Zßyrzft tt. Die Ptsisisstlvattische Heraugegdm on 3. RH??, Lor IS, erscheint jeden Donnerstag, und koket GS.VV per lad', zabldar tnnerdaid de lahrr, nd A.SO na Beifluß de Jahrgang. Et,eine Crrmplare, Gest per Stfick. eine Subscriplione werde für weniger I srch Monaten angenommen r nch kann Niemand da Blatt addestellen, dt alle Rück- Kinde bezadlt sind, WS- Um dl Adresse einer Zeitung zu er andern, muß man die alte sowohl at auch dienrue Adirsse ltthetlen. Die grösste Verbreitung. Die Sirculatio der.,Pensplaische Sias-Zeitung" in Dauphin Souoth ist größer als dl irgend einer anderen in Har ,idurg gedruckien teutschen ode eaniische Zet tung. sie dielet teSdath die deste Gelegenhett, einteiln in diesem de Staate In Ilio I.V Mst Oircalsilion. ' Vedioguugen der Anzeigen r Anzeigen eedeu eingerückt wie folgt r Geschäft. 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Und dann die Riokoffehrühe, Vom nahe Heerd da Feltg,brenn! Datei dars wer kein Maul vorziehe. Sonst heiß.' mir wär kein Genilemen. Zum Glück giti'S al Himdrnhecke, Auch frischt Lust keiegl er dazu z En Drall cll Stroh und Distrlstrckr Wiegt ten versöhnt Geist zu Ruh. So kann mer net von Alle schwätz,! Im Gegeiheil, auf Herz die Hund, Sehr i zu preis und, schätze Der kleine Mann hin auf de Land. Die Saude,kcit iu tcnr Orrtcher! De Friede glänzt on jede Hau; Die Klemer in te Blumegärtcher Sehn blühende, wie Blume au. Und kloppst an für e Blas Wasser Schiebt Freundlichkeit dich drängend ein, Kein Trnnk kann klarer, liihlen nasser, Al der so arm grdoine sein. Grünrolh duichwiikte Teppich strecke Sich üder Stnbe, Trepp nnd Flur, Und, um die Fliege et zu ecke. Läßt mir nein das Zwielicht nur. Ihr Haar is spirgelglail geiämml, Hat ste Loch im Elledoge, Blinkt trunner doch r ftuter Hemd. Die Deutsche stepp, und flicke peinlich. In zweiter Linie komm ter Dreck; Die Ainkin sorge nur. daß ,s reinlich. Und wann' kapu t. wirft ft'S weg. Wie stnd die Möbel gut grhall! Mer steht da wali't e sorgsam Hand; Zafiirte rr! te travr, alte Schorsch Washington trrt an der Wand Da höift' e Nahmaschin' du tick. Da allste Mätche fitzt daran; Die Mutter sieht mit Lied,blicke Ihr preiSgeki önteS Bath an. Der Hausherr wird wohl trauß beim Mäh Mir seine grcße Bude sei z Wir ha gehl muß rr seiter sehe. Se thun ie Aedeit ganz allein. E hundert Morge kallidire, IS tene Lei e Bagairll, Sc fahrn auf der Maschin spaziere, Wer' gar er mkd' und ie geh' schnell! Wen se da Vieh ei sllliern müßt. Und flick wa verbricht unb reißt. Ich sage euch, dl Bauer wüßte Hier gar url wa gearbeii' heißt. feuilleton. Der Kormann. -(0- Novelle von Bernd von Gufecl. 8. (Fortsetzung). Ist da Fräulein gesund?' fragt r den junge Rais, der ihn an der Klo flerpsortr willkommen hieß. „Sie soll traurig sein, aber grsnnd", aniworle Ralf, ftiurn Blick vernrlaend. „Host Du st, gesehen?" fragt drr Gras. „Nein, Herr." Durch da Giiietsenstrr ihr,r Zille schaut dl Itefotischlelett Pförtnerin, al rr Gras anklopfte. SI hör! sein Gesuch, da Fräulein von Beant zu sprechen, unwillig an, und rrwlederle ihm, daß solche gegen dir Regel nnv auch gegen des Fräulein eignen Wil len sei. Cr drang daraus, ihr geirrlttt zu werden ; dir Pförtnerin ging endlich, kam alirr mit de Bescheid zurück: „Ehr nicht Frieden und Freundschaft fti ,wischen ihrem Bruder und dn Nor mannen, könne Strglinda den Grasen nicht sehen nd sprechen !" „So sag ihr," rirs Richard, „daß ich ein Schwert nicht wieder grge Herzog Landuls und die Sttntgen entblößt ha be, daß Ich All thun will, um Kiede und Freundschaft it ihm zu schltrßen sag da drm gräulrl nnd nch eine Bitte - sie soll ir vertraut, wie ste, versprochen hat." Er hatte och ein lang, Gesprich it Drogo, der ihn üb seine zarten Rück sichten verspottete und ihm rltth, difi schöne Kind mit starke Anne vr du, Altar zu trage, wo sie sich th schon er ge erd. Richard eewatt da it Unwille, gab och einmal seinem Rais de Befehl, für Siegliada' Sicheiheti z sorg, dl th übrigen Drogo ver bürgt hatt, und verließ dann ie Stadt. Bald nachher kam Pater Grattann wieder, dtmal tt dem ganz kirchli chen Po pr eine Gesandten vom Stnh le Prirt, brglrltrt von Diakonen und Schreiber nd ine stattliche Grsol > päbstlicher Lrttwächirr. Mit ernster Abmahanng tadelt Le ter Nennt dnrch fttnr Abgeordneten Mund da vegia r seiner sonst so frommen Söhne und rerlangi, daß die Stadt und da Ge dtrt von Vearvent Ihm, al welchem allein dl Entscheidung ktrr de Besitz znßehe, tnwettea überantworlel erden solle. Der Graf von Apultra hötte d! Rede de Priester rnhtg ao, und er iedertt dann tt allrr Ehrfnrcht, wel ch dt Normannen gegen da Hanpl der Ehrtfteaheit nie ettingneten, daß b reti über Ben durch Kaiser Hrtn rich den Dritten na jetzt durch die wirk licht Besitznahme entschieden fti, wobei e bleiben müsse. Aach die Vrodnag it dem Banne änderte seinen Ginn nicht, und dee päpstliche Gesandt ver ließ Beneveu nverttchletee Sache. Et, so ig srnchiele in, Gesandt schaft , Katapoa Agyrn. eiche na einigrr Zri mit ganz andern Vorschlä gr erschien. Sie waren zwar in die schönsten Worle nnd Versprechungen ge hüllt, aber ihr Kern blieb immer, daß dt Griechen wünschten, alle Ervberun gen, eiche di Normannen widrr st seihst nnd noch mehr wider dir unabhän gig,n Fürsten nndvarone Unteittalirn g-macht hatten, auf guie Manier an st ,u bring, die Fremdlinge durch rrich. ltchr Brldvpftr zu entschädigen und wo möglich ganz zu Abzng zu bewrgen. Der grwandie Antrontko Mesartni tro ar e wieder, der die Uairrhaud lnng führt und tu seinem Selbstgefühle hofft er schon ans den besten Erfolg, al ihn hl Bellte, on Hauleoille tt ab schlägigrr Antwort zwar, aber rrich be schenk und freuntlich entließen. „Dir ft nordischen Elchen stnd von zähem Holz," sprach r,n stch selbst. „Sir fallen ist, wenn dir Säge ihr Arbri vollend hat." Er rilt, von sein Gefolge tegleiiei, dnrch di fruchtbare apultsch Ebene, al er elnem allen Be kannt brgrgaete, der ihm auf raschem Maulihier rntgegrn kam. „Theodor Riso l' rirs er ihn an „Dich fleht man gar nicht wehr zu Ba rl? Hast Du drr Bande, dir Dich an nn knüpfen, ganz vergessen n lebst nur diesen Fremdlingen, welche drn tia lieaischrn Boden überschwemmt haben, srine rechtmäßigen Eigenthümer ver drängt ?" „Ich bin glücklich verheiraihet, An dronikc," verfttzle Riso ausweichend. Dann mustert rr flüchtig AntrontkcS' Begleiter und sragl nach drm Erfolge ter Gesandtschaft, mit deren Zweck er zum Erstaunen dr Abgeordneten be kannt war. „So wert, Ihr aach ntmmrr zum Ziele kommru, da bedarf andrer Mittel, andrrr Wrg I" Da bei Iß r sein Thier im Maule, daß e stch hob. „Rechne aus lch, Antront ko !" fahr r fort. „Do sollst on mir hören." Welttr stand r nicht R-dr. E vrrgtngrn viele Monat, ohae dl veehällntffe zu ändern, derca Entwicke lung nur taSgehelm vorbereitet wurde. Die Normannen behanptetrn stch in ih ren Besitzung und führten den Krieg gegen die kleinern loagobardischen Für stin im Gebtrg und an drr Westenküste fort; niederholt Unterhandlungen drr Byjantloer fruchlrtrn nicht; auch hie Schrill de Pabftr, ter stch nur un gern zu dem letzten Mittel gegen dl Normannen enlschUeßen mochte, blieben ohne Eisolg. Di hrrvorfttcheadea Ei grschafle tieft abeulrnernden Volk, Kihnhrtt, Tapferkeit, Lisi, Uebrrmuih zeigten ste im ollsten Lichte und mehr und ehr trat der jüngere der Brüder, Robert Gnlcard, in Bedeut samkeit und Heldeagröß ans. Graf Richard on Avrrsa trobachtrt ftin Schritte mit achftndem Mißtrau ra, auch grgrn Drogo ar er kälter ge worden. di Selbstsucht de Grasen von Apulien hatte thu zu st mpstadllch er letzt. Noch Immer ar e lh nicht ge lungrn, da Antlitz fttnrr Gelietlrn zu schauen, welche stch tu den schirmenden Mauer de Heiligthu, dir drr srom mr Sinn jener Zrii nicht zu verletzen wagt, vor drr Welt barg. Nur ein etvjlg Mal kuschle flr den Pagen zu sprechen, aker hinter dem Gitter und ste selbst lirs rrschleierl. Ralf rrschlen, sein Herz schwoll lßr entgegra, mit Be ben vernahm er die llete Sil, deren Iva lh klag wie sein, Engel! Sle fragte, ot er in ihrem Vater her Bruder Nachrichlen habe, nnd da r e vrrnelni nnd st bat, ftiaem Herrn gü tig ,n fttn, erwlidrrlr ste gl, „Ich vertraue th, er welß . Gott lenke unser Schicksal!" van enlftrul str stch, dr Pagen tt ihrer weißen Hand liebreich tutend. Er kam räumend ,r Psott nad nrd erst an er Thür seine eig Wohnung, ht gegenüder lag, dnrch et femn. th anstarre den Blick, gestött. Warn sah ihn er , t Mantel, er an ihm rüber ging, tt dieftm Blicke dr dttlrr Grol le an? E , Rift. Te kam andrL. grr Drogo', den er eingeladen hatt, sein neugrbornr Kind au dee Tauft zu heben. Venrvenl rrührle er nur im Fluge; ihn erwarte daheim wichtige Vrschislr. Auch Drogo halte noch Manche zu ordnen, he er dem Freun, de den gewünschten Dienst erae'e, könnt; die Ränke der Griechen wurden rr gefährlicher; st. such,, Z„- würfniß unter drn Normannra zu stis tri, ihr Gold gewann in der Thai Man che der hadsSchilgea Ahe.,eurer, ir sich dnrch Gehört für gleich berechtigt mit drn Führern ansahen, und auch der Pabst nährrle stch rinem Bündnisse mit de Griechen, ja ir Hai! stch zu ein persönlichen Besprechnag it Argyru aufgrmacht, iveichr jedoch durch Inen raschen Uebersall der Normannen gr hindrrt worden ar. All' dies Wirren mit dem Schwerte zu zerhauen, drängte Rodert seine ältern Brübrr; Drogo wollte aber noch nicht davon wissen und ras genügende Anstalten, weiterer Be stechung orzudengen. ehe er nach Man togilo ausbrach, wo die Tauft seine Paihkindr Statt staben sollte. Riso ohnte ftit tniger Zeit aus einem rei zend gelegenen Londgui in ten Bergen von Monioglic! e war seinen Plänen passender, als a offene Valverde. Un grsehen, bald in den Schluchten ver schwindend, könnten hier Voten kommen uad gehen. Bo'en von er Küste, Voten an drr ewigen Weliftatt. Da Hans de Riso schirn rr Mitirlpui kt de, vrrhandlungen zu ftin. weiche gegen die verhaßten Eindringling, die man nichl schnell genug au stillen eniftrnen konnte, geflogen wurden. Als aber drr Zrtipunkt heranrückt, wo man die Gä ste erwarieie, gewann Alle in anterr Ansehen ; e schien, al habe Riso kri. uro andern Gedanken, al ten girund. den er zum rstea Male in fttnrm Hause sah, mit drm festlichsten Smpsange zu überraschen. Auf mehrere Miglien rill er ihm entgegen, umarmlr ihn mit dem ftnrigsten Danke, daß er irklich gekom wen fti und sühiir ihn durch Ehren- Pforte und Bluintkbogen nach dem etchgeschmücklen Portale, wo ihn die junge Frau, deren Schönheit den Nor mann übeiraschie, mit landesüblichen Beschenken willkommen hieß. Ein Zlm er war mit dem kostbarsten Gerälh für den lieben Gast eingerichtet, Riso brach te ihn selbst dorlhia und ließ ihn nler den Händen flinker Diinrr, wrlche ihn entwaffneten, damit er vor allen Dingen drr Ruhe pflegen sollir. „Nun ist er herein I' sagte Riso mit einem surdlbaren Lächeln zu seiner Boi tin. „Theodor, dedenk rS wohl!' flüstec. tr. „Wenn r mißliug, bist Du ver. Torrn und rnn e grltng, nicht minder I" Sie sprach da Letzter mit einem Ausdrucke, dass erden Sinn ihrer Worte nicht mißvirstehrn konnte. „Bist Du so zahm, Deinen Frtnten zu vergeben 1' rief r wild. „Hat Dt der Psaff der Latrlnrr brlhSrt, oder ist r Drin krankhaftes Wesen, das Dich schwach erden läßt so schwach, wie ich Dich nie zu sehen erwartete?" Sie fallet die Hände ud schwieg In der Kirche zu Montoglio war tv dicht Gedränge. Man rrwarleiedl sonst so gefürchtet Normannen in jried iicher Nähr zu sehr,-. Tag zuvor hat l auf dem Lantgulr di Taus na grirchtschsm RiiuS staitgrfundrn. und, ar gleitsam rtn Ar der Pflicht für l, sterngru Söhne trr römischen Kirche, unmtltrlbar daraus dl Mrssr ihree Bekenntnisses zu hörrn. Riso bezlet et' sse, wa ihm Drogo sehr hoch an slg. Die Miss war vorübrr.terGrafvan Apulteo wollte dl Kirch vrrlossen, um ihn drängle stch da Bolk, ihn zu srhrn. daß er inen Mowrni still stand und st lächelnd zu Riso wandt e ..Mack' ein Ende!" Da zuckt er plötzlich zusammen, >eln riesige Gestalt schwankte: amoi, wos barovo! starb der Ruf in heimischer Sprache auf seinen blassen Lippen; furchtbaren Falle stürzte er nlrder und - „Mord!" schrie Riso mit Entsetzen „Mord!" hallte e wieder o hundert Erschrockenen. Die Normannen, weni. ge Begleiter ihre Herr, rissen die Schwerdter au den Schelten, da Volk stoh i Riso Halle stch über den Erschla genen gewoisen und beobachieie mit il nem Blicke, den Niemand sah, den letz Todefikamps de Grase. Wehklagend erhob er stch dann, rief dl Umstehenten, daß ste den Märter sollten nlteckeii unt strafen helfen, und bot den Normannen, welch schwiigend, mit finster argwöh alschen Blicken die Leiche aushoben, alle sein Mitwirkung zur Rache der gräßli chen Thai. Sie aber forderten nur frei en Abzug und verließen noch an demsel beu Tage, ihren toble Herrn ans sein Roß gebunden, dl Gegend, um ihn zu den L'lnigln zu bringe. Ein allgewkiner Schrei de Unwillen ging durch da Land der Normannen , Humsrted und Robert Vuicard ergris. fe die Führung d, Regimen,; erste, rer nah de Grafeutttel von Apulie an. Di Geiecheu hatten sich rrech ne, wenn sie auf dl Irtaug de ersten Schntßeu Hhffk ud glttch ach Dr. ,'tu esaudlschast an die Norman ne schickte, welche die früheren vor schlüge er und sogar Drohungev riuflteß llrß. Nrs. S 7. ..Ruft den Zor unser erhaben Kaisers ich, aus Euch j schlag donit.s, der ho ,u Roß denn di, Besprechung sanddeS gegenseitigen Miß - traueno g,,, aus ftel.m Frl. Elatt - vor der Grupp. er Normannen hi'll. „Seine Langmuih ist irschßps, j Te bietet Euch noch einmal sein Vna b! stoßt Ihr st von Euch, dann wehe Türen Häuptern!" Slatt alle. furchtbaren S-hlachtschwe.dt.r .p. deren Anblick schon entnervend aus di, schwächlich. Nömliug und Byzantiner im, ein einzig. gewaltiger Hieb nl. Kopf d. Pf..,, aus welche der Gesandte r„, stä.z„, Hals. g,. trennt, mit Zaum und Gedlß ,ur Erde. Wer den Hieb geihai, hat die te nicht gemeldet, aber der Gesandte siel rücklings ,h„ Ohnmacht, unter Ihm brach da kopflos Ps.rd blulan,strömend sammtn und an eine frirdliche LS sung der Verhältnisse war nicht ehr zu drizkra. Drr Pabst, den drr Argwohn der Nor. mannen in Bezug auf Drago'S Mord nicht vrrschont, schleuderte jetzt rn Bannstrahl auf sie und rilte nach seiner deulschrn Heimaih. um ein Herr zu wer brn. AIS er aber die Alprn überstirg, hatt die Söhne t,S Norden schon i -ne große Schlacht bei Slponl widir drn Kaiapan Agyrus gewonnen und stan den gerüstrt, jedem neuen Feinde Trotz dielend. 9. Ineiaer wilten Felogegend der Apen nineu, wo schauerlich zrrklüsttte Wäntr den Zugang sperrten und nur am Rau. de tet brausenden Bergstrom ein ge. sahrvoller Psal zu anmuihigera Grün, den führte, lag im Sonnenbrände, der au der Mittagshöh.he.nt.d,.schoß.,, gestürzter Retter. Da Roß war ihm aus den Schenkel gefallen und hindert ihn durch seine Schwere, stch zu befrei,u > s röchelte in den letzten Züge nnd auch dee Reiter wae bi zu Tod schöpft. Mit aller Kraft haltt er eine Weil gerungen, da sterbend Roß von flch abzuwälzen; als er aber dt Un- Möglichkeit einsah, ergab r flch in sein Geschick undsenkie dasHaupt.da,reinst gar stol, getragen hatte, wie malt und demüthig es auch jetzt aus dem hatten Gestein lag. Ein tiefte Senfzer hob dt Brust d, Gefallenen, bittere Gr. danken a seine logrndlräume on Rohm und Herillchkrlt suchten ihn heim, bronruhigendrr al dir Atter, die schon über trm Thalr krrtsten, wo ihr scharfe Auge di Beul rrkanute. Da schlug plötzlich ein Ton an sein Ohr, der e wie in Gruß au sirr schönflrn Zri berührt. Krieg,rische Trowpeten I Er tannir je Thal. j. drn Paß im Gebirge, er wußte, von wannen drr Klang kam. Der wind trug ihn abgerisseu herüber, taun der stammt wieder Allefi und nur dal Lransrn trg Strome unterbrach dag großartig, Schweigen rr Vebirgfiaatnr. Siunden vergingea qualvoll, die Gon ne war hintpr drr Kuppe vrrschtvuuten, rer Schalten milderte dir Lridrn deo Gestürzwn. Sein Auge schweifte zu cen blauen Höhen, über denen da E. barmen thront i da zogen dustige wölk chrn, riß und rvstg; die Adler waren nicht mehr zu sehen. Uah uror Gr löse erwachte ein wüste Gemisch von Klängen scholl Ansang schwach, dann stärker anschwellend heraus, cfi kam vom Thal, es näherte stch! Er Hörle wilde Geschrei, rollende Steine I Sein Anilitz ar abgewandt, ihm srhlie die Kraft, stch zu stütze, ,r konnle'nur hören, nicht sehen, wie ine scheue Flucht brwaffneler Männer durch die Kilppen stch nahte, nicht achtend, daß mehr als Einer gleitrnd zum sichern Tode in den schSa mrnden Strom stürzte, wie hinter drrittz te Sieg stürinirn, Einer voran, drssli Kling dl flirhrndrn Grirchrn mrhi rürchirwu, al dl rastlosen Wellen uw ter ihnen. „Nehmt Gnade an I Ergebt Euch l ' donnerte seine Stimme setzt zu den Brr zweifelten, drnen jeder Ausweg.gesperrt war. Da warfen ste le Waffen weg und flehten heulend um ihr Leven. Es gewährte es durch sein Wort uad eilt,: ann zu dem Gestürzten, in welchem er einen frtndUchea Führer veimutbetr. Aber kein Grieche lag hirr unier de, Rosse, sondern de Normanns Blick fiel ans ein Antlitz,das enlsteUtzwar, abge magert und vom verwildrriea Haupl- und Barihair umwallt, aber ihm, doch au früherer, wenn anrh feindlicher Be egung wohl brkannt war. „Herzog Landuis!" rief er freudig und mir gr mailiger Kraft stieß er da, steifausg. streck Pferd beisrlt, und hals dem G. fall, flch aufzurichten. „Komme Ihr, Gras von Avrrsa, Such an meinem Ende zu laben k" srogte e, Herzog dumpf. „Bei Gott, ich komme in Freundschaft nnd biete Euch Bruler die Hand l" rief Richard. „Seit Wochen suchen Such melae Krieger; Goit srt Dank, aß E> Nied bwrdrr a'sudr hall—Seivlhr stark genng, zu gehen?" „, wifang.ner muß fich schleppt, wie er kann," antwortet Landuls Hilter. „Ihr seid kein Gefangener, Ihr sollt mein Freund, mein Bruder, unser vnn rSgeavtz iem!" rws Rlcharv. „Schnell -in Tragbahre, ihr Lerne I llate im Thal halten dt Rosse b< dahin laßt Sch tragen." iß! ttrß der Herzsg t stch alten, ohn Irgend et, Etnwnnh zu ihm. (Sntsrtzmig 5t,,.)