gemelimatzige^ Achr' vor Driner Eig'ncn Thür. Willst du dcincs Nachbars Leben, WaS er thut >md treibt, crspah. Wie cr ißt und trinkt und schnarchct, Wies wohl seiner Frau mag geh; Ob cr froh, ob traurig ist, . Obtrspictt>mdttmklscmchappschc, Wc cr prügclt„wc cr küßt? Willst d's wissc. "- ss."", Was ich dir vertrau' ganz still; Ist dci Nachbar nur vertraglich, Laß ih ircibcii. waS cr will. Statt auf An drer Schritt >md Tritte Mühvoll Tag nd Nacht zu späh, Thu' dir selber nur Genüge, Und dt, wirst cs bald verschmähn, Deinen Nächsten z belauern ! Hüt' dein cigcncs Rcvicr! Was auch böse Znngcii klatsche' Kehr' vor deiner eig nen Thür! Rur cin cinz'gcs klcincs Wörtchcii Hör' ganz icisc noch zum Schluß; Wer von Andern Achtimg heischct Erst das S p ä h c lassen muß Fruchte Kcllcr. Erwcisl sich ci Kcllcr als scncht, so ist nicht mit dcr Trockenlegung dcr diirchnäßtcn Wände zn zögern, weil dos eindnngcndc Wos ser dic Spalten immer wcilcr macht nnd somit das Ucbcl imnic'.' ärgcc wird, also dic Nässe mehr nnd mchr zunimmt. Die besten Mittcl zn dicscm Bchiifc sind Ecmcnt, Thccr nd Wasserglas: die zwei lctzlcrcn Mittcl kau man aber mir zn cincr Zeit anwcndcn, wann die Kcl lcrwändc kcinc Nässe zcigcn, wic etwa i dc Winiccnionalcn. -Hat dcr Kcl lcr kcinc solche lrockeuc Zeit, so niliß nian ihn im Winlcr durch zwcckmäsiigc Bor richliiiig zn lüfte ftlchc und lcockiic. -Hat man so den Kcllcr nahezu trocken gebracht, so sind an dc Wändmigen jene Steilen, Ivo das Wasscr eindringt, leicht zn crkcniicn; dicsc mkicisc inan sämnttlich vorlälisig mit Kohlen. Wen dct man un Wasserglas an. so über streiche man dic Stellen mit vcrdiitcr Wasscrglaslöfting, wicdcrholc dies 2—3 mal nnd gebe nach dcm völlige Trock cn noch einen Anstrich mit wcnigcr vcrdünntcm Wasserglas. Bei Anwen dung von Thccr gcbc man cbenfalls mehrere Anstriche, lvobci man dcn Thccr durch Erwärme recht flüssig zu machcu hat. -Hat dic Wandung breite Risse nnd Spattcil, so müsse' solche auf alle Fälle mit hydraulischem Mörtel ausge füllt wcrdcn. Bei Aiiwciidung von Ecmcnt hat man dic Slcllc kcilsörmig nllsznstemmcil und dann mit dcm dick lich durch dic -Hälslc Saud angemachtc Ecmcnt auszusüllrii. -Hat dcr Kcllcr kcinc trockcnc Zeit, so slciitinc man dic ässcndc Slcllc t—o Zoll lief aus uud fülle sic so mit Eemcnt, dasi man ein fingerdickes Röhrchcn von bclicbi gcm Stoffe' in dic Milte steckt, rings hcriim dic Ecmciilmischnng fest eindrückt nnd öihigcnfalls dlirch cin Brctt bis znm Erstarrcn srsthält. Während des sc kamt das Wasscr durch die Ocsfmnig dcr Röhre abtropfe ohne einen Druck ans dcn Eemcnt aiiszuübc. Nach 4 Wochen kann man dann auch dic Ocsfnuiig vcrkcilc und anssnUcn. Gegen das Erfrieren dcr Baume Gegen das Erfrieren dcr Väiimc, bc sonders dcr zarteren Obstbäume, z. V. der Aprikosen- und Pfirsichbäume, schützt das Behängen derselbe mit Tanneurci sig, waS dcr Lust Zutritt gestattet, vlnic dc schädlichen Insekten Obdach zn gc währe. Dic Tannen- odcr Fichicli zweige hatten auch den größten Tl>cil des Schnee s ad, so daß dieser als Glatt eis nicht anfriert nd Schade vcriir sacht. Tritt frühzeitig Frost ci, che das Laub abgefallen ist und dcr Baum soft sich verdickt hat, odcr werden jünge re, zartere Bäume noch während ihres Treibens, das sich verspätet hat odcr durch günstige Verhältnisse des Spät jahrcs zn lange sich fortsetzt, von dem Winter überrascht, so entferne man ja nicht ans einmal, sondern mir nach und ach dic Blätter derselben, indem man dic älteste immer zuerst wegnimmt. Dieses einfache Verfahre setzt dcr ver spätete Vegetation ein unschädliches Ziel, beschleunigt die Halbreife und schützt ahne weitere Vorkehrung gegen manche Verlust dnrch Fröste im Obst und Gemüsegarten. Elne Zimmerzierde. Eilicr dcr cttcstcn Gegcnständc, dic uns jemals zu Gesicht nckommcii, ist ein Fichtcnzap sc mit Sand nnd Grassamc, lvclchcr lchtcre reimt nnd mit dcr größten Ucp pigkcit aus den Schuppen hcrvorwächst. Um dies zu dcwirkc, wird der Fichten zapfen ai eine Ofen gelegt, bis sich dic Schuppe vollkommen geöffnet haben. Dann werden die Zwischenräume der selbe mit gleiche Theilen Sand und Grassamc ausgefüllt und der Zapfen in einem dunkeln Raum so in einem Gefäß mit Wasser aufgehängt, daß das lcßtcre die nittcrc Halste desselben be deckt. Nach Verlans einer Woche bringt ma ihn au cincu helle Ort, Iva dcr Same rasch keime wird. Das Gan ze wird später in einem Fenster wie eine Vlliiiic Ampel aufgehängt und täglich mit laiiwaimcm Wasscr tüchtig befeuch tet. Reines Wasser ist so noihwciidig für das Vieh im Wiiiicr, als im Sommer. Dir Thiere müssen wegen Ermangeliiiig desselben viel leiden. Eiskalles Wasser ist schädlich nd die Thiere sausen nicht soviel davon, als sie bedürfen, nd die Verdauung wird gehindert. Wasser sollte in de .Höfe dreimal täglich ge geben werde, aS dem Brunnen oder dcr Eisternc. Nachdem die Thiere ge soffen haben, sollte dcr Trog in eine, Drain sich entleeren, damit >ich kein Eis darin ansaninicll. So vollkommene Einrichtungen für Tränke sollten gc macht werden, wie für die Fütterung; die Ermangelung derselben ist die Ur lache vieler Krankheiten, an denen die Thiere leiden. Den Schcuncnhof haltet trocken und frei von Wasser. Das Wasser von de Dächern sollte durch Riiliic und Drains abgeleitet werden Die Koste derselben sind bald durch den verinehrlc Werth dcS Düngers ersetzt, dessen wcrthvoilc Bestandtheile ausgcwasche wlirden und durch die Bcqucmlichhcit, trocken, vom Schlamm sreic Höfe zu haben. De. Hunwiijt Ein wenig Scherz, dann und wann, Wird geliebt von Jedermann. Ein Trinkspruch. Eine Kehle, die nicht trinkt, Und ei Glas, das nicht klingt, Und ein Mund, dcr nicht lacht Und nicht küßt und nicht singt! Und cin Aug', das nicht weint, Und cin Hcrz, daS nicht liebt Sind Dinge, ivic's trauriger Kcinc wohl giebt. Doch nc Licbc. die schweigt, Und cin Lied, das recht schallt, Und cin Wcin, nicht z jung, Und 'nc Maid, nicht zu alt, Und ci Mund nicht zu groß, Und ein Glas nicht z klein: Was kann da wohl licbcr Und herziger sein? En Gcsprnch durch' Schlüsselloch. Der Bill nd dic Lipsw lvarc schnn cllichc Monat heimlich an dcr Lippi ih rem Hans zusammen knmnic im hcn ihr Spasi beim Fingcrirc kat, ohne dasi ch nig E'ppcr im -Hans davnn gcwißt Hot, Dic Lippi war ziemlich schuhr, dasi ihr Dad es gewiß nct crlahbt hätt, bckahs dcr Bill stndirt na schu die zwch Johr sor Laycr im schafft kcn Strchch, nn seil gcht grad gcgc dcm allc Jockel (Lippi s Dady) sein Prmzipcl:. „Im Schweiß dcincs Angesichts sollst du dein Brod rsscii," Icdcrnlanii wchsi awcr, daß dic Lawycrs vcrdollt wenig schwitze, crccpt es is Aiigstschwccß, dcn sic alsc mal im Eonrthans vcrgicßc, wenn sic an crc Lüge gcfangc wcrrc. Ennihan, do letzt ch Owct, bal halwcr ncnn, knniml dcr Bill ah wieder an dcr Lippi ihr -HanS geschluckt nnd sindt dic Dühr gcschlossc, biil dir Lippi kuniint und piS pcrt dorch's Schlüsselloch : Vi, is scll dich? Bill—Ja, cs is mich in Voll, Lippi, just mach nf, nici Herz lahst alleweil schnn vor Lieb üwcr. Lippi—lch kann gewiß et dcii Owct, inci Dady is just in s Bett im Hot mir strcng beföhle, ah grad in s Bett zn gehn. Bill—Nan, Lippi, crlahb mir just cn vcrtcl Sld. Lippi—lch der gelviß lirt, er is am Watsche. Vitt—Welt, dann mach.doch ns, so dasi ich dir just c süßer 80ß gcive kann, vier Mcil for nikS zn lahfe, is doch gar zn hart. ' Lippi—Vitt, es thut's et, en anncr mal. Wie dic Lipp! des sagt, hört dcr Vitt E'pper iiiscit gickere n denkt gradwcgs, dic Lippi hät cn anncrcr Voh, sagt gut Nacht z ihr und hockl sich in cn Fcns eck for zn watsche bis daß er fortgeht. Zwch Stund hat der Vitt schon gc hockt kat vor tailtcr Trnwcl c hat wer Plock Tilwak gekaut, da geht nf cmvl dic Hausthür nf im dcr Hcn Klep per mit seil schwarze Vackcbart hat die Lippi a dcr Hand for Abschied zn eh nie. Wie es an als svr kämmen geht, so he sie ah hier noch cn bisset i dcr HanSlhür gcspärkt, n dcr Bill im Fcnscck hat alles mit aiigeschnc. Wie sie noch etliche Mol he gcboßt gchatt im gefingerirt, do sagt dcr Hcn endlich: G> Nacht, NN dic Lippi ruft ihm noch: „Inst sag scllcm Blischlacr Bill ir da villi, ich mach's noch öfter so." —„Nch, ich dnh net." sagt dcr -He, „rr mag gchlie im dic Finger suckele." Hcrle Hot der -Hcn awcr ausgeschwätzt kat, da springt der Bill aus dcr Fcnscck n ruft: „Nan, Lippi, bin ich gcsättis feit, seil ist des letzt Mol. Un dcr dre ckig Hcn werd ich ah merke, wenn ich cmol in dcr Court präkttcsc dnh." Der-Hcn n die Lippi sin noch zusam men un hcn sich schier bucklich gelacht üwcr dcr Bill, dcr grad druf abgcstärt is. Schnickpctzcr. Ei Jrlündcr wurde neulich wc gen Landstreicherei verhaftet und dem Richter vorgeführt. Bei dem Verhör entspann sich folgender Dialog : Richter: Was ist ihr Geschäft? Angeklagter: Ich bin Matrose. Richter: Das glaube ich nicht, den Sic sehen wir nicht darnach ans, jemals das Meer gesehen zu haben! Angeklagter: Glauben Eure Ehrivür den, ich sei in einer Chaise von Irland hierhergekommen? Richter: Genug, fuhrt ihn ab. Kind: Mutter, was ist denn cin Telegraph? Mittler: Das ist ei Ding, wenn man ihm hier etwas mitthrilt, so weiß mau s im Augenblick i cincr andcrc Stadl. Kind: Mutter, dann bist du ja auch ein Telegraph, denn wen ma dir et was mittheilt, so weiß man es auch im Augenblick i dcr ganzen Stadt. Mutter: Kind geh' ins Bett. Einst ließ ein deutscher Fürst sich mehrere Personen vorstellen, die sich z einer Amtsvoigtci gemeldet hatten. Die .Hundsfötter haben aUcPcrrückcn! sagte er mit großen Unwille, dieselben in slcrn.—Mit schneller Geistesgegenwart steckte dcr eine Supplicant seine Pcrrückc ei.—Was macht er da'? fragte dcr Fürst —lch stecke de .Hundsfott ein, versetzte jener und lächelnd sprach der Fürst: Er so AmtSvoigt sein. „Du hast mir heule eine Leloh ng versprochen, Mama! Ich bitte Dich mir in das Eine, laß mich einmal unsern Affe anschauen." „Unseren Affe ? Wie kominst du z diesem närrischen Gedanke '? Woher sollen wir denn einen Affen haben?" „Ja, iiscr Hausmeister hat linlängst gesagt, daß Papa jeden Abend ans dem Gasthofe mit einem tüchtigen Affen nach Hause komme." Mutter: Aber Matche, plaudcre doch nicht so viel—ich näh' Dir sonst wirklich de Mund zu! Vater: Lächerlich-eine so langen Zwirn giebt es gar nicht. Puter: „Aber Carl/geh' doch nur ein einziges Mol in Dich! Sohn: „Sage mal Vaicr, was soll ich denn da?" 1,2V,<0 Acker Miffouri-Lündereien. Mildes Clima, Hotz in Ucberftufi, gutes Wasscr. Die Atlantic und Pacific-Eiscnbahngescll schaii bittet jeßt, längs ihrer Bahn im südlichen und südwestlichen Missouri üdcr eine Million Acker dcr vorzüglichsten Ackerbau- und Mineral- Ländttricn zu nirbrigcn Preisrn und annehm baren ZahlungSsriste zum Kaufe an. Der Bcsihttlcl ist unantastbar und werde alle wirklichen Landkäuscr von St. Louis aus frei befördert. Das südwestliche Missouri zeich ne! sich durch seinen Uederfluß a Holz und Ha rem Wasser lange aber keineswegs lästigen Sommer und kurzen milde Winter aus. Eircularc, Beschreidung de Lande enthal lend, frei an irgend eine Adresse geschickt. Kar len, die bereits vcrkaunc Sellione sowie das noch verkaufte Land zeigend, werde gegen Einsendung von 2-5 EenlS versendet, Nähere Auskunft ertheile: A. L.Deanc, Landkommiffä'r, N. 25 südliche Vierte Straße, Weigcl di VcckitolShcim, Teutsche General-Agciiteii derA. ndP. El scubahn No. 2l>; südliche „luiiie Straße, St. L 0i s, Mo. Jcbruar tl>, -3Mt> Nt a n u b a r k e i t. Wic vcrlorcn und wicdcr gcwonncu. Eine Abhandlung über die rubikalc Heilung von Onanie und Selbstbefleckung. hrr^ Hinternisse zum ic„ hervoigebrach! gurch Selbstbesteckimg und geschlechtliche Aus schlechtlicher AuSschw.isuugeii leiden, solllc die se Schrift mit Sorgfalt studirc. Um ihr die weil möglichste Verbreitung zu dcr Vcrcinigtrn Swattn vrrsandt. Ma addressire r I-'. LRvclsl.ix Si- MX, -ll Jim ,Bt., Xviv Vörie, I'xnl I!"X -i-58k. Ju1i29,1875-tJ Berlag von I. Kohler, 202 Nord 4te Straßc, Philovrlphia. Blbrl, die, rnthaltnid sämmlliche SchrlslendiS Alten und Neuen le- Mit Boredr, Voibcmeiluugoi zm A. u. N. Tist. un kurzen Einlei tungen zu drn elnzelnin Büchern ter hl. Schrift von Ire. W. I. Manu. Groß Quarto-gormat. No. 0. .V. Mit 2K B'ldern tirlo gebun den 8. No. 0,1!. Mit 2K Vilser, in Morcrro mit GoldschniN, Rücken- und Dek kenvergvldung. einfach 10.00 No. 0. (2. Mtt'SK Bildern, reiche Ütücke nd Drckenvrrgolsung 12,tX> No. 1. DeSgl. Ans setittm wiißrm Pa pier. Lcderbann 10.00 No. 11. Desgl. In Mrrorro, mit Gold schnitt, Nücke- uad Deckeiive?- No. tl!. DeSgl. InMorocio,reichesstül- No. 15!. DeSgl. Jn irlra seliiem Tückisch Morocco, einfach 18.00 No. l l>. DrSgi. Rücken- nd trckcn voll und und fein vergoldet 20.00 No. 2. DeSgl. Aus srlnstcm Tonpapirr No. 20. DrSgl. In erlra srincm Türklsch^ Moroceo, einfach 20.00 No. 21). DeSgl. 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Orders können in F. W. Jingsi's Carpel-. Ulle Ardcit trv rt>l uud billig, and zur größten Zufriedenheit besorgt. Mai t. 1875. : H. Lüerßen, Notar. Bcssrgt Einknssirung von Erbschaften in al len Theilen von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Ebenso Agent der Bremer Dampfer - Liaie, Offlre: AIS Race Rare Straße, Har risburg, Januar 20, 1870. stJllfl dcks Bl'ste'. lffedttir'z Ilii0rlljx f a l l s WcbstcrsNalioiialPictorial-Diclionary. lltill Seiten Oetavsorm Klo Abblldunge i-ö'-Prcis 85.00, "B "Bcwcis—2o gcgcn I. G sc E Mcrriain, Springficld, Mass Deecmbcr lli, 1875. Pytlaveiphia Lk Reavinp Eisenbahn. A r > angc in c n t für Pa ss agi c rc. Januar T, 1870. 2.II Nachmittag, und um "7.4 N Abend. Nach Philadelphia, um 5.20, s.io, vis Morgen Züg! gehe durch bi nach Philadeiph?. SonntagS-Zügez Nach Nrw-Aoit, um 5.2 Morgen. Nach Mcnwwii nnd Wcg-Slalionin um 5.20 um Z.40 und 7.10 Nachmittags, B-ilasscn Neading, um 4.4, ?. l, l l.üu M,. B.ttaffin P-.ilSvüie. um .lw.v.ltt! Morgens ane um l.iid Nachailttag und via Schnvllill unt Virlsssen Alicnlowu, um 2.Z, S.ili, S.SS gen, >2.2, 4.Z U.Z.4S Nachmittags u.AbdS. Die 2.ss Morgen Zug von plllcniown und bei SonntagS-Züge, Anlassen New-Noek um s.IS Nachmittags. Anlasten svbiladclphia um 7.10 Nachmittag. Liilasten um 4KO, 7.40 Morgen und ° via Morris und Esser Eisenbahn. I. E. Woottn> Wegweiser für Neisede. Pennsylvania Central Eisenbahn. Züge vorlassen das Pennsylvania Elsendah Depot zu Harrisburg täglich wie folgt t An und nach Nov. 21, 1875. Oestllch. Philadelphia Erpreß ... 2.511 Moeg. Schnellzug, ... 1.00 Moeg, Haeiisduig Erpreßzug, - K.OO Norm. Dilliivillc AccommodationSzug, ti.3l> Voim Lancastee Zug (via Eolumbia) 7.35 Borm Pacific Erpreßzug, - - IS.ltt Vorm. Poftzug, ... 1.15 Nach Tag-Erprcß - - - 3.15 „ AUanlic Erpreßzug, - '- 11.15 Nach,? Westlich. Elniiinati EiprißjUg, - 12.55 Nachts Pacific Erpreßzug, - 1.20 Vor Wea-Passagierzug, B.og Vorm Poftzug, ... t.25 Nach m Schnellzug, - 5.10 „ PittSdurg Erpreß - - 10.10 NachtS. Der Philadelphia Ervreßzug, östlich, geht je den Tag, ausgenommen Montag, Der Harrisburg Erpreßzug, Dillervill Ae- Zug, Poftzug, und Enmberland Basiey Eisenbahn. Zeit-Tabelle. Westll nieSdUrg um 0.3 Z 2.1 S.Z. S.S Ankonf, in Carliile u.ui 2.50 .? o.zo „ „ NewviUc 0.27 Z.2Z 1i.,!, „ „GbippcilSb'g >.:! .so 7.02' „ EhamberSl-'g Ia.ZI 4.22 7.20 „ „ Greencastle Il.2 4.5 „ ~ pagcrSl'n, II.ZS S.so „ „ MarllnSb'g 12.2 0.2 Oestllch. Züge Morgens. Nachm. verlassen MartlnSdurg um .IS ,00 „ Hagcrilown 7,0 i .SO „ Greeneastlc 7.Z1 4.22 „ hamderSd-rg o.os 12.Z 4. ~ ehlppedurg 1.00 S.^S Kommen^an in Harrisburg um 7.Z0 Io.ZS Z.oo 7.50 Nhr°Zllorg rein crsammcll sich jeden Don nerSstag Abend um 7j he im Lolale der Bebiüdcr^ K öni g. welche sich Fr. Wm. LisSmain, Präsiden. Conrad Miller Sekretär. darrtSburg, Oktober 15, >875—11. Germania Ma- und Hpar-Verein. Edrtftlan Gtede, Präsident. Conrad Müller, j-Schrcinerj Srlretjr. L. B. Woodward, Singer's Nlihmnschintll, Scidrn Zwirn, Liilncn-Fadcn (auf Spnlcn), Ocl, 9ta deln, tc„ No. 28 Nord lttcn Straße, (i 11,y..->!>, ><) Harrisburg, Pa. Alle Maschinen werdeil aii Rew KJy-,Bcslcllngcn für Maschinc, Nadeln, Zwirn, Sri dcn Harrisburg? st?ov. t, 1875.-Ij. General Ballier's /airmount IvkNlit Hotel, Ecke dcr 4. Sc FairmoimtAve., Philadrlphia, Pa. Ivb F.-Ballicr. Philadelphia, Okt. 28.187-5. Joseph Nitnci, 2Vlt()l'lw)'-!it-I,!l)V (Rechtsanwalt ) (lliklindeilaiisftlllgcl) Offtce-r 20t) Walnul Straße, HarrlSburg, >Pa. Jull 15.1875—11. F. Ä. Aoehmei. PlumberyGas-Fitter, Nro. 29 Ost-Zweile Straße, Nstdl-lsblit-g. Gas und Wasser-Firtuikt' Harrlsdura März 30.1873 tJ Htm. litlsi). Uhren,ZuwelenZt. Neue „Patrlot '-Gcbäude. Nord Dritten Strasse, H a r r i S b it r ft, Pa. VS" Die beiühmlcn Glgin-Ilhren* Harrisburg, Zu 22, 1875 -11. Photograph Gallerie Erster Klasse, Niedrige Preise. Holvind's Gnllery, Cby's Gebäude, Ecke der Ä arkt und sten Slraße. chem Nach jeder Größe der Nahmen hl.oo. Auf Blech gel ommen, iteasalls sehr niedrig. Bcrgeßt nicht Howard's Gallrrlr. Harrisburg, Juli t 5,1875—1, Louis Michel's HoteS, No. 21 BamkridHe Straße, Phifadeflilim. finden tasildst die teste Be quemlichkeit. Juli 3. '7l—tJ, Georg L. Kestner hat sein neues Geschäft eröffnet tn No. HTüd Sechste Str., ReMng. OldßyemidßourbouWhiskits, Importirte BrondicS, Steiner Holland Gin. Schottische und Irische WHlSkie, Jamaica und Arak Rum, Champagner, Sherry, Burgunder und Claret, Rhein-Weine Vordljäaser Rranntmein. Dt letzten zwei Sorten wurden dem Eigen thümer auf setner letzten Reise in Deutschland angetanst und selbst Ken- Um geneigten Zuspruch bittet Georg L.-Kestner, Readlnp,März 11, 1875—t. Kohlen,- Holz und Feuerholz-Hos. Ecke der State Straße und Kanal Straße, Harrisburg. Alle Sorten für den Famlliengcbrauch, wie auch Kohlen für Schmiede und Kalthrenner. Pine-, Eichen-, und Hickorp-Holz sowle Feu erholz, allrS im Trocknen werden zu den nied rigsten Preisen verkanft, und in die Keller gc liefert, frei von allen Kosten. Auch Bau-Materialien sind zu haben. David äffet, HimiSwg, Juli 29,1875-IJ. Ks, Hall's ""äÄ) bcgrtnbili-cbc Kl cilinnlsckrs Mittcl. Jede? Jahr gewinnt dicsc-Z sibähbarc N!il lct in Folge seiner trefflichen Eigcnschailcn au Beliebibcil. Wir können unser allen Kunde die Versicherung geben, daß cS sleis in gleicher Güle zubcreiicl wird nd das, es das einzige zuverlässige und volllomnieae Millelist, in graue odcr verl> li che neu Haaren die jugendliche F.nbe wiederzugeben, indem eS dieselben weich, glänzend uud seidenartig macht. Ter Haar holen wird durch seine Ainoendung weiß und rein. Es nlsernt Schuppen und Anschläge und bindert dnrch seine lonischen Eigen schalle die Haare am SlnSsallen, indem eS die Haarwurzel krästigt nnd ibnen Nabrnng zusichrt. Durch seinen Gebrauch wird das Haar dichter und stärler. Bei Ztabllvpsiglcil male Krasl nncder und bringt dadurch, außer bei sehr bobem Aller, cin neues Wachslbnm hervor. Es ist die billigste Haarpomabe, da man sie seltener liiznwendcn branchl, nnd doch gibt sie dcn, Haare ci schöne, glän zendes Ai',->iebe. A. A. .Eaucs, ffK, T., 'Staats Asiaver von Manachusen , sagt: „Tie einzelnen Besiandlbeile sind sorg sällig von bester Qualität an-gewählt, und bcträchlc ich cs als das bcsle Miiici sür seinen Zweck." KN"Z vcrlanscn in allen April,.'!? and Palcnvcdizibandlngcn. Preis Ein Dollar. Bultinghanl'ö Tinctur Zill Fällteil d?E Vaites. Da unser Haalveriüngungsmiltel in viel. 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