GenieiuutttzigtS. (u dem „Amnttantschen AgiiluUurlst.") Behandlung tropischer Blumenzwie beln, Samen, c. Von Peter Henderson. Jede Belehrung, dir ln einem sa kur zen Artikel gegeben werden kann, um fich für Ihr Zeitung zn eignen, über einen so umfangreichen Gegenstand, wie der vorNegende, muß fich aus wenige, Wohl de meisten W-ilh haben. Die eiste Stelle mag die Tuderos einnehmen, wel che tn den meisten nörtltchen Staaten durch künstliche Wärme geiiteben werten muß, um In voller Schönb ti tm Freien zu blühen. Dt Sommer find zu kurz für die olle Entwicklung der Blüthen tm Herbste, wenn die Zwiebeln nicht schon zuvor getrieben worden sind. Alles Nö thige, was zn geschehen hat, ist, die trocke ne Zwiebeln In Gartenerde, in Töpfen oder Kästen, etwa mlt Ansang Mai's (wenn nicht zuvor) zu bringen, st ziem lich trocken zu halten, bt sie stark lrel schen KZ und 75 Giad schwant'. Wäh- Wärme aus den Röhren von ihnen ab. zuhalte. Vlcht ist nicht ncthwendig, ehe sie einen guten Ansang tm Wachs tst nicht durchaus nothwendig, um sie darin zu treiben und eignet sich dafür brnso gut rin Missbeel oder ein Wohn te Preise der getriebenen kostet und viel leichter duich die Post oder aus a d-re Weise tranSpzrlirt werden lann, so erspart I-trr, der die Mühe aus sich dein in besserem Znstante. Einige Ihier Lehr sahen oder colli! ten Blumenzwiebeln von Caladluni, mit gesteckten Blatt! Ca giebt wohl kein Gewächs, welches eine so wuntitbare ' Mannigsalligkeit inZeichnung der Blät ler entfallet, wie dieses, und werden Ca- Wachsthum der Tuberosen fortwährend nöthige Temperatur ist ebenfalls unbe dingt nöthig für das Calatium. Die Zwiebel behandeln wir zurrst genau so bei einer Temperatur unter >!5 Grav ge haltrn werden. Man treibt sie am be sten tn klein Töpsen und veisctz sie in größere, sowie die risteien durch die Wur zeln ausgefüllt sind. Im Mat getrieben und richtig behandelt, sollten sie Im Au gust und Sepiewler groß genug sein, um tnenßlumenlops von iLZoll Durch messer nöthig zu machen und der Stock sollte, se noch der Art, L bis Z Fuß quer über die Blätter hallen. Da Caladtum verlangt thetlivetsen Schatten und hält man e während des Sommers tn einem Gründaus, sv sollte das Glas beschaltet werten, allein das Licht eines Wohnzim mers müide gerade da richtige Maß sein, so daß selbst Diejenigen, welche kein Gründaus besitzen, diese ziemlich seltenen und schönen Pflanzen mit vollkommener Leichtigkeit ziehen können. Wenn man sie als Fenst-ipflanze behandelt, ist blos nöthig, den Stock tnneihalb einiger Ta gt rund herum zu drehen, so daß jede Seite da Licht iilommi—ine Vsikeh rung, die mit allen Zenstergewächs.-n ge troffen werten muß. Die am besten für ihr Wachsthum geeignete Boteneedr ist Lehm, wozu man diu dritten Theil verfaullen Stallmist oder Humus dzZügt. TZiesr Zeit de Tretben und in ähn lich hohe Temperslur ist eifordeilich für Begonien aller Arten, Bouvardie, Eis suS.CvleuS.Dracinen.Eupboi dien. Poln seltie und alle anderen als „Treibhaus vder„ticpische"Gwächse bekannten, und es wird die nämliche Bebandlung zu zu friedenstellenden Resultaten fuhien. Al- Wtchltgkeil, daß Liebhaber in Betracht ziehen, die Cultur dieser Pflanzen nicht zu unternehmen, wenn sie nicht tni Be sitze der Mittel find, die nöthige hohe diesem Grund empfehlen wie, daß jene Gewächse nicht vor Mai getrieben werden svllien, da um seue Zelt weniger Gefahr des Frostes vorhanden ist. Was von tropischen Gewächsen oder Zwiebeln gilt, gilt ebenso oder fast so von de tropischen Samen. Alle Sa men tropischer Gewächs find weniger Gefahren ausgesetzt tn den Händen Der sentgen, weiche nicht dte Crsabrnng oder die Mittel besitzen, die nöthige hohe Tem peratur zu unterhalten, wenn sie nicht Same von Tomatoes, spanischen Pses ser nnd der Eierpflanze. Ich weiß, die ser Samen wird oft mit gutem Eisolg im März tn Mistbeeten und Grünhäu fern gesät, allein eo mag Jeder len Ber such anstellen, tenSamen Anfangs Mär, oder Ansang Aprtl zu stecken und das Resultat der giüvretfe der Früchte beob achten ; er nrd finden, daß die Möglich kett gegeben ist, dofi die Lessen die Letzte find; nicht gerade, als wenn brt gleich mäßig unterhaltener nöthiger Tempera ur der zuerst gesäte Samen nicht zuerst kommen kann, sondern wir wollen hier, mit nur behaupte, daß dles oft lehr schwierig au,führe ist, während fich beim späteren nur geiiugeleSch.ns,- rtgkeit darbiete, da die steigende Tempe ratar tm Freien hierbei hülfreiche Hand leistet. Au diesem Grunde sollte Sa men tropischer Sinsährtger, wie Amaran theo aller Arten. Balsamtnen, Salvten, Gefüllte Portulaca, Tanna, Hahnen kam, Zinnien, u. s. .. nicht vor Aprtl i Mistbeet, oder tm Freien unter diesem Breitengrad nicht vor Mttt Mal gesteckt erde. Der Hlllnoriss. > Alle, die e ausseht. Von Dr. E. A. Ludwig. St. Peter stand am HtmmelSthor Und fiep' ein Kaufmann teat hervor, verlangt, well ediltch Im ganzen Leben. Er soll ihm Platz tm Himmel geben. Doch Peter schüttelte seinen Kopf, Der leine Sache ptaitlile, tte schlecht, Mab Reich unb Arm da gleiche Recht. Doch Peter schüttelte seinen Kopf. Der Witwe zu retten tbeen Sohn, Der hatte seine Vi el mte, Aus Haß und Neid Irl Gift gespcntit, Zulctzt ein Väueiletn vor ihm steht, Tem'S telder nicht zum Vestiu geht. Doch hat er schon dil Jahre all Die so Irauiig waien zurück zuiusen, Die Lehce ist von dieser G'schichi: „Vergissct ja den Oiucker nicht!" Prcvlgi für die Belwciber. Mister Din ker! Im Westen soll ein keil! Biel Wetbsleut tn der Nochber säer, vor Trink.- abzuhatie nn dte sehm Zeit gehen euei Männer net tn Käm merlein un nemm, a Diam. For was gehn ihr ntt net in Kämmerlein un bete und lrsse tte Männer aus us der Strohs an der Crwel? Hen ihr sei Leb un seim Keuistock ( Oskohis ihr schä met euch dran zu denke, wetl der alt Mann im Beisel von de Bube sich Hot ntt zugedicki lrsse könne. Well, ich will sell lrffe wie ts un ich bin schubr der oun, wan der alt Noah a Frah, a Tuch ter oder a Schwester aus s-ller gut alt Zeit um sich gehut hält, ,o mär nit g>- Heppen. Bill w.iS Hütt gdc pp-nt wan der alt Mann a Frah, a Toetter oder a hätt sich nochmol voll gesesfe. Wie dte alt Mutter Hager ihrem tiehne Jsm.iet Hot ntk meh zu liiuke gebe könne, Hot sie ihn nnutch a Bahm gelegt un Hot nit wett tervüi! flch ann? gehockt, sor de kleh bleibe for die Ktnner zu watsche un wan so a llehiier Zrop kreischt sor a ar inc Milcb, hock! die Mäm usgedr ßt tm Weilhohauo or zu bete. O 'Abcohim, ich hab als gemehat, a wär hart vnn jchtckt hast mit dem Wüsseischluuch uffem Rücken. Ich w U gut deivor sttn gar leut, b er sii Hager in WerihohauS dehi geb sehe sor , bele. deb! er sie It der ah sortschicke mit dem Wasseeschlauch, ksipt ste hätt anstatt der Wasstrschlauch de Wein schlauch nffem Rücken. Uu dtewril unser Heiland bei der Hockzett zu manche alte Nebeka' die mit ihre dreißig oder verzlg als noch kih Isaac Hot, wohl bedenke, daß wann st- so gern der Wein weg haben möcht, dte Hochztch vecletcht Wet'Stent, wanste tele wolle, de Man leut tn dteWerlhShäustr nochlabst müsst. Wir tn WeithSh-inS geht, der wehs Gotteshaus, tn's Käm.-iieil-tn, an ehnt che Platz susch ntt an solche Ptütz wu Antachi und Gottes Woct so wenig ver langt werden- wie dte zweh Sünder vnn der kinschen Susannah. Im Lebe gebt gar vtel Sache sor fich zu lemp-re un da t es a arge gute Zach, wann mee über EhnS das Aaner ntt veig-Be. Wan ihr aber be e wot, ann beten ntt alsfori tn t Werthehäiiser vor Anneee, sondern betet teitzehm un behalt a bisset Gutes sor euch selber. ~Prüfet aber Alles nd behaltet da Gute," sagt der Apostel. Wenn der Deutsche etwa zu viel getrunken hat, will er fingen ; der grau zos tanzen der Engländer essen ; der Spanier spielen ; der Italien schwatzen; der Russe lteten z dl Irlands fich schla gen und der Amerikaner eine „Speech" wachen. Ein Kapitel übrr die Schwaden. Der Sachsist feln, ber Bremer start. Da Lateruootk hat Knochenmark, Oestrclcher haben guten Muth, Genieße tet, irrauen gut. Der Frank ist bieder und gerecht. Der brave Hesse ist schllchi und richt j Noch viel Cberuslerenket hat. Doch übertrifft sie alle eil, Der gute Schwad an HeezUchketi, G.schtchtSunkennln'ß ist dte Uisach mancher satschen etvmologischen Eitl.irungin gewesen, Schwaden beschäsltgt. Dieser hat dabei ge bl des TacttüS ab, tertg ist. Ebensowenig hat land unieiwocsen hat. DaS stimmt auch mit den Bewets liefert, daß dir Sollte es nach diesen Nachweisen nicht on einiger Bedeutung sein, daß noch heute der Un wie auch, daß da Moit „Schwrd' in der Schweiz rtn Spottname ist? Die schwäbische Tapferkeil war in allen Zei tcn wett bcrübwt, schon tn ber Schlacht am Teudcdurgcr Wald soll tte schwäbische Art große d m Reiche solchen Glanz beachte, dle notbwin- EiwaS Wahres liegt allerttngS I-i der schwäb! oder es ist n'chtS Schimpfliches, Bischer >. B. Hierher gehöct auch noch eine antire Bc miiluog Bischer', das der Schwade hadc! fich cffcnllich ausjuspecchen, at ob daduich da tcn Well htrßgistcll würde, daß ,S den schw.cd> ltaeen Vi d tcr Wen f.hte u. s. w. Dee schwätische Rciscliied st nrilt, schon Slrabo riivahnt dess,!d>n und o.r fins-ii >dn bet viel Ehionistii de Miüelallir oerzeich. nit. „Schwaben in Irr Meli" st ein alle Die siede Schwab. find cine son.boUsche raisleltnng des schwäbischen Bund,, denn l,r ~Seihaas," gegen den sie zieh,. stiNl wcbl di' Auch dcr schwädische Meli wi.d ich! icdci all gclod. so sag, Fci.s von am Michclsdcra gewachs.ucn Ulmerwem, „er veistopsl deu tz.ib und zieh da Vetäin zasamiuca. ' Wem fiele es adcr auch heute noch et, am Michels berg oder irgendwo de< Ulm Wein stanzen za wollen? Dagegen schreibt ein AüSdueger im 17. Jahr ..Der Neckaetrrm scynd fiisch uno g'sund Ergeten doch MI oie im Mund, Dle Tracht der Schwaden scheint von jeher eir eigenthümlich- gewesen zu sein. -Den eng auliegendrn tzede.hoscii verdaute Ac es, daß mau tn VieiSgau und Elsaß die Fiösche nach thuen denennt, üro büß e schon in einem Vogclg.tich, des IL. lahlhundi : ..Mennler Swrch hört das t,e b-rdoreagtndiu citeeler gesaut, n.nmi, wir nur den Philol-aen g ischlin. den fironr. min Keppler, die Dichter Wtetand, Schudart, Höldeeltn, Schiller. Uht.nid. dle PHllosopten Hegel, Schilling, Strauß Fischer, den Ihcolo. gen Bauer, de Bildhauer Danvecker, den Ma le, Gegend,, den Rrchiletien H-ideihoff, den Maischall Ne usw. Auch Ehrenbasttglett und deulfchcr Bieter sinn haden ihre ohibelannten Vertreter in dee schwädischea G-schich,-. unerschrockene Prälat Ofiandee, der einer fürstlichen Mabrcsse auf ch-c Foiteeung, tu Kirchengedit itage fchlessen zu wc.den, die il ciwoit gad, da sei fene LandschaltS.EonsultNl Moser, der lieber Gefangenschaft erlitt, als seine Pflicht auf de Heizog Gebot eileßie, sie sind helllenchtende Mathe. " P. T. Barnum, der groß Sbowman, list 64 Zahre alt und defihl einen Reichthum c yter Millionen Thaler. Füchse richten tn Washington Eounly großen Schaden an. In Washington, Pa., wurde tn letzten Wochen Syru Haston, et sehr alter Mann, todt tm Bette gesunden. Süd Carolina.—Ein Blick aus dte na'S zeigt die radikale Wtrlhfchafi tn td- Aprtt d. I. pardontite ter Gouvernör 27 Sträflinge tm StaatSgefängntß weck der Staat zu arm ist. nm ste zu „hal ullli. lind witeriim lesaiid sich unter stchzig Geauv und Petit luiois, welche sür die letzte Cvnit in Beausvr gezogen 1 Grabow. Wilhelm Grabow, Ober einheitlichen Bewegungen in Preußen seit etwa >811) bis aus ten beuttgen Tag Er wurde am 15. April IBOZ ge Landtagen von I -I I bis t- ! i zeichnete nicht wterer oor üe Oeffciuiichleit. Der Frldmarschall Wrangrl stierte am I !. April in voller Rüstigkeit unter Kocham ü!e.dl.ichien de n Cdieubüigir chie Giücki.-üasche eer Hauptstadt. Dr, M'i'. Mm. ttnekli. Deiilscher Arzt k Auge ;k, flnmlikrllllid Zulley hsistlnah. Zeil - Tadelle. Westlich. VeU-q > > du,. ! o ? O c st I i ch. Moeg. Mcrg. A.M. IZs. Vood, Pstcketsah./Actiku-Gesrllsiisaf. kSä>!.llie V-st.rwpshiiN,h. nm t, ttt g ' de - v d k, ..Eimdci.i" „Stlesia" „Holunia" „Westvb-illa". Die Dampsee dirsii Linie bcföidie dle Berel Igte Staaten-Post Donnerstags Po New?)ork nach Cherdoimz mid s)aindllrsz: i cr-iüi. > Oberer Salon 7 . tzizs g isch dck " Von .yamdulez u,d Havrc nach Neiv-Aork: I 11-iüi- leerer S-lou . tzliS i. i-aiuie. ile'ach Plimwutd iliiö Loiidoii. Zvischeudcck .... tzAU.ciZ Eurrency, i C. B. Richard S? Boas, F. W. Llesmann, 1,2 Mae, Alle,.^ P. ss. Nanniuster, C. .lilcharfl ck Aons. Wü Grncral-Pnffagc-Agriiiur dcr Ham burgrr Dampfschiffe Hamdurg.Ainirilanischrn PackelfadnAetie" Äesellschafl; mlt - allen tm Zollhaus-zu vrerich" tend-n Geschäften, u v von Europ , e, n das Innere meei C. B. Richard ätz Boa, F. W. LteSmann, No. ,42 Mary Alley, PH. E. Ranninger, No. 111 Nord Prlncr Straße, Lancaster Pa. New-SorlZNo. I. ISN.) Mal l, IS7. W i rthschafts rv fftt littg. Bier vortresfltch Wetne, u. s. w. sowie auch Gefrorenes (10.-t'rc-uu,). Limonade, Smalltirr, u. s. w.. u. s. w., stad stii bei tdm , baden. II geuetgleu Zu speuch bittel achtungsvoll, lohnA. Sinled. Bereit für das Frühjahr! .Mnstst s, Äilkt Nord Zweite Straße, habe jetzt eine ganz nenen Vorrnth erster Klaffe Ctirptls, Ciipi-zliis. Ariissl's,- Diei-iwMlt.- Vettitilm- nnd Lumpen - Carpets, vou unsrer eiftruru Mauufaktur. Cveoa und Stroh Matten, und Oel Tücher vou jeder Breite. 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Ayers Haar-Mittel, e-vri.n'-j u.viii viavlt.) um graucin Haare seine natürliche Vi talität nd Farbe wiederzugeben. sche der Jugend bald wieder, Dünne. Haar Lachst dichter, dem Ausfallen wird eine Zchranle gesetzt und Kahlhcit wird est, venu auch nicht immer, durch den Ge brauch diese Mittels geheilt. Nichts kann da Haar wieder bcrstctte, wenn einmal die Haarbläschen zerstört oder deren Drüsen er storben sind: aber die noch vorbandcnen verde dnrch Ainvciidnng dS Mittelstere Statt die Haare mit einem tcigichtc Nicdcr nnd kräftig erhalten. Sei gelegentlicher Ge brauch wird das Haar vor dcm^Ergraucn Kahllü'it schätze-,Die Wiederherstellung der Lchciisthäligleil in der Kopfhaut verhindert nd verhütet die Bildung von ,iops-Gnnd, vclcher est so unreinlich nd widerlich dieses Miltes von allen de schädlichen Stös sen, welche solche Präparate für das Haar gesährlich nd ttiigcsund lachen, frei ist, so iann es demielben nnr vobtihn und cs ns schädige. Als ein Haartoilettenmittcl st es miühörlrcislick'. Da es weder Ocl noch r -gend einen Farbcstou cnll'alt. so bechnuht c-< ocistcs Linnen nccht und doch haste es lange am Haar und gibt demselben ein üp piges glänzendes Aussehen und ein ange nehmes Parsumc. Bereitet von Dr. <3. C. Aycr K Co., Lowell, Mass. Friedrich Maulick's Bierbrauerei, Marietta, Pa. Nile beihrt sich dcm Dteßraue den. AuSwärllgr 'Bestellungen weiten "prompt besorgt. Um gcnrtgten Zuspruch dl tri Friedriek Manlick, Marieita. Pa.. 'Januar 8. 1874- iI. Germania Feuer - Verficherungs- Gesellschast von Rcw - Aor k, Tssiee: No. 177 Bl ixidwav. läbilicht Ueberstcht für da Jahren den Denmbcell. isra. an d,n Gen-c-i.Audi t°n g'wäs BaarC upltal, ...B.',so,vfl.W. Zur Tilgung der Schulden am l. Jan ar. 1874 - Bern ö g n. Aar an Hand und In dcr Bans. t 77 üiv v Vaar in Hand dcr Ageincn, und zum Einsendung dereti, ??!, Grundeigenldum. Anlelden gesichert durch Bant uud ' ' ,45r,400.i> Allleide, gegensenlg gesschrr, pz zg lock grrtgn, mrissenid.il, durch Bei. Tl. i 20), 4-!2,b!>?.öo Zuwach a Inleresscn, 11 ose nz Un-°clli,l. Prämien. !iÄI Ander. Eigrnldum.vrrschi.tlnrZlrmS.lilsst,? Si,iä,ll,oa „ . erb,ndltchk.lt.n. B.iiustr auf dem Wege dcz uoalrlch. u!> Nutz. Garlgur, Plästdent. lah. sshivard Kahl, Blze-Pästdra'. Hugo Schumann, Eeknäi. Zdr ziapilal ig in Baar.m Gcldr augclrgr. a-c- da, l.cn A-irn. Exst.m. da wir R-rig-ge auf d-m cgrnidum tirgi. Sie „.lang, f.iur Nachj-dlung. Die Prämien rrdrn in daarrm Mrlde eindrzahll für diu ganzen grinaum d Bcrstchrrung, rnin-cdcr für den Zciiraum an ci nem, drri adrr fünf Zahrm. weicht undtdrulrnd mia.rstU,chasi'n Vcisicher. Auf Wunsch dir Brrsschirtrn werden di, P-ti n in drniichrr Spracht gdgrfaßl. Pcijtfhz'lt 111 dcr Germania! Dir itllrslr, rcichstr und zuverlässigste Deutsche FcilcrVcrsichcriings-Gcsellschaft in den Acr. Staaten. William Muh. 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Z.tig Morg Elte ErpilßjUg, - - b.ttüNachm Pacific Erpreßzug, - 4,l) lloia Weg-Passagltizug, - B,!oL°rm Postzng, .... l.ZNNachm Schncttzug, ... d.lü ~ PiltSdurg Erpilsi . >1.4 Nacht, Eintnnatt Erpreßzug. - lS.4t> Morg Philavelphia Lt Reading (s'isenbahu. Mal, 4. 1574. Züge v-rlass.'n Haeilolnrg, wie s.lgt Aach Acw-Aoct, um 5.Lä, ,Iü Mörz., nd Aach Allentown, um d.is, s.io Morgens, und L.no, Z.dv uud 7,üS Nactminag, Die SonntagS-Züge-, Nach New.Aoit, um S.Li Moegen. Nach und Weg-Stalioaen Züge nach HantSburg, erlassen wie folgt! VrilasstN N-w.Sloit. um !.oc> Morgen, und um IL. und s.Zii NachminagS. Lcrlassen PbiwdApbia, um .IS Morgen und vlilasstn Meniown, um Z.l, i.iö, S.4i Mm gin, ir.L, 4.Z0 . S.iS Nachmittag u. Adds. Dir 2.1 N Morgens Zug on Alleulovn und der Sonnlags-Züge? verlassen New-Aort um i.ZO Nachmittage. Verlasse Phlladelphia um 7.1 Nachmittag. I. C. Wootten, eizeral-enpirintinden?, Reading, Januar l, 1574.—11,