> —-—I ' .. ' ZahrzaKs, . vir seaastzlvanische Staatzeitg, (luouau Loi IS, eescheini jeden Donnerstag, und tostet OZ.VV per Jahr, zahlbar tnnerhald de Jahre, und AZ.SO nach Verstuß de Jahrgang. Einzelne Eremvlare, S Eent< per Stück. Keine Sudsciiptione werde für weniger als sechs Monaten angenommen > auch kann Niemand da Blatt adoestellen, tt alkr Rück stände bezahlt sind. VK" Um die Adresse einer Zeitung zu rr ändeen, muk man di alte sowohl als auch dieneue Adeesse mittheilen. Dt grögt Verbreitung. Vir Eirculatlon der„Pennstzlatsch Slaat- Zeiung" in Dauphin Aouutp ist größer al die irgend einer anderen in Har risdur,z gedruckte deutschen der rnglischen Zei tung. Sie dietei deshalb dl hefte Gelegenheit, An, eigen in diesem Thtttt des Staate eine Vko IrMBt (sirenlatioll. Bebinguugen ber Alnzeigeo e Geschäft. Anzeige beim lahe, oder für eine Theil de Jahre: 3 Monate, ii Monate. 12 Monate. 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Orgel ist und da leitende Jnstrumenl dielten wie, dienen Tausende on Zeugnissen. Wie führe nie einige an nd dlilen, dieseldc in le se. St Elaie. Pa, 6 De, 1873 HH. veali und Plolt. Meine Herren! Ich habe dle on Ihne Firma ir zugesandte Orgel empfangen und sie prüfen ,n lassen. Sie gewih ' ollt-mmene Be friedigung. John Sine. Alle, die eine schöne Zierde für ihre Wob, gen nd zugleich ei Instrument ,on unübirteeff sicher muiikasischer vorzügttchkcil erlangen, wer den die in eatl un Plot,' G-ld-Zungen- Paelar-Orgel linden. Dieselbe befriedigt oll kommen und bildet da leitende Instrument de Tage. Julia E Whitenight, Organistw Mameoe d, Pa, 27 Ro 1373 HH. Leasi und Ploll. Meine Herren! Ich habe die Orgel empsaa MoseSien Mahano Ciip, Pa., IS.Ort. IB7Z „Go^Zu^. l Prof. O, H. Nnger. New-Belhlehem, Pa.. 1.0k1.'13. HH. Beatip und Ploii. Meine Herren! Ich Haie eine ihrer ,Toid gnngen-Purlor-Oeaeln" seil sech Monate im sonder, daß die da deste! sanft n. nende Instrument im Markte set. E Hai alle andere der Umgegend in Schatten gegellt. Ich diu U ihm volUg ~friede und kein Geld würde mich o ihmzu Irinnen aniasscii, wen ich eise a ich sage, geprüft werden^ Achtung! A.S.Richard. . gewesrner Editor de „Tamaqua Toueier". rn iu.' köanen nichi Leute Waar'' 'est Klasse erlange, wir mns sin he- Aflrä> 1° besorgensuchen. Einige sage - .- b'nscht der an!" Die Ist nicht der Fall m 1 ?. Unser Geschäft a.ht heute besser denn je. Wo orjüiltche Artikel gelte fett werden, dahin fin.,- o-Id de Weg. Wollei ihr eine für Sonlag.Schnie an se, so peoditt diese, n >enn eine für die Loge, so kommt zu un I Ihr k.'unet Geld sparen. Unsere vedtngmigen für. Händler sind lideral. Nach sorgfältige und k°stt.>>eitge Erperim. Lire führten wir diese neue die „Gold- Zunge," ei. Sie defipt tele voerüge Uder die ondtten. di, sie Sülle, et.- nd Kraft de Tone übirttisst. Alle, wa wir erlangen, ist ein' Prüfung de Instrument. Ihr erdet dasselbe' dann kau fe nd e Eure Arcundo empfehle. 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Durch selbstloser Liede Spende Eustachi nur die Mutter im Sohn vir hrilige gackrlbrändt, Die der Menschheit Altare umioh'n. Im Sohn wird der Mutter LieteSgiuih Eine Oriflammr fü, Opseimuth l Mein Sohn ! so wisse, so fühle. Wie heiß Deine Mnttee Dich liedi; Und ob auch tm Weltgiwlltzle D sinnige Trau zerstiebt— Du dringst solchrr Lirde Vermächiniß dar Dereinst ans der Menschheit Hochaltar l -feuillelon. Der Norman. -(0)- Novelle von! Bernd von Guseek. 2. (Fortsetzung). D e Abendsonne sank In den Nieder gang und ließ die Berge drr gerne in jene zauberistyen Farbenspirtr glühen, wie i der Nordländrr nicht kennt. Da rum erfüllte S auch dte betden Söhne eine fremde Lande, welche auf einer F-ISgruppe des Apennin standen, mit Entzücken, obgleich sie da Schauspiel schon oft gesehen hatten. Schweigend blickten ste nach den duftigen Höhen, wo da glühende Roih sckon tu mildere Far benlöne überging und erst, al dir Son ne verschwunden war und tn frischer Wind über die Berge strich, wandte stch der Aelterr von den Beiden zu seinem Gefährten und sprach: „Dir Land Ist eln Paradies!' „Und es soll unser ftla, Drogo, so wett eS uns-r Arm zu bezwingrn ver mag!" rief drr Jünger,. DaS Auge de Aelterr schwristr stolz ü!>rr die Berge, di rS schon sein nennen konnte. „Ihr habt viel gewonnen", sahe drr Andere fort, „aber noch ttetbt unendlich mehr zu thun. Wa Hilst Euch de Kaiser, im fernen Deutschland Spruch, drr da, ganze Gebiet on Venevent für Euer Etgenthni rkiärt, wenn der Lon gobard in seinen festen Städten Eurer spottet? Was gilt Euer Titel In, Grafen von Apulteu, wenn ,zu gro ßen Theil noch in tri Händen der vp zantinrr tft l" „Laßt Euch Zeit, Richard I" sagte Drago lächelnd. „Wir woll schon nehmen, was uns gehör. Macht Ihr nur aus Eurer Seite eln Ende, Gras von Aveisa! Habt Ihr nicht drüben an Eurem Golf auch noch tuen grtrchtscheu Herzog von Neapel und inen lougobar dtschen Fürsten von Salerno, und fitzen nicht longobaidische Burgherrn aus vie len Festen tm Gebirge, tte erst bezwun gen sein wollen?" „Ja", antwortctr Richard von Avers. „Doch glaube ich, wenn erst die Ostküste gauz den Normannen gehört, on wo der Grtech jpt Hülfe zieht, weno erst der mächtigste der longobardtschen Für sten, der Herzog von Beurvent, unter worfri. danu erdru die Länder der An dern na von selbst zufallen. Darum bin ich eben üder da Gebirge gekommen und bt an dtt senfrlllge Mrerküfte gr ftreist." .Wenn Ihr tn so rrnster Absicht kämmt, Graf Richard," versetzte Drö ge," wenn Euch mehr al der Itterltche Drang nach Abenteuern und Gefahren durch die Schlachten und über dt Päs se dr Grbtrge führte, so der ich mich nur, wie Ihr lu so kostbare Pfand, da Euch da Glück tn die Hände spielte, leicht aufgebrn konnt!!" „Ein wehrlose Wetb l" rtes Richard. „E wir unrtttrrlich gewesen I" „Aber die Tochter de Herzog von Venevent!" sagt Drogo." ~E konn te n ja kein bessere Theil beschiede st, -de, m jede Forderung von dem al ten ä" sehen. Nicht in mal Lösend >" Ich fordet " erwiederte Ri chd, indem dt. rinnerung t setaer Brust In süße ecktt. Ich erlangt einen Kuß Sösegeld, aber ste weigertt ihn und eine Schmach." „Mit Rt l" sagte Drogv. MGea eenst.r Blick MißbiMgumg Euch hat die bise Lust Idteser Hälbtwftl schau angesteckt. Ißt Ihr. wa' ssi Vtammgenoffen auf Jaland für tue Straft auf tuen geraubte Kuß gefegt haben? LsudeSderwetsung!" „Seid Ihr vielleicht einmal tm Eis laude gewesen ?" fragte Richard lachend. Ich nicht, aber Seesahrer haben r meine Vater zu Hauteville rrzShlt," antwortete Drogo. „Und der Nor man spricht Wahrheit l" „Ich meinte auch nur, od Ihr viel leicht um eine geraubten Kuß hleher verbannt worden wäret," ersetzte Ri chard. „Die Söhn Taucred von Haute ville stnd nicht tn Verbannung hier!" sagte Drogo stolz. „Zwölf Brüder, aber wir haben All unser schöne Nor mandie freiwillig verlassen, um de Rll terthum und der Ehre willen ?" „Und auch um Land und Leute zu ge winne !" antwortete Rtchaid. „Graf von Apulien konntet Ihr dahetm nicht erden, ntcht einmal Herzog der Nor mandie ?" Sprecht Ihr geringschätzig von un serm Vaterland?" riefDrogor. „Da set ferne on wir!" entgegaele Richard. „Aber die Normandie ist uns re Heimalh nicht, da find die starken Berge tm alten Norweg ort steht die Wieg der Normannen, von wo ste aus gegangen stnd tu alle Länder, um stch tt der Kraft ihre ArmrS das Erbthetl, da dem Starken gebühr, zu gewinnen. Mag ich am Ausfluß der Srtae stehen od am Bvllurno, ich suhle tt Stolz, daß ich ein Normann bin." Drogo reichte ihm die Hand. „Das fühlen ir Alle, die au Einem Stamme hier da srrmde Land hetrrtrn haben," sagte er. „Darum müssen wir einig sein, damtt e etn e r Herrschaft unter orfen werde." „Einer Herrschaft?" wiederHolle Richard mißtrauisch. „Es kommt da rauf an, wir Ihr da versteh!. Der Normannenherrschafl gut! Aber der Herrschaft eine Einzelnen 7" Die Erscheinung eine Dritten, wel cher eilig den Felsen erstieg und ihnen winkle, unterbrach Ihr Gespräch. E war ein jüngerer Bruder Drogv'o, Robert mit dem Brinahmen Gutscard (Schlau kvps.) und Richard von Avers hatte kei ne Ahnung, daß ein Spiel de Zufalls ihm gerade den Mann entgegen führt, der vom Schicksale bestimmt war, einst Alles, was in diesem Augendlicke Nor mannen, LongobarZtn, Griechen und Araber in dem vielgelheilten Lande be saßen, unter seinem starken Scrpler zu vrreiaigen. „Ein Glück, daß ich Euch find I" rief der Kommend. Es sind Bote ach Dir Meist. Auch Ihr seid willkommen bei der Beraihung, Richard o Avers !" „Wao gibt S ?' fragte der Gras von Apulien, indem er rüstig von seinem ho hen Standpunkte herniedrrstieg, dem Bruder entgegen. „Ist neue Kundschasl eingegangen k" „Eine Sendung von den Griechen," anlwoetete Roberl BuiScart. „Sie ollen unsern Beistand. Das Nähere wirst Du on dem Gesandten erfahren." Die Normannen kehrten, so gut ,s der klippenreiche Weg zuließ, mii großer Schnelligkeit nach Meist zurück, dessea unzugängliche Lage zwisdeu steilen Bergen e zum passendsten Sitze der fremden Eroberer gemacht hatte. Fünf und jwanztg Jahr waren vergangen, seit die Ersten diese kriegerischen Stam me, al Pilger kommend, in die Zwistig keilen griechischer Empörer grzogra or ten waren seit dieser Zeit hatte er Reichthu und die Schönheit de Lan e immer mrhr Abenteurer aus der Norman herbetgelocki, drren erst, Niederlassung Aversa auf der Westküste gewesen. Von dort au halten ste tn den Kämpfen der Grtechrn und Lango barden um einzelne Landeolhetie ihren Borlhetl ersehen ; drei Brützer aus dem Hause Haulevtlle: Wilhelm Etsenarm, der nun schon gestorben war, Dogo und Humsred, waren Ii viele neuen An kömmlingen dazu gestoßen; bald dem griechischen Statthalter, der den Titel Katapaa führte, bald dem longobardt schen Fürsten Salerno bteaead, halten ste endlich den Apennin überstiegen und Meist erobert. Hier wurde der Gist ih re Ketegerftaat. Alle Anstrengungen, welche die Griechen machten, ste wieder zu vertreiben, waren fruchtlos, ihre einzelnen Heereshaafen wurden in je de Gefecht geschlagen ; endlich sam melten ste eine Hauptmacht, um die räu berischen Fremden zu veratchteo, abee ste erlitten Ine entscheidende Ntederlaae und mußte e stch gefallen laffea, daß dleNormannru ihre Erberrugu theil ten. Auch dte länger Söhne Taa ered' von Hautevtll waren threu Vrü drr, gefolgt, jeder erhielt seine eigene Barg t Gebirge, Meist jedoch blieb ge meinschaftlich. Daher halte stch der grtrchtsch Ge sandte mit Recht ach Meist gewandt, wo er jeder Zrit hoffen konnte, etnlg Häuptling drr Norman zn finde. Ihm war nicht ohl zu Muthe grwrsra, al er da Bettet derselben betreten hatte und stch mit seinem schwachen Ge folge in der Gewalt der wilden Minner sah, welche dle enge Schlucht hüteten, dl l da fruchtbare Thal on Meist führ. Ste hatten set Leben bedroht, e war ihm kaum gelungen, thuen begeelfltch M Machen, daß er u der sriedsertlZfien Ab ?ch zu ihnen komm: den Frieden kann- ten ste nichr, st waren tm Krieg wider Alle. In der Burg Harri der Byzan tiner nur auf dir Heimkrhr d. Grasen von Apulien, nach welch, fts Bender Robert sogleich ausgrgangen war z doch kam drr Abend heran und dt Dunkel heit brach et, he di Grasen zurückka mea und da e nach der strengen Etikett de griechischen Eeremoniells nicht mehr möglich war, zu so später stund e -hör zu finden, so hatte stch Herr Andro ko Mesardontle bereit entkleide, al Plötzlich zu seine großen Schrecke vie le Männer Tritte seine Zimmer stch nahten, dt Thür aufgerissen wurde, nd einig Bewaffneten zu Ihm intra een, dte ihm die Aufforderung brachten, stch zu ihrem Krtegsheera zu begeben. Er faßte stch, so gut es ging, warf tu der Schnelligkeit sei Ehrenkleid über und trat, srinr Worte tm Borau erwägend, tn die groß, von Fackeln erleuchtete Halle, wo er den Grafen Drogo von Apulien mit dretea seiner jüngeren Brü der, den Grasen Richard von Aversa und Ander fand. Seine seterltche Anrede wurde aber bald unterbrochen. „Es dedars der vielen Worte ntcht", sagte der Gras vo Apultrn. „Sagt un kurz, ist e der Kaiser, Eurr Herr, drr Euch zu un schickt ? Und was Ist der Sinn Ezxer Botschaft?" „Wer ist jetzt Kaiser tn Konstanlt aopel?" setzte Roberl GnlScard Hinz. Der Grieche vrrftand dt Anspielung auf die wechselnde Regenteasolge, welche die Kaiserin Zro bewirkt, sehr wohl; doch hütete er stch, nur etne Miene zu vrztehen, vielmehr antwortet er. Set Haupt ehrsurchlSvoll neigend i „Es hat unserer erlauchten Frau und Herrscherin gefallen, den Neffen ihre zweiten Ge mahl it dem heiltgeu Diadem und dem Purpur zu bekleide; doch ist e mir unwürdigem Knechte nicht vergönnt genesen, da erhabene Antlitz Kaiser Michael de Fünften zu schaue. Mich sendet aber sein Beseht durch den Mund setner getreusten Räth an Euch, ihr Heide,isülsten—und was ich Euch brin ge. ist Folgrnde r E wird Eng) nicht unbekannt sein, daß stch der Statthalter Mantake, der dr Kaiser Rechte tn selnrn ttaltenlschen Besitzungen vertrtt, seit einiger Zeit In golteeläfterlicher Empörung wtdrr seinen Hrrrn aufgelehnt hat. Darauf ist von der Majestät de Throns der Befehl aus gegangen, ihn seiner Stelle zu entsetzen und in Würtigrr ist auSersehrn Wör de, sein Nachsolgrr zu sein"— „Ihr wahrscheinlich !" untrrhrach ihn der Gras von Aversa. „ES wäre Bermrssrnheit," antwortete MesartouitrS, seine Arme demüthig kreuzend, „wollte ich mich so hoher Gunst und Ehre würdig halten. Der urue Statthalter, wrtcher unter dem Titel eine Fürsten und Herzog nach Ita lien kommt und vielleicht tn diesem Au genblicke schon seine Segel tm Hasen on Bart eingezogen hat, heißt Aegpru und ist et Sohn jene Melo, der zu erst Freundschaft mit normanntschen Pilgern schloß uud stch ihre flarlen Bei stande, freilich tn gleich fluchwürdiger Ualrrnrhmuna, !jetzt Mantake, er ficherte." „Der Sohn de Melo1' rief alt Normaan hervortretend. „Ich war mit unter den vierzig Edelleute, die hier zuerst tn Waffen landeten, den Me lo zu unterstützen. Er meinte e gut, aber er hatte seine Mach schlecht berech net." „Euer Tapferkeit hat ihm manchen Sieg erfochten," fuhr der Grsantlr rasch fort, „aber da er in offener Empörung iter seinen Herrn stritt, konnte Gott seinen Fahnen nicht hold srtn. Entfloh und starb bet dem Kaiser de Atendlair de, sein Weib ater und seine Söhn wurden nach Konstaniinopel geführt und dort nach angestammter Milde be handelt. Einer von diesen Söhnen ist au Argpru, der Herzog, welcher hier her geschickt ist, ein Werkzeug der zür nenden Majestät; und um der Freund schaft willen, die Euer Heldenftamm dem Vater grirage, hofft der Kaiser, Ihr werdet auch dem Sohne mit Eurer Macht beistehe und auf diese Weise ei nen ewigen Frieden, ein unauflöoiiche, Bündniß mit dem Hofe zu Konstaniino pel schließen." (Fortsetzung solgt.l Zar sorlalrn Bewegung io der Schweiz. Der Schweizerische Arbetterbnnd hat dem idgenisstschea Handel, Departe ment bezüglich der Fabrikgesetzgebung ein Anzahl vorschlägt uaterbnttet, de nen wir einige charakteristische Punkte ataehmev t Die wirklich Arbeit,zeit in den Fabriken dars nicht mehr al zehn Stunden täglich betrage, und zwar soll diese Frist von Morgen 6 Uhr dt, Mit tag, 11 Uhr und on Nachmittag, halb 1 Uhr bt, Abend, halb 6 Uhr, Samstag, nur bi, 4 Uhr angesrtzt erden.—WSH rend der Mittag,pansen sind die Arbeit,' räum zu schließen und dars in denselben während dieser Zeit nicht gearbeitet wer de. Di gabrtlatnhaber sind erpsltch t dentenige Arbeitern, eiche wegen ,u großer Eniftrnung von ihre Woh nunge ihr Mittagessen, nicht t den selben einnehwen können. In geeignete nd s nach der Jahr,zeit gehörig er. wär Lokalität z diese Zweck ein zuräumen.—vet Uetnschrestungen der Nro. 7. gefehlt,n Arbeftszett soll der Fabrik. Inhaber ntcht nur tn die vom Gesetz erlangte Bußen verfällt werten, son dern r soll auch er an der Uebertn tung risnltlrendea Ertrag der Arbeit 01l und ganz den Arbeitern zugewendet wer drn. Drr muthmaßlich Gewinn wird durch unparteischr Schiedsgerichte ermit telt.—Kinder unirr virrzehu Jahren dürfen zu keiner gabrtkarbeit verwindet werden. Kinder vom erfüllten vierzehn ten bis,um erfüllten sechzehnten LebraS jahre dürfen nicht zur Erfüllung dr vollen Arbeitstag angehaltrn erden. —Frauenspersonen dürfen vor nd'nach Heer Aleve,uns,, ,m Ganzen während zwölf Wochen, nicht tn de Fabrik artet- in tn einer Fabrik vorkom menden Unglücksfälle, sogar Tödtungrn, stnd vom Fabrikbesitzer zu verantwor ten. Liegt die Ursache Erkrankungen, Berlrtzsagen,c. an de Arbettsstoffen, Etnrtchtunge oder Maschinen de ga brtkinhaöer, so hat der Letztere sämmt liche Folge zu ragen und den Betraf senen sowohl für Zrtlverlust al auch je nach drm Maß der Beschädigung ange essen Eirschädtgung zu letsten. bet To desfällen den Hinterlassenen, Wtitweu und Kindern ein, dem Verdienst des Verstorbene gleichkommend Summe ouailich auszubezahlen. Di Dauer dieser Enlschädigungsfrist wird se nach dem After de Verstorbenen und dem gr ähnlich zu erreichend Aller bestimmt. —Kein gabrlkbefltzer darf seine Aide, ter zum Beitritt tn sogenannte gabrik kaffen, seien diesrlbrn welcher Art und zu welchrin Zweck ste nur wollen, zwin gen. Sin solcher Zwang würd al eine Verletzung der persönltchrn grethrit und den Verfassungsbesttmmungrn zu widerlaufend angesehen und nach dem Besetze bestraft.-Alle Lohnvorenthal tuug, Lohnabzüge und ähnliche Einrich tungen stnd untersagt. E werden serner besoldete Fabrik- Inspektoren verlang, wrlchr sowohl über genaue Beobachtung der Gesetze zu wachen als auch detatlltrte Berichte über alle Fabriken und FahrtkationSzweigezu erstatten hätten. Uebertretungen der obigen Bestimmungen sollen mit 200 bis 2000 Franc Gelhstraf bestraft erden. dieser Forderungen, nament lich diejenigen, welche stch auf die Arbeit er Kinder und Frauen beziehe, find grwiß brrechtigt, dir Erfüllung anderer möcht indeß leicht den Rutn schweizerischer Jndustrtezwrtge herbet führen. Daß von Seiten de Staates " tu Arbeitszeit on üBz Stunden wöch entlich a! Maximum ftstgegestellt er den soll, ist geradezu lächerlich und für Fabriken vollkommen unausführbar. Leidrn der AuSwanordsr nach vrasilik. Wie begründet die Warnungen der österretchtschrn und rutschen Regierung vor drr Auswanderung nach Brasilien sind, zeigte stch wiederum bet Ankunft de englischen Dampfers „Memmon" im Bremerhasen, der von Bahta tn An zahl Familie Ausgewanderter au drm Jahre 1873 nachdem heimaihltchenßo den zurückbrachte. Dte Rückkehreuder, 44 Köpfe stark, verließen den Dampfer und lagerten tt ihre geringen Habse ligkeiten ueben einem Güterschuppen am Neuen Hasen, wo st auf Entscheidung Ihre feeneren Loose harrten. Dte?r- Zählungen der Aermsten über ihre Er lebnisse während de verflossenen Jahre waren lne etnzlg Reihe von Klagen, wie denn auch der Anblick der Zurückge kehrten In trauriges Bild menschliche Sämmtlich stammten ste au, den westp eußlschen Distrikten, wo der Eine und der Andere ein Stückchen Land be sessen, da er verkauft, um dro gtetsen den Schilderungen brafllianischen Luft schlösse zu erUrgen und drr Heimalh den Rücke zu kehre. In Bahia angekom men, hatte man ste auf verschiedene Eo lonten, die jetzt Zurückgekehrten haupt sächlich In Theodora und Moateze ver theil, wo ste ohn alle Verbindung mit der Außen vett, stch erbärmliche Hütten bauen und dann den Waid urbar ma chen duiflen, wofür ste eine Lohn er hielten, der bet dem Ankauf von Lete tteln drauf ging. Wochenlang kebten ste von gemahlenem und gerösteten Farin, während Mehl und Kartoffeln für die Kranken reservirt bllebrn. Tagtäglich elagrn einige den Unbildend, Klima und dem Elend, da, noch größer wurde, al nach Brrlauf von vier Monaten die Eolvnte Menteze einging und die Ue bergebliebeneu stch mit der ohne Er laubniß der Eolonlebesttzrr nach Saht eulsrrnten, um dl Rückkehr nach Euro pa zu vrrsuchea. Au, der Eolouir Theo dora folgten Andere, so daß die in va hta Anwesenden zuletzt gegen 360 Köpfe stark waren. Dies lagerten hier gegen sich, Monate tn Elend und Noth, ohne daß e, ihnen gelang, die Rücklehr nach Europa zu ermöglichen. Der deutsche Eonsul, der nicht wußt, wa, z begin nen, eulhlelt stch thatsächlichen Eingrei fe,, und erst mit Hülfe eine, Herr Wagner, dem die Zurückgekehrten den Titel „Präsident" beilege, gelaug , eine Theil derselben, die Rückreise tn Vaterland anzutreten die denn t oben bemerkt auch mit Ankunft de, „Memmon" im Brrmerhafen endete. Roch gegen 2bo Personen sind tn Bahta zurückgedltede und harre vre ErlS ' snng au ihrem Grabe.