UennsMMiSche sWI StÄÄIZ-Zntung. zhr,Aff . Die Uesyla!scht Gttzettß, a. sZconon ki??nn, Lo IS, nschein jeden D,neestag.ua ,e S.OO per I-Hr. zadld, inneedai es Ja", nd ü.Sd nach veisiuß e Zahegang. Elnt-In Erempiaeen.l Gent ee Stii. eine Sudsertptionen erde fb Niger I sech Monalea -genommen, nch km Niemaud da Slait addestillea. i ,1 RRck bände de,dl stn. Um die deesse elue, Zeitung,n vee ändern, muß man die ali sowohl w auch die eue Adresse inyeilen. Die größt verbreit. VI Eireulatio er„Pennspivanische vlaal.Zeilnag" I Vanptn Couni, st aeZßer al dl irgend Inn anderen in Har risdurg gedeuckien euischea ovee englische Zet luag. Tie diele d,dai die sie Gelegenbeit, in,eigen in diesem Tdeile " Gwaw eine weit veediellnng a erschaffe. Iko lorßest vlrekilüll. ls Iivr tünn tünt os oy otdsr parxrr vndUsüe! in llarrlxkurg, Ln-Uaii -u- eil (twrinnn. lt in tkeresor lke ol ärertis vediugnngen er geig, Anzeigen werd, eingerstcki wie folg! 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Pennsplvanla Allegde,.—Bai. H0ff,175 Ohio Str ltooua. —wotiiied Hause. c Sd'ist. Selb.SursonStr. Blrmiuzham. < Zakod Deessel. fSdaele Förster. Butler. lat d steck. Beeakaick. vr. Ihe d. Kersting. Earlttie. —P hilio Lißmana. Edamdersdurg. Georg Bietsch. Daaoille.-Michal Resenftein. Eak-Libertp. Sdrist. Hau. Harmoap Wm. F Wild. Holliapdrg. S. Fleische. Huniingdon. latot Leonhar . lohnstowa. Shal. S. Rsttb, sA.M. wefthäffee. Georg Wall. k Villsack. Lawrenlkdlll. z,y, W,.,. Lsck Ha. —Ssnead Odeitzet. Menses.— Georg webe. Marietia. —Friedich Haas. ille"°ille. . F. Ree. Middletow—Shrift. Bauer. Msuntpille. Geoeg eisenbach. Aesteespoee, Dra-osdue, Ssal villep und Umgegea. Ada Schütz. Natrona. Gesrg Hägel. New Beighlsn. Len. L. Rippe. sSba. LI, Gen.-geul, Ne. 204 Peaasploania Apenue. PMSdu.g Schmidt,".TS Smtt. siel Straße, nah der Fünft. Philadelphia kSoardwaik) —Zsh. Och. dache. I7OS Nor Bleele Str., " Fei, stiel, ds. „ Ish veück. 6i7SDrilett „ Se.l.F.,llee,N.o.cke 4. st Fair >. „ sl Shrift. I,.837 SSbll. „ S'l Schanfler. 2610FanIf Roa. " Gesr, I.Happ,23olFal " Sb. Ge'e, Eck 22 Fair „ Sapt.?as snri, 813 vtne „ 3b Hstzena!, Sit, Part Holel. „ Heinrich stlsbe.N.w.Eckedee Frsut Unis Ger. „ > WI,N.272lMa Pliaianl St. „ Fr t d>tch i a , N. 114 Sprne Seraße. .. S. W eitbees. Sl4 Süd 3te Seraße. „ tz,tütn ms. 310 Süd. Sie-Be. „ Ion w,pe, 13ISP lar See. „ Isdn V. Eck vesa ch Shiiütoi Stisß. „ Aua v sttndermann, . w. Eck 21 ch Fipwaier Sir. „ Frsne veth, lvesnee) 33. nd Mister St, weü Philadelphia.—Seeph. H t ai . Puneaiawnep—Heinrich Fackiner. Read.—Sha.Nab,Heeg,, N. 222 Mafchingt Straße. Sarsn— p rU,. Sharp,. —vapttß Senhelbeck. ShaspNn. —Friedrich vi. Tmnagna —Heinrich Miller. Twemw. ilbel vegt. Tesnwile Lie,'.-S. G. st u tz. K>iaep°i>-Ge,rg vlff. G gstiwwple.-Edwin Z'bnee. Otzi, BVUs.-.I Sa-,-..?-Saks Hein,,. nGi,.-Pilpp efs. Springst.—Ges. Ha,an. (Lehen) rpperSsndnstp. . Martin. Inbt FsNSavee.—Peter Hbbs,Gen. M-rvland. Baitimvee. —Z b n w i l >. 2SZ Es? An. I tion ch St'kak'°t Stw.-3.. epe. Hagnstn. Sapt L e i Hei Job arbeit- schön d biltg in biefer Drnckerei. Das deutsche Centralorgan der Demokratie für PemWvanien und die angränzenden Staaten. Adle^Liuie. Post-Du^psichiffsahtk ,wisch" Vew'Bor? und Haburg, rl Alpmouth nn Gherbowrg, permtttelst dn ,nn Pracht,,! eingntchttle ei se"" Post.vawpflchilfe erster Slasse. t-' dto r" ad !>-ds ffelüoee Pfeedttiafti ielan. esst. chlln. eiln. "". lapstm. "er. vi Dawpfn diese, Linie de,,'" dt vercintgtc Staat Post med sahe ft flI r , padr> Ikw Poet ,7 I ........D-Z- >7D gni 10. Dez IST 1.. .2S ~ >74. „ 1,74 N.I-°.>,7. au, 7.Zau.l,i l 2. „ I7. Paffane-Drette on WM-Sn ach Piomonld. Loa,, Bell hndoue, nn stamdnr, i . -.is..!'- Valo .... ld sl°° Vnlon .. . .Gold u Zwischendeck ..... nenue, 24 von >, ach Kew Part r , s >.5a10n...-.- Golds I. Csjitt VglPßh --- - - Gold 71 Znijche! .- - ""! 24 Alle einschlteilich dn Beköstigung. Kinder zwischen 1 nd 10 lasi" dft Htilie. N,,-Vill,> I dUttgn" Perlt". 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Hambnrg-Amertkants PaSetfsttzsl Mt' rselschafl „.nmpftch zwischen H amburßtz Plhmouih, Loaton. Ehslhsnrg, Hal, d St-w Bork, ermittelst er neu", ans da Volidrstr rd-Me nnd Elegauteste ei,eichte" groß,, eie"e Post ampffchiffe „Allemannia" „Pommerania ' (neu) „Bapaeia" „Rhenania" (neu) ..vornsffa" „Saronia" „Simdria" „Stlesta" „Feaneonia" () „Sn"in" () „Frist" „Teutonia" „Germania" „Tduetngia" '.Wellphaiia". „Loihaeingia" (neu) Vi v-mpfer dieser Linie desteder di, BeretutgteStaaea-PS (vrütsck Ltnts Ustlj Donnerstags Passag,-Preis, in Goi. Von New-lork nach Plymoutti, In" sÄ" . " Von Hamburg oder Havre na New-Aork: I laiäe. > Odern -lon . ,Uo I. il-Me. j lon . . . Pafsag Preist in Papier. Von New-lorknachPlymoulb Vou Hamburg oder Havrc: Zwilchendeck Billette. güllig äd'en de anzr lavres, - itiÄV-IX' Zwilchrnoeck Billrtte güilig bill zum tbie März. tS7S, e - . 24.i4 Ilde? wlschi l ,d I ladrra die Hälftt.— <>M^lntt.^eköstiguug>. !ea GenerÄ-Paff-ae.". E. B. Richard ch Boa. pap'o Offfre. dn o i F. W. Ltesmano, No. 112 Mar, Alle, Harrisdurg, Pa. od an! P. C. Ranninger, Lanrakee. Pa. iL. Zj. Raas. No. Il Beoadwa, Rew-Lork, Wir belästigen dem lad 18t7 mit mit Auszahiungeu on Beider in jedem Orte Deulschlanbs. die de Smpfängern kett in' Hau gebracht neiden i Srnrrol'Paffage-Agrniur der Hmn burger Dampfschiffe Be.tauf von Schisssfchelnen zur Reis nach und on Snropa, für die Damvsschiffe de Gesellschaftz 'lber Auoft'llnng von Schiffsschelnrn zur Sirtst nach Ne Kork, für die on Bremen ttrelt tnicht über England) nach New Hpel unt Baltimore fahrenden deutschen Degeltchiffi, ddeedaup? mit allin l Zollhaus zu r-eerich-' tenden Beschulen, und mit der Beförderung son Gütern jeder Art, nach und von Suropa, ode, In das Innere Ameei- E. B. Richard ch Boa. N. Ai veoadwa, oder an - F. W. Lirsmanu, Mar, Alle Harrk du g, Pa. der < Bh. E. Raouittarr, Ro. 111 Nord Prluce Straß LaaeasterPa. i-.S°ei. (No.. lsri.) M-t i Friedrich Maultck's Bierbrauerei Marietta, Pa. ril ist ml den neu'il'n Berdrffeiunqen Heu. Auswäreine B'kelluna" eideä prompt besorgt. Um geneigten Zusdruch dl tet Friedrich Maulick, Mariitta. Pa., Januar 6,187t—11. City-Bierbrauerei Ecke der Shelluut Straße und Nakpberrp All,, HarrMmg, Pa. Sie Uulnzeichnei" denachriidttgen tiermlt ibr, Freunde, sowie tqg Pudliinu überhaupt, daß sie I ohldelanui Ciw'Kler'Vrauerei, frühee von He, iuca Kio i, eleie de, bdernommen haden, und nun derell Bnt, In g,schmackhafte, reine und ge fünde vier zu eeferttge. legeud eiche vefiellnng" erden aust prowpst ud üntilichß besorgt. Mit er vierdraunei haben sie auch ine hüdsche Tut und Reftaurati erdunde, woseidß > jeder Zeit te deß" Speisen und Genant aufgeiisch, erden. Zu geneigten Zuspruch lade ergedenst ein, war Zehn Köatg, Harrisburg, Mär, 5, tB74—lf. Teutonia Bau- und Spar-Verein, Ro. S. Dieser verein erfa sich jete D - ner Sag >deu um 7t Uhr i Letal de, edrüt, Ali ig. Diejenigen, eich sich ine guten undithtihafin Berel anschlie ße ollen, flu freundlichst eingeladen, de Versammlung deizuwohae Fr. Wm. LteSmau, Präsiden. sLonrad Miller, etretlir. Harrwdvrg. Ottodn 15, 1E74-11. Poesie. (Aas de „Sttzzeböchelch.") Gine Gptstel i Verse Bin rtar in Amritk, Drr, wa rr ß nd trank nd stz. Und was ha j> st noch d,ejrt', Ei m Ohm anch Hesse rnppirtirt. Miijztthilll p-u He, r. As. 1 seinen Ohm in Hesse, Deutschia.) Im Winirr it'ge Stürme weh, Der FeSHling ader spring ins Land. Da gitis k-in jnngfitniiche Zand", Kein h,l Geleit PN sie ,n fei. Kein stille Flüstern, zaghafl Echan!", Kein träiiilich Ziee und te u Sperrn, Dn Brautstand anen da ne Sinnt, Die HoMzetl t ann tidee Nacht z Und tan, tah lese ftaitgefnnre. Wie schon die reift geuchi gedeachi. Da lieh stch all ganz > ertrage, Wär et ee Juli n August, De teiegl er wirtlich Ginn zum Klag Wollt fast iq hiti's orhn gzMntt Mi, Stadl liegt tan am tlaue Waffe, S Znog Vackpeio, lechzen eist Di Männee leinsi Sehnt mit Ei. Wer da tetn' Gaul hol un tei Wage, Dem tchmtlzl die Seet'fast durch dte Hantz Beigebe ichllle' ee in e Mag Eedtieia, Banane, Eis, Melone! Was Gelchrei, was e Gesumm— Anana sahin je, laum mag's lohne, Wie Diclwuiz in er Siaoi heeu. Bei dielzig Reomüe im Schatte, Macht huateit nach E,sah,"heil, Da schwlge srldst ie Kellere Im Illhlste Loch zur Schlafenszeit. Jelwete Köchin wird milchncke, De Gäal seldft sepl mer Hnlche s, Se falle hin als wie die Mucke, Und manche Schnapslump geht dann deuf Umsonst mag Eiostoiille führe De HiUsin je, Nacht zur Stellz" Ich giand ea Mensch müßt es feine Führ aus der Statt n in di HöK'. Di Siiwelpuher trage Fächer, Die geitdäuch gehe arg zurück z Zuweile deicht da Einer Gnick. Die Weider hocke auf de Treppe, Sa weihe Schlaf,eck üdeem.Hemd > Wa laufe sollt, läßt sich nur schlepp, WaS sonst schlippi, macht stch schleunig fiewd. In Badepiäp und hohe Thäler Da fängt e frische Led an Am Samstag komme di Gemähler Früh is Geschwänzel un Gesächel, Bei Tag i Schlaf, am Aden Tanz, Beeilet! Geplänkel und Gelächrl Juwele-, Buge-, Schulleinglanz. viermal tduv sich die Dame pnhe An jedem Tag den 801 l deschent. Die Mültee jünfmai un ste tiuhe Dn Zeit auch wieNich un,sehet. Dazwisch, schweife, ie Sdiphiie, Verzierte Backfisch undeeooll, Das lose Haar geschmückt mit Blüthe, Somplete Engri jeder Zoll. Ste wisse all Musik zu mache. Und Singe i n gar kein' Müh', E Jede spricht auch fremde Sprache, Nun siagi mich abn nnr e wie? WaS di Familie mli stch sühie! Wie Sänssläll, Koffer lang un reit. Es würd' sich ja auch ei gedühre Zweimal zu zeige 's seid Klei! Die reiche luuggefell gehe In Ableondalhochurwai, Uud springe übe" Felsespalt. Det üden ste aus wildem Pfad vi statlpiewdhnl vaanchesj l S schlafe, fische, jog, ade. Suez, spiele da ludiannche. Se geh tewaffaet wie die Räude, Und schnuppern nach er Hiudia Fährt, S liiege lissildeauue Leide Uud schautnhasle SlrppeldSet. verweil die knallt, unindiss Geht still en Führer anf dt Jagd, Sonst hätt' die Herrschaft nie zn esse, >l was si Feine tlgedeacht. Ich kenn Herrn di thun schp lange, Se teieg da Pläfie et fall, Odgieich noch kein kirr' Klappeeschlang An anch lein väe gediss hat. " Di, Eismagazine. welch New ffsork - sngen, liege dndald dn Siarl am Hudson, ,n em, Bnar allnächilich nech in, geost Anzahl Schi?" hndetgtschafft. -f veinchen. /eulikelon. Der kormann. Novelle Bernd von Guseck. 7. (Fortsetzung). „Ihr lSaut ganz ruhig situ," ani orlste er und drr Auflog vou Besau geuheit war vorüber, „valoerde ist sicher, ch hab gemrssenr vesihle gege beu." Sit daaktr ih feurig, da firl ihr Blick auf rtnr Schleift, grüu tt Gold, welch au Richard ehegehiug prawg te. Täuscht ste ihr Gedächtuiß oder halt st dieselbe au Sirgliuda gesehn 7 Elue Flaih gehisst,rr Gefühl wallte i thr aus. wie ine Sprtngwog auf gla. ei Lee- Ja,, war eiu süße Pfau, sie haitea stch gesiheo, erpäudigt! Er Halle das nbedeuiende Kind i h r vor gezogen ! Helena war mit dee Knnst dee Bee stellung ohl eriranl, sonst würd Ri chard im verkauf ihrer knrzr Unierhak nng Inen Blick in thrr Srrle gritzan hab; alt er atrr mit einer Höflichkeit, eich st ewpöet, Abschied g, Halle und ste allein war, da gab ste stch den Gesählea hin, von denen ihn Brnst ,n ersten Male bestürmt nd zerrisse wurde. Fnechthar, Moment snr ft-1 Die unschuldig Stegliada hatt kei ne Ahnnng, a ße z Valverde er, lacht. Sie et In heiterster Stimmung mit Rais, essen Ange an de Ihrige hing, um ihre geringsten wünschen achzukomme; er wnßi he dt Müh sal de Wege nsch Kräften zn eieich lern nd bald waren fie an de Berei che , Kriege, der nicht lleia mit de ehrhasien Gegner, sondern anch tt den friedlichen Einwohnern geführ ne de. Der Geist der Zeit schei ach Bin ud vraod. Ohn Unfälle erreichte Sieglinda tie Marken, die och ihr väterliche Reich degreiijien und tt schlagende Herze erdlickt st im Abenddnsle der gerne die Thueme von Benevent. Je näher ste oder de Ziele kamen, desto stiller, ja traneigee wnrd Ralf. Steglinda be merkt nu da erster und seagie ihn nnschnldig ach der Ursache. Ihr gü tizer Too, ihr süßer Blick rauhte dem jungen Menschen, de wenige Tage den Rest de Kaabeastnn abgefteeifi hatte, alle Fassung, er wurde blnievth nn ftot lerte in Paar Worte z aber Steglinda gewahrt, daß sei Aug sencht wae, in dem er einen Moment tt äihselhaf. tem Antdrncke zu ihr rihob, dann aber auf dte Mähn seine Rosse sinken ließ. Da wurde anch Siegliada, von Ahnnng durchblitzt, still und ihre Uubefangeheit gegen Rais war geirdbl. Aus dem Mauerlhnrme de Thores entstand groß Bewegung, al an den nahenden Zug erblickte; aber Sieglin da' Gestalt, ihr wehende Tuch mach ten den Wächter anfmerksam und nach kurzem Anruf aed fie eiugelassen. Rais woll' fich, nun seine Sendung er füllt wae, vn the verabschiede i aber sie bai ihn, drn Dank ihir Valrr an zunehmrn. „Ist ein Vater hier 1' fragte ste den Ritter, er ste bewillkommt hatt. Der Longobarde neigt sich nd sprach ernst l „Mein Herr ha sich der Krone ergeben und in geweihten Mauern den Frieden für sein greise Haupt gesucht." Lau ans schrie Steglinda, ader ihr, Weilern Fragen wurden darch die Er scheinung ihre Bruder abgeschnitten, der eilig daher kam und st mit ine Gemisch ou Freud un. Argwohn b grüßte. Letztere wurde genährt durch den Anblick der Normanne, welch och im unter de Thoi hielte. Sein Blick wurde finster. Stegltnda bemerk t da nicht, ste fragt nur nach de Vater und weinte, daß ste stch nun von ihm auf ewig getrennt ansehe. müsse. „Tritt ein, Slegllnda, ch habe mit vir zu sprechrn," sagt Laadulf streng. Und dem normänntscheu Pagen nt Stolz für sein Dienste danlend, wiaktr er ihm, da zu erlaffen. Ralf wandt sich, aber Stegltnda ets ihn och einmal un schenli ihm itaea goldneu Ring. „Zum Andenken! ' sagte st freundlich. Mit eine stummen Blicke de Entzük ken netgt sich Rais sei Haupt und schied. Der Krieg gegen Maniakes, de Im pörer, war schnell beendigt. An eine Gedirgwall in den andern geschlagen, sucht er zuletzt sein Heil in e> Finch ud erschwan spnrlo au Ealabrteu z seine Anhänger unterwarfen stch. wäh ren dieser Zeit hatte die Unterneh mungen geschlummert, welch da Her zogthnm Bet bereit de Rand de verderben geführt hatte, un aber kündigte stch der wild Geist der Normannen teder erderbltch an und Herzig Landuls sah mit btttrer Sorg, di, sei kühner Gin ergeben abz eise strebte, in die Znkunst. Venn auch di pübstltch parthe, de,, Um rieb er kannte, war jetzt m so Hütt ger, als st, in er Uaterwrrsung unter de imische Stuhl da einzige Mittet sah, der Normaanenherrschaf zu rntg he. So,wische zwr Abgründe hin wandeln, konnte der letzt Longobarde kau hoffe, stch behanpte. Da erschien et Tage Rtso, el cher stch nicht wieder hatt sehe lasen, zu Veneden und erlangt Gehör. Landuls mpstng ih mit heftige vor würfen und droht hm sogar dr Tod. Erstaun, mit himmelwtrl gerichtet Auge trat Riso zurück nd fragte, wa er erschuldet habe. Der Herzog hielt ihm zornig vor, daß , sei Schwestrr zu einer thörichten und unnützen Flach verleitet, daß er st in dt Hände drr Normanne geliefert „wo ist da Fräulein "fragte Riso statt der Antwort. „Laßt st mich sprr che!' „Sie ist im Kloster der Büßerinnen," sagt Landuls hart. „Für keine Men schr mehr, sprechen, st r Schlei er nehme wird." „So nehm da wort ine ehrlichen Manu," sprach Riso, dt Hand anf hie Brust legend, „daß ch dt stchrrsten Nacheich vw ,inem Anschlag ans lerlljzl hatte. Der Norman gab ihn ans. weil ihm der Peel desseide eut eück war. vch d er ietdee de gräa lein Spnr gefnade und Est Schweiler in seiner Gewalt gehabt." „Schwelg, schweig!" rief Landntf heftig. „Kein Wer ehe sn ihr l Zwar warn sollleer ft nach Ben ent geschickt Habens Und Alle, wg sie lagt und thut - ihr Blick ihr Benehmen doch hinweg mit ihr, wetberllft nndverftellnng! wi sbdet ckuch ach Beoeven, den Freund er Normanne k' geinlicheind erwiedert Rlso, „Ja unsree Zeit muß dee Kahn mit geschick tee Hand gefteoer werdt, wenn ee alle Kl'ppe ermelden soll. Die wegen er Normann,, sreuudschast I I bin wieder bet Euch und bevars ihrer nicht mehr. Gebt ir ein Obdach, Herzog Landvls, tlt ich nachßari kommen kann z stoßt ich nicht de Fremdlingen in tie Rem l' Der Herzog gewährte es ihm und es gelang Riso bald, sein wankende Be, tränen durch schaiffinnigen Rih er stch immer bewährt, von Neuem zu de sift'ge. vou Giegltnda war ich mehr zwischen ihnen ie Rede: Land >ls hatt te Schwester, wir schien, auf gegeben, und Riso vermied es, von ihr zu spreche. Auch halt ee st selbst nicht wieder gesehen. E wae ih ge nug, zu w ffen, wo ste wae, und wenn sein Plan gelang, zu dem er jetzt, ge schäftig te ein gisitge Spinne, alle Fäden wob und krenjle, so konnte st ihm ja nicht entgehen. Die pähftltche Parlhei war , aus welche er seine Hoffnung setzte. Pater Gratia, der schlaue römische Unter Händler, er schon mit den Grieche für die Zukunft wichtige Verabredung- ge lrvffea hatte, war oft in Benevent, wo hin ihn Geschäfte seine Orden sühren mußten, nd aedetiete Riss in die Hän de, ohn jedoch zu ahnen, daß er übeeli ftet werten sollt. Endlich schien Alle reif. Der Herzog hatt ans Nachrichten, die ih zugegangen waren, >e Stadl erlassen, um dnech inen kühnen Streich die Normannen zurückzuwerfen und für ine Zeitlang z schrecken; Pater Gr lianu war ach Rom geeilt, die Bereit willigkeit der Veulveuttnee zu melden und während de Herzog Abwesenheit die Besitznahme zn veranlassen da ka ihm R so znvsr und pflückte die Frucht. E war den Verschwor die Wache de Smiichen Thore veetrant worden ; an halte fie benachetchlig, daß in dunk ler Nach, kurz vor Tagrsanbrnch, ein Schaar ptbftltchen Krirgvolke anlaa gr würde, der fie geheim da lhoe öffne svllt. Di bestimmte Nacht brach et, endlich beschriebea di Stein btlder am Pol ihren Boge abwärt, da erscholl da verabred! Zeichen. Die Brücke senkt Bch, da Thor ging aus, ohn Fackeln, wie,sei mußte, in ftum er gedrängter Mass wogte dl Krie ger herein, immer mehr un ehr, Nei> trr voran, viel Fußvolk hinterdrein. Da erscholl von der Sp'tze in wilder Schlachlrns, von ans grimmigen Kehle wiederhol, im donnernd Ga lopp springt dt Reiter dnrch di schla fend Stadt, der, Einwohner schrecklich geweckt wnrde. Ueberall Woffenklaug Schlachlrns l Nicht di Losung Ganri Petri, sondern da wohld,kannte gel geschrei der Normanne! Vi Thorwa che war niedergehauen, die Stadt ohne wett' Schwertstreich gewonnen denn jeder Widerstand wär Wahnsinn gewesen nd Hütt nnr a Snis.tzilchft über veneoeat erhäng. Auch da Schloß unterwarf stch und Gras vrog, hielt mit der steigenden Sonne seine Einzug in dt alle vnrg der Longotar den. Ml stch un da Getül etwa gestillt hatt, trat de Maua, er sich da Berdirast er Ere,baag schrieb, ,r Drogo ad sprach „Ich habe ein Wort gellst. So gieb auch Da mir den Loh, de Du tr versprochen hast." „Sag au. Riss," antwortet er Graf ou pulieu. „Laß Deine Befehl tr die Pforten de Kloster der VSserinne öffnen ad tr die tochler de Longobaedeufstrsten überantwort, eiche dort eil," sag Riso. Staunend erseht Drogo! „Da kann Dein Erust nicht sein I Haft Du nicht in Braut 7' „Mich dringt die Zeit, sonst Set ich vir >lle erklirr,' sagte Riso hastig. ~w ich Dich rrdient habe, so säum nicht, Vri wort, haitea." „Mi unbedingte Wort gab ich Dir nicht und könnte e hier nicht halte I" rwtederte Drogo nthig. „Der Graf on Avrrsa trögt die Farben dr Friulein ,o veneoen, r lebt ste, rr hat ir dt Hat seiner vae er traut ich habe th sfchoren, sie , schütze d hm , erhalten. -- Du stehst, Rlso, Deine Forderung ist a. sonst, las ich eine andere, größere HS rn, ich tll ste mit Freu erfüllen.'' Die Unterltppe de Griechen zuckte, sein Aug haftete am Bode, n den > ruck zu verhülle, drr in th gihr t. „Ich kenne keine andern Lohn l" rirf er dPf. „Dn kannst ihn ir ich erigrn, ich hab Recht anf ste." . - Nro. 2. ..Steh' ab davon, e ist nmögltch!" aniworiele Drogo. ..D weißt, ich bin kein Freund on vielen Worten." Du willst ich, k siagi Riso mit beklemmtem Aihem. „Ich kann icht!" eulgegnele der Graf und sndte st von thm ab, den Kater, traten in mit Meldungen und i Frage, di er beseitige nßie. Ohne in Wort te Abschied ging der Grie che nleedeffen hinaus. E stand aus der Trepp des Stlos si still, seine Augen rolliea, sein Ves' stchi war furchtbar nistelli. Sin Fluch drängle stch durch sein zusammengepr-ß- In Zähne; in seiner Brust todt ein gädrendee Vulkan. Nnr einen Mo weitzj stand er so, dann rannte er mehr, al er ging die S'tegen hinab, dnrch dir enliegtnften Straßen on Beneven, res. sen Einwohner in ihren e,schloss. Wuth der Normannen zitterten, HI er die ihm wohlbekannte Klosteipsorte er reichte. Aber da er trotzig klopfte und Einlaß veelangie, wurde ihm zwar dt Pforte gi öffne, ober sein erster Blick fiel auf eine gerüstet ormänntsche wache nnd et schlanker Jüngling, den er stch erinnerte, früher g'i-hea zn haben, trat ihm ü>ii der Weisung entgegen, daß Niemand die Schwelle überschreiten dür fe. Es wae der Pag, dea Geosin von Aoeesa, er hütete seine Herrn Ertornr und ste 1 S t halte thm ja ihr Herz längst zugewandt, Niemand wußte da besser als Riso. auch ohn die spottend Erzählung, mit welcher ihn Helena, al er nach Valverde zurückgekommen war, gekränkt hatte. Ihm blieb jetzt nicht, al die Rache! Er veilleß Benevent, aber nicht eher, als bis er genug Selbstbeherrschung wiecergewounea hatte, um rusig in An schein vor Drogo z treten und seinen thörichten Einfall selbst zu belächeln den er darsttllie, als hab er nur da Fräu lein von Benevent zu seiaer Gefange nen haben wollen, damit tie reichen Schätz, welche Herzog Pavdnlf im A penui veidorgen, zn ihrem Lösegeld an da Tageslicht tämru. Unter Versicher ung der treusten Freundschaft wie er eigennützig jede Leloh,ung ab and lud den Grasen von Apulien zu seiner haldiorn Hochzeit. Er ritte wirklich nach Valverde. He lena war krank, wenigstens deutete ihr bleiche Aussehen aus ein Letten, das st nicht gestehen wollte. Ihr Liebreiz hat te Halle daburch ntchi gelitten, im Ge gentheil gab ihr der schma ölende Blick, er weiche Ausdruck, der sich ihrer Züge hemetfteit hatt, einen eigeaihümlichen Zauber der Milte, er ihr sonst fremd war da ste das üppigste Bild frühe r r Lebenslust taestellie. Aber diese Milde, wie schwand ste schaell, als Ri sos ihr sagir > taß Richard von Avers um da Fräulein von Benevent iveibe l Eine jähe vereäihertsche Glut flammte schnell üder das Antlitz, Hals un Nacken Helena's, dl Retzdarkeit ihiee Nerven halte ihr di frühere Ge ftesgegenwart geraubt st stand wehrlo dem spä henden, durchdringenden Blick ihre Gaste gegenudee, st sühll stch veelas sen, verloren. Er sagte kein wort > waS r gesehen halt, war thm klar. Schauender, als on th zu erwarten stand, benutzte er dea Voriheii nicht, dee fich th bat, ih ren Spott zurückzugeben z aber in dem Gedanken, daß Bride eine Ursache des Hasses, wenn auch ein verschieden Ziek desselben hallen, erzeugte stch der andere mit Erneuerung ihre Bündnisse. Ih re Angen begegneten stch in diesem Mo mente. „Helena", begann Riss, „muß ich wirklich von Dir verftoßru sei" Sie sah ihn glühend aa. „Sollen wir nn wirklich trenn k" snhr rr sort. „Wir. deren Band Große, Ge äktige eriiagea könnte, wenn wir aus ein Z el hinstrebea: Rache an denen, dt un verletzt haben?" „Risos!" sogt sie mit wechselnder Farbe. Er schlang seinen Arm um ihren Leib, er zog fie an sitae Brust > der Bund war rütuert. Ader nicht die Lied halt ihn geschloffen und wa ihm entsprießen konnte, war kein Segen. Zu Venevent hotte stch unlerdeffen Richard von Aoeesa eingefandeo, wel chen Drogo nicht zur Thrilnahaep an drm Hanrft,riche aufgefordert ha>>. um seinen Lefitz Icht zersplittern zu müssen. Nun r stch dessen veefichert und Nach richt hatle. daß Herzog Landulf. alo-rr dnrch Versprengte sein Unglück vernom men. mli de weuigea. die treu bet ihm austzielten, in die Gebirge geflüchtet war; nun empfing er bei, Waffenbru der mit grrndrn und verküadrl ihm, daß das Fräulein von Benevent noch tmmer im Kloster, doch kein,weg al Nonne e,weile, und von dem getreuen l Rais, ie Richard ihn dazu abgeordnet, wider jede Uatill geschirmt rrre. Da bei erwähnt er auch de unteelichen Einfalls, den stch Zttsos um de Her zog Schätze zu gewinnen, hatte deit e lassen und kachle über >S Griechen Idee. Richard begab fich ii keinem leichten Horzeu nach de Kloster! das war der Weg nicht, Eiegltoda zu eewerbea! Auch wollte er ste nicht bestürmen, er setz, Bch nur darnach, ste wieder,use. ne ad he sage zn können, daß e r ft, davon gewesen si. dem Hinte,lifti gen Uaternedm-a g-gea ihren Bender seinen Arm zn et". (Fortsetzung feig,.)