Zahrg vi, V,sy!va>ischt StitSzettg, Z. ILl??rii, fjor IS, ischetnt jede Donnerstag, und kostet HZ,NN per Jahr, zahlbar lnueihalh de Jahre, und HZ. SV ach Beifluß de Jahrgang. Elnzelm Sicmplaren, S Stück. als sechs Monatcn angenommen > auch taun Niemand das Blait abbestellen, dl alle Rück stände bezahl! lind. MD" Um die Adresse elner Zeltung zu er ander, muh man dl alle sowohl als auch Die grSSte Verbreitung. Die Sirculallon der „Pe nsp l anische Staat-Zeitung" in Dauphin Eounl Ist größer als die Irgend elner anderen l Har risdurg gedruckten denlschen oder enalischen Zei lung. Gl blitel deshalb dle beste Gelegenheit, Anzeigen in dirsem Theile de Staates eine welle Berbreilung zu erschaffen. Ilie lurZest lürealation. Bedingungen der Anzeigen: Anzeigen weiden eingeriickl le folgt! Geschästs-Anzeigen beim Jahr, oder für einen Theil des Jahre! 3 Monale, 0 Monate. !2 Monate, Ein Zoll Ht,oo 7 00 P 12.00 Zwei Zoll 7.00 !2,00 M.CV Drei Zoll lv.oil 17.01> 2S.M Landelgenlhum-. persönliche El genlbum- und allgemeine Anzeigen 10 Eint dle Zeile für dle erste Einrückung und b Eenls die Zeile für jede nachherige Sin a tent^rl e Medi,i n-, Bliters- und alle rechnet werden Eine ganze Spalte jährlich......t>l!>o.oo Eine halbe Spalte ~ 80,00 Ein drittel Spalte 00.00 Eine viertel Spalt „ 10.00 Gericht An, eigen werde wie folgt berechnet: Ereentors, A-inlniflratsrs und Asstgnie's-Anzelgen H2.HO Auditor's-Anzelgen 2.00 Alle Anzelgen, !0 Zellen nicht über- Markten tb Eenls dle Zelle für dle Dank - Adstaltung u.5.w.?......? S 0 Ets. Alle Briefe, Mittheilungen er. müssen le folgt adresiiit werden! .1. liippo>', f. Anh ° n p II r , äankaster. . zzz,, zz,,u. .Georg Wall. Lock Häven. Eonrad Oderheim. Lpkenton. Georg Weber. MarieUa. —Friedrich Haa. Aillrtlle. E. F. Ree. Middletowo. Ehrist. Bauer. MouNtville. Georg Meisenbach. MKeeSport, DravoSburg, Eoal Bälle und Umgegeud. Ada Gchüh. Natroua. B e o r g Hagel. New Brighton. Le nh. L, Rippr. (ChaS. Low, Ben.-Agenl, Nro. Vtttsdu. i 201 Pennsplvania Aleenue. Pittsdurg . gr. Schmidt,.7B Smilh . steld Straße, nabe der Fünfte. Philadelphla (oulhwarks. Jod. Schan bacher, t7VZ Nord Vierte Str., " g riedr. Aleln. do. „ I hn Brück. Kl 7 Süd Drille Sir ~ Gen. Joh. F. Ballier,R.O.Cck „ Eol. Christ. Klein, 537 Süd 2. Straße. „ Carl Schaufler. 2010 granksord Road. G rg I. Happ, 230! galrmouni " Ehr. Gerne. Eck- 22 s- galrmouni Avenue. „ Capt.laedb Conrad, 8!3 Bin Str. „ ICd Hohenadel, Eltp Pa,l Hotel. , Heinrich Klohr, N.W.Eckeber Front ch Union Str. „ Aham Wstner,.272lMoun Pleasant Str. „ Friedrich La, Ro. 111 Sprue Straße. . W. Seither, Kll Süd 3, Straße. .. Christian Bremse, 3liiSüd6. Straße. ,< Jodn Wiedemeper, l3tSPop lar Str. .. Jod Welbe, R. O. Eckeßroad Christian Straße. „ Aug. H. Kinderman, N. W. Ecke 2t. ch Flpwaier Str. „ Franz Orth, (Brauers 33. und > Master Slr. NeG-Phlladilphl.— Steph. Ha, zmaier. KiMtawnez-H. i. ichFck i n e r. Reabeng.—C ha . Rothenberger,. 222 Waschlngton Straße. Rmheste. Saronduig—H. Tollep. Sharp-. —Baptist S-ndelbeck. Shamokin. Friedrich Dlpner. Tamaqua. Hrinrtch Müll. Tnonr. -Wilhelm Bog. Trontvill sd Lutbeitdurg.—S. G. Kunh. WiSiamSport—G eo r g Wolfs. >mk.—Friedrich A. Stieg. - Zelienople.-Ebwi Zehner. 0 ht SnepruS. —John Map. Gant-. —Jakob Heingärtnee. Crestline. Vhilipp Reff. Eprlngsteld.—e°. Hart mann, (Lehrer! Apper TanduSk. Martin. Indiana, FortWapne.—Pete Hohnhau, Gen. Agl arplan. altlmore. - Z h Wt11.292 Easter Ave PortDepost^chHavie ,ae.—I. Lamm Job Geite schön nd ita l-di-f-r Druckerei. Das deutsche Centralorgan der Demokratie für Pennftjlvame und die angrünzenden Staaten. Hamburg Amerikanische Vetfahrt ctie - Sesellschasi. öe,I,I P.,,p,iilk't jvischtN Hamburg Ply m o nth, ?her b o rg, H.l vre und New- ork, od Eleganlestc eingerichttlen großen eigenen Post- Daapfschiffe „Allemannia" „Pommeeania" (neu) „vaoaria" „Rhenania" (neu . Borussia" .Saronia" ..^ilisia" „Holsatia" "Westphatia". „Lothaeingia" (neu) Die Dampfer dieser Linie befördern die BerrintgtrStaaten-Post (llnltock Stute dli>) Donnerstags Passage-Preise i Gold, Von Ncv-Vork liachPlvmoutb, London, Cherbourg der Hamburg t I Eaiüte l Oberer Salon . . 5l0 j Uuerer Salon . . ° Von Hamburg ober Havre nach New-Iork: i er,ii, > Oberer Salon dIZU ' j Unlerer Salon . . k?'.' Passage Preise i Papiere Von Nciv Aork nachPls'montb. London, Cberbourg oder Hamburg, Zwischendeck ff.21.11il Von Hamburg odl.',- Havre: Zwischendeck ....... ffill.tlst 1 Mar All,?, PH. <5. Stanninger, No.l 11 Nord Prinre Straße, Lanraster Pa. C. B. ttichard ch Ban?, Wir beschäftigen uns sei, dem Jahre 1817 m>, mit Auszahlungen von Geldern in jedem Oele Deulschlands, die den Empfangern frei In'S Haus gebrach! werde; serner al alleinige Grneral-Passagt-Agcnturdrr'Hau,- buraer Dampsschlffe mit dem Verlaus von orchijssscheinen zur Neffe ach und von Europa, für die Dampsschijse der Hamburg-Amerilanische Packe,fahr,Aelien- Besellschasl; Ii de Ausstellung von SchissSschriuen zur Reise nach New Hort, für die von Bremen direll nicht über England) nach New-Aork und Baltimore fahrenden deutschen Segelschiff! mit der Verzollung eingehender Waaren, Weine überhaupt mit allen im Zoilhanle z verrich tenden Geschäften, und mit der Beförderung von Gütern jedrr Art, nach und von Europa, oder in das sinne- Ameii ka'S. S. B. R! chardckßoas No. St Aroadwav, Nw.>ork, lStov.Z. IS7I >Zanuar2Z, IZ7S, Pennsylvania Eisenbahn. Züge verlassen das Eeniral-Depot in Lankaster wie folgt - Nach Westen. Pacisie Srprisizug ' 2.15 Morgen Postzug No. l, über Mt. Jos ll.Lil Postzug No. 2, über Solumdia l I.AI Schnellzug 3.2sNachmiit, Lankaste Zug 7.35 „ PittSburg Erpreßzug 8.55 „ liiclnnati Erprestzug* 1>1.15 „ Columbia ArcommodationDg 3.10 „ ' Nach Osten. Atlantic Erpreß 12.10 Morgens Philadelphia Crpreßzug 3.55 „ Äorl Aceommodationszog 7.10 ~ HarriSburg Erpreßzug 7.2i> „ Lancafter Zug !>.2S „ Dillerville AceommodaiionSzug 8.28 Pacifie Sipreßzug' I.loNachmii. Eolumbia AecommodalionSzug 115 „ Elmira Erpreßzug 315 „ HarriSburg AeeommodalionSzug K.20 „ Tägliche Züge. Friedrich MäulM Bierbrauerei Marietta, Pa. he. AuSwärtlge Bestellungen werten prompt besorgt. Um geneigten Zuspruch bi tet Friedrich Maulick, Marietta, Pa., Januar 8,1871—11. Teutonia Bau- und Spar- Verein. Ro. S. Dtrsrr Vrrei sammelt sich jedr Don neeSstag Abenb um 71 Uhr im Lokal drr rdrübr König. Diejruigen, riche sich iur guirn und orihrilhafie Drrrin anschlir ßen woll, sind strunblichst ringrladrn, örn Vnsammlungrn trizuwohnen. Fr. Wm. Liesmann, Präsident, ) Eonrad Miller, Sekretär. HarriSdurg. Oktober IS. 1871-11. . Louis Michel's -votcl, No. 2R Bainbridge Straße, !: PhitadeWia. pa. S'Reisendt finden daselbst bie beste e -, quemlichkeit. Juli 3. '7l-11, „Oermama" Kranken Unterßützungs Gesellschaft von Alleghenv. S7i.) Vffier: No. lo4v?.OHioftrEße. Unterstützt Kranke nd durch Zufall verun glückte uuter den lideralften vedingunge. Beamte: Präsiden i Adam Herchenröeber. Btce-Prästde t—August Weinmaun. Schatzmeister —H. W. Krämer. Sekretär—A. Schmitt, Grueial - Age n I-Jotz Hildling. Direktoren: Ada Herchenröltzer, Christ. Klicker, August Wetamann, Äeo. Rieseck, H W. Krämer, Anlo Ztegiee, Balenlin Junk, Joseph Debacher, John SritzUch. welcher im Präsident und tär der Gesellschaft unleezeichne ist, ersetzen. Die ,u, Kenntniß de Pudtiku. Her Lerße, No. AIS Rare Straße, Gen-Agent, für Cumderland, Dauphin, Lebanon und Jork Eouatie. Thätige Agenten verlangt. Allegben. P-.. Juni -7.157Z-IJ. s E. Seltman, No. SRI Sallowbill Straße, oderhaldder Achten, Ml Philadelphia, Fabrikant bau Messing und Neufilber st / Rufitalischrnznstrunirnten. U Sorten on No -4 / U iurv Vnive- und 9'I? rVr-tioa / Instrumente von Messing und Neusilber erden in liirzester Frist und unter voller Gaeaniie gemacht. Ich schicke diese Instrumente nach irgend einem Theile der Ber. Staate oder Canada pee Sr pmjbl-'lMae Adiieserung. Noienhefle und besten Wei>e gemacht. Philadelphia, Mai 21. >B7!. Sichere Heilung er Allscht. che an dieser traurigen 'sendet die deutsche Heilanstalt in St. Loui penlret ewe -tte,f-t znd bttützmttsten Aerzten Hülfe gesucht tzalün, Adeesstre mit Poststämp : < >lüvti7o7. licserrv-rir, 52! vine Bire<-I. T. I.OVIB, 10. A.A. Schuster, Der Unterzeichneit benachrichtigt hie Nailßoad ä-CaalHotel Sc der vasal und waluut Etr. besten Weine und Viquvre iedmogiiche Weise u besritdigen. Zu grnelglen Besuch ladet freundlichst ein F. . Schuster. Ecke der Canal nd Walnui Straße. Han!dueg, August >S, >B74.—>j. Schwindsucht geheilt. An den Herausgeber der „StaatS-Zeltung." Geehrter ssieund: Wollen Sie so gesäl iigst sein und Idee Leser wissen lassen, daß ich eine possitipe Knrfür sKl. herbringt! Mein Glaube ist leklichsoftark, deessir. ' Zeigen Sie gefaMgst diesen Brief Jeder- Dr'°z. F. Burt. K 3 William Str., Skew-loek. Mae, l i.tSTS-KMi. Die besten Prairie-Landereien -tu lowa und Nebraska Builtngton und Missouri River Eisen bahn Eopagnt. auf liljührigen CreditmitVProrent Zin. Sine Million Acker in lowa und i südlichen Nebraska. Da beste Land in der Wi sür Ackerbau und Viehzucht. Die Produlie bezahlen für das Land und die „ImprooemeatS", lang eher das danze Kapi tal fällig wird. oder 3 lahren bezahlt wird. „Die sogenannt Roth in Nebraska liegt m den weitesten eftliche Regionen, weit ou de Landereien der B. und M. R. R. Co. 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Biümlrtn, gar bunt und zait. Zieren die stlur, Schmückt doch t schönster A,i Alle Natur. Srühling irlündei gar Traueend Ruh z Lächelt so witiideidar Well er noch lach, Jubel ist überall, Srühling ist da! Zeigt sich am Belg', km Tbal', gerne nd nah'. Der Friedhof. Geglüßt sei, schattiger, stiller Hain, Wo Nachtigallen SchmeezenSiieder schlagen. Wo Geister flüsternd in den Zweigen klage, Die Weide trauernd hängt am Maimorftein— Leis' teilt doi ein! Du Hos de giirden, Land der stillen Stutz',— Wenn lang genug de Menschen Herz gelilien, Wenn er mii Stürmen aller Art gestellten, Tragt man ihn deinen grünen Tiesen zu Dort ist die Rub? Doit eutzt so mailcheS wild dewegte Herz, So mancher Wunsch und ach! so manche Klage— SW manches Auge sah einst schöne Tage, So manchen Mund umspielt er beli'r Scherz, Der Heede Schmerz! So manche Hoffnung sank in'S seütze Grad Und Blumen nur eesprießen jene Hügel CS drückt der Tod sein unerbittlich Siegel So Manchem aus, den Seligkeit umgab, - Cr muß hinab! Doit übt die gnude dort auch schlaft da Wetz! So manche Lippe rutze doit geschlossen. Die nie ein Stratzl de Glücke umflossen - Sie sebnten sich aus diesem tziiiern Web Zu seiner Höh'! Dort liegt die Braut. - eisch in der Jugend Glan, Sollt rde sie zum Trau Atlai litten. Danatzt der TotzeS-Cngel ungedeien Und reich, sia Mpethen ihr de eisien Keanz Zum TodeStanz! So manches Kind schlaft doit in dunkler Nacht, Da stolz die Müller aus dem Ann geschukeit, Sin Kind on heile Leu umgaukelt. Da kosend nur umgab de Glücke Peachi C ist olldracht! So manchesHerzschlast indem tieinenßaum Dort schlummern Stiern, Schwestern, Freunde, Brüder, So manche Thräne rieselt doit hernieder, Bcgeaden liegt wohl hier manch' schöner Traum Im enge Raum! O Hos de grieden manch in einster Shor Zieht stumm hinaus zu deine grünen Matten ! Zu deinen Grabe, deinen kühle Schallen Blickt manch' ein Aug', erhüllt om Teauer flor. Das dunkle Biad halt deine Liedling nicht ES schwebt tzer Geist hinaus zu jenen Sternen, Hinaus, hinaus In weite laue Semen, In jene Land, 01l Glück und Glanz und Licht. Verzaget nicht! Feuilleton. Eine Schreiber-Liebe. -co)- Lustige Erzablung Otto Moser. tSorisehung.) „Sperling," sagte Gtoppelfrosch, der noch bt zum nächsten Erste in unserem Bureau blieb— „Sperling. Sie sind fürchterlich verliebt." Ein schwerer Seufzer rang sich von meinem Herzen. „Heraus mit der Sprache, alt Hau! Wer hat e Ihnen angethan!" rief Stoppelsrosch, indem er mich wie einen flüchtigen Spitzbube bei der Halsbinde saßt,. „Muihchen Kuckok l" krächzte ich un ter seine würgenden Griffe. „Da haben wi dt Pastete I" lachte Stoppelsrosch. Am Halse sind die Leute am kttzllchsten, wenn man sie dort saßt, gelangt man wett eher zum Ziele, al durch normale verhör. Also Luckuk Mulhcheu, die kletne blonde Schneid' mamsell! Ich werde Ihren greiwerber abgeben, denn in LtebeSgestäadviß ha ben Sie doch noch nicht abgelegt. Ha, ha, ha I Sin Sperling hetrathet einen Kuckuk und ein Stoppelsrosch verdient sich dabei den Kuppelpelz!" „Mit der Thür darf ich nicht in' Hau fallen. Erstlich in unsere nähere Bekanntschaft nicht älter al achtzehn Tage und dann weiß tch ja auch gar nicht, ob tch inen Eindruck aus ihr Herz gemacht habe!" wagte tch einzureden. „Ach a!" schrie Stoppelsrosch. „Meinem Stadtpsetserchen hab tch schon, am ersten Tag unserer Bekanntschaft ewige Liebe geschworen und fle gab mir ohne Ziererei da Gegengeständniß. Weshalb soll man da auch erst In lan ge Vestrpe machen k Liebe wird im Au genbllch geboren-Ist ein zünbender et- kerftrahl, sagt Siller oder sonst Jemand. Sperling, heul Abend steigen wir mit einander in'S lucknksnest und gebrn Sie Acht, wir nehmen das Bögrichen au! Stoppelsrosch brachte mich eigentlich in die größte Berlegenheit. Bisher hal len nur meine Blicke und höchsten in Händedi uck dem holden Mädchen ange deulel, was Ich für sie fühlte, und setzt wollte mein langer Kollege sich in die Sache mischen, wodurch ich leicht bet Mulhchen in verdacht der Unmännlich keil kommen konnt. Ich beschloß da her, beim StpedlllonSschlussi dem Stop pelsrosche zu entschlüpfen und schlich mich auch glücklich durch ein Hinierthür chen davon. Aber noch war ich kaum einige hundert Schritte vom GerichlSgr bände uisernt, als ich meinen Kollegen wle mit Siebenmeilrnflieseln hinter mir herkommen sah. „Mir enigehrn Sie nicht, Sperling !" rief er. „Kommrn Sie, vrrliebier Ealcu lalor, jetzt sollen Sie sehen, wie man Sturm lausen muß." „Stoppelsrosch, gehl wrtß Göll nicht!" stammelte ich. „Venken Sie selbst, was soll dir liingsra denken „Ach wa, denken! Wissen Sie wa sie denki? Sie denkt, der Sperling muß doch in überaus muthloser Mensch sein, sonst würde er nicht so lange wie der Kalrr um den heißen Brei herumschlei chen. Also machen Sie nicht noch roch große giffemanitnien ! Vorwärts ! Bin nen hier und einer halben Stunde sind Sie Verlobter Bräutigam!" Mit diesen Worten nahm mich Siop pelsrosch beim Arme und begleitete mich nach meiner Wohnnng. Dort mußte ich frische Wäsche anlegen, die Hände waschen und das Haar pomadisiern. Nach dieser Procedur stiegt wir in MulhchenS Wohnung hinaus. Noch Halle ich mir mii der stillen Hoff nung geschmeichelt, die holde Dirne werde nicht zu Hause sein, aber ich irrte mich. Aus de SlopprlsroscheS Kiopsrn vernahmen wir ein srnindlicheS „Her ein !" Mutbche schaute nS fragend an. „Mein Fräulein," sag! Stoppel srosch, der l In Beilegenhett gitlH, „hier bring Ich den Ealculalor, Herr Ferdinand Sperling, eine tüchtigen Kalligraphen und geschickten Rechner, ei ne Menschen, der eine Zierde seine Amte ist. Er hat mich inständigst ge beten, ihn hierher zn begleiten und al sein Sachwalter auszutreten. Er ist nämlich schüchtern wie ein neugeborene Lamm und kann Dckmen gegenüber nicht Bernünstige heraubrtngn. Fräulein Kuckn? -- ohne Ziererei wir gefällt Ihnen der Ealculalor Sperling ?" „Aber lieber Stoppelsrosch - ich mß recht sehr bitten!" „Sie haben jetzt gar nicht zu bitten, sondern de Schnabel zu halte, sonst bringen Sie mich au dem Konzept," erwiederte Stoppelsrosch. „Also, wo war ich flehen geblieben' Richtig! Fräuleln Muthchen Kuckuk, wie gefällt Ihnen dieser ehrsame Sperling?" „In der That, mein Herr, ich weiß gar nicht, wa ich aus diese seltsame Frage antworten soll!" entgegnet r -röthend mein HerzenSjuwel. „Herr Sperling ist mir recht werth als Nach bar und Hausgenosse, aber ich kann mir nur nicht erklären, weshalb Sie die zu Wissen wünschen?" „Die Erklärung Ist leicht," sagt Stop pelsrosch. „Sperling ist in Sie ver liebt, und hat mich gebeten, Ihnen die mitzuiheilen, well ihm selbst dazu die Eourage fehlt. Greisen Sie zu, Fräu lein Kuckuk, inen solchen Sperling krie gen Sie nicht wieder. Cr ist ein Kerl, den Sie um den Finger wickeln kön nen !" „Wenn auch da nicht," stammelte ich mit Purpuriöih übergössen, „so bin tch doch ein Mensch wie jeder Andere. Hol de Muihchen, mein Freund Stoppel srosch hat Ihnen meine Wünsche eröff net. Ich liebe Sie, bete Sie an und frage mit bangem Hoffen, ob ich aus Ihre Gegenliebe reflekitren darf?" „Herr Sperling," sagte Muihchen mit Würde," Ihr Antrag ist mir ebenso schmeichelhaft wie überraschend. Ge statten Sie mir einige Bedenkzeit!" „Nicht ine Minute!" schrie Stop pelsrosch. „Genau so sagte auch mein Stadtpsetserchen, aber später Hai sie mir gestanden, daß die bei Frauenzimmern eigentlich nur ein, Redensart sei. Las sen St sich nicht werfen, Sperling! Da Thor öffnet sich marschtren Sie ein!" „Raube Sie mir nicht, was treu ge pflegt in meine Herzens Innerster Kam mer schlummerte l" wisperte ich, mit der Hand aus dem Herzen. „Still keine Anspielungen aus den Priazenraub l" sagte Stoppelsrosch. „Ich dächt doch, Herr Sperling, Sie könnten bei dieser Gelegenheit Anden tuogen aus Kunz von Kaufungen un terlassen. Traurig genug, daß ich sein Verwandter bin. Da bleibt aber un ter uns, Fräulein Kuckuk!" „Bedenkzeit ?" wiederholte Ich in seli gen Gedanken schwelgend. „Holde Jungs, htegeit verrinnt, halb sie noch mehr verkürzen? Sprich mein Ur theil, süß Fee! Soll tch einsam und verlassen wie ein flügellahmer Vogel durch da Leben schreiten, Thränen im Auge und Galle im Herzen ? Oder soll ich an dem blauen Aelher ter Lieb den Thau der ewigen Seligkeit schlürfen? Liebliches Muthchen, Abgalt einer Träume, soll ich leben ober sterben!" In die letzten Worte legte Ich elnen ergreifenden Ausdruck von Desprralton. Die holde Dirne weinte. „Darf ich diese nassen Kornbiun en angen aus mich beuten?" fuhr ich fort. Ferdinand, mein Ferdinand !" rief Mulhchen Kuckuk, ie Arme anSbrei tend. „Ha, ich Glücklicher!" stammelte ich im Taumel des Entzückens. Wir lagen einander in de Armen. „Nehmt meinen Segen !" rief mit fei erlicher Stimme Stoppelsrosch, beide Hände aus unsere Häupter irgend, „Speeling. vergessen Sie nie, daß Sie mir den Besitz Ihrer Braut verdanken. Und jetzt, Kinder, gehe ich, um Eure stillen Glücke nicht im Wege zu sein!" Er verließ uns nd wir schwelgten bei einer TasseKaffee und einige Stük ten Rostnenkuchen in allen Genüssen ed ler, reiner Liebe. Essend und trinkend, küssend und plaudernd, saßen wir, bis da Horn des alten Spundenudel die zehnte Stunde verkündete, und mich au Muthchens Armen scheuchte. Nach sechsmaligem Abschiede irennitn wir un endlich und ich stieg hinab nach metner Wohnung, wo die Muilir och am Spinnrad saß. Mein Heez war zu voll von Seligkeit, als daß ich ihr mein Glück verschweigen konnte. Die alle grau zeigte sich ganz einverstanden mit meiner Wahl und mrinle, wir wären wie sür einander geschaffen. Sie Halle voll kommen recht nd wonnebeeanschi ging ich zu Bilk. Unsere Beelol ung halte glücklich statt gesunde, aber mii der Hochzeit sah S noch windig aus. Um ine angemessene häusliche Einrichtung herzustellen, muß te mancher Thaler gespart werden. In dessen fühlte ich mich ja schon glücklich in de geliiditn Mädchens Besitz, und stolz hob ich mein Haupt, wenn wir an Sonniagsnachmiiiagen nach einem na hen Vergnügungsorl gingen, mochten auch übermüthige Dunimlöpfe über uS dir Nase rümpfen. Hörte wir blSivei len die halblaut Aeußerung: „Dort hupst der Sperling mit dem Kuckuk," oder „welch schönes Paar!" so faßten wir uns lächelnd bei de Händen und Jede las in de Andern Auge da Gr ständniß : „Mag der Neid rede, was er will wir find glücklich !" Sin halbe Jahr bereits währte un ser Brautstand, a!s einiS Tage bei Mulhchen ein großer Brirs aalangie, welcher ml einem Zehnihalerscheine be schwerl war.aind worin ein Advokat in der Residenz miitheiile, ihr Peller, ein reicher, kinderloser Weißgerber, habe be schlossen, sie als AnSgeherin in sein Hau auszunehmen und sie möge je eher je lieber bei Ihm rtnlreffen. Die beilie genden zehn Thaler waren das Reise geld. Al sie mir da Schreiben zeigt, wurde ich leichenblaß. Di alten Leute In der Residenz waren kinderlos und wollten Mulhchen vielleicht in ihrem Testamente bedenken. Aber was wurde au mir, wenn ich dir Geliebt entbehren mußte? Rein —nun und nimmermehr! Nach langen Berathschlagunge wurde bestimmt, Ich sollte nach der Residenz rel sen, mich den WeißgerberSleuien aIS zu künftiger Better vorstellen und um Ver zeihung bitten, daß meine Braut beiden obwaltenden Verhältnissen der schmet chelhasteo Aufforderung nicht Folge lei sten tönn. Zugleich gab mir Muth che rtnra Brief au die Frau Mnhme mit. in welchem st dieselbe noch speziell um ihr Wohlwollen bat, und den ich 0 möglich derselben unler vier Augen ein händigen sollte. Seelenvergnügt stieg ich in den Post- wagen. E war da erste Mal, daß ich die Residenz sehen sollte, überhaupt da erste Mal, daß ich eine Reise unternahm. Außer mir befand sich in dem Wagen noch ein einziger Passagier, so vollstän dig in einen Pelz und eine Pudelmütze vergraben, daß man nur die Spitze ei ner großen Beiernase hervorragen sah. Endlich nach fast tnstündlgem Schwei gen fragte mich der Mann mlt der Na senspitze: „Sie ollen nach der Resi denz?" „Ergebenst aufzuwarten ja!" „Geschäfte dort?" Ich seufzte. „Allerdings Geschäfte dort!" wiederholte tch, schaudernd bei dem Gedanke an Muihchen Verlust. „Was sind Sie ?" „Ealeulaior Ferdinand Sperling vom Eivilgericht." „Aber frieren Sie denn nicht in dem leichten Rocke bet dieser Novemberkäl te?" rief der Fremde. „Hier hüllen Sie sich in diese Decke und vielleicht fin de sich in der Seitentasche dort auch ein Tropfen Wein. Schauen Sie einmal nach." Ja der Tasche steckte aber eine ganze Flasche voll Wein. Der Mann mit der Nasenspitze öffnet sie und reichte mir ei gefällte Gla, dessen Inhalt ein wahre LebenSseuer durch meine Andern trieb. Ich wurde kreuzfidel und erzähl te de Eingehüllten alle dl kleinen Let hen uud Freuden meine Lebens uud erschwltg ihm auch den Zweck meiner Reise nicht. Al ich geeudlgt halte, bot mir der Mann mit der Nasenspitze ein neue Gla Wein und eine Cigarre, deren Nro. Dust mich bis „ den rill, Heue.u.s erhob. „Lieber Herr Salciilalor," sagte,, ~'ft Ihnen vlrllelchl bekanu,. ob Ihr Vater in seine junge Jade, Soldat gewesen ist?" „Siewlß, geehrt,ster Herr. Sr diente neun Jabre und drei Monate im könig lichen Letbreglment. Daun wendete er sich wleder seinem früheren Metier, der Lohgerberel, zu „nd belraibeie meine Mnlter." „Daun Ist er ein aller Kriegsfall e rad von mir! Sr war ein aimer Mann, ein zuverlässiger Soldat." „Aha !' rles ich erstaun. „Da sind Sie wodl gar der Üdiehhändler Astloch, sei bester Kamerad, von dem er so gern und so viel zu erzählen pstegte." „Ja, ich bin Astloch!" erwiedeite der Mann mit der Nasenspitze. . Also ihr Vater ist todt! Ha er Ihn,, nicht htliterlassrn?" Nur seinen ehrliche Namen und das ist genug. Sti, wenig lnapp ist mein Gehalt freilich, aber wir brauchen nicht zu hungern. Sie, lieber Herr Astloch, mögen freilich oft an einem einzigen Ochsen mehr verdienen, als mir eine gan' ze Monatsarbeit einbringt!' „Da ist möglich,'' sagte der Viehänd ler. Und nun begann er mich auszu forschen wie in Kriminalbeamter, und dazwischen reichte er mir von Zeit zu Zeit In Glas seines feurigen Weine, während er selbst deren höchstens zwei oder drei trank. Znletzt me nie er, ich solle nur de Muth nicht sinken lasten, ich wäie ein braver Mensch und der Himmel würde schon weiter Helsen. Auf der letzten Station vor der Resi denz vtiließ Astloch die Post nd drückte mir zum Abschied freundlich die Hand. Au dem Wagensenster der bemerkte ich mit Erstannen, dasi er sich einer elegan len Equipage näherte, und Diener mit abgezogenem Hute den Wagenschlag öff n.'t. ~Merkwürdig!" brummte ich. „Wir armen Schreiberlenie plagen und mühen uns lebenslang und preisen el> nen Vierbnnderlthaler-Gehalt als Gvl leSgnade, und so ,i Viehhändler bringt ei zu Equipage. Madeirawein. Havan nacigarren und einem Zsheipelze. So r n Geschäft 'nittsi doch heillose Geld e nbtiogen ! (Schluß solqt.) Geschwindigkeiten. Sin gewöhn licher Fußgänger gehl In zwei Stunden I Meile, milhiu >u einer Srkuud !>j Fuß. Er würde, wenn er Tag und Nacht sorldanrend marschirle, die Eide in lütt Tage umwandeln. DieEchnecke ist am langsamste; sie macht tu l Stund I Fuß. Sin gewöhnlich Post wagen fährt in inrr Stunde l Meile, in der Sekunde l:>i! Fuß. Et Kurier retlet in l Erkunde D-i Fuß. i der Stunde 2 Mellen. Ein guirr Schlilt schuhläusrr läuft in d Stunde 1 Met len, in der Sekunde 2! gnß. Sben so schnell läuft da RennlHler. S könnte täglich 99 Meilen zurücklegen. DeeWind- Hund ist dreimal schneller. Er läuft in der Stunde 12 Mellen, in der Sekunde 78 Fuß. Mönnte er diese Schnelligkeit sortdaurrnd innehalten, so würde er in 19 Tage die Erde umlaufen haben, vle Fliege fliegt in der Sekunde 5 Fuß. die Schwalbe 75> Fuß, der Adler 99 Fuß, tle Brieftaube I4> Fuß. Sie würde mithin in circa 8 Tagen die Erde umkreisen. Der Haifisch schwimmt ln der Sekunde 49 Fuß, in einer Stunde K Mellen. Der Sturm durcheilt ln drr Sekunde ili) Faß, der Orkan 129 Fuß. der Schall 19.999 Fuß Eine Lkom> tlve ohne Last macht in der Secunde 8K Fuß, in der Stund 12 Mellen, in 19 Tagen mkrelSl st die Erde. Die be lastete Lokomotive sähet mit Halste dlrser > Schnelligkeit. Ein Jagdflinte schien > Herl das Schrolkorn l einer Sekunde , 899 Fuß, eine Kanonenkugel fliegt In > der Sekunde