VnmsMalmcht StMs-Zntmg. Jschrgavg t. vi- Pstzltzische St>tzeit>ß, Heran,etztde , 5. Gllollai ltzpiß, Uoi IS, ilschetu iede versto. uu ksttt AA.VS per Jade, adlda kueetzat r Ja". OK.So uaSGoeßuffd Zatzo,,,. Et,! Enuqttaeeu, G, er Stück. Keine Sudffrlptloueu er für Mut," ak soch Mottete aeMMa, auch tau Rftd da Blatt addtstellen, i all Rtck- Um die Adeess tue Zetta, u er ändern, uß ma I >t sootzl al auch die eu Atzreffe mllttzeUeu. Dt größt vrrtt,. ivft ieculatioir er,, Pu s at s ch tu Vauptzs ounch H etzßee als ft e,etz luer --neu tu Ha, et, aetzruckte eutsche tzee ualische Zet tu,. Sie bittet dedal te beste Gelegeutzitt, Axl-e i biesei Theil de Staate tue wett Verbreit, zu erschaffe. Vdö lzrßvgt vireslKtiou. Vüo (TlrmileUnn o( it> "nrai.va>n in vnupüin Oouulz- Ardiitsinage drr Aiigu r Aitttlgeu werden eiugrrllckl wt folgt! Getchtsl.Au>elge et laße. de ftir einen ldell rl ladre 3 Monate. K MoUate. >2 Monat,. Sin Zoll 1.00 7 00 512.00 ZwetZo 7.00 1200 20. >0 viel Zoll 10.00 17.00 28.00 iindetgentdum-, peeldultche St grutdum- und allgrmrtae Auirigrn 10 Ernt dt Zelle sür dir erste Sinrllckung und 5 EeulS dl Zelle für ftde ochderige Sia- Pateutlete Metln, Vi un alle andere An rl der ganteo, daldeu, drit tel der lerlel Spalte erden wie folgt dr lechnet erde! Slue gant Spalte jährlich 5150 00 Sine dalbe Spall 80 00 Slne delitel Spalte ~ ....... KO.OO Stu teil.l Spalte .. ...... 10.00 Gelcht<-Anlgen weedrn le folg derechuet! Sieruiora , Administrator- uu lsigulea-Anietgeu 52.5 Audttor's-Antetgr. 2.00 AlleAui'lg'. 10Ztftucht llder steigend, oder rutgrr, für et Einrückn t.50 Epettal-Au,taeu uu all Anzeige de delealpa-Anieta ode Märtteu >5 Cent dle Zeile fllr te erste Sluriickuug uu 7 Eeuw te Zelle für jede achderlge. Hj,i. Agenten de Peansplvanischen Staats-ZeUnag. Peunlploanta t Alegßeup.—Bai. Ho ff an, 175 Otzt Str. Attoona. —Bottlte Hause. (EhrtS.eld,-rsoSft. vteuttustd. (Zalod Dressel. kEdaele Förste. Brownstown iOrmsdp)-Zohn Lup. Butler. Jatod Keck, veeatarck. Dr. Itzeod, Kersting.' E-rIle. —Pßtltp Ltßmaun. Ehamdeitdurg. Georg Btetsch. Eolmndta.—Z ohn Naet,,. Dauollle.—Ml ch ae I Rose stein. tast-Lidert,. -Christ. Hau. Harmoup. Wm. ?. Wtl. Hollid.lyodurg. S. ssltschi. Zobaotow! I d! sJ.R. Westdäffe. 1 Auttzo, Ze, IGer Walt. j Gerg Lttlsack. Lattetlle. s I-hn Mapre. Lock Haoeu. Eourad Ode heim, ttenst. Georg Weder. Marietta. Frtrdrtch Haa. Millcrloill-. E. F. Rer. Mtliou —Frtrdr. Wotf. Mtddletowa —Christ. Baur. Mouutotll. —Geor Mriseudach. McKeeaport, vraootdueg. Coal Lille ua Umgegru. Adam Schütz. akoua. —Georg Hägete. New Brtghto. Leuh. L. Rippe. sCha. Lö, Ge..Ageu, Rr. I 201 Peuufttoauta llümuu. PtllNuegt.. Schmldt.Reo.7B Smtttz ( Beld Straffe, nahe der Fstuft. Phtladelphta (Southwart). I . ch . tacher, 170 Nor Vierte Str., " Artdr. KlI. d. „ Zohu vrllck, St7SdDritt, St, .. e.lo.F.alU..o.cke 1. ll Fatrmouu Ao. .. 01-Ehrtst. KIe.BZ7Sü2. Siraffe. „ Carl Schaufler, 2ktoFeattr Ro. Georg J.Happ.23o, ,„, " Hr.' . Ecke 22 Fakmou „ Tap.Jaeo Conrad. KIZ Vi Str. ~ Jot Hotz e-nadrl. Et, Patt „ Haiitttch Ktotzr, N. w. Eck,, flrout 5 Uuto ,. „ Friedrich au, R. 111 Shiuw . 1 st Zft Straß. .. Eßrtstiau ,rs, ZfllGstdti. Straß. " II od Kuetz. 1523 SrautwA „ lotzu Wetde, N. O.Eckevroa tzetstta Straß. „ Aua. H. Kera, N. w. Eck 21. Athwater Str. Frau, Orth, (vrauer) A. und Maßer vte. „ . V tller. IvOOP-ssauitt Ao. örst-Ptztza.—Gtiph. Hartmate,. H e, i ch F - ck i ur. Readeng.—ha.Rothderg r, R. 222 Waschtugl, trohi. Rmtzftterch '' tznutzurg—H. No. Ztzarp,.-? tzeck. Hhainokflt. —Frlttzr VI,. ll,,. Hr,.. . outottle kuthns'.—S. . K . WiMGK--"r, fk >ftttftOtkrtch >. Stieg. Zttftul,.--Etu Zrtzurr. vtzs, Sr,w.-Z, 1. Hetugll. QM. —Philip rfs. MAtt.-.. Ha„u. (L-tzrm) vppeuWaudU.--. M,lt. Zutzi, FortWapue.—Prte, Hotz hau , eu. Agi . Marhlllltz. Will. 292 ch Eh'kaktte ik.-I. v. ,, . schtz > tillig i dirsr vntckenl. Das deutsche Centralorgan der Demokratie für Pennchlvanien und dir angränzenden Staate. A-itugS-Ag-ntur. Dir Uuterzeichuete acht hiermit dem geehr ten Publium die Anzeige, daß er die Agenlur für New-Aorker nd wältige Zeit schrlflen und Wochenblätter übernommen hat, z. B. „Nachrlchien aus Denlschland und der Schweiz," p Sl.tall '"Schwer" und Gifthe allr Sortea drulsch Büch-r sind aus Hand. In erdiadung mit obigem rrlaudl sich der Unleezelchneie noch ergebenst die Anzeige zu machen, daß rauch stet Deutsche Spiel waare, Eonfeekionlrles, >c. auf Hand at. Um geneigten Zuspruch dillcl Lewis Slatcr, St. 268 Nord Str,, nade drr Z. Slraßr. Harri-,. August 2S. >B75—Z. Hamdurg-Amerlkanlschr PücketfAhrt rtte.-sellschüst. euNGe Gost.üowpsiaifft,'' wisch' Hamburg Plhwonttz, Sherdourg, Havr nd St - w n U o r?, oermiuelst er neue, auf da Ildesie crdaute ud Sltgauiesir riagerichlete rvßr rlsrrne Uost- V-mpfschlffr „Allemanaia" „Pommerania". (neu) „vaoaria" „Rhena" <) „Lornssia" „Saronla" „Eimdria" „Sllesia" „Seauronlo" (neu) „Sueola" (neu) ..Heist" „Teulonla" ..Geemanta" „Thuringia" „Hammoula" „Bandalia" „Holsatta" „Westphalia". Vi Dampfte ditftr Lluie drstrder dl BrtntgtStaaten-Pog (vuitock Stto dlnll) UU wrrdi wähtind dirsi Jäher regelmltl Donnerstags um I Uhr Aachwniag oa Rew-Pork ach Haut dm fahre. Passage.reise In Gold- Von Neiv-Nork nach Plvttioulk Londc, Etzerbourg oder Hamburg, , t Öderer eal.n - !l0 ' I nie. Salon . - d Von Hamburg oder Havre nach New-Uork: I U.ISI. l Odrrer Salon . II I. -IUI, j unterer alo . . 72 Passage Preise In Papteei Von New-Aork nachPlymoutlv Lind, Eherbourg der Hambueg, Zwischendeck 21.00 Von Hamburg oder s)avre: Zwischen. H2IM wisch. l nd l laht. die Hilft..— tI.Wl. L-ttstiz,). N.lrn.-Itck.l z ..mtslel. P-.ls.n. w.tni Paffaz.s dl.s. Dampfn w.nd. a, sich A.w-loil an dt. im-al.Passa.-,. k dir Linit C. v. Richirtz ä-vstst, g. W. Lteewana. St. Ist Mai All,. Vh. . Stanntnger, Ao. 11t Nord Prtaee Straf. Laacasttr Pa. C. ti. tticharN t Aoas. R. 1 Lrd. tw-stork. wie dejchtftlge un seit dem lahe 1817 mit dem vk.kaus on Wechsel auf Suropa u mit Anlzahluug. o Geldern w jedem Ort Deutschland, I de Empfänge. kle in' Hau gedracht eedtn > fern I astelntge Gmerl'Peffge-jttor der Hw drgrrD.P,schiff. wilde veetauf Schiffeschelnea nr eise oach nn o nropa. für die Dampsschtst, der Hamdneg-Ameitkanischen PackelfatirtAitl.- esestschaft, ttdn ntstestuna Echtsstschetne zue Stets ach Sie stoik. für dt Lieme direkt (nicht sther Sngwnd) ach Stew-Horl und alitmore saheende deutsche Segelschiff! Uder vll>ng eingehender Waare, Wein x., im Zosthansez oeerich nd mit ei veflrdernng von Gütern jidee Art, nach nd o Sneopa, oder in da Innere Ameri ka'. C. v. Richard t Boa A. I Lroadwa. w .ort. lirlsZami,.. lr. z Cvmmerciel Pflanz-un Blumcnschulc,' L. H. Vooiock und Co., t Wboftkft uu R—ll Blumenzieher und Samenhändler, Frücht d Schttmväur, stets hübsch ad grün 5--Pst-, > t Mav°igial!lleit ooeratßta. Gftemzeu- und lumett.Sa. u. s. w. af Hand. Li-- uvd Sari. Hau a dr anal Sttaß, urs In' Hooel, gegeuuber dem Peaakloaut und lrwi>d Last, Stftu- Depot. Boqueck de Blan sträng und eschattten Blumen oach I.gead eiche > Mist" nn w-ulch, erde, in türzest" Zeit esomt. Aach stnd dt gtru-u Agent de hltzekauuteu Fertiligrr, i Arttkl, > elche zne Bruchtboeaoaa Bode uertveudet ir. Ha"ipl,. Mao 25, 1875— 3 Mt. A. R. Honich, praktischer Plumber, VissMer N JellhSsger, ieftt tzftetzurch d aeihrtt Publik si DttzDa tzeffeltz td rdit ftldst thu, s kai Jeder "sicher, s.w. daß dl rbeil dauerhaft, billig und prompt Order nimmt derselbe entgegen in r. S uluut Strtz, etzr er Ite. Hariisbur, August 12,1875.—1j. Jobarb-it-n schö od billig w tziefer Drssck-rel. Georg Bießer's Hotel Georg tefter, Sko. 121 al, Straß., Harrledur, Oklodee 22,1871—LAt. Zu verkaufen. 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Haerigdurg, Lkärz k, 1873—tf. .friestrich Lauer's rühmt Alt, Porter k Lagerbier- Brauereien, Rea d iug, P a. Osftce, Ecke er Dritte uu Ehest S eadlag, Pa.. Mol lg. S7-It. Contmental Lebens- Verficheruogs Gesellschaft vou Ban Nev-Hork. Die vom besten Enolg ftmW? begünstigte Lcbens er nihtrunas - Gesellschaft des Landes. üpit>l,l7,vvst,voo Eiue Zuuahme ou s!I, tMM. . vvo.M. Z. ?. Eulon. General Agent, Ro. 26 Rar ritte Straß, Harrisburg, Juli 2S, 1875 —11, Heinrich Schwnrtz, Lager-Bier-Saloon, Float Skat tftlltz v"l,Ge>' Salooul, ZNarietw. ?a. Zs-Fe. Manltck' t,rühmte Blee stet a Zapf. Mmtetta. peil 15. 1875-Ij. Hughl7McClosky7 Hä-tzlei tu Familien- Kohlen, Alafter- d K-uer-Hvlz von jeter >rl d Sorte. Kohlen und Holz ver de tostmseet t dt Keller gelkftrt. Ofste od K^ftutzus dtordweft est der Stute nd SanalStraßc. Hanl,-,. In 22. 187S-Ij. S. W. Flmwg's Vnch- >d Gchreitstterilie' H-ntzlnn, (C o l l ege - B l o ck.) n SS Ker Dritte Strotze, Hurrittzur,. Sutzsettptioue es alle periodische Schrift und Heften. Schulbücher stet ans Hand. Härrttdur. JN st, 1975—11. G. Walter vrs., Fabrikant ud Bottftr Psrter, Ale, Vr> Stt, L zerbierd ettzbter, Citzer, Sarssttzorill, Mierl-Wßr, . s. . s. No. 71S FranNin k SS Lemon Skaße, Readjng, Ha. werden prompPe- ugu 5,1375-IJ. HarrlKbura, Pa., vonn-rsta, G-Pt,b-r 0, l7. Jum Berkauf! Der größte Lagerbier Saloo in Aork. Pa. Gelege im Ceutre Sauare, (32 hei tili Fuß.) ist unter amiehmdare Bedkguugr, ert ft. Da der Jutzader toiruscht da fchckft -uftogede, ettaust ee de ud die Li reuft wird kdertragen Alle Lar-Fitture w. sind mft eingrschtosirn. Auch et tzutscher Aw tznulellee destndet sich er er Wirlhschast. Kur, diese ist der drste Salooa In Fort. Die Stadl zip tue >OOOO Seelen, uud tau ein steißiarr und üchtiaei Wirth hier dritlauk Geschäft mache. Die Wirthschaft ist i teste Ordnung, und öimen lm Saloon und Austentteller die Geschäfte - er einer Liren drtnrden weedrn. Man melde sich d-ld ei John L Zink, Centte Gftnare, Kork, P. Sepftmder S, 1875—Zt. Sehrt auf Encr Zntcressr, kommt nicht z spät! Privat-Berlaus werthvollen Grundstücke Holel-S t a n d e s. u/ cke G rund, paffend für Schmiede-Werkstatt r. Scheuer. Haus nedst anderen Außrngrdäudr, Ldstgar ten, rix Quelle Wasser mit Pumpe dann ud eiue Quelle laufenden Wasser. Da Besth- Ihum ist -legen an der Laucastre und Marletta Landstraße, zwei Meilen ron Marietta und rtoei Meilen on Columbia. Di nrngedaule Eisenbahn paffirt dm Plah und wird derselbe iuuerdald eine Jadrrs zu einer Sisevdadn- Die Lage ist präöstig und dal Land frucht bar. Der Plah wurde auch sehr lohnend für und Kalikos err/chten. Die Betiugungm sind leickn. Rährie kann Wm. Rochow, Lorust Straße, Coluuidia, Pa., Seplemder 2,187'- —lt. Dr. p. Kuesti, Deutscher Arzt, 206 Süd Zweite Straße, Harrisbiirg. Office-Stunden: 7 di 8 Uhr Bor mittag, 1 di 3 und 7 di 8 Uhr Rachmittag Harriiburg. August i 2, iB7s—3Mt. Administrator's Notiz. Hinterlassenschaft de erstorbene Daniel Dickel, letzthin ron der Stadt Harrilduig, Dauphin Soontp. Deiameut Brieft der die Hiattttasseaschaft de odeugenauntea Beräordeam sind ron de Reaiftrftrr on Davpdin Eoont, an die Unter leichuete, Eathattna Dickel, vdndaf in desag ter Stadt Harridrg ertheill ortm. Alle Personm, welche an die desagte Hinterlasse, schaff scholdia sind. werden daher nsuch, un- Zahlung leisten an Ut unterzeich- Eathariua Dickel, Atministiatorin. Harrildurg, Seplemder 2, 1875—üt. Au das Publikum. Der Unkerzeichuett benachrichtig! hiermit dai grehrte Pudlrknm, daß er etil seiaer Bäckerei auch eine Erccerie- und Mehiftore nkffaet hat, und im Stande ist all Artikel ftisch nd reinen den tilligß, oertanft. ist täglich frischt Brod, Prrhrla, Nu chrn aller Ar und feinsten Sorte daselbst zu ha den. Anch Ur>-op Hanno Eigneren stn auf Hand. Mir Alle g-ranlirt. UiN genrigteu Zuspruch bittet John Friedr. Schönberger, Marietta. Pa. August 20. 1875-, f. DD DW Mtrteit. ie erlerr nd wieder ,eiie SW hhandwV kr die radikal Heil, oa Onantr und Selbstbefieckung. Stn hrraaagedr. rtnr > Agad Dr. Eulmnoev' Borlesung der dt radi schwach, g."i^g"rd^^?i'^Stäche. Hin der zum Heftathe, x, tzauoeaebrecht dnrch Seltzstbrstcckuua nd -rschlrchilich schwrt. fnngr. Vft schrecklichca Zolge Ich Laöfte, stnd w dieser derützmtt, Bros-tur. zur War nnng er Jagen i Meistechtzast schildert, nd der einzige sichre Weg angegrd,. auf uxlchem we oststindw. Heilung, ohne den Gebrauch gfihriichr iunettichtu Mepizme, rrzlrlt werde kann. AI, Ii nd jnng. wlch an N"euschä ch, R>dergschlagedit, Impotenz dr Polln ti-ueu, nn ans kanrtg Zolgea e -schlechNicher Ansscheotifnnge leide, sollten die- Schuft mit Sorgfalt swdtreu. Um ihr die w.l möglichste Lndreiwaa z verschasftn. wird diesel grati ad postftei nach allen ?b>lrn der Vereinigt-n Staaten F. c. Al-ikiL.4 ' 1566. IIiS,tS7S-t3. Soeben erschimm! Chronologisch geordnete Srimmliing SV, Namen von Ei>tzerer i Pestzlit an Deutschland, der Schweiz, Hlld, st rank reich .. Stmte von 1727 bi 1776, mit A er Name der Schijk de Ei. schiiwg,itrs und de Datum der nwnft i ased deutsche d ftauzisftchen Kamt, t Rew-stort vor dem Jade, 1712. Bon Prof. verstasftr mehrnrr ß. Zweite mrdeGntr nd ermehrt, nstage ms Di.oPaau unterscheidet sich er alte durch vrrm.yrg de. Namnt, W kder sichtliche SW, mstzrre Sonrcthnt ilch-rr L ruck Sidad. Um M er st tele, wie m gl ich lich,uch,hchwt. Hotz gn> der Herstttwilgatostr. t, ?rri str I Er mpwr. schs gedande w Rnckr und Dtckinmtgownng ans nur stDÄ sestge ftt, denselben Sind mit oldschnl Z Di Herren Buchdaadlrr, genlen ,d Sic derrerkiiiser rrhaltr eine MM KndaN. 3g Kohler. 2U2 ord Bin- Straß., Phitadklphta, Per. st IS7S. poefle. Das Mutterhrrz. Ich höre so traurig euch klagr Daß kalt die Wrlt und liebtlecr. Und mitleidsvoll muß ich euch sragen: Habt ihr kin Mutter mehr? Habt ihr dir Mutttr schon vergessen, Da treue Herz, d ran ihr geruht, Den Schoost b rin ihr so weich grsrffen. So sicher, wie in Gottes Hut? Die Mutter fühlt mit süßem Schauern. Die aus dem Arm ihr Kindlein trägt; So lange wird die Liede danern. So lang ein Mntterherz noch schlägt I O Mutkrherz, du Born drr Milde, Du gotlgeweihkr. heil'grr Ort, Haßt auch die Welt, die rauhe, wilde, Z dir weilt still die Liebe fort! - ' Du selbst ur in des Kindes Leben, Sonn st dich in seiner Freuden Glanz, Sei Leiden nur macht dich erheben. Und deiner selbst vergißt du ganz. Gequält, gemartert und zerstochen. Liebst du im herbste Schmerze och. Vom Kinde frevelnd selbst gebrochen Im Brechen segnest du es doch ' D rnm, hält euch Gram nd Lrid nnifoii gen, Ccid eig ner Schuld ihr euch bewußt. So lehnt die thräiienstiichten Wangen An eurer Mutter treue Brust. Und ist die Mutter von ruch geschieden. Weint ihr aUrin in finsterer Nacht, O glaubt: Ibr Hrrz ließ sie bieniede. Es bält bei ibrem Kinde Wocht! Feuilleton. Nlirenstoctor. Er;al, l u n g von arl Zaßro. j,s°rtftg.j Um sie ganz zu beruhigen, fuhr er fort: „Es wäre doch auch nichts Rech Ks mehr ans mir geworden das in der Jugend Versäumte läßt sich selbst mit dem besten Willen nicht einbringen Mir fehlt die Grundlage, obne die der Tüchtigste nichts leisten kann, und suchte ich sie nachträglich aufzubauen, so tvür de mir das ja die Zeit fortnehmen, die zur praktischen Uebung nöthig ist. Frü her schmerzte mich das — jetzt tröstet mich Roben. In ihm steckt mein eigener Trieb und er soll mich mit zu Ehren bringen, helfe ich ihm doch zu künftige großen Leistungen befähigen, wenn ich daS Geld zu seiner Ausbildung er schwinge" 801 l unaussprechlich stlzer Glückst ligkeit schaute die junge Frau und Mut kr zu ihm auf „Wer gut Du bist, mein lieber, lieber Georg! Aber Bob ist ja noch so klein; ehe er heranwächst, wird Gott helfen, und nachholen könn test D u noch so Bicles Es fehlt Dir nur an Zeit, weil Du für uns arbeiten, und für das Kind sparen mußt Aber mußt Du diese denn so. wie D r thust, Georg? Ich könnte mit Robert noch Manches entbehren, damit Du sel ber Dich eitrr ausbildest; und —" „Still, still!" unterbrach er sie liebe voll, doch bestimmt „Ich danke Dir von Herze für Deine Liebe und Theil nahme. ohne die wir ja auch nicht so glücklich wären. Aber Euch noch ent kehren zu lassen und nicht bei Zeiten für dir Mittel zur Erziehung des Kindes zu sorgen, das wäre Unrecht Nur ein ein ziges Mal im Leben habe ich meine Pflicht über eine Vergnügen, d. h. über dem heißen Trirb. der nun einmal in mir liegt, versäumt, es geschieht nie wie der. Ich war noch ein kleiner Zunge damals, und Du weißt, wie gern ich auS Lehm Allerlei formte, und wie ich bei dem, was ich gerade vorhabe, mit gan zer Seele bin. So vergaß ich rinmal Alle m mich her. vergaß meine Gc schwister, wie die Kühe, die ich zu hüten hatte, nd daß der Kohlenzug kommen mußte, weil mir cin Rädchen durchaus nicht so gelingen wollte, wie ich s an der Maschine gesehen Da schrieen die Kin der gellend af und wie ich aus meiucr Vertirfthrit auffahre, sehe ich de jüng sie Bruder zwischen den Schienen m herkrabbtln dicht vor drn Kohlenwa gen. Wie ich aussprang und herzu stürzte nd ihn noch im letzten Augen blicke on der grfährlichrn Etellc fort riß. daß wriß ich nicht, wußte ich da mal auch nicht, hörk nur da Gsschrci de Kindes, sah fem Zappeln und Stram peln voller Todesangst, daß es be schädigt sei. Zum Glück war nicht der Fall. Ich warf einen Blick ans die Kühe, die dicht iu der Nähe grasetrn. gab den Jungen den Geschwistern und lies, die Wege abzusperren. Daun aber flirrte es ir ganz sonderbar vor den Augr, wurde G ir um die Stirnr eisig kalt und ich zitkrte an allen Slie der. Der Aufseher be, de Kohlenkur ren kam zornig auf mich z. gab mir aber keiurn Brrwei, sah ja. wie nahe es mir ging Er sagte blos „Wenn nun da Kind zerqurscht unter den Rä der lägr! Ein ander Mal versäume Deine Pflicht nicht." . Ich gelobk mir das ja schon heilig und hielt es treulich, so jung ich auch noch war, und so tig später Allrrlri dnrch meinen Sin wirbelte. Saß ich hernach, rechnend oder lcsrnd, bei der Maschine, so achtek ich aus diese, bei allem Lernfleiß, doch sorgfältig, und die Pflicht wird mir im mer allem Uebrigen vorgrhen. Ist Ro bert erst groß und rin tüchtiger Techni kr, dann habe ich vielleicht Zeit, aus;- führen, was mir durch den Kopf geht, ist anch wohl das, was mir sclber jetzt noch dunkel, klarer geworden. Ich grü belte nämlich schon oft darüber, ob sich denn der mühselige Transport von Koh len nnd andern Lasten nicht erleichtern ließe, dachte dazu PN das Derpetnom mobile zn verwenden. Geht das ich, so wäre vielleicht Dampf ?Hm, eine gewaltige Kraft ist das. es käme nur darauf a, sie dazu dienstbar zu machen Bei der Spinnmaschine ist ssziT etwas Andere zur Bewegung der Ssiindc! nicht so viel Kraft nöthig. Und doch wir vir! mehr. alsznm Ansklap Pen de Thccksscldcckcls, wodurch Ja mes Walt den ersten Anstoß zn seiner so überaus wichtige Erfindung erhielt! die Hanplsachc wäre also hm!" Er versank in sei Grübeln, hatte schon seit einer Keile mehr zu sich, als z Fanny, die da? Abendessen beschickte, gesprochen. Auch er starrte nicht lange sinnend vor sich hin, nahm die Arbeit auf, be friedigt durch jedr Blick ans srine Fran nnd seine Sohn Dies reine und so überaus cinsachc, durch die angestrengtestc Thätigkit ver diente Glück war indeß nicht von langer Dauer. Fanny erkrankte und ehe sie selber rs ahnte, nahte die schwere dunkle Stunde, in der sie ihre geliebten Gat kn, ihren süßen, der Mutter och so sehr bedürfenden Kleinen für immer, oder doch für dieses Leben, verlassen mußte. Ihre letzten Worte und Gedanken wa ren Segenswünsche für das Glück ihrcr Liebrn: vertrauend, daß Gott dieselben erfüllen würde, schlummerte sie hinüber. Das Glück ihrer Lieben! Der kleine Robert wußte freilich nicht, was er vrr loren hatte; die Großeltern und deren zahlreiche Familie, der Vater und na mentlich das schöne Spielzeug, das die ser ihm fertigte, ließen das zarte Kind die Heimgegangene wenig vermissen und bald gan; vergessen aber sein armer Batcr! Gcorg hatk seine Fanny so von ganzem Herzen geliebt, um ihretwillen gern die Sehnsucht nach der Ferne, nach einem andern größten Wirkungskreise verschmerzt, und nun hatte sie ihn vrr lassen ! lind mit ihr die Zufriedenheit, das Genüge unter dem niedern Dache. Wohl hörk er nicht auf, z nrbeilen flickte Schuhe und Uhren tveiter; doch eine rastlose Unruhe hatte ihn erfaßt, trieb ihn hinan? nnd verleidete ihm sei ne Beschäftigung Da kam. zur rechten Zeit, au ihn rinc Aufforderung aus Schottland, an einer neuen Maschine arbeiten zu helfen jener Kaufmann hatte ihn dazu empfoh len Sogleich machte Georg sich reisefertig, brauchte dazu ja nicht viel Zeit; er besuchte Fanny s Grab und brachte den Ncinm Robert zu den Großeltern „Es ist ein so gar weikr Weg wirst Du Dich drnn auch auskeimen?" mein te seine Mutter ängstlich. „Dir Post kutsche soll freilich gradez hinfahren, und noch weiter, aber —" Zum ersten Mol seit seinem herben Berlnst lächelte Georg über rine andere Person, als über sein Kind. Die Sor ge der Mutter stach so ab gegrn die hoch fliegenden Träume seiner Zünglingsjah re, wie gegen die großartigen Pläne, die er in seinem Hirn genährt hatte. Doch sagte er nur: „Die Postkutsche ist zn theuer, kann ich nicht benutze , die Rei se wurde ja alle meine Ersparnisse er schlingen, llnd so sehr viel schneller, als auf seinen eignen gesunden zwei Beine, kommt man auf die Weise auch nicht vorwärts Zeit wird also nicht bedeutend erspart, nd man Hätz Fuß keinrn Arm und Beinbruch, wie beim häufigen Umwerfen der Kutsche, zu befahren. Und was da Auskennen be trifft ach, liebe Mutter, wer in den kleinen Uhrwerken Bescheid weiß, wird sich doch wohl anf der Landstraße zu rechtfinden!" „Zudem, wenn er sich ganz allein, ohne Wegweiser, d. h. ohne Lehrmeister, iu dm künstlichen Werken auSkannk," fügte der Vater Hinz. Ihm war um seinen Sohn nicht bange nd hätte der selbe eine Reise um die Welt unternom mm Auch die Mutter beruhigte sich bald. Der Wanderer selbst aber fand de Weg doch recht beschwerlich: er schritt wacker au, gönnte sich möglichst wmig Rast und hatte doch Tag um Tag wei trr zu marschirrn. ..Da müßteander eingerichtet werden," dächtt er dann ehr al einmal. „Die Postkutschen kriechen auch nur wie dir Schnecken auf dm schlechten Landstraßen dahin; wie viel Zeit geht damit verloren, ungerech net, daß sie für arme Leute zu theuer find. Nicht blo die Steinkohlen und alle Lasten überhaupt müßtm ander befördert werde auch die Menschen Erst wen fie schnell und billig von dem entferntesten Ork zum andern gelangen, wärm'fie in Wahrheit die Herreu der Erde " Und dann versank er in ine tiefe Grübelei, die ihn die Mühseligkei ten des Weges vergessen ließ. An seinem Bestimmungsorte sand er sich nicht allein leicht in die ihm über wiesene Arbeit, er nahm auch jede Sc kgenhei wahr, seine Kenntiffe zn erwei tern Wunderbar erschien die Leichtigkeit, mit der sich der von Hause aus ganz un wissende junge Man, der in seinem wiltentlegenen Dorfe so wenig gesehen hatte, überall zurrchtsand z mit welch' genialem Scharsblick er, wie ein ersah rener Mechaniker, nicht blos die Eon struction ihm ganz fremder Maschinen erfaßte, auch ihre Mängel zn verbessern verstand. Damals lag der ganze Maschiiienba ja och gleichsam i de Windeln, gab es überall Man gel und schwache Seiten. Ließ seine natürliche Begabung ihn auch selbst da schnell da Richtige treffe, Ivo Fach Männer sich vergeben de Kops verbra che, so empfang er doch schmerzlicher als je die Lücken seiner Bildung, d nur der Gedanke, daß sei Soh künf tig nicht, wie er, gleichsam mit gebunde nen Schwingen zu fliegen versuchen, so der die Fittiche seines Geiste frei ent falten werde, richtete den Gebeugten dann wieder anf. Um Alles in der Welt hätte er, als srine Aufgabe hier zur größte Znfric denheit seiner Auftraggeber erfüllt war und er, reichlich bezahlt, heimkehrte, nicht Geld für seine Bcgiiemlichkeit ans der Rückreise ausgegebe. So sauer ihm der Hinweg zu Fuß geworden—wieder nahm er de Wanderstab zur Hand Jetzt war er seinem Ziel viel näher geruckt Er durste hoffen, einst im Stande z sei, Robert in eine gutr Schule zu thun. Wie sehnte er sich, sei mutterlos Herzblatt wieder auf seinen Knieen zn schaukln, wieder in dessen Spielen seine eigene Kindheit ausleben zu sehen! Und nun war die beschwerliche Reise über wunden nd er wieder daheim! Zwar hielt er den Knaben gesund in seinen Annen, doch in seinem Batcr- Hause herrschten Jammer und Berzwei flung und zugleich die bitterste Roth. Böse Wetter hatten sich in den Kohlen gruben entzündet nd nebst anderen Arbeitern, seinen Vater schwer verletzt. Dieser wurde nicht blos arbeitsunfähig -er erblindete auch in Folge seiner Be schädigungen, und von Georgs Geschwi stern war kein ! der Lage, die Eltern zu unterstützen; die jüngsten bedurften vielmehr noch des Ernährers- Tief erschüttert ergriff Georg die Hand des ächzenden Baters, umfaßte er zu gleich die weinende Mutter. „Wenig stens dürft Ihr, Gottlob, nicht Noth lei drn—sind ja meine Ersparnisse da," sagte er. „Sie reichen für einige Jahre aus und inzwischen werde ich fleißig wei ter arbeiten." „Deine Ersparnisse I" riefen die El tern wie aus einem Munde. Sie wuß ten ja, wie er sich Alles abgedarbt, wie angestrengt er gearbeitet hatte, und zu welchem Zweck. „Die sind ja für Ro bert, und Du wolltest sie uns opfern ?" „Ist das nicht meine Pflicht?" frag te Georg „Meint Ihr, daß man ein guter Bater und zugleich ein schlechter Shn sein kann? Oder würde Gott Mich in meinem Kinde segnen, wenn ich um seinetwillen meine hilflosen Eltern darben ließe?" Und m ihrem Dank auszuweichen, ahm er die Hand seines Knaben, ging mit ihm zum Grabe Fanny'S So war deren Verlust nicht Unglück genug gewesen, mußte noch die ser Schlag die Seinigen und ihn mit treffen! Georg hielt Wort, gab, damit der Verunglückte gepflegt verde und die Seinigm nicht huiigerte, dm größten Theil dessen hin, loa ihn zusammen zubringen so schwer geworden, woran nicht allein sein Schweiß hastete, son dern auch sein bestes Herzblut in Gestalt seiner Hoffnungen für die Zukunft. Die Geschwister warm ihm innig dankbar und der blinde Bater, die kum mergebcute Mutter athmeten hoch ans, nun da Schreckgespenst der hilflosen Armuth, der bleich Hunger, nicht über ihr Schwelle durfte. Und wie sie ihn segneten, dm guten Sohn! wie sie für ihn die Verheißung, die dem vierten Gebot ward, nicht allein erflehten, son dern ganz sicher erwarteten! Doch statt daß dies Verheißung sich erfüllte, traf, wie denn Unglück selten allein zu kommen pflegt, ein neuer har kr Schlag die Familie Stephens, und am härtesten den armen Georg. Der mörderische Kampf gegen Bonapark verschlang nicht nur allein den Reich-, thu England, stürzte es in eine un geheure Schuldenkast. er erheischte auch wieder und immer wieder neue Aushebungen zu de Soldaten, um die großen Lücken, die blutige Schlachte ich verhttrende Krankheiten rissen, au zufülm 7M,000 Mann wurden nach und nach eingestellt eine ungeheuere Zahl in jener Zeit, dm „bewaffneten Frieden" noch nicht kannte, deren Schlachten nicht it solch riesigen Trup penmaffe, wie jetzt, aulgefochten war dm. Und von all' diese Hunderttau senden kam der bei weitem größte Theil nimmer wieder heim, oder höchsten er stümmelt, al elende Krüppel. Wie viele heiße Thränen damal flössen auf Nro. 10. drn britischen Iktftln. wie unzählige gn Milien, ihre Ernährers berankt, in s Elend versanken I Freilich war es auf dem Festlande eben so. Nicht nur Jünglinge, anch Familienväter, mußten an di verhängnißvollc Urne treten und das Laos ziehen, das sie zu Soldaten machte, d. h. zu Schlachtopfern jene furchtbaren Mannes, der, wie Attila, der grausame blutgierige Hnnncnkünig, mit Recht „Gotksgklßel" genannt wur de. Auch Georg Stephens zog das un glückselige schwarzeLoos. Zwar konnte sich Jeder dnrchriiit Stellvertreter frei kaufen, allei>i"W war nur eine Vcr gnnstigung für die wohlhabenden Klas sc. Wo sollten die Arme das Geld für den Ersatzmann hernehmen? Und dtiinoch ? Georg war nicht zun Landsfnecht gebore, besaß nicht den mindeste kriegerischen Ehrgeiz. Er hielt es für viel verdienstlicher, der Menschheit durch Arbeit zn nütze, ihr Dasein womöglich dnrch irgend eine nutzbringende Erfindung zn erleichtern, als Kanonenfutter zn sein Ueberdie lvas wurde, wenn er lodtgeschosse, ward, oder im Lazarclh starb, ivieHiin derttansendc, ans seinem hilflosen Soh ne ? Jene konnten dann langsam ver hungern, dieser, der schon die schönsten Anlagen verrieth, mußte, wie er selber, in ArmnlH und Unwissenheit aufwach sen, und in Noth und Dunkelheit sei Leben hinbringe Da raffte er doch lieber den Rest seiner Ersparnisse mit dem Ertrage dessen, Ivos er irgend Ver käufliches besaß, zusammen und bezahl >e einen Stellvertreter Nn war er aber so rallenkahl, wie als halbwüchsiger Bursche, er mußte wieder ganz von vorne ansangen, Doch vergebens hoffte und strebte er, etwas zu erübrigen. Die Zeiten waren zu schlecht und die Bedürfnisse der Familie zn groß; Alles, was er arbeitete, ging auch dranf. Und inzwischen lvnchs derKna be heran. Wohl lehrte ihn der Vater Alles, was er selber lvnßte, doch wie we nig war das, wie bald hatte der fleißige, aufgeweckte Knabe den väterliche Lehr meister anf dem Wege des Wissens ei geholt! E drückte Georg fast das Herz ab, daß auch sein Sohn so verkümmern, daß anch er einst nicht fähig sein sollte, die Idee auszuführen, die sich in dem fruchtlos zermarterten Kopfe kreuzten, bis dieser zu schmerzen begann. So viel er auch sann und grübelte das einzige Rcttungsmittel schien ihm doch: Auswanderung. In Amerika ließ sich damals Fleiß nd Geschicklich Kit noch leichter und besser verwerthen, als jetzt. Dort konnte er gewiß Schul geld für Robert erwerben—es galt als, für die Zurückbleibenden etwas Geld zu sammcnzusparen nnd die Vorbereitun gen zu Auswanderung, zu der rr sich nur schweren Herzens, nur aus Berzwei fiung, entschloß, zu treffen. Er sollte indeß seinem Baterlandc, das so viel Ursache hat, auf ihn stolz zu sein, nicht entfremdet werden. Wieder kam. in der höchsten Noth und ganz zur rechten Zeit, ein Brief an den Uhren doctor. Ein Fabrikbesitzer fragte ihn, dessen Ruf des Scharfsinns nd der Ge schicklichkeit schon cht weil gedrungen war, m Rath beim Bau einer Ma schine Stephens entsprach diesem Vertrauen auf daS Beste und erhielt nun einen Auftrag nach dem ander, galt bald für eincn geniale Mechani kiis, a den man sich bei Einrichtung von Fabrik, wie bei Reparatur oder Verbesserung von Maschinen, selbst aus den entferntesten Theilen des Lande, wandte. Je bekannter er wurde, um so besser gestaltete sich natürlich auch seine pekuniäre Lage. Die Wünsche seiner Fanny crsülllcu sich nun endlich, wie die Segnungen sei ner Eltern. Georg erntete den Loh seiner unermüdlichen Strebsamkeit und sich sich am Ziel seiner früheren Hoff nungen. Der blinde Bater und die srühgealterte Mutter konnten jetzt ganz anders, als bisher, unterstützt werde Und der treue Sohn sorgte liebevoll für sie. so lange sie dessen bedurften, bis sie, für ihn betend, heimgingen (Schluß folgt.) Herrliche? Wetter, um sich eine Erkältung zu verschassen, Wetterpropheten prophczeihen ci nen strengen Winter, Der Indianer- oder Altweibcr- Sommer wird bald da sein. Die Bauern sind fleißig mit der Bestellung ihres Landes für die Winter saat beschäftigt, und befindet sich der Bo den in vortrefflichem Zustande hierfür. Die Traube besitzt eine Purpur Hälfte; die Aprikose eine gelbe Hälfte; die Erde eine Sonnenhälfk, nnd der Mann eine—bessere Hälfte, vorausgesetzt er ein braves Weib Hai, DaS Wetter in unserer Gegend der Ler, Staaten, namentlich zu jetziger Jahreszeit ist eine Chimäre; Heine so warm und heiß, daß man alles sortwer kn könnte, um sich Erfrischung und Ab ktthlung zu verschaffen und morgtn so kalt und unfreundlich, daß Einem Ofen und Ueberrock ganz willkommene Gäste find. Kohlen nnd Ueberröckc find wirk lich stark in Nachfrage und wer noch ki ne hat, darf nur unsere Anzeigespaltcn consultircn, um den Ort ihres Aufent halte zu finden. 149 lernt der wanischc Mönch Ro man Pane auf St. Domingo dm Ta bak kennen und bringt darüber Nach richt nach Europa.