AeuieliMÜtziflcS. „tiine iichin ttmd sucht, dl in er bürgerltchr Küche wohl er fahre sein muß." So ungefähr ließ ich in mehrere Lokalblätter eindrücken und war nun begierig der Ding, die da kommen, d. h. der Da m n. die sich melden würden. Am nächsten Morgen: ein nicht abreißend- Klingel an de, Thüre, da Austrelen von zwei K.n kurreniinuen eben einander, von de neu jede eher 0! die andere bei mir vorgelassen sein wollte, um ten Seg dovonziilrogen. Di meisten Köchinnen, welche sich für dir Küche in bürgerlichen Haushal tungen melden, sind vollständig unfä hig für dltse Stillung. Einige waren Aüchenmädchrn in HoiriS. aber zu faul um bei den Köchen eiwao zu lernen; andere haben als Slvbenmädchrn ge dient und h!n und wieder einmal einen' Blick in dir Küche gethan, och andere haben auch diese gelinge Elsahrung nicht, alle abrr geben sich für , persekie Köchinnen" auo und wache Anspruch aus höhrien Gehalt als die Stuben mädchen. Gut odrr nicht gut, eine wird rnga girt. Ich hatte wieder eine „neue', Sosort begann sie ihr Tagewrik damit, dir Mairriolirn, welche Ihr zum Kochen Keller ausl'rwabrt, und nachher wun der! ste sich, daß beides sauer wird. DI Butter steht in der Speisekammer eben dem Käse und nimmt natürlich dessen Geschmack an. Drr Aschenkasten im Heerte wird nur im äußersten Nothfall ausgeleert; selbstverständlich brennt nun das Feuer schlecht und der Broten kann nicht gerathen. Macht ste Feuer an, so legt ste rinr wahr Scheiterhaufen von Holz in den Herd und braucht eine ganze Büchse Zündhölzrr, um e in Gono zu bringen; daß das Feuer auch sortbrrnnl, enn nlchl mehr zu kochen ist, vrrflrht sich von selbst, und umge kehrt lst rs nie im Gange, wenn S nothwendig ist. Hat sie Gasfeuerung, so brennt ste möglichst verschwenderisch, und daß ste rinr Gasflamme auf dem Flur, die etwa zu hoch brennt, aus Sparsamkeit verkleinertr. kommt ihr nir ln den Sinn. Die gesottenen Eier er scheinen entweder z harl oder zu weich auf dem Tisch ; denn nach der Uhr rich tet sich meine Köchln beim Kochen der selben nlrwals, trrpdem eine solche für derlei Zwecke vorhanden ist. Thee wird mit warmem Wasser, statt mit heißem, aufgegossen, und um das Herausstechen der „Augen" beim Kartoffelschälen zu umgeben, werden diese gleich einen Zoll dick abgeschält. Der Genius der Kochkunst will be griffen sein, und auch hier macht Ue bung den Meister. Wie vieles laßt sich nicht sparen, ach und wie blutet oft das Her, einer Hausfrau, wenn sie die Ver wüstung in lrr Küche mit ansehen muß! Zwölf Eier und eine Kanne Rahm sind das mindeste, was die Köchin zu einem Pudding braucht, und eln ganzes Glas Gelee geht auf eine einzige Torte draus! Brüh-n und Saucen aufzubewahren und anderweitig zu benupen ist unier ihrer Würde; Knochen auszukochen „ge mein". Von der Butterverwüstung will ich lieber schweigen; diese Sache nagt zu sehr an meinem Herzen und fast möchte ich es für wahr halten, daß die Köchin gelegentlich Butter Ins Jener Wenn Ihr die Köchin so recht in Thätigkeit seht voransgesept, daß sie Euch gnädig ten Eintritt in die Küche gestattet dann erst übcrkemmt Euch der volle Schrecken. Wie fleht es hier auo! Auf den Böeien stehen Abfälle, Saucentöpfe, verlassene Eierschalen, Teller mit Braieneesten, Mehl und Rosinen alle durcheinander. Jetzt sängt ste an zu laborire ! Dle beste Meißner Pvrzellanschale wtid aus die glühende Osenplutte gesetzt knax. kaar! Aber ste lächelt Kloo, sie ha kein Gefühl für das berst'Nle Porzellan, und erblickt Ihr den Schattn, fragt Ibr na der Ursache, dann beißt eo mit kühlem Ton: „At>, ?oo ist schon lange passtet." An dere kostbare Schüss-In, Terrinen. Tas seu. Kannen erhalten ihre regelmäßigen Stöße beim Aufwaschen, und alle vier zehn Tage Ist ein neues Stückchen abge- Hohen oder abgebrochen, bis die völlige Reitne fertig ist. Vergoldungen und Malerei aus den Tellern sind ein Dorn m Auge der Köchin ; diele übeiflüsstgen Dinge werden möglichst schnell duech grobe Behandlung, durch Scheuern ,c. enisernt. Gegen Tassenhenkel brgi ste eine enlschieden Feindschaft, und im Abstoßen derselben leistet sie Großes. Kommen die Schüsseln auf den Tisch, so hiulerlossen ste auf de Tischluche g. öhnlich einen schönen schwarzen Ring, dle Souclere ist bis zum Uebeesließen voll und die Gabel zwischen den Zinken nicht gehörig gereinigt. Aber von ihrer Würd und Vollkommenheit überzeugt, herrscht die Tyrannin souverän in ihrer Küche, „Die Madame Hai hier nichts zu suchen; ich komme auch nicht in ihr Zimmer." Da jung Fräulein darf auch „die Nase nlcht hineinstecken" der sich beikommen lassen, selbst etwas zu kochen. Aber allerlei anderer Besuch ist hochwillkommen. Fast schelnt es, als ob die Köchln ein besondereO zärtliches Interesse an dem Schmupkarrensührer Hot, den der Küchenobsoll, de fl ihm auf die Straße aus Schmuphäufche leg, enthilt bei näherer Untersuchung eine Meng och brauchbarer Dinge, eln Messer, unverbraonte Kohle, gut Korkftöpsel, Scheuerlappen. Alle muß eu ougeschofft werden, weil die e. scheasttundllche Köchln de-kt i Leben und leben lassen! All dos Volk, ei che an der Thüre klingelt, der Bäcker- sunge, jeder Leitler, der Züudbölzcheit erkäufer, da Mädchen ml Veilchen sträuße, fit stehen ln Gnade bei der Köchln u?d empfangen Tribut in Brod und Fletsch, Wein und Ais. Natür lich darf er Fleischerbursche nicht ver gessen erden, oder der Milchmann, be sonder enn beide hübsch find. Dle übrigen Etgenschalten der Köchln älnkloiiq Manckttnol ist ste waffer scheu, und wenn sie sich doch einmal wäscht, verwechselt sie gewohnheits mäßig in -eevlette mit de Hand tuch. Do ihre persönlich Eitelkeit stets qiößer 010 ihre Soubeekeit lst, so fehlt lies In kleiner zerbrochener Spiegel in der Küche, In den ste oft verllebte Blicke wirft, wobei ste nicht unterläßt, das ganz a In mockv ausgelhüemie Haar eln wenig zu ordnen. Dl Hauptaa stiengungen aber wacht ste am Sona iag, dann geht ste au und glaubt sich j-ter Zoll eine Dome'. Die rotheu Hände erden in Glonzdondschuhe ge zwängt ; dle Füße, sonst nur der Pan 1, ffeln gewohnt, stelzen auf Hocken icht-hen einher, die Schleppe wirbelt den Staub auf, vom Hut nicke die Rose. O, erinnert ste nur nicht daran, doß ste Köchin Ist; steift Dome. Wie stolz rauscht ste dahin, am Arme de „Scho tt!" ! Von was spricht sie denn k Ab, von der Herrschast! Und was? Wie ste es schlecht hat, wie ste halb hungern muß, wie sie e in dem unordentlichen Hause nicht mehr aushalte kann und am nächsten Erst' kündigen wlll. O, wir armen Hausscanon! Luise Hammer. Der sjiiiiwris' Wenn der bös Buabe locket. sNach schwädischee Mundaet.) „Wenn der böse Bnobe locket," Salt ao Mütteele zum Kind, Böse, böse Buabe sind." Und as Mädele. o kleine. Hat gar ernsthaft g'sehe drei - ..Nel, de' böte böse Buabe, Den folg'g'wiß ne, nel. Aber gel, wenn guale Buabe Locket, muaß t' folge g'schwiu. Well' hol gor so guote, ouote, Gar so guote Bnobe find!" Vier gesackt un On Cimnna Erpirpzug. - il.di RachiS Georg L. Ä estner No. Iki Äud Tcchstc Str., Zieaüiiisi. Old Rye Uttd Vourl'HU Wtttd'klcs ZmporlirießrandirS, Ziriurr Hollau Gin, Schottische und Irische Wbiokieo, Jamaica nd Arak Rum, Champagner, Shrriy. Burgund und Clorrt?, Rhein-Weine Rordhü^ Um geneigten Zuspruch bittet Georg L. Kestner, Renting. Mär, tl. 1875-1. Chartes Zlteyea u. Cu. einzig deutsche Innige Agentur z? Park Row und 145 Nassau Str., New-lork, etobltrt fett 1857, alle deutschen Zeitungen in den Vereinigten Staaten, sowie in Deniscbland und allrn LandernCnrcpa'v Rew-stloek, 2U November, >Ü7?. Da Bant-, Wechsel-, Passage- und Lotte,ie-Geschosl F. H. Schulze, biober llb Wall Str., ist am >5. April nach No. tt-1 Wall Strrrt, New.?ork, Lotlerit-Loose: r-l.'iie. Haupi Znhang v. eaunichw. I.°l>eiic. Ziehung 'dung Havana Lotte,ie, Ziehung Mai 11, und ZK., Juni tt. und 1. Zh. H. Schulze, Bankier, P. O. Bor MV. iL Wall Street Äcw.Aoel.—April 8, '7s—lMi. Sie kehren wieder, die guten al ten Zeiten! Verlangt werden, ktt.vUU Männer mit Familie, Schuh Store N 0.9, D. Dicktl's Stieseln und Schuhe, von jeder s)aalttöt und jedem Muster, neuer und frischer Vorrath billigsten Preisen Reparaturen jeder Art. werden p.omp, uu lii de oegi. HarnSdurg, Mai li, 1875. John WlgN. !. ?ctstrcichcr Haus- iI Kclsililcr-Mieler, Gliser, erslnsr und Taltimier, Eck der Front und Eumderloab Ltroße, Harribrg, Po. Orders können in ss. W. Mngst's Carpct-l Alle ebett Mir prompt n tillig, n zur grstste Zukritdendel, des-egi. Mai t. 1875. j z E. 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