fiemeinnsttziges. FrühlingSgrüßr l m, Hofmann. Ein leiser Gruß Er winkt aus weiter Feme Zu neuer Lust im tiefen Weltenschmerz. Sin leiser Gruß! -Bom Meer der lichten lerne Dringt'S froh hrrab in'S wunde Menschenherz. Ein leise, Gruß !-Zerrisscn find die Bande Der rauhen Kraft, die fordernd Fesseln schuf Die Stundenuhr-befreit on ihrem Sande— Sie hält erschlafft im süßcn Wonnrruf - „So fahr' den wohl, du alter grauer Bardr, Fahr' endlich wohl mit deiner trüben Last; Du trugst so lang' die eisige Kokarde In Schaurrlirdern durch den dürrcn Ast." Fahr endlich wohl !-ES bringt'S dic Philomelr Als Morgengruß dem müdcn Weltenall, Und fröhlich jauchzt die neugeschaff'ne Srrle Den Zaubrrruf zu neurm Widerhall! CS hüllt nicht mehr der dunkle Wolkenschlcicr Den Horizont des Ich'S in tiefe Nacht; Berklunge ist der Ton der müden Leper. Der angesagt de Barden starre Mach. Mit Siegebluten nadt der schmucke Knahe, De güllhorii'SGaben seiner Braut zu weih n.— lim auf dem neubedeckten Greisen-Grabe Den Palmcnzweig des Friedens auszustreu'n. Ein leiser Gruß!-Der Zevhpr weht'S nicht minder Der holdenßraut sie kann'S nicht ewig sein!— Ein leiser Gruß!— Bald sind es Flora'S Kinder, Dir dir das Schlummerlied im Echo weih : , So fahr' denn wohl, du aller grauer Barde, Fahr' endlich wohl mit deiner trüben Last; Du trugst so lang' die risigr Kokarde In Schaiicrlirdern durch den dürren Ast.' (Centr. Drin.) Man sollte dos Silbcrgcld, welches jetzt von den Bniidcsschotzomt sür Po piergcld onsgctoiischt wird dadurch nicht dcm Verkehr entziehe, indem man dos selbe in die Sparkasse legt oder in der Tasche hernmirägt. Ans diese Weise wird das Kleingeld zn ras nnd daS Bmi dcsami kann der Nachfrage nicht gcnn gc. Man sollte bedenken, daß ein Sil berdollar heule keine Heiler mehr werth ist als ei Papicr-Doilar. Deshalb ent zieht die kleine Münze nicht dem Verkehr Risse und Spalten im Hufe. Professor Dr. Dcsays, an der Thier arzneischulc in Paris, macht ei Mittel bekannt, Spalten und Risse in de Hn fcn der Pferde unschädlich zu machen. Zwei Theile Guttapercha in warmen Wasser erweicht und in uftgrofte Stücke zertheilt, werde in einem Theile gestoße nen Animoniakharz bei langsamen Feil er in cincr verzinnten eisernen Schale unter beständigem Rühren geschmolzen, bis die Farbe und das Aussehen von Ehocoladc vorhanden ist. . Vor dem Gebrauche läßt man die Masse uochinals schmelzen, und wendet sie mit erwärmter Klinge in derselben Weise an, wie dies der Gläser mit seinem Kilt thut, nach dem vorher der Huf auf das Sorgsäl tigstc gereinigt worden. Die Masse wird so fest, daß sie das Einschlagen von Nägelii^sestattet. Wir hören sehr oft Franc de Wunsch aussprechen sie mochte gerne wissen wie man den Glanz i den Krä gen und Busen von Hemde hcrvörbrin gen könne, und da wir de verehrten Leserinnen unseres Blattes darüber ge naue Auskunft gebe kpiinc, so pnblizi ren wir nachstcheudcS Rezept i Man nehme zwei Unzen arabischen Gummi, piliverlsirc eS, thu? dies in einen Topf oder sonstiges Bchälinift niid gieße ein Quart kochendes Wasser über dasselbe, bedecke das Gefäß und lasse es über Nachi stehen. Den folgenden Morgen schütte man die Flüssigkeit unter voll ständiger Zurncklassnng des Bodensatzes in eine Flasche, korkt sie fest zn und de wahre sie auf für den Gebranch. Ein Eßlöffel voll von dem Gnmmiwasser gemischt in ein halbes Quart Stärke, von der gewöhnlichen Weiße giebt der Leinelvand, mag sie weiß oder gedruckt sein, einen Glanz den kein anderes Mit tel zn erzeugen im Stande ist, wenn der Stoff bereits gewaschen ist. Seide wäscht man kalt, nie warm. Um ein seidenes Kleid zn waschen, nimmt man IN Quart weiches Wasser, Seife nach Verhältniß und ein Piiit Animo uiak Flüssigkeit. Mit dieser Mischung wäscht man das Kleid tüchiig durch und spült es in weichem Wasser gehörig ans. Auf diese Weise crhäli man de Stoff fast wie neu. Auch unächtc Seide kann man in dieser Flüssigkeit waschen; nur gewärtigt man. daß die Farbe sich ändert. Bohnenstangen.—Ein großes Hin derniß in der Anpflanzung von Stan genbohnen bei viele Lcnien ist in der Schwierigkeit, sich die nöthigen Stangen zn verschaffen, den nicht Jedermann besitzt einen „Busch," um sich von dort die beliebigen Bninnchcn für diesen Zweck abhaue zu können, und gar manche geben cS allein ans dem Grunde auf, die beliebten gclbschotigcii Wachs bohncn oder die herrlichen Schwertboh ncn zn ziehen.—Da hilft denn die Son nenblume, die ja überhaupt so vielfa chen Nutzen bietet und auch ein außeror dentlich praktisches Substitut für Boh nenstangen liefert. Man lege zn diesem Behufe in die Mitte jedes Kreises von Bohnen, die man pflanzt einige Sonnen blnmcnkcrne und lasse später von den auf gegangenen Pflanzen die kräftigsten der selben stehen, mährend man die anderen aufreißt. Bei fortschreitendem Wachs tkume der Sonnenblume schneide man stets die Blätter ab, wodurch sich der Stamm zn einer bedeutenden Höhe ans ziehen läßt; auch würden die Blätter de emporrankenden Bohnen zn viel Sonne entziehen. Der Stamm der Sonnen blnme ist stark genug, um s—o Bohnen pflanzen zur Stütze zu diene, und auch hoch genug, um selbst die mit Recht sehr beliebten Löwenbohncn a ihm zn ziehen. Wasscr in welchen Kartoffeln gekocht worden sind, eignet sich ganz besonders zum Reinigen von Silber. So werden Löffel, durch Eier angc>afcn, schnell nd schön rein, nd auch gravirte silbcr c Gegenstände lassen sich gut damit reinigen, ja noch besser da in den vertief tcn Linien sich kein Pulver ansetzen kann. Bor allem bringe man keine Seife auf Silber, noch viel weniger wasche man dasselbe in Seifenbrühc, da es dadurch seinen Glanz verliert. Soll es polirt werden, so nehme man ein Stück wei che Leders und geschabte Kreide und reibe es damit stark ab. Erfahrung ist eine brrnnende Fackel, durch die Asche unserer Illusionen an gefacht. Nec Mmottft Cln enia Tcherz, dann und wann. Wird geliebt on Jedermann. Eine Darstellung der jrhigrn Ver hältnisse. Bon L. Lutz. Am ttZ. Juni dieses Jahr, Das sagen die Propheten, Da kommt, da tst grwtßlich wahr, Der größte der Someten. Der rennt mit seinem Schwanz uns an, D'rauf steht die Welt in gl.imme^ Die ganze Welt zusammen. Die Zeichen ihre Unterganges Sind überall zu sehr, Die Hölle sprudelt Gift und Dampf, CS muß zu Ende gehe. Seit Lüg. Schwindel, Humdug setzt Da muß !ei Sn Ulrich doch zuletzt Die Welt ein Irrwisch holen. In diesem Laude ist der Teufel los. CS gährt in allen Elken, Die Grldartstokratcn, Ab um Affeilportepec Der Afienschwtlf am H Wie kann' daher auch ander sein, Da Ende muß bald kommen. Die Tugend ist schon längst den Weg Dir Schlechtigkeit gegange. Der Wolf schleicht im Schafpelz einher. Das Gebetbuch unterm Arme, Der Glaube eristirt nicht mebr, Da mag sich Gott erbarmen: Wahrheit ist nicht mebr in der Weit, Ehrlichkeit ist gestorben, Die Demuth ist verdorben, Gerechtigkeit sitzt taub und blind In einer dunklen Kammer, Die Wilkiir, das mißrathene Kind, Lacht über ihren Jammer. ie Sili samke^ iligespannt Der Zeitgeist gorsschritt sitzt am Bett, Geschäfte gehen bankerott. Kein Gelb ist in den Kasse, Der Credit leidet Hohn und Spott, Mord, Krankheit, geuer und Wassernolh, Dr Armen und Brod, Den Charlie sei Hochzig. Hello, Mister Printer! Ich hab schu so lang gar nir ich in der Zei tung gcscyiic von Hochzig nn Spärkcrci. Weil aber do ganz kcrzlig c Hochzig dort drilvc an dem SchictbrnH war, et weit von scilcm Smidschap um der groß Mann schmiddc dicht, die schier zii gut is for et in die Zeitung zn knmmc, so hab ich gedenkt, ich müßt dir e bisscl da von schreibe. Weil wie des Wetter us cinol so warm worre is, do iS ah dichiig gcheicrt worre nn sie hcn ah ziemlich all eppcs krickt erccpt ich nn es guckt ah och ganz wctlcrmäßig schlecht um mich nun ans, aS wann ich ah nie cne kriege dcht. Uli so is es dem Chariic ah lang gcinink gange, bis cndlig is cS ihm cmol geklickt, nn er Hot sich ah cn recht süß Wciblc an geschafft, im des wünsch ich ihm ah vo Herze. Ich will dir ah och c bisscl inch vcrzchie davon, wo dnhs ml wie der plappere wit, daß es die ganz Welt ausfimic dicht. Weil du wehst der Eher lie hrt ah sehnn lang gern cn Froh kat nn Hot sehnn fnfzig Jahre vor rhne gc sucht nn do wie dcs warm Wetter ankam mr is, do Hot es ihn wieder grlüslert nn er Hot dcs Ding cmol bei der Sussie gc brvwiert nn wie er cmoi dort nilver knin nie is, do Hot die Sns och en paar ns Hand kat nn da Hot der Charlie gedenkt wann des so is dann muß ich mich dazu halte, snnst krick ich wieder nir nn dcs is nimmc zum anshaiic nn Hot gesagt do muß gcheicrt wcrrc. Well die Sussic war ah grad rctly nn wie sie znm Parrc gefahre sin, da Hot die Snssy so klat gc guckt, wie cn Paniicknchc, n der Cherlic war so plesierlich wie mci kicencr Pciiiy Hahne, wann als die alt Kinek vom Ncschl klimmt, nn gefahre is er as Iva er Re corder oder Schcriff wcrre wot. Nun Cherlic wünsch ich dir recht viel Glück, an Meid n Buwe fehlt dcrs et nn Bäwics Werts ah schun gcwc. So will ich noch c paar Vers dazu setze, die d als singe kannst beim Bäwic schockte. Dn kannst sie singe noch der Melodie: Schnn fnfzig Johrc bin ich alt Un hab doch schun cn Frah. DaS Wetter is doch gar zu heiß. Es ist immi zum aushalte Doch meinte der Cherlic mir allein Kennt er sich nicht verwalte. So springt er über Berg im Thai, In seiner Liebes Hitze Un kummt mol zu der Ens in'S Thai, Un dicht sie herzlich dricke Verdenke kann nian's ihm ah et, In seiner große Hitz und Pein Sagt er: Ach wann ich doch cn Weib che hct. Cs ist nicht gut allein. Nn Cherlic sei da nur getrost, Na Host du jah cn liebe Frah Die Mäd nn Bnwc sin bal groß Un Bäwics gibt cs ah. Des is mol wieder der Jockel. Fränlci (beim Frisircn zur Zo fe :) Aber Emma,'Sic reißen mir ja alle Haare aus dem Kopfe! Zofc i Ach, gnädiges Fräniciii, die sind ja jetzt billig genug! Ein iingalantes russisches Sprüch wort sagt i „Gehst dn in den Krieg, so bete einmal; gehst Dn zur See, bete zweimal? nimmst Dn eine Frau, bete dreimal!" Kran: Man, ich ärgere mich über Dich halb todt. M a ii n - Das ist ja mein Aerger, daß D Alles nur halb thust. Ans Anweisung Mutter: Nu. Hugo, bekomme ich dem, keinen Kuß zmn Abschied? Hugo' Ach, Mama ich kann jetzt nicht mehr herunter,—Kutscher geben Sie der Mama für mich eine Kuß I MKMMWS Das alte deutsche Hcilmitttl gegen: Alle Kr a k b e i r e n des Magens, der Lever und des Unterleibes, insofern sie aus Verschleim n g, angehäuften Kruditätcn und UnVerdaulichkeiten entstanden sind und Äiaqnngen und Verstopfungen veranlassen. So wie die Tropfen die Ausführung dcs Stof fes bewirken, der die Beschtvcrdc veran laßt, so nehme sie die Symptome nd Zufälle weg, die ans jener Quelle ent sprungen waren, z. B. nicht nur die ko iikartigcn Leibschmerzen, sondern auch die davon abhängigen Beschwerden dcs Hauptes und der Brust, dm Schwindel, das Drücken und die Düsterkeit des Kop fes, Dunkelheit der Augen nnd Beklem mung der Brust, auch das beschwerliche Ans- und Cinalhmen, Zufälle, welche besonders de Hypochoiidristcn öfters fürchterlich sind Gegen Bolllilülissktit, Bleichsucht, Schwrrmüthigleit, Ae gfil icftkei t, Nrliellelte, O h u macht e, Kopf- nd Gliederschmerzen, 5) erzkl o p f e, Gelbsucht. Gegen! Katarrh nnd Stockschnup fen, welche gewöhnlich schnell geheilt werde, indem die Tropfe den scharfen, stockenden Schleim auflösen nnd abfüh ren. Gegcn : entzündliche nd chronischen Rheumatismus, qegrnGicht, gallige, rcmittirciidc nnd intermiltirc de Firbrr, gegcn Krankheiten des Blei tcs, der Nieren nnd der Blase. Ge gen : Dyspepsio, odeiPZcrdaunngS - Beschtvcrdc, Kopf schmerz, Schnltcrschmerz, Beklemmung der Brust, Huste, saures Aufstofteu aus dein Magen, Schwindel, schlechten Ge schmack im Munde, Gallcnlcideii, Herz klopfen, Schmerzen in der Nieren-Ge gend, und hundert andere Krankheits- Erscheinungen, welche durch Unvcrdau lichkcit erzeugt werden. Gegen: Hautkrankhei ten, Ausschläge, Schwüren, Salzflüsse, Flecke, Mitesser, Geschwüre, Carbmikcl, Rinstwurm, schlinnncAnge, Rathlaus, Grindkopf, Kräfte, Schorf Miftfarbe und andere Krankheiten der Haut ist der Gebrauch der Tropfen von unvergleichlicher Wirkung. Eine ein zige Flasche wird in fast allen Fäl len den Ungläubigsten von der Wirkung dieses Heilmittels überzeugen. Haltet Euer Blut rein nud vie Gesundheit Eures Organismuswird die Fo lge fein. 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Keine Beize-, mach: dao Haar weich und seideichaft! reinigt de Skat? und veranlaßt da Wachsthum dir Haar, .wo ri zn dünn od autgrfallrn ist. Kann mN drn Händcn apptizirt wrrdrn. da e wrtrr die Haut noch da feinste Lianen siebt. AIS eine Haar- Pomade da Beste wa die Welt produrirt. Da Haar wird gereinigt, gestärkt und seine natürliche Farbe wiederhergestellt, obne die Anwendung on mineralischen Substanzen. Seit der Einführung dieser wirklich wrrlbvol- Irn PräparaNon, ist stc da Wundrr aller Klaf ft ! e hat sich al drr einzige betrug- und läu schungSlose Artikel erwiesen welcher grauem Haar seine natürliche Farbe wieder verleiht und Kahl beit durch natürlichen Haarwuchs beseitigt. Dirse kiSsttge, berrttche uud unübrrtrefstichr Parfum, macht den Gedrauch irgend eine ande ren Artikel, um da gewünschte Resultat zu er ziehten, nnöttig. Hier ist der Beweis Unübertrefflichkeit: Leset die achsolgcndcn heimathlichen durch den cminciitcn Chcniistcn Edward B. 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""Bei der Dauphin County Fair crhickt die Singer N ä hmaschic das^Dipiomm^^ Joseph Rttner, (Relbtsanwalt.) vonvozanoer (Urknndcnausfcltlgcr) Ofstee: 2VN Walnut Strafte, Harrisburg, Pa. Juli 15.1875-11. Mn ZZellman, Händler in Uhren,Zuwelenic. Neues „Patrlot"-Bebäude, Nord Dritten Straße. Harrisburg, Pa. LS" Die berühmten Elgin-Uhren* HarrlSbura. Juli 22. >875-15. L. Ä. Woodward, Singer's Nähmaschinen, Seiden Zwirn, Linnen-Faden (auf Spulen), Ocl, Ra deln, zc„ No, 28 Nord Ilten Strafte, (fliege Münk) Harrisburg, Pa. AlleMaschinen weiden nnNew für Maschinen, Nadelst, Zwirn, Seiden Harrisburgl?sov. 4, 875.—1j. T. W. Fleming s Buch- nd Schreibmaterialien vandlung, (C 0 l l cgc B l 0 ck.) No. 32 Nord Dritten Strafte, Harrisburg. Snbsrriptioncn auf alle periodische Schriften und Heften. Schulbücher stets auf Hand. Harrisburg. Juli 29. 875—11. Germania Bml-unk) Spar-Verein, Christian Gtebe, Präsident. Conrad Mullei, (Schreiner) Sekretär. Harriadurg, Januar 22, IS7Ü—II. 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Der Unterzeichnete benachrichtigt hiermit das Publikum, daß erteil von ihm früher innege habten Store an der Süd-West Ecke des Mar ket Square ans' eleganteste renovirt hat. Eine spendite Auswahl Mchtvvller Waaren für Damen und Herren schmücken nun seinen Store, worunter Band von allen Farben und Gattungen, Taschentücher, La, Edaing, alle Sorten Nadeln, Dreß- und andere Käm me, Busen für Hemden, Linnen und papierne Krägen, Hosenträger, Taschenmesser, Wollen zeuge, Handschuhe, Mint-, Lemon-, ilinnamon- und Wintergreen-Essenzen, kurz alles, aS in Da seine Preise niedrig und die Waaren gut sind, hofft er auch ferner sich die Gunst des Pu blikumS zu erwerben. H. Gregor y, GstnlKifrsts Apiff ff Germania Feuer - Versicherung?- Gesellschaft ? Ncw - lor Office: No. 175 Broadivay. Halbjährliche Uebrrstcht für da Jahr indenb Zill! I, Sst, an den TkNttal-Audi tor de Staate Venns!,anten berichtet, emttz de Gesetzen diese Staate : Vaar-Capital, ...5500,000.00. Reservtrt sür Wteher-Be flcherung, 515,8k.37 Reservtrt sür Verluste, 73,133.07 Baarer Ueberschvß. 618,159.33 51,710,15, .82 Bar Hnd'' dt'd^V' von l?dZ,70o/ ?. er. St. Bond, angeaiilnii Werth, ,>7.b Staat und EN? Band, 47.S4a.ini Bank-Stock, ,. Anleihen esicheet duech Eollateral 4 0n-ch an Interessen, Juli I, IS7, l,04.4 Baar in Hand der Agenten, und um Einsendnngbneit, 70,410.4 UneolliMrle Prämien auf Aoliete, .1,410.1 1,71.1i1^i Rud. Garigur, Präsident. Joh. Edward Kohl, Vize-Pästdent. Hussv Schumann, Srtrtir. auf dem Eigenthum Itegn Sie 'seine Nachzahlung. Die Prämie werde tn daarr Gelde Inbezahtt für den ganzen gettran de, Versicherung, nlwedrr für den getnaum on ei nem. drei oder fünf Indern, eiche unbedeutend biher sind, al tn den Gegenseitigen Verstcher nnat-GZellschaflen. Auf Wunsch der verstchertrn erde die Polt en tn deutscher Sprache adgefaßt. Versichert in der Germania! Dir älteste, reichste und zubrrläsfigste Deutsche FeucrVersicherungs Gesellschaft in dn vcr. Staatrn. 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