Gemeinnütziges. winke üßer rßelt m W!nier7 Fllckt dir Säcke, arkirt, numertrt nd hebt ste an tnrm paffrndr Ort ans. in Stück rri. drei Fuß lang und sich Zoll brrit, an rlnra der Bal ken la trr Scheune sestgrnagel. ist In sehr gnlrr Platz dafür-benso sür da Uatrrbrlngen von Elmern, Körb, ic. Ein guter garmrr kann weder selnr Abende gentrßra, noch während drr Nacht gut schlafen, wrnn er nichl riß, daß sür dir Thlere genügend gr sprgt und Alles an seinem Platze ist. Eine Stunde Arbeit dr Abend im Winter erspart oft mrhr Standen des Morgrn. wen All fest gisrorea oder mit Scharr bedeckt ist. Macht da Wohnhau warm und bequem. Sorgt sür geeignete Ben tilation uud dafür, daß drr Zugwind nicht durch Thüren und Fenster eindringt. Pferdr. welche regelmäßig arbeiten, sollten ährrnd laiten Wetters Extra satter rrhalten. Nicht ist besftr, al geschnitteneHeu uud Mgimehl. Pfer de, mit denen schnell g-sahern wurde, grbt Haser anstatt Maismehl. Arbeits pferde, dle wenig oder gar nicht thun, kann man ganz gut mit Tirohdäcksel, lern—etwa 2 Bushc! Häcksel(lBPfand), 4 Pfund Kieie und 4 Pfund Maismehl sür sede täglich. schlecht venlilirlen Stalle. Aber der Stall erspart Raum und er laon warm, rela und gut gelüste gehalten werden; enn dle der Fall ist, erlangen die wenn dies zweimal täglich geschieh. Seil daraus bedacht, daß jede Kuh an den Trog kommen lan und daß nicht ste zum sausen, indem etwa Maismehl aus da Wasser gestreut wird. DemVtehSalzgeben verlangt richtige Beurtheilung. E mehre Wo chen lang keine zu gebe und dann so viel, al es fressen will, ist ein schlechte Verfahren und manchmal gefährlich. Besser ist e, Steinsalz so hinzulegen, Beim Mäsfe sollte e da Bestre den de Züchter sei, die Thiere zu ver anlassen, daß sie so viel fressen, wie sie virdauen und ossimiliren können. Wie die am besten geschieht, hängt von Um. ständen ab. gulterwechsel ist manchmal ortheilhast und manchmal nicht. Es giebt nur itae allgemeine Regel, die zu befolgen ist- wenn die Thiere de Mor gen hungrig sind, gebt ihnen da weni ger begierig gifrissenr Fntier, wir Slrvh oder Maisstengel und wenn sie so viel sie ollen tevoir gefressen habe, reizt ihren Appetit durch Häcksel oder geschnittene Maisstengel, die angefeuchlet und mit Malsmehl gemischt sind. Das in den Krippen znrückbleibentegulter kann man btseochien und mit Sal, bestreuen und in Behälter im Hof hinstellen, wenn die Kühe zur Tränke getrieben werden, fressen sie e dann rrtri aus. Schafe fressen Klethen besonder gern. Sie bleiben bet diesem allein in gutem Zustand. Wenn Stroh gesüi kiglich. Wir sültrrn seht unsere Schafe (CvlSwoltS) zweimal täglich mit gc schnitten! Hafer- und Erbsenstrob, so viel sie davon srrffen wollen, Z Pfund Kleie und 5 Pfund Haser oder Erbsen und 15 Bnshtl in Scheiben grschr.illenr Mangelwurzeln für Ivi Schafe. Wir sültrrn ir Mangelwurzeln nur tnmal täglich, zu Mittag. Dir Thiere waren I in besserer Zustande. Merino, ta sie kleiner find, brauchen natürlich we Iger Futter. Wann zu füttern, hängt viel von Umständen ab. Pferde und Kühe soll teu früh, etwa um sech Uhr Morgens gefüttert werden. Bei Schafen ist r erst nach dem Frühstück, um sieben oder acht Uhr, nöthig und nochmal um Irr Uhr Nachmittag. SI srrssen nicht gern im Dunkel, außer r Ist ein wenig etwa um Mitternacht. Schwetn rsind wegen trs niedrig, Preis, sehr vernachlässigt. S ist eine gut Zeit, um mit der Zucht der brsserrn Racen zu beglnnrn. Die Nachfrage ist jetzt gui und wird wahrscheinlich bisser. Schwein,fleisch ist schnell im Peel gestie gen und die Aussichten für in wettereS Sieigin find günstig. Verschaff, Euch eine gute Art, pfleg, st. ordentlich und Schweine wrrden sich als so orlheilhas. le Bieh erwiisen, wie jede anter,. Beschädigte Bäume müssro nachgesehen meiden, enlsernt alle Zwei z., die durch Et ode. dir Stürm, ge rochrn sind; schneidet die Wund, giott n bestreicht st mit flüssigem Baum . Schellack Firniß oder grwöhnii ch, Oelfarte. Sind Bäume , den Mäusen gegürielt worden, vertiudet die Nlud oben uud unten durch klein Zwei g vva deeselben Sorte, iu kurz, Zt. jchsuriumen um den Stamm herum an- so daß die inner Rind de Baume mit der iuneeep Rind terZaet a beu nd nie iaverbindung komm, au lege i Pflaster an Kuhmist und Lehme,de daraus und umwickelt aGan z mit Zeug. Am. Gr. Der Humorist. ptzr um Heilt. Mtftrr Drucker l Loß ich dir die do Storl verzahle a druck ste recht plehn, sr drr alt Henrich Hot fir erzählt un for sell I ste ofkohr ah wohr. Nau horch: Hör, met Bub, Hot der alt Heinrich rge dem Heiraihen. Grb acht un 10ß e er Ripprr nil iff-, sor wann seller weh kummis in die „Skaatzritung," noht weh e dir ganze Welt un ah noch driwer nau Dr Heiere an sich i drum gar alt so bäd, wann numme dir krh wischierlichr MiStehk so mache dch te. Tubischuhr is e alssorl brsser wan mer ii heirrt tn sellrm nem ich dem Apssirl sri pari, aber die Mrnschr sen beukig Tags ntmmeh. wie fir war nn ige nil. Do i der all Kunrad Beißzang, a so all wie Adam un wan mer dem als ppc gesagt hol vum Heirr bot er ehm schirr nekschk grrescht. Nau hol sich zugelrage, daß unser Stadl will, all dir Buwr un die Mäd in trr Nochbrischasi riiigrladr Hai zu a Mir un verzich moi Pingft gesehnt hol, Hot sich ufgrlrrßi u ia ah hin. Un wa mrhnst du, daß nau gehäpprnt Hot? dle ulk Susen der Kunrad gesehnt Hot, t ste schier nil kali grbliebc. Zuirtzt gangr, sor Kall hält sie grzittrri, bilahs ste ätt juschi hn Blänket sor sich z zu deck. Sell is die sehm Ursach, daß ich schier erfror, bin sagt der Kunrad, ich hab ah juschi rhn Blänket. Suppoh Suse, mir lihlrii nau sage, wie die B>bel sagt: du bischt Flehsch vun meiin Firhsch un mei Bei i dei Bein. Nf dollirr Mislehk vu drniir zwrb alte Kruschlr? 'Wann steheiere wolle, sor was warte ste so lang, u wann ste ii halte einen neue Bedienten kurz vor trm letzten Ncusahr angestellt. Als sie tm Begriff war, auszufahren, arg ihre sich,'als sie iu die Kutsche einsteigen soll te, daß sie Ihr Vistlkarten vrrgessen hat te. Si sagte dem Diener, daß die Kar ten auf dem Tisch im Besuchszimmer IS jedem Hause,'vor trm sie anHallen wer de, eine abgeben. Als sie ihre Besuche eine Zeil lang sortgrsrtzt halte, sragle sie ihren Diener, wie viel noch übrig seien. Er antwortet: „Nur noch der Schip prnbauer und das Kreuzaß." Die Da me hielt r für passend ihre wettern Be suche einzustellen. Ein Rekrut stand de Nacht an melie der Rekrut in den Bart, was dir Mann dort bei der Nacht schießen will Richtung, die das Fernrohr tS Bevb achter aus der Sternwarte bezeichnete. Brief eine adeligen Herrn aus dem Anfangt dirsesJabrdunterl. „Llr de Annalts l Ich bin Kund, (gesund) Hasen, 2 Fisch (güchse), 3 Rrbchen (Rehe) und eine große Stög Ente (Stock Ente) geschrssea. Aufm Abend i im Gschloß KomeU gewisen, ein sehr lustige Schduck, aber gar lange Theo loge (Dialoge) hat ghat." Der unüberlressllche Pudel. „Sagen Sie mir doch, verlieren Sie denn bei den, Wirrwarr, der in Ihrem Geschäft herrsch,, nicht öfter den Kops?" , O ja mein Caro bringt ihn mir aber gleich wirter." Probr. Gipäckträger: „Mach' vorwärt, mach' trn Gallrrn ans! der Hrrr ist ei Professor!" Alprnhir, r „Wa t denn a Pro srffo. s" Pros, r „Da ist ein Mann, der Alle kann!" Alprnhir,! „No! Wenn Dn Alle kannst dann kannst Dn den Gattern auch ausmachen!" Gute Frucht.—„Wae,' Du Siblin gel, ich will Dir meine Zweischrn steh len, —da sag' Ich Deinem Vater!" „Ui s, da liegt mir gar Nicht d'ran, —mein Bater stiehl selber I ' Vereinte Kröfle. —„Herr Pfarrer, da bringen Ir Ihnen die Sie, I' „Aber so viel! Woher hob, Ihr denn --3-, wissen S', Herr Pfarrer, un ser Weiber haben Hai, jnsan ge leg, l" ' Tie Prasidtnlen-Wahl. Im Vre. Slaatrn Seaal wrrden Ver äntrrungen bei der Präfldrnien-Wahl brraihen. Einstweilen liegt der Gegen stand noch vor dem betreffenden Com ltle, ans einen Antrag dr Senator Morton von Indiana. Dieser will da Eleltoral College ausheben und ordnet eine direkte Wahl an. Diese ist jedoch wieder so schwerfällig arrangirt, daß man wahrlich nicht weiß, ob die alte Methode nicht vorzuziehen Ist. Es sollen nämlich alle Staaten in Piäfidenten-Wahl-Dt steifte eingetheilt werden, welche mit den Kongreß - Distriften zusammenfallen. Der Candidat sür die Präfldenlschast, welcher in einem solchen Distrikt die Mehrheit erhält, soll der Candidat de Distrikt sesn. Außerdem soll jeder den, welcher die höchste Slimmerizahl im Staate erhält, und der Candidat, welchrr sie in allen Staaten erhält, ist er wählt. Der Vice-Prästtrnt soll ebenso zusetzende Tribunal soll tn Wahlft>ei ligleiten enlscheiten. Dieser Wahlart macht e möglich, daß in Präsident auch durch i PluralitätS-Votum gewählt werden kann. Wie die Wahl jetzt vorgenommen wird, dabei kann e nicht bleiben. Das begreift Jedermann. Da Elekloren-Colleg ist m ü ß tr n, wir ihre Wähler sie instruirt haben. Da steht aber nirgend ge schriebe und lte Herren Eleftoren könn eS eine beliebigen Mann wäblen, an welchen die Sttmmgeber gar nicht gedacht habe,', ohne irgend ein Gesitz zu verle tzen. B.i tee letz'en Peäfllenien-Wah!. als lich nach trr Volkswahl gestorben war, stellte sich klar heraus, weichen Zufällig keilen und welcher Unsicherheit die Na tio durch dies, Eirkioral Colleg über antwortet wird. Der Antrag Ii Senator Morton grhl von dem Gesichtspunkt aus, daß dir t i rektr Wahl des Prästbenten durch das Volk mit Vorsichtsmaßregeln gegen leden Betrug und jede Fälschung trs Volts willen geschützt sei müsse. Daher der Vorschlag der Wahl nach Distrikten. Man solllt jedoch denken, daß eine weni ger weitläufige und schwerfällige Metho de aufzufinden sein müsse, wie die vor geschlagene ; und daß man den richtigen Tcr Congres) gegen Prohibitill Gesetze. Die Bill in Bezug aus Prohibiiiogi setze, welche von Senator Loga im Se nate eingebracht, wurde von Herr Louis Schate, dem Rcdakl-ur des Bierbrauer- Organs „Seiinrl" enliroifrn. Die 1873 für Spirituosen, Tabak, Bier und Air 95 Millionen Steuern zahlten—dir betrug 111 Millionen. Die Commission soll Erkuirdlgungin rinziehcn über die praktischen Resultate der Prohibilivge setze in der verschiedenen Staaten der ist, und ob dir öff.'nilicht Moral veebes sert oder Scheinhriligkeit und Verstel- E soll serner die Pflicht der besagten In anderen clvilistrlrn Ländern existiri und ob jene sremtrn Nationen, die als die mäßigsten Im Gebrauche von Sil vo Prohibition Gesetzen so geworden eine Peohibiiiv Gesetzgebung den Ver brauch und die Fabrikation von Malz- Die Umsegclung der Welt.—Einc Lccomotioe, die nach ihrer grwöhnlichr!. Schirrt, ligkeit dreißig Mcür in iln Stund: zurück Irrt, würde zu trm W-ge von Diesten nach Osstndirn acht Tage und nach Pclrirg rlf Tagt in fünfzig Tagen umlaufin. Aber nun clne „Mond, AuSsirigrn! Acht lagt Arrfrritball!" Die Zeil würde also ,ein Hinderniß sei, wrnn wäre, würde erst nach Verlauf eine balben Jahrtausends dahin gelang,. Zünshuntert Jahre auf der Reise und reliicht aus baiter das tische Steinkohle zur ileuerung für die Passagier aus diesem Eilzug seinen Hui periie ren sollte. Während der Mann zum geilster dlSwalde hä!t, rennt an sich mit der Rase an den Schweif von eine oeüdeesausenden Ko mete. Kaum ausgerufen: „Herr Je! mel nicht so happig!" stiegen Einem Ein komischer Zwischenfall ereig. neie sich kürzlich ia Glasgow In einer Kirche, wo Mr. llairb, gewissermaßen zu Ehre de anwesenden englischen Ministers DiSraeit eine Zistpredigl hie. Das Weiler war irüb und die Kirche nur spärlich erleuchlei als der Prr nn Lichk mehr Licht!" trihie der Kirchendle tnem Moment gänzlich iiienchie, war. Ver lrrung de Redner, und unieidrückles Lachen herrsch, i Publikum. Keine Erhöhung er Kihlenpreise. vorige Woche hielten l Nrw Ävrk die Anthracit Kohlenhändler lue Ver sammlung ab, um die Kohlenpreise fest zustellen. Fast alle größeren Kohlea- Eompagnieu, wie die „Delaware uad Hudson", „Lehlgh uud WlikeSbarre," „Philadelphia und Reading," „Dela ware unb Lackawanna" . A. waren durch einer ihrer Beamten verirrten, nur dle „Pennsplvaaia Coal Co." fehl te. Nach einer kurzen ivsormellcn De ladr zu beginnen pflegt, fistgesrtz.— Versammelt beschlossen überhaupt las Geschäft in derselben Weise zu führen, schnttiltche Preiserhöhung von li) Cent Ein wohlvrroientcS Compliment. Die Chicago „Times", welche sonst Alle wq deuisch ist herunterzureißen bestrebt ist, schreibt in Vrranlossang der neulich von Senator Schurz gehailrnrn Rede Folgende: „Wir Alle haben Carl Schurz gehört. Als kraftvoller Erwecke, dr Kriezgrl ste, als ein zwar arg verrannter, ober litirer A,beiler sür Grerlrp in den Ta schon noch wenigen Jahren sprach er gut g-nng rozltsch, w eine Zeitung ersten Rang' zu leiten, wahrend er sich al mit mehr al amerikanischer Zungenge wandtheit, sprührir von wohlgedaulrn Senienzea, von schlagendenVtrglrichun jk, leibst durch plötzliche Angriffe wegen sammlung Gleich leisten könnte? Man sagt, daß Sumner, wenn er sich etwa vorbereitete, in einem französischen Par g'n . Priinshlvanischr Cammunisten. Treiben dieser Leute in Philadelphia „Sie halten auswiegrlndt Reden an die beschäsltgungslosen Arbeiter. Diese Demagogen sagen ihren Zuhörer, daß wenn sie eine gleichhettliche Vertheilung grau im Lande zu dem Besitz von tau send Dollar berechtigt sei, so lange ste unverheiralhet bleiben, daß aber die Verhetratbelen fünf tausend Dollar er halten sollte. Die kann, sagt er, er reicht werden, wrnn sich die Arbeiter ia reichen Bürger, die dach weiter nicht als Harppen sei, dazu zwingen, e ih nrn zu giben. gields und Andere be reisen jetzt da Land, um Logen de Or dens der I'airons ok zu grün ten. Doch schon tn Philadelphia ver ließen viele Arbeiter die Versammln, gen, in welchen Fielt und Co. ihren Communis! predtglen." Wriblichr Srtzer. Die längst ge plante Absicht, i Berlin Buchdruckeret en zu errichten, in welchen der Satz ausschließlich von weiblichen Sehern hergestellt wird, soll nun verwirklicht werten. Unter dem Schuhe und der Aussiht de Letier-Lerein wird vom l. Januar ab ein von einem Buchdrucke reibesiver zur Verfügung gestellle t,po> graphisches lugituir in Tbäligleit Ire leii, in weitem nur weibliche Srher gebildet und nach dein Berliner Tariße beschäsligt werten. Ersorterlich für den Eintritt als Lehrling Ist die Vortildung der ziveiien Classe e.ner Höberen Töch terschule oder der e.strn Classe einer Mittelschule. Klima in Califstrnicn. Die „Abendpoft" in San Francisco schreibt am 3. November , Fern im Süd"—beginnt eine Ze. tungSnoliz, die durch all amerikqnischen Bläiiier gehl-„in Texas nämlich hat man um diese Jahreszeit grünes Gemüse vollauf." Da muß man unwilllürlich darüber lächeln, wie man jenes Factum als eine inlrreffante Neuigkeit in den Ver. Staaten mittheilen kann, ohne ive ntgstens ein „Irrn im West—in Call sornien" hinzuzufügen. Hier hat man grüne Gemüse. Obst. Erdbeeren ,c. sahrein und sahrau im Markte und ln einer Auswahl und Fülle, wovon sich weder Teraner noch die Bewohner der übrigen Staaten etwa träumen lassen. Während e in allen amerikanisten Staaten senseilS der Felsengebirg dicke Eis friere! und Garten und Felder öde da liegen, sprich und blüht in Ealisor nie die Begeialioa so frisch und räch iig, wie man e dort kaum im Wonne monat genießt. Heute und am Weih nachisiage pflücken ir in Hemdärmeln einen Strauß von V-lichen. Levkojen. Pelargonien, Helioihrcpen. Berbeneneu ic. in unseren Gärten und grüne Erb sen, Salaik ic. fehlen niemal aus dem Tische der Verehrer saugen Gemüse. Diese Notiz zunächst säe seue Herren, welche die obenerwähnte „Neutgkeii" von Texas berichteten; zugleich aber auch für unsere hiesig. Leser, die oft vergessen, wie sehr man uns um dir ge nannlen Vorzüge beneidet. Unser, ..inlerszet," die ta den Spätsommer sällt, ist freilich auch rech, dürre, wo kelnWaffer fließt, aber st, ist rech, warm - so rairndürre-reckirlich, so sandftur. aihemstockerlich, so schatteobäumesuchrr ich, so schaiieabäumesucherlich und ei. schaeeschlil,nsahr,.,rzmerisch. Iu ambel-Eeuuss hu, .1 a. ihm. wrlche 238 Pfua i,,. Carpets, Carpets, Carpets, billige Waaren zu verlausen, bitten ir um die fernere Gunst de Publikum. ' Cs wird Deutsch nd Cnglisch in diesem Store gefprochen.^Zst ' Man vergesse nicht 'de) Platzt James Bentz, > Nro. S Market Square, HavrKburg März 27, IB7A^RI. Schuh-Pallast? 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Z.05, Erl, Erprrßzug, . . 5.05 Nach Zacisic Erprrßzug. . . .11l 0r Wrg-Vrsiagl-rzug. . . Ul. .... 1.30 ach Schnrllzug, . - . z.lb „ PiNSdurg Erpirß . . l I.W Nachk. wiuuari Erprrßzug. . l2.äv,rg Philadelphia K Reading Cifenbahn. Winter.Arrangrmeut. November, lv. 1873. Zögt vrilasse Harristurg, wir sc Izt: Räch Rü-.Zlrrk. um 5.Z, s.io Norcra. ud °- 2.00 R-chmii,-,. ° Räch Rmdinz, um i za. .I Hör,,, uud I 2.rv, r.o und 7.r0 Rachi,ia„. R-ch A°:l,il!e, um b.Z, d.lo R-mra, „d >3° R-chmi:!ag, und ia ondSu. N-itwüi-g und "ch Die S.IV Morgeu und 2.° RachUz.Zugr g-dea du: di ach Pdiladiippi. Sonn lag.Züge, Ullmiown ud Weg-Stalioir i.ia Räch Rradig,Pdilad>idbia uvd Wra-Slali um Z.oo Rachminag. Zug ach Hanisburg, rrlass u i s,lgt: Ar,lasse Rim.Sioik. um o b Ror-rv, vd um IZ.ro ud i.ZU Rachminag. viilassr Adil-drlrbi. o.tt- <,, vd um Z.Z ad 7.>!> Rachmillag. Brilassr Zkradiu, um r.l!, 7>o, 11.2Mi. gras, ud um I.iv, . ad 1v.15 R. Ar. Lrilassi PollSville, um.,0.10 Ats,g„, >d .IS Zug vra grdt, vi, a S,a- Souatags-Züger Briiasst Rrw-Arrk um i,ZO Rachminag. vrrlassru PHUadripdia um 7.1 i Rachmitta,. rlasseu Rradilg um r.IS, ?.ra Rerziu u,d um IV.I- RachmUraz. rrlass, Ilrui- um z.lo Rrrzra, uad um S.SS Rachminag. I. C. W o otte. Nradiug, Zavoar IS, 174 —IZ. Northen Teitnl - Sisnbh>. (Winlrr-Tabelle.) Durch- uud direkle Rvuul ach Washiugk Balsimore, Eri, Simira, vuffal, Nv chrsirr ud Niagara gälte. Fünf Züge tigll Baltiumr ä> ittz Vier Züge täglich und Ne-?Ä Von und nach Montag, Nov. 3,1873, verlasse Pasagierruge da Pcuuspipauia Ei enbadn-Depo, täglich wie folg, Nirvtlch (ach Erle .). Pollzug, verl. altimor täglich, auSgeuo. min Sonalag. um 8 ZV Morgeu. Hareisburg um 1.30, UN Williamepoi, 8.35 Aderb utuuir in Elmira 10.Z5 Nach,. Schuellzug erläßt Lallimore lägilch, age. nowmea Sonntag, u 1.40 Nachm., HarrtS dura um 5.05 Nachm., ud kommt Ate um 3.50 Nachm., Ankunft i 7.45 AdentS. Pariße Erpreß,ug eri. Laltimoee um t 1.20 Morgen, Harrldrg um 3.V5 Nachm. Wil liamspoe um 7.50 Bormilt.. saugencmme Sonntag), Simira um t 2.05. ukunft ta Ea ge.'S um 8.2b. Wuiiamsporl .lO Nach, Südlich (nach Baltimore). Pcstrag verläßt Elmira S.äSL. M. William, poit 9.30 Mo,gen. HarriiSburg um 2.1. Nachm. Ankunft iußaltimore um K.ZbN. M Der Schnellzug erläßt Eaaauvatgua täglich ausgenommen uouulagS u 12.(S Nachm.. Elmira um 4.15 Nachm.. William,! um 9ZO. Adint, Antunfr i Harrtsdurg um 2Lt> Morgru. Emreßzug erläßt HarriSbura 5.10 L. M. Auturft in Baltimore um 8.45 v. M. lägl^^m'^b^achrui,>.'' 2.2 Bor, iu Baltimore au. 8 lldr Morgrn, um Nach. Harrisburg 7.50 Adrut. ll ritrie Auskunft rüde a sich bt Ost tm Penafvlvauia ismbahu-Depv. . Z. assati. e.Srriew, I, Harrtsdurg, Note. 3, ,873. Cimbcrla! Lilletz Zeit-Tabelle. s r ß i >. L HS! NRR. R Kowmen an in Mrchaüdrg S.o 2.Z j.Sa ~ Carlwle ZU a.o, 1, „ „ Newmll um ZU . ~ d>dd'c u.z . 7.1 .. Sdambrrlo. .Z 7. .. rericastl lU. !. „ „ aaerStow, N.UU d. „ „ Sian,rz Ii. c.Z Qestli. Züge :. Atorg. X . v-rlais, Naituiz 7.Z Z.v amilw w .. eeema!- v. 3^7 dader,z b.ü U.Z g.oa e-ddir!S i. >. a ewvrUe !. >,. . Sarligle .: II. .ZU ,>-,g s.a II. g.m ,, an Hari gdnrg 7.1 Id. ~H. Ulk. Z.S.". ei -licke, gem. e,i.,de,l. Zame lart, Hairrgbirg, Nevember 117.