Gemeinnütziges. Di Jahre,eiln, er Liebe. O Frühling der Lieb, wie bist d so schön I Du öffnest de Himmel lausonnige Höh'. Durchwehest die Tage Mit duftender Pracht, Mit goldenen Träumin Die einsame Nach. O Sommer der Liebe.' Wie bist du so reich An Mühen und Sorge Und Freuten zugleich! Welch' fröhliches Lebin ! C reih n um den Tisch Sich jubelnde Kinder, Wie Oelzweige frisch. O Herbftzeil der Liebe, Wie dift du so mild! Erfüllt tst die Hoffnung. Die Sehnsucht gestillt, wie viel auch der Blumen Verwelkt und verblüht. Gezettigte Früchte Ersleu'n das Gemüth O Winter der Liehe, wie bist du so still ! Und lenkt: Wie Gott will ! Da Ziel Ist gewonnen, Vollendet der Laus z Et ewiger Frühling Nimmt Liehende aus. Virhidrcn. Für große Kinder und kleine Leute, Der Krebs ist der Schneider der Thiere, weil er im wer it Sch rr e n mit stch tiägi. Je noch Papieischneilen, noch zum Brod und Shrabschn'ite, sondern zum Knei pen, iolgltch ist er von Prosesston ein Knei per der Erde, ohne >e einen Rausch gehabt zu pflegt er mit ,n Schreien zu zwicken und weil da Zwicken ein verbotene Hazardspiel tp. so ist er ein polizeiwidrige Bteh. Die Urgroßmutter tr Krebses muß stch a treni Seilerg! sellen vergafft haben, weil sie ihre Söhn und Töchter all rückwärts gihen gelehrt Hai und wrtl diese tri Trieb zii> Rückschritt schon mit aus die Weit brachten. Ter Krebs schelnt übrigen ein sehr zarte Gewis sen zu haben, denn wenn er auch gar nicht Böse Ihut und ohne sein Schuld in siedendes Wass-r gewoise wird, wild rr gleich > enerrolb. Nicht ihn kelbst die reichsten Medizinialräthe Zwiebeln für Hühner. Aehnilch wie das Chinin bei einer uaeikläri Wrise wirkt, schein S sich len. Die Zwiebel tsi nicht oll.i eta außerordentlich wohlthuendes Futter für Hühner, sondern auch tn Voibeugung. Mittel grgrn die uiilsie Hühuer-Krank heilen. Bei Verwundungen und Ent zündungen dl Schlundes, de Kopse und der Augen kann dl Zwiebel sogar als ein spezifisch wlikende Mittel br wird!' ' Das Bauholz zu erhalt. Um Pfosten oder das Holz, weich sich in der Ertr bisindel, dir Flüchtigkeit un faulen für eine lange Zeit zu rihindrrn, ist da folgend einfache Mittel längere Zeit mit Nutzen angewendet worter. Besonder cwpsrhlenSwerlh ist is für grnzpsosten. Man nehme Lei Oel (Linseed Oel.) koche es und mische es mit Holzkohlen steif bis der Brei tie Strisig. Kit der gewöhnlichen Oeisarbe Hai. Man male die Pfosten einmal damit übe, eh man sie in die Erde setzi und Einer, welch s so gemacht hat. sagt, daß kia Farm, lang, genug leben wild seineFenz-Pfoften faulen zu sehen. Dir Pfosten sollten alt und gut ausgetrocknet sein, wenn die Farbe aus Ihnen ange bracht wird. Schluchten oer Schafe. Beim Schlachte der Schafe befolge man die solgente Regel t Nachdem die mach man an dem obersten Ende d? Bauches einen kleinen Einschnitt, stecke die Röhie eines TrichieiS in denselben und gieße durch diesen I dl 2 Gallonen recht kalten Woff.i i die Bauchhöle. Dadurch gerinnt de gelt, die Eingewei tr ziehen sie zusammen, die riechenden Gas entweichen und da Fleisch wird nicht den mindesten widrigen Geruch der Geschmack annehmen. Da oll ständige Abziehen de gelle wird hier nach um so besser von statten gehen. Maaß. Ein Lariel inlbilt 7,270,50 Kubikzolle Eine Bavo enihäl 231.00 Kubikzolle Ein Ouari enihäl 57,75 Kubikzolle Sin Pint ntbält 28,87 Kubikzolle Ein Gill enthält 7.22 Kubikzolle Eggen derKarioffelnsobalddlePslan zen den Boden durchbrechen, mit einer leichten Eggen, vertilgt Millionen jun ger Unkrauipslanzrn und befördert den Wuchs der Kartoffeln. Gegen Leichdorne und Hühnerau gen. Bon einem französischen Blatte wird al probate Mittel empfohlen in Fußbad in armem Wasser, orin Veits (Schneid- oder Garten) Bobnen abge- Folie worden sind. Innerhalb zehn Mi tunter sollen diese Hantverhärlungei so erweicht erden, daß sie sich beinahe von selbst ablösen. Der Himwris!. Die Wacht am Ohio ! Wie Katzrnschiel ertönt Geplärr Vom Trmperrnzlir Weider Heer; Die Psaffrn lauschen doch enljückt,— Der Deutsche ball sie siir oeirückt. Ihr Wirthe all, mögt ruhig sein, gest stehn,n Such rte grrundvon Bier undWrin! Durch ,rd Mill'onen zuckt e schirrst, „Ohe Weider, in die Auch mit Euch, Zurück. Du ritck'schrs Psaff-Aeiruch!' Ahe Wirthe all u. s, . „Die gttitzeit und dis Barge,S Recht, Und Toter,, menschfrrundllch echt Durch s Muckeilhum in Frag' gestillt, Blitbti-'gen wir gen alle Weit!" Ihr Wirthe all u, s, w. „So lang noch teutscher Durst dest.ht, Roch eine staust den Krahne dreht, Und noch rix Arm o,„ Hebte senil, Wnd Vier und Witn uns eingeschenti Zh, Wirth, all u. s. w. „Ohl, Columbias schönst gluß, Vernimm der Deutschen Wort und Gruß „Der Unsinn hod hier da Paul, Wir sorgen, daß er stock' dei Idi Wirthe all u. s. w. Das Woii er schal, und einSgesinat Di' Deutschen all mit grau und Nind Grioorn > „Krieg dir Unvirnunft , „Aeideiden der Know RothingZunst!" ckhr 'Wirthe all u. s. o>. C. Reuhausen, Die recht Sort vun a Frah. Mister Drucker l Ich muß dir mol a llrhrie Slohrie vrrzähle, die schler zu gut >s. sor nit in die tullp „SlaaiSzeiluug" ne> gedruckt zu werre. )ch Hab a Freund, set Name i Däw>, wu er wohnt, sill macht ttr niko aus. Er i a Schuhmacher bet Trehd un war a Bälschler bet Eli. Well, der Däwie war schun lange Hohr ehn vun meine best' Freund un wie mir och nrhkschl zusamme gewohnt he, wäre mir schier alle Owet betsamme, wie gute Freund solle. Dslohia Hot der Däwie die Mäd gl' glich, wie ich un annere Buwe ah, aber er war grtelrimt, sei Dago un sei Lewe >l zu heiere, weil sei Nah a Froh gi hai Hot, wan die Hot nit jede lag zrnke könne, dan war sie so kratzig daß a Kotz. Welt hol dem Däwie die Hoiris vorin Heiere gebe u alesort wäre sei Wort-, wan Nitr vun selter Blßnrß grschwezl he, wie die Mäd n Buwe sor kamen Ihn i Mrl Dag un de Lewes heier ich it. For setz, oskvhrs, war ich der anner Dag nit wenig erstaunt, wie ich so mir nit, dir niks, in der „SlaaiSzeiinng'' leb, der Däwie io verhrirasp.lt. Ich hab der Düwie smiiii seit a lohr immeh gesehn giha. wie ich aber sei Hoch,' lis in er Zeiting gelest hab, denk ich. an must du der Däwi sehne un wann ah a ganze Wuch drns geh. Well, ich bin gange u schun er anner Tag steh ich vorm sauber lieh Wohnhaus slöhiich L-Ner drin gekiopt hol. Wie ich ei kämm hock do mei Däwie nf der Schuhmacherbank un prtft übermSchuh slick ganz plesterlich der läntie viitel un a guiguckich sang Wribebild is hisst Hevi'b, Däwie!—Hellvh, Elk, is des dich! seil war unser Hau dl tus wie mir anannr nehlscht kumme sin, dabei schüttelt er mir die Hand, daß die Lei lag t nieim Uebeeecck gekiacht Hot. Noch war krh Stund vergauge, to hocke mir old Zöschen beinanner uu der Däwi verzähl, was ihn us der Nohschen ge brocht Hot so zu heiere, Well, sagt er, du wehschl ich mar als sort a arger Kerl sor us Bendus zu geh, un so bin ich dam, do leischi uff-in alt, Dan sei Venlu gange. C is Hi-uorolh un anner Sach veikahse rorre. E war a arger schöner Tag un vwe ruaner, Wirtich schmielich. Wie dir Bend vor bei wor, sehn ich zweh Mäd vor mir he lahs, die ah au der Bend war. Of kohr hri, srlle dl Kiehdrr a diss-lchr hoch nus halir müsse sor nii in der Dreck nci z kume. Do sehn ich, daß rhu vun de Mäd Löcher in de Sirün-p gehai Hot. un vor lauirr Hochmuth mit dem Buckel bin un her gewackelt is un krh Wort Deutsch Hot schwätze welle. Die anurr war all recht un urto un da rji Wort das ich grfeozt hab, Hot sie gesagt, flr wär druisch grbore, sie wot teutsch heiere un teutsch sterbe. Sell war mir g-nung un in zweh Wuchc druf wäre mir ge beirrt. Ehns bin ich schuhe, Hot der Däwi weiter gesagt, a gut deutsch Mädel dreßl sich dihseiit un is ris. So rhne schwäzt druisch un !s oh sunst all recht. Nu wan du heier wlt—srll nrinm. E i k. Dem Papa Wrangel hat der „Bei liner lttk" zum 90. Geburtstag sehr lustig gratuilli. nämlich so: So viel Orten Du getragen, So viel Pserle Du gerillt, So viel Hurrahs Du erlitten, So viel Backen Du giknisfe. Soviel Toaste Du gcred'i haft. So viel Worte Du verdreht hast, So viel Kinder Du geküßt hast, So Irl Damen Du gegrüßt hast. To viel Bibrln Du verschenkt hast, So viel Dativ Du gekeänkt hast, Mich gebrauchend anstatt mir, So viel Giüßt send' ich Dir. Mißorrstandrn. In einem Dorf, inspteirt der Dechant die Kirche und dann de Pfarrers Wohnung. In der Kammer der Köchln bemerkt er kein re ligiöse Buch, sogar die Bibel fehl e Da sagt er im Fortgeben zur Köchin: ~E tst zwar alle en Ordnung, nur solltest Du doch als seomme Christin auch a Bibel haben !" —„Ja, Hochwür digsier Herr," entgegne die Köchin, ein Böhmin, mit ireineiiicher Miene, „bom in g'hobl Büb't, - i un vor zwei lohr g'sturb' I" Vorsorge. (Der Manu ist soeben, Morgen 2 Übr, vom Wirthshaus heim ftekommen, hat sich in' Bett gelegt und spannt seinen Regenschirm ans.) grau > „Nachttichtl, lüderlich'o! Wa soll denn da bedeuten s—Manu: „Ich hab' mir Hai 'renkt, eil' gar so donnert und blitz, i g'wiß der Platzregen auch nim mer eit I" Wte dißn Maria und Magdale na mit ihren Familtennamen 7 Antwort r vttterltch, —denn In der Bibel heiß es - Da einten Maria und Magdalena Vitterlich. Dlmukratie Siadikalllmu. Wie drr Vau an srlven Früchten, (bemerkt unser College vo Caston „Correspondent,") so läßt sich der Werth, wie auch die Moralität einer Partei an ihren Grundsätzen und Handlungen er kennen. Wohl liefern lsolieie Thalsachen, wel che auf die Rechnung einzelner Indivi duen zu schrekben sind, keine hinreichen de Daten, au denen ein Urtheil über den prinzipiellen und siltlichen Zustand eines großen politischen Körper gewon nen werden könnt, aber ine laiige schlechten Ziele hinlaufen und entspre chend Resultat heivorbrtirgeii, darf als Ertterion und Maßstab angenommen Partei et großer Unterschied in Betreff der Prinzipen, sowie ter Denk unv Handlungsweise Better existirk, al lein die wirklich Frage lautet dahin t— „Worin besteh! die Beschaffenheit die ser Differenz? woher rntspringl sie und was sind ihre natürliche Folge für das Volk und da Land ?" In ter siühestea Geschichte unserer Ripudlik gah es eine Pertode, wo die Moralität unserer öffentlichen Männer steckenlos und ganz ander beschaffen war, als sie heutzutage Ist, und wo die rrchtliche Grundsätze der Demokratie den Leitstern und Lebengeist einer Na tional Negierung bildeten, welche die B.'wunterung der Welt erregte. Wo ist seht unsere öffentliche Mora- Ittäl ? wie sieht der sittliche Zustand drr radikale Partei, sowohl bet ihren Führern wie bet deren unmittelbaren po tischen Anhängern, nicht blo in Wa shtngten, sondern in jedem Staate ter Union, wo immer sie die Controlle iübrt au? Der Präsident der Ver. Staaten siöhnt der Selbstsucht und dem Nepo timua und besitzt Leute zu Ralhgeberii, bereu Charakter anrüchig ist, während ein überwiegend radikaler Congreh bei der Cigreisuug von Maßregeln und ter Criossung von Gisetze entweder iiitl viduelle Vortheile oder Parte Begünjii gungen im Auge hat und sich weder um Grundsatz roch Bolkswohl kümmert. Die Einnentung, daß ein Demokrat für seine Partei zu sehr eingenommen sei, als daß er sich In dieser Hinsicht ein unparteiische Urtheil zu bilden vermöge, ist um so grundloser und unflichhaltigir, als gerat die intelligenteste und auf richtigsten Anhänger de Radikalismus den traurige Zustand der Dinge unier len leitenden Tages. Poiittkezn bekla gen und der radikalen Partei m drr offenrn Erklärung, daß st, durch und den , Kilt der Ben und gemeinschaftli chen Dlrbeirt" Ihren Zusammenhalt sin. de, den Rücke wenden. Die radikale gührer, teneu j, hl las Schwere und ras Geld der Nation ,u Gebole stehe. wenden Seide nicht an, um ten mai.rul!,,, n„d st-liichinZusiaui um ih.e eigene pol.tische Sop.emalie auseeche >n erhalle und nlcr sich die Beule zu lhelien so daß die des ?!i dea einrrseiio in ihren Nechieo beeinlnichllg und onoirrk.-ua re Sliuii Pilogel sind. Zu d,e ner iind Knechte Hobe ,l z zu M,.>lon und H-reen aukgewoisen und sangen nie Vamphpre ten arteltei.den Klassen tat beste Herzblut aus. ttorrnplion. wie ste die Well noch nie vorher sah. Ist seht die Parole der radi knien Parlel und „Betrug undEchiviN' del aller Art, sind dle LosungSwoeie de Tages. Sorrupiion durchdringt jede Zweig dio National ' Gouvernements, sowie jeder radikalen Slaals-Regierung und übt ans den Bolksgeist, sowie ans auskeimende Generation einen höchst erd,etlichen Elnstust aus. Die demokratische Partei hat zu k-i ner Zeit, mir die G>schichte drS Landes nachweist, öffeiiiliche Corruptton iuau dern sorlwährend die stigl, das Fundamental.Gesetz respeklirt und individuelle, wie Parlei-Schlechitg keil bei der V-rwaiiang der össenttichrr Angeleginheiien verdamm. Die radikale Partei nimmt gegen wärtig die radikale Schurkerei unier je der Form und Gestalt in Schutz, wider setz! sich jrler iliilrisuchung des schie b srtmlesten SckwlnUer, stellt die verru feilste Snbjek,- als Beamten an, spuckt aus die Schiitzweh-en der Coustttulion und lacht fpöit'sch über die Empsrh'ung „vffenllicher Moralität." Während es sich nicht läugnrn läßt, doß es auch remvkcalische Schurken und Schuf e. giedt so beugte sich die demo kratische Par.it koch niemals vor „nie schast der Fall ist. Dir radikale Partei erhebt und hri ihre Schurken, die temokralische Par tei hingegen spricht über ihie Mitgiir. Urtheil aus. Dies tst der Unterschied. Urber die Auswanderung aus dem Deutsche Reiche nach Nordamerika veröffentlicht die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" sol gende Statistik: „Nach einer von dem kaiseilichen fta listischen Ami aufgestellten Uebersicht über die Auswanderung nach den Ver. Jahre 1832 18,112 Druische eingewan dert. Dirs Zahl ist bis zum Jahr 1872 auf 155.595 Personen gestiegen. Dirs Steigerung war nicht ohne Un terbrechung. Sie wich in verschiedenen Jahren aus mannigfachen Ursachen, un ter andrrrm auch in Folge de Krieg, in Nordamerika, erheblich zurück. Sol tt'l 833.^1835.^1831, UGS in 1870. Den Höhipunkl Halle die Einwanderung im Jahre 1854 m't 215,000 Personen erreicht. Die AuS- Häsen von Bremen und Hamburg be ziehen, weisen entschieden kleinere Zah le von Auswandeiern nach, al die aniertkanischen Etnwanderungsliften. So steht z. B. der hohcn Etnwandrr uiig wählend de Jahre 1854 nur eine nen gegenüber. Die Differenz zwischen den vou hier auswandernden und' in läßt sich nur dadurch erklären, daß ei großer Theil der lettischen Auswanderer seinen Weg über nichtdeutsche Häsen ge nommen bat. In dem letzten Decennl um hat sich dies Differenz wesentlich verringert und s darf Hiera gesolgeet wrrden, daß die Auswanderung sich im mer mehr den deutschen Häsen zuwende. Bi zum Jahr 1845 beschäsitgie Bre men sich on den deutschen Häfen allein mit der Auswanderung; in 1804 h. gana Hamburg rin lebhafie Toneur. renz zn nlwlckel, wenn schon dir vre. mer Auswanderung immer die zahlrei cher blieb. Die Auswanderung au Deutschland nach Amerika belies sich in dem lahr,ehntlB2l—3(l ausBi)ooPer sonen, 1831-40 auf 177.000 Perso neu, 1841 bi '5O aus 458.000 Perso nen. 1821—00 aus 1130 OVO Personen, IBül—'7l aus 070 000 Personen und im labr 187 l aus 270.000 Personen. 1821—1872 loci. 3 040.000 Personen, Welcher Verlust an Arbeiltkiast und mitgenommene Vermögen zu etwa >OO bis >lO Ibir. pro Kcps anzuschlagen sein mag. CS winde dcs sin Deutsch -300—420 Mrll. Z?!r. ergebin." Karl Specht, Weiß- Lagcr-Bier Bru e r c i, tre Strape e< Snvder Avenue Philadelphia, Pa., Depot: No. l lt!) Sud 8, Straße. Phiigdelphiu, Mal 21, lB7ck-tZ. Citti-Bierbraucrei Ecke terChistiiut Siroßeund Raepdere Alle, Hanisburg, Pa. lciliMier-ZZluuLrei. u eencmmen a -n, und NN eie.l Ind. snndr Bier Salon und Rtstarl>lion ltumberland Valley lsise' oliv. Tadelle. Wiftli. Zügl M°>g. R. M N. M Birlailin Haldurg 7.2 Z0 s.is „ „ Ca>lilt ".A> VW !>S ~ „ N-ch,mptsiffsayrt H ambnrg Plp-noulh, Cbec'ourg, Havre und >?r n Sett/' „Ais.ilia" (im Ba) „Pommcmnia" Öderer Salon . 120 Unleeer Saio . . 7, Von Hamburg und Havre nach New-Aork: I Saiüle s Obeier Salon . 120 j llalercr Salon . .72 Nach Plmnoiitb lind London. Zwischintrck .... P30.t!0 Suirevlp, ftch'e !cn di" 6-""^'Zwssag!.!N. K. B. Richard chßoaS, F. W. Liesmann, 112 Mai Alle, P. .> Mai l, IS7Z. Wirthschaft Eröffnung. Tz EnaelkraUt's Der Unterteiidaete benachrichtigt bierwit seine . Freunde sowie de Publikum überhaupt, daß er °"b"ifjkllllMlk - Hmki Bier c z, k ans ortresfliche Weine, u. s. w., sowie auch V U I V, Gesroreiiel slco-l'rx), Limonade, Markt Ttraß, Sm-bicr, u. s. w., u, s.w.. Philadelphia, Pa. spiuch diu achttig°u, ' s'li .ju Die feinsten Weine, Liquörr und Laaerbier, sowie dt testen Delttaliii'ft'l A. Smied. auf Hand. >a . Mai 14. 1874-iPll. Pblladelvdia. Deumber t 9. *72-13. Bereit für da Frühjahr! Zzingst's. 217 t Nord Zweiten Straße, haben jetzt einen ganz ncnen Borrath rrstrr Klaffe Carpcts, Tai>li l>. Rrnsjks,- Di ei-kwMlt.- Zngrain,- Benitian- und Lumpen - (sarpets, vo unsrer eigrnrtt Manufaktur. Coeoa und Stroh Matten. und Oel Tücher von jeder Breite. Uiiscr Vorrall' vo Thur-Matte, Cocoa, mid ivollene Ein sassiinsse :c., kann nicht in dieser Ctridt iibertroffen werden. Personen, welche odige Artikel zu bade wnnschen, iverde er inchr, vorzusprechen, da wir entschlossen sind, zu den allerniedriq ssen Preisen zu verkaufen. Binftst's, (Snavelv's alter Plah). Hrdniiöl'Ulg, Pa., Mar; I!. t.-i'Mm 1,11. Neue Waaren! Waaren! ffnilijalirs-Drii-Kaods! LimitS Belitz, Ntro 7 Market Square, H arrisbnr q. 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Sri Postzug, . . . 3.05 Morg Erle Sipreßzug. . . 5.05 Nach Pacistc Erpreßzug, . . 4.10 vorm Weg-Passagierzug, . . B.lV°iw Poftzug, .... 1.30 Nach Schnellzug, ... 5.15 „ PiNSdurg Erpreß . . 11.40 NaitlS. Siniunati Erpreß,ug. . 12.40 Morg Philadelphia Li Readlng Vifenbah. Sommer.Arrangement. Mai, 4. 1874. Sonntag.Züger Nach Neio-Zloik, um s.2i Morgen. Nach lleittown nnd Weg-Sialioneu um S.2S Nach Re-ding, Philadelphia und wcg. Station! um 2.00 Nachmittag. Züge nach Harrisburg, erlasse wie folg verlassen New-Ziork, um v.OO Morgen, und um ir.eo und s.so Rachminag. verlassen Philadelphia, um o.ls Morgen und Susquehauaa Zweigdahaen um^Mb^Morg!"^ s.os Nachmittag Der 2.10 Morgens Zug on Allein- und der .IS Zug on Reading gedrn nicht an Scnr. Sonntag.Züge; I. E. Woot 1 , Readiii, la>ir IS,