PtMZNllmmsch t ztzr,z s Dte PefyiAaische Staatzeltg, Herausgegeben o vuokiZA Rll>?u, Lox IS, erschoint jeden Donnerstag, und lostet PS.OV pn Z'be, innerhalb de Jahres, und GZ.>lO ach verfluß de Jahrgang. tozeli^Eee-ipkrku, Stück. Armand Bia?t add'stellen!'d! all?Rü? stände ezatl ad. Um dte Adresse einer Zeitung zu er ändn, mit an die alte sowohl als auch dt neu Adeessc ittheUen. Die rößte verbreitawg. DI Cieculatlo der „Penuspl a tfch GtaatS-Zet tung" l Dauphin Eountp tß größer irgend ine, anderen ta Hae- dest^ Auietat t diese Theil de Staate eine wett Verbreitung zu erschaffen. 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Zeiten!. —Edwin Zehnee, Ohtn, Buwr,.-Ih Ma,er. ant. —Jak Hetntzäriner. de.. —Philip Reff. Springst.—. Hartmann, lL'hrn) Uppn SantnSch. A. Mae tu. Indiana, Seta,ue.—Peter H,hh , Gen. Mar,land. Baltimore.—l h iIl. 252 astn Apr. l tiou Si Eheiakeake Eich.—l. v. M prr. Hager. Eap. L H tß. Part Depoßt HaGran.—l. Lamm. Job arbeite schön unv bimg in dieser Druckerei. Das deutsche Centralorgan der Demokratie für Pennsylvanien und die angränzenden Staaten. Adler Liuie. Post Tampsschiffsahrt New-Aork ndHantburp, via Plymouth und iZherbourg, kr neuen peachiioll ttn-ttrichlclen ei- ZOOO Z?nnc ?oooiffecii,er Pscedcleafu eee, !>ld, iiesfin. ilee, elleei, Heeder, vereinigte Staaten Post und f-heeu wie folgt: Sl>e 1874 I li.Dez. 187. 8-18, 10. De, 1874 > ....2. ~ 1874. s,ee .„ 1874 l li. Z-N.187. , 7.Z-N.IBISI 2. „ 187. Paffaae-Vretie: i er-is,. l e>n -. ! - W-ld l° '. 2. Salon .... 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Kräh' lau du dein Klckeeiti Und halte dein Köpfchen jetzt recht yechz Dinn wie haben wieder da Rüde, Bertrieden sind jetzt all die „Luder" Un iiiechen nun ikckwärt la'S Loch. Si haben un lang g'uug desiehle: Drum sein sie dem Schwarzen defehle, Denn sie i ter That waren gleich ! Und ollen si späier un plage z So faßt man si alsdald am Krage Un schmeißt sie In' glühende Reich ! Die Heuchlee und äff'rig Schlucker Und heimlich ihe'n WhiSkp eeschluckee Die ollen sich noch untersteh' Dem Deutschen die Fieihell zu rauhe, Mil kalt Wasser tönn'jeder defteh'u. Auch soll er stelig nur schaffe Und nicht in der Welt umher gaffen. UndSonnlagSdloin die Kieche anrßeh'n Er möchte eg sonst nur erschlimmira; Die Schwarzen werten schon dasür seh'. Nein! ehrlich Demokraten. Die Schwarzen mögen eist tratea! Sh' wir un z 'wa ersteh'. Wle wollen fite MänN er stet wählen, Die sich nicht für Geld lasse schälen, Und sich nur skr Aemter nmseh'n. I. . chaub. Wilktugdur. Pa. (Au dem „Stiziehstchelche.") Eine Epistel in Versen Von einem in Amerika, Der, wa er aß und trank und sah, ttad wa ihn saust noch da genirt', Seim Ohm nach Hesse rappartirt. Mitgetheilt on Hrn. G e o. ASm ns. (An seinen Ohm in Hessen, Deutschland.) Boitressiich gehl'S auf all Fälle De jurge, frische AebeilSlent, Die sind auch lustig, die Geselle, Und oft hab ich se schon deneidt. Vergurgili net sein TagSgewinn, Und Irägt da Geld hübsch aus die Bank, Wiid er bald riich, im Keine Sinn. Doch häufig dlendet ihn ter Schimmer, Die stoite Sitte, fremde Sprach, Und ausländische Frauenzimmer Läuft er dann wie beseffe nach. Dann muß er gleich sich besser kleide, De Schatz I die Theater führn, Sein Dollee flattern in dle Weite, Schon dei dem bloße Karessiin. Wenn dann die Sach auch für e Weile Noch nach der Hochzeit weile geht. Weil kelns da gnucr recht eistrhl. Eng ohne se in kleine Sindc, Da steht ter Hochheeid nehem Bett, Die Mädchen thun vir, uud die Bude Sin immer an der lange Kett. Die grau hat komische Methode. Und jede Wort macht se furi. Hat se aus alle Fälle leS. Wie d i e Lei so the Geld erwichse Zeigt schon der Kehreicht aus a Blick, Bei HlnkelSlöpp, Saedinetüchse, Kaitoffellchale fingerdick. Deum. muß so eine heieeath, Ich mein, so en Handweiksaann, Geschieht e sehr zu seinem Schad, Wenn er zuhauS et eede kann. Nun glaubt Ihr drauß, nie wär bequeme, AIS hier Scheidung aufzufühlu ; Ich hör jedoch 'S ! augemhmer, Die Richter gar uet z ginirn. Kann Ei,' Schicksal uet ertrage. Zieht still er in e anner Gaß, Und darf al lunggesell da wage Zu repetftn den HeieaihSspaß. SS gidt hier, wie in alle Läuner, Am Hudson grad so te am Rhein, Banz fgekläile Biedermänner, Da Welschloen wächst wie toll i Weste. E Neiner Theil, e wir eiweud For Ochse und o Sä zu äste, Da anner wird for Schuap nd. Bedenkt ee nun die Quantität, Und daß eedolte i der Suff, Begreift er kaum, wohin' all gehl— Ich glaub se iriuke'S heimlich uf. Den MaßigkeltSleam zu erstehe Mus mer erst hier gewese sein, Da kriegt te De! ee zu sehe. De teinne steckt Im Branntewein. ES sind desonnnS die Herrn Ire, DI macht n gapz und gar erestck, Di ruhe uet, weun seen spüre, BIS Ihne Mord nd Todtschlag glück. Um Nein Zwiste auSzutrage Geht'S erst ach englische Gebräuch, gest mit de gäusi auf Ras' und Mwg?, Dana trete sich se uf die Bäuch. E feiner Kniff is sehr zu preist, Der östS so en Kampf entschridk, ES IS die Nas im abzubeiße, Dte Sach Wied luustgerecht entschiede, Net, wie ei un, heseigegeob, I Ii Eine net friede, Kriegt er e Kugel or de Kopp. Dt hiige it thim wüst Leb Daun st da ganze Lau in Wuth ; Mee soll n auch kein Schnapp er geb?. Für so Volk i er 1,1 zu gut. Irland tonnte gern stch rücke, Der Neger auch ud de Frauzos, Die paar Amertkanee schicke Sich in in Deutsche gauz f,S. Se trink Blee schon I Skudenie, Uud lese nächsten Taylor' Faust ; Wann se e Schnaps nur lasse könnte, Der ihn die Besinnung ineust. Ich wollt e ledn müßt studfte Dnt lahe bei entsche Militär, wann >e um effne Manier, Um Ordnung, Zucht nd Haltuutz wär. Biel Seid und Langweil wär zu spaie Dann auch beim nächste Bürge,leleg. Bin Woche, statt s ieler Jahn. wird je da Kaeip hin tzebroch, Ich wetie Alle wa Ich tza. Schmritz längst mn scho t unser Knoche Dte Aeppel un dt Viere a. vre Handel n Ftaanzpapine Stehn ans der hbchsten Hih hier, Wa wie on drauß Iwpoitii Sind eist Lappali, znm Plästr. well wk te Welt lt Bro ersoeg— Durch fremd Schiff außerdem. Wir kieg ehr als wir schicke, Drau kann sich ledn selbst eekläe'n. Daß wir im Uebeifuß nsticke, Wi, müsse immer reichee wn'n. Da BtSche, a wie impoitii, Ged Ich Dir nn de Hauptfach nach, Daß schwer se adet piostttee Biel drae Landleul sor de Weste, Und manch teladene Gemüth, Bon Lu,suche nur da Beste i Parisn Opnu, Handschuh. Hü. Bnsoffne Bummln, arme Schluckn, Koii, Spaße, Noune, Edelstein, Aul Trefter nd Kaetoffelzucker De all,feinste Tränt om Rhein. Shampagnn, Spielzeug, Tücher, Seide, Thee, Kaffee, Zuckn, selbst Guitann, Au Hanau dlechern Goldgeschmeide Und au Havanna die Eignen Kanallirdögel, Opnusäagn, Lebluche, Dotter, tairisch Bier, Jeswlte, Bauerusäug Und ausgekratzte Offeziee. Franzöfich Lebder, Gouveruante, GänSseddern, Spitze, Menschehan, Spieldose, Kümmel, Musilanle Und düsseldorsn Bildn gar. Schulmeister, Schweiznkäs und Flöte, Und manche sehnsuchtsvolle Braut, Senf, Spiegel, ftraßburgn Pastete, Philosofie und mainzn Kiaut. Wogege wie dann npntin: Bond, Baumwoll, Freiheit, Keroßn, gnichl, Talg Speck, Gold, Wageschwieir, Sauborste, Silber und B-nzt. Wann Kiieg wo i, dann gihn auch Waffe! Wohin se gehn— er Hai'S gewußt? Der Staat muß nI in Alle gaffe, Und wer se lauft, hat te Verlust. Biel Handel is in deutsche Häute, Schon an de Schilder sieht mn'S wohl. Da Bnd't mir Krusieut und Agente Für Alle, bi um giiine Kohl. Da sin die Schulze, Müller, Steine, Die Bauer, Schmidt, die Mein, Sohn, Die Groß, die Roih, Schwarz, Weiß und Kleine, Bon Rose jed' Somdination. Die Zank könne scharf doch gucke, Od' en am HandelSgeift gebricht? Geht'S so so:, ahllich dann schlucke DI Deutsche och dt gauz Geschicht. -seuillelon. Der Normann. —(0- Novelle vo Brnd von Guseck. (Fortsetzung). „Wt? Ss?" versetzt Etegltada, olch Ich mehr daran gedacht hatt?. „Beekündigt Euch dt Näh de N r mann nicht, daß ich Recht hat ?" fragt Rtso nachdrücklich. „Dr Norman? Welch Nor mann ?" nlgegneteStrglsnd befiürzt. Er sah fi jetzt lt offentoadigr Er fiavnen a nd sagte dann brschetdr, „Es zlrmt ml nicht, dl Frnch de vrr raura, dle Ihr sonst dr Lrhrrr ad Frrnade frisch om goldene Zweigt bracht, z raube. Ihr wollt mich nicht ersteh,darum schweige ich. Aberlaßt ich hoffe, daß Ihr dle Gefahr rlannt habl, und bereltel Alle vor, dr lnzlgr ReltuvgSweg rlnzuschlagea, sobald r dnnkell." Ihr glanbt doch nicht, daß—l die sem Augenblicke" rief Siegllnda „daß dieser Bote—der der ihn gesandt hat, ln treuloser Absicht zur Burg ge kommen ? Daß" „O drr Serlenrelahelt, welche dl Arg list dieser furchtbare Feinde ichi zu be greife vermag l" erwledeit Rlso lt tantgem Ton. „Ja, herrliche Räd chen, ich bewundere und ehre Dich, ein Geist beugt flch vor Dle, Du bist akrl lo, lr lae Heilige! wehe mir, eun Ich Deine Uatergaug lcht abwendete, da l einen Kräften steht!—Sieg llnda," fuhr er fort uud rrgrlff ihre Hand, „bei dr vertraue, da ich einst von vir geuoß und nicht durch riue Schuld verwirkt hab, bei der Ehre Dei ne Hause, dl nicht i vir verletzt er de daef, bet de Sllberhaare vetue Vater, welche Dein Verlust in da Grad stürzra würde, beschwör' ich Dich, überlaß Dich eiurr Fthruag I" „Treuer Frruud!" rief Siegliuda er schüttert. „Ich will Euch folg." Sr daukt, ihr it turr Wirwe, dt er schuell nterdrücktg. „Ihr sollt es immer bereuen I" sprach er und ließ st allein. Stegltnda stand In der Mitte the Gemachs, Ihr vnsen wogt unge stüm, ihr Auge flog >, über den klei ne Raum, ohne irgendwo zu hasten, Der Gedankt, daß nur ein tückischer Verrath jene Sendung, welche fi. un ennbar ergriffe, eranlaßt haben lön n. erfüllt fie ml, dem eisten bttleen Schmerze, ter hr Leben traf. Sie hatte zwar schon den größten Verlust eMlen, deff fie fich in iese Aagenblick erst recht schmerzlich bewußt wurde; aber amal bet dem Tode theer Malter war fie och jung gewesen, um thu recht nachhaltig z fühle, te kam sie stch nna allein na erlassen vor l—Diener innen halte fie genug, ober kein rathen de, tröstend greuadi. O, warum hal te fi der Bater nicht bet stch behalten, sein Schicksal, mochte e fallen wie e wollt, zu lhetlea. Warum war iandnlf auch fern, an dessen kräftigem Geist fichter ihrige gestärkt haben wür de, wie oft auch seine Schroffheit ihren welchen Sin abstieß! Maßte fie stch denn der Leitung de Manne überlas sen, dem fi fett einer gewissen Zeit nicht ehr so erlronen konnte, al früher, wo fi ihre kindliche Seele aus der Grenze der Jungfrau schwebend mll offener Hingebung de Lehrer, den ihr der Vater gesetzt, erschlossen Halle 7 Wäh read fie mit stch rang und flch immer be drückter fühlte, traf Ihr Blick da Bild der Gebenedeiten, welche friedlich von ihre velaltar auf fie nieder schaut. Dort allein konnte fie jetzt Trost und Hüls finden ; fi w,f fich auf die Kate und belete mit Inbrunst. Unterdessen hatte der Page te Gra fen von versa sein Pseid, da ihm te Knechte verwahrt und gemustert, wieder ia Empfang genommen und da Schloß verlassen. Riso spähte hm nach, wie er dt Richtung nach den Bergen In schlug und al er ihn nicht mehr sehen konnt, begab er st zu dem alten Na delgar und sagte bedenklich: „Seid aus Eurer Hut. Da war ein Normann." „woher wißt Ihr da ?" fragte Ra delgar. „Er war nicht grlbhaartg, sprach unser Jtaltentsch gut ich hält ihn eher für inen Pagen irgend eine Füisten von der Westküste geHallen, der unserm Fräulein seine Herrn Betstand und Rtilerdieufi zu bieten geschickt ist.' „Ihr urtheilt ach demScheio," sprach Riso. „Ein erfahrene Aug läßt fich nicht täusche; ich habe zu viel eeleb und gesehen, um leicht betrogen zu wer den. Mit der Bestellung an da Fräu lein könnt Ihr eher Recht haben und da ich Terlizzt noch heut' verlasse, so hall ich e für eine Pflicht, Tuch zu warnen, wie schwer e mir auch wird, etwa dem Fräulein Nachlheiiige über lue Zunge zu bringen." „Ihr oll fort? Jetzt?—und wohin denn?" fragte der Lougotarde beiroffen. „Ich habe eine frohe Botschaft bekom men," antwortete Riso. „Da unge rechte Urlhetl, da der vorige Katapan über ich gefällt und tu Konstantiaopel bestätigen lassen, ist endlich, da man die Empörung de Urheber erfuhr, zurück genommen worden. Ich daes nicht mehr mein vogelsrete Haupt verbergen, ich brauch meine Wohlthätern, den edlen Longobarden, nicht mehr zur Last zu fal le, ja ich hoffe, durch den neuen Statt halter, den vielleicht dl hent vorüberse gelnd Flotte gebracht hat. eine Inge zogenen Güter znrückzn erhallen. Da en maß ich etlrnt ach Varl." „Da Ist verdrießlich," sagte der Loa gobarde. „Ihr seid befreundet mit den Normannen gewesen, Ihr kennt die vor nehmsten Häupter, bet einem Angriffe hättet Ihr un nützlich sein können." „Nützlicher werde ich Euch von Barl an sein!" ersetzte Riso. Gelingt e tr, eintAsShnung zwischen unserm Hof und dem guten Herzog Panduls zu Stande z bringe, so ist Venevent auch gegen dte Noemannea gesichert. Urb rtgea thut Ihr mir Unrecht, wenn Ihr ich besreundrt mit den Normannen ueant. E ist wahr, der tapfer Drogo ist persönlich mein Freund, wir habrn nn in brdentsamrr Lag kennen und ltede gelernt, aber mit dem Raubvolke habe ich nicht zu thun." „Was wolltet Ihr mir Bezug auf die Fürstin Gi'gllnba sagen?" fragte Ra delgae. Also schien mit stch zu kämpfen. „Besser, ich schweige", sagte er endlich. „Nur so viel: seid wachsam! 2 ik manche Mauer viel unersteigllcher ge. Wesen und hat doch gefangene VSglein nicht hallen können." „Ihr glaubt doch nicht, daß die Für stin aus Flucht flnnl?' fragte der Lon gobarde. „Einem klugen Manne, nie Ihr seid, genügt der Wink", versetzte Riso. „Ihr dürst nur nachdenken; dte Ursache, warum Herzog Landulf besohlen, sie nicht wehr au enßingmauer zu lassen, die heutige Botschaft de Normannen— mehr sage ich nicht I Ich will ich freu en, wenn ich falsch prophezeit habe." Zum große Aerger de Langobarden lies flch Niso auf keine wettern Erör terung In, sondern schützte die noth weudtge Anstalten zur Reise vor und entsernle stch. wie tröge schlichen ihm die Stunden, wie ersolgte er glühenden Auge de Gonaiustrahl, der Zoll um Zoll weiler rückte! Endlich erlosch dr Abendschein und die Schatte zogen vom lhale herauf. Da war seine Stunde gekommen. Bon de, a hier vorgefalle war, hatt der Mann keine Ahnung, der nicht laug nachher mit einem starken ieleite in Vetvaffneten der Stadt naht. Nro. ss. Schon von Weitem halten die Wächter den Zug erkannt und ihn Anfangs, weil die Furch, geoß war, für Feind? gthal t?n; als er aber näher kam, wurden die Farben von Beneven sichtbar und an dem Relchgekleideten. der allein vor ausritt, und zwar in gebückter Haltung auf einem Maulihier, erkannte man mit Staunen den alten Herzog selbst. Dem Radrlgar stieg das Blut ia's Gestch, al er die Meldung hörte; er hätte iie ber gewünsch, ein normannisches van er vor Teelizzi ,n sehen, al seinen Heren, dessen Zorn er fürchten mußte. Die Thor öffneten stch de Herzoge, ein jauchzender Zuruf de Volke e. fing thu, al er eiaettt; er seeute flch ter Begrüßung und dankte rech, und links. Räch Allem, was er erfahren hatte, that ihm dieser Beweis von Zuneigung wohl. Radrlgar harrte aus der ntedergelas senen Zugbrücke de SwloffeS. da s„. er Obhut anverteaut war. De ft„<. ke Krieger konale ein Frösteln nicht de metstern, das ihm schaurig durch die Ge betae rieselte; denn wie gutmüthig, ja schwach sein Herr auch war, so wußte Radelgar doch nur zu wohl, daß er in reizbaren Momenten auch die grausam sten Befehle geben konnte. Und gerade, wenn er in seiner glücklichsten Laune war, mochie er leicht verstimmt und zum heftigsten Jahjorn durch ine geringe Wieterivärltgkeil gereizt weiten, wie viel mehr durch die Meldung, welche ih n Ratelgar, wenn auch vorsichtig, toch un abwendbar machen mußte! „Alle gut, mein Aller ?" fragte trr Herzog, als drr Brsehlshabrr ihm ehr surchlSvoll entgegen kam. „Nicht All, gnädiger Hrrr," ant worlrl Radrlgar. „Dir Eulrnpost nachher!" sagte Pan dulsnoch immer freundlich. „Warum kommt mir Siegliuda nicht enlgrgrn? Sie ist doch nicht krank ? Odrr glaubt st, ich könne meinem Kinde ein Tprann srtn? Wrhe drnen, dir rem unschuldigen Lamme solche Furcht berrltrt haben! Wo Ist Siegllnda?" rief er ungeduldig, als er in Radrlgar' Mienen die Be stürzung las und keine Anstalt sah, dir Tochirr hrrbrizuholen. „Herr, nehmt mein Haupt, wrnn ich schuldig bin!" sagte Ratelgar mit de brntrr Stimme. „Curr sürstliche Toch ter ist entflohen.' „Entflohen?' schiie Herzog Panduls mit donnernder Stimme. „Nichtswür diger, da ist Dein Tod!" „Ich bin unschuldig, gnädiger Herr!" rief Radrlgar, dir Hände aushebend. „Kein Thor ist geöffnet, kein Ausgang ihr gestaltet worden! Sie ist verschwun den aus unbegreifliche Weis,. Nur Zau berei" „Zauberei?" schrie der Herzog und konnte stch vor Ausregung kaum im Sat tel hallen. „Du hast sie grmlßhandeU, Du hast sie zur Vrrzwtiflung gririebrn, b! sie sich on der Zinue gestürzt hat"— „So wahr mir da Heil" wollte Ra delgar belheuren, aber der Herzog schrie: „Ich will Dir den Meineid sparen. Führt ibn sor, brennt ihn, bis er dir Wahrheit bekennt." Der unmenschliche Bisehl würd nicht vollzogen. Radrlgar Halle keine Fein de ; die Aufgerufenen begnügten stch daher, ihn nur in Hast zu briagrn, au welcher dann eine umständliche Erzäh lung de Vorgefallenen an drn trostlosen Herzog gelangte. Hiernach ras den al len vtrlrrproblta Krieger kein anderer Borwurf, als daß er den fremden Bo len, ter mit beispielloser Kühnheit in dir Burg grdrungrn war, nicht in Ket ten geworfen und nach Benrvrnl ge schickt hatte — aber dir Schuld Siegltn ta' schirn nun erst rwiesrn ud der Balrr raustr sein weiße Haar in Gram und Verzweiflung. Wa fesselte ihn jetzt noch an da Leben ? i In dem schönen Landhaose, weiche die Wttlwe Leo'S Zonara bewohnte, war tirfe Sitve, denn der Mittag lastete schwül über der Gegend und jeder Be wohner hirli pflichtgemäß seine Siesta. Da Gema b, in welchem die Herrin drr Ruhe pflegte, war da kühlste im ganzen Hause; verhüllte Fenster wehrten sogar da Tageslicht ab, und ine milde Däm merung umfloß die ssöue Gestalt drr Schläseria. welche aus einem Lager von kostbaren Teppichen ruhte, den weißen Arm unter da Haupt gelegt, von süßen Träumen mschmrtchelt, Die Zeit, eicht dem Südländer zur Mtttagruhr angewiesen ist, hält auch tu der Natur tu feierliche Schweigen—heut wuede sie in Valverde, so hieß die Villa, durch ein besonderes Ereigntß abgekürzt. E entstand Leben in den vorderu Zimmein; bald öffnet sich auch lelse dte Thüee de Gemach, wo Helena noch im süßesten Schlummer lag und eine jungt Diene rin schlich auf den Zehen herein. Sie mußte ihrer Sache sehr gewiß feto, daß sie es wagte, die Gebieterin zu ecken. Mit lächelnder Miene legt sie thee Hand aus Helena' bloßen Arm, welche augen blicklich die großen dunkeln Augen auf schlug. „Thecphana!" rief sie fragend. „O Herrin, steh' auf, Dein wartet die höchste Freude!" sagte dte Dienerin. ~Wa kannst Du meinen k" fragte Helena, indem sie stch rasch vom Lager erhob. Da fiel ihr Blick aus die halb geöffnete Thüre und begegnet hier einer Grstalt, welch fie wohl am wenisten er wartet hatte. „Riso!' rief Ii überrascht. Da sprang der Berufene über dl Schwelle und log zu ihren Füßen, indem er ihre Hand mit heiße Küssen bedeckte. Theo phava erließ hörbaren Schrillt da Gemach. „Du lebst? Du wagst Dich hierher ?gl fragte Helena, indem sie ihm wehrte, da er sie stürmisch in seine Arme schließen wollte. „Wie hast Du Dich gerettet, da Dich Jedermann verloren glaubte? List Du nicht tollkühn, Dich hier sehen zu lassen, wo man Dich kennt, wo der Preis, der auf Dein Haupt gesetzt ist"— „Beruhige Dein Herz, meine Verlob te!" unterbrach fie Riso lächelnd. I bin glinzend gerechtfertigt, da schön liche Urtheil wider ich ist vernichte, iti kann mein Haupt wieder zeigen unl wem zuerst, al Dir, metner Sonn von der ich fern so lange geschwächte habe?" (Soeisetzuug solgt.)