Dkimsh I lm mg. Jahrgang . Dir Vtsvliische etaatSzeltst, HerauSgegede o ck. Giona Ricci, Bor IV, erscheint jrdra Vonnerstag, and lostet KZ.VC per Jahr, zahlbar Innerhalb de Jahre, nd BA.SV ach verfluß des Jahrgang. Et,eine Eremplaren.S Eut per Stllck. Keine Sudscriptionrn erden für weniger l sechs Monaten angenommen l auch kann Niemand da Blatt abdeficllen, dt alle Rück st ind berahttstnd. Um die Adresse lnie Zeliang zu er ändern, muß man die alt e sowohl al auch dleaee Adreff mltlhellen. Die grSFte Verbrettung. Die Eircnlatlon der„Pens,lanische Eat - Zettung" in Dauphin Eouutp ist größer als dle legend lne, anderen in Har elsbnrg gedruckten deutschen oder enaltschra Zet nng. Ste bletrt drSdald die est Belegrnhrtt, Anzeigen tn diesem Theile de Staate ein weit Verbreitung zu erschaffen. Isrgest Lireulstiau. vebinguogen der Vlnzeigeu r Anzeigen werden tpgerücki I folgt: BeschästS-Anteige betm lahe, der sür eine Theil de Jahre > 3 Monate. 6 Monate. (2 Monate. 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Und einst sie z sich selber sprach : „Wie kömmt es, daß ich Nacht und Tag Muß hier verlassen stehen? . Ist über mich verhängt der Fluch, Das Farbcnzierde nnd Geruch Mir nnbenützt vergehe?!" Und eines Morgens kam ein Weib Mit bleicher Stirn' und mattem Leib, De Weg dahergegangen.— ' Sic blickte nieder auf s Gesträuch Und sah am schlanke Stiele gleich Die wilde Rose prangen. Flings war dieselbe abgepflückt Und an das Muttcrherz gedrückt, Mit sichtlichem Vergnügen, Al sich ein Thräiiknstrom ergoß Und auf die Blume nieder stoß Vo abgehärmten Züge. Und es verließ die Frau sofort TMMMein nnd den stille Ort,— Sie der Hütte, Wo, krank und elend längstens schon, Im Sterbe lag ihr kleiner Sohn, Mit äußerst schnellem Schritte. Kaum hatte sie die Thür' erreicht, So fand sie auch ihr Kind erbleicht, Sein Leben war zu Ende. — Sic kniete nieder an das Bett Und legte im als Amulet Die Rose in die Hände. -feuilleloit. Zu spät! ->)- 'Novelle Sophie Verena. (Sortseßuug.j „Erzählt, Christian! Ich kau es hö re; ich bctraure ihn scho seit dem Tage." „Er starb bei der Erstürmung der An höhe von Ehliiigue nachdem er wie ein Löive gekämpft, immer vorwärts mir tollkühnem Muth; es war, als suche er förmlich de Tod, der wiederum ihn nicht habe zu wollen schien. Viele sanken an seiner Seite nieder; er stand, die Fahne i der Hand haltend die er einem der Fallenden entrissen. Plötzlich sah ich auch ihn taumeln uud sinke. Für den Augenblick vergaß ich meine Pflicht; ich hielt a in dem VorwärtSstürmcn, ich zog ihn ans dem Knäuel der Todten nnd Sterbenden heraus, zu sehe, ob noch Hülfe möglich sei; ich schleppte ihn seitwärts, ihn gegen einen Zaun leh end. Aber krin Funke Lebe war mehr zu spüren, der Schuß mußte mitten durchs Herz gegangen, der Tod gleich er folgt sei. Ein grimmiger Schmerz wülte i mir, eine rasende Wuth, wie ich sie noch gar nicht gekannt. So stürzte ich mich wieder in die Reihe. Am Abend, als der Kanonendonner schwieg, als Alles zu unseren Gunsten entschieden war, eilte ich zurück zu der Stelle, a der ich meinen todten Kamera den gelassen. Still, bleich und schön, mit einem Ausdruck der Freude, einer lächelnde Ruhe, wie ich ihn seit Jahren ans seinem Antlitz nicht gesehen, lag mein Ewald dort. Einer der Aerzte, die ihr schweres, scgenvolles Tagewerk schon auf dem Schlachtselde dagonnen hatten, kam auf meine Bitte einen Moment herbei, doch es gab für ihn hier nichts zu thun, cr bestätigte, daß der Tod augenblicklich eingetreten war; gelitten hatte Ewald nicht." „Gott sei gelobt!" hauchtcn Gertruds blaffe Lippe. „Einer der Kameraden half mir eine Grnft graben, ihn darin zn betten. Die Abendsonne, welche ach dem trüben, regnerischen Tage noch spät die grauen Wolken durchbrach, warf ihre flüssigen Goldstreifen ringsumher wie einen Glo rienschcin; die Rosen in dem nahen Garte, an dessen Zaun ich meinen Freund gelehnt, strahlten in einer w derbaren Pracht unter ihrem Hauch nnd blickten so still nd süß duftend in die Welt hinein, als sei AllcS Glück und Freude umher, und nicht Tod und Graus. Ich sprang in den Garte, riß eine Fülle davon von Bäumen und Sträuchen—ich wnßte ja, wie er die Rosen stets geliebt—und machte ihm da mit ein weiches, duftiges Bett in der kühlen Erde. Gerade als wir ihn hin eingesenkt, trat ein Offizier unserer Com pagnie hinzu mit der Frage, wen wir dort bestatteten. „Den Ewald Lem brecht."—„Den schönen große Men sche, der so tapfer gekämpft? Ich habe seine hohe, stattliche Gestalt mehr als einmal Allen vorauf gesehen. Schade nm ch ! Dem müssen wir ei ehrliche Soldatenbcgrübniß bereiten! Kommt herbei, Burschen, gebt Eurem brave Kameraden eine Salbe mit ins Grab!" Und al wollte sich AUeS vereinen, da mit unserem Ewald nichts fehle auf der letzten Reise, so kam einer der Geistlichen gerade des Weges, trat herzu und sprach ci kurzes Gebet über dem och offene Grab. So habe wir ihn ehrenvoll be staltet, wie cr es verdient; den er war der Bravsten Einer, nicht nur ein mn thiger Streiter, mehr als das, ei guter Mensch. Unter einer hohen, prachtvol len Ulme ruht er, in deren grünen Wip fel leise, ganz leise ein Vögelchen sang, nachdem wir unser Werk gethan ; dazu stammten die Wachtfeuer vom Schlacht seid herüber, und die Nacht stieg leise hernieder". „Noch an dem Grabe brach ich zu sammen; die Wunde am Fuß, die ich erst so gering geachtrt, ward schlimm nnd immer schlimmer. Sie trugen mich fort, später wurde ich weiter tranSpor tirt; aber die Stelle, wo mein Freund ruht, habe ich mir doch gemerkt; auch versprach mir einer der Kameraden, ein Kreuz anfziirichtcn, und er hat gewiß Wort gehalten, denn Ewald war abson derlich beliebt bei Allen." Christian schwieg, wie erschöpft von der langen Rede nnd der tiefe Gc inüthsbcwcgung. „Habt Ihr keinen Brief, keine Bestel lung, keine letzte Gruß sür mich?" fragte Gertrud mit zitternder Stimme. „Einen Bi ief nicht. Der Befehl zum Aufbruch und Angriff kam so plötzlich in der Nacht, daß Keinem Zeit zum Schrei ben blieb. Gegen Morgen, als die erste Dümmcriing anbrach, sagte Ewald zu mir i „Christian, wenn ich falle sollte in der bevorstehenden heiße Schlacht — mir ahnt, es werde so sein, nd es wär' das Beste, damit ich endlich zur Ruhe käme-wen ich sterbe sollte nd Du kommst zurück zur Heimath, dann geh' zuerst zu meiner Gertrud, ihr meinen letzten Gruß nnd Scgenssprnch z brin gen. Sag' ihr, ich hätte nie in meinem Lebe eine Andere geliebt, als sie allein; auch nicht mit einem Gedanken wär' ich ihr uiitrcu gewesen. Wie ich die Liebe im Herze empfange, so rein und schön, so nähme ich sie mit mir i Tod und Grab." Das waren seine eigenen Wor te, ich habe sie mir oft wiederholt, als ich später die langen Woche im Lazarcth auf dem Sicchbette lag und Zeit hatte, Alles zu überdenke. Ehe ich ihn ins Grab senkte, habe ich seilte Uhr an mich genommen, sie seinem alten Vater zu bringen; dabei fand ich, anf seinem Her zen ruhend, dies kleine Medaillon und dies Papier—ich denke, das wird Ench gehören." Gertrud öffnete es nicht; ihr ahnte was es sei, und sie wollte allein sein, wenn sie sein Liebstes an sich nahm. Still saßen die Beiden einander gegen über, nd der Schmerz zog mit heißem Wehen über sie dahin. Endlich sagte Gertrud i Dank, Christian, für Alles, was Ihr an meinem Ewald gethan; kein Brnder knnle besser an ihm han deln. Deßhalb sollt Ihr auch fortan mein Brnder sein nd eine treue Schwe stec an mir finde." Gertrud reichte ihm die Hand mit fe stem, warmen Druck, und es ivar wie ein Bund, der zwischen Beide geschlos sen wurde. Dann brachte sie noch Speise nd Trank nd allerlei Erquick ungen herbei nd schickte ein Kind auf's Feld, drn Bater zu hole. Nachdem er gekommen, ging Gertrud zur armen Mutter Beate, ihr die Trauerkunde so schonend als möglich zn hinterbringen. Erst als dies geschehe, als jede Liebes- Pflicht gegen die Anderen von dem treu r, selbstlosen Mädchen erfüllt war, eilte sie auf ihr Zimmer, allein zn sei mit ih rem Schmerz „In der kleinen goldene Kapsel, Ivel che sich nach beiden Seiten hin öffnete, war ihre Phothographir. DaS eine Bild, das sie nie in Ewald s Besitz gr wußt, zeigte sie in strahlender, blühendcr Jugendfrische, mit den schelmischen Au gen, wie sie gewesen, che da Herzeleid über sie kam, als man sie noch die Rose dcS Dorfes genannt; das zweite, wel ches sie ihm selbst nach Amerika geschickt, trug schon den leisen Hauch des Schmer zc. I dem zusammengefalteten Pa- Pier, da noch einige kleine Blutflecke zeigte, seines Herzbluts Spuren, lagen die getrockneten Rose, die sie ihm z verschiedenen Zeiten gegeben, eine dicke Locke ihres schöne blonden Haares und ein Zettel, auf dem mit dem Datum ih res ersten Scheiden die Worte standen: „Und waS Du ewig liebst, istewig Dein." DaS hatte ihn bis zum Grabe hin be gleitet ; es mußte sie durch Leben füh. Ren, sie aufrecht erhalten in dem großen Schmerz, der stillen Trauer, die fortan ihre Gefährten sein würden. Es war eine schwere Nacht, die das arme jetzt ganz vereinsamte Mädchen dnrchkämpf te; wer vermöchte sie zu schildern? . Als Gertrud am nächsten Morgen dem alten Gottfried gegenüber trat, war sie bleicher noch als sonst; doch jener fast irre Blick der höchsten Scelenangst, wel cher in den letzten Wochen ihn so be sorgt gemacht nm sein Kind, war vo ihr gewichen, und in ihrer füllen, einfachen > Weise sagte sie bittend: „Lieber Vater, habe Geduld mit mir, ich werde mich schon wieder zurechtfin den im Leben!" Der Schmerz des alten Ulmenhofers war furchtbar und herzzerreißend, noch erschütternder in der dumpfen Vrrzweis lnng, die ihn später erfaßte. Still und wortlos konnte cr Stunden, ja Tage lang dasitzen, düster vor sich hinstarrend. Der erst so kräftige Mann war wie ge brochen ; es mußte Jeden erbarmen, der ihn sah, und vor seinem Jammer trat das Herzeleid der Anderen in den Hin tcrgrnnd.—Mutter Beate, Oheim Gott fried, vor Allen Gertrud fühlte, wie sein Schmerz der oitterste sein müßte; sie Alle hatten dem lieben Verstorbenen ach ihren Kräfte nur immer Gute gethan; er, der Vater, hattc ihm den großen schweren Herzenskummer berei tet, der sein fröhliches, glückliches Leben mit einem jähen Schlage umstimmte und seine Tage einsam und traurig machte. Das schien es zu sein, was an dem alten Mann am meiste nagte. Man hörte, wie er zuweilen vor sich hin sprach: „Zn spät—zn spät—jetzt Hilst es nichts mehr! Er hat e wohl gesagt. cS würde mich reue, wenn es zu spät sei!" Dann verfiel er wieder i ein dumpfe Hinbrüten. „Laßt mir die Gertrud kommen, ich will sie sprechen," sagte er eines Toges; es waren die ersten Worte seit langem Schweigen. , Gertrud kam; in dem schwarzen Tran cranznge sah sie bleicher als sonst ans, doch lag eine schöne Ruhe ans ihrem lie ben Antlitz. Der alte Baner schien Thränen, Kla gen, heftige Vorwürfe erwartet zn ha ben ; ii stand sie ihm so still und mild gegenüber, Daß erfaßte ihn mit einer wunderbaren Rührung, nnd beinahe demüthig sagte cr: „Gertrud, Du bist wohl sehr böse ans mich? Du kannst mir gewiß ic verge ben?" „Ich habe Euch längst verziehe, Oheim." „Meinst Du auch, daß ich ihn in de Tod getrieben?" „Nein, Oheim. Ihr habt ihm nnd mir viel Herzeleid bereitet—möglich auch, daß ohne Euren Starrsinn sich Manches anders gestaltet hätte; daß Ihr aber an seinem Tode die Schuld tragen solltet, kann wohl kein veruünftiger Mensch be haupten. Es wa< als würde eine schwere Last vo der Brust drs alten Mannes ge nommen, indem gerade sie ihn frei sprach; zum ersten Mal hob cr die An gen wieder empor ohnr de scheue Blick darin. „Und kannst D mir wirklich verzei he, D armes Kind? Glaubst Du, daß er mir vergeben werde, wenn wir einst iliis-^" Des alten Baters Stimme stockte vor tiefer Bewegung. „Ja, Oheim Kilian, ich wiederhole es, ich zürne Euch nicht mehr, nd er sagte einst in einer schönen stillen Stunde, da er recht weich und mild gestimmt war, zn mir: Gertrud, es muß bei meinem Batcr Ueberzeugung sein, sonst könnt' er nicht so grausam an uns handeln; deßhalb darf man es ihm aber auch nicht so anrechnen." „Es war Ueberzeugung, aber auch viel sündiger Stolz nd Hochmuth dabei. Ich sah Unheil auS Eurer Verbindung über mein Haus kommen. Mich hatte die Angst gefaßt, meine Enkelkinder könn ten katholisch werden, in unsere alte pro testantischc Familie könne die Priester- Wirthschaft sich einmischen. Ich wollte nicht erworben und geschafft haben für Fremde, wollte mein schöne Besitzthum nicht am Ende noch gar an eine andere Kirche fallen sehen. Und wenn einmal ein leises Mahnen zum Nachgeben an mein Herz trat, dann hielt der Gedanke, daß es mir Schande bringen würde, mein Wort zn brechen, und der leidige Starrsinn mich davon ab. Er sagte wohl, es werde mich eW doch gereuen, wen e zu spät sei. Jetzt ist es zu pät. Nun wd der Ulmenhofdoch öd' und leer stehe , nicht erben von Sohn auf Sohn: der,, lte Name wird aussterben, Fremde werden hier regieren, wie es mein Ewald in jener dunklen Stunde vorausgesagt hat, als ich mit meinem unselige Schwur all' das Leid über uns brachte." (Schluß folgt.) Die Staats-Ausftellu! siir Ackerbau, Gewerbe, Industrie und Kunst. Wie bereits mehrmals erwähnt wur de, wird die StaatSfair, welche auf dem Parkgriliid i Lankaster diese Jahr ab gehalten wird, am Montag den27ste September präcis 12 Uhr Mittag eröff net und danert fort bis zum Freitag mit Sonnenuntergang. Die Einträge wer den eine Woche vor Anfang der Ausstel lung geschlossen, und zwar sind alle Ein träge frei, mit Susnahme von Rennpfer den, für welche die üblichen 10 Prozent berechnet werden. Prämien sind für al le Klassen der ausgestellten Artikel aus gesetzt. mit Ausnahme von Mähmaschi ne, Nähmaschinen und musikalischen Instrumenten, Der Eintritt zur Fair ist auf fünfzig Cent dir Person und fünf und zwanzig > Cent eztta für Sitze festgesetzt. Ein- spännigt Fuhrwerke zahlen SO nd zwei- Stro. . spännige 75 Cents. Aussteller erhalten 5 Tickets sür sich selbst nnd ihre Leute zu einem Dollar, und Heu nd Stroh für das ausgestellte Bich wird gratis gelie fert. Die Prämien vertheile sich auf 14 lasse von Ansstelliingsgegenständc. Die wichtigsten darunter sind folgende Für Rindvieh varüren die Prämi en von 8100 abwärts, und im ganzen sind 50 Prämie im Belauf von zusam men 81000 für dies Departement aus gesetzt für Rindvichhcerden, cinzlc Ochse, Zuchlsliere, Milchkühe, Rinder nnd Käl der. Für Pferde sind im ganzen 85Prei se bestimmt, die zusammen die Summe von 82500 repräsentiern. Der beste Zuchthengst erhält 8100; der beste Zug Hengst 840. Für Wettrennen sind Prei se vo 8400 abwärts festgesetzt, ohne Bc schränk!,, mit Ansiiahmc de Alter, nd ferner gilt das 8200 Präminm nur für solche Renner, die niemals vorher sür ein Wettrennen eingetragen waren. Für Schafe, Schweine nd Ge flügel sind gegen 20 Prämien nnsge setzt, im Ganzen etwa 8000. Die Zahl der Prämien für Acker b a n-G cräthschafteii ist sehr groß da dieses Departement auch Kutschen, Wäge. Sattlerarbeit, zc., umfaßt. Hr. B. I. MrGra, von Manheim Tow schip, ist einer der Richter. Dainpfkraft für die Maschine wird geliefert. Ein Preis von 8100 ist für den besten Dampf- Pflug bestimmt; ei ditto van 810 für den beste Pflügcr über 21 und vo 88 für de beste nter 18 Jahre. Für Kunst und Gewerbe sind Prämien im Betrage vo 8250 ansge setzt, nämlich für Malerei, Goldschmiede arbeit. Sanitiilttiigen. Schuhe und Stie. fel (eine eigenthümliche Znsamnicitstel lnng!). Cine Menge von Preise sind für M i neralien, Glnswaarcn ,c. aus gesetzt. nd unter diese Klasse kommen auch die Dampfmaschine, Oese, Guß arbeite, Seife nd Lichter n. a. m. Etwa 100 Prämie finde sich in der Abtheilung sür Getreide, Säme reien und Mehl, von 81 bis 50. Unter diese Klasse ist auch Butter. Käse, Rnnkelrübcnzticker und Rohrzucker ae bracht Obst und Gemü s c, sowie B l II m e n sind mit Prämie im Werthe von BKSO bedacht. Tüch er, Stickercieli, überhaupt Nadeiarbeiteli, Häckcleie, Wachs arbeiten . erhalten zusammen 124 Prei se, im Betrage von über 8400, Das Küchen - D ep artein e n t hat gegen 100 Preise zu erwarten, und zwar ist hierher Alles z rechnen, waS in der Haushaltung Eßbares zubereitet wird—Brod, Kuchen, Eingemachte (süss wie sauer), Fleischspeisen, zc—. Nähmaschine nnd musika lische Instrumente conciirrireu zwar nicht um Preise, Habel! aber einen ausgedehnte Raum für ihre Borfüh rung, der auch jedenfalls benutzt werden wird. Ailßrr de angeführte Ablhcilungeit giebt es noch eine für ventiischte Gegen slände, für Winterfrüchte und für land wirthschaftlichc Aufsähe, alle mit werth volle Preisen. I der leherwähnteir Klasse sind Prämie von resp. 535 nd ausgesetzt für den gründlichste wis senschaftlichen Aufsatz über de Kartof felkäfer. vsrflchtsm-Bregeln bei Gewitter. 1 Zm Hause, das keine Blitzableiter hat, halte dich während eines nahe Gc witters entfernt von allen Wände, Win kein, Balken, Oese, Kamine, Fencrher den, Spiegeln (für Frauenzimmer schwie rig), Glockcnzügen, eiserne Gittern. 2. DaS Küchcnfener ist z löschen. 3. Man vermeide den Standpunkt unter offene Thüre und Thoren, Trau fen nd an Gebäuden. Man gehe lic der in s Has oder bleibe auf dem Wege. 4. Bei kleine nnd niedrige Zim mern kann man die Fenster öffnen, aber Zugluft vermeiden. ü, Ist man sehr ängstlich, so lege man sich lieber ins Gras oder in einen Gra ben. L. Man laufe nicht und setze sich nicht in Schweiß Rnhjg Blut, auch hier gut! 7. Im Freie stelle man sich unter keine Banm, krieche in keinen Hen odcr Getrcidehaufen und Wbc von Weiher, See nnd Wassern > ange meffencr Entfernung. 8. Hat man Sense, Sichel, Schau feln, Flinten . s. w. bei sich, so lege man diese Dinge einstweilen von sich. Der Sheriff von Northnmberland Connty kam am letzte Camstag mit nenn ZnchthauSvögel hier durch, nur dieselbe nach dem „Cherry Hill Hotel" in Philadelphia zn bringe. Einer der Gefangenen hat neun Jahre in jener Anstalt zu brummen. Durch die Fahrlässikeit zweier Knaben gerieth am Sonntag das Wohnhans de Math. Parthenon nahe Middletown in Brand, und wnrde nur durch schleimi ge Hülfe von einer gänzlichen Zerstörung gerettet. Am Freitag ertrank ein 4 Jahre alter Sohn des Hrn. Robert Raiiß voll Soldsboro', Kork County (etwa 8 Met len unlerkalb Harribrg)im Susqne Hanna Am Montag Morgen hatti man seinen Körper doch nicht gefunden