Der Humorist. Ein wnta Schri, dann nd wann. Wird grtüdt o Z,drnn. Eft, prnnshldialsche Klegelird. Mei Herz i voll Truwel. Mei Auge voll Thräne,^ 's niks mer als Elend, To weit als mer sehne Zch guck um mich als rum Un sehn viel da schlecht iS. Un so arg wenig Leut, Das duhne, was recht is Der Hochmuth ruhlt Alles. So weil als mer sehne, In Häuser un Klehder, Bei Große un Klehne Ich denk öfter zurück An die herrlich alt Zeit Un wunnerc was doch noch Bctumme vun der Leut Vielleicht Hot mehr gute, Als ich als a mol meyn; Ich kann awer just tschotsche. So weit als ich sehn Es erst, das sie frage Tie wolle mer drcffe?" Un s nekst net viel besser „Was solle mer esse?" Sie verlreib die Zeit Mit Base Ball und Crokeh! Ich mehn. s guckt so kinnisch, Tie mehiic. 's so schön. Es ncmmt nau achtrch lard For cn Weibsmensch en Frack Die Falte sin hinnc, Born guckts wie en Sack Die MannSicut duhn schwühe. Awer gleiche just so; Denn en Mädel dos pichn is. Krickt oft net en Boh. Un die Parrcr sin ah Rlmme, wie sie als wäre, Sic duhne nau trage. Was sie gut könne spare. Sie hcn schier alle Bärt, Dehl Mustaschcs <^!!) 's is wohr, Un predige die Heiligung Mit Lchfte voll Hoor Ihr Weider, kann mer denke. Sin net hinncr Hand, Sie hcn Rossels un Blume. Un Fcdder nn Band Hen Ring us die Finger, Un Watsche un Kette Un gucke gar stolz, Wie sie sin, will ich wette Ich wuniicr als a mohi, Was der Paulus dcht sage, Wann er do wär zu sehne, Daß sie nau so Sach trage. Er Hot g'schriwe von Gold Un köstlichem G'wand, Mehnt awer ah Bonncls Mit Blume nn Band Er däht awer doch nau Zum Timotheus schreibe: Wege Weiber vun „Diener'. Die der Hochmuth dicht treibe Vielleicht lschotsch ich sie lest Un steh in ihr Licht; Sic sin all nfrichlia Un duhne ihre Psiichl Mer hcn all unser Fehler. Dehl groß un Dchi kiehn i Ich webst, ich hab meine, So schreib ich niks meh Der Deiwel i lI. Die scheinheilige Pharisäer werdm ine Mäuler aufreißen und sagen des wär ein wüster Hcad for ein Artikel in der Zeitung, und man sollt so etwa nicht in die Zeitung drucken. Ihr er kehrte Pharisäer, euer Krittle und euer Tadlen ist nir werth. Eine gute Zel tung muß die Wahrheit drucke und muß deuf hocken wie ein Holzschlägel wann ah nix hatt, dann is doch der Drucker frei. Ja last mich euch sagen, ihr über tünchte Gräber, der Teufel is los, und wann ihr net Acht gebt, holt er euch Es soll einmal eine Zeit kommen wenn er gebunden werde soll; aber jene Zeit >ft noch nicht da, denn wie man überaß sehen kann er geht frei umher, und sein Einfluß ist überall zu erspüren Es begegnen uns Millionen Dinge auf Erden, die kann uns der klügste Mensch nicht anders erklären, nicht bes ser auslegen als nur mit den Torten, die dort obcn stehen Wie kommt cS daß wir so harte Zei ten haben ? Wie kommt es daß die Erd so viel Frucht trägt—ein solcher Ueberssuß von Lebensmittel und daß doch dabei viele Leute Mangel leiden? Wie kommt es baß so viele Leute die fleißig gearbeitet haben, unter hartem Druck find und in großer Verlegenheit? Wie kommt es, daß vieke Leute ans brechen und ihre Schulden nicht bezah len können? Wie kommt es daß so viel Vagabun den umhergehen und Springhäuser und Keller berauben? Wie kommt's daß man so viel hört von Menschenmörder, Brandstifter, Räu bereien. Betrug Meineid, falschen Zeu gen, Bentelschneider und Pickpocket ? Wie kommt e daß die Leut lieb in das Eourthaus rennen wann ein dreck iger Räp Trcil vorgeht, al in eine Bet- Versammlung? Wie kommks daß das Courthaus im mer so voll steckt a die Leut sich die Rip pen schier einrennen, sor die Lawys hö rm ein nn bmmn Näbel zu bläckgär ten, wann so närrisch und so Unglück lich war mit einem schlechten Buh b kannt zu werden? Wie kmnmts daß die Leut lieber zam mm laafm ein Paar Hund fechte zu seh r, oder ein Bär sehe zn Tanzen, als Epper hörrn riu Paar Vers au der Bi wel z lesen und ein Paar Borte drü ber zn sprechen ? Wir kmnmt es, daß Tausend sprin gen ein gemalter HanSwurft und m Paar Wägen voll MonkehS ju sehen, und ein halben Thaler bezahlen für die Tschän, und wann man ein viertel Tha ler will für etwa Nützliche, dann find sie zu sparsam ? ie kommt e. daß seller ank-Prc. fident in der aiston. der zwanzig Million Thaler mit Spekulä schen gemacht hat, sich noch versoffen hat? Wie kommt es, daß die Leut so viele schlechte Sachen übereinander z erzäh len haben? Wie kommt es, daß so manche Lcutso viel Geld in Wirthshäuser und Sa loons zu spendircn haben, und ihre Fa milien in Elend schmachten lassen? Wie kommt es daß viele Leute faulen zen, ihre Geschäfte vernachlässigen, und verhunzen und verzehren was sie nicht verdient babe un,d nicht bezahlen kön nen? Wie kommt cS daß Leute die viel Geld haben, einerlei ob sie es durch Raub oder Betrug erhalten haben, mehr geehrt wer den, al solche die wenig haben, aber das Wenige ehrlich verdient haben? Wie kommt es daß überhaupt so viele Sachen letz gehen? Daß schirr überall etwas letz ist? Daß nicht Jedkrmann bekommt was ihm gehört? Daß einem oft genommen, weggeschnappt wird was sein ist? Wie kommt es, daß Einer der Etwas hat, nicht weiß ob nicht Brandstifter, Räuber, Betrüger oder falsche Zeugen cS ihm Morgen entreißen werden Wie kommt es daß der berühmte Pre diger Beechcr, so viel Trubel hat? Wie kommt es daß Der nd Scller und die Anderen Alle, so viel Trubel, so viel An fechtung, so viel Streit haben? Politiker sagen, der Grant wär Schuld dran—mer müssen eine andere Regierung haben. Ich sage auch, wir sollten eine andere Regierung haben—aber derGrant ist nicht grad an Allem schuld—sondern all das Unheil, all die lepe Sachen kom meu daher, weil derDeiwcl los is. Der Deiwel regiert Mehner Leut und Mehner Sachen als der Grant, und in feilem Point brauchen die Leut nd die Dinge eine andere Regierung. Wie gc sagt, die Zeit ist noch nicht hier wo er gebunden wird! er wird noch etne Zeit lang IoS bleiben. Wer aber seine Pflich ten thut, dem kann er nicht viel anbrin gen Holzschlügel. Tie Hand. Die Hand ist einer der bedeutsamste Organe des menschlichen Körper. Zahl los sind ihre Gebilde; von de herrlich stcn Kunstschöpfungeii der Bildhauerei und Malerei, wie von den großartigsten Erzeugnissen der Industrie an bis zu den einfachsten Produkte des schlichten Handwerkers Kunstvoll ist ihr Bau, frei und vielseitig ihre Bewegung und unerschöpflich die Zahl ihrer Dienstlei stungen. Ihre Beweglichkeit und An stclligkeit wird ur durch ihre Fcinsüh lichkeit ttbcrtroffcn, daß wir daraus och einen sechsten Sinn gemacht habe, den Tastsinn Dadurch wir sie mit Auge und Ohr auf eiue gleiche Linie gestellt und als Sinnesorgan bezeichnet. Dies geschieht gewiß nicht mit Unrecht; denn die Hand ist im Stande, das Auge beim Scheu, das Ohr beim Hören und den Mund beim Reden zu nnterstühen und zn verstärken. Ja, noch mehr, sie kam in Gewissen Auge und Zunge ersetzen. Der Blinde hat, wie man sagt, seine An gen in den Fingerspitzen nd der Tand stumme seine Sprache vermittelst dersel ben Zn der richtigen Erkenntniß der richtigen Erkenntniß der Form und der Beschaffenheit, namentlich der Oberfläche der Dinge, spielt die Hand, der Tastsinn, eine wichtige Rolle Und wie vielseitig ist nicht die Sprache der Hände! Zür nend ballen wir die Hand zur Keule, und erheben sie drohend zum Zertrüm mern und Zermalmen; feierlich erheben wir sie zum Schwur und zeigen damit auf Erde und Himmel Wir legen sie andächtig in einander beim Gebete und fester, je brünstiger unser Flehen, wir schütteln sie uns lebhaft beim Wiederse hen und schmerzlich bcimSchcidcii. La ge Finger machen, das führt zu Colli fioncn mit dem Strafgesetze, aber sie von Natur haben, das gilt schön. Wenn wir auch die muskulöse Hand im äste thischcn Sinne schön finden können, so werden wir aus vollem Herzen dem Dichter beistimmen, wenn er ausruft: „Ehre jener Hand voll Schwielen!" Sagt doch ein deutsches Sprichwort, daß Schwielen in der Hand der Frau selbst besser stellen, als goldene Ringe an den Fingern In den goldenen Schmuck theilt sich bckapptlich die Hand mit Hals und Ohrläppchen, und genießt mit Lip pen, Stirn und Wangen das Borrecht, mit Küssen bedeckt zu werden, denn der Handkuß ist fast bei allen Böllern Sitte. Allerlei. Als einfaches, probates Mittel, Silberzeug zu reinigen, wird da? von abgekochten Kartoffeln abgegossene Was ser empfohlen. Mittel gegen den Wurm am Fin ger. Man nimmt frische Ochsengalle, macht sie siedendheiß, steckt so warm als man es leiden kann, den Finger hinein, was sofort Heilung bewirkt Krämpfe im Magen und drnEin gcweidcn, kolikartige Schmerzen bei Kin dern und älteren Leuten werden sofort gestillt, wmn man Renne's Magisches Oel mit Wasser und Molaffes ein nimmt. Diese SchmerzstHMe. ma gische Ol ist ein Doktor 'erster Klasse in derFmnilic und wird von euerem Kauf, mann und Druggisten verkauft Schinken auf eine zweckmäßige Art zu bereiten. Der beste Schinken kann durch unzweckmäßige Kochen so verdorben werden, daß er zäh, trocken und unschmackhaft wird. Man lege ihn vor dem Kochen vier Stunden in kaltes Wasser, dann setze man ihn in kaltem Wasser zn, lasse ihn nur ganz langsam kochen, und man wird ein saftiges, schmackhafte Gericht haben. Diese Verfahren läßt sich aus all Arten geräu cherte Fleisch in Anwendung bringen Schwere Fröste werden allenthal ben gemeldet. Exeeutor's Nstiz über die Hinterlassenschaft tz derstordenen I a eoGehart, lepchin rn Harritzdurg, Pa. Zefiamrnltzirstfe Sber die Hinterlassenschaft de dengtnaunien Vrrstord find n dem Regtüilrer on Dauphst Coual, gehörig an den Unterzeichne ertheill wordeu. Alle Per. soue, welche an die desagie Hinierlaffenschaft schulaig fia, erden daher sucht, amerzüg lich Zahlung ,n leisten an drn nttriekhnrlen Ererutoren , und alle viejrnigrn, wrlche recht mäßige Anforderung an ie Hinterlassen schaft zu mache haden, werden gleichfalls er sucht, dieses gehörig bestätig, drm Nntrrzrlch nrtrneinzureschr. Jacob Lchncr. sen., Enlul. Harritzturg, August 5,1875—0 t* Niesley RuthersorV, (Nachsolgrr o Scott Etr.) Biel- de Pudlttu ächte Kohle an au oea deken Minen, und war gesteht. Kit, tra ezadlnng wir ertang. um Kohle in die K-ller zntiesrrn. Für I nnst pndtckum wer fie dankbar sei. TrscktAt Hlz tz Ferrhlz wti nach kürzester Notiz gesägt. Mtuer lagtrdubr weedeu ans da derühmte Hazar EchteO Pulver autmerlsa gemach. Ihre Ofjire ist ° Nr. 7, Nor Dritte Hiiaß. Der Kohlen- nn Holzhof an cr Ecke der Mar nn Zanal Straß, harritzdurg. Jan W 'TS —Mä Philadelphia H Readtnp Cifenbahn. Arrangement sllr Passagierr. Nat^lB7s. Zuge „lassen Harettzbueg, te folgt. Nach New-Aork, um d.ZO, 0.10 Morgen, um 2.00 Nachmtilag, und f7.oUtedtz. Nu Philadelphia, um 0.2, 0.1, 0.4 Morgen und u 2.00 und 2.00 Nachwill. Nach gieadtng, 0.20, 0.10 und .Morgens, nd um 2.00, 0.00 und 7.40 Nachmittag. Nach Polttzotle, o .20,0.10 Morgen und u 0,5 Nachmttta, ud ta uud Sutz- Nach Allen, um 5.2, 0.10 Morgiu. un 2.00, 0.5 und 7.4 Nachmittags. Hie 5.20, 0.l Morgen 2.00 Nachmittag- nt s7.t beudzüge gehe durch dt ach N. Dort, vte 0.10 Morgen und 2.00 Nachmt'tagtz- Zugi gehen durch dt ach Philadrlpht, S o n n tagZüge, blasse Niw-Sort, um'.ls borgen, ud > 12.45,5.00 Nachmlnag und 77.45 Atrnd verlassen Pbtladetpdla, um 0.15 Moegeu , um 0.40 ud 7.00 Nachmittag, verlasse Readtug, um 4.0, 7.40, ll.2 Mo. gen, uud um S.IS uud R. M, verlass.n Alleniown, d.iii, 0.50 äoi geu, 12.25, 4.00 . 45 Nachmittag u.Addtz 2.00 Moegeu Zug on llentomn ad dt> tagen. s'Z ü g I. E. Woottru. Resta ratio n, Wo. 907 Cbrsinut Straß, (nahe König' Bierdiaueril,) Karrisurg, Za. Die best Spetseu und Malz-Geiränk, sind stet dei ihm zu habe. areim Juni. l. 1074.—1, John Mgst. Tttztzstreicher ! Up Aclylller-^nler Glaser, enslnor tz Eltiier, Alke der Frour ud Eumverland Straße. - HarrHbrg,Pa. ! Ordere können in F. W. Mngsi's Carpet- Stcre au ee Zttn Straß gtlahni ndrn. Ie Ardrtt trv nrowpr dilli, ud zur grßrei jAattehtt seeß. Mai 4.1575. Germania Feuer - Berßchergs- Gesellschaft vo New - lork Office: No. 176 Broadway. Halbjährliche Uebersicht sür da Jahr hed Zeit I, Ir, a den Seil.>l -t. r Steait Pen-fpl-a-i berichtet, aimsß da setz dieser Staate - varCas>ttal, ...t500,000.00. Rsvtt für Wiedrr-Ler stchrrnug. 5t4.502.57 Restrvlrt für Virlust. !t3,015.50 Baarrr.Ubrrschvß, 410.955.51 tI.SW.KC4.k4 Vermöge,. Aar an Hand nd t der ant, 57,050.Z Bend und oetaatze, erstensvinche auf liegende Etgenihnm tm Werth IN 1,tz2,700, 70Z,00t>.0 ver. St. und, angesehener Werth, io,lr.tz Staat van, nlrihe, ejttert durch Collaleral (an- ' egeieer werth, 00.47), 0,. Snendelgeniha, 0,7.4 gachtz an Interessen. IIt I. l7, rs.sr7.tz v-art Hantz der geilt, nd znm 'W! nd. Sarignr, Präsident. zh. Edward Kahl, Vlze-Pästdent. Anst Gchun, Sekrtär. Ihr Kapital ist t vaare Selbe an,,legt. St tzat ket >,-,ste, atz te .-tg-ge ans de Gtßh Uegt. St erlag ket, achzahlnng. VW Prtzmte, werte t aern Otlde etbezahle ftzr en,qn> Aeittan der ,ter für de, geiirau- ,n t -. tret dir fiws Zahrr, eiche nbedentend hiher find, al t d Segcnsetttgin veisicher ig-Szslfchatz. Uf WUnsch de HrgchrU erde dt Wlt tn dew scher tzracht abgefaß. Versichert in der Germania! Die älteste, reichste >tz znderlisstistr Devtfche FeuerVersicherungs-Gesellschast tu de ver. tantou. Lokal-Agenten, K.Wm.Liesmann, für Harrildnrg ,tz gegen. S. Fleischer, für Hollidatztzturg und Uße>utz. Mr. Welchens, für Lankaster ud Uwgegend. Fr. . Leau, llü arp Uetz, ah der Frt traße, Harrtsbura, V. . l, I7.-?ch, 7.-IZ. Jetzt ist die Jett zum Abonutre auf „Dtutschland und dir SchweE." ..örrma ula," S laaloiettuug." sttlich und d -cheltch, „?ezetgt, aß ich a Fahrtztre de Itedt wülschlede Berliner Weißbier tetzer angesange hie. solche tu et tviewlchaft, Reo. Z ,!, Straß, atz er Bim, t roß- u Klei eekaosj. Der tß Hj.stll prr Vtz onFl-lchen. wenige, wie tr Bor, kost öv Ten, per Dützen. 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Bilder werdrn mit Rahmr jrdrr Sorte und Fu.on orrsehrn. Auch Schreiner Ar wir r -sorg, nd Mödeta un Stüdlrn antzg'dizieit. Juli,s, 1575-2Mt. Chärses ZNeyen u. Co. devtsche liieige Igentnr str die sammle dentsch-amertkantsche Press,. 37 Pari a utz 145 Ruß- tr.. New-lork, tadlirt fett 18V7. esoegt ale Arte >s eschtzsttz-Anzetgen. Perso nal-Uussordernngen >c. fir alle deutschen Zeitungen in den Vereinigten Staaten, sowie tu > veulstland und alle LänderErpa'o ! Ikew.Pork. >. er. 72.