Lmale Neuigkeiten. Harrisbusg DckAAtrsta g. Oktober 30,1873. Esue n,eigen. - S°lg-nd. neue ,-Igea erscheinet, in der den,igen „Staats- Geltung", aus welch- wie unsere Leser aufmerk sam machen: Empel-S.W. SUnast. . Erekntor—l.. Hummel. BetletdS-Beschlüsse—Die Eommrckee. Deutscher Gottesdienst. De Mltalieder und Freundin der Reformirten ttwtniU-Temetndc machen wir hiermit bekannt, daß forrhiu jeden Sonntag. Morgen um und yr, Abends um 7 Uhr, tn der Riformirlcn-Kirchc a der Rord Siraße, nahe der Zweiten, durch Pa lrM. Noll Gottesdienst ebal cn werd.-DeS Rachmittag um 2 Uhr findet jede Sonntag dle Snn..gs-su'-st-"- HmrtSburg, Olloder 2, >72. Weihnachtsgeschenke aller Art ma chen in de Stores der Städte schon setzt ihr Wieder inge?ommrn.-Eo>. Theo. A. Scott, Vize - Präsident der Pennsylvania -Eisendahn - Sompagnie, welcher seit einigen Monaten sich In Europa aufgehalten hatte, kam am letzten Sonntag wieder von seiner Reise zu rück. und landete mit dem Dampfer ..Ohio" tn Philadelphia. ach Dsutscklan abgereist. Gestern retfte unser junger Freund, Hr. Eu gen Wal von hl, nedst Familie nach New-Soil ad. um von da eine BesuchSeeise nach sein Heimath, Speyer, tn Deutschland ,u machen. Seinem alten Vater weicher jetzt noch leb, sowie auch Hrn. Wal, wird da Wiedersehen lne herzliche Freude verursachen. —Wie wünschen unserm jungen Freund und seiner liede Familie eine recht glücklich Reise und baldig Wiederkehr. StnEeburtStagSfest -LetztenSonn az feierte unser ehrwürdiger aller Nachbar, He. August Göhl, sra., seinrn 6lstn We lduriStag, da r an jenem Taxc gerade 6) lah ren alt war. Hr. Göhl hatte eine Anzahl per zu jöalich Freunde, unter andern auch unsere Wenigkeit dazu eingeladen, welche ihn herzlich seinem Geburtstage gratultrten. Auch hatte Freund G. fü einen trefflichen Lunch gesorgt, er Allen gut mundete. Der alte Veteran wir s munter und stoel wir eln 20jährtger Jüngling.-Lange >,de unser gcmülhlich al ter Nachbar. Der "vailv I'aiiinl", das leitende engli sche deinotrallsche Blatt von Pennsplvanien, dio her unter ter Eoirtroltc der Herren MeperS ä. Brown, deien Paitncrship vor einigen Tagen durch grgevsetligeS Ileberelnkommen aufgelöst wurde, ist tn die Hände des gewesenen Hrn. Senator I. Dr PupDavls von Rcading, übergegangen, wclchrr dir edltoriclle Leitung dieses LlaitrS überuommrn hat. Wir graiu tiren drm "I'alii;" zu dieser Acguisttion, da Hr. Davis als rincr dcr sähigstcn, aktmäßigsten und unerschüllrrlichsten Demokraten des Staa tes anerkannt wird, und mit den politische An gelegenheiten drS Landes aufs beste betraut ist. VsrsönlickeS. Während der letzten Woche hatten wir da Vergnügen, wiederum mehrere lieben Freunde aus der gerne aus un serm Sanktum zu begrüßt, und zwar Hr. EaSparLanglitzu. Hr. Jakob Leicht on New Eumbcrland ; Hrn, EonrabSie pold von Duucannon, sowie auch ein Sohn unsrrS allen Freundes Hornvon cdendaselbst; Hrn. M. Schmuck von Norihumberland; Hrn. Friedr. Bi n k von Marieita; Hrn. Marti Ledde vonShambcrSburg; Hin, Gustavs. Reichmann von Middletown, Heu. LouiS Mepervon Manchester, Aork So. und Hr. Kellner ausßeading, (von der Firma Otlingrr k Kestner)-lauter handfeste, tüchtige und ledenSsrohe Kameraden. Wieder ein Freund vcrabschic- Als wir IctzleWoche in Alioona waren, vernahmen wir mit großem Leidwesen durch Sapt. Roß, daß uuser geschätzier alter Freund, Eap. EaSpeeGang von Alleghenp gestor ben sei. Diese Nachricht tam uns sehr unrr artet, da wir ich! wußten, daß Hr. Gang auch ur kcairt gewesen war. Wir lernt den Verstorbene tm Jahre tSiii in Ehambersburg kenne, wo er ine Eonrpagnie, zu welche her drtraurrie Sohn drS Eo>. Gco, Gnst von blllc ghcn grhörie, commandirte. Capl. Gang le jaß treffiichc Eigenschafien pnd war uns stelS ei treuer girund, dissrn Verlust wir schmerz lich bedauer. Näherr über seinen Tod ist un nicht zu Ohren gekommen.-Möge er sanft rührn. Aremd Gäste. Während der letzten Woche statteten l? 0 Bürger on MarliirSburg, West Birgt!, unsrerStad einen kurzen Be such ab. Unter denselben difanden sich die an gesehensten und besten Männer on Berkiep 1 Kiste tarel 7.00 j Kiste Rosinen 2.M 2 Flasche Sherip-Weln 3.W 2 Masche oedtal 3.00 5 Pfund Mandel 3.00 525.00 Für einen magirten Temperenzler ist die ein ganz hübsche Solltet und > können e de „Souihern Temperenz-Organ" nicht er beule, wenn e über lese Vorfall gat au eHäuchen geräth und erzweifelnd aus ruft „wenn da am grünen Hol schuht wa soll da au dem düeren werden."-Ja, s stu fie Alle, diese Heuchler; öffentlich peedigw sie da Wasser, un helmlich sause sie he Schnapp Gallouenweis I Traurig Ende.-Wir meldete neu llch, daß u-s-rm al'enLeeunde,Hrn. Dapid Bello u l.i W r.-iSc, diese Eounty, eine delrächtliche Suwm Geld—Gold, Silber und Noten—gestohlen werden seien. WerderThä ter war, ußlc man zur Zeit nicht. Wie es jedoch scheint, so wurde später der junge Sohn des Hrn Bellon-Jakob—selbst al Dieh be schuldigt, der adee die Flucht ergriffen Halle. Vorigen Samstag Abend zu einer späten Stun de, kehrte dir jungt Bellon wieder nach der Wohnung seine VateeS zueück, schien aber sehr nledeegeschlagen und tiefsinnig zu srin. Er sagte zu seinem Vater, daß e entschlossen sei, Selbstmord zu begehe, wogegen der alte Geel mit den desien Ermahnungen protesttrte, und ihn bat, davon abzustehen. Hr. Bellon, wel cher al Nachtwächter an den Kohlrnmine an gestellt Ist, ging dann wie gewöhnlich wieder an die Ardeit, war ader taum kurze Zeit as sei nem Posten, als er einen Schuß hörte. Er eilte nach seiner Wohnung zurück nnd fand, daß sein Sohn einrir geladenen Revoloer adge schössen hatte, um, wie er (der Sohn) selbst sagie, zu sehen, „ob alle recht sei." Nach ei ner kurze Vermahnung von Seilen seine Va ter, ging Hr. Bellon wieder auf srlnen Posten zurück, war aber noch nicht lange da, als eln zweiter Schuß folgte, welcher auch die Aufmerk samkeit des Hrn. HeinrichSchltmm (in intimer Freund vom Schreiber dieses) der ge rade vorüber ging, ans sich zog > Hr. S. eilte auf die Stelle zu, und sand den jungen Mann von einer Kugel getroffen, tn einem der soge nannten „BreakerS" liegen. Auch dee Vater de jungen Bellon kam eiligst herdet. Die Ku- Man brachte ihn nach der Wohnung seine Vaters, wo er in einem kritischen Zustande liegt,—Der junge Mann gestand, da Geld seine ValcrS gestohlen zu haden, ml welchem er nach New Aork reiste > die Summe ae je doch nicht so groß als anfänglich angegeben (bioS etwa 5l20.00), und man glaubt, daß er ten Armee ist, da er erst or einem Jahre sich anverden ließ. Da Geld brachte rr wieder alle zrnück, und hatte blos einen Dollar davcn Ringst'ö Carpct Store. Uni allen GeschäsiSplätze dieser Stadt übe,trifft keiner die große und ausgedehnte Empel-Hand lung des Hrn. Friedrich W.?> tngst, in Neo. 213 Nord Zweiten Straße; ja wir zwei feln od eine ähnliche Empel Handlung, so groß und mit den veischlcdensten Mustern und gar de ersehene Niederlage prachttgr EarpitS tm Staate zu sehen ist. Ein Blick in die ses große Geschäftshaus muß Jeden üdcrzeu gen, daß Hr. Hingst es ersteht, dem Geschmack seiner Kundin nachzukommen, da dessen Aus wahl und Pracht an Empels, Oeltücher, Thür- und Boden-Matten ir. wieklich unübertrefftich ist. Da sieht mau die feinsten Brüssel-, sowte tichst niedrtgstm Preisen, so daß es Jedem leicht fällt, sich einen solchen anzuschaffen, und dadurch seiner besstten Ehehälsle viele Mühe und Ar beit zu sparen. Wir rathen unsern hiesigen sagten selbst zu überzeugen. Hr. g. spricht auch deutsch, was d'sonderS Solchen angenehm sein wird, di dcr englischen Sprache nicht mäch tig sind; ud daß rr wie auch sein Bruder, recile und zuverlässige Geschäftsleute sind, die ihre Waare nur sür das anpreisen was sie wieklich sind, dafür bürgt der ehrenhafte Eharak ier, den sie besitzen. Reiche' Vrauerci in Mid dlctvw. Bekanntlich hat Hr. Gustav E. Reichmann die Brauerei de verstorde nen Leonhart Schütz in Middletown schon längere Zeit käustich übernommen, und da Braugeschäft in derselben mit dem bestem Er folg betrieben. Er hat bie Brauerei bedcuiend vergrößert und vrrdessert, so daß er in den Stand gesetzt ist, seiner immer mehr zunehmen de Kundschaf Rechnung zu tragen. Daß das Bier drS Hrn. Neichmann allgemein beliebt ist, beweist eben, wie schon bemerkt, die Immer mehr zunehmende Kundschaft, die er jetzt besitz. Hr. R. versteht r, das Publikum mit einem guten „Stoff" zu veesehen, da er selbst ich nur ein plastischer Brauer, sondern auch ein tüchtiger und reeller Geschäftsmann Ist.—Wir empfehlen ihn aus'S beste. Organisation dos neue Stadt raths. Der Stadirath von Harrisburg, einschließlich der bei der letzten Wahl erwählten Mitglieder, ve,sammelte sich vorigen Freitag um dir resp. Beamten dieses Körpers zu erwäh len. Für Präsident de Siadirathö wurde Hr. Wm. H. H. Sieg von der fünften Ward nomt nlr, und einstimmig erwähl, gür Schreiber desselben, Hr. John Tchiffler (der jetzige Inha ber diese Amte), und sür Pförtner (lanltor) H. Daniel K. Eallender. Der Stadtralh de steht jetzt au folgenden Herren: Aeatty, Bin bin, Boper (2te Warb), Boper (3ie Ward, Bowmau, Dawson, DeHaven, Demming, De vout, Fehler, gornep, Glover, Herr, Liagle, Miller, Moore, Patterson, Need, Sieg, Sproul, Slentz, Weaver, Whiieman, Wolle, und Zimmeren in. Nach der Organisation de Si.rttralhs wur den auch die Wahldeeichte sür Supervisor des ksten und zweiien Distrikt erlesen, welch, folgendes Resultat ergaben: Für He. Treß war ein Mehrheit von 387 Sllminen, und für Hrn. ffilling äg angegeben. Beide Herren wurden dann eingeschwoeen. Der Präsident hat folgende Heeren sür die sp. Sommitleen ernannt r Ueber glnanzen -TieHerren Sprou, Bin' diu und Bowman. Wasser—Die Herren Patteison, DeHaven und Moore. Feuer—Die Herren Zlmmermair, Slentz und Demming. Gas—Die Heiren Blundirr, Bowman und Dawson. Ordinanzen—Die Heere Bopd, Boper, (2te Ward) und Moore, Straßen, Erster Dtftrtl--Dle Herren Beyer (3te Ward), Brattp und Devout. Zweiter Distrikt—Die Herren Herr, Märkten—Die Herren Blundin, Herr und Wollerion. AbzugStanäien—Die Herren Reed, gornep und Fehler. Eröffnungneuer Straßen—Die Herren Bow man, Zlmmerman und Dawson. Brücken-Die Herren Heer, Slentz und De vout. Polizei— Die Herren Boper (2e Ward), Demm,' und Whiteman. Kausen.' Ausgaben—Die Heeren Boper e st War), Nowmaie und Feßler. Drucken-Die Heeren gornep, Demming und tz??illee. Eitp-Sig'NihulN—Die Heere Bealip.Slenltz *"?kwe^Wassereik—Di Herren Weaver, Bopd, Patterspn, Boper (3>e Ward) und Glo ""Legislatur— Die Herren Patte,son, Miller, Demming. Sprou und Glover. Verbesserung der Parion Seeek-Dle Herren Reed, Weaver und Slentz. Grabt—Dl Herren Weaver, Sproul, Boper (3te Ward), gortirep und Whiteman. Seuer-Lä'm-Die Herren Patterson, Bow an und Miller. Richter Hanna on Lock Häven, starb or einige Tage in seinem vststen LetenS sahre. Bon Rattin anGsgriff. Tin klein Kind de Hn. Gtryhan McEormtck in Butler urde vor Intgn Tagm von einer Ratte Nähren er Abwesenheit seiner Eltern angegriffen, ie ihm a Fletsch an er inen Hanb gänzlich abriß. in sauber Postmoifker.-Wir haben bereits tn einer srüheren Nummer Hit Verhaftung de (gewesenen) Postmeister in PittSburg, John H. Stewart, wegen Unter schlagung von Geldern u. s. . gemeldet. Letz ten Freitag fand nun auch dte Grand Jury de BundrS-Distrtkt Gerichts eine Irr- vi" ge gen den Postmeister, nicht allrtn aber cacn schung und Meineid! -- Ein smmter Postmeister, die. Die Anklage dasir sich auf fünf Punkten, nämllch r 1. Unterschlagung öf fentlicher Gelder; 2. Unterschlagung on Grld Order Fonds; 3. Unterschlagung voa Postetn lünstcn i 4. Fälschung des Namen eine Brief trägers mit Namen John F. RivrrS ! und 5. weg, Metneid, indem er schwur, daß die Rechnungen welche er an das Post Drparte meni ei, sandle, wahr nd richtig seien. Wi, nnd degierig, wie es dem betrügerischen Psslrnristrr noch ergehen wird. Vtcl wird Ihm natürlich nichl geschrhrn, da er reiche Verwand le hat, und ein guter Radikaler ist. Sagte ja doch unser Eollcge vom „greiheltSsreund" noch or wenigen Wochen, man solle griind mit Stewart verfahren, da ee schon viele der (ra dikalen) Partei geleistet habe l Gelinde mit ei nem Mann umgehen, der nahezu vierzig tau send Dollars stiehlt, Fälschungen eeübt, und einen Metneid begeht ? Na, da würde drum doch dle größte Spitzbutenlunst Hilten, von der wir noch je hörten. „Als 'ruf, Rlpprr", a la „grclhrtisfreund". Schändlich. Ei. elende Scheußal Eine gute Eriidte.—He. Joh. A.gehe von Verls Eoittitp zog 32,000 Pfund Trauben im verflossenen Sommer. Husten und Erkältungen erden oft ernachlässigi. Läßt man sie eine Zeit lang anstehen, so veruesachen sie Lungengeeeiztheit der ein chronische Halsleiden. Gebraucht daher dei Zeiten Dr, AugustKöntg'S Harn durger Brustthee nd dewahrt euch dadurch vor langer Krantheit und frühzeitigem Tode. S. Engel s Srleider-Laden.-In Nro. 1208 Nord Dritte Straße, West-Harrisdurg (Orstnger'S i!te Ward Hotel gegenüber) befindet sich der reichlich ausgestattete und mit den neue sten Mustern ersrhenrr Kleiderladen des Hrn. g e r d l n a rr v E n g e I, auf welchen wir uns re hirsigen Leser aufmerksam machen möchten. Wer schöne, dillige und gute Kleider zu haben wünscht, dem rmpfchlen wir, Hrn. Saget zu de suchen. Okt. 10.1873-2 M. DuS ncnliche Hochwasser.—Wäh rend dem treulichen Hochwasser stieg der Lehigh Fluß um acht Fuß. Da Walzwerk zu Allin town müßen in Folge dessen den Betrieb, bis auf die Pudtlcrwerlstälte, einstellen. Sin worden. Die Ufer wurden vr den Leuten, welche dort Eigrnlhum liegen hatte, schnell ge räumt. Bet Potlöville hat der Regen großen Schaden angerichtet. Di, MinttSvikc Brücke, I an ter Peopie'S Eisrdbahir, wurde weggerissen gerade als ein Zug dieselbe passsrt harte. Ja St. ai.rir wurden die Schmelzhuiten bedeutend beschädig. Bet Tamag ia wurde da Geleise der Philadelphia unv Reading Bahn duech an gcwaschencn Kohlenschmutz gesperrt. Bei Tae don fand ein Erdrutsch statt. Bei Glrardville ertranken zwei Kinder, indem ein Fuhrwerk, tn welchem sie mit Ihre Eltern heimfuhren, tn'S Wasser gcrielh. gishback Schmiede und Ei senfadrik hat suvpendirt und 600 Personen sind außer Beschäftigung gerathen. Aus Marren Pa. wird gemeldet, daß die Flüsse überall be deutlich war stiegen. Der Merrimac Fluß in New Hampshire ist im Steigen. Bei Plp mouid war dle Gegend überschwemmt. In Franklin haben die Papierfabriken wegen des Hochwassers eine temporäre Brücke über den Üniou Fluß bauen mllssrn. 9 Kanalböte sind bei New Aork während des letzten Stur mes verloren gegangen. Schaden 5200,000. Nach einer Nachricht sind aus dem uterscn River 35 Kanaldöteunit Getreide deladen, am Dienstag Morgen von dem Schleppdampfer losgerissen und 25 od 30 dcrselben Storr Point gegenüber gesunken. Alle Mannschas ten mit grauen und Kindern sind ertrunken. Aus dem Hudson Flusse sind Sonntag Nacht 6 Eanalböte verloren gegangen. Der Schaden wird auf 5150,vaa anschlagt. Auf den Seen todte am Montag ein 24stündig schreck licher Sturm. Auf dem Huron See sind viele Unglücksfälle orgekommen, unter anderen die Schooners „Niagara," „Regonnee," „Brad ltp" und „Ruft" gescheitert. Eine geoß Menge Schiff und Dampf sind nach Port Faul aber philosophisch. Eine Mutier lao unlängst ihrem siebenjährigen Sohne die Geschichte von einem kleinen Kna ben vor, dessen Bater erkrankie und staed, wo raus der drave Kaade scldst anfing zu ardelten und auf diese Weise behülstich war, seine Mutter und sich selbst zu eenäheen. Nach Schluß der Erzählung entspann sich folgende Zwiegespräch: Mutiere Nun, mein lieber Sohn, wenn Pap, streben sollte, würbest Du Deiner Mut ter bet ber Aidel helfen? Sohne (Den Begriff von der Arbeit nicht nach seinem Geschmack findend), wozu denn Mama, haten wir denn nicht ein Hau, um darin zu leben ? Mutter- greilich metn Kind, aber wir ton nen doch das Haus nlcht.ssn. Sohne Well, haben wir denn nicht Mehl und Zucker und andere Sachen tn ter Speise tammer? Mutter, Jawohl, mein Lteber; ater da Wied bald aufgezehrt sein. Was nachher? Sohne Well, Mama, haben wir nicht so lange zu essen bis Du einen andern Mann bekommst? Mama gab r auf. Ein Spiel Karten. Sin Soldat, Namen Richard Lee, wurde in Glasgow or eine MaglstratSperson geführ, weil er während de Gottesdienste Karten gr spiel hatt. Eine englische Zeitung bringt darüber folgenden Bericht: Der Sergeant eommandirte die Soldaten nach der Kirche; nachdem der Geistliche da Gebet gesprochen hatte, erlaß er den Ter. Diejenigen, welche Bibeln hatten, ogen sie hervor; unser Freund aber hatte weder Bibel noch Gebetbuch, sondern nur in Spiel Karlen, welches er hervorog und or sich ausbreitete und dar eine Kart nach der andern beschaute. Der Sergeant sah ihn und sagte e Richard, steck die Karten ein, die ist kein Platz dafür. Mach nicht, antwortete Richard gelassen. Nachdem der Gottesdienst vorüber war, wur de Richard on einem Eonstabler or den Mapor geführt. Um, welche Verbrechen wird dieser Mann beschuldigt, fragt der Mapor. De Kartenspielen in der Kirche. Nun, was hast du u deioer Rechtfertigung bringen? Sehr viel, E. Gnaden. Gut, wenn du dich nicht rechtfertigen kannft, erde Ich dich schwer destrafen lassen. Der Soldat sagte e Ich bin seit sech Woche auf dem Marsch; ich hat weder Bibel noch Gebetbuch; ich habe nlchi, ai eiu Spiel Kartest, und ich hoff, daß ich im Staude sein werde, Ehr. Gnaden on der Reinheit meiner Absichten u überzeuge. Hierauf breitete er bie Karten vor dem Ma por au und begann > Wenn ich da Aß sehe, so eriunert S mich l dgdttst, daß e nnr einen Gott gieb. Wenn ich den Zweier sehe so denke ich au Gott Balte und Sohn. Wenn ich den Deeirr seh, s denke ich an Gott ater. Sohn n Heilige ist. Wenn ich den Vierter sehe s denke kch an den die Evangelisten. Sehe ich drn Fünfer so denke kch an die fünf Auge und unk'ugen Jungfrauen. Sehe ich ten Sechser, so denke ich daran, daß in sechs Tage Himmel und Er de erschaffen wurden. Wenn ich den Giednrr sehe so erinnert ee mich daran, daß Gott am stedenien Tag Ruhetag hielt. Wen ich rn Achter sehe, so denkt t an die ach Personen, dte bei der Süntfluth gerettet wurden, namltchr Noah und dessen de! Söhn, mit ihren Gat tinnen. Wenn ich den Neuner sehe, so denke ich an die von Gott grreiniglen neun uadank' daren AuSsätzigrn. Dee Zehner erinnert mich an die ZehnGedote Gvitte. Der König ein nert mich an Gott den Allmächtigen. Die Kö nigin, erinnert mich an die Köatgin, weich den König Solomon desuchie, um seine Weis heit auf die Prode zu stellen. Sie drachie mii sich fünfzig Knaben ad fünfzig Mädchen, alle in Knadenkleid" g-rteidei, und der König sollte ihr sagen, welche die Knaben und Mädchen seien; die Mädchen arrir di zum Ellbogen, die Knoden aber nue dis zum Handgelenk ge waschen, wonach der König ihr Geschlecht deur iheilir. Gut, sagte der Mayoe, du haft mir alle Kar len beschrieden, eine aber auSgeuommrrr. Und welche ich dal ? Der Bude. Ich werd Ew. Gnaden auch diesen teschrei den, wenn ihr nicht böse weiden vollt. Wenn tu mich nicht al Buten hinstellst, werde ich nichl döse weiden, aniworiel der Mapor. Den größten Buden ten ich kenne, ist dee Eonstadler welcher mich hierher drachie. Od ee der größte Bubc ist, kann ich nicht sa gen, ader der größte Esel ist er, dessen dln ich sicher, antwortete lachend der Mayoe. Wenn ich die Zeichen in einem Spiele Kar ten zähle, so sind ich drei Hunderl und fünf undstchzig, die Zahl der Tage im lahe. Wenn ich die Karten in einem Spiele zähle, so finde ich zweiuntfünfzig, ie Zahl dee Wochen in einem Jahre. In einem Spiele Karten de finden sich zwölf mit Bildern, dle Zahl derMo naie in einem Jahre; wenn ich dann noch die Stiche zusammenzähle, so finde ich deeizehn, die Zahl dee Wochen in einem Vierteljahre. Sie sehen also, daß ein Spiel Karten zugletch als Bibel, Kalender und Gebetbuch dienen kann. Immer noch am alten Platz ! Hr. I. E. Meh ring, der ohlbekannte Kauf mannS-Schnetd und Klelderhändl, ist zwar immer noch am alten Platz, Ecke der Dritten und Förster Steaße, HaertSburg zu finden, aber er hat dieser Tage wieder einen ungeheu ren Vorrath prachtvoller Tücher, Easstmrre, Sridenzeuge, Furntsching GoodS, rc„ rc. rrhal- Auowahl, Qualität noch Wohlscilhelt Über zug zu haben wünschen, erden wohl thun, bet Hrn. Mehring vorzusprechen. Jetzt ist die Zeit zu kaufen, da dl Waaren ganz neu und on Mcyring'S Kleider-Emportum denn das ist der Platz, um schöne und dillige Kleider zn kaufen. -f. Zeichen der Zrii. . In Zeiten wie die heutigen, in denen Wech sclspekulanten und Eisenbahnaltien - Spieler, Eredit-Modllier-Leute und andere Heilige dl Begriffe des Voiles über den wahre Werth de Menschen immer mehr eiwirrrn, ist es sehr nöthig, daß die Presse dem unsinnigen Treiben ein Halt zurufe. Unsere socialen Zustände müssen andere werden, ter Maaßstad zur Ab schätzung drS menschlichen WeriheS muß gebes sert werdcn und das Volt muß, durch tue libe ral Eezlehung, erkennen lernen, daß der bloßr Besitz den Menschen nicht um ein lota bisser und edier macht. Bringen wir cS nicht zu sol cher Besserung, so sind die freien Institutionen diese Landes für die Zutuns dedeuten ge fährtet. Der berühmte phtlosophisch.poltttsche Schrift, stell Montesquieu veeöffentltchte 1748 sein heut noch hochstehendes Werk "k>;>rii.los lui-r" (Geist der Gesetz) und gebraucht t drit ten Sapitel de zweiten Buche über die Grund sätze eines demokeatischen Staate folgende Worte, die heule mit erneutem Feuer der er wachsenen und dee heranwachsenden Generation geprrdlgt werden sollten e „ES ist nicht diel Redlichkeit von Nöthen um Ine monaechtsche der despotische Regirrung ausrech zu erhalten. Dt Gewalt er Gesetze tn der eine und der immer drohrnde Arm de Fürsten tn der andern sind genügend, das Gan ,e zu dirigiern und zu erhalte. In einem BolkSstaaie dagegen ist noch eine andere Trieb feder nöihig, nämlich „dle Tugend," Wa ich hier behaupte, ist bestätigt, durch da einstimmige Zeugniß von GeschtchtSschrei bern und ist der Natur dee Sache sehe entspre chend; denn e ist klar, daß tn einer Monarchie, wo derjenige, er die Ausübung der Gesetze be fiehlt. sich gewohnltch über dieselben eehaben bünkt, entger Tugend nöthig ist, als in einer Volks,egierung, in welche dersenige. der mit ber Ausübung der Gesetze beiraut ist, empfinde, daß er ihnen selbe unteegeben ist. SS ist ebenfalls klar, daß ein Monarch, der durch schlechten Rath oder Uneinpstndlichleit aushii, die setze auszuführen, da Nedel leicht dadurch wieder gut machen taun, daß er andern, Rathe folgt oder seine Trägheit ad wirft; aber t einer VoltSregtrrung ist lne SnSpension der, Gesetze, die nur aus einer E. ruption der Republik hervorgehen kann, gleich bedeutend mit eine Austöjung de Staates. Es war ein posfierllches Schauspiel im letz lenJahrhundert, te obnmächtigen Anstreng, gen der Engländer zur Gründung einer Rcpub- Ilt zu sehen. Da diejevigcn, weiche die öffeu. lichen Angelegenheiten leiteten ohne alle Tugend waren, da Ihr Ehrgeiz rnlflrmmt wurde durch d-nErsolg dtSKühnsten unier thuen; da die Be strebungen einer Partei nur unterdrückt wurden um eajenigen der nachfolgenden Partei Platz zu mache, war die Regierung einem stäubt gen Wechsel unterwoefen. DaS Volt, bestürzt durch so virle mwälzuagen, suchte nach allen Richtungen dt nach einer Republik, hur sie finden zu können. Am Ende, nach einer Rei henfolge on stürmischen Bewegungen und hef. ttgen Erschütterungen sahen st, sich genöthigt, dieselbe ReglerungSform wieder anzunehmen, die sie so gehäßig in die Acht ertläet hatten. . AI Splla Rom die Freiheit zurückgeben wollt, war diese unglückliche Stadt uirfähtg sie anzunehmen. Sie hatte nur noch schwache Ue derblelbsel von Tugend und da auch diese sich noch täglich verringerten, anstatt durch Eäsar, Ttbertus, Sasus, Elaudtus, Nero und Domi tian aus ihrer Schlafsucht emporgrrüttelt zu erden, so schmiedeten sich ihre Ketten täglich fester. Die Schläge, welche Rom noch au, fühlte, waren noch gegen die Tpeannea, aber nicht mehr gegen die Tprannei gerichtet. Die staaisklugen Grieche, welche unter ei ner Republik lebte, kannten keine andere Stü tze für dieselbe, al bie Tugend. Die modeene Slnwohnee jene Lande haben dagegen nur In teresse sür gabriken. Handel, Finanzen, Reich thümer und Luru. Wen die Tugend eedannt wie, so nimmt der Ehrgeiz Besitz von den Heezen, die sich ihm öffne und der Geiz nimm Besitz on dee gan zen Gemeinde. Ihr Bestrebungen verändern jetzt ihre Endziele; a ihnen seüher üa schenSwerth dünkte, leb ihnen jetzt g'eichgül tkg; fie waren frei unter er Einschränkung von Gesetze; sie erlangen setz dt Freiheit gegen ta Besetz hanteln zu büesen; nd da jeder Bürger dem SN, dee seine Heer Hau entlausen, ähnelt, s erschelni ihnen, a vorher gerecht m. strenge; wa ihnen eine V rhallungoeeg! war, nennen ste seht Beschrän kung ad der Vorsicht gede steter Namen Furcht. Jctz I,d Idue dt Giniigsaake t und nicht dto die Gewinnsucht zu Geize. Früher achte dee Reichthum der Individuen den vssentltchen Reich hum au, ader jitzt ist de, öffentlich Schatz znm Eedthell on Prioat- Personen geworden; die Vorstehe de Gemein de schwelgen t dee öffentlichen Beute und die Stärke er Gemeinde liegt nur noch ta der Macht einiger Bürger nd in dcr AuSschwri sung de ganzen Volk, re. c. Die Weisheit der odlgeu Betrachtungen soll te nicht ersehlen, allen BollSlehrern und Staatsmännern der heutigen Zeit die Augen zu öffnen, um ste auf den Abgrund aufmerksam zu machen, dem te mit unsern freien Institu tionen entgegen eilen und den wir hinabstürzen die Tugend er VateelantSitede von neuem zu detedin und zu kräftigen.—Dte Biene. Ich betrachte mich al geschie den." Jaden Anzeigespalten der deulsch ameeikanischen Zeitungen findet man nicht sel ten Inserate, in welchen in eelassenir Ehe mann der eine teleogcne Ehefrau eriiärl, daß st unter gewissen Voraussetzungen sich „als geschieden deteachte." Es die eine ganz eigen thümliche BelrachiungSweise, der eine völlige Verkennung der Thatsache zu Grunde liegt, daß die Ehe ein rompltrteteS Institut ist, weiche außer sittlichen, ökonomischen, seruellen und so eialen Seilen auch vielfache rechtlich Beziehun gen hat. Leicht und einfach, wie die Band ge knüpft erden kann, ist e doch nur durch Ver mlltlung der StaatStehörden auf Grund dri StaatSgesetz zu losen. Mag daher eine Per son sich auch zehn Mal als geschieden beteachten, so ist sie doch niemal geschieden, dl sie aus dem ordentlichen Rechtswege ein gerichtliches Scheidung,rkenntniß erlangt Hai. Anzeigen, wie di angefühlten, sind also de deutungSloS und ebenso bedeutungslos ist da bloße—mündliche dcr schriftliche Uedereinkom wen von Ehegatten, sich als geschieden zu be trachten. Trotz ine solchen Uedereinkom mens mag dasselbe in noch so feierlicher Form, or noch so vielen Zeugen, mit noch so vielen Un terschrlften und Siegeln erfolg sein, besteht die Ehe in den Augen de Gesetze mit allen recht lichen Folgen fort und die Singehuny einer zweiten, devor te erste durch drn Tod oder durch den Spruch der Gerichte gelöst ist, de grüntet da steasdare Vergehen der Bigamie. Grausnmkctt gegen Kinder. Neulich AdendS, so deeichtet ie „N. O. deut sche Zeitung," erhastete ein Polizist ein llei neS Mädchen, das in Eanal Siraße bettelte, als jugendliche Vagabundin, und brachte es nach der Station des Ersten PreclnciS. Sie sprach ein Mischmasch von Englisch und liali e risch, und nachdem S den Anwesenden gelun gen war, ihr Vertrauen zu gewinnen, erzählte sie ihre Geschichte, dle abermals ein trauriges Bild menschlich Verkommenheit und bestiali scher Brutalität liefert. Die Kleine erzähle, sie heiße Mokena Eala mata und sei ungefähr neun Jahre all; sie wohnte in Esplanade Straße unweit der Mün ze. Sic sei or lange Zelt aus Italien gekom men, tan sich indessen nichts mehr erinnern, als daß der Himmel doet so schön blau sei, und die See cdrn so herrlich aussehe. ES sei eine lange Zeil her; sie sei in rinem Schiff gekom men und sriidem dei ihren Ettern gelebt. Sie wurde von diese zum Bettel auSge schickt, und mußte AdendS um 7 Nhr wieder zu Hause sein. Wen sie leine fünfzig EentS heimbrachte, wurde sie grausam geschlagen. Sie entblößte dabei ihre Arme, die mit blauen Flecken und theilweise offenen Geschwüren be deckt waren. Im Sommer trug das Betteln wenig ein, im Winter jedoch, wenn es kalt war, verdiente sie ziemlich viel, fror aber dabei ent setzlich. Sie weiß nicht, daß die Leute sterben können, hat nie von Gott gehört, kümmert sich auch nicht darum und verlangt blos fünfzig EentS, damit sie zu Hause etwas zu essc und keine Schläge dekomme. Sie hatte den gan zen Tag üder blos fünfundzwanzig EentS zu sammengedeacht. Ei Thränenstrom unter brach hier ihre Rede und alle Anwesenden suhl ten das tlefste Mitleid. Sie war entsetzlich schmutzig; ihr ungeläm ieS Haar fiel wirr um die Schullern ; ihr Kleid war zerrissen und voll Schmutz, ihre Füße söem- Ilch mit Schlamm überzogen, und ihre Arme und Rücken mit Beulen und Striemen, Spu re barbarischer Mißhandlung, bedeckt. Die Klein wurde in der Station mit reich lich Nahrung und einem Nachtlager ersehen und am nächsten Morgen or Richte Gern gebracht. Da kein Klag austrat, so konnte der Richter nichts weit thu, als stein da ZufluchiShauS sür Mädchen zu schicke, wo sie den Klauen ihrer sog. Eltern entrückt ist nd sür die nächste Zeit keinen Mangel leiden wird und nicht mehr zu betteln braucht. Literarische. Dir 84. Lleseiung derDeulsch Amer t lanischenEonversattonSLertcon eaihäl Inen cd,n so gründlichen wie inieris santen Aeiilel übe die Entwichelung der Stia eeei tn den Ber. Staaten und übe die vee hältnißoolle Bedeutung, weiche die Sklaverei frage in der Union erlang hat. Sin allgemct- Artikel üder Sllaveret gibt ein lueze Geschichte her Institution dei den hervorragenden Vollern der alten und neuen Zeit, und führ die Be mühungen für Aushedung der Sklaverei fort dl zu den im lausenden Jahres von England mit den Suttantm on Oean und Zanzidar geschlossenen B,trägen. Im Artlkel Amerl lantsche Socialismus erden sämmtliche In den Ver. Staate gemachten Versuche, auf so rialiftitcher ode communtsttscher Grundlage neue Gesellschaftsformen zu gründen, kurz ge schildert. Der Orden der Sonderdaren Brü der oder Odd ffellow, nach der greimaurerbrü derschaft der ettverdreltetste der sog. geheimen Gesellschaften, der tn den letzten lahren auch angefangen ha, tn Deutschland und tn der Schwel, Boden zu fassen, und unter den Deutsch Amerllanecn bereit üder 300 Logen besitz, ist auSlühelich dargestellt. Unter den iidrtgen interessanten Artikeln dieser Llesnung erwähnen wie noch dle üder die Phpsitrr Stlll man, de Dichter G. W. Timms, den Arzt Slm, die Slour-Indianer, die russische Srlie der Tl-vzen, lalbot. Missionär de Sinei, nischrir Siaa Sruora. Dir „Amreitanische Garienlaude," in illustiirtes ffamiliendlail, mit hübscher Au, stattnng nedst ortresfilchem Lesestoff, rschetnt tn haldinonailichrn Lieferungen zu lü geni per Hes, und ist soeben da erste Heft vom weiten Bande erschienen. Diese Nn erhaltungSdlait hat seinen bisherigen Her ausgebee Frank LIIe gewechselt z Hasselbe ist nunmehr tn den Besitz be Dr. Brandts übrr grgangra und wird die „Amer. Gartenlaube" unter desien umsichtigen Redaktion bald als ,i -ne der deitedlesien tllustr. Blätter tn den mri sten deutschen gamllteu Eingang finden, beson der da der Peel sehr ttlltg, und die AuSftat tun sowie Inhalt deffelde höchst geschmackooll und auzlehend ist. Von dem Werke „Der GeschästSmann in Amerika, wie er sei uad wa rr wissen muß, um in allen eschiisttweigen mit Vortheil zn arbeiten, Verluste zu vermei de, und Wohlssand zu erwerben," erhtei e wir soeben die terte Monatelieferung, eiche unter anderen die folgenden Sapitel de- Handel, Wie soll man sparen? Wie soll an seine Ausgabe regeln? Geschenkt Da Vorgen un Lethen vermächtnlsse Ueber die Tariffrage Gewinn und Verlust duech Fondsspeculatlonea Sin Hamburger Kauffman tn seine Somploir Aus dem Tagebuch ine Kaufmann—Wohin Redlich keit, gleiß und Tüchtigkeit sühren usw., usw.— Die fünfte Lies,uug wird enthalte r Gesetze —Advokaten und Prozesse-Agenturen—Rath schlägt für Generai uab Special - Agenten, Monat, Makler. Sommisstonäre. bereu nftraageber n Personen, welch i ihnen Geschäfte mache owpagnie. eschäsle Wa bet der Schließung von Gesellschaft trägea, so wie et dem vetttebe und er Aristo sung von Sompagnie-Geschästen zu derückstch ttgen ist . s. w. Räthsel. Auflösung de, Räthsel in Reo. 15. er „Pa. Staat. Zeitung", N. 1. ~U n d", nämlich- Mund-Hund—Rnnd-Sund. Folgende Personen schickten die ich,lge Auf listung ein r John Keßler, Eha. Löw, S Mut zee, Ptliodurg, rtedetch Schwank,. Hm '"durg > Wm. Sipe,, Stwn Spring; Int. Fstcher. Hmristurg; John THlee, PlttSdueg! Ehr. Witzgall, Baltimore, Md. NÜ. ..Elle." Folgende Personen schickten dle richtige Aus >lung ein: Julius Fischer, Harrisdurg ;I. Keßler, PttlSdurg. Nro. 3. „ Das Wort un d." Aufloiung von Hrn. John Krßier, PittSburg, Ehr. Witzgall, Baltimore, Md. r E. Mutter. John Thier, Misburg. Neue Aufgaben, Nro. l. (Eiliges, von Hr. Julius Fischer, HareiSbueg.) Er hat sie gern, Sir tätt' ihn gern. Er lrebi sie sehr, Sie liebt ihn ickch, Und sieut sich doch. Wenn sie ihm kriegt. Nro. 2. Ost löirirru selbst die letzten Beiden Die Frage richiig nicht entschettea. Wo meine Erg zu finden ist , Doch wird da ganze sondee Licht Dich auf de Erste Spuren lenken, Willst folgsam tu Verlern' Ihm schenken. Nr?3. (Etnges. von Hin. Joh K.ßler, PitlSbuig ) Wer hat zuerst gi pfiffen ? Briefkasten. P bila dcl pht a —He, St. Haitmaier.— M,I scllcm Darmstädter Vnhätt sich ie Sich deteutend anders als man uns glauben machte; da wir in Bälde Sie zu besuchen hoffen, so werden wir Ihncn dir wache näher trliäcen. Uni de Umstände hatte er vollkoinmenßecht. Unser Shristian schüttet blos einen Jahr gang. lameSEree.—Hr. Wm. Huth.- Wol len dem Postmeister auf die Fingcr gucken und nachsehen wo'S fehlt, denn das Paper geht ,. gelmäßig Mittwochs hier ad. bloß nicht, wenn TagS zuvor die Elrltion war. PitSburg. Hr. Agent Löi. Xave r mir!, Alleile, werden Idnen und sellemEäp ten auch so kochen, hier durchzureise, und uns ntl mal zu brsuche; es isch vrum doch zu arg. Danke übrigens füeS Läppte. Freund Grantz ist als In seinen schönen Bardter- Salon gemuvt ? Vit riz-I.t ; erden Ihn bald besuche; sagen' ihm just, McK, eSpoit. Hr. Agent Harimann. -Ja, lieb Atter, da sind die guten Zeiten, welche die Radilalen dem Bolle versprachen; und doch gebt, den Leuten die Auge noch ntl auf. Die Welt ist veeeückt, und die Menschen sind nl, g'scheit. sonst würden sie nit immer fü, die Radikalen stimmen. Das ist's tl,v ratter. Danke für' famose Pflaster.— Scll Pittsburg Postmeister ist ein größerer Hallunk. als wir AnjanaS glaubten; doch, v<, lenorv. ausSolchen besteht des radikale Him melreich. Ma, ietta —Hr. Agent Haas.—Schönen Dank füe'S Pulver. gort Wa nr, Ind.- Hr. EhaS. H. Ho fer. Sic Haben'S richtig geknackt. Ehart,. Das Neue wird folge ; ,s ist li>, >>,. Lankaste r.—Re. F. L. Neufclt.—Wird diese Wochebesorgt. Bitte um Snischultigung WaterSiree. Hr. Postmeister Da vis.—lst jetzt -ill i-ixlrt. Dante, Phtladel phia. He. Georg Becker.— Sie schulden t IoS 52,00; das isch die ganze Wichse. Baltimore, Md. Hr. G. A. Brack.— Werdcn Ihrem Wunsche einsprechen, und Sie daldigst besuchen—vielleicht schon nächsten Mo nat. ittsburg. Hr. John Krßier. lind Trenton, N. I.—Hr. Benrdilt Maier.— Ihrer Bitte Ist entsprochen, lieber Alt. PtttSbura.—Hr. Jos. Nuntz.—Bravo! dicßmal haben Sie de Nagel richtig getroffen, Joseph. Dao neue wird folge. Apropos r Senden Sie uns gcf. die Auflösung iriv liütolv. Sagen Sie Freund Villsack, daß wir bald in ihr Städte! tommrn, nnd ihn be suchen würden. LPtenStown. Hr. Ageni Weber. Huirah r da kommt rn frischer Reiru. Will kommen, Anton,—Sie haden recht, lieb Al ter; gar Viele gib es die gerne lesen, ad an'S Bezahlen drnkcn sie nicht. Nur wenn's IchtS kostet, da wird griesen, Elearsteld. Hr. Jakob Moor. Hal loh! da kommt metnerseel noch rn frischer Re trut und auch Läppte. Bravo, Allerle. Rcuovo, Hr. I. Alt! Wlegartz. Macht Platz! da kommt bot' der Muckut nrch en frischer Haudegen.—Wie in Renovo, so ist es auckr hier. Doch, ur de Muth nicht sin ken lassen; e vir auch wieder ander. a r rn o n v. - Hr. Agent Herzog.—Besten Bal > tinorc, Md. He. EhaS. Witzgell. —Das Rälbiel haben Sit geknackt.—Sell neu es paßt nit, Attllie. PtttSdur g —He. Joh Thier.—Nichtig gelaackt, Hannes. PltSbur g.—Hr. E. Mälzer,-Auch St Hüben'S getroffen.—Freut uns. baß unser Alt giennd Btllsack vteder zurück ist. 'Neu Gruß. Willia m Spor t.- Hr. EbaS Schneider. —Da bat unser Eleile einen Bock geschossen, lieber Eharlep. Ist jetzt alle 1, !<, Alto o na.—Hr. Agent Hauser. Sagen Sie ges. sellem Arnold teste Dank sür'S Läpp te.—Ja wohl j lies ging wie g'zchmtert. Altoon a. -Hr. Ehr. Spamer.—Werden Ihrrn Wunsche herzlich gern entsprechen. Gelvkasten. golgtude Gelde wurden für die „StaatSzei tuug" erdatte. die hindurch mit Dan descheinigt werden; Philipp Florig Pittiburg, Kl.v Philipp BeiSier, McKeeSpcrt, SM Gro. Kinzenbach, t, 2M Loui Ott, Harrisdurg, 2. lonalban König, do. 2.a0 Caspar Langiitz,' New Eumdriland, 2M Solomon Hasiner, Marienä, 2M MrS. E- Kamm, CmwinSyille, 2.V0 verman Frciiag, Oliia, u.ya Paul Schmidt, Hunlingdon, 2M Capr. C. Roß, Vxmingham, 2,u Andrea Miocr, Philadelphia, 2.0 lorod Berner, Middle Lanratlcr, L.a Hcnrn Woif, Harmon. 2.W NicolaDambacker, Ogle, 2.a0 H. W. Weber Vlcarfield, S.a HoliidaySburg, C. Rrunzing, 82.0 n Tregor Meinte!, ?2.v F. W. Rauch, 2.V Georg Brestler, 2V Mi. A. Leischer, l.ua Gollsr. gahrbach, S.vS Teo. Hülbcr. 2.a dam Schmidt, S.a.r MrS.E.Grvbmillrr,?.iu> Lorenz Malleo, il.ua A. Meper, 2,an Georg Miller, 2.0 Friedr. Hohloch, 2.0 Jacob Haster, 2.V Jos. Eberl, 2.a Anlon Bailo, 2.0 ffriebr. Schräder, 2. Simon Halinger, 2.0 Jodn Krämer,' 2.00 Jos. Ärannettre, 2.V Joseph Erlcl, 2.00 Georg Groh, 2.0 Pcler Klo, 2,ill>Z A l l o n a, A. Schillelkopf. K2.NO Alterl Heist. ?2.j>t> Adam Bebm, S.av Dr. Loui Busch, 2.0 John Weller, 2.0 Stich. Schantz, 2.0 Peler Tcib, I.W John GUcklrr. ü.n Ehrist. Brenneckcr, 2. Aug. Jingling, 2. Mr. I. Schmidl, 2.00 John Gerslir. 2. B. Kostep. 2 aa ffriedr. Argast, 2.0 Henry Bernd, -IM ff. Bauer, 1.00 lacod Oefingcr, 2.0 n Marlin Hille, S.W Henry Haa, 20 Friedr. Bester, 2.0 Heinrich Vcllcr, 2,00 T p r o n e, H. Lerchenmiller, §2.00 ff. Lanacnbachrr, SZ.OO Bold. Schneider, 2.00 Adolph Herll, 2 Michael B-gl, 2,0 John Rrinhart, 20 Loui Bender, 2.00 A. Rauch, st.oo C. E. Uischer, 2.0 I. Seeger. 2.0 Consta; Schell, 2.0 Al-r. Rudig, S.OO „Für Appetitlosigkeit, DySpepsta, Indigestion, Riedergeschlcgeuheit und allgcmeintSrschiaffuug in den mannigfach, sten Erscheinungen ist aS ..Derro-Dlrool-Irori- Inn lüllnlr e>s llüliäirv," on (livrvvll, Ilmr anl on Rheuma, Gchmee n, Geschwülste, Frofthenien. Verhärtungen er Brüste, ver drühnngen, Ealzfluß, vrand- Piwitt, wunden u. s. , enschlt. che Körper, ad Berrenkun 10ii4vpr gtir, Späth, Durchscheueeun gen u. s w. an Thieren tn eine Jahre er richtet als alle anderen orgedltchen Heilmittel iet Erschaffung der Welt. DaS Recept de Liniment und Zeugnisse demerlenSweether Hei lungen begleiten jede Flasche un werde an ledeemann frei versandt. Die ist kein HuA dug. SS gibt keinen Schmerz, de es nicht tinvert, etnr Geschwulst vre Lähmung, welche es nicht betlt. Ketnc Familie und kein Bteh etgentdümcr kann sich ohne Srutaur Liniment behelfen. Die Flasche mr weiße Umschlag sind sür de gamtlicn qetrmtth; die mit geldem sür Thiere. Preis 50 EentS; geoß Flaschen 51.00. I. . Rose N,i< E Broadway, Iul 3. ?3-6N. New?,. Natürlicher Vnsall. - Schütze de Körper. Der measchltche Körper ist ein Maschine und kann daher nicht sür Imme Halle; adee gleich einer Uhr der einer Nähmaschine wird ee tet länger tauglich leiden, wenn er gehörig reg, liet und reparirt Wied, als wenn man sich keine Mühe aiedt, ihn in Oednung zu hallen. Der große Zweck eine Jeden, der in lauge un gesundes Leben zu haden wünscktl, soll der kein, den Körper in inen solchen Zustand zu sehen, daß er len Leben dedrohenden Einflüssen, von sind, wideistederr kann; und kein jetzt dekaunte StäekungS- oder RegulirungSmttlel entspricht diesem Zwecke so telsam wie da beirdende Elirlr, welche unter dem deschetdenen Namen Hostetter'.S Mageb tlterS seil mehr als zwanzig lahren da musterhast Stär langsmitlel Amerita'S grwtsen ist. Ia dicht devöiterlen Städten, wo dt, Atmosphäre ou den Auslässen angesteckt ist, dt on großen Be ölte,urigen unzertrennlich sind; ia sumpfigen auf tca Prairien und tu den Wäldern, wo je den Herdft die Luft mit Ausdünstungen von faulenden Uniiäuliril und Gräser geschwän gert ist, kurz an jedem Oite. wo Sumpfie der besteht, wird dieses mächtige rcgetatiltsch Gegengift dringt gebraucht. Schüttelfieber, Aallrnfiebrr, Durchfall, Lrdrreongestiou, Geld sucht, Rheumatismus und alle Kranldcite, welche durch crdordene Lull, unreine Wasser oder plötzlichen Trmprratur.vechsel erzeugt rr brn, köancn durch orherige Kräftigung und Regelung de Körper mttteist H sterr' S Magenbitter abgewendet werden. Dcr Herbst ist immer eine gefährliche Jahre zelt, besonder sür schwächliche, empfängliche Körpeiorganisalion. Selbst Kräsligeee erden bald tn gewissem Maße durch ie seuchte At mosphäre, die mit schäoiichen Galen, hervorge bracht durch vegetabilische Fäulntß, deiaten ist. heradgestimmt werdrn. Der Herbst ist eine Periode de Jahres, in welcher ie Erneuerung und Rrgiluug der LrdcnS-Maschine besonders ivichrig ist, und das Bittere sollte daher in die sir kritischen Jahreszeit täglich eingenommen werden. X. -Markttimchl. Harrisdurg, Ollober 30, >873. A epfel—peri Peck 2b Et Bulter—per Pfund 25- 30 „ Eier —per Dutzend, 28— 30 „ ff et —per Pfund, >o—>2., Getreide- Wetzen, weißer, pr Bush ch1.45 „ roiher, „ Hl 40 Wrlschkorn, 70—75 EtS Roggen, „ 80 „ Hafer, „ 50 „ Grtrocknele Früchte— Aepfel—pcr Quart, lv—l 2 „ Pstrstscht—per Pfund 12—15 „ Kirschen—pe, Quart, 10-12,, Birnen-per Quart 15—20 „ Geflügel— Hühner, (lebendige) per Paar, 50 —75 Gänse, per Stück, 51.00 Welschbüdner, per tück, 51.25—52.50 Enten, per Paar. 75-80 EtS Tauben—pcr Paar, 25 „ Gemüse— Kartoffeln— per Büschel, 75—51.00 Kraut—per Kopf, s—lo Et Süß-Kartoffcln- per j Peck 25 „ Rctilg—per Blinsch, —5 „ Rotherüden -pcr Bunsch 10—12 „ Weißrübea—pcr j Peck 10 „ Zwiebeln— per ) Peck, 20—25 „ He u—per Tonne, 525,i>0. Käse— Eirgltsh—pcr Psd 20—23 Et Prneapplc —per Psd 30—35 „ Hand—pcr Dutzend, 12—15 „ owl - 5-10 „ Eream-per Qnaet, B—lo „ Latwerg e—per Quart 20—25 Er M c h l-SrlraFamilie, perßt. 57.75-58,25 PlttSdueg, Oktober 30, 1873. Aepfel. per Büschel 51.50-52,00 BulI r, per Pfv., 27—32 Et Etdcr, prr Barecl, 5.00—56.00 E t ee, per Dutzend 25—28 Et E s s I g, pee Gallone, 18 „ Federn, (Gänse). 75—80 „ Getreide, Rother Wtntcrweizesl.47- 50 Wcißcrwelzcn, 51.17—60; Hafer 47 dl 48 St.; Roggen, 8bt 90 El.; Geeste, 90 Et. Erica, pcr Bäirel, —57.50 Roggen. „ —55,50 Buchwtizenmehl, per Quart 6—3 El Koinmcdl, per Büschel, 70—75 „ H e u, per Tonne, 20—530.00 arlosseln. per rl 4,50 dt 55 00 Lumpen, pee Pfund 3j bis 3j Et Med, grühiahr. 7,50 dts 5800; Winter 9.00 diS 59 s> i Ectra-ff,mitte. 9.50 bis, 59 80; Roggen, 5.50 bis 56,00 per Barrel, Provisionen, Schinken. 12 bis 14 Et.; Schüttern, 8 St ; Spickjchulter. 8 E,; Rippenstücke, 9j EIS; Rlntflettch 18 El.; chweinisleisch st7,t>o. Sch irral z, per Pfund, 9j Ei Stroh, per Tonne 16-518.00 Sa amen, Lein, 1,35 dl 51.90; Timothp, 350 bis 53,75; Klee. 5,50 di 55.60 per Büschel. Zwiebeln, per Büschel, (gelbe), 5.50 bis 56,00; rothe, 4,t,0 bis 55,00. Lniiknslrr HauShaltiingS-Markt. Lankaster. Ottober 30.1873. Butter, per Psd. 25 30 ErrrtSr Eier, per Dutzd. 28 —3O „ Schmalz, prr Pfd. 9 10 „ Kartoffeln, per j Peck 10 —l6 5' Rindfliisch. beim Viertel s—lo „ Carpets, Carpets, Carpets, -sj-6f EentS per Pfund. eileids-iveschlüss-: In de. am Montag Abend stattgehadt.n re gelaräßtge Versammlung de „Steuden- Bundes". Ro. 8. V. O. V. B„ ueden ol gendc Veschlüst Instimmig angenommen: Sintemal, es dem Allmächtigen gefallen ba'-d"' "-n frübieitigen Tod unsnn g. schätzten Bruder, Paft-Siee Mae, t Rte. b',!' au der -srtt i die Ewigkeit adzueusen, erlterl unser Bund rtn reue und geachtete Mitglied, dt traueradr Gattin einen li,enden Galle, vieGetchwign,tn,ir gulenßrudee, un die Verwandten einen treuen girund. Daher Beschlossen, daß vrr Tod unserco Bru der ein großer Verlust und eine ernste Mab nittig für uns Alle ist. so zu leden, wle wir In sten wünschen werten, geledt zu haden. damtr wenn der TodeSbole uns adrusl, auch wir dar deretl sind. ' ° l < raß i' a> Brüder ttefi Mitleid trauen mit dee trauernden Gattin. Ge schwlslern und Verwandten, und sie aus Gol- Ie Gnade dinwrisen. dir in Vater der Hin terlassenen ist, und sie t„ ihrer Trübsal trösten Beschlossen, daß wir ferner unsre tn niftßt TbetlNäbme darin bttruara. indrm wir unsern Sttdri.f(Edarier> sür 30 Tage lang mit einem Trauerflor drhängcn. Bes chl oks, n. daß obige Beschlüsse tn dc „Pcnnsolv. StaatSzeltung" veiöffentNchr. in unser PrviokoUduch ingelragen und der Itesge beugten Wittwe unsrres verstorbenen Bruder ine Atschrtit ersetde zugedändtgl werde. Nachruf: Ruhe sanfr. Du morsche, irdische Hülle, Ruhe saun i Dein Ziel-e ig vollb,.! Rüde sanft in Deiner Grabesstille, Bi zum dessern Leden Du erwacht! Einsten, wenn de GradcSschgttc schwinden, Wenn de WeltSgerichtS Posaune tönt, Werden wir Dortc wiederfinden, wo kein Tod den Bund der Liede kennt, Leten wir dann > „Ewig leden" sei, „Ewig" werde wir de Wtedersehn'S n freu'. Achtungsvoll In F., G. und G. dt llommittee EdrtfNan Milker. Martin Deickrolh, John P. Rtpper. Harrisdurg, Okt. 30, 1873—1 t. Exekutors Notiz. Der Unter,elchuete ist zum Erekulor te Ber stordeneu Martin Riege r. früher ohn hast tn Harrisdurg ernannt worden. Er for dert deshalb alle Diejenigen elche an den Verstodenen erschulde sind, hierdurch auk. tat igst det ihm Richtigkeit zu machen. Edens sollen auch dlesentgen ihre Rechnungen det mir einreichen, welche noch Forderungen gegen er wähnte Hinterlassenschaft zu machen haden. Aahn B. Hummel, Exekutor, wohnhaft an der Bernon Straße, nahe löten, aus Alltsou'S Hill. vmelSdueg. Okt. 30.73-6,. Ein Küfer wird verlangt. Sin guter und tüchtiger Küsee Wied velang. Beständiger Ardetl gesichert. Nähere zu er fahren det Louts HaaS, Bellefonte, Pa„ oder bet Buchhändler Friedrich Schwarz, Nord > 4te, nah er Walnut Straße, HmrtSburg. Pa. 01,. 9. '73-1. Dickel und Treibe's vergrößerter Schuh Store, No. tt Markt-Viereck, Harrisdurg, Pa. Dieser Store ist kürzlich eigeößeit und er schöne worden. Wie offeriren dem Pudlllum Stieseln Schuhen, zu so ntedrige Pielseu, wie irgendwo in der Silp. Herren-, Dsmen und Kinderschuhe, Watter, Vnmml-Schuhr und Tiirfrl für Alle. Bestellle Arde/wir? in türzester Zeit angefer tlgl, Rcparalurea hüdsch ausgeführt. Dickel k Trelde. Harrisburg, Olloder 23, ISN. Köhlen, Kvhßen! Gehet zu Raber ä: Leidig's Osfire: Sta. Ä. Nard Tritte Straße, der Süd Zweiten Straße (nahe der Vit) wo ihr alle Sorten Kohlen sowie auch 8 e - ee-Polzzu den t tlligften Peeisen Hoden tönn. lkS" Da Hr. Rabe er deutschen Sprach, mächiig ist, so werden die Geschäften tn hetdeo Sprache geführt.—<>ivo ltrenr a eatl. j Harrtsdurg, Ol, g. 1873—11.