?ie 3. lkoo. Kipper, Nor IS. Herr 4 Parrtsburg, Pa. Downerftaa. November 5 1874. Die Wahl. U ns-rn Lrs'rn ds b! j tzt erhak t , Resultat der am Dienste statlge hlßleri Wahl noch l dlzser Nro. vor, lezea, gehen wie tuen log spät,, zn' Preffe. Da Kahlresnltat ist zn er feenllch, um > eln Wock, erschleben z können. Hier ln Harrissiurg wie auch im Eon t fieglen ble Republikaner, wie gewöhn lich z ta der Stab gewannen sie ml Hülfe der egee. Daß Harrlbrg VOB de Reger coalrollirt wird, Ist eine Schmach nnd um dieser Schmach noch elkend die Krone aufzus'tz-n. machen Ir de Vorschlag, daß bei der nächsten Mayrahl ei kohlrabenschwarzer Ne ger al Mayor erwädlt werte. Ehristman, der Tewperenz'er wurde lt 228 Stimme ermihlt. Zn bemerken haben wir noch, daß d e ZveNe, Drille und Siebente Ward al le Lob verdienen, da sie ülerwlegente M'drhelten für Hrn. Hamilton, den demokratischen Landldat gaben. Der Präsident lacht. Der Präsident amüslrt stch im Augen- Reisen, Reiten und Rauchen. Sei g-genwSrligr Amüsemrnt soll der drille Termin sein. Da Volk müstrl stch darüber gar nicht und wünschte, daß der Präsident tnrch eln elnfoche schllchle Woel dlese Frage erledigen möchte, wel. che zu dem vielen anderen Trubel noch et neuen füg. Aber der Präsident schweigt lcht dlo, sondern er lacht so gar darüber. Dle Sache muß lbm un geheuer spasflg vorkommen; er muß e für höchst komisch halten, wenn alle Zei tungen bald Diese bald Jene darüber fabeln, oder wenn In Volk Bersamm luuzen alte polltische güchse wie Gov. Dr von New- Port cm B-rlanprn der Meng üderrascht und gezwungen wer den, darüber ihre Meinung zu sagen. Mau steht den Präsidenten selten lä chel, aber tlesem „dritten Teimln" soll er überlaut lacken. Kommt , thue so lustig vor, wie seine Freunde über dies Sache in die peinlichste Veileg?nh-ll ge rathen und stck winden unu wenden „wie der Teufel im Wethwusser k' Oder rheilert ihn die Idee, daß e, mlt einem Wort dlesrr ganzenVerlegenbelt und dle se Rathen eln End machen könnte wenn er wollle, und daß man ergeb? dlese Wort erwartet? Diese Lachen de Präsidenten lst etwa Neue; r lst befremdend. Zuerst überraschte er die Welt mlt seiner ersten Rede am Monu menl LlneolnS, und jetzt sängt er gar an zu lachen ! Wahrlich. wenn die La kaien tu Washington nicht bald berich ten wa da zu bedeuten hat, so muß man verzweifeln an ihren langen Ohre. Das Volk aber denkt, . Wir zuletzt lacht, lacht am Besten." Senat Marlon oan Indiana über den driltrn Termin. Wenn Srant nicht über den drille Teemla sprechen will, sagt Seaalor Morton, so werde Ich es thun. Morton betrachtet slch nämlich al dl republlka ntsche Partei selbst und schreibt in seinem Organ, dem „Journal" von Indiana - Poll! „Da er, der Präsident nicht als zweck mäßig erachte dat. diesem „drillen Ter min" Geschwätz entaegenjutrelev. so aß nun die republikanlswe Partei die bnn. Das Volt will nlchis wissen von eine drillen Termin. Präsident Gran kaa unmöglich noch einmal gewühlt erden. Die Parle!, die Ihn nominlrt. Ird schmählich geschlagen werden. Und selbst kenn Geant wieder erwählt wer den könnt, wäre seine Wtederrrwählung nicht wüaschenswerth. E gibt nur Eluru rg. dies Frage zu erledigen : Weun Präsident Geant nicht noch vir rr Eröffnung de Songress.s im De cember stch über de drillen Termin au sprich, daan werten dt Republikaner t Congreß tleftm „drillen Termin Ge rede" ela Ende machen. Hätten fle dte schon l letzten Winter gethan, so stände r heute besser tt der republikantsch-n Parte."—Gut. Große Feuer. In der letzte Freitag Nacht dran-, ke in Green-Eaftle. Indiana, etwa 30 Hänse ab. Bl.r Häftrg,vie>t aus der Indiana Straße wurden mit Aus ahme de Gebäude der Erste Natlo albani eingeäschert. Der Schaden !rd auf S-tOO.ooo geschätzt, dt Vir skchornug ist nur gering. Mau glaub, daß da Fener gelegt wurde. Die Hälstete Orte Green Castle nrd durch ta Feuer zerstört. Zwau tzlg Wohnhäuser, das Putuam und da Ntckett Ho e> tt Druckerei de „Ban ner", Klmale'o Mahlmühl und die Ber lntzhall brannte ab. Der Ort hatt kein regulär Feuerwehr und die au Herrn Orten herbeieilenden Feuer- Irnt an nicht t Stand, stch Was str l hlnrrtchender Meng zu erschaf s". Dn elht Aiebrr. / > Mobile, ladama, lauft Eni setzen erregend Berichte über die große Verheerungen in, die da gelb, Fieber tzsrt anrichtet. Die Seuche brach vor einige Tagen au und jeder, de die Verhältnisse gestalteten, erläßt dt Stadt. Die Geschäft find oSßändig suptulrt ad die Elraßeu verödet. Auch ta Weft-PaSeapvnla trtN da gel be Fieber sehr heftig ans. > Donner tag starben ISft Personen an demselben, und am Freitag 10 Personen ant tele Krankheit. Man hat vier alle nur mög ktcheu vorstchmaßregeln gegen Ei chleppung der Seuche ergriffe. Eben (Mittwoch Nacht) als wir zur Presse gingen, brach Feuer in den Lochiel Eisenwerken aus; es wurde jedoch bald wieder gelöscht, ohne viel Schaden anzurichten. Heil I?Gie Waterloo Niederlage der Radikalen Schwindler! K s Achtzehn Staaten von den Deinokraten gewonnen! Die Temperenz- A? Mucker und Betschwestern verhaumuscht!! A K Pennsylvanien, New Bork und Massachusetts reichen sich die Hundt Z Sieg, Sieg, Sieg! Nebcrall Sieg! Jetzt, Roostcr, kräh laut dein Kickerikiiiiiiii! ? Mit frohem Herzen verkünde vir hente uiisern Lesern den glorreichstetl Sieg der Demokratie, welcher noch je dei einer * ?? Wahl in dieser Republik gewonnen wurde. ln drei und zwanzig Staaten, in denen am Dienstag Wahlen stattfanden, haben die Demokraten m achtzehn Staa- ten gewonnen!! ? Fünfzehn Jahre sind es, seitdem wir zum Letztenmal siegten, und wo ist ein demokratisches Herz, das stch heute nicht mit uns freut? Ja, jubelt laut, demokratische Kampfgenossen, denn vir haben einen glorreichen Sieg errungen ! Z Selbst Massackusetts, die feste Burg der Radikalen, wurde von den Demokraten erobert ? Das ist der erste Sieg seit mehr denn 40 Jahren! Ein demokratischer Governor, lind mehrere Congreßmanner wurden erwälstt! Ben. Butler, der große ungehängtc Hallunk, ist geschlagen. . New-Aor? spricht mir einer Donnerstimme, und erwählt ihren demokratische! Governor nut !i0,00l Mehrheit!— Gov. Dir kann jetzt nach „Vixiv" gehen! ln New-Jerfey, Delaware, Maryland, Teesfee, Alabama, Louisiana, Virginien, Kentucky, /A Süd-Carolina, Florida, Georgia, Arkansas n. s. >v., siegte die Demokeate! Unser glttk ißsisisttr 55. In Chicago wurde das demokratische Ticket mit 7,000 Stimmen erwählt! ln Minnesota, Michigan, wie überhaupt in allen Staaten haben die Demokraten Congreß-Mitglieder gewonnen. Man glaubt, daß die Demokraten im nächste Congreß eine Mehrheit haben werden. Pennsylvanien ist (>. X.! AI T Allegheny Connty erhielten die Skepublikaner blos etlva l,') 00 Mehrheit! Wir M I. haben nehrere Congreßmirglieder gewonnen ; wie viel, kann noch nicht bestimmt wer de. M.., Z Adams, Buckö, Berks, Clearsield, Columbia, Clinton, Cainbria, Centre, Franklin, Jef- HJ. - > Z' ?? ftrson, Jnniata, Lycoming, Luzerne. Lehigb, Mcrcer, Montgoinerp, Monroe, Northainpro, x s i Northumberland, Schttylkill, Westinoreland, Wanne lind Uork Connt), soiveit die Berichte eingelaufen sind, geben demokratische Mebrheiteii. In nnsrcr nächsten Nummer werden — A wir Näheres mittheilen. Soeben kommt noch die höchst glorreiche Stachricht, HO Mll Mann vol Philadelphia, ' - S' der größte unter allen Spitzbuhen, und Ballothorstopser, .otal geschlagen ivnrde! Ist's f.-.-kk.s Eick-viki' da ein Wunder, wenn unser kräht ?—Kickcrlki! llllyl lUsllg 11l - Nnsrrr Reis nach Butler, Beavrr und lleghenh Countlrö. (Schluß.) Wie bereits in letzter Nummer gemel det, trachte un jener guter alter Freund, Hr. Nteolau Dambachrr, von Butler nach Zelitnopl, ja, sogar bis zu unser ackeren Kameraden, Hr. Ja kob Pflug, ftn., und Tapt. Stein bach, welche mehrere Meile südlich von Zelienople wohnen. Leider fanden wie Freund Steinbach trank, hoffen aber, daß er bald wieder genesen möge. Am Sonntag hatte Hr. Peter Schmidt (Schwager des Hrn. Dam bacher) vi Güte, uns zu einer Anzahl guter Freunde nahe Unlonville, Beaver Eounlp zu begleiten, dl wir Alle wohl auf aniresea, und was noch' schön ste ist, un auch nicht leer durchschlüp fen'ließen, sondern ohne uns lang llrpsen zulassen, mit de „Läppt n' schnell bei der Hand waren. Aehnlich Halen auch unsre gieuud t Buller Counlh was der „Geldlasten ' ln heutt ger Nummer hinlänglich zeigt. Lange leb- la brave Völkchen, dem wir für letne effenbeez'ge Gostsreundschast und herzlich Güte recht inniglich danken. Nur leid Ihai es un, daß wir die lieben nicht benfav noch besuche konnte. Feeund Schmidt welcher un beglei tele, dürft wir nicht stillschweigend vor übergehen, besonder da er ein Will er ist. Fürwahr I da gab' e ine fa mos Gelegenheit sür in brave, rüsti ge Weibchen, wir meinen sür ine Witt we, oder auch sür eta Fräulein, mag ste heißen Betzy. oder Suffp, oder Sällp, oder gar Panneftiehl Hr. Schmidt ist in tix tip Männl, ist in guten Umständen, und lana'so ein liebenswürdige Weid dazu, ihr Wittwen oder ihre Mädel ? Wer hat Lust k Am Montag Morgen verließen wir nach herzliche Händeschütteln die wohl wollende Zelieaopler Freund, und et.- stea mit H.n. Ztmme r m a n 's Kni sehe nach Rochester. Schnell eilten wir on dort nach New-Beighlon, bisuchien unsern Namensvetter, Hrn. Rippe, sowie auch Herrn Ber, den bekannten Kleiderhäudler, tehrlen von da zurück nach der Beaver Station, trapp en schrrll üder dir Viück nach Beidgewater um Freund Wagner zu reffen, (leider war er icht zu Hause), kamen lona nach Rochester zurück, mustert unler Beihülfe unser alle Freunde, Heu laeob Dambacher, schnell inen frischen Rekrut i, nämlich, Hrn. Earl Schropp, der ine schöne Blech- und Kupferschmied - Werkftätie in Roch,st besitzt, nndiaetwa Iner halben tun de später saßen wie schon wieder im Ei senbahAwage, o wir zufällig Madam oh rkast von Beader Fall trafen, und fuhren nach Pltlsburq. Nlckl wahr, lieber Leser, das war schnelle Ariel!, aber es Halle Eile, denn wir wallten s, an se nem Nachmittag noch och McKeeepor, und da durslen wir nickt tan e aus der faulen Haut liegen. Z l,.,eek.n da ben wir nur noch, daß unser Freund Ripper In New Brlghlon nickt sünszlg Barrel Wein dieses Zalic k-lterte. wie es neulich in diesem Blatte birst, svn der zwei d uenn z l g t k iese zu 32 Gallonen per Aäriel. macht zu samme drei tausend und vier Gallone Wein! Gewiß ein recht nette. Geschäft. Natürlich hat Hr. Slipper viele gleiß und Arbelt daran gewendet, um es so wett zu belogen, und dennock wollen die dern, Indem sie bereits Klagen gegen ihn eingereicht dabin. Es wird st, lndeß nicht nützen, da das Gesetz ihn voll kommen vor der Wuth der Wosserjlmpel schützt. ! Wie bereiiS oben ei wähnt, leisten wir ! also am selbigen Nachmittag noch nach McKeeSport, wo wir Abend um etwa ü Uhr ankamen. Deel stiegen wir bei uuserm allen Chamberoburger Freund, Hrn. Andreas B e r t s ch, ab, wo wir recht freundlich und mit offenen Armen bewillkommt wurden. Hr. B. eignet jetzt in schöne neue H.iuS, da er stch durch Fleiß und Arbeit erobert hat. Sein äl tester Sohn, ein braver und steißiger junger Mann, trug nicht wenig dazu bei, seinen lieben Eltern die schöne Hei math verschafftn zu Helsen. Alle Ehre dem wackerem Sohne. McKeeSport bat, wie fast alle Städie läng den Eisenbahnen, ebenfalls be beulend zugenommen. E hat be deutende Fabriken und Kaufläden. Un ier den letzleren ist er Store de Hrn. Friedrich Stecket einer der schön sten und größten. Hier findet man al le wa in einer Familie nöthig ist, alle Sorten vrx Strickereien (on der feinsten Sorte,)Grocrrie, Por zrllanwaaren. Glawaaren, Schnette waaren, prächtig Nähmaschine, kurz alles da man braucht, und, wie wir hören, Hr. Siecke! auch sehr billig ver kaust. Sein freundliche Gallin (eine gedorn galkrnstcin, deren Eiter wir sehr gut kannten, und die früher in Al leghc, h wohnten,) war gerade zur Zeit in New Jork abwesend, um wieder st> ! sche Einkäufe zu wachen. Sir wäre, (nicht ihre Tochler) welche nnS neulich den hübschen Neimen auf Tanvaß ge näht, an unserm Geburtstage zusandte. E war uns sehr leid, pe nicht zu Hause anzutreffen. Doch nevt-rwiiick, het'm nächsten Besuch wird ste wohl hübsch zu Hause sein. Inzwischen raihen wir den McKeeSporirrn. drn Lade de Hrn. Gle ckel zu besuchen, da wir überzeugt stnd, daß ste dort am besten befriedigt werden. Hr. S. machlr un zwrt sehr hübsche Ta - schentücher zum Geschenk, für dir wir ihm herzlich tanken. Unser Agent, Hr. Wm. Hart mann, hat sich wegen überhäuften Ge schäften bewogen gesunden, die Agentur der „StaatS-Zeltung" niederzulegen. Da Hr. Agent Schütz ganz in der Nähe von McKeeSport wohnt, so hat er sich bereit erklärt, die Agentur für ol>>geS Städtchen ebenfalls zu übernehme. Ihm zur Zeile stehen die Herren F r. Dittmar und Wm. D ö rsa m, welche schon öfter uns freundliche Dien ste erwiese, und noch willens sind, auch fernerhin für uns zu wlrken. Am nächsten Tag (ein sehr neblischer Morgen) begleitete uns Hr. Berlsch nach DravoSburg, und von dort hinauf bis zu unserm alten Freunde, Hrn. Agent Schütz. Unterwegs musterten wir auch Hrn. Pastor ss.lbe unter ei nen Berg l Hier flehen, ei, fle können nicht stehen, die Arbeiter, son dern sie oder knie v'elmehr, und arbeiten drauf los, ge rrenirt von der üb rigen Weit. Nur der geringste Un fall, und fle sind verloren ! Rettung ist keine mehr da l We'b und Kinder harren vergeblich auf den 'Satten und Bater, der Ernähr liegt vtele hun dert Fuß in seinem Schacht unter der Erde tezraben ! Ein Kohlrugräber erhält für jede Bü schel Kohle blos zwei und drei vier tel qniz für allenfalstge Abfälle oder Staub erhält er nicht ! Wie Btele gibt e, die sich aus diese Weise ernähren mochten l Betrachtet man die Gefahr in welcher die Kohlengräber täglich, ja je den Augenblick schwebe, so wären fünf Dollar per Tag gewiß nicht zn viel Lohn. Aber da heißt's tmmer r „Der Gaul, der den Hafer verdlent, krieg ihn nicht." Die Kohlenspekulan ten mästen sich, während man keinen Pfifferling um den Arbeiter gibt. Da ist nicht allein bei den Kohlengriberu der Fall j man findet es überall. Und doch gibt e noch viele Arbeiter, die ihren Aihritgrber dir Finger lecken, blos we gen den paar lumpigen Eeut, die fle er hallen. Da ist's, wg die Brbeit gebrr (wir meinen natürlich nicht all, denn s gibt ehrenhaft Ausnahmen) hochmüthig und arrogant macht. Am Abend erließen wir West-New ton, kehrten nach Pittsdurg zurück, und sieben bei unser geschätzten allen Nachbar, Hrn. I. He ry Dtttl r, au der Pennsplvania Avenue über Nacht Nachdem wir am Vonnerstag noch un sern Schwager R e t n a , her uns mehrere iverthvolle Geschenkt an Deutschland mitgebracht, und noch tni- g litt Freu sucht hatte, erlie ßt lr Plttedorß a vonuerpag >- ted, uad laugte a Freitag ohlbe hallen zu Hause a. Fast hallen wir vergesse zu melde, daß wir auch ah Peterl>l tue fri sch Rekrut aufgabeilen, aimllch, Hr. Thriftlan Koch, eine handfeste ud tüchtige Farmer, dem aser Päper gewiß gefallen wird. Den werthe theuren Freunden l Butler Beover uad Alleghentz Eouullrö, welche unsrer so herzlich und lftbevoll gedachten, können wir nicht genug tan ken für ihr Wohlwollen und Güte. Zum be sondere Dante sind wir folgenden Ziennde und Freundinnen verbünde für dle lressltche Bewtrlhung und gast sreuudllcht Ausnehme, dle uns z Thell wurde, nämllch, Hrn. Muter ln Sersn burg ; Hrn. Ohl ln HannahSlvwn ; Hrn. Agent Keck, Hrn. N. Dambacher und H?n. V,ribrar Belth In Butler ; Hrn. Gelbach nahe Evaneburg und Hrn. A gent Kersting von taseltzst; trn Hirre Joh. hallfleln, Prler Schmidt nnd Eapt. Sletnbach. Zrltenople; Hrn. AndeeaS Zahn, Rochrster; Hin. Martin HauS halter und Hr?'. Agent Ripper tn N-w- Bilghton; Hin. Andreas Bertsch und Mad. Keil In McKeeSporl; Hrn. Agt. Schütz ln Pine Run; Hrn. EharleS Bauer ln West Newton; Hin. I. H. Dllck.'r l PiltSburg Hrn. Lvn! Re!- nemenn tn Aveghenp, und Hrn. Pa stor Bauiyann ln East Liberty. DerHerauSgeber. Europäisches. DcurMand. Darmstad I.—Schon wieder lst der Großherzog trem Unfall glücklich ent gangen. Bet eluer am 26. September gemachten Spazierfahrt stürzte ta der Blex indeistiaße eines der zwei Wogen pserde, so daß dle Delchsel brach und dl Equipage nahezu umgekippt wä-e. Der Großherzog konnte jedoch ohne irgend welche Verletzungen auSstelgen. Die Ernennung der Kreis Schul In spektoren lst vollzogen und zwar - sür die Krelsschul-Eommisflon Darmstadt Dr. Fildolln Wagner; für BenShetm Lehrer Landmisser; sür Dieburg Lchier Hirsch; süi Eibach Mltpredlger uüd Lehrer Sckaub; für Groß Gerau Ober leheer D. Seeger; sür Heppenheim Lehrer L ach; für Gießen Pfarrer Büch ner; sür Alsfeld Lehrer Müller aus Habitzheim; sür Büdingen Lehrer Karch - sür Frledberg Pfarrer Schmidt i für Lauterbach Mltpredlger und L Heer Freirnsehner ; sür Schotten Pfarrer Eck Hardt; sür Mainz Schultnspektor Metz grr; sür Alzei-Blngen Reallehrer Krä wer ; sür Opp?heim Lehrer Müllrr aus Gießen; sür Worms Pfarrer Oosch. Die Wiederwahl >eS Fürsten Ho henlohe lm NelchStagSwahlkeeise Förch heim lst gesickert. Es sind sür lh 7599 und sür den Pfarrer S im min abgegeben worden. Drr Prozeß grgrn den Attentäter Kullmoiin. Ber U n, 39. Oktbr. Der Proziß gegen Kulimann, wegen diS Mort-Angr>ffs auf Bis marck begann gistcr i Würzburg. Der Gr gegen. DcS Benehmen de Angellagte Wae sehr laltdlüllg. Nachdem die fonnellen Fra gen drartwortet, wurde die Anklageschrift er lesen. Der Staats - Anwalt folgte hürauf mit einer llaeen nnd eonelse Darstellung der Thatsachen und da Verhör des Knllmann de gann. Sr grftaud seine Schuld in allen we sentlichrn Punkten ein. Der öffentliche Anliäger erklärte, trotz de seiner Schuld, sei e nöthig, daß dem Gericht alle Zeugenaussage oegetragen würden. Knllmann eiwiedeete -nf Brfragen, er sei, während er sich In Satzwedel aufhielt, Mitglied elnr katholischen Verein giwordkn ; er ge siand ein, sich schon srühie thätlicher Angriffe schultig gemacht und einst einen seiner Mitar beiter eiwnnde zu haben. El stellle nicht in Abrede, daß er gesagt, Bismarck sei der schlimm ste und schlichteste Feind der Kirche. Er rr ! llärt, er srt ein llilramontanrr und habe wieder hott Drohungen ausgestoßen, wieß.: „Ehe ich sterbe, muß, in Andtrer sallrn!" Den Be danlen, Bismarck zu iödten, will er zurrst letzte Ostern gifaßl hadea und will zu diesem Zwecke speciell ach Berlin gereist srin, wo er indessen ersnhr, daß Bismarck atgrreift war. Er sei dann nach GangrrShansrn gegangen, um nahe zur Hand zu sei, da Bismarck stch noch nicht entschieden halte, nach welch Bad er rriseu olle. Er habe sich die Kugeln in Berlin vee schaffi und da Pistol wledriholi prodiri > er erlamiti die ihm vor Bericht gezeigten Kugel und daS Pistvi al sein Sigenlhnm i er habe da Pistol mit Pulver, Walle und zwei Kugrln geladen, die Irinrr Meinung nach hinreiche lönntr, um einen Mann zu lödten; r hade erst am Sonntag Nachmittaa von einem Freun de erfahren, wo Bismarck wohne. Polizist Kaulitz wurdr vereidigt und sagte au, zur Zeit als dir Mordvrrsuch auf dl Per son dr Fürsten stattfand, hat- er dr Priester Hanthaler demeilt, der sich so pich In der Näh de Wagens befunden, daß tnr der Pferd ihn gisireisi hade. Während de hirrdurch rnistaudrnen Aufenthalte ftl Knllmann ach dem Wagen geeilt und hab gefeuert. Der Polizist fuhr fort; „Bet seiner ersten Vernehm ung erllärtr Kullmann, „Ihr glandt wohl, ich gehöite einem kaiholischrn Vereine an. Da thue Ich auch, allein ich diu nicht hirihrrgeschtck worden." Al ihm dir möglich Folgen sei nes Vertrechrns orgehalte worden seien, hh er rrliärt r „Für mich ist gesorg I" Zeuge er klärte, er hade de Sin dlrsrr Worte anfge saßt, al od Kullmann Mitschuldige gehad, die sstr ihn Sorgt getragen hätten, t Falle er entflohen wäre. I Der Befangene destritt die Wahehell hleser Angaden und erlläete weiter. Kauertz lüg, wenn er sage, sein (Kullmann') Benehmen sei ftech gewesen. Im Begentheil er habe stch enhlg und gefaßt benommen. Diese Rede Knllmann regten tedeuteu d Aufregung !m BerlchiSsaale. De. Dlruss gab eine Schilderung deWun den. welche Fürst Bismarck erlitten und der dar auf folgenden Krankheit. Die Aussage er schledener Aerzte wurde erlese, ein deHaup te wurde, der Fürst leide an mrdiiser Schzoäche und daß er, seldst del der Vornahme schriftlicher Ardette, schnell ermüd. De. Dleuff wieder holte die Angabe Bismarck', dee Schuß sei iu de Augenblicke adgeseneii de, als er griißlnd nach sei Hnie griff. Da Verhie de Besangen de wieder aufgenommen. Er erklärte, Achtung or der Religio wtirt ihn gehindert haben, ei de, artige Attentat an eine Sonntag , n>er. nehme, selbst wenn sich hierza Gelegenheit gr holen hätte, allein er habe stch zu oft in der Um n Behansrrng Bttmarck' uhrr grtrftdra und hae gesüichle. erftlbe könne ihm wieder entkommen, wl, vor einige Mona te tn Berit. Kallmann beschrieb dann die St, bette de B,falle genau le sie l der nNageschrlft ntthaltrn arr. Er erklärte, er hab nach dem Kepse vtmarck gezielt, eN er geglaubt, dersrtte trag et Panzerhemd. Nachdem ,e de Schuß abgefeuert, sei er or dt Pserd ge sprnngi und hade einen Augenblick still ge standen; hierbei habe r einen Peitschenhieb in de Kutscher erhalle. Sr habe enistleten le, allein er sei zn schnell gefaßt worden. Sehade schon aus dem Wege ach dem Be fängntß rrfahre, daß Bismarck nur leicht ver wundet war. Sr habt geglaubt, r hadr gu gezielt, allein Bismarck müsse stch zur Zeit de weg habe ; er habe ein zweite Ziinddütchrn in er Hand gehabt, tin Falle der ist Schuß ersagen sollte. Er sei stch der Schwere seine Verdrechro und der Folgen bewußt; allein er habt Bismarck a'S den Urhrdcr der ntlgiösen Streitigkritrn angisrhen und dehaid versucht, Ihn au dem Wege zu schaffin, dschon er nicht geglaudt hab, daß mit disseu Tode die Versolg. ungr der Kirche aushörrn würden. Jetzt, nachdem er die Sache rubtgrr detrachte, sehe Sin Büchsenmacher eiklärte, die in Aull mann' Pistole oihanten gewesenen deiden Kugeln tzie hinreichend gewesen, de Tod ei ne Menschen zu verursachen. Eln Polizelseegean, der Aullmann im Be sängniß dewacht hatte, schwor, der Gefangene hade erklärt, e thue ihm leid, daß rr nicht bes ser gezielt und daß er vielleicht besseren Erfolg gehadt, wenn er eine Kugel tn da Pistol gela den hätte. Auf die Frage, wie die Begehung eine solchen Vertrechen mit seine religiösen Ansichten übereinstimme, hade er iklärt e ~E ist für die Sachr. Sind nicht unsrer Bischöfe „Es Ist nicht Recht für Menschen, auf einander zu schießen." llärte, Kullmaun sei heftiger BemiiihSait und Leitenschaftlichleit sollten als MlldrrungSgrün- Berlin, 30. Olt. Der Pro.cß wuete heule um 9 Uhr Morgens soetgesetzt. Dr. Neintcke erklärte, er tetrachte Zt. nicht als einrn religiösen oder polliijchen ganaiiker brechen habe, noch sei er eln gewöhnlicher Ver brecher. Seine Urlheilskrast iider Recht und Unrecht sei ungeschwacht, aber rr habe ein Mangel an moralischer Kraft ererbt. Sein mütterlicher Broß-Baler habe Selbstmord be gangen, seine Mutter sei ieestnnig gestoiten und sein Vater sei eln Giwohnheilssöffer. Diese ihn für zueechnnngSsähig erklären und doch sei derselbe krankhaft alfipr, so baß er nicht ölltg willenssrei sei. niß dahin, daß K. znr Zell des Attentats rden- Aullmann wurde schnleig defandcn und zu ll lahren Hast im BrssrrnngShauS und lpäur t!I Jahr Verlust der Eloilrrchte und Polizei-Auf sicht erurtheilt. Bei den Zeugen-AaSsagen lam auch dir hrs Direktors einr Irrenhauses or, dr Dr. Um brich, der eriläit, K. habe zwar wrnig Moral, adrr sein freier Willr sei dadurch nicht brhin dort. Der Vrrthelcizrr rrlaS eine aufreizrndr Rede vor kaiholischrn Vereinen, wodurch K. erfühlt worden sei. Dcr Staatsanwalt gel seile namentlich dir Behaupiung, daß das At trntat eine von Bismarck angeftisicte Farce sei. Knllmann gad am Schluß lue Seldstdiogea phle und sagte die Verhaftung des Erzdischos von Posen habe ihn zum Attentat testimm. Nach dr Vrrurthrllnng war er schwer gebrugt und erklärte letne Berufung etnlegrn zu woll. Der Prozrß Arnim wird in2Wochn begin nt. Kaiser und Kaiserin hadcn dem Fürstbischof on Breslau einen Britriddiies geschickt, der durch inen Sturz aus der Kutsche schwer er leh wurde. Drei wichtig SÄg. Drei Dinge gibt e, die an lieben soll r Muth, Sanstmulh und Liebe. Drei Dinge gibt e, die man bewun dern soll r Berstandkraft, Würde und amuih. Drei Diuge de Hasse würdig r l-'e termuth, Grausamkeit und Undankbar keit. Drei Ding gibt e, an denen man stch ergötzen kann: Schönheit, Aufrichtigkeit und Freiheit. Drei Ding find es, die mau stch wün schen darf Gesundheit, Freude und ein heilere Gemüth. Drei Dinge gibt e, um welche man erheten muß t Glaube, Frieden und ein reine Herz. Drei Dinge gibt e, die sorgfältig zu meiden sind- Müßigang, Schwazhaf ligkett und leichtfertigen Scherz. Drei Dinge gibt e, um die man zu kämpfen hat, Ehre, Vatrrland und Freunde. Drei Dinge hat an zu beherrschen - Die Zunge, ein hitzige Temperament und das Benehme. Drei Dinge gibt e, au die an zu denken hat, Lei, Tod und Elgk„, Locale Neuigkeiten. Lancaster, Pa. Dourtag. November S >874. a neu grast Hatel tu k-nkaßr. wurde am Montag für äst, ertzffn,. Waldung tvraud.-iuieu. Tender Waldbrand ist tu vr,e Townsthl, ck.n wei T-"> Sgebr. '. eich., seh, I.l.H°lj,zerstiren roh. Hrn. John Schoadrrge. Lankaster. bat be Lagerbiee-Taloon de, H.. ' „ d-.Eaft,ngEkß.üb.rn°.n.-W7^ Sueceß, LonlS. Salmen.-Hr. lam. Duff, Marl etta, einer dir Flsch-Sommiffärr diese Etaa t-S. brachte letzte Woche k 59.990 Stück Laich au Oregon, wohlverpack in Kisten und „et ch-m Via und dn.ch , Immerwährend g'haltin. nach jener Stab. Die jungr Fisch wurden sosort in da Staat Flschbastn aseldst gethan. Tod eine prominente Bürger. —Hr. John A. Schultz, ei prominenter Bür ger on Lanlaster. starb am letzte Vtenstäg Abend am SchlagstnA, I seine äSste L. brnsjahre, Hr. S. betrieb längere Jahr bat Hulmachergischaft, odschon rr ursprünglich a Druckergrschaft rrleiat hatte, n a, ei a gemeln geachteter Bürger jener Stab. Zwei betrunkene owdie bo. dardirie am Mittwoch Abend die Rase unfte. Freunde Scheld an der Nord Queen Stra ße In Lamaster, solchergestestl, daß er le ngd schltffcnen Bengel egrn Veranstaltung seine Ri-chorgan or de Friedensrichter zttlie las sen mußte. Hr. Scheid hatte stch gewelgert den elenden Schnelln zu trinken zu gebe. Ein Schuhstore beraubt. Pete Fralep S Schuhladen tn Columbia wurde am letzten Freitag Abend um Schuh lm Betrage von etwa 49 beraubt. Drr Raub würbe e -gangen, während ble Clerl noch I Stor Auch brachen Diebe in be roeeeie Labe de Hrn. Fried, ra. Ecke der Fünften nnd heirp Siraße, Solnmtia. Di Schatzmeister Office Laniaste, ist nach dem hlnlere Zimmer In der Stablhalle erlegl wordrn.—Der neu Sta- Schatzmeister. Hr. . B. Herr, ha, sein am letzten Montag angrtrete. t?r ist „Herr" der Siadlischen Moneten i Lankaster. Da Sake oder der Geldschrank, worin dl "Svvnckulilc" ausbrwahr stnb, wiegt 3999 Pfand-ohne die Noten. Auf der Eisenbahn getödtet. Am Donneistag Morgen wurde I Man Na men Jodn vonnill eine kurze Virecke westlich on dir Valley Crerk Brücke o eine Etsen bahnzug überfahren, und auginbilchich gettd lit. Er hatte In teuer Nachbarschaft gearbeitet, alliia man weiß nicht lel on ih z sage. Sein Körper wurde nach vownlnglown gebracht, wo er, wir c scheint, srüber wohnte. Tod des Tvaddeu Stephen. Thadden Stephen, et Neffe de hntängst erstoibenen Ihad.StehenS ln Lankaster, starb letzte Sonntag Morgen In EelSman'S Hatel an der South Queen Straße, Lankafter. Der Ve-stordene diente Im letzten Kriege, zaerst als, gemeine Soldat, wurde ader dald zum M-> sor ernannt. Später erhielt ei die Stell eine- Prooost-Marschall, nnd zetgnete sich durch gro ßen Eifer au. Knappe Entkommen. Um ein baar, Halle unsre aller Freund, Hr. Schiefer decker Franz Pfeiffer on Lankaster vor einigen Tagen In MillerSville sei Leben einge düßt. Er war nämlich mit dem Decke de Dache der neuen Kapelle beschäftig, und ließ die dazu erforderliche Schieferplalteu lltelst eine langen Seile durch ei Pferd öder eine hohen „Derrick' aus Dach ziehe. Wähler er am Fuße des Deerlck mit legend elnee Ardilt le befestigte Halen erfing sich in dem Hinteriheil seiner Beinlleiter, nd in einem Ra uit er In dieser teagi kvmiichen Situation i aus' Dach gezogen. Glücklicherweise hieli da Pferd am Ende seiner gewöhnlichen Bangdah still, und Hr. Pfeffer wueoe an seine gefährliche Lage befreit und vor dem Schicksal bewahrt Ein widerspenstiger Pastor. raih nd Gemeinde ihm instimmige Enilas sungsdeschlösse zusandte, ist „rappillöpstg" ge worden, nd will seine Stelle nicht niederlege l Wie er behauptet, so hat eine Bemeind fei Recht, ihren Prediger zu entlassen, sonder nur die SiassiS! So? Wer hat wohl de gehar nischten Pastor ee ählt, dte Gemeinde der dit Elassi? Und wer ist die höchste Behörde Heu? He. Berhart zeigt wentg wahr christ liche Liete, wenn er seiner atsueden Idee HI -dlgt, und der Gemeinde zu Trotz sei Stelle behauptet. Ist es etwa nöthig, Ihm ei gen seiner Stille bewogen werde tan ? Wenn ein Prediger steh, daß er ta et Bemetnd kein Gutes stiften kann, und aß Feiide und Unetntglett in der Gemeinde herrsche, dann sollte er, wenn er wirtlich etnechteeDteue, Ehetstt sein will, addanken, damit Etutglett und Feiet In dee Gemeinde leite. Thut er das nicht, so ist er ein Wolf in Schafsklei dern.—Da ist unsre Ansicht, und wie wir glaude, dt Ansicht auch noch vieler Anderer. Gin neuer Verein.—Untied Israe liten von Lankasier hat stch dieser Tage I eu er Unterstützung-Beeeta unter de Name „Benat Berlth," (Söhne de Bunde) org!- stet, und zwar durch dte Erwähl folg,, Herren als Beamien! Präsident-Abraham Hirsch. Vize-Prästdenl—Pd'lip Beenard. Sorrcipondlecnder Sck-elär—Philip E.Nooli glnanz-Seleeiär—A. Altert. Schatzmeister—lniin Löt. Unlerlehree—George Hoffma. GihüifS-llnterleheer—Job Stein, jr, Aufseher-Lewis BauSmau. usseit Wächter-W. Feankeusiei. Truste—A. Adler, H. Hirsch und H,a Miller. In den Brr. Staclen destnde stch saß t allen größereu Slädte (auch in Harrisdueg) > ähnliche dteser vereine. E stnd ihrer ehr denn 200 Loge, mit einer Blieterzahl wenigstens 25.V00 Seele. Der Zweck diesen Vereine ist ähnlich dem der Odd-gellow, Ltz rend ihr Motto „Wohlihältgkelt, brüderliche Liete und Harmony" lautet. Sie habe eine Anzahl wohithätigrr Anstalten, die Ihnen zur größten Ehre gereichen, nämlich In Hospital und ein Waisen Anstalt in New stsork; i Philadelphia ein Hospital sür alle lonen r und in Sleoilan, Ohio eine „Heimath" fstr detagte Mitglieder. Redst diesen habe ste auch Hospitäler la Baltimore, dicago, San Fran cisco und an anderen großen Plähe errichte. ung 1 Fond nler ihren Mitgliedern, durch welche die Frau der Familie eine Mitglied ach essen Tode die Summe von chllli erhält. Die geschieht, um die Wittwen und Waisen , eschühen, wenn ihr Ernährer vom Tode ge rufen worden ist.—Die neue Loge in Lankaster ist Reo. 225, und ersreu stch einer deuten Bliederschast.