sr Wnlh ans inander. „Gemeiner Spitz, willst v auch ns zum Mörder an mir et, nachdem Dn mir Veien entrissen,., lch teleogen... na desttzlen....haß?" „Keineswegs, Wahnstnnig'gab Arthur als Antwort znrick. Wils den Dolch weg und entseene Dich, so will Ich D>ch loslassen, elender Bube l Wilsten Dolch weg!" „Niemals!" „Dann erde I h Dir ntitlße. Bade >3 >ts Arthur erregter, te de er den Arm des Banquier losließ und Diesen Augenblick benutzt der Ban quier um nack der Brust seine verhaß ten Gegners lnr Stoß zu führen. Ar thur packe sosset wieder den Arm, allein r sühlie, daß er v rwnndet sei. Jetzt reretchte sein Zorn den Höhepunkt. Cr riß seine Gegner den Dolch an der Hand, warf ihn seitab ; dann fiel seine wuchtige Faust etulge Male aas den Schädel de varqnler—ei tnnpser Schrei hallte auf. ter Banquier lag te wußtls auf dem Bode. Verena hall stch während de: letzte Augenblicke di Ringen wieder erholt und sehr missen, wie dle Schläge Ar thur drn Gegner niedergestreckt hatten. El begriff im Augenblick den Zusa „Golt im Himmel, was geht hier or!" iles ste mit zitternder Stimme. „Ich hat Sie von Ihrem Mörder be freit, Verena!" klang jetzt die volle und Ihr so bekannte Stimme Arthur an ihr Ohr. „Herr Falkeniag !....Arlhr schen ich eine Sinn lch t" lithar hatte flch vom Voten aufge rafft. „Ja ich blne, Berena l" sagte Arthur zu der vor freudige Schreck Bedeuten. „Doch gehen Sie aus der Laub, hier ill kein Ausenthai für Sie. Obermann lst wraigstrn so lange unschädlich, al Sie Zeit haben müssen, um ln Ihr Ho tel und somit tn Sicherheit zu gelangen wenn Ste S nicht vorziehen, aus ten Ball zurückzukehren!.... Ich muß eilen, ebenfalls so schnell als möglich meine Wohnung zu erreichen —ich bin verwun det. Der Stoß ist zwar glücklicherweisr abgeprallt, a11e5...." „Sie stnd verwundet?' rief Berena entsetzt. .Dann kommen Sie schnell, mein Wagen wird Sie nach Ihrer Wohnung bringen. O, mein Gott! und da Äs tet! die gerat in bedeutungsvollen An Tage tritt, on die Seite Arth, daß iS diesen wie Seligkeit überkam, als sie den warmen runden Zrauenarm um ihn schlang. Auch daß Sie ihn mit Hinlen ansetzuag aller gesellschaftlichen Regeln ihn ansein wundersame Weise, daß er darüber beluahe seine Wund, vergessen hätte, wäre nicht plötzlich In elgenthüm „Das lann und darf ich leb anneh nie Verena, Ich will nicht inen Ei lat hervorrufen, und t,sosen>g m?ch Ihre Wohnung?' „Gartenstraße 27." „Arthur, Sie stnd der Retter meine Leben—Verena wird e Ihnen danken." Und wird Berena nicht wieder so Plötz llch verschwinten, nachdem ln so seltsa- Male..?"^""""'"^"' „Rein, nein, Arthur gewiß nicht. Damals zwangen mich Umstände sitzt flnd sie geschwunden. Doch darüber in Die . er kann Sie ra Hanse gel. Verena rief den Bedienten und gab ihm den Austrag. Arthur nach seiner Wohnung zu geleiten und ihm so lange behilflich zu sei, bis er seiner nicht ehr bedürfe. Arthur vom Diener geführt, nah seinen Weg durch die eisern Garten pforte. (Zortlliwna folgt.) Von Waschington. Washington, 2. Mar,. Die limpe -eozlir. an deren Spitze stch John Ceßaa, tn Mitglied de Redräsrüladtin HauseS süiPenn- Ivloanien distndet, baden den Besitzer oa Wirthschafte t der Nahe de Capital ihren tianSchfttgiu Besuche angelüodlgt. So laiitit eine Depesche auTaschii>gti>l,. Dieser Ceßna ist on Letfoid, und urte t im ongreßdistrilt. bestehend an Betford. Fullen, granllta ud Erweiset tlountii por- I'tzle Hirdst erwählt. Wie wie odige Be bahren diese hirnlos, „äqualer?" und er kappten Heuchler de pudlekanischea Wirthin t jenen Countie gefallen, eiche für esn stimmten? Komme ste bald zu verstand? Eiebrahundlrt Rorwrgrr werten in der nächsten Zit mit ihrem berührn ten Landsmann, rem Schriftsteller Bsor zon, Ihr Vaterland verlassrn, um In den Ber. Staate sich eine neue Heimath zu grünten, Ste bringen I Baailapital vn etwa 8400.000 mit und nbeNs, geschickte und steißig Hände. Herr Björns scheint et tirpertoeol machen zu wolle. Sr ha, sür die Cvloul dl ,n New lerse, flch niederlassen will, ei ne Verfassung geschrieben, nach welcher sich die Colontsten der geistigen Geträn ke zu nihallea hätte; alle Streitig, keilen sollen rar ein jede Jahr zu wih. leode Echitgeetch> gebrach, werden. Ei Journalist begleite, dte Colonisten, um Ibald In Blail sür ste zu grün d,n. Bjoenson ist Ihr Prediger. Ein Iber Herr i il,>„i,, .schpg, set LanthauS, wenn er solche Im Epaisab, erläßt, m nach der Stab zurück,ukeheen, da. durch ,r muthmllllgr Beschädigung, dnech Dte, baß e eine Kcrtstasch mit gute alten Beandtz artn zurückläßt, a elchrr,i Zrttil angebracht ist, der die r'toatgrn Dtetr trnoch richtig,, daß leln Silbe, t Hanse set, baß aste Schüdladen und Ihüee offen stehe, und Wo rt „ ste ersuch, keine nntzihlge Schate an,eichte und stch de raub schmeck. zu taffei. Die Staats Ztitvng. HarrtSburg, H>a. Donnerstag. März 12. 1874. Und ie firhl't jetzt au ? Ja Philadelphia haben die Repnbli- Eourt entschieden ' Nächstens mehr ehalt r 7 ichtrr. Das Hau tee Repräseutan a Hai eadlich die 8111, in weleter der Gehalt diese Sloale s-stges-tzt lst, passtet, und Couet "holte Jeder 87,000 per Jahr; Richter ter Distrikt Court rrhalteu Je der 85,000; Covuip Rlchlrr 84 000; getheilt Walseu-Court Richter 83 500 z Eehs'lss Nichtrr 85.00 per Tag, aber la keinem Falle weniger ten 8300 pir Jahr. Wie hie Ptzilatrlphiir Rowliel stimmen. laß in Philadelphia tie Radikalen ko-rmen, ist durchaus kein Wunder, wie Folgende zeigt: Sin Bande sogenannter „RepealerS" Ward, unt stimmt: In s,d:r derselben. Austiese Art siegen tie Radikalen in te. Daß übriger tie Wahlen selbst i dieser Statt ehrlich gehalten werden, glaube nur Niemand, denn ,S iplstiri auch ein „Ring' hier, der die Wahlen nach Belieben reznlirl. Das lonnte man bei ter letzten republikanischen Primärwch! sehen, wo Palleison blos 14 Delegalen, Hr. gor aber lö halte; halte Patterson 10, und F>r II De! gai? r. Geld thut alles. Pasten eines Polizri.Shcsz, Das „Ptttsburger Volksblatt" bringt folgend"! Brief eine Manne, elcher stch gegenwärtig im Zuchthaus btfindrt. Das Schreiben ist anten neurrwählten Mapor Philips tn Allezhenp gerichtet, ws,t> Anspruch aus dir Stelle eines Po lizeichess gemacht wird, ö, lau-et w e I der Heffoana, daß Sie dies aweldaog "ich schenke weite, ertlei- Weizhl'S Holel, -Ziwme ?!o. 2I. zu Eil- Der vrirs Ist nicht so ganz übe!; wt nigstenS teifft er den Nagel tn manchen Punkten so cht ans den Kcps. Allein e tewlibl sich in Andrer Mann Na mens W. B. Roß, ein T-mperenzlrr, um die Stellt; welcher on Beiden tee Be günfligste nun ader sein wird, ist schwer vorauszusagen. Um Spitzbuben, Räu ber und Mörder zu sangen, wäre ter Zuchthäusler allerdings drr Beste. Al Angeber und Spion gegen die Wirthe hingegen, ist Roß ter „wahre Jakob". Tie Deutschrn belobt. Es thut Einem vlteatlick wohl, hin und wieder ein englische Blatt in die Hand zu nehmen, in welchem die Treue, Ehrlichkeit und Eharakleifesligkeit ter Deutschen lobend aueikannt wird. Hö ren wir, was die "Xon-Vorlc Di-ib" über den teutschen Volkscharakt-r zu sagen hat: „Wir sehen e gerade hier in New Asel, wo da deulsche Element Im Ge schislSwesen mi, jedem Jahr rasch zu nimmt, wa der deulsche Fleiß zu S,an de bringt. Die Deutschen sind tn de Regel tüchtige und energische Kaufleute, belanot durch thie Rechljchafferiheil und ihre Ehrlichkeit od übeidie spar sanier, ol die amerikanischen Kaufleute. DeutjcheEleik weiden v amerlkantschen Hantelshäusern iinmer häufiger gesucht, au dem einsacheu Grunde, weii ste bet gleicht Besäh gung geringere Ansprüche machen, irscndrrs ader. weii st den De tat! de G,ichäst weh, Ausmeilsamkeit widtnin. Man säug an, ganz allg meti, anzuerltnnen, daß die lechnlsche Btilung der Deutschen in Bezug ans Handel und Vnkehr rieter Engländer weil dertrisfl, und die letzteren stntge zwungea, zu gestehen, daß ste ein Schul spstem besttze, welche mtl ten hohen Handelsschulen vrrgltchen werten lana. Dte teutsche Kaufleute flnd gründlich gebildet tn moteinen Sprachen und tn der Rational Lekonomle ; mit ine Woit. fie find süe den Hanteloberus voll ständig voibereitit. I dieser Bezieh ung türseu wir zu uasrrem großen Nu tzen dem deulschen Beispiel folgen." Und dach gibt e noch Manch, die nicht mehr Deutsch sein wolle; aber warum? Weil fi keine Charakter b. fitzen, und die teutsche lieu und Ehr lichkeit dei thneu keinen Bode Hai. I Zstchlhoullcr rlbrt Bch für ea Y?I dt x-Präfideitlra Flllmire. Er-PrSstdent (späker Präflten) Fill more, starb am Montag t seiner Woh nung i Vvffalo, Rew-Vik. Die Ttck-Artittr. i Bei ter jähelichea Zusammlnkansi tee Gesrtzzebnng gibt r gar Viele, die gir n, auch ln Aemtchen haben möchien, wie z. B. da Ami eine Zhüehüiei, Postweift", Wächte,. Falzers n.s. w. Solch nennt man gewöhnlich „Deck- Arbeiter", e I fte dorch da Ine vier an der Aemtchen „gedickt" stnd, und ein netie Sümmchen I Ihre laschen strcken können. Früher gab S sclchee „Deck-Arbellil" nur weolg, nicht mehr, al man nöthig brauchte, de man war spaisamer. und fand sich nicht bernstn, das Geld te Volk, sür Bummler und Zaullenzer zu verschwende. Seitdem aber unsre Na dikalen das Ruder ter Regierung in Händen haben, ist alle ander gewor den. Da ist Diel-, 'l'livi und Is->rrv, eiche sür tie Partei , geschasst", nd viele „Erpenses" gehab hatten; diele müssen Jeder in Amt haben ; dort stnd ter .lii, .Ivo und der Dill), auch sür diese muß gesorgt werden, denn ste haben nicht allein einmal, sind",, so gar li, 4 und 5 Mal sür die , Pari" grstimmt. Diese haben Wied" ihr Bitter. Cousinen und die man nicht vergtssen darf. Für alle die se Leutchen hat mau zu sorg,, und—e wird auch gesorgt. Da dumm Voll bezahl! ja, was brauche die Herien der Gesetzgebung stch darum zu beküm mern; fie erden ja doch wietir erwähli. Nun laßt uns einmal sehin, ie ta „Ding" zvgiht, und was sür„Deck.Ar beiter" wir haben: Der Senat besteht au diel und drei ßig jsage 23) Senatoren. Diese 33 Seaaloren haben: 5 Thürhüter und Bote ; 2 Postmeister und Gehüisra ; 7 Falzer; 5 Wächter und Psörtner; 15 st'uxcns ; I Biblio thekar. —Zusammen 45 Personen. Dos Hau der Repräsentanten beftrtt aus ein hundert Mitglieder, und diese 4 Thürhüter ; 5 Bote ; 2 Postmeister ; 1 Bibliothekar; !> Falzer und Kleisterer; 5 Wächter und Psörtnrr; >5 Zusammen 54 Personen. Hier haben wir also zusammen !>! „Deck Arbeiter". Nun rnrnnen die „ElerlS" oder Schreiber auch noch einen Ingenieur, was also die volle Zabl Hundert ausmacht, Diese kosten den Staak jährlich etwa 875.000 (süns und stebevzsg lausend Dollar)! Siehst Du, lieber Leser, WS da Geld hingeh! ? Di ganze Arbeit köiiiiie durch weniger a!S die Hälfte geschehen, aber dos ging nicht ; denn wer soll teoa sür da hungrige radikale Pack sorgen, wenn rS tse große Herren in der Grs,tzz-bu? nickt thun? Die Austen stehe ihnen auf. aber zu spät ? Vor uns lieg ein Protest ter "(?iti- Lesera zu zeigen, wie „sein und säuber lich" ter , Ring" jene Stadt verwalte, ollen wir hier nur einige Punkte an führen ! Im Jahre 1800 belics sich tie sämmt liche Schuld von Philadelphia aus L 21,. 453 741.33 ein unv zwanzig Million, vier mal hundert und drei und fünfzig tausend, flehen hundert und tin und vierzig Dollar, und tret und dreißig Cenis. Am I. Januar 1874 war die Stadtschnld Philadelphia' 503,432,- 701.09 salso beinahe drei und sechzig und eine halbe Million), ein Zuwachs ln 14 lahreu von 842,039,013,70 zwei und vierzig Million, neun und drei ßig tausend, neunzehn Dollar und sechs und stebeuzig Cent!!! (in 14 Jahren beinahe doppelt so viel, als die ganze Schuldenlcst im Jahre 1800 !) In 1800 urte das tsxbar Eigen thum von Philadelphia auf 8155,097. 009 veranschlagt, und auf diese Summ ine Taxrate von 81.75 per hundert Dollar gelegt. Im Jahr 1808 bilief stch das tcxbare Eigenthum auf S 153,. 517.400, aus weicht lue Tarrate von 81.40 gelegt waid. Der Werth le 8543,243,535, und dle Tarrate (ln schlleßllch de Bautax.-S) aus 82.20. Im ladre 1859 wurden 82,653,474.82 180! hingegen 80 720,000,04 ; und für da Jahr 1874 stnd die Toren ans 811,040,571.90 veranschlagt! Im Jahr 1859 betrug der Tax 84,70 per Kopf, und tm Jahr 1874 810 03, (beinahe vier mal mehr als in 1859,) oder, acht und achtzig Dollars sage 883,00 —sür jede Fami lie!!! Trotz den ungeheuren Ein nahmen ist j-tzi kein Geld in ter Stadt kasse, um die lausenden Ausgabe zu bezahlen! Und was geschieb!? Der „Ring" hat stch an die Gesetzgebung ge wendet. und verlangt in Gesrtz, wonach die Statt Philadelphia, resp. der „Ring" das Recht haben soll, Bonds im Vi trag von 85,482,435 beluahe süns und eine halte Million auszustellen, d. h. n so virl borgen zu dürfrn. Da steigen Einem beinahe dle Haar zu Berge. Aber,-und jetzt kommt die Frage, hat dir "lürieovs liokorm haben tie Herren Henip C. Lea, T. Morris Perot, Henrp B. latham und Andere, leren Nomen un ter dem „Protest" stehen, haben Ich gerat diese Männer dazu beigetra gen, um dem „Ring" da Schalten und Walten och länger zu überlassen, la de st skr Mapsr Stokelp und sein Gesinnungsgenosse, ten „Ring" bet ter letzten Wahl stimmten? Ere Klagen kommen jetzt zu spät, Ihr Herren! Ihr habt Such hie Suppe ein- gebrockt, und nun habt Ihr ste auch zu essen. Wohl b-komm'S Euch. Wie bedauern nur tie Unschuldigen, tie da durch ebenfalls leiden müssen. Ihnen rufen wir iotrssrn zu? „HSiet Euch in Znkansi vor dieskn Healmipera; hütet Euch vor drei Judasse, die, wenn e zur Schlacht geht, Euch schnöd verrathen, und zum Feinte übergehen." Dl letzte Wahl hat lel Geld gekoste, und um den Schaden wieder gut zu machen, braucht drr „Ring" noch süns Millionen Dollar ! Kämen einmal andere Man- DaS ZndiliiuinSsest. Der Per. Staaten Senat hat mit 33 tn. Der Ccngreß will blos 83,000.000 ausst'ilen, daß da Meiste dieser Sum schendir .Rings' schlupfte! Man merke sich dieses. Sagt ja doch ein Philadelphia Cor ic spar,den! tri "B- fter für literarische Dienste 8300 per dieselbe So! Arbilt 8500 per Monat; andrer Namens Pepton, welcher die er schtcdenen Staaten besucht, erhält 8300 ; ein Editor, Namens Hart 8300 ; etn ge Thas. B. Noitrn 8100 p:r Monat! genjiand im Senat: Mr. Eargrnt sagle. rs sei k-in öffent iiches Verlangen nach einer inteinatG- Ttaatslegiclaturen hätte lein lo.ierisse a drn Tag gelegt, die Presse set ich zu Gunsten des llnierncbmene und bei dem leine Petitionen eingelaufen, welche um eine Geldverwilligüng nachgesucht hat te. Mi. Sarg-nt c"irle eine Menge de,'ab! ea solche set ich zweckmäßig. Aller Einfluß Gunsten einer Aasstrl iling habe cinen lokalcn U'sp-uiig. Cr Trotz 250 Millionen Mensche in Euro pa in der Nachbarschaft von Wien set die Ausstellung in jener Statt etn Fehl schlag giwesen und dirs könnte bei eiaer Bevötkeruog von 40 Millionen ich! anders sein. Nach dem Berichte dis östtiieichischtii Finanzmtnisters hätten stch tie Kosten jü: die Weltausstellung ln Wie auf 20 Defizit unausbleiblich sein. Eine Ver höchst gefährlichen Einfluß aus die repu blikanische Partei ausüben. Mr. Stewart beantragte, daß wenn ter Senat flch vertage, dies bis zum nächsten Montag geschehen mögt. Mr. Scott bemerkte, daß stch die Sitm Er vtrias einige Auszüge au prominen ten Zeitungen. Mr. Stockton zog sein Amendement, deß das Commitiee zu Gunsten einer internationalen Ausstellung berichten eine Aukstellung und eine Lerwilligung, ES kam un Mr. Frelingbvpsen's Amendment zur Abstimmung, dahin ge> de, zu Gunsten trer Verwilligung von nicht lehr als 3 Millionen Dollar zur Bestreitung der Kosten ter Weltausstel lung zu belichten. 17 Stimmen verworfen. Dte Bill wurde dann wie amentirt dem Commlltee für Verwilligung: über wiesen. Dieselbe geht dahin, daß der Präsident ausgescrtert werde, eine ach tungsvoll und sieundschasiliche Einla dung an die Gooernörs eine jeden Staats der Union ergehen zu lassen, da mit die Staaten bet einer tn Philadel phia unier den Anspielen der Ver. Staaten in dem Jahre 1870 abzuhal teuren Natienalausstellung repräsenlirt Marion übrr dic Dcutschc. Dte N. I. „Sun" fertigt Marian' Angriff aus die Nationalität dt Sena tor Schurz und die nachträglich vtr suchte Vertuschung diese stupiden AuS dl rvir ganz besonder teutschen Repub likanern al Lrctiire empfehle : Für gewöhnlich bewahrt der Senator von Indiana seine Ruhe und weiß sich genugsam zu beherrschen, um sich nicht htnreißen zu lassen. Doch die Darstel lung seiner Unbeständigkeit tn Bezug Stande die Argumente zu widerlegen und in Folg dessen wnrde er leiten schastiich und höhnte Herrn Schurz da mit. daß dieser in Deutscher sei und unsere Institutionen nicht ersteh. Die Leiteaschast ist keine geeignete Gemülhsversassnng für einen leitenden Staatsmann, der den patriotischen Ehr geiz besitzt Pristdent zu werden. Auch ist e turchau nicht weis, unsern deut, schen Mitbürger wegen Unwissenheit an zugreifen oder die Beweggründe in i derselben in Zweifel zu ziehen, der sei nem Gedurlslante Cbre machte, seit er durch seiken freien Willen ta Recht er langte in gleicher Weis wie die hier Geborenen an unseren öffentlichen An gelegenheiten thitlznnehmen. Führer e Herr Mo ton finde, daß Deutsch ganz vortreffli, ntell geote und ehrenwerihe Menschen sind, so lan g diese an einem Strange mtl ihnen ziehen, sür ihr Ticket stimmen und Alles hinabschlucken, was man ihnen vor schreibt, ohne auch nur eine Miene zu verziehen. Doch sobald ste wagen sür stch selbst zu denken, flch von Betrog und Eorrrpiion abzuwenden oter Uaabhän gigkrit von der Partei zu fortern, dann stnd ste dumm, unpalriolisch nd -"le ben unsere Institutionen nicht. Als Heer Moiloo am nächsten Tagt on sei nein erhabenem Standpunkte herabge fliegen war. nachdem er stch ie Scene und ihre möglichen Folgen beschlasen, wollte er ich beabsichtig, haben, eine Anspielung aus tie Nationaiiläl des He,rn Schurz,u machen. Ganz na türlich nicht! Es war sa Alles in einem „Pickwick'schen Sinne" gesagt worden. In Anbetracht drr Menge ter Deutschen tn Indiana und den westlichen Siaaten liebt er thatsächlich jene Volk, und Der senige, der diese Thaisatt bezweiselt, hat ihn rrstaunltche-wetle mißverstanden, denn wrnn anch kein anderer Grund da zu vorläge, so braucht er s, lh,e Sttm- E mag sein, daß dirse Aufschneiderei bet Jenen zieht, ti, bitioge sein wol- Masse der Deulsche und der andern adnptirten Bürger, welche solange miß braucht wurden, bi ste des VeiiugS müde geworden und ie Grsühie der Schmach und ter Ungerechtigkeit an die Stelle ter mißbrauchten Geduld getreten stnd. Dir Timprrenz - Campagne in Ohio. Der „Eiticinnatt Voltisreuud" vom 3. t. Ml, schreibt: In dem acht Meile on h er hinter Walnut Hills gelegenen Matisonville wurde gestern er Kieuzzug ter betenden und steigenden Weider gegen dle dortigen Salons "öffnet. Ueber le bicheiigen Verlaus der Campagne habe wir Fol. gen a isahien: Ais gestern Morgen M-peiiig, Biertreiber der Main Stra ße Brauerei der gtiena Schneider und Müll-r mit einem vollen Fuder Lager bier das genannte Dois rreichie, um die verschiedenen Salon mit Vi" zu "sorgen, bemerkte er, daß eine Anzahl von Frauen, ungefähr 35, dir Kirche des Orte verließen und geraden W,ges aus ihn zu eilten, und allem Anschein nach Pas Uebtl mit der Wurzel auozuioltcii und den Tteiber mit seinem Bier zum Ort hinaus zu teten. Dieser leeilte sich jedoch und halte beieilS beim listen Salon von Belstoger abgeladen, als dte Damen dort anlangten. Durch rtne kühne Flankenbewegung und mit Hülse seiner schnellen Ps-eie g.lang es ih n auch beim z vetlen Salon Z-„z>er abzu laden ehe steibn tieichien. Als e- jedoch vor Hemel s Salon mit Ablade br schäfiig! war. ereilte ihn da Veihäng ntß. Die grauen hatten ihn eingeholt unv verlangte Einteilt tn den Salon, was ihnen indeß veriveigeit warte. Während nun die Fianen draußen vor dem S.ilaon b-ieen unv sangen, ging? tri,ie ganz lustig her. da der Wnirrt bcr zur Feier te Tages ein „Keg" ans legen ließ und dt- zahireich h-rbeige stiö nle Menge ,um frischen Trunk,i lud. Von dort fahr Mepeing mit dem Rest seines Bierrorrgthr zum Wirth Puckel; dle unermüdlichen Wetb" sslg ten thue. Herr Puckel lud st- freundlich ein und forderte ste auf, Ihm aus drei verschiedenen Bibeln, die er Ihnen vor legte, zu beweisen, daß er stch gegen die Gebote Gottes v-rlündige. Falls ste das könnten, so würde er sich sofort schrlfilich verpflichten, sein Geschäft aus zugeben, Statt aller Aiilwsit fingen die Wei ber an zu fingen, zu beten unl dann wieder zu singen. In dem Gebet war auch der Bterlrriber eingeschlossen. Die ser "klärte den Frauen, daß er am nächsten Mittwoch mit eiiitm noch grö ßeren Fuder zurückkehren werde und hoffe, daß er ste dann wieder antreffen möge. Sie beschworen ihn indeß, nicht wieder zu kommen und sein Geschäft als Treiber auszugeben. Hierauf ging er mii Freuden ein, unter dir Beding ung daß ihm 85 per lag gesichert wür den. Eine ter Frauen, die stch durch eine roihe Nase aeiSzeichnele, war besonders daraus bedacht, ten verstockten Treiber zu bekehren und sagte ihm, daß s.tn ro ll Gesicht andeute, daß er durch sein Geschäft zu Grunde gehe Mehring er wiederte, daß ihre rothe Nase andeute, daß der Whiokp Ihr nicht fremv sei. was ste natürlich mit Entrüstung zurückal . Hirraus wurde ein Keg Bier aufgrlegt und die Frauen, deren Kehlen von dem vielen Singen und Bei, trocken ge worden waren, eingeladen, Ein mit zu trinken. Sie weigerten stch, weil sie nicht Stärkeres al Wasser trinken. Und damit wurde dte ganze Geschichte, soweit e den ersten Tag der Campagne betriff, zu Wasser. Bischof Rasrrranz über den Weiber lritg. Aach dre katholische Bischof Rosecranz von Sclambu, Ohio, nahm in Inir seiner P-r -digien da lhrma de Wiibeilrirg gegea die Wirthschaften auf !u einer Weis,, eiche diesen „Kriegers" nichi genehm sein wüt. Cr predigte Mäßkgkiit in allen Dingen, nicht gen fachen, eliva aufzugeten, Iva diese gar nicht süe sündlich halten. Mit dem hereschsiich. Ilgen Geiste, der dte Ueberzeugungen und etn- Ein lutherische Urtheil übrr drn Brt rruzzii. iichen - Zettüng er allgemeinin lutherischen Spoode, Pastor und Prosissor E. Schmidt, folginter Maßen über Beteänlvir ad ten g'ginir-illgii, Bet K,euz,ug der ameilla- Do „andre, Wintlroirgnüaen, eng vre wandt mit te schau tisch,letzenin. ja gleich sam dessen ZwitlmaSschwiiler, ist di, lewpe renzleiel. Dieses Spiel iit acht ametlatsch ad so wohl dilaimt, daß wir nicht eist zu beweisen baden, wie e mit ter vahrin MäßtgkeilSsache. die jedem Ehiisten am Her tn liegt, g>, nicht gemein Hai, sondern der selben sehr schädlich inlgegen wirst. Wer die nicht glaub, der lese unter Ande re den oejahetgen Beel, de StaMSan walt on Massachusetts, der deutlich zeigt, wie ta jenem Staate der Beilaus geistiger Ge leäale norm zugenommen ha, trotz er, od bisser, t Folge bei bort derischenden tolle Tempeienzleeet und Heuchelei." . In Ohl wir) gegenwärtig dies. Winter vergnügen tn neue, Form biteteben, tie eige-t itch sehr lächerlich wäre, wenn nur dabei das Heitlg nicht so schändlich mißdeaucht Wälde. Da öffentliche Uinhe,ziehen der Tempeeenz- Amazonen, ihr unveelchäinleS Eindringen ln ll'md'S Eigentdlil. ihr ungesittetes Beilagen lmseldst, sowie tm Kothe de, Straßen und der wessen, Ist am Ende amüsant l wenn sie dabei aber da heilige Wo" G-Ites und das Gebet mit Mißbrauch im M-Nd- fühlen, so st das einfach getteSlästerlich. Gerne geben wir zu. baß die sanatisiiten, l°lle Ladies (?) mit ihrem Tieiden in er dienstliches, gute Week Ibun ollen, gerade wie einst der wiedeeläusei'sche Knippeedolling >S auch thun wollte,—und och war's gottes lästerlich und selbst oe dem welllichen Geletze strafbar. Wie e scheint, erwachen auch unsere Sich rheilSdehöeden langsam und rüsten stch, diesem Unfugc einen Damm eillgegen zu setzen. Wahrlich, ist r hohe Zeil, sonst ist bald lein Bürger ln scinrm Hause er dcm „GcdelS- Mob" mehr stchee. denn ichon eillärl Dlo (iwlS, der Batrr disselten, man müsse aus diese Wels, auch gegen ten Taback nd dessen Gebrauch vorgehen. Da Näitste ta., sein, daß sich dlescr „Mob" in den Krpf setzt, man müsse jeden Unbelebrlen in fclnir Wrhnung mit Ge bet bestürmen, bis er auch ei „schreiender Driwiich" geworden sei. Da nun er Lnthe eaner in den Augen der R.v vaimenschen im mer für und,ehe, gelion, so lönnte es leicht sein, daß wir von dem wilden Belehrung- EoepS heimgejucht würden. Diese ameillanische Wlnte>e,gnügungin stnd also nicht ungefährlich, und ein Luldeea ner lann >,ch dabei nicht detheillgin. Er Ist ein Freund der Ordnung, ein rechter Mäßig ketlsfrcund; diese Winteirrrgnügungeii aber d "ch unmäßig, unoidinliich jZtllgesanbt.) Ein Rofruf an vir Trutschrn. Vielleicht ist den lieben Lesern IH-eS werthv-Len BlalitS nicht bikannt, wie vitl tu ten lrtz'eren Jahren in ter Stadt N-u Isis tn der Zmigrantensache ge lhan wurde. Wem ist rs nicht klar, wie wichtig dir eisten Eiiidiücke sind, die ter Fremde hier erhält, ivrichcn Gefahren er in dieser Weltstadt ausgesitz! ist, wie je de Slsp,rtß von Koste den Meisten noihthut? CS ist nicht die Absicht von Allem zu reden, sondern nur die Aufmerksamkeit aller Deutschen auf das Lutherische CmigranienhauS.No IL State Straß:, nahe bei drm Landungsplätze l>:! Castle Garden, zu lenken. Schon seit vielen lahe, war tao Bedürfniß stark gesuhlt worden, und na inentllch von den wahren Menschen sreunden in der Staot New Jork, daß ein KosihauS möchte in Stand grsetzt werden, wo de, Einwanderer billige Kost, freundliche, christliche Aufnahme. Naih und Beistand für sein weiterr Fort lammen finden wöge. Allein die unge heuren Kofien schiene,! ein solchr Werk unmöglich zu machen. Dulch dic Bemllhunge drS Hrn. Pastor Berkemeler, der viele Jahre sür diesen Zweck collektirt bat, nd duich die liberale llnteiststtzung der Deuischen und auch einiger Amerikaner, namcntlich in der Stadt New-Ziork, ist dieses Werk Da? HauS Hai einen Werlh von nn glfähr 809.000, die di ans 820.000 abbezahlt flnd. E Ist aus' beste ,!- gerichtet, und kann 2 bis 300 Peisonen beherbrrgen und beköst'grn Jeden Sonntag wird in der damit eibunlenen Kapelle Gottesdienst gehalten. Da Haus st h! Alle offen. Zu wünschen wäre nun, daß die Deuischcn im ganze Lände, und na mentlich im Osten dieses Lande, stch sür dirsr Weil inirresstrten, daß di noch sowie anch die Deuischen von Amerika, deren so viele jährlich nach New-Aoik reisen. Ein Jeder sollte seine Freunde ste in der Stadt N-w-loik Numm,r lv State Straße, welche nahe beim Lan dungsplätze ist, Alles fiaden, was der Reisende wünschen mag. P. L. Carlisle, Pa. Polizist Mameeom erhielt sofort Befehl, dcm Klrinigkri. As er Beamte in brr Etarstra- und 4V Hun gebissr. Für die unglücklichen geblssinen Personen wird siidstvriständiich Allr gethan, wa ärzlli- Undtricheabar sind die Folgen dies, Un glück. Bereit im Laase te voimiitag ziel der Wetsiee Lv.iiu, Et iiica. Ehe diese ?AnSstand der Bremser. —Willes- baeee, Pa.. 5. Mä,z Der Ausssand ter Bremler bei Lebiad Ball Eisenbahn ist auf ist sogar dic Pest nicht von doel angelangt. Di traf die Nachricht ein baß 50 Beeinsir tie Ab standen aber davon ab, als sie sal en, baß der Sheriff dieselben bewachen ließ. Nahe Carton warbt das Signal gegeben, de Zag anzuhalten > ilne Weiche war so ge stellt worden, daß de, Zug in einen Hos lausen mußte. Der Loeomolivenssidrer brachte ader arrelirt, die hierher gebracht wurden, nachdem der Zug Tarion passiit Halle. In Eartc siebe jetzt 700 Sa>S. die mit Europäisches. Deutschland. KarlSruhe. 8. Febr. Die einst berühmte, reicht (1807 aufgehoben) Be ned'clliierablei 2. Blasien im romanti schen Schwarzivalbthale er Aib ist ge stern von einem schweren Unglück betraf sen worden. Die Spinnerei—lautet tie Mittheilung—sel halb, die Kirche d'in Abt Geiderl nach rem Plan elne zenss" N'e st" im Etp! des PaniheoS zuß.'m ei l-oni (1783 ring,weidi) ist in hbltniss n ist, ?i, Blast-n ist seit lal> thu Ccnvecsaiio liidein sie sich gleichz-ilig voibehielt. gegen ten Veranstalter der „nrizen Anfiage" gr nun conftatirt lst hat nämlich ein hiefl ger Buchhändler, tlss:n Geschäft vor rl >4gi? Zelt erst wegen Anlaufs bestodle iich gesperrt wurde, die iieut Auflage tn der Weise veranstaltet, daß er flch tn ei ner hiesigen Druckerei eine Anzahl pcn uno nn a>s „neueste Auflage" in den Handel beachte. Ein Zufall deck! ten Schwindel aus. England. Loiido n, 4. März. Der am 19. Frbr. von Hamburg sür New Zoik abge gangene Dampfer „Herder" ist in OurenStown eiglaftti, da e bei l- Der Dampfer „Niterland", den 2. fen.da auch er bei einem Sturme beschä digt wurde und seine Boote verlor. Der Dampfer „Silesla", der am 13. ach Southamplcn zuiückzufahrrn. Der gestern von dort sür New Zsork ad gegüiigene Dampfer, „Mosel" nahm die Post der „Silesla" mit flch, die Passa- Ki schrccklichei Schicksal ereilte die Mannschaft de englischen Schiffe „Pluto" Caps. Clarle, au Sunverland. Dasselbe segelte am 28. April v. I. mit einer Ladung Sieinkoh len von Newrastle (N. S. W.) nach Hongkong, strandete aber bald daraus auf einem Riff in der Nähe von Neu- Ealetonien und scheiterte total. Dle Mannschaft rettete sich i ein, der Boote und der Capitä beschloß, mit Hülse de ziemlich stark webenden Süd ost Monsuma nach ten Sclomoe-In ftln zu steuern, wo er weitere Schiffsge legenhclt zu siaten hoff!-. Nach riniger Ze>t erreich! da Boot Port Adair (Malaptar) und da s der Mannschaft an Waffe mangelte, wurde ein Theil deiselben mit Fässern an da Land ge schickt, um diese zu füllen, während da Fahrzeug stch in der Nähe vor Anler seg le. Kaum waren dl Matrosen gelau d.t, al ste von ten Etngeboienen um zivgell und nach kurzer Gegenwehr sämmtlich niedergrmacht wutden. Da Boot mtl dem NrA der Mannschaft, un ter welchem stch auch der Capitän be fand, mußte, da man wegen Mangrl an Waffen den Leuten am Lande keine Hilfe leisten konnte, die Flucht ergreifen und die hohe See zu gewinnen iuchen, gerieih aber von vielen mit Elngtboeenen angrsüllien Cause viisolgt, Unglück sicher Weise aus eine Sandbank und war nicht wieder flolt zu bringen. Nun war aller Widerstand umsonst, die weniger liesgehtudkn Fahrzeage der Cannibalea enleitta von allen Seiten da Boot ter Europäer, die ohne dir Miltes auf einen Kampf flch einlassen zu können, von ten Willen abgeschlachtet wur d-n. Cln einziger Matrose, John Col li, kam, wenn auch schwer verletzt, doch lii dt! Leben davon Seine V-rwnn düngen, meisten durch die Pfeile der Insulaner verursacht, hatte er nämlich nur an dem unteren Theile seiue Kör pers, so aß er zwar i Ohnmacht grsun ken aber doch bald daranf wieder zu stch gelommen war. uud da unter drn in gehör'" diese Ins-' " Aberglaube herrsch, daß etu Fein, w.lqrr tm Kam vir nicht ls" w"'. sps>"ll' ttde w-tt..-Gefahr st's"-" s>'. s uire er Mann an da Land grbrachi und während sein' useu'halte auf der Insel anscheinend gut behal. t'N na mehe.een Monat,, er,,, hr ks.hl.habe. d. englisch,. Ka,?..- b-ot .Rena," d.rch Misfiv.ä,, h, Kunr. daß ei. Eurcpäei von de. 1.- >ulan-rn gesangen gehalten w-.h; ,r segelte sofort dahin und e gelang ihm an na vielen Schwierig ~.. Mann zu tesreüu un an Bc, 'ine Schiffe ,n n hmen, um ihn mit eefie, Geltgeahril nach S.gla) zu se.. t.'ola!c Neuigkeiten. Pa. Donner i ag. 1874 Ist da ntchr Wucher? - I. A. Sr.ptcrr°uM°un,lo, hatübee 12,vb8 Bu> schrl Weizen aufgespetcheet. ine neue Eisenbahn. Zwisch-n Laakaster und Mi„lll, („ g Meilen) soll eine Eisenbahn gebaut rrten.—Beapo! Hr. ha. A. Aondersniith au Lankaster, soll ri Anerbieten de, neuen Ban in Marlelia erhalte haken, da Sasfii-ram, dieselben zu udernehmen. Freigesprochen.-War. Buck. ein Re gie. welcher eine gewisse Lpdia nn Pleasant ohniängst "schössen haben soll, wurde on der Lankaster Countp Eourl freigesprochen. LobenSwerth.—Die Memrrniteii Be meinde, nahe Strasburg, Lanraster Countp, hat nrulich chAXXI betgrtragrn, um dte Fahr der russische Mennonllen nach den Bei. Slaa ien zu bezahlen. Auf der Besserung, -geauk M,Cnl lon, der junge Mann, weicher litzihla ein Hö he von 75 guß pm Gerüste de neuen Hotel in Lanlastir hinadstiiizte, ist li,, so,iz grstellt, daß er außer Gefahr, sein schein,. Wieder ein Selbstmörder.—Henry Brand, on Rapho I-wnschlp, Lanlastr.,. i, rhing stch am orlrtztrn Dienstag Moegen tn der Scheuer srine Brudrr. Er war itwa 5 Jahren alt, und eihrlrathrt, litte adrr sch längere Zeit nicht mit seiner Frau. ttukerlag seine Verletzungen.— Ein tleiner Knabe Namen Wm. Aurelia, weicher am vorletzten Dienstag on einer sog,- nannten ".'abuose" tn Columbia überfahre wurde, ist srtuen Verletzung, unlerirgrn, in drm er am darauffolgenden Tage starb. Taxcate in Lankaster ikv. -Die ginanz-Committe, te Stadlralh on Laula ster, hat einen Bericht über dle Einnahmen und Ausgabt in jener Statt eingereicht, und dle srm gemäß dle Sleuerquola auf L 0 Cent per hundert Dollar für stäotische Zwecke sestgesetz. Lebt Nock.-Rudoiph Soan on Inler course, wricher sich am oiietztin Montag den Hai on Ohr zu Ohe durchschnitt. lebte am letzten gretlag noch. Sr lan indessen nichts schluckn,, al die ei wrnig Wasser da ihm durch einen Strohhalm Ingegrdrn wird; er muß natürlich verhunz,r. gamMin Zer würfnisse verleit,ten ihn zu der raschen That. Von >nem Stein getroffen. Mäl rend vor einigen Tage ein Frachizug ber Peansploania Eisendahn durch Lankastrr fuhr, wurde ein Brrwse, deZugS doneinemSiein, troffen, wodurch cr on dem Zug herabstürzte, und längere Zri, bcwußtlo dalag. Diese Slrinwerfen sollte summarisch bestraft wrrder. Tollcr Hund.-Ein sthr schönir Sckä flr-Hund di Hr, Henry Strhman on Eo nestoga Tcwuschip, Lanlaster Couniy, wrichrr Spurrn dre Tollwulh rrrathrn halte, wuete vor rinlgen Tagen grtödlit, srdcch nicht rhir, al di er eine Anzahl andrir Hunde gebissen halte. Man wiiß on 12 Hund, ta jener Argend, weiche on ihm gebissen wurden. Wir wurden drn Farmern daselbst raihen, iheeHun de entweder an die Kette zu legen, der dirsel btn ohn: Fehl zu eischiiß.-n. Letztere wäre da Beste. Veränderung der Eourt-Zeit.— Unter den Abdokalen tn Lanlastir clrcnlir ge grnwärtlg clne Liltschrlft, welche Gesuch enthält, tie Zelt zur Abhaltung der icurten in jenem Eouniy dahin adznändirn, daß an staii zwei Sitzungen, (on Morgen g dis IZj, und von 2j bi L Uhr Nachmlllag), die eine Sitzung ,n hallen, nämlich on 10 Uhr BormillagS bi 4 Uhr Nachmittag. Ob die Sourt diese Bitte gewähren wird, löuuen wir noch nicht sagen. AllerWahrschetnlichkril ngch, Dte Ankläger verhauniutscht.^ —Hr. SonradMeyervon Solumbia, el cher während dem letzten Kiteg dem Rufe sel- Arm verlor, war angrllagt, an lnr Trunken bold Namen Growlich, spüiluöse Getränk vrrkauft zu haben. Die Klage kam in letzieL Woch: vor die Eourt in Lankaster. Da Ente om Lied war, daß Freund Meper feeigesp,- Veschwerben wegen hohen Taxen. —lm nullit Sude on Lankaster Sonnt einem Pteid und einem Ochse edensowenlg tiß, als in Affe den Unlerschied zwischen ei nem Krolodil und einen Walisisch. Der Tabakwrarkt in Lankaster.— Während der letzten Woche hat stch eine äußer lich Käufer elugefuudin, so daß die deffei Qualität de letztjäh,igen Tabak bald erkauft war. Auch süt den noch übrigen Theil Tabak sind die Aussichten zum irkausen sehr günstig. Für gut Wrapper war dir dacchfchnittllch Preis oon 10 bi 15 Cent, und fsir gtüir, on ii di 4 Cent! wie wir hören, sollen gn te Qualitäten sogar on IS bis 20 und 22 Cent gebracht hadrn. Boa dim Tabak be ZahreS 1572 sollen noch bedeutende Qua'.litä tin poihanten sein. Die kleinere Quo:,ti>äti welche erkauft sind, bracht srhr irdrigr Prei- in merkwürdig Geschichte.— I Der„?enntrg Bauirufriuid" berichte fol gende mirlwürdig Geschichte: Zwei öd de Hrn. John Schulst, in Washington Towxshtp, BeelSSounly, fochten eeetntgerZetl t> ein ander. toodet die eine Knb stürzt, nn da Bei dir Much iezrwer. ste steh, ans in leg, sich teder, rate als od sie ,ler gesund, Beine ätte.