Vmnsylbanische MMs-Zertimg. ZahrgaAst S. Die Peanstzldauische StatSzettß, Heraukgezeden on s. eiKauaK Ri??, Lose IS, erscheint ftdea Donuerftag, und lostet 2.00 per Jade, zadldar tnuerhald de lahrr, vn AA.ZV nach Berstuß dr Jahrgang. Einzelne Eremplarr, Gent pr Stück, eine Sudsrriptioneu erde für wenig als sech Monaten angenommen: auch kann Niemand dai Blail abbestellen, ti alle Rück stände dezahlt lind. EP- Um die Adresse einrr Zeitung zu er ändern, muff man dle alte sowohl al auch dlenee Adreff mltthetle. vi größte Verbreitung. Dir Eirculallo der „Pe ns, l a is e Staat-Zeitung" n Dauphtn Eouuch tk größer als die irgend einer anderen tn Har risdueg ardrucktendrulschrn oder rngltschen Zet lung. Sie dieirl deshalb die beste Gelrgenhrll, Anzeigen in diesem Theile de Staate ine weile Berdrritung zu erschaffen. larxest kireulatiov. Bebinguugtn der Anzeige: Anzeigen rrdru riugrrücki wie folgt: Geschäft, nzeigrn brlm Jahr, oder 'ür Inen Theil des Jahre: 3 Monate. 0 Monate. 12 M-nale. 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John Lang, Präsident, Conrad Müller, (Schreiner) Sekretär. chaeeiabueg, Januar 22,1574—11, Gustav E. Neichmauu's Bier-Brauerei, Ann Straße, Mddtetown. Pa. -u werden fiel mttsnttmsrischtn versorgt. Antrlige istelnnga, werden Dank angl N.imwi'-'. Middlelow,.. Oktober 28. 1573-IJ. HarriSbure;, Pa., Donnerstag, November S, 1875. Citlj-Bierbrauerei Ecke der Chestnut Slraße nnd RaSpterey Allrv. Harrisburg, Pa. Dl Unteezclchnelen denachrlqilgen hlermi: Ihre Freunde, lowie da Publikum üteihaupl, daß fle die wohldekaunie Cily Kler-Rrauerei. früher in Hrn. Lue König beirle öen, übernommen hade, nd nun bereit sind, ein gescbmackbafte, rein und gr- irr Saloon und Rlstauraiion Edward John König. HarriSdnrg, Mäez 5, 1874—if. Daniel F Beatty. Sehet auf Eure Jutereffen! Erstaunlich schnrllc Vcrkäuse! für unsere b e r ü h'm t e n Gold-Z u ll g e n Parlor-Orgeln. Wir wandten nicht darüber. Ali Bewei, daß die „Gold - g ung e" die teilende Parlor- Orgel ist und lnstrument bleiben s-n. ° S' und Pillen, dieselben zu le St. Clair, Pa„ s. Dez. 1872. HH. Beall? und Plotti. Julia C. Wdileuighl, Organistin. Mamen end, Pa„ 27. No. IB7Z. HS. Beall und Plolii. gen. Alle Moses Slnen. Mahano Eity, Pa., I. Ort. I7Z. Die eailv und Plotti derühmie „Told-Zun gen-Parlor-Orgel" ist die teste jetz gebrauchle P^loe-l Prof. O. H. N grr. Rrw-Betdtcde, Pa., IS.Okt.'YZ. HH. Beatty und Plotti. Meine Heeren ! Ich hate eine ihrer ,Vold- Zu!>gni.P.nlci.i7rac>,>" seil sc,öS Mooalen iw sen ihre Aufträge z besorgen suche. Einige sagen -, E herrscht der Panik!" Die ist nicht der Fall mit un. Unsei Beschäl) geb heute besser den je. Wo vorzügliche Artikel gelie tlre fthet/n wie diese Zunge," eln. Sie drsttzt lele Vorzügr üdcr die anderen, die sie an Sülle, Sielnheit nd strafe de Tone übertrifft. Alle, a vir erlange, lft eine Prüfung de Instrument. Ihr werdet dasselbe dann kau fen und e Euren Freunde ewvfehlen. Sende für die Preie-Liste und : Beatty St PlottS, W shingt , Marren Toualy, N.-I. Daniel F. Beally. Ed. Ploil April 28, IS7I-BM,. Denthcye Pank- Wechselgtschüft von Narr W"Asttäge erden auch t der Ofstee de Hrn. W. Ger lach, 310 Sallvwhill Str., welche dt Ndend S Uhr geöffnet Ist, ent gigengenomme. Philadelphia, prtl IS, 1874—Mi. Poesie. Das Gewiffen. Schlemmt ur zu ln Geld nnd Gul Und laßt an rltle Prunk lchi iffru, Doch lft noch Elnr, da nlcht ruht, Und helßl Gewissen! Od ihr im Glänze schimmert. Gehet um Gnaden lmmeel, Im lunei ttesdekümn-eet. Ladt euch doch Nach! n cht süße Ruh'— Schlemmt nur zu! Stolzlrl dahin 01l Würdenlast. Ihr dringt de Rlchler nlcht zur Rast, Der fltzl lm Innern! Mögl ihr von Ehren träumen, Ja goldgeschmücktea Räumen Könnt lhe der Angst doch nlcht eulflleh'n— Stölzl! dahin l Wle ä' dle Well eiu lammerort, Zu unweelh selbst de Haß und Grlmme, Eihöde stch nlcht lmmerkort Dle lnn're Stimme! Und Demuth saßt den Frechen, Der Hochmuth muß zerdeechen, Gezückt ist schon da Schwee! und fällt— Wle wär'dle Welt! Dem Ehrenmann, de rechten Mann, Beemögel lhe nlcht auszumerzen, Die Ruh' lm Heizen ! Er kann auf Glanz verzichte, Eln Fürst l Rock, dem schlichten. Hoch lldee alle Wichten, Sieht er sie ur voll Mitleid an— Der Ehrenmann. -feuiileton. Der Norman. -()- Novelle Bernd von Gufeck. Hölderlin. l. Frühllrigslag, schön und lichl- wie die Träume ter Jugend, schimmelte über den Bergen Spulten. Der Himmel Halle seinen Aznrbogen in krystallener Klarheit angespanok, lue Fülle von Licht umstoß die reizende Ge gend und machte das Fernste in reinen Umrissen erkennbar. Aus den kühn ge formten Höhen wiegten die einzelnen Bäume ihre Kronen im Lenzhauch; in den Thälern, wo da Gebüsch stch zu verschwiegene Gruppe diängle, war e heimlich und still, und die klare Büchlein, deren Flut die Sommer hitze noch nicht ausgetrocknet hatte,! rie selten murmelnd dem Flusse zu, der sei nen kurzen Lauf durch die weitgedebaien Olivenwälder verfolgte. An seinem User lag die Stadt mit ihre platte Dächern und dem festen -Schlosse, da seine Zinnen rotzig über die tedetge Gebäude erhob seenhtn da Meer, tn schwellender, dunkrldlanrr Slertf, oa Licht umsäumt, von einzelnen wei ßen Segeln belebt. E war in köstlicher Anblick und dir Jungfrau, welche einsam auf ter Höhe stand, schwelgt mit offenen Stauen tn den Wundern der gerne, zu der ihr kla re Auge flog, während ein unveestan dener Seufzer ter Sehnsuch thien jn gendtlchen Busen schwellte. Mar aber dle Stätte schön, das Mädchen war e nicht minder. Eine edle Gestalt, hoch von Wuchs, löntgltch au Haupt und Haltung nd doch tn Btld drr zartesten Mtldr, das Anilitz roflg angehaucht, da Auge dunkel ob braun oder blau, e hatt noch Keinen eine Uesen Vltck in seine wuadernacht gestaltet die Haar flechten, von einer goldnea Nadel ge halten, In jenem Braun schimmernd, wir e nur selten so reta nnd glänzend gefunden leb. St riß sich endlich lo, warf noch l en Hurligen Blick auf da Schloß, über die Sladt und wandelte dann oa drr Kuppe, wo sie, vom Sonueugolde Herr ltch verklärt, wie eine Himmlische, ge weilt hatte, den Bergpsad hernieder in da Thal. Hier umfing fl der Wal, der sich nur blzudeaeesten Stufend Gebirg htaaoszvg. DteSoane warf ih re Slrrtfltchtrr ladt Zweige nd dnrch blitzte fle mit grünem Fever. Die Vö gel sangen und jagte flch, ein flüchti ge Reh rauschte vor dd Füßen de Mädchen aus ad sprang in aamntht gen Sätzen davon, wo r doch in sein Lager nicht zu fürcht hatt. Da klang plötzlich der Schlag einer Bogensehne im Gebüsch, da schlanke Thier schnellte noch einmal fast stetleechl empor und brach dann zusammen, stumm, ohne Klogelant: ,t langer be fiederter Psetl ragt an seiner bluirn drn Brust. Mit ine Schrei de Schrecken und Uawill eilt da Mädchen herbei, ihre Wang röiheie sich, ihr Ange suchte zornig den verwrssene, welcher den tödliche Schuß gethan hat ie. Au dem Dickicht trat er hervor. E war ein Mau von Hotz Grstali. noch jng. daß ihm ka n krause Bari Lippe und Kiu flog, aber von trotzige Blick nd kühne eflchi. Züge z ur sei schmucklose a,t quoll gelbe Haar hervor uuh flrl tu schweren Locken über den ackle Hai anf da güne Gewand, da oa lue Letergüriel, an eiche ein knrze Schwert eben de Hifthorn hinf, zu sammrugthatten würd. Die Armbrust, welche der Jäger beu gebraucht hatte, ruhte iu sriarr Haud, mehrere Pfeil ragteu über s-iue Schalter. AI er die Jungfrau erbllcktr, eich vollMiiieid nebt dem ereudeadea Reh staut uud ihr Aug mit tue zoruige Vorwurf auf thu richirie, telrtiea flch stch ftiue mäaulicheu Züg uud drr Aus druck uue:kanbairr Bewunderung giug in ihn aus. „Wogt Ihr, hier zu jagen ff" ries st. „Ueberall, schöne Dame," ezttgegnelr der Fremde lacheud, so daß eine glän zende Reihe wunderschöne Zähne zwi schen seinen frischen Lippen sichtbar wur de. „Wißt Ihr, ans essen Boden Ihr seid k" fragte ste, höher glühend. „Auf ttaitenischem doch wohl!" ver setzt er. „Aber wer seid Ihr, kühne Dame, die mte die frei Jagd wehren will?" „Ich bin die Tochter e Herzogs von Benrvenl l" sagte ste stolz. „Er hat ein schöne Kind", erwieder te der Jäger, stch einetgrnd. „Nehmt da Reh al Zeichen meiuer Achtung und schenkt mir elara freoudttchea Blick. Ihr wollt nichi?" setzt er hinzu und eriral ihr den Weg. da fle stch eerlfrr nen wollte. „Laßt mich oder sürchiii den Zoe meine valer!" rief fl mtt ftremgem Tone. „Sprech! Ueber von Sure eignen Zorne!" versetzte der Jäger. „Drn könnte Ich fürchten, schöne Dame, den Zorn jede Manne verachte tch! Flieht mich nicht, tch möchte Euch gern versöhnen." „Laßt mich! Laßt mich!" bat fle jetzt mtt steigender Angst, denn er hatte ihre Hand ergriffen. „Nicht ohne ein Lösegeld, schöne Da me !" ries er und sein blaue Ange ruh te mtt einem Feuer aus ihr, daß ste ih ren Blick schnell zu Boden schlug. „Ihr seid meine Gefangene!" „Bestimmt es" stammrll ste, „mein Balte wird t gern"— Er uni,brach fle mit einem laulen Gelichter, „von Eurem valer begehr' ich nichi!" ries er. „Einen Kuß müßt Ihr mtt gebe, schöne Fürstin, dann sollt Ihr frei sein." ' Ja verlanaen, der züchtigen Jung frau tn freche, erfüllte ste von Neuem mit Zorn und erstickt die Regung der Furcht. Thränen stürzten ans Ihren Sogen, die Glut der Scham färb ihr edleS Antlitz, und ste rtef mit Heftigkeit: „Eher den Tod, al Schmach erdulden! Seid Ihr so unriitrrlich gegen ein ehr lose etb?' Da ließ ste der Jäger lo und sagie mit einiger Vrrwlrrung: „EnchSchmach zn ihn, sei ferne von mir I Nennt Ihr e eine Schmach, wenn I, von Eure Schönheit entzückt, um Inen Kuß bi - ie?" „Riso! Riso! Zu mir!" rief dt Inngsran plötzlich nnd streck! dle Hän de au. „Ritlei mich, Riss !" Der Jäger wandle stch rasch nach der Rlchinng, wohin ste blickte, aber er sah nnr grüne Gebüsch und kein menschli che Gestalt. Mit drm Anedrucke de ltrsften Schmerze rang da Mädchen dt Hände. Staunend und bewegt sah der I-grr ihr Brnrhmrn. „Ihr dürft Niemand um Rettung anrufra", sagte r mit sanstrm Tone. „Bon mir wird Euch olemal Grsahr drohen.'' Er „ig te stch or ihr nnd verschwand im Ge sträuch, wie er gekommen war. Gleich daraus sprang ein Mann im lenchientea Gewandt hervor, ein Dolch blitzte in seiner Hand. „Der Elende Ist ntstohen!" ries er. „Weichen Weg Hai er genommen? Sagt e mir schnell!" „Riss ! Ist e möglich?" entgegnet ste mit bittere vorwnrfe. „Ihr konntet zandeea, da ich um Hülfe rief ff' „Zandern?" lederhoil Rtso ge kränkt. „Elite tch nicht herbet? Brach ch tr nicht dtn Weg durch da dichte st SestrSach, um den Frevler zu ver nichten?" .Hinterrücks mit de Dolch!" er lederte ste. Ihr haltet den Muth nicht, ihm die Stirne zu bieten!" „Sieglinda!" sprach er mit einem Blick, der ste entwaffne sollt. „Läuguet Ihr da?' fuhr ste sio uuglo fort. „Warum kamt Ihr nicht fing hervor, da wo )hr standet warum suchtet Ihr erst de Feindet Rücken, um ihn anzufallen? In der Zeit konnte er ich ermordet haben !" „O ei, edle Fürstin ersetzte Ri so. „Ich nßie !, daß er nicht so schlimme Absichten hegte." „Ihr habt also gelauscht ff" rief Sieg linda, vor Scham erglühend. „Ihr habt gehört, wa der Freche mir sagte nnd dennoch sprangt Ihr nicht hervor, mein Rächer zu sei, wie et meine Va ter Lind ohl ei Recht hatt, von Euch zu rwarien? Sprech mir kein Wort zur Entschuldigung! Ich kenne Euch setzt! „Ihr kennt mich noch nicht!" entgeg. et Risot mit zuckende Lippe. Sie htzrt nicht mehr auf ihn, so er Ute de Fnßpfad entlang, der ste horanfgesührt haii. RIs zantsrt i - Wsiie, od er ihr folg sollte, sud ltch ging er ihr haftig ach. Eine krz Strecke von te Stadt nisrrui, holt er fle ein. „Sirgllnda," krgan,, „Euer hsezuglicher valer hat allerding ,i Recht, on tr jeden Dienst für stch nn sei Hau zu erlang,. Ohn ihn schmacht- ck längst, de Aug,licht teraott, i tue Kloster de echip. lagu. Er öffnet mir ine Zuflnch, der Schutz eine so mächtigen longobar tische Fürsten reilstr mein Lebe, tu Benevenl spöttele ich de griechisch Statthalters I Wir habe tch de Au genblick ersehnt, wo ich einen Theik mei er Schuld biragra köuale I Ud jetzt, da er gekommen war und tch tn tust Abstch, nicht blind, sondern wohlüber legt handelt, sehe tch mich von Euch verkannt und geschmäht! Wen tch her orstürzle, wt Ihr e erlangtet, Sieg liuda süaszig Schritte trennle mich on Euch was hätte den Norman abhatten können. Euch vaehee eia Leite zu thun? ' „Das sagt Ih jetzt!" antwortete Siegliuda, ohne ihn anzusehen. „Ihr ließt mir da Wort nicht", sag te Rtso sanft. „Ich wollte tch auch utcht weiter entschuldig, aber der Ge danke, mich on Euch der Frtghrtt beschuldigt zu sehen, tst zu bitter I" „Nun gut, ich bin befreit und dank Euch wenigsten die Abstchl," erwiederie fl'- Beide gingen schweigend neben einan der, bl fle da Thor ter Sladi erreich te, da stch vor ihnen öffaele. AI fle dann ou.'ch die Siraßen den Weg nach dem Schlosse ersolgien, seagle Sieglin da! „Ihr aanvtel den fremden Jäger eine Normann k" „Welchem andern Volte könnte er an gehören, als den Rändern den Meist 7', erseht de Grieche heftig. „Habt Ihr S nick gesehen an dem blassen zottigen Haar, an dem blutunterlaufenen Gesicht, an dem wilden Blicke setner Augen, die eher denen eine Raubvogel glichen, al eine Mensche? Und wenn Euch da Alle entgangen wäe, an seine ungeschlachten Knochenbau, au der Roh hett setar Betragen, an setuer schlech ten Sprache?" Ste wollte aus diese Schilderung, de en Richtigkeit ihr nicht inleuchieie, et wa erwiedern, doch unterdrückte ste es und sagte nur: ~Eist der erste Nor mann, drn ich gesehen habe." „Danki Go!', FrSnlrin!" rief der Grieche. „Möge e auch der letzte sein! Fluch, welche diese Uaholde zuerst auf diese gesegnete KiHen gelockt haben." „Da kommt mein Bruder I" sagte Steglinda und tlt dem jungen Fürsten entgegen, welcher von ter Borg tt ei nem zchlertchen Gefolge von Lasallen herntederrllt. „Bist Du on Deine Morgenau fluze zurück, mein wild Löglriak" sragir der Bruder scherzend, ai ste an seinen Bügel trat. „Wären wir hier nicht vor Feinten ficher, wurde ich Dir e nicht erlaubt haben." „Sprecht nicht von Sicherheit, Herzog Landulf l sogie der Grieche statt ihrer. „Ein Normana hat stch dl in dirsever ge grwagi und sogar Hand an Eure sürstiiche Schwester gelegt!" „Slegltnda?" sprach Laadulf zwei srlud, während unter dem Befolg ine große Bewegung entstand. „Ich erzähle Die Alle, wenn Du zu „Du stehst mich frei mir tst nicht geschehen." „Nicht ff" wtederholle der Grieche ~E scheint och so!" rlrs Landnlf. „Sprich, Slegltnda wer ha ge wagt? Wo war e ff Ich sprenge meine Mannen tn alle Winde, den siechen Feind auszusuchen nnd zu tödle !" ~E Ist längst fort, te tst nicht ge schehen," betheuerte Stegttada; doch ihr angeaschetnUche Beewlerung war nicht geeignet, thee Bruder zu beruhi gen. „Was ist vrgefalle, Riso ff" fragt er streng. „Ein Normaun hat ste erschreckt—wei ter nicht !" antwortete Rtso mit einem Blicke aus Sieglinda j doch lag in sei nem Tone so viel Schwankende, daß er die Absicht, welche er dabei hatte, nur zu gut erreichte. „Ich befehle Dir zu reden!" schrie der Herzog, sein Pserd wider den Griechen anspornend. Riss wich ihm au und sagte, aber mal nach Slegltnda blickend, elche de Bruder Name rief- „Fragt nur Eure sürstliche Schwester ich kann nickt An der ausagen, alt ste." „Ihr da, hinaus aus die Fährte de Raubthler!" rief Landulf seine va salle zu. „Zagt auf, hetzt , , Tode, bring e odt oder lebeudtg!— Du folge mir, Slegltnda—und Riso begleite Dich!" Er kehrt ach de Schloss um, während seine Edelleute im rasche Trabe die Stadt verließen. Di Erzählung, elche Siegliuda th rem Bruder von de vorfalle gab, te sriedigte ih nur wenig. Bei der or gef-Bte Meinung, die stch durch da absichtliche Betragen de Grieche in ih festgesetzt hatte, glaubte rr, daß st och etwa erschwetge, a lhrer Ehre achtheilig sei. Uerdiug hatte ste e Nro. IS. lchi über stch gewinnen können, dctz Lsrlange de Fremden zu dl Scham ehrte r Ihr z aber Landnlf cht wohl noch rkwas Schlimmer argwöhne, denn r nß fl wiedrrhyli mit finstern Blicke, der.u Nacht bei Sieglinda' ErrSihtn nur noch schwär zer wurde. ..Geh'auf Dein Zimmer! ' sagte er endlich. „Mli Euch, Riso, hab' ich ch zu sprechsu." Sieglinda euiferte st uud war drr Meinung, aß Riso nun sag werd, was.im Gebststz ..fischt hg,,,, war damit zufrisdeu, enu nur nicht üb" 'her 1g.. Lippen komme dneftr, A Ie beiden Männer allein waren, begann der Fürst Ii ernster M,.., ..Riso, Ihr verschwelg mz, „ag. „wie kommi Ihr ,u dieser Annahme, H--,g Landnlf, - fragt, der riech, verlegen. „Sag, mir nichi da Vruhen mein.r Stwrftrr'.' rirf Landnlf. „Erd' ck nicht au Eurem Aug, da flch scheu dm Blicke dr einigen aiziehi, daß „was vorg.falleu ist, ehr, alJhr nzädl'u wollte rtwe da ich nichi is. ft sav ff „Glautt dem giäoleinl" entgegnete Riso deiheuervd. „Ihr habt nicht ergeffen, daß daß der Kaiapan Eure Kaiser Euch zur Slrase er Blendung und te Exi, verdammt Hot e eil ihr bezüchtigi wurdet, ii den norvlschen Fremdlingen und de Für ften von Salerno in Bertindong zu ste ht?' „Da hab ich dem Kaiapan nicht vee g'ffrn! aatworleie d-r Grieche ml ei nem heißen Athemzuge, „Wohl!" fuhr ter Longobarde fort. „Ader Ihr solltet r auch meinem Baier nichi vergessen, daß er Euch schützend in Benevenl ansaah, Euch mit Wollha ien übtihSusle und Euch sein Verirauen so ireil schrnkle. Euch sogar zum Lebrer seiner elnzlgen Tochter zu machen !" „Wl, könnt' lch da !" ries dr Grir che. , Foeteri Beweise meiner Trrue!' „So sprecht mit Wahrheit," veesetzle Lantuls ~Wa tst der Eher meiner Schwester Nachthetitge geschehen?" Da stürzte Rtso erschrocken aus seine Knie: „Herr!" rtes,r. „Dle Ehr Siieie Schwester tst mir so heilig, baß mein Zunge eher verdoreren möge, ai daß fle ein Wort zu deren Nachtheil ausspräche. Hier aber giebt es ja Nicht—Slegiiaoa Hai e gesagt, Ihr dürft, Ihr müßt ihr glauben." „Sieht aus," rtef Laaduif und sein Auge rollte. „Ich hab genug." „was metat Ihr? Wa sinnt Ihr? ' schrie der Grieche aufspringend. „Ihr habt die Lüge schlecht gelernt," sagte der Fürst bitter, „obgleich Ihr tn Byzantiner seid !" Er erließ da Ge mach und Riso blieb allein zurück. Der Auiteuck ter Leidenschaft verschwand sa gtet t von seinem Angestchlr, rr kreuzte d e Arme über der Brust und giug In tiefem Nachdenke auf und ab. Seine beweg Züge echsellea zu Licht ad Schatten, wie der Lauf seiner Idee mit stch beachte, der seine Mond kein seil sich zuweilen zu eine Lächeln der Freude, un glimmender wurde da ir. arre Feuer de uarnhtgen Auge. End lich stand e sttll, seine schlank geschmei dig G< statt richtete flch hoch ans. „So wird ' geschehen!" sprach er It Hellem Tone. (F-rtsrtzuug folg., Harter Winter.—Das er low wtnlee für viele lauseude Personen, welch f.üher nle Maugel a Rothweadigfteu gelltten dalttst, e n haiter sela Wied, lsi lue Thatsiche, klche wigleugnru , wollen, le Thiihill wäre. Jetzt schon sinden wie Aiteiter uu Hankwnkee bet Zrhutauseudeu udeschästtgl, und andere Tauseude werden hluzulowmeu, ,nn da Wetter elutrttt, wo die Artelten t Freien seldsiveeftändlich eingestellt weiten müs sen. Diese Zahl solle indessen so niedrig wie möglich gehalten werde, nnd wir kenne keinen differn Weg, NM diese auszuführen, als den folgenden, Es gl,dt eine Klasse von rationell. geditdete Heeren und Daweu, welch wt, ta-an e,lnnern möchte, aß da Spaee von Geld nicht allemal die teste Humanität der Oecooomie tst. wir linue dl Weisheit nicht einsehe, tuen Arbeite > entlassen, da dnech ein paar hnndeet Dollar z sparen nn dann, devoe der Winter z End geht, taufende von Dollar an wohlthätige Gesellschaften un Snep-nanftaltea > verschenken. Roch ist ,g weise Politik, n seldst allen Eomfoet nd Lue gegenstände zu versage, ans den Fabrtta tlo eine große Anzahl Bewohner de, Städte an,'wiesen find, n lhe täglich Brod z ver dienen. Diese Bemerkungen deztehen stch seltst reden nne anf die reiche Klasse, e ist jedoch lele-ee unier un, welch, Ich sorgfältig daeü der nachdenken sollte, ob irgend in Ueteeschuß lchi tesser I AiteltSloh angewandt 1ß. denn Alwose geden. Ein neuer Orden. I Vicksduig, Mississippi, uit et Orten unter de Ra min „De, Orden der Blau, und Etrauin" geg iindr, er, wen r in dem Sinn weiter gelrlle wir, tu welchem r gestiftet worden zu sei scheint, grosten klang finden wir und Irl Einte stiften kann. De, Orden fest a tchlteßlich au wirklichen Soldaten er etdr Armee de letzte kkrtage stehen und sein nfgad ist, frenndschafiltche eftnnnngi zwl sche denselde zu pstege nn sie einander tm mrr näher zu dringen. Ans dies wets kann manche alte nn, gehellt, inche epnset ige iffverständnis aufgeklärt und der eist e Hasse, den seldstsüchiige Politiker m> Zell n Zeit zu schstrrn in lhre Intens stnde, tellelcht dauernd gebannt weren. Die Errichtung ein, oi-gtlar. n in lNetnnaii ist gesichert und hat dl e -illschqft et sehr paffende. SS ck, Dostes Arn! in er Näh- er Statt zur Erwerbung in stch genommen. Da nöthig aptla, ist beinah ollstSndl gezeichnet und soll, te Urteilen im nächsten Sommer tn Angriff - uommin werden.