Die Staats-Mtllllg. HarrtSburg, Pa. Dvaaerftag, Mat 1, 1873. „Keine Welße siir Aemter." Obige lft da Motto der Neger L ge, welche gegenwärtig ln de südlichen Staaten oeganlfirt erden. Weißen sollen also keine Aemter bekleiden ? Na, ' H, in me' vi, wa werden denn I Ca,elbagger ort jetzt thun? D-tz vl-it dreht sich. Bei der neulich Wahl tn Oalnev, Illinois, stimmten die Neger beinahe alle da demok-otische Ttcke. Nur Ge duld ; da Blatt dreht sick>. ven Ne te. Sllerth eine aongrrtzmiinnt. 000 Schweine oder 3 740.000 Pfund sogar au.d noch Onkel Sam's Kuh mel ken, und ten besten Rahm stehle. Ein fanden Sntjekt. Es heißt, daß ein gewisse Subjekt, Namen William I. Owen in Phila delphia mit dem Plaue umgehe, be! der ächsten Staatswadl als Eanditat für die Gesetzgebung avfzuleeten, und au die Stelle de letzieu Sprecher jene Kör per, Hrn. Wn>. Elliott, erwählt zu wer dete! Wahrlich! eia schöner .Repräsen tant te Volle ! Hat Philadelphia kek Sie wrrdra „rapprilöpsig." eiche Beiträge für die 100 jährige In Nun, da hat's g'schellt. Hier steht ausgenommen worden wareu. Kein austäadtge weiße Darur ird stch je so weit erniedrigen. Gemeinschaft mit Ne gera zu machen ; und derfentge Mann. Ger Leute. Sin Neger ist und bleibt ein gleichem soctaleii FußemitWei Staats-Schatzmrister. S ird setzt gemeldet, daß er setz'ge Staats Schatzmeister. Hr. Robert W. Mackey, bet der nächsten StaatSwahl als Candida für besagtes Amt austrete wollt. Lausen kann Hr. M. wohl rech gut. besonder wen ee dle StaatS gelder t seinen Händen hat; ob er aber erwählt werden ird. ill in, anteee Frage. Unser geschätzter Tollege von Laura ster „Bolksfrrund', das lrttrudr rrpubll kantfche Blatt tn senem Connt,. scheint nicht ganz gut über Hrn. Macke, zu spreche zu srl. Bekanntlich wurde Hr. M. vo der Gesetzgebung als StaatS-Schatzmetster erwählt; da nun ader ia Zukunft da Volk selbst de Schatzmeister zu erwählen hat, so wäre der letzten Gesetzgebung zur Pflicht ge acht, Borkehruugea für essen Wahl j treffe. Diese da st auch tusosern getha, aß sie lese Wahl ein ganze Jahr hiuausschob! Wle da geschah, darüber lasse wir den „Bolkfreund" selber spreche - „Wie letchtstunig die Gesetzgeber! tn Hrtburg betriebe wird, ergtebt stch . . au solgeude Betsplel. Auf Be treibe Simon Cameroa's wurde der Ter de Staat - Schatzmeister um et olle labr. vom 1. Mai 1873 bis zu I. M-t 1874 verlängert. Ja den betr. Gesetzen ist rbrr durchaus ketne Red vo Bürgschafleu. Nächst, l. at erlösche dte vrrpfltchtungea d.r Ageuwärttge Bürgen de Hrn. Macke, Staatsschatz tu welche stch zu Zei, etzrere Mtllioaru Thaler befinde, uu er Hände bade, ob, tegead welch Sicherheit für getreue Pflicht-Erfüllung z stelle. Auf solch Weis uimmt der Schatzkammer - lag die lalereffe der Bürger Peuusplvaale wahr." Wa selbst eepublkaulsche Blätter lbr Urtheil auf lese Welse gege ihre elgea Partei ausprecheu,da muß lrkllch tle Partel faul sei. Ein verrückter Psaff. Ein Methodistenpsaff in Indianapo lis Namens Bayltß, onnerle neulich von der Kanzel in folgender Welse ge gen d'e Deutschen los - „SaloonS find mit Schlachthäusern, ia denen alle Ar von linraih erzeug wird, z vergleiche. Gründe, durch welche eine Eriisernnng der letzierrn au den Stadlgreirzen unbedingt erforder lich ist, stov auch aus die Saloon mit Recht anwrndbrr. Es kochi tn mir und dringt mich in eine noch größere Hitze, wen ich bedenkt, daß dieses Unding dem Volke von Ausländer, welche aus Grünten, die wir nicht kennen, ihr Land erließen und das unsrige adcpttrt ha ben ousgebalst worden, um auch unsere einheimischen Sitten durch ihre üblen Gewohnheiten zu vergiften. Soll dte se Land von etner Bande Menschen, die, aus ihrem Vaterland vertrieben, stch nun hier bestreben, unserem Staat die vielleicht die Ursache ihrer Ausfloß bürden, regiert werden? —Es Ist dte heilige Pflicht aller Amerikaner, einan brizufteden in dem Kamps gegen jene Eindringlinge, die zahlreich und unwis send wie die Büffel der Prair! herüber kommen, um sich' aus den gesegntte Wei den unseres Landro wohl ftt zu las sea." heil fragen : Wer ist denn dieser Bay I'ß? Stammt er etwa von den Affen, etenter Schmähungen nicht bedient ha ben. Lebte dieser Heuchler zur Zeit Christi, so bäite ihm stvrr der Herr ge sagt - „Du Heuchler, wer Hai d i ch als Richter über Andere gesetzt, dte zehnmal besser find als du k' Wir hätten fast Wa es die Farmer kästet. Der „Gehaii Diebstabl" des lrp'en trag der GebaltS Erhöhung mit dem durchschnittlich- Werthe der Farm-Pro dukte zn den gewöhnlichen Preisen. Da der Eongreß s-dem Mitglied 83,000 ootirt hat, stellt stch das Verhältniß wle folg : In Weiien, zu Ii per Bnshel 5.00 N Bnihcl, Iri Welschtorn zu2s Eis. prrßus.2N.dNo „ Ia Hafer, zu NN Eis. prr Busbrl Itt.non „ Ia Mittle zn S EI, prr Busbei IN.NNN „ Injlartoffeln.zuNN EIS perßnsh.ln.nnn nicht ins Mittel legt und die Schuldi- Oie Producenten können stch die Frage leicht selbst beantworten. General Therm über die Lndianer- P-litit. d e „christlichen Civil Agenten." Der er erzielen will. Dazu haben tnch die Offiziere weder Zeit noch Fähigkeit, na mrniiich ea die Erhebung stch durchaus ztrbur-g abrr hat er Recht. Für dt Oberaussicht bri Verldeilung der lahitSgrUrr würden Armrr-Offizirrr Der Jndianrr-Krirg. San gracicv,2l.April. SiuSou d. M. ,eichend. Eoi. Per,, erliiß mir 1(0 Mann das Lager, um in südöstlicher Richtung lehr der Eavalleeie erwartet, um weit.': Maß. regeln zu ergreile. Am IS. erschienen India ner in der Nähe de Lagers, auch hörte man jetzt festgestellt, auf 10 Krieger. Die Zabl der schwer. Washt n gt on.2l.ilpr. General Schv si-Id hat heule eine Privaltelegramm aus der Mvdoc Region erhalten. Es wird sichrre Hoff- MacouginEountv.ll>,, an, lt. April beim ert Indianern angegitssrn n den. Ihm sind alle Waffen und Steider geraubt und seine Begleite, wahrscheinlich geitio,., worden. In aldwell erfubr Sampson am 14. April, daß neun ander Personen „mordet worden seien. Durch Sapttän Darling, der hier angrlommrn ,st, ird da Vorstehende testatigt. Unser Besuch in Middletawn. Letzten Samstag machten wir inen kurzen Ausflug nach dem benachbarten Middlitown, um unsre geschätzienFreun de und Gönner daselbst zu besuchen. Leider war es unserm thätigen Agenten daselbst, Hrn. Christian Bauer, Geschästenhalber unmöglich, uns vom Bahnhofe, wle gewöhnlich, abzuholen; allein er hatte inen wackeren Slelloer- Bauer ihn ablöste. be. Er ist einer der grachieiste und beste deutschen Bürger in Mivdieiow. und wird in seinerKiankheil von den vir len Freunden sehr dedauerl. Wir hegen die srohe Hoffnung, daß Freund Keim recht bald wieder gei„ en, und noch vi le Jahre seiner lieben Familie erbitte Beiuch hedeuleno zugenommen, da n>rl> rere Fabriken und anlere Gelände o >llft errichtet wurden Auch dieses Jahr wird wieder ziemlich viel gebaut, und deutet alles darauf bin. daß vir Stadt in wrnigen labeen eine der blü hendsten und schönsten siädle des Staa tes sein wird, besonders da dessen Lage eine sehr hübsche und angenehme ist. Die Beaucrei des erstsrdene Heu. schütz, welche käust! tn die Hände seaes lüchiigen Brauer. He. G usiav E Re>chin a n n, übergegangen iü, iresflild, und wird allgemein belobt. He. lao b S adt. welcher ebenfalls eine Braneres besitzt, sabeizirl blos Bier für seine eigene Wirldstbasl. Daß auch sein Bier gut ist, dewc ßt die zahlreiche Kundschaft die er besitzt. Es that uns recht leid, viel' unsrer Abonnenten nicht zu Hause anzulresse. Indessen wurden wir durch das Einen sier edner rech! netten Anzahl frischer „R-keiiien' hinlänglich befriedigt. Die eiiigeinusteiten Kameraden sind dir Herren Christ. Krämer, Math, En gel, John Kopf, Friedrich Luttermann, Easspar Maurer und Jos,pH vehnrr lauter handftste Haudeg-n. Daß wir überhaupt po den lieben Freunde in Mlddielswn herzlich em pfangen und bcwlrlhel wurden, dürfen wir wohl sagen, denn es wohnt ein eecht gastfreundliches und wackeres Völkchen innerhalb dessen Grenzen. Beson dere Dank sind wir unsrem Agenten, Hrn. Bauer, und Hrn. Lutz schuldig, de reit Gast wir am Mittag und Abend wa ren. Betläufig haben wir noch zu be merken, daß Hr. Lutz au eine Wirih schafi besitzt, und eine sehr gute Kund schafl genießt, was wir ihm herzlich gön neu. Auch der Madam, Winter (Ma dam W. besitz- einen netten Grocerie- Lalen), und de vor ren Reichmann, Bi schel, Flaig. Engcl und schurer find wir für srcunrliche Gegendienste unsern wärmsten Dank schuldig. Gerne hätten wir unsern Ausenthalt tn Mtddleiwon uo0 lah ien kein Fleisch gegessen habe. Gesetzt nun, dieser Verit würde um stch grei sen. daß an.Zahl der Mitglieder drn Mä Bigkettsvereinrn Ichis nachgäbe, so hat le er ganz dasselbe moralische Recht, uns eines schöne Tages das Fleischest!,, zu verbiete, wie diese Feinde der Splntuo sa uns de Genuß di Bieres, Wein, che wollen. Diisc Mäßigkcttssaual ke? suchen ihren Eingriff t die persönliche Freiheit dr Bürger mit dem Vorwande zu beschönigen, daß der unmäßige Ge nnß der Spirituosa Körper und Geist ruinire, zm Müßiggang und Rowdy den Aeitelsiab bringe; Bier, Beannl wei und Wrtn srien mtthiu Gifte, te ren Verkauf a-n Besten ganz untersngl werke sollte. Ganz abgesehen von der beispiellose Arroganz dieser gischnat. Ren, dte stch z unser Vormündern ans warfen, in einem Laad um so komischer, wo gegen den Handel mit wirsischen Giften gar leine Voikrbrnngen getroffen sind, wo stch iinter dem Namen Apottz ieril jede, ilniundlge ungestraft als Gislnnschre hinseß-n kann, wo es jedem Oaacksalder gestattet ist, mit dem Leben seiner Mitmensche! et srevelbaste Spiel zu treibe. Es giebt hier tau send Mißbrauche, die einer dringentere Abhülfe bedürfe, und dennoch jälli es Niemanden ein, sich dafür zu verwenden. In einem Staat, wo ich mir so viel Ar senik kauft kann als ich will, springt Heuchelet de angeblichen Vorrvancs der Mäßigkeitsbrüder um so greller ins Auge. Nein! die Absicht dieser Leute geht aus einen ganz andern Zweck hin aus! Die Mäßigkeitsbrüder find zugleich auch Betbrüder, um aus Unkosten der bürgerlichen Freiheit die Kirche stark und mächtig zu machen, die Menschen an Be vormundung zu gewöhnen, das ist die verborgene Absicht, welche dieser Agita tion zu Grunde liegt. Banquerotie Ad vokaten, die in Aemlchen erhaschen möch ten, abgelebte Saufbrüder, die im Alier Betrügerge worden, Muckerpfaffe aller Schattirungen und Klassen, durchgefal lene Politiker, die von der politischen Seite der Agitation her ihren Vortheil erwarten, alles Geschmeiß, da auf ei nem gewöhnlichen Wege nicht zu erwar ten hat, hat sich d.tftn Wafferhelden an geschlossen; so vereint, bilden sie eine kompakte Masse, die ihre sanatische Ent würfe durchsetzen können, wen sich die Bevölkerung dipses Staates von ihr überrumpeln läßt. Ich erlaube mir schließlich, um noch mals auf da Wort Temperen; zurück;- daß jede Sache aus unserer Erbe, sogar Wasser, Branntwein, Bier, Wein und wie es auch heißen mag, am rechten Or te und mit Verrinnst ang,wandt, dt ein zig wahre Beobachtung von Temperenz oder Mäßigkeit, ist. Paulus sagt in setner 1. Epistel an Tiniolh, ü, Cup., 23. Vers - „Trlrke nlchl mehr Wasser, sondern ein wenig Wein, um deine Magens willen, und daß tu oft krank bist." Und unser Erlöser verwandelt sogar, den Gesetz',, von Ohto, Indiana und Andern zuwider, dos Wasser zu Wein. Lasset uns daher die Gaben des Herrn mit frohem Muthe genießen, und trachten der Unmäßigkett und Heu cheiet, wo sie auch sein mag, fest entgegen zu wirken, uad durch Wort, Schrift uad That dem Lichte drr Freiheit und Wahr bett Bahn brechea. I. R. Santou. O, April 24. *73. Vor zwei Wochen zurück glaubte Jedermann, und auch wir. der Frühling hätte im ollen Ernste seinen Ansang ge nommen. Doch nur zu bald wurven wir Alle in unsern schönen Heffnungen getäuscht. Ein kalter Nord- und Ost wind, ahwerbsriungsivrfte und die und wieder freien Laus lassen. Am li tzlen Moni ig Aken wurden unsere aenerwählten Stadlbeamten (lau ter Demokraten bi auf elnen) inge schworcn, und haben dteselhen ihre Amt pflichten übernommen. Der neue Stea ßexcommissär, MeKiniiep der bereit am Dienstag ftine Aebeti an Strasienver bega-n wird u> zweifelhaft Vorgänger. Our die unerwartete Schlappe, du'ch welch, die Republ ka nee und Temperenzler an der letzten Demokraten nv Liberalen südle lasse dazu anregte,daß dasSiaats Sonntago gesetz gegen die Saioonhalier strenge beobachtet werbe. Darum war letzten Schlumpsivtnk.l eines Saisons gerne ein frisches Glas Biee trinken wollten, sich mit lallei Wass-r begnügen In ter Wahl der Delegaten für dlc Constitutionellen Eonoentton in Ohio haben die Demokraten und Liberalen ebenfalls eine kleine Mehrheit bet der letzten FrühsabiSivahl durch den Staat Temperenz-Vrache an der nächsten Spät jahrswahl erlegt wirb, Einstweilen ist er toblgrschiagrii z dennoch müssen die bracht oder von ihren unglückselige Phantasiern geheilt. Darum gewacht und gearbeitet, damit wir bet der näch sten Wahl das ganze demokratisch libe ral-republikanische Siaalsttcket erwäh len, und daß Stark Eounip mit seinrr kräftige Hand in diesem guten Werke stch ebenfalls vom radikalen Joche und Waffermuckerlhum erlöst Nichts Neues sonst, als da Erscheinen von Pedtlers mit tletnen Zwiebeln, Ackeisslat, Retttg, u. s. w., tue Set ten Ausstlllurigeines zwetbetnigen Pfer be, daisüßigen kleinen Bengei aus den ber Nähe von Eanton, welches uns überzeugt, daß das langersehnte Früh sahe da ist und wir sitzt schließen müs sen John R ä b e^e, Schrecklicher Nist in Louistaita. New Orleans, 13. Aprtl.—Der Dampfer South Westen, welcher heute Nachmittag hier eivt-as bringt wichtige und aufregende Nachrichten vo Granl Parrijb. Die Weißen hatten Colfax Snttiitag gegen Mitlag machten etwa 130 Man, welche sich au der Nachbar schaft angesammelt hatten, einen Angriff stürmt und eingenommen und die Neger zogen stch I das Courthaus zurück, des sen Thüren sie verbarrikadirten. Nach ger eine Parlamentärflagge und mehrere Abtheilungen der Weißen rückte dar auf vor. Es wuedc jedoch auf sie ge schesse und mehrere erwu,det, darun terCapilän Hqdnvt, welcher Inden Un terleib geschossen und gefährlich verletzt ward. Die Weiße zogen sich ans de Schanzen wieder zurück und als einziges de da Cniirthnno tn Brand gesteckt, woraus die Neger, als sie aus dem bren nendeii Hause kamen, ievergrschosse Es wird berichtet, daß beinahe 103 Der Capilä de Dampfers Souih Western berichtet Folgendes Wir rase am Sonntag Abend in hatten. Eo wurde mir berichtet, daß etwa 100 Nrgrr gelövtet und viele an dere verwundet wurden. Wir sahen vom Dampfer au 13 oder 20 Letchrn am User liege. Et Weißen war ge tödtet und ein anderer gefährlich ver wuudrt worden. Gegen >OO Neger ent kamen, doch hieß es, daß sie von den Weiße verfolgt würde. Als wir Col fax am Svnntag Abend wieder verlie ßen, war Alle ruhig. Der jäuiiiirrlichr Krieg mit den Mo tor-Zndiaarrn. Die neuesten Nachrichten o dem Pebregal sagen, daß in iener Gegend die Pferdeseuche ausgebrochen ist und unier den Eavallerie- Pferden ralch um stch geeist. Die Thiere ha den kela pdhach gegen die flnbild der Witter st müssen. ym die Indianer aus ihrer gegenwärtigen Stellung zu verlreibe, find viermal so viel Truppen nothwendig, als man setzt gegen sie Die Operationen de Militär gegen die ModocS liefern ein sehr unbefriedigende Re sultat. Die ModocS schleichen um da Lava bett herum, verstecken sich hinter den Felsen und durchbrechen oftmals die Linie der Truvpen, um stch mit Wasser zu versoegeu, wvrauf sie in ihr Beisteck zurückkehren. Die Indianer haden dem Mm. Well im Zfokoma-Thai in Oregon t3<>o Stück Rindvieh gestohlen. Von Klicktial lamen drei Familien nach Dalle und sie de bleiben. ' Europäisches. Deutschland. Frankfurt, April 21. Heute hat hier tn Krawall stattgefunden, der de ganzen Nachmittag dauerte und zuletzt durch das Militär gedämpft werden mußte. Der Grimm be VsltsdausenS richtete stch gegen dte Brauer und Bier wtrthe. Mehrere Vterivtrihschaften und Brauereien wurden bemoitrt. Truppen wurden beordert und zerstreuten die Un ruhesttslee, man fürchtet seboch heute Abend etne Erneuerung drr Ruhestör ungen. Dt, Irtnklvkal sind geschlossen und die Soldairn desetze die öffentli che Plätze und die Brauereien. Meh reee Personen sind verwundet, sedoch si Niemand getödtet worden. Das Mick tär bediente sich keiner Feuerwaffen bet er Unterdrückung de Tumult. Franksu r t. April 22. Der Kra wall, der n dieser Stadt gestern statt fand, war durch die Erhöhung der Bier peeije verursacht worden. Dte Ruhe störungen dauerten bt Mitternacht und die Truppen wurden verschiedene Male am Abend mit Steinen geworfen, 10 Brauer,, waren von den Tumullusn ten bemoitrt und Meie Lokale geplündert verwundet. 120 per Unruhestifter wur- B , rI n. Aprtl 21. Wie es beiß, wird Herr von Stumm c. von Philadelphia anwesend waren, dl Feier des 4 Juli im großen Maßstabe in sen,r Stadt beschlossen worden. Dte Versammlung brstandau 107 Personen Amerckaner belhetligen werden, ein Einladung zu erlassen, welche uns zur Veröffentlichung zugeschickt wurde und wie jvlgt lautet - Wtiusbcrg, Württemberg, 21. März '73. Bürger, Deutsche, Zieunve und Brü der I Die an obigem Dalum in Stutt gart gehaltenen Versammlung von Bür- Jhr, um Amerika wieder, wie früher, auch In diesem Jahre üidig zu vertre ten, Euch rech zahlreich aus den 4 Juli einfindet, da wir wohl wissen, daß viele von Euch die Reise diesen Sommer machen, und e Ihnen nicht so genau daraus ankommt, früher oder etwas später.—Deshalb säumet nicht; findet Euch baldigst und zahlreich ei, und feiert mit Euren hier wellenden Mitbürgern würdig die Unabhängigkeit Amerika'S. Mit freundschaftlichem Gruße Im Na- Earl Friedrich Müller, Sekretär. München, 21. April. Das Be gräbniß es Professor der Chemie, Ba ron von Liebtg, fand heute hier statt, und wurde von zahlreichen Berühmt heiten, worunter sich auch Dr. Dölliu ger befand, besuch. Berl i n, 21. April. Die Ernen nung de Herrn v. Kendell zum Gesand ten des deutschen Reiches am italieni schen Hose wird heut bekannt gemach. Berlin, 2l.April. Baron Stumm ist zum Sekretär der deutschen Gesandt schaft in Washington ernannt worden. Eine Alt Katholiken-Versammlung beschloß, die Wahl de Kölner Bischofs Wien, 21. April. Di Hochzels der Erzherzogin Gisein von Oesterreich mit dem Prinzen Leopold von Bapern fand gestern unter großem Gepränge statt. Das Brauipaar trat hieraus eine Reise nach Neapel an. Rußland, St. Petersburg, 2?. April. Der Kaiser von Deutschland traf heute hier ein und wurde mit außergewöhn lichen Ehrenbezeigungen empfangen. Der Czar und die Großfürsten waren hm bls nach Gatschina, 30 Meilen voa hier, entgegen gereist und begleiteten ! ihn nach der Stadt. Bei ihrer Einfahrt in die Stadt wurden die beiden Kaiser von einer ungeheuren Menschenmenge fubelnd begrüßt. Kaiser Wilhelm be. stchtigle die beiden Regimenter, deren Chef er ist und wurde dann vom Ezare und em kaiserlichen Haushalt im Win ter. Patat empfangen. Italien. Rom. 21. April. Drr Papst befin det stch heute besser und seine Keäfi, neb nehmen wiederum sichtlich ,u Bald wie er wieder im Stande set, den ie len angesehenen Beiuchern, die tn Rom eingetroffen find, Audienz > ertheilen ihre Glückswünsche i Empfang zu Rom, 2l.Apiil Heute empfing drr Papst den Herzog von Edinburg. der ihm wegen de glücklichen Ueberstevens setner Krankdei seine Glückwünsche dar- Der Papst empfing am 31. Mär, die englische Prinzessin Alice und bereu Gemahl, den Prinzen vndwig von Hes sen Darm,lad. Es war. wie bekannt, der Bruder der Prinzessin, der Pein, von Wale gewesen, der im vorigen Jahre den Vatikan durch biedere Er Mahnungen zur Nachgiebigkeit tn Auf regung verletz, hatte. Als nun der Pahst beim Abschied di, Prinzessin er luchie, ihrer Mutter seine Grüße zu über Heingen. fiel di, Prinz-ssi sofort ein ! „Auch dem Prinzen vo Wales meinem Bruder?"-„Auch p-n, Prinzen von Waies'. e-wiederle der Pap, , u„v allen loeen Brüder nv Schweiler Dem Prinzen Ludwig blieb eine Straft predig wrgt der preußischen Politik nicht erspart. Pius h,klagte st über das Versahren de prenß schrn R.lchs kanziers. „Sie können ihm sagen, daß set E,„schreiten g-ge„ vi, K.>.n„>iken ihm kein Glück bringen wirr. Sagen Sie ihm, daß Triumph und Sieg ohne Mäßigung vo kurzer Dauer sind. Sa arn Sie hm. daß es ine „vill-r v uir inckixi.iln (, Nirderirächligt.tt und Un- Würdigkeit") ist. dt Kalvoirken ohne Grund zu verfolgen, wir er thut. Aber seiner Mach, halb aussein wirb?und daß die Berbältniffe, die er geschaffen, nicht lange bestehen werten." England. Aufruhr in Madrid am II April! Ausstand der Freiwilligen und stürmische Sitzung der Cartr. London, 23. April. Madrider vrpeschen zeigen, daß dort in den letz len lagen viel Aufregung geherrscht hat. Schon am Dirnstag Abend war man auf einen Tumult gefaßt, und die Werkstätten und Läden waren alle ge schloffen. A,Mittwoch sanv ine S i tz ung des permanenten Comi tes statt, an welcher alle Minister, mit Ausnahme des Cadineisprästdenten und des Ministers de Innern, lheilnahmen. Man besprach stch über die Lage der Dinge in der Hauptstadt. Herr Caste iar und Herr Salmero gaben zu, daß man st aus ernsthafte Dinge gefaßt machen müsse, daß aber doch den Ver wüstungen der Carlistcn Einhalt gethan worden sei, un daß wieder Manns,cht in der Armee herrsche. Das Cablnel hält es für unnöihig, die Cories wie der zusammen,ud.-rftii oder die Wah sch'eben. verr Easieiar verlangte hier auf eine I2stündige Frist, welcht ihm je- Hierans zogen stch die CabinelSmitglie der zurück, um über den von ihnen ein zuschlagenden Weg stch zu b,rathen. Nachmittags meuterten Ii greiwif. ltgen Bataillone, die monarchrstlsch ge sinnt sind, und feuerte auf General CoUtreras, welcher enlsloh. Vier An dere wurden getödtet und eine größere Anzahl verwundet. Die Aufregung nahm mit dem Her annahe der Nacht zu und in verschiede nen Theilen der Stadt wurden Schüsse gehört. Ein Hause Freiwilliger brach In dte CongreßhaUe, wo das pe inanenlc Eomite Sitzung hielt, und diese ergriff die Flucht. Marschall Serrano und etne Anzahl seiner politischen Freunde, welche den Zorn des Pöbel fürchteten, vedstrcktrn stch vorsichtiger Weise. Am Donnerstag erschlrn ei Regier unga-Decret, das das vermanent Co mtle auflöste, und die Stadt gesann allinältg ihr ruhiges Aussehen wieder. An Stelle de resignirenden Generals Pavta wurde Generallleutcnant Soctaa zum General Eapitän von Madrid er Correspondenzknrten.—Am 1. Mai d. I. find belannliich die Eoriespondenz- Karten in den Vre. Staaten eingeführt worden, Postmeister gerade so belrachiet Wersen, wie et Brief, muß also auch an den Adressaten abge. liefeii werten, und wie icichl kann dader eine Person durch die Karte a einem -ndeeu seine Mali auslassen. Für Order, Einladungeu- Nolizen, Quittungen ic. dürfte die Karlen zweckmäßig sein, obgleiF wohl die meistenAdres saieu es vorziehen werden, auch diese Notizen im Eouvrrt zu erhallen. Es wird ja sich bald herausstellen, od diese Karlen sich bttvahren Vom General-Postmeister sind folgende Or der mit Bezug aus die Eorrespoiidenz-Kartc „lassen worden i Die Karten werken bj Zoll lang und 3 Zoll breit au guiem steifem Papier angesertiq. mit Wasserzeichen und den Buchstaben „O. 8. l>. (), I>," veriehen sei. Die ordere Seite der seiden ist mit einem t Zoll deeiten Rande ge schmückt und in der odira rechten Ecke ist die l Cent Postmart. Dieselbe stellt etne nach linls sehende FreiheilSgöttin dar. In dcm dirs Zeichnung umgebende Rande sind oben die Worle! „v. 8. ?ttoz-v" und unten: „>> diese Seile, die Mittheilung jedoch auf die an dere Seile zu fchretpin. Darunter und die Hälfte der Karle einnehmend definden sich meh rere Linien für die Adresse, af deren ercker das Wort „Do" steht. Rückseitt bleibt für den Schrrtber frei, Karten gemach noch darf irgend rtwas ande prS als da angegebene auf die Harfen gcdrurst erden. Dieselbe werden für 1 llent das Stück erkauft, ohn Rücksicht auf die Quanli tät, in welcher sie gekaust werden. Der Zweck der Postkarten ist, den Brief,ch sei zu erleichtern und die Poftdeförderung von kurzen Mittheilungen, mögen lese nun gedruckt oder mit Bleistift oder Tinte geschrieben sein, zu Dieselben können deshalb für Aufträge! Einla- oder druckt oder geschrieben, oder auch beide zugleich sein. Die Poümetster haben die arten wie gesiegelte Briefe und nicht wie Drucksachen zu Eine gewöhuiich Geschäftstarte kann mit der Post gesendet erden, wenn fi mit einer Hin lent Postitiarte versehen ist, roch darf sie außer der Adresse keine schriftliche Miithriiung All- Karten, welche sich von den hier beschrie benen, unterscheiden, sind Fälschungen und die Verfertigung sowie der Versuch, derselben in l'.h'n- beqiündet eine mit einer Gewgrnfe vo und Einspeieuna für die Dauer von b lahren zu de,sende Handlung. una gestattet, falsch ad.essitt d.auchda, geworden, Ka.tin zntausche. Da Depaeteme, niiht wenige, als R>o Karten auf Bestellung der Pollmeiker Localc Lancaöter, Pa. D o e rstag, Mal 1. 1873. Flösse i„ lkolumbia.-I Eolumdia °d"'n Susque- Gl., theurer Armen, von Mountville, Lanlaste, E°unl, dem Ei.cus in -ig. Woche, °,umdia delwohn te, wurde >hm seine Tasche um P) erleichtert. . !-Schack und Host.ttr.'s Waaeen. diu IN Moni Jap. g„l,,h In durch Fu,.en aus einer Lotomotiv. w F-u„ u. wn-P. oanzii zerstör,. E.wa Rogg... un Ad' Busch,l Haft, falls v idiaim,. G.ue >.e„e G.se,.bad„.- vi. H.,n°. und Sueqn,d,nna Eisendahn. w,ich, si ade det Landiovill. mit de Reading und E. lnmdia Esiendahn e,bindet und d,n SuSque danna Fluß bei Maet.ira k„uz,. ftp Fabr.rea i„ Lancafter (50u.„d,. Nach dem Eensusdeiich, von 187.' bkssndrn sich in Lanrastir Eounlp I.ttlss Mannfaetur- E'adl.ssemcnie, d-re Produkte sich auf 44.. 31.18it belauf,,,. Blos ftch Eounli.s im Staate, - Philadelphia. Allegden. Luzerne. Monigomee. Be.tS und Lecha - ü!>.,steigen eamtewahl.-v.r ,S.lz„ G,,. >, Verein" von Lankaster „wähil, am vorirtzien Montag Abens folgende H.,,, zu Beamten d,Sß,ein fü, den laufenden Termin - V'sstd'nt-A d ° i p h Gruna,.,,, Vi,e-P,asid.nl-E b , ist. R° h ~, - Seftetär-Hrnev Beeischij E chatzm,ifl„-g ranz UrsP, ung. GiiipfehleiiStv' th.—Eine jrdeFami lle sollte eine Mischung von Leinöl, Kreide und Essig, eiwg so dick wie nsir.ichfa.de. oe.äthlg bslien,—es soll das für Brandwunden u. Ver brühungen ein sehr heilsames Präparat sein. Hemdeiiduftn bekommen Glanz, wenn an einen Theelöffel voll Salz und einen Theelöffel von fei geschabtrr Seife zu einem Pint Stär- Gin alter Mann derunglückt.—Letz ten Montag wurde Daniel Lorrp, ein Mann von etwa 70 lahren von einem Zug dee Penn svlvania Eisenbahn nah- dem Lantasier grach,. Depot überfahre, und schrecklich verstümmelt. Lore, un seine grau waren in einem Kohlen- Hof gewesen, um ein Büschel Kohlen zu hole, und wvllic auf feinem Rückwege noch etliche Kohle eiche zerstreut auf der Esirndabu ber umlagen, auslettn. Während rr siw nun zwi schen einer Beetterfeuze u,.d te, Esi.ndahn de alirn Man, und zog ihn unter dte Räder, wodurch er, wir schon grmeidei, fchricklich er stümmell wurde. Man halte ,hn schon früher oft vor drr Gefahr g,warnt, allrin alle War nungen bliebe fruchtlos, bis ihn da furchiba rr Unglück selbst erielchic. Das Lnmber.Geschäft s„ Mari. lig sehe ledhaft und thätig im benachbarten Marirtta aussehen, wenigsten sofern e die Ankunft der Flöße vom oberen SuSguehanna betrifft, ös sollen an manchen Tagen nicht weniger den tausend Flößer- oder Raftsleuie in den Straßen von Marietta zu sehen sein, und man schätzt, daß gegenwärtig wenigsten 000 Flöße an den verschiedenen Landungsplätzen jener Sladt liegen, welche auf Kaufte arten. Wegen dem Geldmangel verspürt man jedoch viel Hindirnisse im Verkaufen derftlden, so daß dir Zahl der ankommenden Flöße sich deeari ermchrt Hai, daß man genöthigt ist, viele der selben an da gegenüberliegende User zu drin gen, und sie vom Wegschwemmen zu sichern. Die verschiedenen Holeis und astbäusee in Maeietta, wie auch audire Geschäftsleute sollen durch diesen lebhafte Verl.he in ihrer Siad „cht gute Geschäfte machen, was uns recht herzlich sreui. Die liankastrr Couuni Court.— Diese Tonet hielt in voriger Woche ihie Sitz ungen in Lantaster. —Richter Liomgston hatte nicht Bessere zu thun, als die veijchiedenrn Eonstadier de EounipS zuSpionen anzu stellen, indem er ihnen anbisodl, gleichsam wie Spüihunde an d,n virschiedenen Wirthschaften beruinzuschnüffeln und auszuforschen, welcher Mehrere unwichtige Fälle wurdrn von der Eourt „bandelt. Ein gewiss, r Da. Mrölain, dem ine grau noch nicht genug zu sein scheint, wurde tn chloo Strafe nebst Beiichtslosten ver uitheilt, weit „ zwei grauen—mehr als die Law erlaubt—, eine i Lantastcr und eine in Eolum dia hat. Mehrere Hühner- und andere Dieben „hiel ten Gefängniß, und Zuchthausstrafen, je nach dcm Verbrechen. Die Grand-luip ignoriric mehrere Klagen gegen Wirthe, eiche wegen Verlausen von Li quor angeklagt waren.-Sehr ernünftlg. Eden so erfreulich ist auch die Freisprechung de Hrn. I. R. Pennedacker o öoiumdia, der eine Neger lodischoß, als dieser im Begriff stand, seinen Hühnerstall zu derauben, —(Wir berichieten zur Zeit den Vorfall in der „SiaatS zeitung.") Wichtig für EisnbahnRelsn d. Eine Reihe von gerichtlichen Entschei dungen ist kürzlich in einem Blatte veröffentlich Begriff eine Passagiers ist! „eine Person, welche mit Einwilligung des Bescher eines öf fentlichen Transportmittel sich desselten be dient." Eisenbahn-Gesellschaften sind erpsllch tet. Jeden zu defördern, der es beansprucht, au nem Betragen öffentlichen Anstoß erregt, oder wenn die Wagen de Zuges bereit auSgefüstt sind. Das Warten auf dein Bahnhofe mit her um da Verhältniß von Passagier und Beför derer herzustellen. Da „Nur für diesen Tag gültig," welches so häufig auf EisenbahnbilletS gedruckt ist, Hai, gerichtlicher Entschridung zu folge, gar keinen geschlichen Werth, Der Pas sagier hat sein Geld bezahlt und ist berechtigt, Beförderung zu beanspruchen. Ein Newsslorker Gerichtshof hat enischleden, daß ein, für eine gewisse Strecke gekauftes Billet in beide Rich tungen auf terselbrn Streck benutzt werden könne; doch die Güitigleit dieser Entscheidung ist zweiselhasl. ine Verletzung drr Person et nes Passagier, verursacht durch die Nachlässig keil oder Unfähigkeit eine Bahnbeamten, berechtigt d< V-rletzten zu Schadenersatz, gürten Verlust von Reisegipäck (darunter ist nur solches erstanden, welche in Be gegnung der persönlichen Bedürfnisse eines Rei senden nothwendig ist) tan auf dem Wege der ioilfrage Ersatz beansprucht und der Inhalt eine ReisekosferS von dem Kläger durch Ablei stung eine Eide festgestellt werden.