> 2 ' I—. Jahrgang Iv Dte Vkinsylvauische StatS;eitft, I. Uonii ltivvi?, vor 19, rrlchetnl seden Donnerstag, und lostet O2.NN j.-ttt nach Birfluß des Jahrgang. 4>n,oi Eremplarrn. Z Ernt? per Stück. linde deiadlt stnd. (im vi, Adresse einer Zeilang zu er andern, meist man die alle sowohl als auch Die größte Verbreitung. Die Eirculatlon der „Penns, I anische StaatS-Zet tung" in Dauphin Sonnt, ist größer als dte irgend einer anderen tn Har eiSdurg gedruckten deutschen der englischen Zei- Inng. Sie biete deshalb die beste Belegenheit, Anzeige in diesem Theile des Staate eine weite Verbreitung u erschaffe. Vliv liAH.Bt ('ironlmioo. Bedingungen der Anzeigen i Anjeigen erden eingerückt wie soigt: Bi ichastS Anztgcn beim Jahr, oder sür Inen The des Jahres! 3 Monate, t- Monate. 12 Monate. Sin Zost -H4.W 7 Ott IS.IIO Zwei Zoll 7.00 12 00 2"M D'-Z-ll W.0. I7ot> 28,00 EentS die Zeit sür die erste E.neückung un 5 EentS dte Zeile für seo ichderlge Ein Pal enit, s edtzt n . 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Pacific Erprcß,ug, . - 4.15 Bc Weg-Passagterzug, - - 8.10 Bcr .... 1.25 Nach PittSburg Eipieß . . 10.23 Noch, ttntnnatt Erprcßzug. - 11.55 Nach Der 'I htladelphia Erpreßzug. östlich, geh se den Tag, auSgenouime Montags, Der Harrtoburg Erprißzug, Dtllerotlle Ac commorattonszug. Laneaster Zug, Polling, und luindta) östlich, grßen jeden Tag, ouSgeno. Me Sonntag. Der Postzug. de, Schnellzug no der PittS burg Erprestzug, istltch, gehen täglich, auSge- Deutscher Arzt, 200 Süd Zweite Straße, Harrisburg. Office-Stunden: 7 bis 8 Uhr Vor mittags, l bis 3 und 7 bis 8 Uhr Nachmittags. Harrisburg. August 12,1875—3Mt. WWW Mannbarkei t. Wi^de klaren nh wied^e r e^n^ Selbstbrfltckung nd 'geschichtliche fungen. Die schrecklichen Folgen dieses Lackier sind in dieser berühmien Broschüre zur War nung der Jugend mit Meisterschaft geschildert, 031.48. 3. 0. lil-IXK 6 1.0.. Juli ByVsTo-l'z. 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Bonapartc's nncrsättlichcr Ehr griz erfüllte dir Wrlt mit Wassenlärm, vernichtete viele Tausende blühender Lc brn vorzritig und lirß dir Welt nicht zur Ruhe kommen. I einem kleinen Hanse des englischen Dorfes Wiilau spürte man davon frei lich nichts.. Rur das Ticktack rinrr An zahl alter Uhren, die rings an den Wän de hingen, mischte sich dem leisen Ge sang, mit welchem eine junge Frau ihr rosiges Knähchen rinwiegtc. Der klci c Schelm hielt noch im Entschlummern sein Spielzeug, eine zierliche Karre aS Lehm, fest in den runden Hände. Die Menschenkinder möge eben von klein auf das, was sie gern babcn, nicht las sen. Die Erscheinung eines fremden Herrn nnlcrbrach das Wiegenlied. Er sagte: der Schnlnicister habe ihn hierher zum llhrendoctor. gewiesen. „Mein Mann trägt eben eine Uhr fort, muß aber sogleich zurück sein," be richtete Frau Stephens. Jener stellte sich als einen in Geschäf te in der Rachbarschaft weilende Kauf mann ans Edinbnrg vor, dessen Sack br stehen geblieben sei j e> wolle sie dem Uhrendoktor in die Kur geben. Die junge Frau hatte einen Hanfeii alten Schuhwerks aus dem Wege gc schoben und ihm ihren besten Stuhl zu rechtgerückt. „Solch Uhrche hat mein Mann noch nie in Händen gehabt, nur die großen Wanduhren, die er frei lich oft herstellte, wenn die gelernten Uhrmacher sie schon für ganz unbrauch bar erklärt hatten." Wohl war Fron Stephens stolz auf ihren Mann, doch grade darum fürchtete sie eine Aufgabe, derer nicht gewachsen war, dieseinen sich immer weiter ausbreitenden Ruf seiner Geschicklichkeit geführte. „Run. Ihr Mann wird wissen, waS er verfehlt oder versteht, soll ja überhaupt Alles fertig bekommen. Auch seine Arbeit?" Er deutete ans die winzigen Schuhe des kleinen Schläfers. „Ja, gewiß! Aber sie sind nr ein fach. Dagegen das Paar, das rr mir schenkte, als ehe das heißt u, ich meine, ehe wir ei Paar wnrde, das ich da znm Kirchgang anzog! Es waren dir schönsten Schuhe, die man sehe konnte eine Prinzessin hätte sich ihrer nicht zn schämep brauchen. Und rr war doch kein gelernter Schuhmacher, konnte eigentlich, und das beklagte er oft, von Hanse an gar nichts lernen, hat Alles aus sich selber." Ihr Zuhörer nickte. „Der Schul meister sagte: ihm sei nie ein besserer Kops und rin größerer Fleiß vorgekom mc."' „Und ein besseres, größeres Herz hat Gott nic geschaffen l" Die Angen der junge Fra glänzten feucht Ein rascher Schritt rrklang draußen. '.Da ist er I" Der zärtliche Blick, womit der eintre tende junge Mann seine Frau begrüßte, gab Zeugniß, daß er sie nicht minder liebe, als sie ihn, und mit welcher In nigkeit derselbe den süß schlummernden Kleinen streifte I Doch wandte sich Georg Stephcnson sogleich eifrig dem Frcmdcn und srinrm Anliegen zu. Auf merksam betrachtete er das Innere der großen, plumpen Uhr, die dennoch vor 70 lahren für ein Meisterwerk galt, dann begann er sie auseinander zu neh men. Ihr Befißcr sah dieses rasche versah ren nicht ohne Schrecken; der Uhren doktor, wie seine Kunden ihn nannten, beruhigte ihn jedoch, und sagte mit je ner einfache Zuversicht, die cbcn so fern ist von Selbstüberhebung, wie von Un l terschätzung der eignen Kraft: „Seien Sie ohne Sorge ein Welk, dos ich zerlege, kann ich auch wiedcr zu sammensetzen ; jo, ich könnte dies, ohne es zerlegt zn hoben, nachdem ich cS ge iion ongeschc. Hier weiß ich schon, wo cs fehlt, und dem Mangel wird so bald abgeholfen sein, daß sie darauf war ten könne, wenn sie wollten." Fanny athmete hoch auf. Wenn Georg sagte: er wisse, wo es fehle, und dem Mangel verde bald abgeholfen sein, dann war dieses gerade schon so gut wie geschehen. „Merkwürdiger Scharfblick wun derbares technisches Geschick," meinte der Fremde überrascht, trotz der Erwar tungen, mit denen er hergekommen. Georg war beschämt durch diese Be wunderung „Ich konnte immer leicht nachmache, was ich sah, formte schon als kleiner Knabe in Lehm die vorüber ahreiidcn Kohlenwagc ach, das war mein Licblingsspiel." „Und der kleine Bob artet dem Bater ach, mag sich selbst im Schlaf nicht von seinem LicblingSspiclzcng trennen das er selber freilich noch nicht forme kann." Fanny's Blick wandte sich, voll Stolz nd Glückseligkeit, von Krem Manne auf das Söhnchrn. Auch des jungen BaterS Aikgc lench tctc Heller ans. „Er wird es bald ge ling formen lerne, und soll überhaupt lcrnr, nicht wissend answachse wie ich. „Wie kamt Ihr denn ans da? Repa kirr der Uhren ?" Der Eigenthümer der Taschenuhr gewahrte mit Befriedi gung, wie schnell und sicher Stephenso arbeitete. „Das muß doch regelrecht gelernt sei, sonst könne all die Räder che znsammcngcseht sci und das Werk grht dennoch nicht." Georg lächelte. „Ich ivolltc das Per petuum mobile erfinde, gab mich da rum viel mit Ukrivcrkc ab, und guckte in allc drrglrichrn alte Gehäuse bei Bc kannte und Freunde, vornehmlich, wenn sie nicht gehen wollten. Da hat te ich die Zusammensetzung bald weg, und ebenso, woran cs lag, daß sie still standen. Natürlich vrrsnchtc ich dein Uebel abzuhelfen. Es gelang nd sprach sich bald herum, daß ich mcinc Kunde schnell nd billig bediente nd die alte Werke wirklich ach Kräften zurccht mach te, während sie beim Uhrmacher i der Stadt nr allzu asl blas an der Wand hänge, höchstens der Staub ausgebla sen wird und —" „Heißt 11 weit nd breit, as viele Meilen hinaus, der llhrendoctor! Aber der Einfall mit dem Perpetuum mobile war, nehmt's nicht übel, Thorheit." Ei schmerzlicher Zug verdüsterte das intelligente Gesicht de junge Arbeiter. „Es schien mir ans die Dauer möglich, nr um Brot zn arbcitc, ichtS Be deutendes z leiste, nichts sür dir An dern alle, für die ganze Welt z th." „Hervorragende Männer, ja, dir größ te Genies habe sich fruchtlos abge müht, etwas zn erfinden und herzustel- Ie, was sich einmal nicht erfunden d herstelle läßt." „Cs könnte und cs wird noch Man ches erfunden nd hergestellt werden, wovon sich jetzt keine Seele etwas träu men läßt, was als bloßes Hirngespinst belächelt und verspottet würde, wollte Jemand davon reden!" Die großen Augen des Uhrendoctor's schauten leuch tend vor sich hinaus als sähe er im Geiste wahre Wunderwerke menschlicher Erfindungskraft „Ja doch gewiß," gab der Andere zn. „Wer hätte cs sür möglich gehal ten, mit Dampf zu spinnen, bevor Ja mrS Watt die Spinnmaschine fertig brachte? Da wird sich ach Manches entdecke lassen aber die Zeit und die ans da Perpetuum mobile verwen det wird, ist wrggeworfrn." „Und ich muß meine Zeit und Mühe sehr z Rath halte, sonst kann ich ja nicht sparen." Dr Uhrendoctvr nahm die Arbeit, die er rinen Augenblick, mit seine Gedanken beschäftigt, hatte ruhen lassen, mit doppeltem Eiser wieder ans. „Sparen ?" Der Kaufmann sah sich in drm niedrigen Gemach m. Ob gleich sauber, war cs doch dürftig aus gestattet ; daS Ausflicke alter Schuhe und alter Uhren brachte gewiß nur den beschciiidenstcn Unterhalt ei. Das Ehepaar schaute einander lächelnd an. „Und warum nicht spare ? sagte dann Georg. „Wenn cs nicht viel wird, dann wenig, aber mit Liebe. Bor mei ner Berheirathling schon fing ich an jetzt ist's doppelt nöthig; zu Schuldgrld für den Jungen da, der Alles nachholen soll, was sein Vater ans Armuth ver säumen mußte." AIS die Uhr fertig war, bezahlte der Fremde reichlich nd schied mit dem leb haften Wunsch, für diesen strebsamen und so überaus reichbcgabtrn jungen Mann etwas thun zu können.— Zeder, der den Uhrendoktor sah und hörte und über dieS wußte, wie sauer cr sich's hatte werde lassen, vorwärts zu kommen nd sich weiter zu bildrn, mußte die lebhafteste Theilnahme empfinden- Sein Bater, ein gewöhnlicher Arbriter in drr Kohlengrube, vermochte kaum seine zahlreiche Familie z sättigen. Georg, der Aeltestc, hatte, statt in die Schule zu gehen, seine kleinern Teschwi- stcr z dcanffichtigcn, die Kühe der Rach barschaft zu Hütt nd eine Art Bahn wärterdicnst zn versehen. Bahnwärterdienst schon damols, gegen Ende des vorige Jahrhunderts? Ja, zur besser Beförderung der Steinkoh le von den Gruben nach dem nächsten Hafen waren hölzerne oder metallene Schienen gelegt, auf denen die Pferde die riesigen Kohlcnkarren doch leichter fortschleppen konnten, als ans den oft grundlosen Landstraßen. Beim Heran nahen rint Transporte die Schlag bäume zu schließen an den Wegen, wel che die Bahn durchkreuzten nd die Kühe nicht nter den lange Wagcnzng gera thcn z lassen, das war die Aufgabe des kleinen Georg. Als er größer wnrde, half er den Landbaner bei der Bestellung des Ackers, und mit solchem Fleiß und Ge schick, daß cr mehr lristctr, als mancher Cawachscne, und man ihn gern als Knccht in Dienst genommen hätte. Sci Sin stand indeß ach den Koh lenbergwerke, und kaum fünfzchiijäh rig wurde er, bei srlncr frühe körpcr liche Entwickelung, den auch schon Arbeiter in derselben Grube, wie sein Bater. Er blieb jedoch nicht langc Kohlcngräber— seine Anstclligkcit und die Zuverlässigkeit, die ihn, trotz seiner Jugend, auszeichnete, tkng ihm lald de Vertrauensposten des Maschine. Putzers ein. Nun gab cs eine Zeitlang kein glücklicheres Menschenkind ans Er den, als ihn. Die Maschine, die das Wasser aus dem Schacht emporhob nd die Kohlen heranfbeföl'dertc, war ihm immer das Merkwürdigste Interessan teste auf der Welt gewesen. Als kleiner Knirps schon hatte er sie, wenn cr sich hcranschleichcn konnte bewundernd angc schont und da ihre Theile in Lehm so genau nachgeformt, daß es die Aufmerk samkeit jedes Sachverständigen erregt hätte, wenn ei solcher sich überhaupt um ihn gekümmert. Jetzt beliebäugelte er sie wieder, doch nicht in kindischem Unverstände, sondern indem er sich das Getriebe klar zu machen suchte, nd nic war sie so schö geputzt gewesen, wie jetzt. —Doch da Betrachte und Putzen ge nügte dem anfgcwicktc Burschen nicht lange—sür sein Leben gern hätte er sol che Maschine gemacht. Er begriff, daß dazu Kenntnisse gehörte nd ahm sich vor, sie zu erwerbe. Daß er gar nichts wußte, schreckte ihn nicht ab. Unver drossen studirtk er im A-B-E-Biich, stell te cr auf der Schiefertafel die ersten Uebungen im Schreibe und Rechnen an, und brauchte zur Erwerbung der Clcmcntarkeniitnissc natürlich nicht so viel Zeit, wie ei Schulbube. An Muße fehlte es ihm, eben der Mo schine, nicht, wohl aber Geld sür de Schulmeister nd zn Bücher. Doch fand cr da bald ci Ausknnstsmittel guckte einem Schuhmacher die Hand griffe seines Gewerbes ab und verlegte sich fleißig anf's Schnhflicken, wagte sich auch an die Verfertigung neuer Fußbe kleidungen, wen Jemand solche haben wollte. Dabei ging cs mit seinem Stu dium freilich nicht mehr so rasch vor wärts, das cntmuthigte ihn jedoch nicht. Gehört schon an nd für sich Charakter dazu, nm als Hans nachzuholen, waS sollst Händchen lernte, —Georg Stephcn son besaß obencin noch die Energie nd dir Ausdauer, sich die Mittel dazu in scincn Freistunden z erarbeiten. Ja, er sparte noch sogar! Künftig, wen cr in die Welt ging, m trotz aller Hindcr nisse, ei tüchtiger Maschinenbauer z zu werden, brauchte cr Geld viel Geld! Daher häufte cr seine erübrigten Pen nies an, bis Schillinge daraus wurden, und endlich konntc er sich ein Goldstück einwechseln. Kein Millionär kann im Besitz seiner Schätze so glücklich sein, wie es Georg in drm seiner saurr crworbc nru Guinrcn war; crschwclgte förmlich im Entzücken. Aber nicht linthätig. RastloS wnrde weiter gelernt, gearbeitet! und gespart. Dem erste Goldstücke gesellte sich das zweite nd Georg träumte von einer langen Reihe Nachfolger nd dem Felde der Thätigkeit, das ihm dieses Geld er schließen würde.—ES kam indeß anders, und zwar machte ihm sein Herz einen Strich durch die Rechnung. Cr ver liebte sich i die hübsche Fanny Heilder son und wandte nun scine Sparpfennige nd freien Minuten an das schönste Paar Schuhe, da je unter seinen Hän den hervorgegangen war jcncS Paar Schuhe, dessen sich sein Frauchen mit so großem Vergnüge erinnerte. Der junge Ehemann und Hausvater hatte vollauf zu thun, um da tägliche Brod zu erwerben. Allein die Arbeit m dieses befriedigte ihn nicht, so glück lich er sonst auch war. Er fühlte, daß er Besseres leisten könnte, als die Ma schine putzen nnd Schuhe flicken; oft und immer wiedcr grübcltr rr darüber, ob er nicht möglich sci, irgend rtwa zu ersinnen nnd zu schaffen, und zwar et was recht Großes, Bedeutendes. So verfiel er auf das ?eexotuum wokilo— Selbsttritblverk, Immcrbewcgcn,—zrr brach sich darüber aber nicht fruchtlos dcn Kops, wir nnzähligc Andere, son dem lernte dabei—Uhren flicken Als er jetzt das Geld von dem schot tischen Kailsman in die kleine Büchse legte, die seine Ersparnisse barg, besah er wieder lächelnd und glänzenden Au- Vtro. S z.'s sein erstes Goldstück, sagte zn seiner gran: „Uud wenn ich Methusalem's Alter erreichte: ie vergesse ich meine Freude, als ichs mir rinwechsclle. Es sollte mir ja de Weg aus meiner bis herigen rngen Beschränkung heraus öff nen." Fanny lehnte, tief aufscnfzeitd, das Gesicht an seine Schulter. Es war das sonst nicht ihrr Art „Was fehlt Dir, liebes Herz?" fragte daher Georg erschrocken. „Oh—ich denke nr: ich bin Schuld, daß Du nun doch zeitlebens i dieser engen Beschränkung bleibst," flüsterte sie. „Hättest D nicht um mich gefreit, wärst Du hier nicht gebundc, Du gilt gest in die Welt und würdest ein großer berühmter Man; das Zeng dazu hast Dn und—" „Wennemen!" unterbrach er sie scherzend, nahm sie aber zärtlich in scjnc Arme. „Dann hätte ich mein süßes Weibchen nicht und nicht den herzige Junge da!" Er führte sie zur Wiege und küßte leise de Knaben. „Meinst Dn, Ihr srid mir nicht tausend Mal Mehr werth, als alle Größe und Be rühmtheit der Welt? So lebhaft er mich früher auch hinanstricb in die Ferne— die Bande, die mich jetzt halten sind mein höchstes Glück." Sie forschte in seine Zügen, ober auch ehrlich spreche. sstortsetzung folgt.) Franc und Glocken. Sie sollen, wie behauptet wird, die größte Aehnlichkeit mit einander haben, Frauen und Glocken hört man oft sehr weit; —Frauen und Glocke sind nicht vom härteste Metall; Frane und Glocke gebe den menschliche Gedan ken oft einen höheren Schwung;— Fra uen und Glocken brummen ost Ia ti li e nach. Horch, welches Lärmen und Toben i jenem Hanse! die liebe Fra ist außer sich, der Zorn entstellt ihre schö ncn Züge, der Griiins der holde Weib lichkeit flüchtet sich scheu und furchtsam, und der Schooßhniid verkriecht sich un ter dem Sopha.—Der Herr Gemahl hat ihr zn drei Kleidern das Geld versagt- und stürmt im Hanse umher und schüch tern schleicht der Ehemann durch das Hinterpförtchen in die Harmonia, wo ach de strengen Ltatnlc der Gesell schaft, keine Weiber hinkommen dürfen. Oer gute Man hat eine Stur in glockc gcheirathct. Keimst du, lieber Lcscr, jene Frauen, die in Ohnmacht fal le, wen sie an einem starkdustciidcn Nclkcnstock vorbeigehe, und i Thrä ne zerfließen, wenn der Mann ihnen zuinuthet, einmal durch die Küche z gehe; welche erst den Endreim suchen, ehe sie das schreiende Kind befriedigen—iid voll Koketterie sind, voll kranker Laune? Das sind gc> b i ech I i ch G c s ch ö p f e, c S st d Glasglocken. Wer mögen jene Damen sei, welche so stolz daher rau sche, in hochfahrendem Wesen, mit Nichtachtung hcrabschane auf das ge meine Gesindel da nntcn, wie jener Turm heradschant nnf die bescheidenen Wohnhäuser, die gebaut ans gleichem Stein und Holz, nur behaglicher, wär' mcr nd nützlicher sind? Es sind Th rmglocke, die verlangen, daß man hiiiansschaiicn und sich nach ihnen richte soll, hätte man auch den beste Chronometer i der Taschc. Kennst d jene entarteten Wesen, bei denen Zauber wciblichrr Schönheit nur die täuschende Hülle für das darnntcr verborgene Ge rippe des Lasters ist, die ein frevelhaftes Spiel treibe mit den heiligsten Gcfüh len—wehe den. der in ihre Hände fällt, cS sind—Armcnsttnderglockcn. Aber siehe jene Frauen—sie blenden nicht—sie kokcttire nicht—sie scheinen nicht, sodern sind wirklich, was sie sein sollen, sie liebe ihren Gatten, ihre Kin der nd die Häuslichkeit, sie sind Schutz engel der Männer —daß sind die Hausglocke. Der rrichstr Mann der Welt. Ans Brasilien wird soeben berichtet, daß daselbst der reichste Mensch der Er de, der sogenaniitc-König, Herr Sonza Eabral, drsscn Vermögen sich auf fünf zigtansend Dollars bcläuft (womit man die österreichische Staatsschulden mehr als Mmol bezahlen könnte), seine einzi ge Tochter, Malia, anshcirathctc.—De große Reichthum gewann er durch Dia mantenfelder, die ihm zährlich 20 Mil lionen Dollars eintragen. Der glück liche Bräutigam ist ein großer Eisen bahnban-Untcrnehmcr in Amerika, sei Vermöge beträgt 0 Millionen Dollars. Er traf sie zurrst auf einem Balle in Pcfnambnco schon von dem ersten Blicke an liedtcn sich Beide. Die 100 Einladungen zur Hochzeit waren jede i einem goldene Etui, mit goldenen Schlosse enthalten —Ei solches Einla dnngs - Etui kostet Ivo Dollars. Der Hochzeitssalo funkelte von Diamanten. Die Bliimenansstellung von der Eisen bahn bis zum Brauthause, eine Viertel mcile Entfernung 50,000 Dollars. Die Mutter spendete ihr noch 305 kost bare Kleider, also für jeden Tag ein ncues anßerdem bekam sie 1840 vcr>chic dcne Brautgeschenke. Der Vater gab ihr mehr als hiiiidcrt Stadt- und Land häuser; ihr ciacnes Dampfschiff, wozu er das Salair für die Matrosen ans lg Jahre im Boraus anszahlte, stellte er seiner Tochter zur Verfügung. Das Kostbarste war ein Halsband ans la i ter Diamanten —das schönste in (er Welt—e kostete 9117,000,000,