Gemeinnütziges Saat Kartoffrln. Blel Gewächse lassen st leicht durch Wurzelstücke vermehr. Vom Merr rrttlg z. B. wachsen auch sehr lleiae Stückchen der Wurzel fort, indem sich au dem Abschnitt Augen l'iire. wonach au der kleinen Wurzelsaser in l<ästi ge Pflanze erden mag. Ander er hält ,S sich mit den Kartoffeln, welche nicht eigrnlltche Wurzeln, sonder Sa ineokaollrn und von der Natur dazu sie stimmt sind. s.lbstständtge Pst-nze.. z erden, ähnlich wie die au einer Zwie btl sich bilden den Nebenzwiebeln. Wäh. rend indessen die Zwiebel nur ria Auge ha, oder vielmehr ein mit vielen Scha tenschichlen Umhüllte Äuge darstellt, mag die Kartoffel Dupente von Augen haben, welche naturgemäß all, zusam men einen einzige neuen Kartoffelstock bilden sollen. Sine schüpende nnd für alle Augen gemeinschaftliche Sa!e um gieb die Knolle, nd ao Innere besteh au einem Vorrath von Nahithetlen, welcher allen emporwachieni, Ranken gemeinschaftlich dienen soll. N lehrt alleidlngS dte Ei sahiung. daß man d>ch Zerschnetdung ter Knolle no v.f.e al,,c sonderte Stöcke erzirbin tan, j> daß in gutem Boden sogae tao einzeln- Aa,ze, wenn thi ei kirives Stückchen ter Knolle gelassen wurtr, sortwächst nd ,U tiner kräftigen Pflanze werten n ag. Doch mag man fragen, oi> nicht ine solche Störung der Nalureinrichlnng dauernde Nachtheile zur Folge dat.— Der Bf. von „The Mod.l Pviaio ' de hauptet, daß das Zerschneiden der Kar toffelknollrn der Lebrnokrasl weseo Gl ächse sorlwährrnd ichmache, und daß darin allein der Ginnd irr Kartoffel krankhett zu suche sei. Dieß schient et Nt der nur zu häufigen Uebe-.lreibungen zu sein. Doch befiehl wohl das richtige Verfahre darin, vvllrrise, wen auch nur mittelgroße Knolle mit gut auogc bildeten Auzen als Saatkarl.ffel zu v'iwrriden und r-.ur >,n ilivthsalle zum Zerschneiden seine Zuflucht zu nehme. Die Erkrankung der Kaitoffelpflanze de steht tn einer Ptlzdildung, welche odt nothwendig Mit l> Knollenzritpeil--g zusammenhängt. D Erfindcr brr Seife ist, wie so viele andere, unbekannt. E. Epielman erzählt im .Neue Biaii', daß die Römer die Seisr zueist ane G U lirn erhielten. Plintuö der Aell.e, schreibt die Erfindung drr Srtfe len Galliern bedingungsweise überhaupt z, al Zeit der Erfindung da eiste Jabr. hundert n. Chr. angebend. „Die l i!e Sets indessen", bemerkte er wetter, „l im au Deutschland und wultr aus Ziege talg und Birke,,- ober Buchrna>e be reitet," Materialien, welche eine vv.züg ltche Kernftlst liefern, was noch heule alle Großmama's alten bauewt.thschast ltchen Schlages bezeugen werde, welche, getreu altbürgerlicher Sttte, bet drr Ge burt einer jede Enkelin einen Kessel voll Seife, wenn auch just nicht aus reinem Ziegentalg, sondern aus Fett, Rinder- und Hammeltalg, kochen und in eine Tonne packen, um sie dereinst drm Groß ktnd tn de Brgutschosi z schenken. Die Araber und die ihnen stammverwandten Völker des Orients, ballen Seife schon vor drm Prophet, was sich aus trm Koran beweisrn läßt. Ehtnrse und, lere ich nicht, auch die lapanrsen, wa ren, als wir diese Völker k-ue lernt, n. berrit seit unvordrnkltchru Zeiten tu. Befiß von Seife. Die Araber brachte die Sodasetse —Soda gewannen sie aus sodahalttgen Pflanz,, wie Im Orient noch heule so geschieht, während wir j,pl die Soda aus Kochsalz erzielen, ein Ver sahren, wozu Lebla, c den Weg fand - und deren Bereitung',ise ach Spant en; das alle Ventig holte Selsen o >o Tun! und leinte selbst ausgezeichnet solche zuberelten. Spanische und Vene tlanlsche Seift war de auch lm M't telaller und weit darüber hinaus > och hochbrrühmt und aus dem Wascht.sck> der eleganten Welt überall ine unenl behrltche Requisite. Die Seife des Orients waren ausschließlich Oeiftis.-u, die Spanies und Italiens giößienihe i. Dem ollen Rom unier tr rrste Kais >i. liefert aber hauptsächlich Deulschland dir Srtft und nicht blos diese, sondern auch—wunderbar grnug!—die Poma de! Auch diese scheine also unftr langhaarigen Vorväter vorzüglich br,>i tet zu haben,wrntgstenserzähiiwoveiom Plintu, daß die Drulschen ihrer S-.sc tue rothe oder gelbe gaibe zuseh es, um sie zum Färben ihrer Haare zu l>, Upen (also veritable Stange,.pvmadr!) und Martlal räth gegen das srühzeibg- Ergrauen der Haare Nachts eine B.aie über da mit „bavarlschem Schau ~' beneht und gesärhte Haar zu ziehen. Achsen rinschmirrrn. Die Wagenachft gehen sehr schnell zu Gruude, wenn sie ernachlSsstgt w-r den. Sie sollten wenigstens einmal in der Woche, wenn sie beständig in Ge brauch find, unlersuchl und ingeschm.eit werden. Schweinefett eignet sich ntStt, denn es dringt tn dir Naben und locke,t die Speichen. Wir krönen nichts Bes sere als Eastoröl lßizinusöl) und wm dasselbe ranzig geworben, so kann man e wohlfeil in der Apoiheke haben uns e ist gerade so gut für den Gebrauch, al drr beste Aitikel. Eine kleine Onan tttät, aus die Wiederlagrr drr Achse ge bracht, ist gerade so gut, als wenn die ganze Obeifläche tersrlben elngrschmint wird. Vrrsänmt man es zn schmier, n, so findet stark Reibung statt, und um diese zu überwinden, muß nie Zugkraft de Viehes mehr angestrengt werden. Die Büchsen und Achsen „iihen sich wit rascher ab und dato wird ein ganz neue Rad mit euer Achse nöthig. Ei ne gute Radwiote e,lichtert in hoben, Grade da Einschmieren. Mi dieser Voretchtnog kann ein Arbeiter da E n schmieren der Räder tue Achftnwage ns so rasch vornehmen, als s zwei Aebet ter ohne dieselbe thun können. Gtzps kau man aus Klee särn, sobald dt Ernte etagebeach ist—etwa et vier zwet vuschel per Acre. Der Humorist. (sdtS wer die Räd. Mister Drucker! Ich war neulich mol ln eurem Städlel na to hab ich so viel vun de gasten gesehn, daß lch ganz ausgeknet worre bln. Mer sagt al nel alle Närrische wäre lm Narren hau, n sell ls ah wohr. Do hol dis jung Mädvolk nan so en Art dreistöckige Hüt, die trage sie nlt uj'm Kopp, sondern us'm Hernschal. Ich hab noch nel arg lang zurück mol In drr „Staaiszeiiniig" gtltse, die Mäd drhlr dir Hüt so im Ge stcht trage, daß die Lent nil sehne solle wie wenig Geher sie hen, un ich giahb sell i ah gewiß so. Dernoh Hot schier jede Mädel so en Bündel falsches Hohr us'm Ki pp, abaut so groß wie n große Schillkrolt. Das Hohr kaminl, wie ich versteh, von vrrrektr Kühschwänz, un de ls überzöge ml so n Art Fischgarn. Noch rn Anner Stück von der närrlschr gas den ls de. Dir Mäd trage nan ah so Halsbind, aber sie tragen lhre Schlüpp nel just am Hals, sondern ah uf dem Buckel, gor was ftll l, wrh ich nel. aber ich denk, daß st nrt ve sp'lngr.—lch hab ah Debl gesehn, die hen so n Soit Buwe läckelS an gehal' gor was sell is, weh ich nel, aber ich mrhn ,s wär rn Schand. Ich wunner just, was es noch au de Mäd gebt, sie wolle nimm Mäd sein, sie fange an sich schirr ganz zu drrsse wir die Buwr—ste trage so Hüt, so Jäcket n r hehßt, sie dehten ah Hoffe trage. Ich hab just met Meint nsgemach, daß in Harrisburg schier niko so gut bezahlt wie dle gäschen Slohr un die Dumhele. Nan do im Land hen mer net nächst so viel Trubel mit den FäschenS wie ihr im Städlel. E gebt wühl ah do un dorl stolze, srahige Mäd, aber srlle stn gewöhnlich von angesteckt worie. Was I die Ursach, daß unser Landmäd so virl nirhner werth stn wir euer Siallmäd? Ich will'S euch sage. Unser Mäd lerne schaffe, wasche, koche, flicke, bügele, backe, Hesse mache, Stiümp stricke, Sän füttere, un hen nrt viel Zeit de lumpige gäschen nochzulahfe. Aber euer Mäd den nik zu schaffe, da poke sie immer a ihre Klehder nun, guckr die Hälft Zeit i der Spiegel, painten und paudern sich mit stinkigem Dreck. Sie gebe Acht, daß sie net in die Sonn kuinnie un lbie Finger könne nicht schaffe als us der Piano spiele, Esskriem esse u Hohischwäiiz ussikse. Wann die Siadlliui ihre Mäd das Schaffe lerne dehte, dann dehte die Mäd viel schmär ter wrrre u e deht net nehkst so viel Geld koste. Eh Ursach, daß die Mäd do bet un schwürt stn, is weil sie die „StaalSzeiiung" regier alle Woch lese. Nan ich wehn es soit eppr geduhn wrrre, um drr Hochmuth drunne zu halte, fünft grblö noch harte Zelte. Je dermann wehß, was der Hochmuth bringt un das Armehau is alleweil schun so voll mit Arme und Irrsinnige un wie ich versteh, is unser Puhr hau ah schun bal wider voll. Bei Gösch! wann die dumme gäschen nlt bal ufhörr, dann kummt unser ganz Eounly noch tn's PuhrhauS. Na, Mister Drucker, druck grge die böse Sache, wie tu alssort gethu hoscht ii bleib dann us der Hochmuth. Mach daß die Mäd die Bibrl nit vergrsse un wann sie fertig stn, 10ß sie die „StaatS zeltnng" Irse. Dorch sell erfahre sie ep pr Vinn wig Lebe un ah pp.-o vun ter Weil. Cell is gI sor sie un ah gui sor dich. Li m e n. Kitt guter Wiss wird von inri Be amten aus drr Boston - Albany - Eisen bahn erzählt.—Bill, ein sonst drolligrs, jovialrs Hau, wurde kürzlich beim Kof fer „Lb'ckr" aus einen zwischen sei Beinen herumlauftnden Köter so wn ldriid, daß er denselben mit einem Fuß tritt übrr das Bahngrlrise hinübrr spe dirle. Nu rrschir der Ligrnihümer Verses Köteio und vrrlangle zu wissen, warum er den Hund so getreten. , War das Ihr Hund k" „Ja wohl; warum traten sie ihn ?" „Er ist wüthend," bemerkte Bill. „Nein er ist gewiß nicht wüthend" sagte der Eigrnlhümrr. „Nun, ich würd'S sicher sein, wenn mich irgend Jemand so geireien halte,' entgegnet' Bill. Mißverständniß.—Ein wohlhabender Krämer in einrr llriuen Stadt engagirle aus Empfehlung eine Geschäfissieunteo einen „doppelte Buchhalter" mit freier Station lc. Als dersrlb anlanglr, be sah ibn die ehrsame Hausfrau des Krä mrr? kopfschüttelnd von allen Seiten. „Finden Sie etwas BesondtlS an mir, Madanrr ? ' fragte der Buchhalter läckelnd, „Eben nicht," erwiederte die Frau tischäml z „ich habe Ihnen ei zwei schlasertges Bitt ausschlagen lassen, aber ich sehe, Sie brauchen auch nicht mehr Plap, ais ein E n s a ch e r!" Einr"ssvctt^ A: „Ich bitte um zwanzig Dollars." B: „Wofür?" A : „Sir haben Ihre Wette verloren." B- „Welche Welte?" A: „Ich wettete mit Ihnen, daß Sie am 4len Juli Inen Rausch krlegen wür den ; Sie weiteten dagegen." B: „Ganz recht! Ich habe jedoch ge- A: „Wle so? Sle werden wohl nicht im Sinne habrn, in Abrede stellen zu wollen, daß Sie betrunken waren?" B: „Garnicht, aber Ich habe nicht et nen Rausch gehabt, sondern zwei." Die gute Mutter.— Tin Tangrnicht wurde wegen Diebstahls tu seiner Woh nung verhaftet. Seine Mutter bricht unter Thräne in folgende Worte au - „Schau, Nazi, wie oft hab ich dir' schon 'sagt - laß da Stehlen; du hast kein Glück mehr damit." Unglück in der Liebe. „Ich habe viel Unglück tn der Liebe," erzählte Je mand seinen Freunde, „meine erste Ge liebte ist mir durchgegangen, die zweite ist gestorben und die dritte-ward meine grau." i Da neu, Knbel zwischen Amerika und Europa. Eben Hai der „Great Lastern" das vierte nnterseetsche Kabel von Europa nach Amerika gelegt. Llgentlich lst r < da? s>, Kabel welches gelegt wurde, je doch sind nur 1 als brauchbar zu erach ten. Im Jahre 1858 wares, als überhaupt der erste Versuch gemacht wurde, elue solche unlerseelsch Telegraphen Verbin dung zwischen den Heide Weltthetlen herzustellen. Das englischeSchiff.,Aga memnon" und das amerikanische Schiff ..Niagara" vollbrachten glücklich diese Arbeit, landeten da Kabel und die erste Depesche, welche dasselbe durchflog, war die' Beglrickwürischung de damaligen Präsidenten der Union, Buchanan, durch die Königin Viktoria und die Aniwort des Präsidenten. Und Da war Alle, was dieses Kabel vermilteltt. Man feierte großartig Feste in ter Union mit Reden und Illuminationen, aber das Kabel blieb stumm und ist es noch bis aus de heutigen Tag. Man hat ,S seinem Schicksale aus dem Me reSgrunre überlassen und Mancher ist der Ansicht daß anch jene Glückwunscv Depeschen niemals durch dasselbe geschickt wurden, svndern im Voraus „gefiri" In IBtts wurde der zweite Versuch gemacht, und zwar durch den „Girat Lastern." Während 1858 das Kabel durch 2 Schiffe geführt und gelegt wurde, besorgte diesmal der größte Dampfer, weicherer flirt,das Geschäft allein. Es war das Linzige, wozu er sich mit Nt zerr verwenden ließ und welches er von >B5B an fast ausschließlich besorgte. Die Legrrng gelang auch dießmal nicht, das Kabel zerriß in einer Tiefe von 20.X> Faden, wurde zwar wt-der ausg-sischt, konnte aber nit a Bord gezogen weiden, weil der dazu lnp!e Apparat „i schwach war. In IBtii> endlich gelang durch den „Great Lastern" die Legung de erste brauchtbare Kabels und das Wieder ausnehmen des Kabels von IBUS, wel ches nun ebenfalls vollendet wurde. Da mit waren in einem Jahre die ersten bei den brauchbaren Kabel gelegt worden und raten sofort in volle Operation. Im Jadir I8i!fl folgte daraus das Lege dco dritten atlantische Kabels und zwar des französischen, von Brest nach S'. Pierre, während tue beiden er slen, ebenso wie das jeßi gelegte, von Valentia i Irland ach Hearts Co, iei't auf New goundland gehen. Das eben vollendete vierte Kabel ist etwa 3i> Meilen nördlich von dem Ka bel von IBLS gelegt und bestellt es aus drei verschiedenen Sorten von verschiede r.er Särke. Di- Küste Enden sind am dicksten und geeignet, jedem Umfalle durch die Küstenschifffahr, Wiederstand zu leisten. Sie reichen t bis 5 Meilen von de briben Ufern in das Meere bin ein. Daran schließt sich da leichter, Mittel Kabel, etwa ISV bi 200 Meile lang, wo das Kabel für die tiefe See be ginnt, welches och leichler ist. Der Condnktor bestellt in allen drei Sorten aus 7 Kupferdrähten, die mit Gutta- Percha und Inte Garn und nochmals mit galvantstrtem Etsendraht umwun den sind und zwar se nach der Dicke mit mehr oder weniger Garn- und Draht- Strängen. Der „Great Lastern" war aus dieser seiner lrpien glücklichen Tour von den englischen Dampfern ~Edinburgh" und „Hiberuta" begleitet.—Die b iden Ith leren Schiffe sollen dann dem „Great Lastern" helfen, das französische Kabel zu repariren, welches im Mai an der Küste brach, und darauf das erste Kabel von 18ii5 ausfischen, welches SKB Mei len von Lalenlia zerbrochen ist. Die Länge der gelegten atlantischen Kabel ist die folgend : l) Da Kabel von 18K5 ist 18iiftj Meilen, 2) das von lBiii! ist I8i!8j Meilen, !) das französi sche von Biest nach St. Pierre ist 2557 Meilen. Sehr wichtig wird der Versuch sein, das Kabel von l8i!5 auszufischen, wel ches nun seit 8 Indien aus dem Meer resgriiiide liegt. Es wird sich zeigen, in wie weit das Meereswasser, die Reibung, die Schwere und die Slrammheit des Kabels auf dessen äußere Bekleidung in so langer Irl eingewirkt haben. Man wird daraus neue Erfahrungen über Kollegen sammeln. Daß man das Kabel von 1805 ausfi sche wirb, unterliegt keinem Zweifel. Neuerdings sind derarlige Versuche stei gelungen da man dazu jeht die ausge zeichnetste Apparat konstruirl hat nd verwendet. Die Ligarren . Fadriration auf Kry West im Elisen von Florida b't sich seit dem Be ginn der Insurreriion auf Euba zu einer nicht geahnten Höht emporgeschwungen Mehrere New fliorker Firmen habe daselbst gabrilen errichtet, in welchem Tausende Eubaner be schäftigt sind, die im legten Jahr mehr als 25 Millionen iligarren produrirten. Key West iltgarren sind bei den Rauchern fast ebenso be liebt wie Original Haoana und geben diisen Ein protestantisedrr Geistlicher toird Katholik.—Der Eh,?. E. O. gor nv Pastor ter Kieche der Auferstedung (Ref.) zu Norriölowii, bat dem Protestantismus ent sag und ist zum tatdoiischcn (landen üderge treten. Hr. gorni ist biieilS ter dritte Geist, liche dieser (cmrinte, welchrr zum katholischen Glauben überging. Der Marine Serreiär Robeson läßt seht im Schiffsbruhof zu Vrookiv für -Mi.IXA Ställe bauen. Der N. N. Sun wünscht zu wissen, für weichen Zweck dieselben gebaut wer den. Darauf anwortei da LouiSoiller lour nai in ironischer Weise: „für die Wassrr-Ea- Ceutavr Linimrvt von Rheumatismus, Schmer >en, eschwulsten, Frostbeulen, Verhärtungen der Brüste, Ver drühungen, Saizsluß, Brand l unten u. s. w, am menschlt che Körper, und Verrenkan- gen, Späth, Durchscheuerun gen u. s. w. an Thieren in einem Jahre er richtet al alle anderen vorgeblichen Hliiznittel seit Erschaffung der Welt. Da Recept de Liniment und Zeugnisse demerkcnSwerlher Hei lungen begltlle jede Flasche und weiden an Jedermann frei erfanM. Die ist kein Hum e nicht heilt. Keine Familie unk kein Bich eigenthümer kann sich ohne Centaur Liniment behelfen. Die Flasche mit weißen Umschlag sind tue de Familien getrauch > die mit gelbem für Thiere. Preis bv lleni ; große Flaschen -j-t.w. I. B. Rose Eo„ Nr. SS Broabap, Juli 3. 711-iiM. New Zsork. 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F. W. Licsmallll, Agent für Harrisburg. Mldtlrlown, Ear llsi, u. s. w. Januar 23.1073-11. Henry D. Köncmann, >VttolkB!>le Sr Ilstsll Händler in KalvsLeder, PatentirteS- und Sohl-Leder, LlningS Leisten und Schuh-FindingS ,c. Berferttger von Stlesrln, Schuht UNd cZuiter-llpxors. Sorten Schuhmacher Werkzeuge aus Hand. Ro. 701 Süd Dritte Strafte, Philadelphia, Pa. erden aus Pünktlichste 'sorgt. Dez. IS, 72—tI. r DaS alte deutsche Heilmittel! ftlelt mehr l vierzig Dohren im Gebrauch t Lwllie'a LamburgerHropscn, Ein untrüg, lichc und siche rcS Mittel gc gen alle Krank- Helten de Ma gcnS, der Leber, des Unterleibes, sofern sleGauS Vcrschlctmung,' angehäuften i > und Unvcrdaulichkcit entstanden als: kolikartige Leibschmerzen, Beschwerden'des Kopfes, der Brust, Schwindel, Drücken, Düsterkeit des KopfeS, Beklemmung der Brust, beschwer liches Aus- und Einathmc. " Gegen weibliche Krankheiten als: Hysterie, Blähungen, Mutterbcschwcr dcn. Gegen Bollblütigkcit, Bleich, sucht, Gelbsucht, Kopf- und Glicdcrsthmer zcn, Uebclkeitcn, Ohnmachten llvpftn. Gegen Kartarrh und Stock schnupfen, da die Tropfen den fen stockenden Sclflcim auflösen. . Gegen Nhcuniattsinus, Gicht, gallige, rcmittircndc und intermitiiirnde Fieber, gegen Krankheiten des Blutes, der Nieren und Blase. Gegen Dvspcp st a und alle daraus rntspringendc Krankheiten. Gcgtn HantkrankhcitcnAns schlage und überhaupt alle durch unrei nes Blut hervorgebrachte Krankheiten ' Haltet Euer Blut rein und die Gesundheit Eures LtörpcrS wird die Folge sein. flcK- Die Flasche „Hamburger Tropfen" kostet 60 Cents, 5 Flaschen für 2 Dollars, und sind in allen anständigen Apotheken zu haben, oder werden nach Empfang des BStrageS kostenfrei ach allen Theilen Ame rikas versandt durch Die einzige zuoerlSMge eschen? lverloosuug im Laude! OS, in werthvollen Geschenken! - L. D. Siue s ivz, regelmäßiger monatlicher Geschenk Verloosung! Ziehung am Montag. 15. 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Okt. 7. 72-ll.—Juli 3.1872. tgermania Feuer - Verficherungs- Gesellschaft von N e w o r k. Jährliche Uebersicht für da Jahr en dend Dezember 21, 1572, an den General-Audi tor de Staate Pennsvlvanien berichtet, gemäß Ba^ar?apita^ Vermögen. Anleihen gestcher! durch erste Lien auf Grundeigenthum, 44,. Ausgeliehen gegen Depositen 12.25. ver. Slaaten-Bond, 5l,50.o vaukstock und StaatSbanlen, 22.. Zuwach an Interessen, ,1.2i Rechnungen zadtbar, 4,252.11 Ander, Eigenthum, irschitdcne Ileitis,l4.4l.u k 1,212.247.4 Verbindlichkeiten. Verluste in Boston, H 1,514.52 Andere Verluste, t>.2.7 27,441.2 Rud. Garigur, Präsident. Zoh. Edward Kahl, Vize-Päsident. Hugo Schumann, Sekrtär. höher sind, als in de Gegenseitigen Berstcher nagS-Gescllschasten. versicherte werde die Polt Versichert in der Germania! Dir älteste, reichste und zudrrliisfigste Deutsche FeuerVersichernngs Gesellschaft in den Vcr. Staaten. William Mttir, General Agent, siir Pennsylvania, Maryland und De laware. Lokal-Agenten! E. C. Jrvin und F. WIN. Liesmann, für Harrisburg und llmgegend. S. Fleischer, siir Hollidaysturg und Umgegend. KÄ" Office: Nr. Walnut Straße. Central - Bureau für Pennsylvanlen No. 18 Nord Dritte Straße, Harrtsburg. HoeriSbnrg, Pa . ffebrnar 27, IS7Z. „Germania" Kranken Unterstütznngs- Gesellschaft von Alleqhenv. (Inrorporirt on der Teschgednng de Staate Pennsplvanien aui IN. Mär, 1572.) Office: No. li) 4 Ost-Ohlostraße. Unieestüht Kranke und durch Zufall verun glückte uuier den lideralsten Bedingungen. Beamte: Präsident- Rudolph C. Oehmler. Vice-Präsiden I—August Weinmann. Schahmeiste r—Christian Klicker. Sekretär-. Schmitt. S e n e r a l - A g e n I - Joh Heldling. Direktoren: R. C. Oehmler. PH. Schmidt, Anton Ziegler, August Weinmann, Joseph Dedacher, Christ. Klicker, Wm. Schuhmacher, Ges. Riescck, Capar Rah. z- Um allen mögliche Hintergehungen or jukommen, sind alle Agenten mit einem rglau bigungSscheine, welcher om Präsident und Sekre tär der Befellschaft nnleezeichnee ist, ersehe. Die zur Kenntniß de Publikum. Hermau Luerfie, No. Rare Strafte, Gen.-Agent, für Cumberland, Dauphin, Ltbanon und Aork Countles. Thätige Agenten verlangt. AlleghtN. P.. Juni 27. 1572-IJ. Louis Beißer, Teutonia Sängerbund Halle, L/VKQN'B ovic. (Bäcker - Helmath), Ro. SS Race Strafte. Phtladelphla. MDle befien Welne. Liquöre, Lager-Bier fund igarren fiel srräthig. ' Sept. .—2. Ettstoria ist mrhr als ein Substitut lür Sastoröl. Es ist der einzige zuoirlässige ilililel. den ,S giebt, welcher sicher die Elnge eid regutiet. Wlndlolil heilt und natürlichen Schlaf erzeugt. E ist angenehm einzuneh en. eine schlaflose Mittler mehr, noch lchreirnde Säuglinge! Julil. '7st-KM. Ha urg-Arnerikauisch, Packttfah.ittte-Gtstllichaft. ichentltche y,ff,,rt H amburg Plhmouth und öherdourg, Havre und R e w - B o r ermittelst der neue, auf da Solideste erbauten und Elegantizi, eingertchlrten großen elsernenPost- Dampfschiffe „Allemannia" „Lotharingta" (im Bau) „Borussta" „Saronia" „Elmbria" „Silesta" „ffraconia"(imßau),Sueia" (im Bau) „grlsta" „Teutonia" „Germania" „Thuringia" „Hammonia" „Vandalta" „Holsalia" „Westphalia". Di Dampfer dieser Linie befördern die Bereinigte Staaten-Post (vnitsci Klüts blail) nd erben während diese Jahre regelmäßig Donnerstags um 2 Uhr Nachmittag on New.Zlorknach Ham- Passage - Preiset Von New-York nach Plynwutb, London, Cherbourg, und s>nnburg: l a-iüie l Oderer Salon - - > i. uaiult. j „ Zwischendeck - - Von Hamburg und Havre nach New-York: l 11-iüte i Oberer Salon - - Ii i. uaiute. j Salon . . 7, Zwischendeck . . < (zahlbar in Sold.) Inder zwischen l und l Jahren die Hälfte.— se. C. B. Richard äe Voaö, No. I Vioadwap, neben Adam Erpreß-Com panv'S Office. g. K. Liebmann, No. lIS Maip fiep, P. V. Ranninger, La rast er. Pa. C. N. Richard ck Rnas. Wir beschäftigen unt seit dem Jahre (8)7 mit dem Verlaus on Wechseln auf Europa und mit Auszahlungen on Geldern in jedem Orte Deutschlands, die den Empfängern frri in'S HauS gebracht werden; ferner als alleinige Grnrral-Passagc-Agkntnr der Ham bnrgrr Dampfschiffe mit dem Verlans on Schlffsschrlnen zur Reise nach und on Europa, für dle Dampsschiffe der Linie z mit der Ausstellung on Schisssscheinen zur Reise nach New Zsorl, für dle von Hamburg und Bremen direkt (nicht über England) fahren den dculschen Segelschiffe z Mit der Verzollung eingehender Waaren. Weine it., überhaupt mit allen im Zollhaus z errlch tenden Geschäften, las. C. B. Richard >d Boa. No. St Broadway, oder an: g. W. LieSmann, No. TIS Marp Alle, Harrtsburg, Pa. ober an! PH. E. Rauninger, No. 111 Nord Prirre Straße, Lancaster P a. Rew-Illorl. . Wirth's Holet und Restauration. Ro. SVSB Svv Markt Str., je,,er r Penn'n. und Hetu-Var ahnhat.f Philadelphia, Pa. Diedesten Liquöre, Weinen und da berühm Lancaster Lagerdier stet ans Hand. Au stcrn servirt aus jeder Art. Reisende finde hier eine comsortadle Hcimath. Speisen ludereilel in b Minuten, für dtcnjenlgen, Zug I. H. Wirth, Eigenthüme. Juli I>. t72. Zt MMW xi-IM n.ixläio <>t ''II! 'rrviu.vk! i'.vre. In ( nnutl-, cntrrl>, NM, ünk OktA VNIKt! -oNVlttor2 l VolatilL LolutiM ok lar ikÄ ii klan WWW fteva u>r ru.cul.r i>e I'USIVIV !! ei!lrrs 1.. r. irrvi: vo, VOT-S T>Lc>?Rll^>ki3, Sommer Waaren! Ferbib Ezel, Merchant Tattor, Ro. 1208 pt.'rd.Vcttt Str., nächste Tdire zu ll G.orge' Di nischer Apotheke,) Ha r, tt r g, nacht ein, aeebrlen E)7„nei und Ateundehier- Nil aus de glänz,noen Zoeealh o Tüeber, kassimere, st'idt'ncn Hzils tilchel, s>'ilidt'krtge, n. s. w> ausmeilsain, Ire er soeben auf de östliche Mäikten augewählt hat und da Neu,st- und ÄeschmackSvollste der strühling and Sommer-Saison enthält, st- Auftrag werten in küizefier steift und zum läsonableft Vre,, ausgesüdi. Harrtedurg. Inn, lg. 1573-1. Wegeiser für etsebe. Pennsylvania Central Eisenbahn Züge erlassen da Penns,lanta tifenda Depot zu Harrisdurg täglich wie folg,, An und nach Otioder 28, 1872. Oestltch. Phlladelphia Erpreßzug, . 2.55 Nor. Schnellzug, . . . 8.8; " iiancaste Zug (i Moun Ioy) 7.15 vorm Südliche Erpreß, . . 855 ~ Pacific Erpreßzug, . . Il.du .. Elmyra Erpreßzug, - 2tVNacha> Vftug. . . . 81, Abends - d.tiii „ PittSdurg Erpreß . . 11.25 Nach, ittninnat Erpreßzug, - 12.15 Moeg Reading Eisenbahn. Sommer-Arrangement. Montag, den 20. Mai, 1872. Züge erlassen Harrisdurg für New-Prk it folg - lim 5.80, und um B.IU vormlnag, und 2.00 Nachmittag,^machei^^Conuek- und um . 5, und um .ad Uhr Ziachmlilag ee spelite. Zurüittehrend erlassen sie Ncw-Noik um .ou vormittag, lZ.di und l> .80 Nachmittag, Phi. qua, Unland, AÜinio und Philadelphla um d.uu u. 8.10 vorm., 2.00 , 4.08 uud Hill Auduin, uder dl? Schuylkill'nnd SuSquchau, Clsendahn erlasse Harrisburg um .Nach. Ost . Pennsylvauifche-dlüge erlassen Reading für Allen. Easton u. N.Aork um 7.l0, l.Si V.M., und um 4.00 Zlachm. Zurückkehrend er läßt Rrw-Aork um 0 Uhr ormiiiag, um IZ.d, und um 8.80 Uhr Nachm., und Aller um 7.2 vrm., 12.28, 2,1, 4.88 ud 8.88 Nachmittag. Der Weg . Passaglrizua erlißt Philadelphia nm 7.8 Vorm., mach! Connrrkion in Reading mit einem Zug auf der Ostpenslal Eiseu dahn, kehrt ,o pvttSvtUc zurück um 4.BBNach., und hil auf allen Stallone an. Verlißl Polillr um , 8.08 u. .10 vorm., M., ud ,n Shamolin um .00 u. 11.U2 vorm.i o Ashland um 7.>8 vorm. und 12.20 Nachm., o Mahano City um 7,b8 vorm., und 12.8 NM., für Philadelphia, Nrwjßork, Reading,Har ridurg, ic. Verlaffen Pollillr, la Schuhltill nd So, quehanna Eisenbahn, um 8.08 Vorm. für Harri durg, nd um 11.48 Vorm. für Plne Arode und Iremoni. liß V tt 11l um V.W vorm., passlr Neading um 7.8 vorm., komm ln Philadelphia um lv.lv vorm. an, und zurückkehrend erlij Pdlladelphia um s.ld Nachm. passtet Reading um 7.4 NM,, und erreich Polt, ille um .2 NM. lown um V.48 vorm., zurücklehrendund er?iß er Philadelphia (teunle u. Arcen Straße) um .8 Nachm. Columdia Elsentadnzüge erlassen Neadlna um 7.8 Vorm. und .18 Nachm. für Ephrala, Litiz, Uaneaster, Columbia, ic. Zurücklehrend erlasse Züge Lanlastei um .20 Morgen, undB.BvNach., und Columbia w .idMorg. und 8.2 V Nach perliomen Cisenbahiizuge erlassen pcrliomen luncllon um i.vv.vM., und 2.88 und V.BVNM., ''pick?rliigÄue Zuge eilassr/phSnlrollle um .US Morgen, B.vd und d.sv Nachmittag; zu rücklehrend erlassen sie Beyer um U.BV Morgen 12.40 und 4.20 Nachmit., und machen Couuer iionen mit Züge der Rcadtng Ci,endah. Die verlassen PottSwwn^u säm,?urÄlcdrend u. 11.2 S VR., nd B.VV N.M., und binde Züge der Readlng Eisendahn. Die Ehester v-llcyzüge erlassen vridgepor um .80 vorm. und um 2.40 u. d.BB ?ochm., zuruck Reading Cisenbahnzügt. An Sonntagen erlassen Zügeß.pork um d.BO Abend., Philadelphia .00 vormittag u. 8.l Nachmit. ! PottSolllc um 8.00 von., und um uin 2.00 Nachmittag, um 4.88 und B.SS Nachmittag, und Reading um 7.40 V.M. u. lii.ld Nacht für Harridurg, um 7.80 vorm. für N.Bork, um 7.40 vorm., und für Allcniow, und um 0.4 vorm., und 4.10 NM für phlladel lphia. Commuiaiion, Meilengeld, Saison-,Schul- und ErcurstonS-ttckel nach und o allen punlien zu leduzirteu preisen. cpick ml Check ersehe ! Ivo psundsedr paffagier gestalte. I. ik. Wootten, Reading, Rai 2. 1878. Sen'l Sup. Northern Central - Eisenbahn. (Sommer - Tabelle.) Durch- und direlte Rount nach Washington Baltimore, Erle, Elmira, Buffalo, Re chtster nd Niagara Källe, Sech Züge täglich onund nach altlmor ä- Washington City Vier Züge täglich ach und von der Nord- und Wrstzwrig S quehanna, dem nördliche und westlich Pennsttlvanien nd New-Zlvrt. von und nach Montag, Juni 20,1872, erlassen Vassagirrziige da Pennsylvania Et -„Hayn-Depot täglich wie folg, Südlich (nach Baltimore). Postzug erläßt Elmira S.-tüß.-Nt. William prt9.Bo Morgens. Harribsdurg um 2.10. Nachm. Ankunft inßaltimore um ti 85 N.-M Schuellzug verläßt HarriSdurg 8.10 B. M. Ankunft in Baltimore um V.15 B. M. Erle Erpreß erläßt Sundur 9.10 8.-M, Ankunft in Harrisburg um 11.30 V. M. Srie Posting, erläßt Williamsport um 11.05 Nachm., Sundur um 12.50 Ankunft in Harrisdurg 2.10 Nach. Paeiste Erpreß, erläßt HarrrSd'g 11.50 Vor. Chicago Erpreß. d°„ 11.00 Nacht Niagara Szpreß erlaßt Sanandaigua um 11.30 Barm., WilliamSpor um 5.15, Ankunft in HarriSdurg um 8.25 Abends. Sincinnati Erpreßzug, - 8.55 Vor Südlicher Schnellzug erlaßt Eanandalgna um 7.15 Vorm., Williamsport um 8.05 Vorm.! Ankunft in Harrisdurg 7.15 Morg Nördlich (nach Erle ic.). Niagara Erpreß geht ad um 10.10 Vor. Postzua, ..... 1.30 Nach Schnellzug, .... 1.15 ~ Erie Poftzug ... 1.15 Morg. Einkiudaii Erpreß Verl. Baltimore 8.10 Adend Nördlicher Erpreßzug erläßt Baltimore um 12.01 Morgen, Harrisdurg um 3.55 B. M., u WilliamSpor um 8.30 Vormittag. Postzugnördlich südlich, Schnellzug nörd lich, Pacific Erpreß südlich, Erl Erpreß süd lich, Sincinnati Erpreß südlich, und Niagara Erpreß nördlich, laufen täglich, egnommen Der Er'ie Postzug nördlich nach WilliamS por, der Sinrinnati Erpreßzug nördlich, dir Schnellzug südlich, und Chicago Erpreß, süd lich, laufen täglich. Der Ertr Postzug südlich, geh täglich, au genommen Montag, Um eitere Auskunft ende mau sich an i vffire im Pennsylvania Eisenbahn-Drp. Alfred R. Ftke, E>en..Speiteutiu HanUturg, 2K Mai 1873.