Loicke Neuigkeiten. Harrisdiwq, Pa. D onnerstag, Nov. 11, 1875. Rre Anzeige. Folgende neue Anzeigen erscheinen in der heutigen „Staats-Zeitung," auf welche wir unse re Leser ansmerksam machen: Rheumatismus—Dr. I. A. Steiner. Wirthschafts-Eröffnung—T. Dnsner. Neue medizinische Lokal-Anzeigen. Csurt. Nächsten Montag beginnt die Court von Dauphin Connty. Hrn. Stine, welcher auf der Farm dcS Hrn. Hcnderso, nahe Middlctown wohnt, wnrde dieser Tage beinahe 49 Hühner ans eine Schlag gestohlen. Hr. Frz Frinvt, von Lykcnstown, diesem Connty, verlor letzthin zwei werth volle Schweine durch die Schweinckrant hell.—Für Freund F. ist dies ein schwe rer Verlust, iveßhalb er auch vielseitig bemitleidet wird. Auch Aerzte empfehlen Dr. August König'S Hamburger Brustthee, schreibt uns Herr Th. HuSlage, VincenneS, Indiana, bei allen aus Erkältungen entstante nen Krankheiten, als ein zuverlässiges Heilmit el. 2' Hat abgedankt. Die bisherige Gchülfs-Lchrcri, Frl. Cath. Traiib (Stieftochter dcS Hr. Anton Fink), i Hrn. F. W. Liesmnnii's deutsch-englischer Schule, hat ihre Re signation an den Schnlrath allhier ein gereicht. Plötzlicher Todesfall.—Soeben als nnscr Blatt zur Presse ging, erfahren wir, daß Fran Taube, die Gattin des Hrn. Charles Taube von hier, eine allgemein geachtete deutsche Fran, plötz lich diesen (Dienstag Nachmittag) am Magenkrampf gestorben sei.—Näheres in nächster Nuimncr. Lunch, Lunch, Lunch!—De Hung rige und Durstigen nnsrer Stadt die e zur Nachricht, daß Hr. Theodor Dnsner h rute seine enc Wirth schaft, früher von Hr. Wm. Jäger ge halten, mit einem snmosen L ch er öffne wird. Dabei will er auch ein Bicrle verzapfen, das nicht übertioffc werden kann. Versäume Keiner z komme, denn Alle sind höflichst dazu eingeladen: nnd da Hr. Diifner ein braver nnd znvorkoinnicndcr junger Mann ist, so wird es ihm an Gästen auch nicht fehlen. Siehe seine An zeige Ein neuer Schnellzug. Der Plan, einen nenen Schnellzug auf der Pennsylvania Eisenbahn cinzu führen, welcher von Jersey City bis nach PittSbnrg fahre soll ohne irgendwo an zuhalten, ist zur Thatsache geworden. Der Zug soll nämlich i Jersey City ab fahren. und ohne Aufenthalt weder i Philadelphia, Lankastcr.Harrisbnrg och Altoona bis nach PittSbnrg fahren! Am Sonntag Nachmittag kam ein Zug von Altoona hier durch, ans welchem sich ein ganzes.Corps Ingenieure, Fencr- Männer, Telegraphisten . s. w., nebst Eisenbahn-Beamten befanden. Der Zrusel überwunden! Haben nnserc Leser je gehört, daß ein Tenscl überwunden worden sei? So etwas klingt gewiß sonderbar, nd doch ist diegeschehen, wie wir mit unser eig ne Augen gesehen haben. DcnTcnfel z überwinde, ist eine herkulische Ar beit, welche noch niemals von einem le bende Mensche tcrnommcii wurde bis letzte Woche, wo eine hiesige Dame es unternahm, indem sie mit einem ge wissen Hrn. Teufel, der aus Baltimore hierher kam nd seine Kunst zeigen woll te, von der betreffenden Dame im Kartenspiel überwunden wurde! Jetzt sage ina och, die Franc hätten keine Courage. Eine recht praktisch Feder ivird jetzt in England fabrizirt. Diese Stahlfeder enthält ans der Innenseite oberhalb des Spaltes eine kleine Be hälter mit schwarzem, i Wasser lösli che, Anilin. Man taucht einfach die Feder in Wasser, der Farbstoff löSt sich, nnd man hat eine ganz lesbare schwarze Schrift. Daß diese Federn ganz beson ders für Leute von praktischem Werth sind, deren Geschäfte sie viel ans s Land führe, ist leicht eiiiznsehc, den wer hat es nicht schon erfahren, wie selten mitunter der Artikel „Tinte" auf dem Lande z finde ist, welche durch eine Bleiscdcr doch nicht immer ersetzt wer den kann. Stadtukuigkeite. Die „Hope" Feuer-Compagnie unsrer Stadt hat sich auch zwei hübsche Pferde angekauft, um ihren "Stenwer" zeitig beim Ausbruch eine Feuers z gebrauchen. Auf dem Snsqnkhanna werde viele wilde Enten gefangen, da sie dieses Zahr sehr zahlreich sind. Das Paar verkauft von 59 Cts. bis zu <1.90. Auch wilde Gänse solle sehr zahlreich sein. Aus der "vavo" Druckerei wurden vor einigen Tagen etwa 399 Pfund alte Zeitungen gestohlen. Wenn Druckerei en beraubt werden, so zeigt dieß, daß die Diebe immer frecher werden. Läng der Dritten Straße am Fuße de CapitoliumgrnndcS wird gegenwär tig ein neue Trottoir (?vwent) gelegt. Einem Landstreicher gelang e letzten Samstag au der Wohnung de Hrn. Leoi Wolfinger eine Wanduhr zu steh len. Später wnrde er jedoch wieder cingefangen, ihm die Uhr abgenommen, nnd er selbst nach der Jail gebracht. Ein paar tüchtige Fußtritte und Fünf undzwanzig auf den Rücken, wäre bes ser gewesen.—Leute sollten ihre Thüren gut verwahren. Ein junger Mann Namens Krank Brenneman, ein Arbeiter af der Penn sylvania Eisenbahn, wurde am Samstag von einem nach Lewistown gehenden kkomodationszng etwa zwei Meilen oberhalb dieser Stadt überfahren, und fast augenblicklich getödtet,' Eine Ueberraschung. Hr, John A, Gramm, das neu erwählte demokratische Mitglied der Sie benten Ward unsrer Stadt, wurde am Abend nach der letzten Wahl von einer großen Anzahl seiner Mitbürger mit ei nem Besuch überrascht, da sie gekom men waren, ihren Nachbar zu seiner Wahl zn beglückwünsche. Die Zahl der Anwesenden bclicf sich auf beinahe 299 ein Beweis, daß iiiiscr alter Freund und früherer Nachbar in gutem Ansehe bei seinen Mitbürgern steht, indem er auch eine höhere Mehrheit bei der Wahl er, hielt, als je ein Kandidat vor ihm. Leider waren wir selbst bei der Ucbcrra schnng an jenem Abend nicht zugegen, wie wir aber höre, wurde die Anwe senden anf's gastfrcniidlichstc von Hrn, Gramni nd seiner Gattin bewirthet, so daß am Schluß des Gastmahls sogar Fran Gramm noch einstimmig als Mit glicdin de Stadtraths erklärt wnrde! Damit aber auch derDrnckcr nicht mit leerem Magen davon komme, hatte Hr, Gramm die Güte, nS eincFlaschc schar manten Wein zu überreiche, ivofür wir ihm herzlich danken. Hätte wir lauter solche Männer im Stadtrath wie Hr. Gramm, dann wäre den Schwindeleien dem lind Hiimbttg-Wasscrwcrk (anders ist es nichts) bald ei Endziel gesetzt. So kann'S gehen. Verschiedene Herren aus dem benach barten Stork setzten sich vor einigen Ta gen in de Kopf, fische zn gehen, nd da sie (wahrscheinlich wegen ihrem gu ten Glück) etwas „tief ins Glas ge schaut" hatte, beschlossen sie, in einer Scheuer zn schlafe. In der Nacht träumte einer der Gesellschafter, er habe einen große Fisch (einen Baß) gefan gen, nd im Begriff, denselben ans Land zu ziehen, landete er unten ans dem Dreschboden, da er von einem He stock hcriinterstürtztc, nd sich den Arm und Gesicht arg beschädigt hatte. Vor vielen lahren widerfuhr uns ein ähnlicher Fall i Deutschland, und zwar in dem Dorfe Ostern im Odenwald, wo es bekanntlich vicleHeidclbccrcn gibt. Zwar waren nicht fischen, noch hatte wir „zu tief in s Glas geschaut," oder geträumt, sondern wir wollten einfach nach einem dortigen Wald, um Heidel beere zn pflücken. Es waren unsrer 11 Kameraden, und da wir kein Nachtlager erhalte konnte, so waren wir genö thigt, ebenfalls in einer Scheuer zu schla fe, Schön und ruhig hatten wir uns schlafe gelegt: aber wie erstaunte wir am nächsten Morgen, als nnscrc Wenig keit, anstatt nebe nscrn Kameraden z schlafen, iintc i der Schcuertcnne ans einem Bündel Stroh lag, während unsre Kameraden och Alle hoch droben auf einem Hcnstock laut schnarchten, und fest schliefen, und zwar an derselben Stelle, wo auch wi r am Abend zuvor gelegen hatten! Der Sturz hatte uns nicht im geringsten geschadet, vielmehr waren wir heiter nd vergnügt, als wir aufwachten, und dachten mehr a die uns zulächelnden Heidelbeeren, als an de „Rutsch" vom zwei stockwerk hohen Henstock, Fröhliche Geburtttagfrier. Frau Schell, die Mutter des Hrn. Wm, F, Schell und der Fran Kehl von hier, feierte am letzten Samstag ihren 66sten Geburtstag. Es hatte sich dazu eine kleine Gesellschaft trauter Freunde (worunter auch unsere Wenigkeit) dabei eingefunden, in ihr z ihren, frohen Geburtstage Glück zn wünschen. Un ter den Anwesenden befanden sich auch ihre freundliche Nachbarn, Hr. David Kaiser und seine Gattin, Fran Fehle ist, Hr.Bink, Hr.Kanffeld, nebst Hrn,Bier brauer König nd Gesellschafter, welche Letztcrc leider etwas spät anlangte. Frau Schell, obschon hoch in den Jahre, erfreut sich doch immer och der besten Gesundheit, nnd wird von ihren liebe Kindern sowie von einem große Kreis warmer Freunde hoch geachtet, Sic hat och einen Sohn nnd Tochter in Deutschland (im Hanövcrischc) woh ne, welche sie vor etwa einem Jahr nochmals besuchte. Möge die betagte Mutter noch recht viele Geburtstage feiern. In Verbindung mit diesem haben tvir och z bemerken, daß der älteste Sohn der Fran Kehl (ein Enkel der MrS, Schell) letzten August auf Wunsch seiner Mutter eine Reist ach Deutsch land machte, mit der Absicht, dort als Apotheker zn stndircn, eine Knnst, wo für der wackere Sohn besondere Eigen schaften besitzen soll. Mögen seine und seiner Mutter frohcste Wünsche erfüllt wrrden. Eine Warnung für unsre Farmer. Vor einigen Tagen kam ein wohlge kleideten Herr, der sich Victor L. King nannte, nach der Wohnung eine Far mer in der Nähe von Wcstncld, N. S,, und stellte dar, daß er Agent für ein Geschäftshans im Osten sei. welches Farmgcräthschaften verkaufe, und daß er Patent-Leitern verkaufe. Nachdem er dem Farmer alles haarklein ausein andergesetzt hatte, überzeugte er ihn, daß c zn seinem Vortheil sei, als Agent kür das betreffende Ha n zn fungiren. Der Farmer unterschrieb einen Kontrakt, wel cher so gesetzt war, daß wenn man ihn in der Mitte zerriß. ein Schuldschein da ran entstand. Nachdem dies geschehen, begab sich der Bauernfänger direkt nach dem Bankhause in Äeststeld und ließ den Schuldschein zum Betrage von <425 wechseln. Ungefähr eine Stunde nach her ging dem Bauer ein Seifensieder auf; er begab sich nach dem betreffenden Bankhause und entdeckte dort den Schwindel. Die Bankbeamten setzten sogleich alle Telegraphendrähtc in Be wegung und bereit am Montag wnrde der Tauner cingefangen. wieder i isendahn-Unglü. Aus dem neuen Schnellzug, welcher von Jersey City bi nach Pittsburg fährt (an einer andern Stelle ist das Unternehmen schon erwähnt), ohne an zuhalten, ereignete sich bereit am ersten Tag der Fahrt (am Dienstag) ein trau nae Unglück, indem Hr. C. S. Doua latz, Gchiilfs-Bormann der Eisenbahn und in Harrisburg wohnhaft, an der Pomeroy Station, nahe CoatcSvillc von dem Zug überfahren, und augen blicklich getödtet wurde. Offizieller Wahlbericht von Dauphin County für 187 S Ol o° o-u>->>-v -c>a . . . . M , . , Z5i55Z5ß55k 5 x 5 X F ? l l i h o °? Z- i l : ! v? ? Kl?'??' Z Z ' ..5 Zl 70 A Ä m R m -l m 111 L A U U , Z I Z 7 I , R ISS Z 7 <- ZN> S -7 2, Z II -12 7 Z 7 INI 2 1M.... W 1M.... 111 IM iu 7' IN I o IM m I W a> m I ISN M !." M "" "! e IS so 2, m m ISZ ZM 151 Z! .... IM 3 SN a ZI ZIS ISS ZS IS ZSS z ISZ 157 ZS zsa l , !o IS7 zI I! 2 170 17° 177 IM Ii 17, I IM IM IS2 M 2 171 IM IM IM 2 - 22 517 3 212 ZM 3 2,2 2SS 30 232 251 24 217 3 2M 2!> I 213 221! 2! 301 2M4M IONÜZSS lI2WNNZ-Z2MZ4Z34Z2M!2>i2<> M 22-7 2l23!><>, I 273 IS 273 19 2Z 22.-! IM 2t< 2M IM 277 177 2M em 191 13-I NI 273 AAL sz 315 35> 3 31 3M 3 32 347 341 259 331 337 323 3< 32 34 NO 319 3M 350 3! >'l 2M Z 7 32M 22 3 29 212 311 274 2M ,19 2M 217 24 24 SM 2M 2M 222 222 l7 292 2 II 2M 2 I1 27 192 IM 279 2 IM 2M IM 2M 71 I4 I2 2M 2 ISS ZIS s IM 2IS a 170 -224 497 IM 199 29 IM 22? 179 22 397 IM I 22 223 „All!. 5 VI IM I l M -44 °2 S 9 S 7 5 59 92 MM 14 V 7 5? 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M " 3 31 2 43 43 31 4Z ° 45 114 Ein eigenthümlicher Wahltag wurde von de Branergchülfcn der hic sigcn „Königlichen Brauerei" ans der Farm des Hr. Gottlicb Klöpfcr in Snsqnchainia Townschip am Wahl tag gehalten. Dießraugchnlft, wohl bewußt ihrer Rechte als Brauer, halte nämlich beschlosst, wen nicht gerade zur Wahl, so doch ans die Jagd zu ge hen, nnd wählten dazu Freund Klöpfcr s Farm, m zuerst die Wahl und dann die Jagd abzuhalte. Damit alles rich tig nnd ehrlich zuginge, brachten sie auch ein Kcg Gcstcnsast, welches sämmtliche Stimmen erhielt. Unter den Wählern befand sich auch nnscr gemüthlicher „Schwaben - Fritz," der als braver Wcttcrprohct sich auch mit einer Flasche „Lcbcnsesstnz" versehe hatte, da er be fürchtete, König „Gambrinus" möchte eine „Bockssprung" machen, nd sämmtliche stimmberechtigte Wähler überrumpeln, und de Sieg davon tra ge. Um dieses nun zu verhüten, versteckte man die Flasche in der Scheuer; aber siehe! da geschah es, daß der Feind kam, nnd Unkraut unter I den Waizen säete, indem er den „Le bcnsesstnz" verfälschte, nd denselben in Wasser verwandelte ! Nachdem die Jagd und auch die Wahl vorüber waren, und mehrere unschuldi ge Tauben zum letzten Mal geschnauft hatten, sah man, daß auch Gambrinus aus dem „letzten Loch pfiff," wobei man sich genöthigt fand, zur Flasche zn grei fen, um den Wählern neuen Muth ein zuflößen. Diese waren jedoch so begei stert, daß sie nicht einmal merkten, aus welcher Beschaffenheit der „LcbcnSes scnz" zusammengesetzt war; sie meinten vielmehr er sei Up top, und beschlossen, nächstes Jahr wieder eine ähnliche Wahl nnd Jagd vorzunehmen, nnd wen die letzte Kartoffel in Freund Klöpfcr'S Kel ler druff geht. Zum Schluß haben wir noch zn be merke, daß einer der Brauer (der größ te von Allen) ans der Jagd gerne einen Haas zu schießen wünschte. Hr. Klöp fcr zeigte ihm auch richtig einen schwar zen Fleck in einem Dornenstrauch, den der große Brauer für einen Haas hielt; im Nn krachte cS auch, aber cS kam kein Haas zum Vorschein! Endlich entdeckte er zn seinem Erstaunen, daß er anstatt einen Haas zu treffen, in ein schwarzes —Loch geschossen hatte! Einzelne Wahlnachrichten. 19,099 Temperenzler stimmten dieses Jahr für den Temperen; Governörs 'Kandidat Brown. Alle Townschips in Berks County bis ans zwei, gaben bei der letzte Wahl eine Mehrheit für Pershing. Hr. Brown, dcrTcmpcrenz-Govcr nörs-Candidat, erhielt 53 Stimmen in diesem Connty. Sind bloS 53 Tem perenzler in Dauphin Connty? Wo sind denn die Vonng ölen' vlirutian Kol. Hoffcr von diesem Coinity, erhielt bei der letzten Wahl in Hum mclStowii wo er wohnt, 188 Stimmen mehr nIS irgend einer der übrigen Eon didatcn ans dem demokratischen Connty- Ticket, ein Beweis, daß der Mann all gemein beliebt ist. Scheriff Jcnning, von Dauphin Connty erhielt eine Mehrheit von bloS 169. Kol. Ungcr erhielt im Ganzen 52 Stimmen für dasselbe Amt. Hr. Rembcrgcr, der demokratische Kandidat von Dauphin County, wur de bei verletzten Wahl als Connty Au ditor erwählt. Hr. H. W. Scott, ein alter Drnk ker nd ein Greis von 94 Jahren, wohn haft in Harrisblirg, welcher zum ersten Mal für Wm. Findleh als Governör, nnd für Präsident James Monroe stimm te, gab bei der letzten Wahl auch seine Stimme für Pershing. Er stimmte nie ein anderes al das demokratische Ticket. Alle Ehre dem alten Veteran. —Es freut unS recht sehr zu vernehmen, daß Hr. W. Rush Gillan von Cham berSburg, für welchen wir ein gute Wort bei unsern Freunden in Franklin County neulich einlegten, bei der letzten Wahl -als Clerk der Courten wirklich er wühlt wnrde, (der einzige Kandidat auf dem demokratischen Ticket,) und zwar mit einer Mehrheit von 41 Stimmen! Ein strenger Winter wird prophe zeit. Am 15. Dieses, soll da Wasser aus dem Union Canal gelassen werden. In vorletzter Woche gebar in Jack son, Michigan, die Gattin des Hrn. Stoddard fünf Kinder, welche alle mun ter und wohl sind. Die Frau hatte schon einmal Drillinge. Woche ein Namens L. Watermeycr von Zwei kovckie förm lich todtgetreten. Eine wohlthatige Anstalt. Nebst den vielen wohlthätigen Anstal tcn Philadelphia , wurde kürzlich unter der Direktion des schon längst durch sei ne Wirksamkeit in anderen Staaten der Union, namentlich im Westen, rühm lichst bekannten Dr. B. Schwarzbach, der Augen nnd Ohren Krankheiten mit Erfolg z seiner Spezialität gemacht hat, auch eine deutsche Augen- und Ohren-Heilanstalt gegründet. Dieselbe steht unter einem Borstand, welcher dem Publikum die größte Garantie für eine tüchtige liberale Verwaltung gewährt und dessen Mitglieder z den angesehen stcn Deutschen der Stadt gehören. Prä sident ist Herr Charles H. Meyer (deut scher Konsul); Vicc-Präsidcnt ist Herr Abr. S, Wolf; Sekretär, Prof. Dr. O. Seidenstickcr; Schatzmeister, Hr. Joseph Kinicke, und Direktoren sind außer den obigen noch die Herren Geo, K. Ziegler, R, Koradi, Prof. I. W. Maisch, Wm. I. Mann v, v,, Jos. Zentmcycr, Ch. Psotta, I. Salbcr, L. Bambcrger, Dr. C. F, Wittig, Dr. H. Ticdcmann, Dr. A. Fricke, Dr. Emil Fischer und Dr. B B. Schwarzbach. Das Ezccntiv-Com mittcc besteht ans den Herren Doktoren Fischer, Seidensticker und Schwarzbach. Assistirendcr Arzt unter Dr. Schwarz bach ist Dr, F. D. Castle. Das Hospi tal befindet sich an der SO-Eckc der Fünfte und Green Str. und ist täglich, anßcr Sonntags, von 3 bis 4 Uhr auch für Unbemittelte geöffnet. Sobald Geldmittel vorhanden sind wird auch deren nncntgcltlichc Verpflegung über nommen. Erkrankte finden Aufnahme ohne Nationalität. Patienten von au ßerhalb, welche auf freie Verpflegung n. s. w. reflektircn, werden geboten, vor ihrer Ankunft bei dem leitenden Arzt der Anstalt (Nro. 251 Nord Sechste Straße,) brieflich anzufragen, damit für ihre soforligc Unterbringung gesorgt werden kann. Das Publikum wird gewiß mit gro ßem Beifall die Einrichtung einer sol che wohlthätigen Anstalt begrüße und der Aufforderung gern und bereitwillig nachkommen, dasselbe durch liberale Bei träge zn iiiitcrstützcn, welche vom Schatz meister, Hrn. Joseph Kinicke, (1996 Rare Straße) dankend entgegengenom men werden, Für die uns erwiesene Ehre, als „Ehrenmitglied des Direktoriums" der Anstalt aufgeuoininc zn werden, erstat ten wir dcmEzcknlivc Coniiniltce strn verbindlichsten Dank, nnd wünschen dem lobenSwcrthen Unternehmen des sämmt liche Direktoriums de beste Erfolg, Untergang de? Dampfer „Pacific!" Der Dampfer „Pacific," welcher zwischen Portland, Oregon und San Francisco läuft, strandete m der Nacht vom letzten Donnerstag. Sämmtliche Mannschaft nnd Passagiere gingen ver loren ! Blos ein Passagier Namens Henry L. Jelly, wurde gerettet! In der Liste der Ertrunkene befinden sich keine deutsche Namen. Eine neue Eisenbahn. Die Abmessung, um eine neue Eisen bahn welche Allcghcny County mit Theilen von Butler County verbinden soll, zu bauen, wurde letzthin beendigt. Die neue Bahn soll von der Pitts borg, Fort Wahne nd Chicago Eisen bahn in Allcghcny County die sog, „Wood s Run" hinauf nach Bellvue, von da über den Perrysville Planken weg laufen bis nach Brcakncck (oder Petersburg), von dort nach Harmony, Bntlcr County, von da nach New Ca stle, und dann nach SoungStown, Ohio. Das sind gut Neuigkeiten, besonders für die Bürger in Butler und Lawrence Countics, durch welche die neue Bahn gebaut werden soll, sowie auch für Sonngstown, Ohio. Es ist ein Unter nehmen, daS die wärmste Unterstützung verdient. ' EM' Kein Mittel gegen Frauenleiden kommt Dr. Pierre' „LleblingS-Beeordnuug" jk>vorit Vrescnptio) gleich. Sie ist In höchst wichtige wiederherstellende Stärkungs mittel, welche auch die erthdollsten nerven lich tesonder für die Bedürfnisse entkräfteter grauen eigne, welch an RUckenschwäche, in nerliche Meter, Eongestion, Entzündung, oder an Geschwüren, oder a Nervenschwäche der Nervenschmerzen leiden. Hr. H. W. Sepmour, Apotheker von Caa ton, N. ?., schreibt an Dr. Pierre wie folgt: „Da Verlangen nach ihrer Ltbling-Verord nung ist nndertar. Jemand sagte mir, daß seine grau in fünf Monaten kein Tagewerk ge than, al sie Ihr „Lietlingl-Berordnung" einzunehmen begann; sie nahm zwei Flaschen, ist jetzt bei der dritten nd schon im Stande, allein ihre Hauarbit zu errichten nd vier zehn Kühe zweimal täglich zu melken. Dr- Pierre' hieblingS-verordnnug (?vorit ?re- eripUo) ist bei allen Medirinhändlern zu ad n. SV. Die offizielle Mehrheit des Gov. Hartranft im Staat ist blos 11,758, anstatt 2V,0V0 wie mehrere re publikanische Blitttcr ihre Leser glauben machten, Hartranft's Mehrheit in Philadelphia ist 17,282. Dieses zeigt klar und deutlich, daß Pershing'S Mehr heit im Staat, Philadelphia ausgenom men, 5,ö24 Stimme betrügt!— Hatte da unser „Roostcr" kein Recht zu krä hen? Wahlbericht von Pcnnshlvanien. Folgende Tabelle zeigt die offizielle Mehrheiten für Pcrsching und Hartranft in de verschiedenen Eonntics. Nebenbei folgt auch die Tabelle vom Zahr 1874 für Licnlcnnnt-Govcrnör. o^ov v Z -! -v ? ? : : - : Immer beffer.—ln Butler Connty erwählte die Demokraten ihren Schc riff (Hrn, Walter), nebst zwei andere County - Beamten, und den Connty- Commissioner, Bierbrauereien in Philadelphia. Philadelphia hat 44 Lagerbier Brau ereien. welche zusammen 298,476 Fuß Lagerbier im letzte Fiskaljahre probn zirte. Die drei Ale- nd Porter- Brauereien jener Stadt prodnzirtcn 198,636 Faß und die fünf Weißbier- Brauereien an 1929 Faß, Literarisches. „Amerikanisches Skizzcbü chelch e." —Von Wilmcr K Rogers News-Company in New Nork ging uns daS amerikanische Skizzcbüchelchc zu, es ist die zweite Epistel in Versen von Geo. ASmiis in hessischer Mund-Art geschrie ben. Dieses kleine Werk ist ei erzäh lendes komisches Gedicht von nahezu 599Vcrsen, sehr unterhaltend und wißig. In der That ist diese neue poetische Schöp fung ein schätzenswcrthcr Beiträg zur deutsch-amerikanischen Literatur, und fin det eine schnelle Abnahme. Wir em pfehlen das Werk auf's beste. Von Buchhändler S. Zickel, No. 19 Dcy Street, Ncw-Nork, erhielten wir daS neueste Heft der „Familien- Blätte r." Dieselben erscheinen alle 14 Tage zum Preise von 15 Cents pro H est, und enthalten einen reichhaltigen Lesestoff neuester Romane, Erzählungen nd Novellen, u. s. w. Bestens z em pfehlen für Unterhaltungen, Briefkasten. Enders, —Hr, Cores Paul—Danke schön für'S probate Pflaster. Lankaste r.—Hr, Peter Scheid.— Guck! da bringt n unser Peter auch 'nen frischen Rekrut, c gnat Männle, Willkommen. Martin, Philadelpbi a.—Hr. I. Assing. —ei Gosli l da kommt noch en frischer Kamerad, en handfester Handege. Bravo —Ja, lieber Alter, wir sind vcr haumntscht, aber doch nit verzagt noch mißmnthig. Selbst die besten Armeen werden manchmal gehörig „verkeilt," nd doch siegen sie immer wieder. Al so. nur frisch vorwärts! Craia v i l l e —Hr. Geo. H. Pfaff. -Freund Kaiser hat bezahlt b,S näch stcn Monat; eS thut uns indeß leid, daß er Mangel an seinen Angcn leidet, Hof fen aber, daß es auch wieder besser wird. Millcrsbnrg (Bcrnhart's Mills.) —Hr. Martin Hoch —Nächsten Dczcm der schulden Sic zwei Jahrgänge 4.99) nebst 29 Cts. fnr Postgcld. Da isch alles. E > dcrto .—Hr. John Ralston Alle Respekt vor stllc wackeren Kame raden ; sie gehören zn unsern prompte sten und besten Rekruten. Danken freundlichst. Es freut uns immer von ihnen zn hören, denn sie bezahlen ge wöhnlich jedesmal miteinander. Mö gen sie lange lebe. Pi ttsbur g.—Hr. Peter Sprcyer. —so, so ? Sic gehören also auch zu den Mammaliikc und Denen, die sich für ei Glas Bier kaufen lassen (als ob es nicht noch mehr Solcher gäbe)? Na, da ist'S kein Wunder, daß PittSbnrg „schwarz-muckerisch" ist—Bitten: kla gen Sic in Zukunft ja nicht, wen die Renten und Taxe in PittSbnrg höher werden, nnd das Mnckcrthnm dic Wir the tüchtig züchtigt; nur Schade ist's, daß auch Unschuldige durch dic Main nialiickc leiden müssen. Sic schulden nichts. Stoli h R li .—Hr. Rüben Knnkel. Danke bestens fürs scharmante Futter. —Sic wären jetzt gerade och zwei Jahrgänge 4.99) schuldig, nebst 29 Cts. Porto. loh stoiv n.—Hr. Agent Rüth.— Bravo! sagen Sic den famosen Kame raden gcf. unsern besten Dank für kräftigen Lappe. Freund Hcintze ist besorgt.—Werden Sic nächste Woche besuchen. —I-oolc out! Allegheny.—Hr. Jos. Weber.— Besten Dank für s Läpple.—Der wacke re Fritz Gwinner soll keine Angst vorm Galgcn haben: er ist noch Nnmber one. Er soll eines ans unser Wohl hinter die Binde gießen. Port Deposit, Md. —Hr. Agent Lamtzn —Pool Mordsapprcmcnt! Sie schicken uns da ne—Rnbc mit ncm Schwänzle, das jnst guckt wie ne Tnr tcl: sie ist famos, dtevermiack. am Schlucken soll'S >t fehlen.—Den Besuch verde wir rechtzeitig bekannt machen. Geldkasten. Folgende Gelder wurorn für die „SiaaiS-Zei tung" erhalten, die hierdurch mit Dank be scheinigt werden i ! Caspar Kauffmann, Eldcrtou, <2.20 NicolauS Kreß, do. 2.29 Nicolaus Riefer, do. 2.29 Peter Berg, do. 2.29 Ludwig Gaiscr, CraigSvillc, 4.29 Corcö Paul, EndcrS, 2.99 David Kasser, Harrisburg, 4.99 MrS. E. Detter, do. 2.99 NicolauS Peter, do. 1.99 John Gastrock, do. 2.99 Geo. Marzols. jun, do. 2.90 Rüben Kunkel, Stony Run, 5.99 Wm. Strauß, Johnstown, 3.99 Henry Troß, do. 2.99 Christian Hcintze, AdamSburg, 5.99 Lorenz Spiegel, ForwardStown, 2.29 Friedrich Gwinner, Allegheny, 2.99 ES werden mehr Singer Nähmaschinen gekauft, als irgend eine andere. (Nov. 4—tf.) Allen Denjenigen, die eine gute Näh-Maschine zu haben wünschen, rathen wir, die Singer- Maschine zu kaufe. (Nov. 4, 75.) Tücher. Schwarze, blaue, braune und Oliven färbe Bcavcr-Tü chcr sind zu haben in Macklin's Store, Market Sguarc. Harrisburg, Nov. 4, 1875—2 t. Schaut hierher!— Soeben erhalten, eine große Guantität L i in b n r g c r Käse, Schweitzer-Käse, Holländi sche Heringe und Russische Sandellcu, in dem City-Grocenc, Nro. 19 North Dritten Straße. I. Sch istlcr, Verwalter. MerinoeS Scchundbraunc und Flotteublaue, duiikcl-grünc und Plum MerinoeS sind zu yabcu in Maiklin'SStore, Mar ket Sgnare. Nov. 4—2 t. Die Singer Näh-Maschine kann man kaufe, zahlbar in leichten monatliche Terminen, in Nro. 28 Nord 3tcn Straße, Collcgcßlock, Harrisburg, Pa. (Nov. 4.—tf.) Bri drr Dauphin County Fair erhielt die Singer Nähmaschine das Diploma. (Nov. 4—tf.) Alpaca. Die besten schwarzen Alpaca' s, zn 37! Cents, sind z haben in Macklin's Store, (Nov. 4—2 t) Market Square. Dr) Lomk. Schwarzer Thibet, lange und vierecki ge Shawls, Trauerflor, llnskmere, Me rinoeS nnd alle Sorten schwarze Waa ren, sind zn haben in Macklin'S vrx (Zoocks-Handlnng, Market Square, Harrisburg. Nov. 4, '7s—2t. Der rechte Platz um hübsche Hüte und Kappen für wenig Geld zu kaufen, gehe man in Hrn. Clarkc's Ht- und Kappen-Store, Nro. 19 Nord Dritten Straße, gegen über dem College-Block. Er hat das größte Assortcmcnt Hüte nnd Kappen. Seine Clerks sprechen dcntsch, und wer de Kunden prompt und reell daselbst bedienen. Eine große Auswahl.-Ei großer und gut nssortirtcr Vorrath Groceric soeben erhalten, in Nro. 19. North Drit ten Straße. I. Schißlcr, Verwalter. (SpezM dertchte für die „StaniS-Zetw-g.") Der Geldmarkt. SchluS'Vretse. DeHaoen ck Townsend. Stock-Tovernment Ä Told Broker, vaaqniei, CO Süd 3. Str., Philadelphia. November 8, 1875. Geb. Verla. Ber. St. 6'. 1881 22 , 23i . 5-29,1862, lii ! s. d. 1861.. lii ! 15t d. d. 1865 16t 201 d. da- 1865-I.K I. 10 ! ISt da. d. 1867, - 20i 21 t d. da. 1868, 21t ! 211 d. 10-10, 17 ! M o. Cnerenr,, 6 - Atz > 251 d. s', 1881, neu, 1k ISt Pennsylvania R. Sl. ------ boi 50 Phllnd-lphi-'°diNRLt. Sst 57j - 53t UnltedCvwpante vsN.- lers'y 131 i - 132^ llo Marktbericht. H-reiSbnrg Nevembee 11, 1875. Sepfel-peetz Peck !5-20Ct Butter-pe. Pfund.- W-Z0 „ Ster-perDutzend, —Z6-Z0 ~ ge t t—per Pfund,- 14—18 „ M e h l-Ertra gamitie, perßl. <ü.ON-<7.00 Ertra, per Bärrel,.- —HS.SV Roggen, .. ->.00 Weizen, weißer, pr Bush rther, „ ...... P, Zv Welschkorn, 70—85 Ct Hafer. 60 Roggen. SO- —die größten Heilmittel, welch jemals entdeckt wurden für gi.isch-, Knochen- nd MuS rÄtL-äF elbeschwerde. gib zwei Sorten—mit weißen llmschlä gm für gamillenaebrauch nnd lpizhepm O gelbe UmschlSge für Pferd n '- ... . Nora na, Suffer „ vel„ Mai 27,157 Z. „Hrrn R s . C. t—lhr Centaur Liniment ist et wundervolle Ding. Meine Mutter ha erschrecklich am Rhumatlmus ge litte seit sechzehn Jahre. Seit Kurze ist sie aus der inen Seit gelähm gewesen. Nie and glaubte, das ste jemals wieder im Stand sein würde zu sprechen der zu gehen, indem flr vier nd siebzig lah, alt ist. Sie ha da Centaur Liniment (weiße Umschläge) für einige enige Woche gebraucht und kann jetzt ziemllch gut ehe UN sprechen. Ich land, aß Ihre Liniment alle Lob verdienen, welchen ihnen , gespendet wnrde. Ehr .. T d ." > Sri Jane Philip, MM >>, Indiana 5s- sag > „Ich tia davkdar fSr da Ce. tanr Liniment—in solche Maße, aß ich i eine nen Man fühle, elne Lahmhel, eühel hrr. er lch or ach, Jahren befiel. Ich „mv. mt einer linkn, ". Ach jetzt ne da Ha -en "15 Vifle drdi hrts.n. giaude. mit Gölte, Se ans Ihr, Liniment, daß ich dal Ig HM ftn werde. ..Mdn Eia.nttzümn „ Mndm. fove i, de eatanr. Liniment eine v.rfnch ach. Wie da "für den defir Artikel er jma> in nsereu Ställe denn, e. ..H. M -sSnpl. Adam r. Släfie. R.. P u I tz. Snpt. Ver. St. r. Stle, N. D. Sttw So,''-- astoria ist 'in Substitut jfi.GGM.GeI. C ist 1° an,nehm zuminnetzmen -WH,. Sur Wind-Col und sauren Magen Ist < n. de,dar. Die Aerzten emyfihl,,. Neue Anzeige. Eröffnung einer neuen Wirthschaft. Der Unierzeichncte denachrlchtig hiermit sei nc Freunde sowie das Publikum überhaupt, daß Donnerstag, 11. November, stinr ncuc Wirthschaft an der Zweitrn Stoße, nem"ieir°!' ' gehalten, mit ei ausgezeichnete Lunch Knft-U?d^ Theodor Dnsner, Brauer in König s Brauerei, fr ""samstags Harrisburg. Nov. 11, 1875.—1 t. Tichere Heilung von Rheumatismus, sowie auch alle andre Krankheiten weid durch die angewandte Mittel schnell und grfindlich g. heil von ° o Joh. A. Striner, . 0. . ..g'h'ime Krankheiten" weiche in drr grogcsten Verschwirgenheit geheilt. U-b" die -den genannten Kranih-ite w ich einige Namen au meinem Zeugnisse, welche ich mir sri neunzehn Jahren erworben hat,, M Ansicht bringen: Elisalrth Eraddlt, Harrisbnr. Pa. Maria Sanier, do Sophia E. Kramer, do Mrs. Schilder, do I. G. Nrner, do Georg Heß, do MrS. Ledl, do Hr. Nevrnschc, rw.Eumdrrland, Pa. Charles Rhoads. d Mrs. Krudrr, Pitts,, Luzerne Co., Pa. Jever,' Fori Co., Pa. Mr. Koch, do d P. Madai, do d Michael Reed, do d Mich. M.Hale, do do ' Hrnr, Deutsch, Donville, Monionr T.> Pa. Peter Noll, do do d, Henry A. Clark, dv do do Friedrich Purpari, d o d John Prlce, BuckS tonn,, P Mariaegraß, do do Adam < Catharina Sann?, Buck Co., P. D.S.Koon, Xttr,^t-I>v, Philadelphia. Richard D. Smyih, , Nie. i Marl Balle, d Ofslce-Siunden i 8 bis 19 Uhr Morgens, 1 bi 3 Nachmittag und von 5 bis 7 Uhr AbdS. in dem Hoie(des Hrn. Boyer, gegenüber Penn'a, Northrrn Central und Tumberland Valley Ei sendahn-Bahnhof. der Geheilten find in der Of fice der „Pa. StaatSzeltung" zu haben. John A. Steiner, N. >., HarriSburg, Pa., Roy. 11, 1375—bq. L. B. Woodward, Händler in Singer's Nahmaschinen, Seide Zwirn, Limicii-Faden (auf Spulen), Ocl, Na deln, c„ Ro. 28 Nord Stcn Straße, cfi HarriSburg, Pa. Alle Maschinen werden an New söork Preisen verkauft und frei an Känfttz überliefert, nedst freirn Unterricht. ZS-.Bcstcllungcn für Maschine, Nadeln, Zwirn, Seiden ir. lönnrn prr Post gemacht werde, und wer den prompt desorgt. HarriSburg, Nov. 4,1875.—1j. General Ballier'S Fairmonnt IvtUtte Hotel, Ecke der 4. ÄFairmountAve., Philadelphia, P. Rrisende finden stets eine ante Hrimalh und billige Bediennng in odigem Hotel. Jobn F. Baltter. Philadelphia, Olt. 28, IS7. Jakob Schandein's Tuch laden, Philadelphia, etablirt in 1851, empfiehlt sein grosles Lager von selbst importioten deutschen Tuche, Dagatell - Tücher, schwarze ud farbige vaeb gkios, (Hirschleder,) französische, englische d amerikanische Worsted. Ebensp, gute amerikanische Fabrikatze, im Großen und lelnt. Di- Herren Schneider und And, walte nach Philadrlphla komm,, wndeir hlwich ch gtladen, mein, Waaren zu prüft. Ree chd prompte Bedienung wird garantirt. Jakob Schande!,, Nro. 27 Nord Zweiten Straße, Philadelphia, Sept. 30.-3. Zollager