AemeinniiMkS. Frühling nkunft. Er zicht heran, dcr Bräutigam, Im stolze Fcstgcpräiige. Und liederreichcr Jubel schallt In des Gefolges Menge, Sein Kleid ist Licht, sein gold'uer Sttz Des Sonnen zottes Wagen. Dcr Zephi r est dem Flug voran. Die Knude anzusagen. Er zielst heran zum Hochzeils-Fest. Er schlingt die weiten Arme So innig um die starre Braut, Das selig, sie erwärme.. Er drückt de Mund voll Liebesgluih Ihr auf die kalte Wange. Er haucht ihr warmen Odem ein Im heißen Liebesdrangt. Und durch die weiche Erde zieht Ein wonnclichcs Lebe, Sic wacht nach langem Schlummeru ans Zum neuen Liebeleben. Ein Zubelton durchklingt die Welt, Ein neugtbor'ncs: „Werde! Zur seligen Vereinigung Schmückt sich die innige Erde. Entenzucht. Die Ente gewährt außer dem bekann te Nutzen auch noch den i der Land schaft sehr bcdcutcndcn, daß sie massen weise schädliche Insekten vertilgt. Es gewährt wirklich Vergnügen, wenn man der Hetzjagd einer Entcnschaar zusieht, wclche diese an jedem Abend und Mor gen auf das Ungeziefer anstellt, Dabei ist das Treiben junger Entchcu so aller liebst auf dcni Wasser, daß man sich stun denlang darüber freuen kann. Wo man kein offenes Wasser hat, kann man Enten ebenfalls ziehen, wenn man ei nen Zuber von ctiva 1 Fuß Tiefe auf einen Rasenplatz stellt oder auch besser eingräbt und zwei Bretter so befestigt daß sie aus denselben gut hinein und wieder heraus komme können. Sie gedeihen dann recht gut, wenn der Zn der nur wöchentlich 2—3 mal mit fri schein Wasser gefüllt wird. Eine Ente frißt eigentlich Alles, was nr irgend genießbar ist und man müßte eine unglaubliche Menge aller nnr denk baren Stoffe aiifzählc um ihrcNahrnng genau festzustellen. Der Eiitcnstall, welcher nebe dem Gänsehäute unterhalb des Hühnerstalles angebracht sein kann, mnß seinen Eingang z ebener Erde ha ben. Citzstangcii, wie die Hühner, be komme sie natürlich nicht. Die Nester müssen groß, bequem und ans weichem Heu sei. Um recht viele Eier von einer Ente zu erhalten—sie legt deren 60— IVO Stück—läßt man dieselben oft von Hühnern oder Trnthcmicn cuisbrüleii; beide erziehen bekanntlich ihre Pfleglinge mit großer Sorgfalt. Die drolligen Gcbcrde ihrer Herzensangst, wenn die Etlichen dem Triebe folgend ins Wasser eilen, sind ja sprichwörtlich gcworde. Von allem jungen Federvieh sind die Entehrn daS härteste, denn sie können Wind und Wetter aller Art am besten ertragen. Sie erhalten das Futter der jungen Hühner, nr mehr Grünes, wie gehackte Salat, Kohl zc. darunter. Wenn die Ente selbst brütet, was sie mit vieler Treue thut, so gedeihe die Inn gen noch besser; manchc Allc will sogar im Jahre zweimal brüten. Das Mästen dcr Enten geschieht ganz wie das dcr Gänse, nur ums! man sie nicht so arg einsperren und ihnen öfters frisches Wasser zum Baden geben, wäh rend die Gänse i allem Schmutz sitzen zu bleibe pflegen nnd nur kurz vor dem Gcschlachtelwcrden rein abgcbadet wer den. Auch mns! der Eiitcnstall, wie im itier, so besonders beim Mästen reinlich nnd trocken sei. Das ist eigentlich ein merkwürdiges Verhältniß: während die Ente in allen Mistpfntze hcrnmschnal tert, will sie doch durchaus einen reinen Stall haben, während dagegen die Gans, die ohne reines klares Wasser gar nicht leben kann, auch sonst im Freien sehr reinlich ist, gedeiht nnd fett wird, selbst wenn sie über nnd über im Schnuitzc sitzt. Alte Enten und Gänse werden gern vom Fuchs und von großen Raubvögel erbeutet; ihre Junge haben viele Feinde, deren gefährlichste die Micks, Licks nnd Stnrks zc, sind. Nur die al ten Ganse vermögen sich die letzteren ab zuwehren und dürfen daher allenfalls des NachlS draußen bleiben. Sehr gcfähr lichc Feinde dieser jungen Wasscrvögcl sind die Ratten- Während dcr Gänserich nur am län geren Halse und an dcr Stimme von der Gans zu unterscheiden ist, kann man den Enterich sogleich an seinem Sichclchcn oberhalb dcS Schwanzes erkennen. Ans einen Enterich rechnet man B—l 2 Weib chen, auf einen Gänserich nur 4—B. Beide sind gemüthliche, bescheidene und leicht z befreundende Hausgenossen des Menschen; doch steht der Gänserich als Gatte nnd Familienvater obenan, denn er beschützt und beschirmt die Scinigen mit tapferem Muthe, während dcr En terich sich nicht viel um seinen Nachwuchs kümmert, sondern seinem Vergnügen nachgeht, d auch in dcr Freiheit nr so lange bei dcr Gattin bleibt, bis die häusliche Sorge angeht. Dcr Gänse rich lebt in wildem Zustande sogar in lebenslänglicher Ehe. Das schlechte Brennen von Lam pen liegt am Doch, der in nasser Luft Fcnchligkctt anzieht, wodurch das Auf steigen dcS OclS behindert wird, und der Docht schnell verkohl!. Trocknet man daher den Docht vor dem Einzie hen auf einen warmen Ofen, so ist keine Anziehung von Feuchtigkeit mehr zu bc furchten und die Lampe wird besser brenne. Um alte Flcischfässcr zu reinigen, damit sie den nothwendigen süßen Ge ruch bekomme, empfiehlt ein Sachver ständiger folgendes Verfahren: Leere ungefähr ein Peck Holzasche und ein paar Eimer Wasser in das Faß, lasse es etwas über einen Tag stehe; dann scheuere da Faß gehörig mit einem guten Kornbesen aus, Schwenke dann das Faß gut ans und dasselbe wird so gut sein als ein neues. Dir amerikanische Ercmsbcere (ornoborr?) wird jetzt auch in Deutsch land angebaut. Man rühmt die Dec MUMM. E m wenig Scherz, dann und wann. Wird aeliebt von Jedermann. Eppr über' Maul. Mister Drucker!—Do hab ich cppes vnn meine Betrachtungen nber's Maul. Wann du drucke >v!t, dann druck also: Das Maul lcit about cn Zoll nnnig dcr Nas, iwcrzivcrch im G'sicht. Wie cn wildrr Bolcanoc is cs hohl iiiside n zmveilc blast cs Gäs, Cchmok, Whiskey, Tschadmvaks-Brüh nu an ncr niirri Stofft ans scincrc Ocff iiitng. I srinere Anatomical Eon struklion ist cs Mcnschc - Maul cn pcrnliar Ding. Es schtrcckt sich daß wann cs vnn lauter Jnsching Nnhbcr g'macht wär zicgt sich zammc as wie cn alicr lederner Geldiack mit ein a Schnhricmc drin. Die Grenze vnm a gute Maul sin c schöne owcre nn nncrc Lcsts. llf dcr owcrc Lrfts wachse die Mustäsch nu nf dcr unncre die Im pcrials, Gewächse tvnmit die Manns lcit abarlig stolz sin. Jnscit im Maul is cn gefährliche Jnvciitioii nn ich dät Niemand rothe sei Nas oder en Finger oder chnig cpprs snnscht im a anncrc Mann sei Maul zu stecke, wann scller Man ivn cs Man! chgnct Zorn Hot. Des chnzig Ding vnn Jniportänce im a Maul is cn Seit gute Zähn nn cn gillc Zung, c Instrument wnmit die mchnstc WcibSlcit gesegnet sin, Gott Lob I Physiologically g'konsiddert is es Maul cs brauchharscht Ii cs kost harscht Ding am Mensch. Alles was mcr rßt gcgt dort nci n alles was mcr laut schwätzt knmmt dort raus. So klug is cs g'macht, daß cs sich in chnigc Schehp machen kann. Es is en Loch wu der Mensch sei LcwenSmit tel nci ncmml un no wu der Doktor sei Giit die Lcit nunncr schilt. Es is cn Loch wn die Tausend vnn Bärrcl Whiskey, Brändy, Gin, Wein, Sassa fril, Porter, Alc, un Lagcrbicr dazu ci nn dorch nnmier gchnc, Cs is dcr Platz wu all dcr Tnwak drin nfg'jnhst werd. Es ist tic Oesfnniig wn Tan send von Pniid Opinnl nn Ladanum ei gctrnnkc tvcrrc nn allc, alle Sache die dcr Kcrpcr vergifte, vcrschwächc nn Verslehre. O was cn Man!! CS is dcr Sohrs wn all iinscr Ge danke dazu raus müsse wann annere Lcit sie höre wolle oder solle. Predige nn Spietschcs nn Lectnrcs nn Ermah minge knmmc all zum Maul raus, cksept c Dchl Tpiclsches mm Eon greß Männer die juscht g'schriwwe wcrrc nn et g'sproche. Es is arg händig wann chn Mann ein annere die Mchiiittg recht sage ivill, doch sin en Dchl Mäuler wie falsche Gänl, dcr Ehgner kann et alles raus kriege wie er gern dät. Sei Maul duht's et, nn er fangt an zu heule. Mer kann en Maul so schehpc. daß mcr cS jnhsc kann for cn Pcif, for zu trumple, cn Manlorgrl zn bloße oder sor zu singe. En groß Maul, wie große Füß, is immer rn bisscl verhaßt, abartig bei de Mäd, nn sie werre ohnr Zwritvel ab cn llrsach hawc. En Dchl Lcit brauche ihr Mäuler viel iiich daß wie olhweniiig, nn niincrr net so vir! As wie sie satte. Do sin zum Bei spiel unser Scmly Männer in Harris bürg; mer hört niks und ficht niks in der Zcilniig ncrgends daS chnig Ehncr viel oder cppes zn sage Hot. Es is alscmol cn guter Weg sei Ma! z>szn halte, abartig wann cs et s sei sott, nwcr lvann Männer ergcnds hie ge schickt werre sor zn schwätze nn ihr Sa che ansznrichie. sötte sie ihr Mäuler net zu halte so teil, daß mcr mit kchiicr Sänbcrscht zwische die Lests nci kau. Es Hot mich schn tausend un aber mal tausend niol g'iviiiiiictt, wie cn schön Mädel ihr sanmcr Maul wcddcr so cn Tawaks Preß, oder Schmok Box, odcr Whiskey Stänncr bringe kann, und brauch sich „et breche? Awcr mer sott ah wunncre wie Mannsleit ihr Mäulcr jnhsc könne for so dreckig Stofft nei zu dnh daß kchn Hnnd, n kehn Katz im kchn San un kchn Kinkel frcßt, wu doch snnscht alles was dreckig iS net lcie losse, Awcr all die Sache sin net cs aller schlimmst ivas zum Manl raus oder nci klimme. Fluche nn Lüge, nn Schmutzrcddc raus zn stoße üwcr sei Mit- un Newenicnschc iS noch viel ärger, daß wie all des an ncr was ich g'sagt hab. n ivcr Rc spckt vor sich hat, sott ah hawc for sci Maul nn sott Acht gewe, wann es noch so groß odcr so klchn, so schön oder so witscht, so sauer odcr so süß is, daß cs nicmols die Wahrheit verlrgelt n iiiemols niks Böses ümcr aniicr Lcit sagt, daß nicr sclwcr net gleiche däht vun sich g'sagt z hawc. John Schumacher. Ein patriotischer Preuße sprach neulich beim Polizeichcf einer westlichen Stadt vor nnd stellte ohne weitere Um stände in gebrochcncmEnglischdieFrage: „Giebt es kein Gesetz darüber?" „Ueber was?" erwiederte der Chef. ! „Darf es geschehen, daß mein Nach bar seinen Hund Bismark nennt?" lautete die zweite Frage. „Nun! Es mag Jemand seinem Hund nach meiner Meinung irgend einen beliebigen Namcn geben." „Er kann?" „Jawohl!" „Und das G csetz schreitet da nicht ein?' „Nein." „Hm! hm! gut! Ich werde jetzt nach Hause gehen und meinen Hund sogleich Tchorsch Washington, Scheneral Tränt, Bostmeister Echenzell nennen!" Und zornig geröthcteten Antlitzes zog er mit diesen entsetzlichen Drohungen schleunigst "an bannen. Stephan Hartmaier's Hotel, 4412 sc 4414 Lancaster Avenue, . West-Philadelphia. März SO, 1576--IJ. Kaufmännische Abfchätz ungS Notiz. Namen und Klassen nebst Betrag der Lizen ftn der unterschiedlichen Kauf- und Geschäfts leute on Harrisburg und dem Eount, Da hin, gemäß de AsseßmentS de Kaufmänni schen AdschätzerS für da Jahr tB7ö: >t 7 75 it vn.m.r,as.ao 775 I So .- 7 7 ! -I>v,>u < >. 0 ooü 10 75 >4 75 u N-uir, S. nirrl. ' ,75 o v c: ,l!! Z 5 75 ! H 75 U 10 75 >4 7 75 i 4 ><"' r >4 . 'F >4 ? v,7M " ;."ä;.'ä: 4 1IIl)> rVlll .t, Nooll norUou-rr 775 !j 'stzZ Nachricht wird hiermit argeben, daß de Kauf männische Abschätzn ein AvtzrllationSgcrichi der Kauf- und Geschäfisicute für da Countp Dau phin halten wirb in der Office de Schatzmei ster zu Harrisburg, am ftn Mai, lö7, zwi. schen 10Uhr Vormittag und S N.ichmittags. Henp Hartman, April 4, IS7S. Knnstn. Abschätz eH ÖffentlicheDauksagung. Seit langer Feit litt ich an Verstopfung und nachdem ich unnützer geben hatte, ließ ich mich überreden vr. Au gust König'S Hamburger Tropfen brauch habe ich mich nun gänzlich on dieseni bescherttchen Uebel gehellt. Ich aide daher jedem einen Vorrath terselben im Hause zn hatten. Joseph Pfeiler, Chicago, JUS, Anerkennung, Herr H. Nordinami, News P. G, Cathown Co., Jlls., überwachte un Folgende zur Veröffentlichung: „Diese paar Zeilrn schicke ich Euch, welch Ihr der Wahrheit gemäß eröffenttiaen könnt, damit auch andere lridrnde Menschen angetriehen er den, vr. August König's Hambur gerlrapsen zu gebrauchen. Dieselben h-den bei mir zur vollen Zufriedenheit gewirkt und ich bin gesund wie ich seit langer Zelt nickt gewesen. Meine grau ha dieselben auch ge braucht und gleiche Hülse erhalten," Ich habe noch nie gehört, daß Leute so zusrie den mit Medicinen gewesen sind als mit Vr. Famtlien-Medi- König'S Hamburger Tropft veitanst habe, Wa re so froh, daß ich die Medizinen In die Stadt gebrach hate. ES frrut mich selber, so etwa ansaefunde zu haben. Was die Leute darü ber sage, mögen sie einem der ielen Zeugnisse, welche ich Jbne sende, entnehmen. Ergebcnst, Andreas Wade. Wir cröffrntlichen folgendes Zeugniß zum Besten vieler Leidenden : SiSier Clara, O. S. V„ Carrollton, Ncw-Orleans, La.: Da Ihre Hamburger Tropfen so wohl bei mir a!S auch anderen ,w>ji/glaschen zuzusenden. " Die Probe bestanden. grau Ehristina, Meister, Addison, WiScon- Mr. Alxander Weber, Lincoln, Jlls., schreibt: Leute, wclche vr. August König'S Hamburger Tropfen gebrauchen, sind sehr zufrieden damit und ollen nicht mehr ohne dieselben sein. Eine Frau balte lange den Dok tor grdrauchk und konnte nicht gesund werden. Ueber die Anerkennung, welche allerseits den Hamburger Tropfen alsrinemwirklich gediegenen Heilmittel wird, schrribt Herr Anton Brenken, Tamaqna, Pa.: Alle Aerzte verordne die „Hamburger Trop fen" von Vr. August König. Ein Herr Dokt,r bemerkte, es wäre keine Medizin in den^lpotde- WikgustKoentzs gMUIISH sstopseki Jeden Tag, (schreibt uns Herr Lehrer H. B. Tropfen und wurden ollkommni geheilt. Roch selten bat eine Medizin solchen Erfolg gehadt wie die Hamburger Tropfen. Sin Arzt in Willirmsburg, vr. Peter NeiS fällt folgendes Urtheil über die Hamburger Tropfen: von den Hamburger Tropfen und aibrauchten diese Medizin regelmäßig für einige Zeit. Meine grau besserte sich zusehends und ist jetzt wieder ganz hergestellt." Herr Lehrer Michael Aoung, Bratp'S Bend, Pa., schreibt: bei in N.' A , ge- grau Catharina Zimmrrmaiin, Lancastcr, Staat New-Aork. wclche ähnlichen Leiden un terworfen war, schreibt über ihre Heilung: Ich litt letztes Frühjahr mehrere Monate an großen Magenbeschwerden. Wenn ich Etwa gegessen haue, so stieß mein Magen wieder alles von sich. Ich gebrauchte ärztliche Hilfe, erhielt aber wenig Linderung. Seitdem ich nun vr. Au g st König'S Hamburger Tropfe gebrauche, ist mein Magen vollkommen hergestellt und ich kann jegliche Speise genießen. Ich empfehle daher diese ausgezeichnete Heilmittel allen Ma genleidenden aufs Beste. Die Flasche „Hamburger Tropfen" kostet 50 Cents, oder fünf Flaschen zwei Dollars, sind in allen deutschen Apotheken zuhaben oder werden diesel ben nach Empfang des Gelde frei nach allen Theilen der Vereinigten Staaten versandt. Man adressire: Baltimore, ZW. Mttrz SS; IS7S.ZMt. Hall'S H a - Jedes Jahr gewinnt diese schilp Mit tel in Folge seiner trefflichen Siäonschaft an Beliebtheit. Wir können unsern alte Kunden die Versicherung geben, daß et stet in gleicher Güte zuberenet wird und daß das einzige zuverlässige und vollkommene Mittel ist, um grauen oder verbli chenen Haaren die jugendlich Farbe wiederzugeben, indem es dieselben weich, glänzend und seidenartig macht. Der Haar hoden wird durch seine Anwendung weiß und rein. Es entfernt Schuppen und Ausschläge und hindert durch seine tonischen Eigen schaften die Haare am Aussallen, indem e die Haarwurzeln kräftigt und ihnen Nahrung zufährt. Durch seinen Gebrauch wird das Haar dichter und stärker. Bei Kahltipfigteit gibt cS den Haarwurzeln die verlorene nor male Kraft wieder und bringt dadurch, außer bei sehr hoben, Alter, ein neue Wachsthum hervor. Es ist die billigste Haarpomad, da man sie seltener rnzuwenden braucht, und doch gibt sie den. Haare ein schönes, glän zendes Aussehen. A. A. Hayes, M. D-, Staats-Assayer von Massachusetts, sagt: „Die einzelnen Bestandtheile sind rem, sorg tältig von bester Qualität ausgewählt, und betracht ich es als das beste Mittel für seinen Zweck." VZS"Zu verlausen in allen Apotheken und Paienlmedizinhandlungen. Preis Ei Dollar. Buckingham's Tinctur zum Farbe des Bartes. Da unser HaarverjüngungSmittel in ielen Fällen zu lange Zeit und zu viel Sorgsaft verlangt, grau oder verblichene Bart haare zu verjüngen, so haben wir dieses Färbemittel präparirl, welches rasch und wirksam den beabsichtigten Zweck erfüllen wird. Es ist leicht anzuwenden und bringt eine Farbe hervor, welche weder durch Reiben noch durch Waschen abgehen wird. issM'Zu verkaufen in allen Apotheken. PreiS: Fünfzig Cent. R. P. Hatt S- Co.. Nashua, N. H. SKUB77 Da best und sicherste Mstelgegen die er stbiedenen Amulffe der Lunge und der Kehle, wie: Hullen. Schnndftn, Engbrüstigkeit, Bräu nen, Heiftiftii, Jnsturnza, Entzündung der k>mro!>re,gl-zcbie ersten Grade der Schwind sucht und zur Sucichternna schwindsüchtiger Kranken, wenn die Krankheit schon tiefe Än jchrme g-inaal den. lejei'lsxe w ä. sgxeler t l!i., SM, lIS. . Em V°-I ra VW., s V-chiNttt oV'o." dcSPack^lvon ISI IL! Vr.Au,.KS /?// Hamb- Brustthee - mi, n-denste ttts"Marke vr. Koolliz's Hamburger Cropfea. v> >'l:ii. König'S Sam!-. Krauler - Pflaster. Teutonia Ami- und Spar-Verein, No. S. Dieser B. rein versammelt sich jede v - nersstag Abend um 7t Uhr im Lolal bei Köni Fr. Wm LieSmanu, Präsident. Eonrad Miller Sekretär, varrlsduig. Oktober IS. 1875—11. Georg Döhne's Äle und Porter Brauerei, Ecke der Chestnut Straße und Dewberip Aller, HarrtSburg, Pa. Ausgezeichnetes Ale und Por- HarrlSbiirg, Mai k, 187 S. S. W. Flcming'ß Buch- und Schreibmaterlstlie- Handlmiss, (E o l l cgc - B l o ck.) Na. 82 Nord Dritten Straße, HarriSdurg. Subscriptionen auf all periodische Schriften und Heften. Schulbücher stets auf Hand Harrisburg, Juli 29, 137ö—11. Louis Beiser s Teutonia Sangerbund- Halle. t.N.-rkvk'g IlMlKj, No. 22 Race Srraßc. Philadelphia. Mat M. tS7ä-ZM. . Mansion-gaus, 32 Straße und Ridge Avenue, Philadelphia, Pa. F. A. Schuster. Eigenthümer. Fremde und auch einheimische Gäste finde in diesem Hotel stets willkommene Aufnahme und dl. best- Bedienung. S st der einzige öffentliche Unterhaltung-, östlich gegenüber dem Fakmouni Park gelegen. Ddtladelpdia. P-.. N-oember 18, IS7S-f. Kohale