Zemeinlnchiges.
Die Verbreitung ansteckender Krank
hiitrn.
Die Sanitätsbehörde Brooklyn s hat
Maßregel crgriffc, welche sich als äu
ßerst zweckmäßig erweisen und namciii
lich in jcßtgcr Jahreszeit bcdeiitcndc Vor
theile gewähren dürsten. Es handcli
sich darin, der Verbrcilinig coniagioscr
Krankhciicii zu stcuerii. so weit dieses in
nerhalb des Bereiches der Möglichkeit
liegt. Gciiaiic Nachforschungen habe
nämlich ergeben, daß die Verschleppung
des Krankheitsstosfes vornehmlich durch
Kleidungsstücke geschieht, welche i den
eine große Bewohncrzahl aufwcisciidcu
sogenannten Wirthshäusern (leiwmoctt
liou-os) auf Bestciiiliig großer Firuicii
verfertigt werde. Wic durch Bcobach
tlingcii festgestellt worden ist, sind jene
Häuser iu de großen Städten als die
Brulstälten austcckciidce Kraukhciicu z
betrachte, da die Lebensweise der Vc
wohiicr sotvohl lvic die Bedingungen,
unter denen sie ihre Eristcnz fristen, ei
ein Ausbruch jener Seuche überaus
günstig sind. Sic crinaugclu nährender
Kost, der Reinlichkeit, und sind durch die
Wohitungsverhällnisse daran vcrhiildcrl.'
frische Lust zu athmen. Den größte
Theil des Tages bringen sie in dumpfen,
höhlcnarligen .iinimer zu, da ihre Ar
niuih es ihnen verbiclei, eine Aeuderuug
j ihrer Lage ciutrele zu lassen.
Gefährliche, sich leicht verbreitende
Fieber, Blattern und andere Kraukhei
teu contagiöscn Charakters finde sich >
großen Städte auch vornehmlich iiitlcr
denßewohnern dcrMicihshäuscr. Von
diese ans werde dieselbe auf vcrjchic
deiie Weise i andere Lokalitäten ver
schleppt und zwar, wic schon Eingangs
erwähnt, vielfach durch iicngcfcrilgte
Kleidungsstücke. Die Klcidnngsstnckc
für die großen Magazine gehen in gro
Bcr Zahl ans den Wirthshäusern hcrvvr,
Ivo dieselben zum billigste Preise von
armen Schneidern nnd Schneiderinnen
hergestellt werden. Die Firme sehen
ihre Vortheil, dort arbeite zu lassen,
sehr wohl ein, eriiicsseli übrigens nicht
die Gefahren, welche durch die in man
che Miclhshäliscrn angcfcriigtcii Klei
der verursacht werden. So z. V. sind
die in jenen Häusern, i der Nähe von
Bla ttcriikrankcn, vcl fertigte Kleider sehr
häufig die Ursache der Vorbereitung der
Blattern von einem Orte zum andcrll,
oder der Verschleppung in eine sollst
durchaus gesunde Gegend. Die Zcng
stoffe werden inskirt niid der Gebrauch
derselben seht der Gefahr eine Vcrbrei
tiiilg der Krankheil ans. Die Gesund
heitsbchördc von Brook! hat ans die
sein Grunde auch die Zerstörung von al
len in Micihshällscrn, wo die Blattern
herrsche, sich in Arbeit befindlichen Klei
dungsstücken nligcordnct. Den dortige
Klcidcrhändler war die Gefahr der
Verschleppung durch jene Zcligstoffc
längst bekannt, indessen sie haben sich
nicht über dieselbe aiisgcsprochc, da sie
mit Mcht eine Schädigung des Geschäfts
fürchteten. Man erinnert sich, daß vor
sechs Jahren die Seuche in Brooklyn in
derselbe Lokaliläi ausbrach und sich in
vcrhältiiißmäßig kurzer Zeit über jene
Stadt und New Norf verbreitete; selbst
an der 5. Avenue lralc die Blattern
auf. Während die Aerzlc über die Ur
fache der eigenthümlich raschen Vcrbrei
tng der Krankheiten alle mögliche
Theorien aufstclllcii, waren die Schnei
der sich sehr wohl bewußt, daß die Ver
schlcppniig durch Klcidnngsstnckc geschah
die in Miclhshäliscrn. wo die Krankheit
sich eingenistet hatte, angefertigt wurden.
Die Gesiiiidhcitsbchördcn New Aorks
sollten gleich denen Brooklyns Maßre
geln ergreife, welche die Verbreitung
der Blattern auf die angcfnhrie Weise
fernerhin unmöglich mache. Pic in
den inficiricn Distticien New Aorks a
gefertigten Kleider für die große Ma
gazine wcidcn nach allen Theilen der
Ver. Staaten versandt, und könne dem
nach großes Unheil aurichicii. Wo oft
mals die Blattern auf iliicrklärlichcWci
sc ihre Verbreitung gefunden haben, dort
mögen ganz ncnc Kleidungsstücke, welche
sich die Händler ans New Aork, Brook
ly oder anderen großen Siädic ver
schrieben, die Ursache gewesen sein.
Selbst die feinste Magazine dürfe kei
nc Ailsnahme machen, da ihre Waaren
linier ganz denselben Umständen vcrfer
tigt werden, tvie die der gewöhnlichen.
Dcm Uebel ließe sich sehr leicht abhelfe.
Ans welchem Grunde salllc ein Kleider
magazi nicht ebenso seine eigene Werk
statt haben, wic ei Tischler, ein Schmied,
Küfer n. s. w. ? Die Profite des Klei
dcrgcschäfls sind groß geling, als daß es
nothwendig wäre, dasselbe nnf Koste
der Gesundheit des ganzen Landes zn
betreiben. Eine Werkstatt hebt alle Gc
fahren von dieser Seile ans.
Wer lrgi dir mrisirn Gier, Hühner
oder Ente L
Es sind unlängst einige interessante
Versuche über die vergleichende Frucht
barkeit der Enten und Hühner anfgestcUt
worden, um zu bestimmen, von welchen
in der gleichen Zeit die größte Anzahl
Eier gewonnen werden kann. Zu die
sem Zwecke wurde im Februar je drei
gerade ausgebrületc Ente und Henne
ausgewählt niid mit passendem Futter
genährt. Im folgende Herbst legte
die Ente 225 Eier, während die Hen
ne noch iiprodnctiv blieben. Im
nächste Februar begann wieder die Le
gezeit der Enten und dauerte unter
krochen bis August. Sie verriethe kei
ne Neigung zu, brüthcii, ivlirdcn alxr
sehr mager, obgleich sie bald wieder et
was an Fleisch zunahmen. Die Sum
me der von den Hennen gelegte Eier
betrug 257, oder 86 Eier per Stück, die
der Ente 392 oder 131 Eier per Stück.
Obwohl die Eier der Eiste etwas
kleiner als die der Hennen waren, cewic
scn sie sich entschieden als von größerer
Nahrhaftigkeit, so daß dic Urbcrlcgcnheit
in der Prodiictivität ciilschicdcii ans
Seiten der Enten z sei scheint.
Das Lob des Schmeichlers ist
mehr zu fürchten, als die Drohung
eines Feindes.
De- gumorijl.
Wlrd'gtl^Kvon^ltdennann.
Flirt n Flirting.
Rauschigc Drucker.-Bor etliche Wo
che zurück hab ich euch en klchne Auslc
guiig gebe, tvas „Lansbnbc" sein. We
ge scllcm Stück hab ich nochderhand schier
Sircit krigt mit dem Säm, weil ich ge
sagt gehabt hab, „Lausbube wären Alle,
die mehne däte, der Grant wär fit noch
cmol Präsident zu werde.' Scgt der
Säm, ach scllcm wär ich ah en Lausbub,
bckahs ich hab mal gcnichnt, der Graut
tv ä r sit, nlvcr allcwcil mchn ich iirt mehr
so.—Wcll, sag ich, dann war st dn jnst cn
Lausbub, so lang wic du so gemchnt Host,
nn allcwcil bist du kchncr mehr. —Wcll,
scgt der Säm, ich hab just abont vier
Woche sellc Noschcn gehabt nn nct län
ger.—Na, sag ich, dann warst du just
vier Woche cn Lausbub, uii scll schad
Nicmaud iks in so er Easc—wann
crs just aiisfilid', daß cr chuer is u
dcruoh probirt kchncr mehr zu scin, lvic
du gcdilhn Host, llf sc hl hc lvir
chuS mitcuauncr gedruiike u wie ich
beim Anstoße niiSttlf „nct fit!" ruft
ah der Sät „nct fit!" trinkt sei Glas
aS u stanipt's nf die Bar, daß cs
schicr l'crspruiigc is—u kust noch cmol
„ucl sil!" —Aosirrieh! der Säm is keh
Lausbub mehr, do bi ich schuhr davon.
Aber cs Hot als noch Lausbubc, die
nichuc, der Graut wär sit aber ihre
Jahl werd jcdcu Tag klchncr.
Wcll, lvic ich scllcmols über die Laus
bubc geschricbe hab, hab ich verspräche,
ich. woit ah mal cn Attslcgiiig über die
„Flirts" ig die Wcibslent gcbc
im da is cs nan:
Flirts sen Mäd, die nf der Htroß n
überall, wo sie beobacht werde, en große
Schoh mit de enesten Fäschcns ma
che, beim Laufe der Kopp vcrtvcgc hin
Ii her schmeiße, als Iva sie Prinzessin
ne wäre.
Flirts konime Morgens nie nct vor 9
oder 16 Uhr aus'm Bett, nn hocke am
Piano, wen die Mäm sich am Wasch
zuber abplogt.
Flirts helfe nie nct beim Hanspiißc,
weil es rauhe Händ lacht.
Flirts Heu ie saubere Uiincrröck oder
Strümp an, cksept eppc siinst ivascht sie
for sie.
Flirts hcn so hoch wie fünf sechs
11 alscmols e Dußcnd Bohs nn he
sie all initenanncr for Narre.
Flirts jiihsc Paint n gucke am Tag
wie Rosen, nn wann sie Morgens nnf
stehn, wie gehle Rübe 11 wie Schmier
käs.
Wann Flirts hcicrii, können sie nct
backc nn ct kocht, nn wisse ah keh Magd
zu jlihsc, daß sie bleibt.
Flirts mache vcrkammc ihre Männer
glücklich 11 sich sclbcrt noch mehr so.
Schier aste„Old Maids" wäre in ih
re junge Jahre Flirts, und wann hei
rathsliistigc junge Männer vcrstännig
handelte, dann däte alle Flirts „Old
Maids" oder alte Jungfern werde.
So viel von „Flirts", au ochc
weiiisß von L in pe. Wie ich do leß in
meiner Schul die Kiiincr gefragt hab,
was Lumpe sc, do halt der klch Eisik sci
Finger in die Höh n scgt: Wann mci
Hose so arg verrisse sen, daß die Mäm
sie et lehr sticke kau. —Net recht, sag
ich, Sälly, vielleicht kaiinst du uns sage,
was-Liimpe scn. Lumpe, scgt Sällb,
sc verrissene Hemmer, n a uncrc vcrris
seile Klchrer, wo sie im Store drei Ecnt
das Piind davor bezahle. —Sag ich, sc
is eh Sorte Lumpen, aber nct die
Sort, die ich mchn.— Lumpen sc Kerls,
die dem Herrgott den Tag abstehle im
O weis for 11 Nachtquartier betteln. .
Lumpen sen Loafcrs, die Tag ei nn
Tag ans in de Werthshäuser hocke
11 die Tschäiises watsche en Tritt zu
erwische.
Lumpe sc junge Kerls, die ihr Hch
ialh a de Slraßcncckcn mache u die
Lciit bcjiihse.
Erz Lumpe scn Kerls, die ihr Geld
versaufe u ihre Waschfrau ihr
Schiicidcrbill ct bezahle.
Die am feinsten gedrehten Sports sc
asscinol die ärgsten Lumpe n kann mcr
in scllciii nct alsfort bei die Klchder
tschotschc—Gcmchiiiglich wchs cnLiimp.
daß er en Lump is 11 werd mit jedem
Jahr en größerer Lump. Lumpe sen
ichiicr in Städt z fiinie tvie im Land,
im seil >s die Uesach, daß die Lilniperci
in die Städt größer is wie im Land.—
So viel for heut. Stoffel.
Herr Maicr, thu Sic mir de
Gefallen niid rauchen Sic nicht im
Eontor.
Ich rauche ja nicht, Herr Salomon,
ich habe eine Bleistift im Munde.
Bleistift oder nicht, ich will im Eon
tor nicht geraucht haben.
Lehrer: „Wer weiß, wie der gute
Schacher hieß?"
Friß : „Der hieß Wahrlich."
Lehrer: „Woher hast d das denn?"
Friß: „Christus sagte zu ihm:
„Wahrlich, heute wirst d bei mir im
Paradiese sein." "
Todtegräbcr (halb zur
Thür hinein zu einer todtkrankc Fran):
„I bitt m Entschuldigung, i chninmc
glaub iio z' früeh?"
Kranke: „Jeses, Marele, das ist
doch erschreckst!"
Todte gröber: „O das macht
ja nüd-i cha jo morge wieder cho frage."
Polizcirichtcr: „Johnny Mc-
Guire, Sic waren gestern bcirunkcn
nicht wahr?"
Gefangener: „Schure, Herr Richter,
ich weiß es nicht, habe das Zeugniß noch
nicht gehört."
Polizcirichter: „Das Gericht wird
Ihnen 816 geben.
Gefangener: „Ich danke Eure Eh
ren, habe das Geld sehr nöthig."
„Guten Tag, Herr Kollege l Ja,
was seh' ich, Sic haben ja eine ge
schwollene Backe."—„lch?!" Daß ich
nicht wüßte. (Greift darnach) Ten
fei! da muß ich rein in der Vergessen
heit eine Shrfeiac von meiner Fran
mitgenommen haben."
Das Perry Haus,
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Weg-Passagierzug, - B.nttLoem
Beschräuttcr oder euer Postzug, ltt.itt „
Postzug, ... 1.25 Nach
- . . 5.1 V „
PitiSdurg Srpeeß - - Iv.iv NaeplS.
Der PdNaveiphia Erpreßzug, östlich, geht je
den Tag. ausgenommen Moniags.
Der Dttlerville Ar
me Sonnlag. s- ä S
ver Postzug, der Schnellzug und der PillS
durg westlich, gehen täglich, ausge-
Ellmberlavd Valley Eisenbahn.
Zeit - Tabelle.
' RH,
Leitaste Harritdurg um 5.0 5.29
Komme an tnMecha
ictdnrgnm .ZZ.IStb.ZgS.iZ
Antnnfl l llailltle u.oz Z.bo . 9.20
~ „ Riwolllc U.Z7 z.zz S.Z6
~ Shtppend'g IO.OZ z.i 7.VZ
„Chambb'g w.z -i.zzg7.zo
~ eeeniostl, ll.Z".b
„ Hage,in, sll.ZbMb.Z
„ „ MarNnSd'g IZ.Zb .Z
Oestltch.
... , Morgen. Nachm.
verlasse Raitintdurg um s.lb z.go
„ Hagerlo 7,0> z.i
ü Shtppenidurg .ab IM
„ Newolllt 0.00 Ig b.t
„ <larlilr .Zo s.zs 2,00 i.z
, Mrchanictd'g 7.00 lo.oi 2so 7.00
Samstag^ drnd erlassen Züge Har.ittmg
um 19.Z5 Nachl, dalien an allen Stationen,lnnd
tommcn um lZ.i in Chamtertbuig an.
Der <larlllr Stkommodaltontzug welcher Har
ridnrg Abend um . erläßt, gehl Samstag
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Win. lli'sslNti,
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* N,eS „Patitot".Gel-ädr,
Nord Drttien Siraste,
H nrrisb r g, Pa.
tküS" Die berlldmten Glgin-tthreu'
Harrisburg, Juli 22, 1875—11.
Photograph Gallerie
Cr st er Klasse,
Niedrige Preisen.
Hottunlss Gallert),
Cby's Gebäude, Ecke tr Ma:t<
und 5:,, Swasft.
AuSaezelchuelc Pltelograpd'S von trg,d'wl.
chem Slpt,—l-1.66,
Nach jeder Größe der Nahmen b>.66.
Auf Blech gergmme, ebenfalls fthr
niedrig.
Bergeßi nicht Howard's Gallerie.
Hairisburg, Juli 15.1875—t1.
Citli-Bicrbrllucrei
Ecke dee Ehrstuul Straße und RaSpdeer Alle.
Harrisburg, Pa.
Dt Unterzelchnelen deuachrtchttgen htermtt
thre Freunde, sowie das Pubtttum überhaupt,
daß sie die wohlbekannte
l5il) Uiei Rltilllrei.
seuher von Hrn. t!u ras König betrie
ben, iibrniommen haben, und nun bereit sind,
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geselniiaekhafte, reine unb sie
sundes Bier
zu veiftrligen. Irgend welche Bestellungen
erden auf's prompste und pünltlichste desorgt.
Mit der Bierbraueiii Huden st, auch einen
hübschen
Saloon nnd Restauration
bunden, woirtbst zu jeder Zeit die deßen
Soeisen uud Geieänie aufge'ijcht erden.
Zum geneigten Zuspruch laden ergebenst ein,
Kbwarb Job siövig
HaxiSburg. März 5 1874—tss
Teutonia
Ami- Ulli) szmr - Ilkreitt.
No. Z.
t?erob Miller-, Selrelar.
Harrisburg, ONobn 15. 1874 11.
Gultav E. litichmanu's
Bierßrauerei
-))tik)dsellim. pa.
scheu Bier rxrsoigt. SluSwaettge 'BelleUun-
Middlctown, Dauphi/Tount, Pa,
Mai 27. 1875.
Louis Michel's
Hotel,
No. 2> Baindridge Strasit,
Mistidels)in. P.
Kgjs-Reisenbt finden daselbst die beste B.
guemiichAit. Juli 3.'74-11.
Georg L. Kestner
No. k Dud Gechsto Str..
Ueadittg. .
OldNv6ttiidßourl'oWlnski6s,
Jmporlir te BrandieS, Neiner Holland Gin,
Schottische und Irische WbtSkieS,
Jamaica und Arak Rum,
Champagner, Sherry, Bnrgundt'
und ClarctS,
Rhein-Weine
Vordhäuser ZZmnntwein.
Die tehien wei Sorten würben dem Eigen
thümer uf ftlner texten Reise In Deutschland
angetanst und on ihm selbst tmpoetiet. Ken
ner dehaupten, daß sie vorzüglich stnd.
Um geneigten Zuspruch bittet
G e o r g L. K e s. ii r,
Readli!a.Mir, 44. >875-6.
Kohlen,- Holz
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stetig vergröbert, da derselbe aus dessen inne
wohnende Heillrästen begründet ist und
durch seine merlwürdigcn Heilungen ausrecht
erhalten wird. Mild genug, m gefahrlos
und wohlthätig für Kinder m sei, und doch so
durchgreifend, daß es die schlimmsten Verun
reinigungen des Blutes wirksam aus dem
selben enisernt, wie z. B. slrophulöse und sy
philitische Taste. Unreinigieiten oder Krank
heiten, welche Jahre lang im System versteckt
waren, weichen diesen, gewaltigen Gegengifte
bald und verschwinden. Daher dessen wun
derbare Heilungen, von denen viele allgemein
bekannt sind: bei Skrophel und allen skro
vhulösen Krankheiten, Geschwüre, Aus
schlagen und Ausschlagskrankhciltu der
Saut, Geschwülsten, Flecke, Beulcu,
Bläschen, Pusteln, offenen Schäden, St.
Antonsseuer, Rose oder ErystpelaS,
Flechte, nässender Flechte, SchuppenauS
schlaa des Kopse?, Riugslcchte, und inne
rer Serschwärungcn der Gebärmutter, des
Magens und der Leber. Es heilt cben
sakls andere Krankheiten, für die es nicht be
sonders geeignet scheinen sollte, wie Was
sersucht, BerdaaangSschwäche, Koavulsto
aea, Neuralgie, Herzleiden, weibliche
Schwäche,allgemeine Schwäche und weisen
Fluß, wenn dieselben Kundgebungen slro
phulöser Giste sind.
ES ist ein vortresstiches Wiederherstel
lungsmittel der Gesundheit und der Kräfte
im Frühjahr. Dadurch, daß es den Appetit
und die Vcrdauungsorgane erneuert, besei
tigt es die Erschlaffung und Ermattungen
dieser Jahreszeit. Auch wenn keine Krank
heit vorhanden ist, fühlen sich die Leute, wenn
ihr Blut gereinigt ist, besser und leben länger.
Das Snsteni erhält erneuerte Kraft und gleich
sam ine Verlängerung des LebcnS-KontraktS.
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Dividenden vergütet.
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HarriSburg. P„.
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Hairisburg, Mai K, 1875.
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Philadelphia.
Mai 28, 1871-3 M.
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der Zweilen Straß,.
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Front Straße, nabe der Ga Straße,
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stets an Zapf.
Mariitia. Januar 7. 1875-ls.
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Plumber,
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Hicustc an. Ta dcrsclde jede Ardeli selbst thut,
so kann Ictcr crstchcrt sein, daß die Ardcii
zslir, dciuerl'aft,t)iUlg und prompt
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! Harrisburg, August 12, tB7ö,—lj.
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0. 32 Nord Dritten Straße, Harristurg.
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! Harrisburg, Juli 29, t 87 5—11.
G. Walter ä: Bro.,
Porter, Ale, Brown Staut, La
gerbier und Weißbier, Cider,
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No. 7l9Frniillin KlLcmon Straße,
N e a d i n g, P a.
werden prompt be-
August 5, 1875 —11.
Heinrich Sehwartz,
Lager-Bier-Saloon,
gcont Straße sseüßer Breunings,'s Saloonj.
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IdS'Zr. Maul ick's berühmte
Bier stet an Zapf.
Maiieita, April 15, 1875-lj.
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