Pennsylvanische Staats zeitung. (Harrisburg, Pa.) 1843-1887, January 13, 1876, Image 4

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    ZememmchisM.
An den Ose.
Höre, nitre schwarzer Freund,
Möcht' Dir wohl ein Liebchen bringe,
Denn du halst mir, wie eS scheint,
'Auch etwas on solchen Dingen.
Wenigstens bemeekt um nicht,
um Dichter zu erboße,
IßDu noch jemals ein Gedicht
Hättest kalt zurückgestoßen.
Nein! du hörst mit Wärme zu.
Wenn in trüben Wintcrstundeu
Sich um dich ein Kreis in Ruh,
Hat zum Lesen eingefunden.
Da wcnn'S draußen friert und schneit.
Und des Nordens Stürme tobe.
Läßt du uns 01l greundlichkcit
Deinen stille Werth erproben.
Zille die der arge Frost
Roth acmalt an Nas' und Hände,
Bitten dich um Hilf und Trost,
Nnd du eilest, sie zu spende.
Zwar, du wärmest uns nicht rh'r,
Bis die Zehruiig ist gegeben:
Doch wie Mancher frißt och mehr,
Nnd nützt nicht soviel im Lebe,
D'rum ist dieses Liede Zicl,
Lieber Ofen, dich zu ehre!
Gibt mir (sott nur stet so Vitt,
Moderne Frauen.
Wir prahlen mit nnscrc ErzichnngS-
Methoden, dcn wir haben Hoch-, Mit
tel- nd Fachschulen für die weibliche.
Jngcnd. Unsere Mädchen haben dc
sogenannten feinen Ton, sind gelehrt
und weise. Sic singen, tanzen, spielen
Klavier, spreche italienisch nnd franzö
sisch, dichten nnd malen, lasse sich schon
mit zehn Jahren de Hos machen, hei
rathen mit fünfzehn und lassen sich im
zwanzigsten Jahre wieder scheiden, Sic
sind bezaubernd af der Hochzeitsreise,
lieben und cogncttircn in den Badeorten
nd glänzen ans Bällen wie die Engel,
Aber gnade der Himmel dem armen
Teufel, welcher ans diesen fashioiiahlc
Kreisen scin Weib holt. Versteht es zu
säubern, zu waschen nnd das Hans rein
zuhalte'? Ach, wir vergessen uns.—
Wer hat jetzt noch dcn cinfachcn mibe
deckten Vöde ? Wie gemein wäre es!
Aber es versteht doch Brod zn backen
und das Fleisch z kochen? Wie gcdan
kcnlos wir sind! Man wird doch in ci
nein Hotel wohnen nnd sich Dienstboten
halten! Nun, aber es Ivird doch wenig-!
stcns die Kleider im Stand halten und
anSlicsscrn ? Was uns einfällt! Die
Moden wechseln so oft, daß Niemand
mehr alte Kleider hat, niisgeiiommc die
Lllinpeiisainiiilcr nndPapicrfabrikaiitc,
Aber halt, die kleine Kinder zn warten,
zu Pflegen nd ihnen die Windeln fest
zustecken, das wird es sich dach nicht
nehmen Wie dnnim wir doch
sind! Derartige Beschäftigungen kön
nen Deutsche und Jrländcr viel besser
besorgen und wenn jenes Weib je das
Unglück haben sollte ein Kind zn bckom
mcn, dann muß eine Amme die anfäng
lichen Geschäfte und die späteren ein
Pensionat besorgen!
Wir müssen gestehe, daß wir nun ei
nen Zielpunkt erreicht habe, wo es sich
junge Männer zwei für einmal überle
gen werden zn heirathcii, da sie nur nn
vcrhcirathct dem Bankerott oder gar
dem Verbrechen fern bleiben können
Was ist die Folge? Die ledigen Perso
nen nehmen vo Johr zu Jahr zn nd
die Siltcnlosigkcit wird immer größer.
Es ist an der Zeil, dcn Müttern zuzu
rufen, daß die Verschwendung, welche
sie befürworten, die Tugend nd das
Lcbcnsglück ihrer Kinder zerstört, daß
alle jene verrückten Ausgaben, ihre
Töchter nn den Mann zn bringen, nur
dazu dienen, das Heirathcn z erschwe
ren, ja demnächst Ehe und Familie, die
Grundlagen des Staates, ganz unmög
lich zu machen, (So mc>4 ein' Aincri
kancr.)
Ein Kitt, der Feuer und Wafsrr
widersteht. Rehme ein halbes Pcint
frische Milch und ei Pcint gute Essig,
mische beides nntcr einander bis die
Milch gerinnt, schütte die geronnene
Milch weg nd mische den Molke das
Weiße von zwei Eiern zn und schlage es
recht durcheinander; ist dies geschehen,
sa mische nngclöschtcn Kalk darunter,
bis cr sa dick, wie dicker Glaserkitt ist.
Wird dieser Kitt sorgfältig angcwcndct
und läßt man ihn recht trocken werden,
so widersteht cr dem Wasser nd dem
Fcncr.
Gläser gegen da Zerspringen zu
bringt das Glas in ein
mit kaltem Wasser gefülltes Gefäß, läßt
das Wasser über Fcncr kochen, nd thut
etwas Salz hinein. Nach einiger Zeit
läßt man das Wasser wieder möglichst
erkalten. Das so behandelte Glas
springt nicht, selbst bei der schnellsten
Abwechselung von Wärme und Kälte.
Eben so gut läßt sich dies Mittel bei
Töpfcrgcschirr, Porzellan und Fayence
anwende.
Ungeziefer als Motten, Schaben und
dgl. wird von Benzin-Dampf gctödtct;
man besprengt die Möbclpolstcr zc. mit
etwas Benzin (treffe aber dabei nicht
das Holzgestcll) und halte das Zimmer
einen Tag geschlossen (bringe aber kein
brennendes Licht in ein solches Zimmer),
man lüfte sodann und die schädliche
Brut ist vernichtet. Kleiderschränke
kann man ans dieselbe Weise reinigen.
—Man sei übrigens stets vorsichtig wäh
rend der Arbeit mit diesem Artikel mit
Licht iid dgl., da er sehr leicht Feuer
fängt. Benzin läßt sich mit Weingeist,
Acthcr, fetten und ätherischen Velen in
jedem Verhältniß mischen.
ES wird nicht iinpasscnd scin'darauf
hinzuweisen, daß man während diesen
kalten Rächten, wo alle Fenster und an
dere Luftlöcher dicht geschlossen sind, be
sonders vorsichtig mit Kohlcnfcncrn scin
muß. Will man das Feuer oder den
Zug rcduzircir, so schließe man nie die
Klappe oben am Ofen, sondern sperre
unten ab; auch sollte die Ofenthüre nie
ganz ausgelassen werden, wenn erst fri
sche Kohlen aufgeschüttet sind. Schlaf
zimmer sollten überhaupt nie stark gc
heut werden sondern nur was man ge
wöhnlich „überschlagen" nennt. Koh
lengas ist eines der gefährlichsten in sei
nen Wirkungen auf ven Körper.
De. Hnnwl'ijt.
EM venia Scherz, dann und wann,
Wird geliebt on Jedermann.
Zum neuen Jahr.
KannS dorchauS nlks schatte,
Ich mehn es müßt sie all evpes batte.
Wann ich nau über die FäschenS schreib:
Sei ne zu stolz im jetzigen Johr ;
Noh, hoscht du schuhr ah krh G-fohr,
Daß d erdrrbst mit dri Seel und Leib.
Ich wrhs ne, soll ich heule oder lache,
Ueber die Dummhete, wu sie nau mache.
Mit ihre FäschenS in der buckliche Weit;
Wie do schier chnich epper sich erstellt.
Da wär'S gewiß net viel wuiuieedar,
Mer erlier der Verstand ganz und gar.
Die Buwc kume raus in Steil un Mode,
Mit gefärbte Schnorrbärt wie gedrotc,
Un steife Hensching währe sie gewiß,
Un WannS ah arg bchß im Summer iS,
Un Röck trage sie-scll iS der Stell,
Trage goldige an ihre Finger,
Un wann sie schaffe, o du liebige Zeit!
Do kommen sie gewiß net arg weit
For sie sin bang, schaffe ist et der Steil,
Sell gleiche die Kerls gar net allrwril.
So sin die FäschenS bei de Buwe,
Sie grabe ofkohiS sich die eigne Gruwe;
Die Alte kunstttere sie nume for dumm,
Weil sie fum Schaffe halber krumm ;
O ihr hochmüthige Junge, gebt Acht,
Was des neue Johr noch au euch macht.
Ihr thun groß un stolz in der do Welt,
Bald he ihr keh Hchmaih und keh Geld,
Un borge thun euch die Leut net mehr;
Dieweil da Schaffe euch geht so schwer.
Noht wolle ihr ah noch heftre in Zeit
But nau mit euch, ihr stolze Bettelte!.
De sehm Ding iS'S bei de heutige Mäd,
Mer Wehs net wu ihr Buckel steht
Hen a halbe Slohr am Körper henke.
Der Däd- muß als ans Bezahle denke;
Ihr Kopf iS 01l von falsche Hohr
Schemmen euch doch zum neue Johr.
An Nickuacks werd sa ich Geld gespart,
Noht stecke sie in de dumme Bossel dein,
McrS weh net, gehöre sie vorne order hine hin
Des Gesicht gefärbt, gewiß ohne Fehl,
Mer ffchts schier net, dorch der Weht.
So acht'S, so geht'S mit unsere Mäd,
Ich sag dir, Lap, mcr ist'S sitier eileht,
Mit denne böse Zelte alleweil do rum z
Sagt mer eppes, bann iS mer viel zu dumm.
Des jung Volk könnt viel besser sein
Un piesirlichcr lebe In die Welt hinein.
Bei unsere hartschasfige alle Leut:
Mer däbt FäschenS un Mode übersrit,
Noht wäre mir all wieder komrne Leut.
Der Schenk kän/net uf uns gerinnt,
WannS hehst, deiahl am erste April
Nn hnS deht juscht was will.
sEingcsandt.j
An die Mäd.
Mistcr Drucker!
Weil ich immer in Deiner Zeiting
sehe diih, daß Dn immer Nenigkchtc
bringst nnd so weit bekannt wcrscht, so
schick ich Dir auch ci wenig cppcs, näm
lich, daß ich ein gern en junges Mädel
hciern will, wann sie die do Bedingun
gen halte dnht:
Sic derf nct bös wcrrc, wann ich spät
hchm knmm.
Sic derf et bei den Nochbcrrc rnm
hocke nn üwcr anncr Leut kiatschc.
Sic derf kch falsche Zähn hawe un
ah kch roth Haar.
Sie mnß Backe, Koche, Nähe un
Stricke könne.
Sic ders et alle neue Faschings noch
mache oder verlange
Sie ders et üwcr ",j Fuß im et -
er 5 Fß hoch scin.
Sie ders et üwcr 40 n nct nnncr
30 Johr alt scin.
Sie ders kch Kropf am Hals hawe, nn
ah et am Ahg scheel sei.
Um Vermöge geb ich nir, sott sie
awcr doch so abont 810,000 hawe, so
bin ich zsricde mer könnte c schön's
Lewe hawe.
Na. Mister Drucker, wann Dn vun
so m Mädel wehst, die mit meiner Bc
dingnngen gcsättisfcit isch, so 10ß mich
es wisse, un dann welle mer Hochzig
mache am 33. Jcniicr, nn dann am 13tc
Monat 's Haushalte anfange. Ich hab
soweit alles, was foren Hanshalting
suht, czsept kch Schocke!, n for seile
will ich schon tende, weil ich sonnd u
solid bin.
Ich wohn am Froschbcrg, bei der gro
ße Eich mit dem Bcndclbusch.
Jä ck H o lzbc h n.
Ein Berliner Bummler besah sei
ne rothe Nase im Spiegel, ärgerlich rief
er ans:
„Wccß der Deibel, wie ick alleweile
ansschc! ick gloobc, sc vcrknppern seht
voch noch de Spiegels!"
„Aber Man, wenn ein Kind
was anstellt, prügelst Du immer alle
durch,—ist doch nnsinnig!"
Ruhig, Alte! Weißt Dn dcli nicht,
daß getheilter Schmerz nur halber
Schmerz ist?
Was würde Sic thun, gnädige
Frau, wenn jetzt nach übcrstandcncm
Trancrjahr Ihr seliger Herr Gemahl
wieder erschiene?
Ich ließe ihn abermals von seinem
vorigen Arzte behandeln.
Mämme: Jtzig, jammere nit so!
Tröste Dich! Der gute Gott der Inden
will Dich nur versuchen.
Jtzig: Schweig mcr still! wenn er
mich versucht, frcßt er mich nach gleich !
Sohn: Warum endigen denn fast
alle Lustspiele mit einer Hcirath?
Vatcr: Weil mit dem Heirathcn das
Tranerspiel angeht.
Er zn ihr: Ich bin der Mann,—
dasHaupt,—Nach mir muß Alles gehen.
Sie zu ihm: Ich bin die Fra,—der
Hals,—und weiß mein Haupt zn drehen.
Vatcr: „Nun Meister, wie sind
Sic mit meinem Buben zufrieden?"
Meister: „O....ganz gut! Lüge
und stehlen kann er schon, jetzt braucht
er nr noch arbeiten zn lernen, dann
kann was ans ihm werde!
Pfarrer: Meine lieben Leute, Ihr
müßt Euch halt vertragen; Eines muß
dem Ander nachgeben!
Bäuerin: „Ja, ich geb immer ach,
Hochwürden, aber er—er will nie nach
geben und das ärgert mich allemal so,
daß ich hernach auch nicht nachgeb' I"
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Postzua, . 1.25 Nach
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den Tag, ausgenommen Montag,
Der Harrtsdurg Erprcßzug, Dilierdillc Ae
rommodalionSzug. Lauraster Zug, Polliug, und
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Komme an tn Mecha
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„ „ Rewville 0.37 3.23 .ZU
„ ..ehlppensb'g 10.03 s.s 7.02
~ „ EhittnderSd'g 10.32 4.23 7.30
~ „ Vreeneastle 11.03 4.5
, HagerSt'n, 11.35 d.30
„ „ MartinSd'g IZ.2S .20
Ocstltch.
verlasse Marliniburg um S.li .00
I, Breeneastle 7.3 l <t!-2
„ AhamberSburg 8.05 12.30 4.5
„ Shtppeoiduig 3.55 1.00 5.2 s
„ Rewville .00 I.SS 5.5
„ TarltSlc .0 5.35 2,00 .
„ R-chavliSd'g 7M 10.05 2,30 7.00
HarrlSdurg um 7.30 10.35 3.00 7,3
Ich M NS UM i H Ii
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A.F. B p pd, Superintendent.
H. McEull 0 h,Gcn. Ticket Agent.
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HaeriSbtieg, Nov.. 22,1875.
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Tut? 2S, 1875—1 V.
Kohlen,- Holz
nd
Feuerholj-Hos.
Ecke der State Straße und Eanal Straße,
David Cassel,
Harrisburg, Juli 29, 1875—11.
Das Perry Haus,
Adam Rehnold, Eigenthümer,
Front Strasse, Marietta.
BoarberS und Reisende finden biet stet die
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Mm. Uellnmii,
Händler tn
Uhren, Juwelen zc.
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ord Drttecu Strasse.
H a r r i s b n r a, Pa.
Besondere Aufineilsainleit wird dem Repari
ern und uSdissrrn seiner Taschenuhren und
Juwelen gewidmet.
QÄ--Die derühmten Elgtn-Uhren*
HarrtSbiira.luiiW, 1875—11.
Photograph Gallme
Erster Klaffe,
Niedrige Preisen.
Howard s Gallert),
Ebp'ö Gebäude, Ecke der Markt
und Sten Straße.
chtm Schi,—sl,oo.
Nach jeder Größe der Rahmen ssl.W.
Aus Blech gee vmmen, ibenfalls sehr
niedrig.
Bcrgeßt nicht Howard'S Gallerte.
Hanlsdma, Juli 15. 1875-11.
City-Bierbrauerei
Ecke tli Shcstnut Straße und RaSpderrp Aste,
Cills-Aier-Nrauerei.
den, übernommen haben, und nun derell sind,
ein
gsscltmackbafte, reinrS und ge
sundes Bier
Saloon und Restauration
Edward Si Joli sievif,
H.'irtsdura. Mar, 5 1874—tf.
Teutonia
Am- ttiiki Bpar-Veteitt,
No. Z.
Ar. Wm. LieSmanu, Piäsideut.
Eonrad Miller, Sekretär.
Harrisdueg, Oktoder 15,1874—t1.
Gustav E. Neichmanu's
Bierßranerei
Ann Straße.
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Middletown, Dauphin Eounlv, Pa,
Mai 27.1875.
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Philadelphia, Pa.
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quemlichketl. Juli 8. '74—11.
'friedrich Haas'
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No. Race Straße,
Harrisburg, Pa.
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Ait erseht. Wirme und falte Speisen sind
Zuspruch bittet si s
Friedrich Haa,
Harrisdueg, Mal 27,1875—ZM.
Georg L. Kestner
hat sein neue Geschäft eröffnet in
No. RS Süd Sechste Str.,
Reading.
Old Nye und Bourbon Whiskies,
Zmportirte Brandics, Reiner Holland Sin,
Schottische und Irische WhtSkteS,
Jamaica und Arakßum,
Verschiedene Sorten,
Champagner, Sherry, Burgunder
und Claret,
Rhein-Weine
von vortrefflicher Qualität. Serner, ven te
lüdtesten Kora-Brandweln in Europa, genannt
Vordhäuser Rraillltweill.
Die letzten zwei Sölten wurden dem Eigen
thiimer aus seiner letzten Reise tn Deutschland
angetauft und von ihm seidft tmportir. Ken
nrr tihauptcn, daß sie vorzüglich sind.
Um geneigten Zuspruch bittet
Georg L. Krstn r,
eadtng.MSe, 11, 1875-U.
Aermaitia
Feuer - Verstcherungs-
Gesellschaft
von
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wiederzugeben, indem es weich,
iwden wird durch seine Nnwenduna und
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und hindert vnrch seine tonische Eigen
schaften die Haare am AtrSsallen, indem eS
die Haarwurzeln kräftigt und ihnen Nahrung
zuführt. Durch seinen Gebrauch wird das
Haar dichter und stärker. Bei Kahlköpfigkit
gibt es den Haarwurzeln die verlorene nor
inale Kraft wieder nd bringt dadurch, außer
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man sie seltener izuwenden braucht, und
doch gibt sie den, Haare ein schöne, glän
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