Jen sylbsimsche Stmls-Zti >ung^ ZötzlAAF S Die Vestzlische SttuttSzeitmkß, Herausgegeben ou Z. (Zuona, kl??, Lox IS, erschein sedeu Donnerstag, und lostet AZ.OO er Jahr, ,-dlbar tnnerhald de lahie, und AS.SO nach Beiflaß de Jahrgang. Einzelne Eremplaeen.T Brut per EtSck. Keine Sndserlpttonen nden für eulger I sech Monalen angenommen, auch kann Niemand da Blakt adbestelle, dt aste Rück stände bezahlt And. N die breff einer Zellnng zu er ändern, muß an dle alle sowohl al auch tzle e e Adresse millhelle. Di gröAt iverbroituu,. Dle Cirkulation der„Pesplautsche SlaatS-Zetlnng" In Danpdtn ount, Ist größer -I die irgend einer anderen I Har risburg gedruckten deutschen der englischen Lei tung. Sie diele deshalb die teste Gelegenheit, Anzeigen in diese Theile de Staate eine wette eedrellung zu erschaffen. Ikft liirxest kirelllation. Bedingnngen dr Anzeigen r Aazetge erden etngerücki wie folgt > GeschästS-Anzetgen etm lahe, oder für eine Theil des Jahre > I Monate. 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Die Unschuld ist dt Honig gleich > Die Hummeln natz'n sich leise, Ihr Honlgdlümleln Hütt euch Vor ihrer losen Weise > Sie Uppen hie, sie nippen da, Erst mit te Saugtispltzen, Bis sie. so schnell sie spricht ln Ja, Im Honizltlche sitzt, Di Mägdlti siud dra Blumni gtrlch, In itzien giüdlingSiage. Sie blühn gtsunter, rnn sie reich Wird setz tränt sich suhlen. Drum, süß Blümlein, laßt euch nie Den Honiglclch zerwühle! /euilseloii. Fräulein Engelchen. E war an einem Herbstabend, ach Einbruch der Nacht, als eine Droschke au dem Westertboee fuhr, in die Neu städte Alle tnbrg nd ach einer Fahrt on süns Minuten am Eingang eine FelöwegeS anhielt, zu dessen Seit eini ge Lanthäuser standen. Eine kleine, blaffe, nervösaussehende Dame, in einer einfachen, schwarzen Kleidung stieg au der Droschke, bezahlte dem Kuischer die doppelte Tax- nnd schritt aus dem Tret tote des Feldwege in die kaum mond iftlle Nacht hinein, dem fernsten der Lanthäuser zu. weiche ln dieseeßichlung standen. Endlich blieb sie vor drm vor iep'en zur rechten Stile stehen, blickt Über de Zagn in den Garten hinein, wo ich Astrrn, Petunien und Dalien blühten und dir wilte Reben purpurn v.'sti Balkon herab bii'gr, und murmel te vor sich hl t Hier muß e sein, das voelep! Lanthaus, ein eiserner Sta keienz -u i mit Drahtgtslrck, stehen Fenster Fronte, — ein Halbstockverk aus dem Dache, zwei Balkon ! Alle trifft z, wie mir der Poltzeisergean gesagt Halle! Aus jeden Fall kann ich ja fra gen, nnd ma wiid mich zurechlwtisen, wenn ich fehlgegangn, bin! Damit drückte dir kleine Dame auf die Klinke tS Psörchtchen, trat schüch tern ln den Garten, als ob st einen all zu achsamen Hausbund fürchtete, und er.eichte auf de Ihauseuchlen Backstein fließen des Gartenweg da Portal de Landhause wo hinter den vier gußetser en Säulen, d!e den Balten trugen, der messingene Klrpfer der Hausthür durch die Nacht blick!. Mit behender Hand ließ die Fremde den Hammer eriönen, daß e durch den Hausflur schallte; al fein es verging ine geraum Zeit, be vor Irgend Jemand im Hause ein Le benszeichen gab. Erst auf das zweite Kirpsen näherten sich von innen Scheit te der Hausthüre, und unter der gr räuschlo geöffneten Thüre erschien der Kops eine Dienstmädchen, welches den späten Abendbesuch erst Ine Wette anf. merksam anstiert, als ob seine Augen st zuvor an die Dunkelheit gewöhnen müßten. Dann aber schien die dunkle Kleidung und der schwarze Schleier der Fremden dem Dienstmädchen eher Miß trauen al vertrauen einzuflößen, und e schloß die Thüre allmähltg bt aus die Breite einer Fanst, bevor e flch zu d:r nach dem Legehr der Fremden er kühnte. Ist Herr Scherrmann nicht zu Hause k fragte die fremde Dame mit sanfter, schüchterner Stimme. Nein, Madame, entgegnete die Magd kurz. Können Sie mir vielleicht sagen, wo er ist? erkundigte sich die Fremde. Ich kann e Ihnen nicht genau sa gen, Madame, entgegnete ta Dienst mädchen ; ich weiß nicht, ob ich über haupt auf solche Fragen antworten darf. Auch gut; ste haben ganz Recht, so vorsichtig zu sein. Aber ist Madame Scheerman auch nicht zu Hause? siagte die Fremde. O ja, Madame, ste ist zu Hause, aber Ste können ste nicht sehen, denn st ist krank und liegt zu Bette ste ist erst vor zehn Tagen entbunden worden. O die arme, arme Frau I sagte die kleine Dame und ihre Hand stahl sich leise hinter dem Schleier ta die Höhe, um ihr Taschentuch vor die Augen zu hallen. Wie geht e ihr? Ist ste wirk lich gefährlich krank? Ach nein, gefährlich gerade nicht, e geht ihr gottlob so gut, al e nur ge hen kann, Madame! Aber wenn nur der Kummer und die Alterationen nicht wä ren ! sagt da Mädchen, da offenbar das Herz auf der Hand hatt, und nur au Rücksicht für die Herrschaft und au Gehorsam für die ihr ertheilten Weisun gen nicht Alle mittheilte wollte, was wußte. Dana wird r vielleicht gerade gut sela, eun ich Madame Scheermana spreche! meinte die Dame. Ach nein, Madame, da dürfe Sie ahrlich nicht! Madame ist all, sehr angegriffen; ihr armer Kops dars ich mit Gschäfss-cheu irgend iure et belästigt de. Si, hat schon Unru he und Mühe genossmit ihren acht Kin der, zumal da die Warlesrau heute A bend schon leder anStrlti. Di Warles geht weg? Uad wa rnm den ? Ach, eezethnng, Madam, I ich hätte Ihnen vielleicht tcht sagen sollen, entgegnete da Dienstmädchen halt er leg ; Madame will e vlelletch nicht wissen lassen l Seien St nn, enhtg, et, Liebe, St habe kein Unrech begnngen, in dem Sie mir te anvertraut. Ich kann tr leicht denken, te dt Sache un hier stehen, denn ich In dem Han se nicht fremd. Aber gerade deshalb müssen Ste mich jetzt zu Madam Vcheer avu führen, damit ich st, spreche kann, denn Ich komme tn keine VeschäftS-An gelegenhet hleher, nd am entgften einem nangenehme Austrag. Ich kenne die Verlegenheiten, tn welchem sich die Familie bestndel, und ich komme in der sekundlichsten Absicht, um hier jrdrn Beistand zu leiste, der nur in meinen Kräfte stehi. Darf ich um Ihren Name bitten, Madame, und bei de Herrschaft anfra gen, ob ste Tie sprechen will'? fuhr da Dienstmädchen fort, und gab unwtllkür ltch dem Andringen der Fremde halb nach, obschon st tn ihre Ton und Be nehmen genugsam deu Zweifel zu erken nen gab, ob an droben dea Besuch der Fremden auch annehmen würd,. Es ist ganz unnöthtg, mich anzumel den, denn Madame Scheerman kennt meinen Namen doch nicht I sagte die Fremde. Ich glaube, Si find ine von ven barmherzigen Schwestern oder wir ma str nennt, aus dem Pslrghause tn ter Ellsabrlhstraße? fragte das Dtenstmät che lebhas, als hatte es Ine große Entdeckung gemacht. Ah. ine Dtatonissla, meinen Si? Sie schließen dir wohl au einem Anzüge ? erwidert die Fremde und ging auf inen Irrthum In, der ihren Zivek ten günstig zu sein schien. Sie seheu nun, daß Madame Scheerman von mir nicht Unangrnrhmr zu erwarien ha!, stnd daß iq nur in der Absicht herge kommen bin, mich hier im Hause nütz lich zu machen, und Sie werden daher nicht länger Anstand nehmen, mich hin aifgehrn zu lassen. Du lieber Himmel! ie gern würd' ich t thun, wenn t d nur üßie, ob Ich eS dürfte! rief da Dtenstmädchen tm Tone petnltcher Verlegenheit. Wer weiß, ob ich nicht gezanlt erde und die arme Madam Scheeemann sich ou Neue alterte! Ich weiß ntch, a ich thun und an wen Ich ich wende sill. Doch ja, da fällt tr etwa ein warten Sie nur einen Augenblick, ich will einmal Fräulein Ottilie fragen! Fräulein Ottilie? wo ist ste denn? fragte die sremd Dame. Sie tringt die Kleinen zn Bei, Ma dam. Wenn Sie sich nicht daran machen, im Finstern zu warten, so tre ten Sie gefälligst ein ich werte so gleich Lichi heruuiee bringen Und zusammenhangslose Ealschulvigunge stammelnd, schloß ste die Thür hinter der Eintretenden, eilte die Treppe hin aus und ließ die Dame allein in der dunllea Hausflur. Da erste, wa ihr bei ihre Einiriit in da Haus ausfiel, war i starke Ge ruch von schlechtem Taback, uad,ie laute, kreischende Stimme, welche tn kur zen Pause Gegenstände benannte nnd ihren Werth angab. Diese Stimm, offenbar die eine gerichtlichen Taxator, kam au einem großen Zimmer im Erb geschoffe, welche ahrschetnlich al Em pfang- oder Epetseztmmer diente. Die kleine Dame begriff tm Nu, daß e sich hier um eine Bermögen Untersuchung und Jnventartsation handelte, und der Gedanke, wa sür einen Kummer und welche geistige Oa> die der armen Frau tn ihrem Wochenbette beretten müsse, schollt ihr tief tn die Seele. In stinktmäßig floh ste selber die Nähe dte srr traurigen Procedur, suchte tastend die Treppe zu erreichen, und stieg diesel be empor, bis ste vor die halboffene Thü re et Zimmer gelang!, tn elchem da glämmcheneine dünneu Nachtlicht on Talg ergeben mit der Dunkelheit rang. Ich wußt nicht, daß Sie hier are, Fräulein ! hörte ste die Dlenertu ,u ei nem slnnig ausehende, sangen Mäd chen von etwa terzehn Jahren sage, da bei dem trüben Schein de Nacht licht ein Land an tue Kinderschüez nähte. Ich wollte eben hinaufgehen Ste zu holen, Fräulein Ottilie, und trat nur hier In, u ,u fragen, ob Ihre Mama nicht eta bedürfe, eil ich ge rade vorüber ging! Dauke Dir, Johanna; aber a willst Du von mir? fragte Ottilie. E tft in Frau gekommen, welch, Mad. Scheeemann zu sprechen wünsch, sagt Johanna. Sie spricht wie eine Dame, ist aber ganz schwarz gekleidet und steht au, wie ein „n de Krau keawSrtertnnen der Eltsabethenstra ß, und hat inen schwarzen Schleier. Et sagt, ste st eine Freundin de Han se, otscho Madame Scheermana ste nicht kenne. Wa soll ch hr sage wird a beste sein, wen Du ste nicht herauf lässest, Johanna. Sie würde telletch nur mt er armen Ma ma den und ste unnöthlgerwets, aus rege, uud Mama, dt ntemat fr, Besuch lieht, würde sich on Neue al teeteeu. Gag' h daher. Mama schlumme. und woll nicht gestört sein; fall ss her tue Auftrag zu hinter lassen habe, so olle ich Hinunterkommen und mit ihr sprechen. Es ist nnnölpig, ste herauskommt zu lassen, denn Ich bin überzeugt, ste kaun un doch nicht hel f.! Wollten Ste nicht gefälligst der Fremde et heltche Probe gönnen, he Ste sie ganz abweisen, mein Itebe Fräulein? fragte die kleine Dame und trat au dem Dunkel de Hausflur Her ds. EI müssen metne Zudrtagltchkett entschnldigen, was Ste gewiß auch bald thu werden, wann ich Ihne beweise, daß ich keine eitle Neugierde hierher söhet, soudern der ernste Wunsch, mich nützlich zn machen und Ihne meine sreandschastltchsten Absichten zu bewei sen. Ich will Ihre Mamma durchaus nicht stören, ja ste braucht atcht einmal etwa von mttner Gegenwart zu wiffrn, wann nur Ste mir Ihr Berlrauen schenkest und ihren Beistand leihen wol len. Zunächst üssrn wie die Warle srau deibehalle wo ist st ? Im Nebenzimmer tel Mama, enigex aete Oitllie. Bitten Sie st, aus inen Augenblick zu mir hrrauozutommen, fall ste nicht gerade bischäsltgt ist, Johanna! sagtk di, kleine, fremde Dame in einem mitten Besehlolovr, loelchr da Dienstmädchen nwillkürltch Folge leister. mußt..—Und nun zu Ihnen, meine Liebe, wandle sie flch dann an Ottilien und drückte ihr aus' Wärmste die Hand; Tie muffen ich naa> meinen Leistungen brurlhei len, und nicht nach der unvermittelten ud uocerrmouiöseo Weise, womit ich ich in Ihr Hau eingsträngt habe. Ei muffeu rrwägru, daß Leben und Ge sundheit Ihrer theurrn Muiier aus dem Spiele flihrn, und daß ir der schwergeprüften Frau einstweilen dir dringendsten Sorgen abnehmen müssen ; lassen Sie sich daher durch tetneiiel falsche Zartgefühl abhalten, tru Bei stän inei Unbekannte zunehmen. Allein ich sollte mich eigentlich kitui Fremde nennen, denn ich dt eine alt Freundin der Familie! O, ich ttn Ihnen so sehr zu Dank vttpstichlet! rief Ottilie und brach in Ihtänra au. Sie stnd so herzrnsgu, si freundlich, gegen un ich weiß lcht, wie ich Ihnen genug dankn soll. Am besten dadurch, meine Liebe, daß Sie mich nur ganz gewähren und so handeln lassen, als ob ich hter zu Hanse äre, sagte dt Fremd mit einer trk lich herzgewinnenden Wärme. Lassen Ste ich an der Stelle Ihrer lieben Mama da Hauswesen lenken >.... Al lein genug htevo l Da kommt die War tefrau ich will mit Ihr zuerst erhan deln. Nun, meint gute Frau, antt sie sich mit gewlnueuder geenndllchkett an diese, dt, ihren Korb und in weiße Bindet am Arme tn'S Zimmer trat, können Ste nicht die gewöhnliche Zeit on sech Wochen hei Madame Scheer au, bleiben k EI freilich, Madame, ich würde auch gerne bleiben, aber Madam Schere mann hat mir gesagt, unter den vtmal teudeu Umständen könne st mich nur diese Woche behalten, obschon tu der That gar atcht gut für ste ist, daß ste so früh scho ohue Berpfleguug bleibt. Aber sehen St Madame, e tft Ihr we gen de Behalte und der Verpflegung, nd wir armen Leute, dt wir um unser Brod arbeiten müsse, könne doch tcht umsonst dienen. Glauben Sie mir, ich wäre recht gerne bet der Madame geblie ben, aber sehen Ste, Madam, ich habe selber eine starke Famttt zu versorgen, ud.... Schon gut, metne gute grau ! bleiben Sie vollend für den Rest der sech Wo che, und hier ist etwa auf Abschlag Ihre Behalte! fiel ihr die kleine Dame tu' Wort. Und un sagen Ste mir, woran es znmeist fehlt —an Kerzen, wie ich sehe I Hier, Johanna, ist ein Fünf halerschet I Kausen Sie ein, was Ste für die Haushaltung ölhlg erachten, nnd lege Ste mir hernach Rechnung h. Und St metne theuere Ottilie, fr hen Ste gefälligst nach, ob e Ihrer ar menMama an ntch s gebdlch' Ottilie ging zu ihrer Mutler, und ließ die Wartesrau mit der fremden Da me allein. Nun eine gute Frau, sa gen Tie mir rund heraus, woran e hier t Hanse fehik! sagt dl klein Dame. Sie haben einen genügenden Scharfblick, um Alle bemerkt zu haben! O Madame, e fehlt an Allem, erwt der dt Wartesrau mit Thränen tu den Auge. E ist herzbrechend, wa für In Slend über diese Leute heretugetro che st, te zuvor so angesehen und wohlhabend areu. E fehl an Holz, und die Wchnstube ist nicht einmal ge hetzt, während rnnten die Schlingel vom Bericht da Holz mit Sünden verbrep eu, und gaaze Arme volt Scheiter in den Ofen werfen, al ob ste lh zerspren gen llten. E fehlt an eld, denn Madame Scheermana hat alle ihr Hanshaltungsgel dem Bertchiherr abgegeben, nd den Rath abgelehnt, et- Advokaten anzunehmen, ch, e ist Nr. kein der. W„ ß. Ren hai! das Sk.nd k.s„.^.„ f.'chtda. über st. her.,..... Denken ? "ld'u aufm....., S'ick der kleinen Dam. f.... ich -h'hafttg .ich davon gegen te j, . ,n. wenn ch nicht säh,. d aem.a gatlletnn, aberebeq 'chlhnen Alle, sag..! Den ken Sie sich. v-.g,.g.„,„ '"" st. wetl Madam, th... stündlich "'-'nl-1--'-..b...S.ühstück^n!.. trapost-Bote .d h.i.g. an .in, vetef von s,n,m ssocte, wird leichenblaß, fäll, betnah. t. Ohn wacht und erschreck dadnech adame. was ist .? frag, nicht,, ein liebe Helena, erwidert,r answst chrnd! Kell meldet, te, e sei geßigU rasch abgereist, um tne grvße B,lust vorzudeug..., Ich ~h. Stadt, um etuige uothwsndtg chritw zn thun. Vis Mittag diu ich wieder zurück-sei außer Sorge, e ha utchtck zu bedeuten j Sie wollte, daß er st, „ Brief lesen lasse, aber er gab es tcht z„ und ging. Kaum war er fort, so gtug Madame Scheerman tu ihre Batlr Zimmer, und lort hörte wir ach lver Wette einen lauten Scheel uh schweren Fall. Johanna das Stuten Mädchen und !ch etllrn hinein und san den die arme Fran ohnmächltg auf de Boden, den Brief in der Hand, de Herr Scherrmann beim Frühstücke, halten und offenbar tn seiner Bestürzung verloren hatte. Sie hjZz,h„ sg voß „ nicht zu wae. und hielt Ihn mehrere Stunden lang s. Wie brach te st' zu Bette, und schickten ach den Arzte. Gegen Mittag ward ste enlbun < den von einem gesunden, schönen Kna ben. Aber sie einte nr anf da Knd herab, nannt es einen Sohn de Zi>- m-ts. rinen Benjamin, und rls ach th rem Gatten. Wir mußten nd th tu die Siadi schicken, und er kam ndlick g'gr vier Udr—-ganz verftört nnd,n. stellt. Der Arzt war noch da nnd r ildtoß sich it ihm un Frau Scheer man ein. Ach, Madame! da war ein Austritt—ast' mein Lebtage will da nicht heraess!'! Ich w-r mit dem Neugeboee. hier tn dieser Rebenstute und hatte mich eingeriegrl, d. mit ie Dienstboten nicht horchen sollte ; ich g-be Ihnen mein ort, ch habe nicht gehorch, aber ste sprachen so laut, daß mir kein Wort entgehen konnte. Heer Scheeemann erzählte; Keil se, enlsiahen, um gerichtlicher Verfolgung zu entgeh und habe olle Geld au er Bank ge zogen und alle Kassen Wechsel mitgenom men. Er habe schon fett langt anf ei gene Gefahr und Rechnung uud ganz heimlich gemagie Spekulettoue tu Eiaat-popieeeu und ktten und al diese sei vermögen verschlun gen, de Kredit der Firma dazu lß brauch.-A, Madame l t verstau nicht Alle, wa er sagt, aber so tel wußte ich, daß der arm Hser Gchesr maun ruiutrt war uad seine grau ud der Doktor thu beschworen, r soll s,t aem Associe nachsetze, u och ,n ret ten, was zu rett sei. E beanchte lange, HI er flch daz bewegen ltes. Et wa nach einer Stunde ka er wieder heraus, b,trachtet da Ktu und küßt es, ging dann zu giSulet Ottilie, nd sprach m, ihr. Bou dies Augenblick an hab ich ihn nicht trder gesehen, n auch mit keiner Meuschrussel arütze gesprochen z aber scho um ,wette Tag darnach kamen verschiedenrHeren—Ban st uters, Kaufleute, Advokaten-nd 01l - ea Madame sprechen, allein ich gab es ntch zu—drr Arzt hatt Ich gebet, übe Alle z schweige nnd Niemaud zu Madame Scheermana zu lass,. die arme, ungtuckltch Fra! der Kn-- mer hat st beinahe getödtet, und ß IS zu schwach zn Reden, daher hab ich auch ich mehr viel weiter fahre Und wisse Sie etwa, wie hoch sich Heer Scheerman' vchnldea belause! sengte dt fremd Dame, welch seither tn großer Gemüthsbewegung leise ge weint hatte. Rein, Madame, genau weiß ch'ck nicht, atrr der Advokat Werner, welchee gestern da war nnd al Beistand de Herrn Scheermunn ine Unterredung mit Madam hatte, sprach ou süafz'gtan send Thätern nnb noch mehr, nad wie Herr Scheerman a> ThsttHaber de spitzbübischen Keil an allem Schabe theilaehmen müsse, auch eng e ganz unschuldig au effen Schwiudeteie se. Ich versteh nicht davon, aber de Dok tor war abt—der kann Ihnen Alle ja ge I A ja. de Doktor! rief die Fr, der hter durch eine neu Idee komm schien. An S auttzrückltch gesagt, er erd Hinte Aden noch einmal ,sprachen I lS°itfttzung tt.j As erkaufe. Ein Baitzirrgrfttzäsi mit zwet hübschen Stüh le, Wasser- un G-S.Einrichtnna. rtnnh, t Wohnün, zsöts Dal'Rent per Vk,,,, alle in beßler L-u wird wegen Kiäntltch. kett de Eigrnthnm sii' et hnnben Dollars verkauft. Eft, frtzr guter Pta fti Irman der baß Geschäft tzetiiltzen kau. An „frage am Platz bri Tark Sinr, HsSidapSdueg. vlaie Ew, Pa. rpttmbn 24,1874.