Gemeinnütziges.
hAS de ..Amerikanlschen Agriculturist.")
Winkt iibrr Arbeit.
Gräben. Aus niedrig gelegenem,
feuchtem Land Ii der Herbst eine gute
Zett, m neue Gräben zu macheu und
die alten zu reinigen und zu verliefen.
Röhrendrainirung ausHochiand geschieh!
in der Regel am besten im Frühling,
der spät tm Herbst, oder Anfangs Win
ter, wenn der Boden feucht ist.
Hol,. Ist eS nicht schon aesch.hen,
dann zSgert nicht lange, das
mit trockenen Hol, für den Winter zu
füllen.
Räum aus. Bretlstücke, zerbro
chene Riegel, Faßdauben, ec., sammelt
auf, ehe sie von den Herbstregen durch
näßt werden Einige Stunden Arbeit
des Aufräumens trägt viel zum schönen
Aussehen der Farm bei. Nicht lohnt
besser, als Reinlichkeit, System und Oed-
Wetzen eggen. Wir hoffen, un
sere Leser Probiren das Eggen des Wei
zen in diesem Monat. Thut e, wenn
Welter und Land trocken find, damit da
anSgtzogene Unkraut abstirbt,
Pferde, die stelig arbeiten, sollten
nicht mehr aus die Weide getrieben wer
den. Die Nächte sind kalt und die Pfer
de befinden st-h besser im Stall. Pserde,
die nur hin und wieder arbeiten und nie
sehr hart, können am Tage noch aus die
Weide getrieben werden. Bringt sie an
stürmischen Tagen und kalten Nächten
in den Stall. Ja der Regel lohn es
sich am best'N die Pserde im Stall zu,
halten, sie gut zu füttern und stetig ar
betten zu lassen. Laßt sie nicht an Re
gentagen arbeiten. Wenn von Regen
überrascht, reibt die Pserde trocken, nach,
dem sie in den Stall gebracht find.
Kühe, wenn gut gefüttert, geben zu
dieser Zeit reichltch Milch. Sobald die
Wtiden nachlassen, sollten die Kühe reich
lich Futter des Abends tm Stall der
Hof erhallen; Welschkornsteugel, Heu,
Kleie, weiches Welschkorn, Kraut von
rothen Rüben, Kohlbläiter, Kürbisse ic.,
sind dazu geeignet.
Eitlere, zur Mast im Winter be
stimmt, sollten seht etwa Getreide, etwa
zwei Onart per Tag, erhalten. Macht
sie s fttt als möglich, ehe kalte Wetter
elntritt.
Schaft. Zur Zucht früher Läm
mer für den Schlächter wählt dte besten
nndgrößten gewöhnltchenMerino-Mut
terschase au der Herde au. Gebt ih
nen die beste Meide und ein wenig Ge
treibe, etwa ei halbes Psund jedes täg
lich. Dies veranlaßt sie, ach einigen
Tage ten Bock sie b,springen zu lasser.
Verwendet einen rein gezüchtete Bock—
entweder CotSwold, Leicrstrr vdrrSou k
down, se nach Wunsch.
Schafe zur Mast im Winter sollte
jihl ausgewählt nd gut gefüttert wer
den. Bei gutem Futter, mit ein wenig
Heu und Getreide nehme ste wahrend
de Oktobers oft mehr zu als während
der daraus folgenden sechs oder acht Wo
che. ES lohnt sich selten, Merinos im
Winter zu mäste, wenn ste nicht drei
Jahr alt stnd.
Lämmer sollte in einer Hirte sür
sich geHalle werden und die beste Pflege
haben. Wenn nicht schon geschehen,
taucht sie In eine Auflösung von Earbol
seise, um die Zecke zu vertilgen. Dies
ist besonders nothwendig bet langwolli
gen Schafe. Bei tailem, stürmischen
Wetter bringt alle, besonder die Läm
mer, unter Obdach. Verkauft die besten
Mutterschafe oder Lämmer nicht.
Schase sind theuer und tleSchläch.
ter suchen die besten Thiere aus, die sie
finden lö-nen. Nie laßt den Schläch
ter zwischen die Herde gehen, bis alle
Thiere, die lhr behalten wollt, ausge
schieden find.
Schafe-lödtendeHunde lau
sn um diese Zeit herum. BefestigtGlo
cken an einzelne Hämmel und hallet ein
geladene Gewehr sür dir Hunde berrlt.
Geflügel. Füttert e gut und
macht da, wrlchr vrrkaust olrr gegessen
werden soll, so srit als möglich. Haltet
den Hühnerstall reinlich. Laßt die Hüh
ner odrr Turkeys sich nicht aus den Bäu
men oder Gerathen zur Nachtzeit ausse
tzen. Sin wenig Auspassen während ei
Niger Abende lehrt dem Geflügel nach
dem für sie bestimmten Aussetzstangen zu
gehen.
Schweine. Verfallt nicht in drn
gewöhnlichen Irrthum, diese nützlichen
Thiere zu veraachläsflgen, weil Schwei
nefleisch gerade setzt sehr billig ist. Ein
Umschlag wiid kommen und Schweine
erden vorlhetlhastes Vieh sein.
Trächtige Schweine sollten einen
warmen, trockenen Stall haben. Bringt
so a, daß er zwölf Zoll vom Bodrn
und sech Zoll von den Seilen absteht.
Zwei oder drei Tage lang nach dem Wer
st gebt der Sau warme Schlempe und
reicheieS Futter ach und nach, wrnn die
Kriktl mrhr Nahrung brdürsrn. Drrt
. Krochen alte Ferkel sollte etwas Nah
dpng tn einem kleinen Teoge gelrenn
vor, der Sau erhallen. Im Frühjahr
geworsene Ferkel, wrnn nicht in tesor.,
der gutemZnslaude, können wahrschitn-
Al mit Vortheil überwintert Wirten.
Schweinefleisch muß nächstes Jahr viel
mehr bringen, als In diesem. Schweine
zum Mästen bringt diesen Monat so weil
voewärts als möglt. Es ist ein gro>
Ber Irrthum, sie erst mit Eintritt tatien
Wetter zur Mästung einzustellen.
Ferk e-I, wie alle tunge Thiere, soll
ten reichlich Friller und dt, beste Pflege
Sin srauzöflschei Arz,Doltor Brr
nier, ha In der Elrtiiizllät rtn Mitirl
gesunden, ftlckx sstas-n. die durch zu flirr-
kr Dursttesriedigung rhrer Inhaber trn
bikannlrn Schaden drr ?!erkupsrng er
litten bahrn, in ihrem vvllrn Unschuld
jnsa,.l wietrihrizustellen. Die veria-
Ihrrlsch Rose wird trr längrrrn Einwir
ung d„ IrliiischenAlutlums uneerwor
sro UN es soll drr besagte Dvtror durch
dir aus diese Krise gegiücki Kiidribrr
strllung drr Nase einer vv> nehmen Dame
in.grosls Renommee erlangt Haber
Der Humorist.
Wir orr vra fich drrlirbt und !e r s
wieder zu ulk ging.
Am Montag sah er sie am Stohr,
Dort kam st- ihm recht schmärl or,
Ihr Frack, ihr Ban,. Alles war n.tt
s O man tch do.d umm seil Betzt bat I
Am Dienstag sah er fle uge' d'end.
Mit der Hack in ihrer Hand ;
Zum Welschkornplan,e Hot fle sich ge
bükt
Un hie Hupps hrn raus gediick'.
Da dacht bei sich unser Ben,
Wie die WeidSleut allewelk se.
Kummen fle mir gar wunderlich vor
Und kratzt'stch dabei hinter dem Ose
Am Mittwoch war sie jus-dt am Wasche
lin der Ben seriig >i> Diesche;
Da dort er wie fle mit dir Mam
brumt,
Weil fle ihr nit zu Hüls' kumm'.
Da dacht bet st-d uns, Ben -
Wie die Mäd aUeweti s,n,
Bleiten fle vum Guten s-rr,
Tragrn Hupps un schaffen nit gern
Am Donnerstag rettet er zum Schmil.
Wo er dort geihu, wehs ich n!I
But ich web, die Betz war tor',
l> er konnt schie ntmmeh fort.
Der Ben hol Hort die Bep hetiacht,
Sie war wie aus Hupps gemacht.
Was ihul die Brtz gehupst beim
Schm?
No Ser-th, seil gleich ich nit?
So denkt der Ben. Freilag kam,
Da ward sei aller Babtedl lahm,
Er srogt der Betz idr Däd, wies sei
so.
Ob ir ihm niu nii aushelse wct.
Un wie er tum an ter Brtz ihr Hau,
Gut, sie oben zum Fenster rau,
Die Annere wäre All im Feld
Damit da Land werd wohl bestellt.
Wa thut dl Betz am Fenster gaffe.
Wann all die Annere st am Schöffe?
Denkt der Brri-br bald druf,
Höi t rr, die Betz i slck, nau steht sie
Us.
Bleib leie, Betz, e is n> fi>.
Gestern warst nlt krank beim Schmtt
Bu beut, wu geschafft soll sein,
Legst du dich in sei Rest 'ei.
So mehnt der Ben un vrilvßt die Betz
Un denkt bet sich: „Alles letz."
Seitdem die Hupps die Weit anpicke,
Ten die Mäd uilsnutz gebacke.
A a ron.
Etnir von Libanon schreibt, offen
bar I einem gewissen Zustand eisersüch
liger Gereiztheit über inen fremd E n
o,igling in seinem Gehege Folgen es r
Bleib us beim rhgne Misthause.
Sellen, sein Lieb muß doch serterlich
hrhß brenne, daß er'S riet emol en Woch
stände kann un dreißig Meile wett her
tumme muß, um sie abzukühle, wu doch
i der Clip de Eis so billig sein soll.
Wenn ich den Tscheirielman so gut ken
ne dähr, wie die zweh Mab, so dähl ich
ihn wisse loss, daß sie hierum so viel
Tschän hen zu spärk, wie I der Clip,
wann sie net nriiaus duhn lönne, nn
braucht erst net w it zu iahst un dabei
könnte sie mit m dehl vun unsere Coun
irp Tschgp so viel Schah mache, al mit
sellem, un brauchte net nebe aus zu
guck ober die Raa nuszuziehe, wann
sie an der Station schier gar über ehm
stolpere. Dle Shirt davon scheint enne
hau ntmme so mannsleutschen zu sein,
wie sie als angeioßt Hot. Es geht ihr
ewe ab wie Annere, un wie den Rekruit,
wa sie erst irr'S Feld kumme.
M adlet scher.
Wildschwcin-Zagd i Schwaben.
Au dem Wildpark de Katharinen-
Hose bet Backnang sind eine Anzahl
Wildschweine ausgebrochen, und ein
derselben gelangt b> in die Gegend
von Heilbronn, wo r sich in dem Kar
toffelacker eine Bauern au Gruppen
bach gütlich that. Da Bäuerleln, das
wahrscheinlich von den Gruben gelesen
halte, tn denen manElephanten und T -
ger tn Indien sängt, machte sich flug
an die Arbeit, richtete am Waldessäume
seines Ackers eine tüchtige Grube her
und deckte sie mit Reisig zu. Zu seiner
großen Freude fand rr wirtlich am an
deren Tage da Loch offen, aber e steck
ie eine Kuh darin, die beim Weiden hin
eingefallen war. Er b,iß! seitdem der
Kuhfänger.
Schöner Zug eine Todtengriider.
Ein Todirngräber steigt tn ein Hau,
um einen Verstorbenen zu holen, und da
er sich im Stockwerk irr, tritt er bei el
nem Aranken ein. Der Slrrbrnbe em
pfang ihn. „Ist ntchi hier in Todter
zu finden fragte der schwarze Mann.
„Noch nicht, antwortete der Kranke mit
etnem Ausruf de Entsetzens. Und der
Todtenträger setzt sich geduldig nieder
und sagt gemächlich > „Je . s n-ari'
ich."
Speisezettel siir Schwaben.
Der recht Schwab hat Montag
Nudla, Dienstag Huht. MiUwoch
Knöpfie, Dannerftag Spätzle, Frei-
Psannkucha nd Sonntags Brätle und
Saure Nierle, Sauerkraut,
Knöpst, Saublut in der Haut,
Und a Glas vom „Bischte."
Prosit Mablrei.
tfiile mit Weile.
„Grüh' St G.tt Herr Veiter! Sie
sind scharf grrtlten."—„D'.um hab' ich
Eile, Frau B-s I Ist der Herr Veiier
Bürgermeister da d" „Cr ist noch aus
dem Feld I"- Et so schlag' - l Da rijsl
st setz, Ungeschick,."-„Tainlen Sie ei
neu Schoppen derweil? Ea wird nicht
lange dauern."-lVach einer Zwischen
zrii von zwei Stunden bringt die Wir
hin einen frischen Schoppen.) „Es
sie mich. Herr Vetter, daß Ihnen er
Kein schmeck.— Das ist nun der fünft
-Sitcppen."—„Ja, Flau Va, d,r Wein
ist gut und susfig, Daß muß man sagen."
—„wo giebt' eun Nene in Parten,
hei,!"—illlleWelie, sey! bringenSiemich
wieder d raus, in Parinhet>n brennt'
und ich bin der Feuerleiter. E sollen
gleich zwei Spritzen htustder. gast hält'
ich' „derweil" vergesse!?
. D Z ü-Is ff ß ? 5!Z!Z!ß Z ff! ?
K ff ff ff ? z ff A ! Z - lsi! ff ? j ß Z Z f ß ß i Zs! kl! 5 ° Z s ! l
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A , IM 207 ,'di! -,2 N I-iz' liiff 280 Z7I- Lvo IIS. ipp, 7> IW; 2IN 57 215 ~2 IS. IM Ml' tiivs MS. !! INI I! Mo! ff Mi 01! 4, INS IW ,n luv 22i IN 2N2 um- 7.,.'
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.A VVMMmkZar!>.->- " lIS '72 2! Mv! 2N2 nun, M' 2. 2NNs im! W Is.lsiiBN.i 22 .'.I 1 27 Ilm. 7?! > i:> ,!> 07s 17 na 2Z7s Ivq 112! IWs 112 18. IWj SV 112. 87 N 7 >,7! Ilvj v.v
l!nrrBpanlvr ' >. '7 ! < . l "j j l > ' V t i l l , i I l l , I °l i , s I 'i i
A. l-,va.?lsur .. 71 208 2.5.2' 112 Mi! 10 207 Zsl' 251, >lB 8..- ,12 08 7 152. Uli; 5.!', 221! 0 ISj ,22- 102 15.71 205. 7 18!> Il 182! ! 'BO 05 2.0 187 155 11 101 220 , 25, 25'! 205 ?.'
s - u! l"2 - 205.! 511 258 ! 52 278 - 251! 215! ,52.! Ivos 158! 7 22! 55! 8>! Ulis lA> M liis 1! 08 05 40 115 2SI ij !'s "5s 128 s 115 185 s IMs 50! 112 82> M !>Bs "8 S.VM
M Nmcpl. Uonilvrs,. 8 1 1s ! 2<
SM- 200 si!B 107 202. 502 272! 201 25,0 120 I>2> 11,. kni 75 IM, 215 W, 225! 02. liis 125 10! ISNs 20, 07, 185 101 s 18 0! 180! 01 s!'s 188 151 15. 07 252 s 50 251 200 7.515
VV "! 182' 28Ss 200 227< M" 2,1' 2SI! A - 102- 00 15.2! 58 21 Sil' Bi. -As ,M 77s 11> M ,28! ,l ?„ 441 744 251, 07! !'s "l! 127 llli". 181 127! 4". 1S 5 5 110 S.VVI
! 570 024 512 105! 501 57> 271 575 ! 25! "ff <M! 11', 7 72! IS! 215 SU 225 2! IS! 12l 11' lMs 2ff 08! 170 Ivff 170. 0 187 ! 5! 188! 155. 15. 102 22..! M 227 282 ! 7.450
1.Ä.0> 570 221 .10 157 502 57 , 275 571 255 "0! ! "1 0 72 15"! alz., 5.0 . 222 . 02 IS'i I2> 152 15.0 ,0! 08 177 105.' 170 0 >B7 08 50 188 155,! ,5. >O2 250 Mi 225 2.88
L I mliinn ! 151' '5B, 200' 255' 252 508 210 215.! 101 '72- 88 "0 8 7 57 ... 25. 5.0 70 15i 11 58 NU 22 !N> 1 2N2 2.Ü 7 08 120 IN!'. Msi 80. 18 IN IN 55, 70 71! 4>'o--
Z 'Nvvümffn. -n. A.< 0 '0- 5 5.- 01 10, 2 11 10 d°. 77 1! d01 Mi 7 8 2 1 >5O 572 25 5.! 85
I>?dv."eNi's,rlM' i 571 21 ff -"ff 452 507 107 28v> 50. 258!. I'!>j 88s "5 07 75 1 215. m, 222- 80! 14 122> 410 152> 20l! 40 18l! INI IM 0. Ml, 01! 10 18s 155 15. ,05 220 M 25' 28! 7.415
!>- s Ilvs I7tt! 205.! 511 228! 55 27 220 ! 205 'sBs 07 15! 50 22 ! 52 7 21s 120 82 111 21! 18's 71s 08 07 "5! 250 0! "1 '27 s 115. IBB> '2O vist 110 85 NN IN' '5O 5.221
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.ln " 11. IG 110 17! 28 510 2W 552 20's 220 '.l 15.7 s 50 22. 52s 8., 25. 127 ll 21 150 .71 08! 1 "5s 25il 05. 0 111 127 s 115 188.120 5.0 150 85.s 51 04. '2O 0,00.-
2 - 212 . 07 ins! I!>! 17 0s INI 01 50 188 155. 15. 101! 250- 57s 257 280 7.510
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850 .!..! l llO >75 205 501 25 !U!I 202 250 2M. 150 151 101 50 -5s 5,.. 02 2 12.! 95. >Bs 50 211 81s 08- 0 155. 217 110 0"1 127 s 115 188 120 .50 1" 81 51- 01 120.205 t
"avlil II lleillwv 140 I7S 27 2!82 227! 554! ->- -Ast MI IM- '.Bl '5B 7 21s 41 i-.s 2l 125 70 4., -1 Ml' 78s 08 40 liis 258 05. 0 "1. 127 145 180 120 50 14 81 20 >.1! 121- a5l
,, , i ,7.. ...ff nss 471 510 505,1 -85 ! 570 - 201 110! W! 155 74 78 150 212 .48 -00 88- 142. 117 28! 15! 12v! 05 181 480 0 100 70! 18 180 155 50 IN 1!" 55! 21- 271 7.110
MM llmir')-b"lwr """".".s 158 177- 2!' l 280 ' 220 s 551 228 205 150 07. 150 1 10 08 87 N 7 112 5 15 20 501 7. lIS' 10, 101 218 "1 0"0 112! 105. 210 128 S 0 115 "7 51 I"! 158 5,525
!5" 588- t"7 700 SN 7-1 515 lO5 -50 1 85. 270 Ivo! 07 200 505 sB5 51 171 181 1> 507 22 21? 9ot' 12! -70 15 505 2-1 181 70 201 05 211 ZI! 71 551! 412 12,52
.....i ,Ol 505 11" "07 58,0 271 508 2" 108 81 "2 - 07 75. 150 2"! 50s 205 75 118 "1- 557 s 127- 170. 85 180 18>! 128 0 100 81, 57 180 155 55 105 -15 50 15! 100 0.820
L?. !8.n!m!u!!8ll,k!>r "2 105 515 555 215 511' 27u 22t. 117 105 158 n'.t U 2 57 2 20-115 !> 4?j 5 210 INIs W. 51 liis 218! 118 0 115 4.7. "5! 102 128 58 110 ' 100 55 170 - 21 5.711
571 II 505 457 510 500 . 281 500 > 205 117 '.'-! "5 ,07 75 151 217 01 225 ,02 115 121 1-1! 150 -Nss 07 17! 105 s INN 0 201 0"! 57! 187 l5 105 250 so- -10! 285 7,105
l'urllZ "0 '7B 285 510 22!.' s!tt. 202 220 - 207 158 01 157 5!- 52 8,.. 21s 128 70 11- 25 IBti 8 1 OO 0 "5s lU>.>! 111
571-211 505 158 500 - 50! 281 508,271 15 .-.-II 07 75! 151 217- 00s -20- 02 liis 12l! 108- 157- I!'?! 0? lkls l'2s 70. ff. 102' 10- 185. INls 15 101 250 57 -50 287 7.405
h"dl h.nnm!° .lÄ 17 -8t!! 50! 22! 55" 202 s 2!!0s 200 "7s ovs 15<st 50 22 s 52- Bt!s 25s 127 s 70, lis Ss> ,80, s!ls 7> 10 INNs 25,-s 08, s hlls 15s 11-s Ins 12" .W.II 85 51 Vis ISs 5,045
i Sheriff's Proklamation.
Gemäß einer Alte >er General-Assen"'! des .
Staate Pennsplvanlen, d-ltleit „Eine Alic d e
Wg!?m". luU D. l8l!ll. chü!"i. ll'd -i-
Pennsplvanlen, den Wählern dr deiagienEonn-
> hiermit kund und zu wissm.daß in drm dr- l l
sagten Eountp Dauphin cinr Wahl grhaitrn l
rrdcn wird am
Dienstag, den S. November, 1872, '
zu welche Zell Slikloren für einen Präsivrnle >
Dir Wahl für dir Erste Warb in der^Eitn
?O!r Wahl in drr Zirritc Ward soll^gebai-
Marv'S Alle nnd Froiitstraßr.
Die Wabi in drr Driitrn Ward soll grhallln
wcrtrii am Schnlügnse an drr Ecke von Dero
drrrv Alien und Ehrsinut S inHc.
Tic Wahl in drr Pieric Waid sali gehal
ten werde am öllciiiiichcn Schiiihanse in der
im Straße.
Tie Wahl i der Fünsir Ward soll gcbai
uiid ein halb ud Zorftcr Straße.
Die Wahl i der Sechste Warb sett gchai-
Die Wal l snr die Ackie Ward soll gebaiie
und diesier-Eompagnie, an der Virilen oder
Highstraßc.
Die Wahl für die Neiilile Wgeo soll gehal
ten werden am Gchuihanse in drrWaiiiniitraße,
grnannt daö d'ancaster Schuld.,US,
irr's (jetzt Nisiev's) Tchiilhaiisr.^
sch^
Ische Haust dpi. Ms. Willo.
Für das lpwnship Mislin am Wicthshauso
Für die BoroughGratz am WittbShausc von
hzsggter > PI
stein Schnlsiause in bei'gier Aorough.
Für das Townschiv Williams an dlstz Schiii
hausc l WiUiamSlowii in besagte
StaatiS Nr iÄr?Staaten, oder irgend 1
eines incoiporirtrn DisteiklS desidäftsgt ist obrr '
es weiden wir; und frrner, daß jedes Mitglied >
d,S t!og'i>l'S und drr SlaalSgejesigeh,', des -
Seleet- oder Eommon-Eouiietls irgeiid riaer
to porirten Distrikts gesetzlich unfähig ist, >u der -
nämlichen Zeit auch das Amt oder die Beftai- '
iung als Richter, Inspektor oder Clerk irgend '
einer Wahl in diesem Staat zu deiieidm oder "
auszuüven; und daß kein Nichter, Inspektor - °
od anderer Beamter solcher Wahl für ein sol- t
ches mi ichlb,r sfjn soll, wofür zu der Zeit >'
ibgestimmt wird." .
„Daß die Inspektoreh und Richter sich Ci, '
lin respektlren Orten ersammeln, welche zur P
tldhaltung der Wahlen in dem Dstrikt bestimmt dl
in, zu dem sie respektive gehören und zwar or. z,
> Uhr am Morgen de zweiten Dienstag im stl
Lüosir ,d daß jederder besagten Inspektoren ?
,inen Etil anstellen soll, der -in qualifirietrr i
-iln m -iber solchen Distriktes sein muß. -
Falle die Person, welche die zweiiböchste v
stimmrnzahl für Inspektor erhallen hat, am >
Wal aar nicht anwrsen sein sollte, dann soll >
die Perlon an seiner Strllc als Jusprktor die
nen, wciche die zwellhöchste Stimmen,aüi dri
cr zunächst orauSgeaangenen Wahl für Nich- -
irr empfangen bat. Und falls die Person, wri-! >
che die höchste Stimme für Inspektor erhall,; i
nicht anwesend sein sollte, soll drr erwäbllc l
Richter an ihre Stelle einen Inipelior nnstcilrn; >
und fall die als Richter gewählle Person nicht
anwesend sein sollte, so soll der Inspektor, der
dle höchste Stimmen-Zahl rrhirll, an deren
Slrlle rinen Richter rinlehrn ; nnd wenn dr
noch eine Baranz unier dr Beamicn einr
Stunde nach der zur Eröffnung drr Wahl srst
grsrtztest Zeit statisindrt, so sollen dir zur Zr!t
der Wahl anwlscndrn^ual, stellte Stimnigcber
in?lspru'ch nimmt, zu stimmen, wrii er ei
lisieirter Mahler fr, muß, daß sie iiiiicrhald
de
ung öder llwall gebrauch? oder ihn > Äug-
Übung seiurr Pstichi uuirrbrichi oder uubertife
er Weisesich 'inmischt, ober irgend in Fenster
und Gewalt gebraucht aucübl. in der
sicht. eine Mahler uugehöiigel Weile zu beein
stussen, oberiinzuichüchier. oder ih am Stim
men zu hinderu, ober die Freiheit seiner
Wahl zu beschräutei,.—solche Person soll, nach
Ilrbersübrung, mit rinrr Geldstrafe von nicht
über fünfhundert De ila, und inü einer Gr-!
fängnißsirasc von nicht weniger als inen, Mo
nat und nicht mcbr als zwölf Monate belegt
werde, und wenn der Cours, vor welcher der .
Prozeß für ein solches Vergehe stallsissb-t. de. j
wiesen wird, daß die so sich vergehende Person s
Irin Bewohner der Statt, Ward, Distrikt oder z
TownshipS, wo besagtes Pergehen degangen ,
wurde, und sie darin zu stimnirn nicht brrcch- l
tigt war, soll sie, nach Uebersührung irurtheilt
wrrden, eine Straf- o nicht weniger als hun- Z
der! noch mehr als ein tausend Dollars zu de-
zahlen und auf nicht weniger ai sechs Monatr, d
noch mehr als zwei Jahre -ingesperrt zu wer- r
den. ü
„Wenn irgend eine nicht gesehlich gualifieirie d
Person h/l irgend einer Wahl dieses Staates - b
betrügerischer Weise stimmt, oder, wenn anders
rualificiit, außerhalb ihres gehörigen DjstrssiS is
stimmt, der wenn eine Person, die um den! P
Mangel solcher Qualifikation weiß, solcher Per. l>
scn zum Stimmen behüistich ist, so soll solche si
Person, nach Uedtrführung, mit einer Geldstraft ;
von nicht über zweihundirl Dollar brlrgt und s
für einen Termin von nicht über drei Monair s
„Wenn rinePrrson in mrhr als einem Wabl- r
dillrill stimmt, oder auf andere betrügerische s
Wrise mehr ai einmal an drmnämliche Tage ,
stimmt, odcr in drlrügerischcr Absicht zwri l
Tickets i einander falle und den Inspektoren ,
überreich, odcr einer aulrrn Person anraidit ,
und veranlaßt, so zu thun, so sott str, ach llc
bciführung, um irgend eine Summe von nicht ,
weniger ai sünszig p sticht mehr als süns
hundert Dollar besirast nd nicht weniger als
drei, noch mrbr als zwöls Monair eingesperrt
wridr.
„Will irgend eine Prrson iiic Welte aus
das Resultat irgend einer Wahl iiinrrhald dir
srs Staates macht, dir irgend eine solche Wrltr
andirlel, soll str, .ich Nrbr>sübrng. den t,e>- l
sacheu Betrag drr grwrllelrii Summe veiwir- l
ktN'W > b^iw
erscheint, um Tick,lS auSzugedrn odrr die stimm,
fabigen Bürger zu bcciuflussrn, so soll str, ach
uichl
Wenn irgrnd rine Person mi, irdend richrn
Weile aus^d c
An dein Tage der Wahl soll jede Peison,
deein Name dieser histe stehe uu^wel
d-in Dislriklc, die Ausübung des
SimmrrchteS beanspruchl, wenigstens zehn Ta
ge lang vor der besagten Wahl wohnte, und
dieser Zrnge soll ein geschriidenes, oder theil-
Affidavit
mru birechligt srin. auch wenn sir keinc Siruern
brzahit hat ; dir drsagte Asstdavüs aller Per
sonen, wrichr solche Ansprüchr machen, n
paplere sind; wen die Wahldeamten stadrn,
aß kr pplikanlen alle grseh lche Eiaenschaf
ten oa Siemmgebern brsihen, so so er oder
dir Namen solle von den Wahlbeamten dem
Berttichnljsi dee Straerpflichllgen belgrsiigt
er erdrn, l h
oder rerworfe werten soll; sedr Person, wel
che ein nalnralisiiler Vlirger,N sein beansprocht,
soll thren^iaturallsaUons
Person angenommen ist, dann soll e dtePflicht
er Wahldeamten sein, auf solche chertistkat
da, Wort „Voted" mlt dem Monate und lah
re Meiden oder zu stempeln; und enn
irgend ln Wahldeamter l ,weites Votum an
demselben Tage traft desselben Tage kraft dessel
ben ilrrtlstkal acreptli, mlt Ausnahm wo
Sohne ln Folge der Natarallsatlon ihrer Väter
>u stimmen berechtig sind, so sollen er und ten
Person, welche solche zweite Stigupe anbisse!
se delegt weiden; aber die Geldbuße ii ll tn je
dem Falle nicht ljililü und die Einkerkerung l
nicht nn Jahr überschreiten; Stea- l
tristen, welche versäumen oder sich weigern, auf l
desagicS RaiuraiisationS-ilerlifikal dasde-
Wahic im lieber erfordert wird, zukomme
tasten.
daß Km', die Bittschri's t,i,ssrieich„ei>de
Person als Auslehrr ernannt werden soll.
Bueger von diesem Staate, welche temporär
iin Dienste der RiaatS oder der Ver. Staaten-
Regierung als oder andere Beamte sie
jchiedcncn
sie sollst die gestdrigen Dualisikatie.
XV. Amendement zur BundeS-Constitution.
Abschnittt. Das Stimmrecht von Bür
>rn der soll weder on den Ver.
interwüistgreil angetastet oder MdNs^
Ahsck . S. Drr Congrcsi soll die Macht
haben, dirsc ArMci durch gecignric ülesrhrr'
dem Gouvrriiö/Grarv, rriaiiicru dir Pstiebten
drr Assessoren, Rrgistrircr und Wablbeamien
! Bezug auf alle Frrigriaffeiicn dirsrs Ztaa
WS:
zizekutio-Aanimer, >
Harrisburg, August Itst. lB7l>. f
brrer Dienstunterwüisigkeit augciaslri odrr^gc
> schil i? foigriidermaße !
Abschnitt 1. Sri d,ch de
. Lurger der Per. Staaieii, wciche
beiiteli weiterer Zsatz zur Ziilc >n Be-
"ff Daß so vir jeder Asseml-K.
istrirt w.-rdru sollen gemäß den Berfaguueii dffs
erste Abschnitts der x,ite vom t 7. peil
betiteil: „Ein weiteres Suppiciiient zu der
kir bctrcsss drr Wahlen dirscs StaaicS," uut
wcii sonstwie lintcr bcsiehrnden üesetzeu qua
lificirt, derrchiigt srin sollen, bei alle aiigcuici
eil und speziellen Wahlen zu stimmen "
Und dieweil es leine constituiioiiciie
und aiuliichc Pflicht ist, „dafür Sorge zu tra
ge, daß die Gesetze getreulich ausgeführt wer
den," und da es zu meiner ocm>tn!ß gcloci,
daß unlerschi'edlichc ssessorcu und Rrgiftrirri
von
-registrier!
Deshalb wrrdcii, in Anbei,acht dcS Por
siehrndrn, dir Eommiiuoiicrs bcsaaicii Eountvs
hirrmit in Kenntniß gesetzt und angewiesen, di
verschiedenen Assessorrn und Reaistrircr voi
Sluningeberu zu instruircn, den Verfügungci
Gesetze zu gehorchen und nachzuleben! und de
Echeriff besagte l!ountvs ist hierdurch autori
sirt und angewiesen, in seiner Wahl-Proklama
tion für die nächst bevorstehende Wahl das hier
in augcführle lionstltutions-Amendmen di
Kongreß-Akte und die Akte der Legislatur zi
demZimek zu publiziren, damit sie bekannt
Kramte und Andern, und daß bis darin aaran
irlcn Rechts und Priveligieu aste dazu bcrech
tigten Bürgern dieses Staates gesichert Werder
Gegeben unter meiner Hand unt
> sdcm großen Staatssiegel zu Harris-
t,n oben angesübrteni Tag unt
labr. John W. G carp.
Attesiirt- Z. lorda n,^StaalSsckrttar.
-ermeiollchen ZusaU abgehalten sein, solche,
Versammlung beizuwohnen, so soll das liertisi
'at oder der vorkusagte Bericht der Fürsorge et
aes der Inspektoren oder tileiks bei der Wahl
>li besagtem D'-strill übergeben werden, welche,
ie Pstjchten, dle don dem atwesenden Richte,
oeilangi erden, erfüllen soll,
Gegeben zznter mpiner Hand, in meine,
mtenube zu Harrisdurg. di>s,n achter Tag
!m Oktober, im I>hre unseres He„ ,ln ,a.
iend acht hundert und zwetundstibinztg, und Im
üetenuntneunzigsten der Unabhängigkeit der
ver. Staaten.
. Hriktl,
Ehe, ig von Dauphin <lo,
Sherisss Ossiee, s
Harrisdurg, Sept. 12.1372. j
HändbillS
werden schSa und billig InUrser O.ßle
gedruckt.
Clnfi-M.dab >?nffd!lmUi"swrN^B^rd!^
und ronikchei
Rheu ti s m icht, G k
" 's 7j,° -t n
woiil als in Tonic, wlibrend e noch die beloa
z-isticht Hot. . v. M^Tostal^o„^
Cxprcfi nacl, Europa.
lllirtli titisutie LXUKBB
?iortll Xilailtle Ixpres Dowzmny.
W. B. FarweU,
s AusternAustern!
im
Anker Restaurant,
No. Ittk) Front Straße,
Columbia, Pa.
Christian Mischlieh
' eriaubl sich, seinen Freunden, allen geinschauk
' lern des Erdballs und dem Austern Citendiu,
höchstoerebriichcn Publikum üsisrhaupt ergekenst
' anzuzeigen, daß bei ihm die
Austersaison
begonnen Hai. Von beule an erde delikate
Austern sl cvcrv sstvlo) de! mir zu haden sein,
m geneiglen Zuspruch ditiet
Christ. Mtschltch,
N's!a,n. W. ISN iZront Str.,
llolumbig, Pa., Sept. 2f>, td72—ZMt.
Schönschreiben.
Gründlicher llnlerrtcht im Deutschen, sowie
m Schonschreiben, ttd cheill, brennt
ielde ertheilt Auskunft in allen Angelegehen
hetlen ach Deutschland. Auftrag derbes
eus'S Punktllchste besorg.
Anmeldungen int gl lugilch 'gegen in sei
ner Osfilp,
Nev. S. Ullmann,
River-Allep, briLropold Wriler.
Harrisburg, Sept. 2<i, 1872. —Zr-
e?in, >mt den allgemeinen Vail-Neielegten. Per
laplial-Stoek besaglei Bank soll bebe
gen ulil deur Privileg dxafttden NUI sät,t>
,ll rrniehren.
PittSburg, sli°> 27, IS?2-INt.
Louis Beißer,
Teutonia SSngerliind
.alle,
und .
MNL
(Bäcker -Htlmath),
No. 122 Race Stras.
Philadelphia.
L-S"Lie besten Wein, kiquöre, Lager-Bier
lnd ljlgarren ftel orräthiz,
Sept. 9.—2 m,