Nemeiluiütztges. alßsrirtze. Nimm ich ans in deine Schatten, Nimm m>ch aus m dein Ruh DlinNer Wald, denn meint matte Augen fallen mählich z. Nimm mich auf dein sachtes Flüstern, Dciner Blätter frischer Dust Zieht belebend durch d,e dustcrn Lachen meiner HrrzenSgrust. Laßt mich träumrn. laß mich lanschcn Ferner Tönen leicht beschwingt. Ich versteh dein tiefes Rauschen, Beiß, warum es seufzend klingt; Weiß, ivarum ein fröstelnd Bebe Oft durch alle Blätter aehh Durch des blassen Nebels Weben Unsichtbar ein Zauber weht. Warum Tropfen niedersinken Auf ein Menscheaangeficht, Warum alle Zweige >v>nkcn Heimlich i dem gruncn Licht. Nimm mich af!-dein leises Flüstern Sänstigt bald mein dumpfe Lnd Nimm mich auf mit meiner düstern Tiefen Geistescinsamkcit. Ueber Geschirr oschr. Frau E. S. R., Mansficld. Ohio, schreibt: Drr Widerwille gegen das Waschen dcr Geschirre, so häufig bei Frauen und Mädchen, hat hauptsächlich darin srinrn Grund, weil daS Wasser nachthrilig auf dir Hände einwirkt. Es ist dieS ein ernstlicher Einwand, da ach dcr Ansicht Bieter, dir Erhaltung ciner zarten nd zierlichen Hand von größerer Wichtigkeit für sie ist, als eine Menge Teller nd Schüsseln. Durch Benütz ung eine an einen Stiel befestigten Wi schers haben wir drn obigen Einwand so weit beseitigt, daß daS Geschirr Iva scheu jeder andercn Haushallarbrit vor gezogen wird. Dr Wischer kann man an rinen glatten, runden Stiel, der etwa einen Fuß lang ist nd eine Zoll im Durchmesser hält, befestige. Etwa zwei Zoll vom Ende ist ein Kerb cingeschnit ten . man nehme Dochtgarn, wrißc Tep pigkette, odcr selbstStreifcn starkcnßa um wollenzeugs nnd schneide odcr falte fic in Längen von etwa acht Zoll ; binde die ses Material in der Mitte fest in den Kerb, lasse es überfalle und binde noch mals fest am Ende des Stiels, worauf die „Maschine" fertig ist; sie wird viele Bochen lang vorhalten nd sie kann in heißes Stiscnwasser oder selbst Lauge eingetaucht werden, ohne einzuschrum pfen. Beim Waschen des Geschirres haben wir ei Gesäß mit heißem Sei fcnwasser und ein anderes mit nicht ko chend heißem reinen Wasser Wir wa schen das Geschirr nnd spülcn es ab und stellen es dann auf ei trockenes auf ei nen Tisch ausgcbrcitctcs Tuch. Werde einige Tassenküpfe zuerst umgekehrt hin gestellt, kann man das übrige Geschirr in einer Weise dagegen anlehnen, daß S bequemer und mit weniger Beschädi gung dcr Rändcr abtrocknet, als wcnn cs auf ein Brett im Schrank gestcllt wird; wenn trocken, ist solches Gcschstr glänzcndrr und schöner, als dirs durch irgend eine Menge abreiben fertig ge bracht werden kann. Nach dem Briefe der Frau R. zn urtheilen, scheinen dir „Bischer" zum Geschirr waschen nicht überall bekannt zu sein, sie sind indessen in jedem Lade, wo Haushaltwaaren verkauft werden, z finden. Natürlich thut ein selbstgemachter dirsrlbr Dienste. Dir Ormborrz-Kultur i Nk Irrsttz. Es mag interessant sein, darauf hin zuweisen, welche großen Umfang der Bau dieser Berrcn in Nrw-Icrscy gc ommen bat. Nach den gegenwärtigen Anzeichen zu schließen, kann man dieses Jahr auf eine ungewöhnlich reiche Ernte hoffen, da häufige Regen nd kühle Win de die Beeren vor dem Brande schützten. Man hofft diesmal, im Falle nicht noch im letzten Augenblick ungünstiges Wet ter eintreten sollte, auf eine reichere Ern te als im Jahre 1871. Ivo sie 116.400 Büchels erreichte. Voriges Jahr ergab sie 100,000 Büchels iid dieses Jahr rechnet man auf 130.000 Büchels. In New Jersey allein find 52.00 V.000 i dieser Cultur angelegt, die zu 1.00 per Büchel gegen 5160,000 bis 5390.000 abwerfen. Man mag daraus entnch me. wie dcr menschliche Fleiß selbst dem düsteren Sandboden noch Ertrag abzu zwingen vermag. lieber das Gewicht des mensch liche Körpers in den verschiedene Al trrsstlifen bringt eine englische medicini schc Zeitschrist folgende interessante No tizen : „Nach dcr Geburt wiegen im Durchschnitte die Knaben etwas mehr nd die Mädchen etwas weniger als sechs tnglischc Pfund. Während dcr zwölf erste Lebensjahre ist da Gewicht beider Geschlechter fast gleich, nachher je doch nimmt das männliche im Gewichte zu. Junge Männer in den zwanziger Jahren wiegen durchschnittlich 14.1 Pfund, während Mädchen im selben . Alter nur 120 Pfund wiegen. Der Mann erreicht sein höchste Gewicht ge . gcu 35 Jahre, das Weib nimmt hinge gen an Gewicht bis zum sy. Jahre zu und ist in diese Alter ihr Durch schniiisgew.cht 128 Pkund. Im reifen Alter wiege beide Geschlechter ngc fahr 15 Mal mehr alt bei der Geburt Die Männer variiren von 108 bis 129 Kund, die Frauen von 8 hj 297 Pfund. Da natürliche Durchschnitt, aewicht wird gewöhnlich mit Ivo enali ichcii Pfunden angenommen. Bei die ser ganzen Berechnung darf man jedoch nicht au de Aug lassen, daß dies. Beobachtungen in England gemocht wurden, und daß de! nn das Ausmaß de Gewicht ein andere sein dürfte." U Srankhritsstosfr an eine Hause oder einem Krankenzimmer zn vertreiben wende man folgende Mittel au. welche von den tüchtigsten Aerzten empfohlen Wied: Ein Heck Holzkohlen in der offenen Luft in Gluth gevracht. so daß da a wegbrenut, dann in Krankemimmer genommen und brau nrr Zucker und etwa guter Essig da rauf verbrannt. Man kann Buchdrucker, welche sich vom Geschäfte zurückgezogen habn! auch El-Preß-Leutc nennm Der Humorist. Et ig Scherz, bann und an. Wir getirh Jedermann. Der SatiAsstrrich. Ein Schuster hatte einr Frau Bon äußerst schwachem Körperbau, Geduldig, schüchtern, fromm und brav. Mit einem Wort ein wahre Schaf. Das war dem Schuster gar nicht recht, Sie ward von ihm behandelt schlecht; Er hat sogar da arme Weib Geprügelt oft zum Zeitvertreib, Und wen sie weinte bitterlich, Rief er' „Der Teufel hole dich!" Das hat dcr Teufel einst gehört, Dcr war darüber sehr empört, Denn wie bekannt hat manchesmal Dcr Teufel Sinn sür Bolksmoral. Und che drr Schuster sich's versah War Satanas persönlich da. Schuster," rief er, „dummer Wicht, Dein Weib da holen darf ich nicht! Ich hab auf sie krin giltig Rccht; Doch wär's vielleicht für dich nicht schlecht, Wenn ich sie ändere Dir so sehr, Daß nimmer dumm sic wie bisher?" Dcr Schuster willigt freudig ein, „Ja," rief er, „änd're sic mir fein! Mach mir sic jung und hübsch nd klug Und auch zur Arbeit stark genug, Dann bin ich ein beglückter Mann, Dcr nie genug dir danken kann!" Es lächelt drauf dcr Tcnfcl schlau Und winkt! Da scheint die Schnstersrail Urplötzlich kräftig, hübsch und fciii, Kaum zwanzig Jahre alt zn sei. Dcr Schuster küßt entzückt die Hand Dem Teufel, dcr sogleich verschwand. Die Schnsicrin jedoch, jetzt klug. Und, Dank dem Teufel, stark genug, Bemächtigt rasch und mristrrlich Drs Schusters bcstrn Kiiieriems sich Und prügelt mit manch' gutem Streich Den iicbc Gatten windelweich Mit diesem Traucrtag begann Ein Hnndelebcn für den Mann Er wurde täglich frisch besohlt Bon seiner Frau, bis ihn geholt Nach ziemlich langer Prüft,gszcit Dcr Teufcl, ans Barmherzigkeit! Antmort n dir Betzh. M i stcr Dr u ckcr. Ich hab dcr Betzy Heugabel ihr Epistel in der „Staatszeitung" lctztschlhin gclcsc. Ich war erstaunt darüber, bckahs dcr Schivc frlbreniicr is gehriert Hot Frah tin Kiuncr. Ich hab die Zeit gehört, ihr Drucker hättet cn ferchtcrlicher Mistäk gemacht im Buchstabe ussctzc Es heeßt die Betzy hät mich gcmcbni, dcr Mr. Peter Schnipselhuber, „et der PN Schwcfelbrcniicr. Ich hab ah gehört sie wollt euch verklage for.Dämägcs. uu hätt schult der rothtöppigLawncr gedingt SeU Ding könnt euch Druwel mache ich daucr Euch. bckahS ihr seit arm und kennt et crffordlk, en Lawycr zu dinge. Uf ehuc Weg bin ich halber froh, bckahs ihr müßt selber Laivyer äkle u ich däht gleiche zu schnc, was for e Hand ihr a scller Bißniß lache dähle. Ich fühl es is Niet Pflicht, der Bctz zu antwortr, n ich bin ah willig riich als Agent anziistcllc, nm ns zamnic zn lickt, wann sell geht. Ich bin überaus froh zu sage, daß ich dcr Betzy ihre Eon dischknscräftlynochkiiinmtkann. Wann sie au is wie ich gern ehnc hätt, dann kanns cppcs aus dcr Sach gcwc. Ich bi cn Demokrat, lcc euer Zritung, hin for die Union bis ans Hcrz, schwätz drutsch, fluch nd schwör et. Just wcgc chm Ding bi ich bang. Wann die Betzy so viel Eyänccs Hot gr hat, dann muß sie schiin ziemlich alt und vielleicht schon cn wenig abgcstaiiuc sei. Sell lönnt noch die Snpp verderbe. Ich däht och cn ziemlich Junge gleiche, a derc noch net viel Kerls rumgcschmackt Heu. Ich bin selber! schu ziemlich bei Jahre, u do sott ich rnJunge hatve vor das Alter zu bäläncr. Wann awcr all dir annerc Sache recht sin, dann könne mcr vielleicht doch chnig werre. Dicßetz sagt, ich däht vcrlcicht gleiche, ah eppcs von ihr zu wisse, uu ihr Drucker könnt alle Informrschc gcwc. Dort Hot sie cräktly recht. Ich kahf ke Katz im Sack. Sie sagt ah, ihr kennt sie dorch nn dorch. Sell kommt mir sonderbar vor. Wie kann seil sein, daß ihr sie so gut kennt? Heu ihr ah schon a ihr rumgcschnuffclt ? Do si na meine Eondischcns. Die Bctz derf kc falsche Hoor, Zäh, Acrm oder Bey trage. Haarschmicr mag sic vom rothe Krämer kahfc. Sic derf et ratsche uu lüge, uu muß Owcds dahccm bei den Kiuncr blcitvr, net schelte wann ich net nf dicMinlit hcm klimm von dcr Lodgc. Sie muß dir Erwct ohne Mäd schaffc nn nct alsford kciimmcle. Sic dcrf Morgcts ufstch, die Küh u Käul uu Sä füttcrc, wann fic will. Sic dcrf hrlft Mistfahre un pluge nn sich überhaupt nützlich machc. Wann dcr Bctzy scllc Terms gcfallr, dann kann fic mich just wisse lossc, wie viel Geld fic Hot, bekahs in dcr Familie braucht mer als Geld. Bann sic Geld genug Hot, so daß mer ah vcrstännig lebe könne, dann bin ich reddy ehnigc Zeit cn Bärge mit ihr abzuschlage. Na Mister Drucker, lcg mir cn Zet tel in mci nächste Zeiting nn 10ß mich wisse was die Betz dazu sagt. Schnipselhuber. Die Erbschaft. Aktuar: Jetzt ge ben Sie mir genau an, was Sie von ihren Eltern geerbt haben Herr: Vom Bater selig hab ich die krummen Beine, und von der Mutter selig die lange Aas, sonst wüßte ich nichts. ns dem Friedhofe. Erster Herr: Sie haben hier auch wohl einen lieben Angehörige beerdigt? Zweiter Herr: Ach nein, aber jedes Kreuz erinnert mich an meine Frau, die jetzt fern in Saratoga ist. Ehrlich Zärtlichkeit. Frau (die Zeituna lesend): Was würdest D thun, lieber Mann, wenn ich ertrinken würde? Rann: Ich würde ich an Kum mer betrinken Dn iß j du '.-Theolog: „Der Himmel läßt seine Sonne ufge Yen über Gute und Böse." Jurist: „Da ist das Gute, denn ginge sie nur über Tute auf, dann hät ten wir vielleicht stet totale Sonnen finsterniß!" e,teise? fir Reisettbe. Pesplaia Central Eisenbahn Se verlaß a ennktzlvania Eisen. HaritSbne, täglich E flgl - An > ach Sept. TZ, 1875. veßttch. Phllatelphta Erpreß . . . Me. Sch'?- - - - 4.00 ng. HaeitSburg epreßz,, . k.ovvvr. Dillervtl Aecmmall,zug, 6.30 ve eaacaßer Zna l Iita) 7.35 . Pari Erpreß,ng, . . 11.55 Vve PB,N. - - - t.SsNach .... z.45 HarrtSburg Arc,batln, 3.60 „ Atlantte Erpreßzug. . . 4l.lsßach„ 'ich. Pacißc rpeeßzug, . . 4.45 Vve Bcsl-', ° ' p°stua. - . . . ' ~25Ra'chm Echnelzug, . . . 5.W ~ P lisdn.g Erpreß . . ,OL3 Nacht, iutunati Erpreßzug. . tt.ssNacht Der Phttadelphia Erpreßzug. östlich, geb je eu Tag, ausgeuvmae Mvntag. ver Haertsdueg Erpreß-. Dlllervllle e -eommvd-ttvuSzug. L-ucaste. Zag. P,g. ud der Harrtgbarg A-rommadttoaSzug über E. lumbta) östlich, gehe sebe Zag. auSgeuom m SvuutagS. . De, Pastzug. p Schnellzug unv dcr Pill, ig rprestzug. westlich, geh. ,ägltch. auSge uvmmtu S-uulag. Philadelphia eadftia Eisenbahn. Arrangement fitr Passagiere. Mal^ lB7S. Zuge seilaffe Haer'Sdueg. wie solgl Nach New-Bioek, um 5.20, S.i Moegea, um Nach PbUa^vdi^am"'^ uad um 2.00 uud2.s Rachmitt. " " Nach Neabiug, um 5.2, s.io udo.,ißger. ad am 2.au, 2.5 aad 7.4° Rachwiilaa Nach PoltSville. um 6.20,8.10 Meegen und um 2.5 Nachmittag, und via SchanlkiU und Sa gaebaana Zweigbahn um 2.4 Nachmittag, ach Atleatewa. am 5.20, s.io MoegeuS. vr 2.0. 2.5 uad 7.4 Nachmittag,. Vit 5.2 8.1 ZNgr 2.0 Nachmlllag. uut 17.10 Abend, ige geh p,ch bi ach N. Peel Die Meegen und 2.00 Nachmt'tagS- NchN Na Alteutewn ud Weg-Statiöae um .2 vermittag. Nach Neadtig.Pbil-dtlbbia uad Weg-Statteuea um t.4 N-chmiua^s. Züge nach Haertsdueg, erlasse wie folgte v-ltaff, New-Seek. um 0.15 Meegeu, ad um achmtuag und f7.4sAdede. v-elasscu Ptztludelppta, um 0.15 .„ um 2.40 nd 7.0 Rachmtttag. verlassen Neabiug, um 4.20, 7.4, II.2 Mar gen, uud um 1.5. 6.15 uad 10.16 . M vk,lasse, Peeisville, um 5.65.0.00 Meegen, ud um 4.20 achmtlt-a uud ia Schliem Ii SuSgueda- Zilgd-d< um 8.05 M-ea. verlasse Alleutowu, um 2.2, 6.50, 8.50 er -12.25,4.2 I 8.45 Rachmill-,0 .Abb, vre 2.20 Meegeu Zug o Alleutowu ud bei .-Zug veu Re-diug gebe ich, au Mo. >"'. Sonn, -Züge, verlasse New.Zferk um 5.2 Nachmittag.! vriiasica tztladeledia um 7.00 achmtuag. verlasse Re-dtng um 4.2, 7 4 Rergru , um l.I5 Nachmittags, verlasse Alltulow um 2.2 Morgen, uud um 8.45 Nachmittag, f via Morris uud Esser Etseudahu. z. E. Wootte. Orinailia Feuer - Vcrsschernnas- Gescllschast von New-Ij o r k Office: No. 175 Broadwcm. 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Im Ganze tat die Germania bis um En de de JaheeS 1874 ihren Veisicherten M1RR,73.03 Dividende dergStet. Für Sterbefälle hat die Gesellschaft von 186 bis Sode 1874 im Ganzen OS.EBV,V2I.SB bezahlt. F. V 5. Liesmann, Agent sür Dauphin, Eumberian und granNtn iountp. Wege Ueternahme cn Sgiuluren irent an sich a Gudolph Pott, in Ptiisburg, Pa„ Geniral-Agent für Peuusylvanlen, Weft Btrgtoien uud südlichen Theil von Ohio. , rbrnar l. 4875-IS. Georg Döhne's Äle in,st Mrter Brauerei, ltcke der S.hestvut Straße und Dewben HarrtSburg. Va. Ausgezcichnctes Ale und Por te deständig ant Hand. Harelöbueg. Mai K. IB7S. I. T. W. M aughttn. Ecke ler Nord und Zweiten Straße. Harris d n r g. Bilder weiden mit Nahmen von teder S orte nnd Faron eis,hen. Auch Schreiner Aide wie de sorgt, und Mödeln und Stühlen anSgeh.sse.t. .lull IS, tB7S-2Mt. Charles; Ätehei a Ca. deatsche lgeatur für die gesainmt denlsch-anurltantsche Presse, 3? Park Rvw und I4b .ff, Str., New-lork, eiablir seit 18S7, ' Arten ,° B7s—ii. A. 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