Den M y l b Nmsche MMs-Ältung. )>!t-rkan 5- lulvauischr StaatSzenunq, V""'" H-,-Ugeg-d-° xooL Kn rrk, Lox I^, erscheint jeden D-nverstaq. und I-stel S.VV ahlbar wnnhalb d.Slahrr, un nach Be.stuß de laWngs. , . Smielne Cremplaren.S Cent per Kttu. Sudstriptlonen werden W 'nlg-- al sechs Moualen angenommen , such kann Niemand da Blast abbestellen. b.S alle Ruck, stände bezahlt sind. weite Berbieiluua z oeischahen. Agenten der Pennshlsanischrn Staats-Zeitung. Pennsplvanla: Meghenp.-Bal. Hofsmann, t7b Ohi Sie- Nttooiia.-Goltlied Hauser. (Christ. steldt.EarsonSt- Blrmingham. < latvb Dress ei. g'st". Butler. lalob Keck. Lreatu.ck. - Dr. Ihr od. Kersting. Carllsle. -Heinrich Brunn. Chambeisbuig. Geo ig Biet ich. Columbia. — Jalcb iL od et. Danville.—M> ebart N ° senst ein. Draooöbnrg und CoaiPaltep.—A. Schutz. Easi-Llbertp. -Christ Hau. Ctna. Lorenz Wunlchel. greedoni. C Ii rist. Schönemann. Harmoiip. Ca p er Herzog. HoiltdahSblirg. - S islcislpcr. Huntiiigdo. Jakob Leonhard. Johnstown. Cba . 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Gowen, Philadelphia. 7. John H. Campbell, Philadelphia. 8. S. A. Reynold. Lanraster. v. LameS Elli, Schupikill. l. S. C. T. Dodd, Venango. 11. George M.DallaS, Philadelphia. 12. Robert A.Lamberton, Dauphin. 13. A. A. Purman, Green. 11. Wm. L. Eorbett, lliario. Elektoren r Edgar Cowan, an Wefimoreland, Geo. W. Sklnuer, von granllin. Nepäsenlanten> Seiden Marru, on Eile. John S. Miller, on Huntington. S. Groß Frp, on Philadelphia. Distrikte! t. Thomas I. Barger. I IZ. D. Löwenberg. 2. S. D. Anderson. tt. I. M.Knlghe. Z. John Mossa. IS. Henrp Welsh. . Geo. R. Berrell. lii. H. I. Stahle. S. iNoch nicht besetzt.) 17. R. W. Ch'istie k. Jefiah B. Houpt. tB. Wm. F. Logan 7. S. A. Der. t 9. R, B. Brown. 8. Jeff- G. Havlep. 20. F. M.Robinson 9. H. B. Swarr. 21. I. R. Mollen, tv. B. Ritllp. 22. T.H.Stmenson 11. 2Z. John B. Bard 12. F. W. Gunster. 21. Wio.W.Miller Alijses Grant, der Große. Die Schaafs-Teduld giebt nicht um hohe Steuer, Und läßt sich selbst den Bissen Brod ertheuer. Der große Staatsmann braucht für seine, Schädel Mehr Urlheilskraft und schärferen verstand, - Regierungskunst gilt ihm als Schwetfgewedel Und ist als span'sche Dorf ihm unbekannt, Unfähig für die großen BolkS-Zdie. Bleibt er als reiner „Ochs am Berge" stehen. Dlrgroße Diplomat braucht krumme Weg! Er lärmt zuerst, springt dann au de Gehege Und läßt da Feld denvritti weit und breit,- Das Loo detHohn u. Spott bleibt dem Stupide In seiner Ausland.Politik bischiedtti. Der große Gaben-Held brauch große Tasche Daß Pferde, Kutschen, Häuser, v-uerei'n Und alle Dinge, die er kann erhaschen, Leicht schlüpfen in den veltelsack hinein, Wer noch den großen Rehmer will beschenken, Und Esel on zweibeinigem Gestell', Daß er an ihnen seine Kunst Probire Und on de Leibern streife Haut und Fell, Wer lmmerhtn dm „Tod de Ruhms" will sterben, Der große Dränger braucht Legislmoren, Die seiner Willkür leihen festen Halt Und ihm, mit langen oder kurzen Ohren, Gewähren unbeschränkte Amisgiwal, Wie schön ist's doch, wenn geiste,wandte Seelen Gesetze gebe und zugleich befehlen ! Der große Egoist braucht große Schaan Der Onkel-, Rissen- und Geatter-Brur, Damit sie sämmtlich seine Gunst erfahren, Wer haßt wohl je da nahe Fleisch und Blut ? Die Patronage soll im Haufe bleiben, Drum will er st demsilbe einverleiben. Der große Epikur braucht viel Zerstreuung Die Arte ist für ihn ,u schwer und groß, Drum sucht er Wirts die Beschists-Befreiunl Und reißt sich häufig on dem Posten los, An Badeorten und an Sommerplätzen Wo, in den Schlamm der Schlechtigkeit ersunke Bon ihnen Zeder sich den eutel strickt, Mit Earpel-Vagger im intimsten Bunde, Beflehlen sie die Staaten ach der Runde. Der große Zwangs-Marschall brauch faule Fische Und hihnt da „Eorpus-Haieas" Gesetz, - Daß er sich in der Staaten Haushalt Ische, Umgarn er sie durch sein Tprannm-Retz, Bdi Kuklur-Humtug und mit Spuckgeschichten Such er der Bürger Wahlrechtzu errrichte. Der große Zntr ignan brauchtdnniliEcken, Dam, sich in d-nseid-n schlau und klug Dir E°nptlon und Riedeitrachl verstecken, Und sich bergen Schwind! und Beirug. Dam die gäulniß dr Regieiung-Z-Ige Nicht ihr schaudirbaste Srllr zeige! Dirgrade Zaubrrer brauch blauc Dünste Uud lelrn Sand für Augcnblenderii, - Daß man sich täusch mit drm Hirugrsdinnsir, AI ob scn Wirk dir Schulden-Zahlung sti, Dlc Geld vcrtc aufgcbrach durch Tarrn Und kommcn au drm Bodrn nlch giwachsin. Dergroßc Waffe nh ärrdler brauch Gc schütz, Aiwibr, Büchsen und Munition, Damit cr sie von seinem Sünden-Sitze verschachere für einen ZudaS-Lohn, Nu, die Franzosen dürfe Waffen kaufen, Daß sie die Deutschen mit dem Feuer taufen. Der große Friedenmann braucht Bru dlrliebe Und Mitgefübl in die schrumpfte Brusi, Daß er vergessen und Bergeben übe Und fatzre lasse jede Rachelust, Er will jedoch on Amnestie nicht wissen, Durch Eigennutz und Selbstsucht fortgerissen. Der große Reformator braucht Reformen Und argen Ausatz, der den Dienst beschlich, Um „Haupt und Mieder" dauerhaft,n heilen, Bedarf de schnitt aller Eiterbeulen. Der große Ringmann braucht zahllose Ringe, Geschmiedet in dem Demagogen-Schachi', Damit er sich die gorihcrischakt erzwinge Undmehr eeniralisire seine Mach, Umsonst ! - da volkloird alle Fesseln sprengen. Der große Doktor braucht nur Rabulisten, Die' „HoeuS-Koiu" Treiben gut ersteh', Wie Liiuse sich in' Schmal, de Volke nisten Und den Elienten eine Nase dreh', Kann nicht au Grant, dem neuen NechtSgeleiir in, Ein „große Licht" der Rech>Seiwaltung werde ? Der große Läufer für' Nenominircn Braucht feile Wichte ohne WilleniWahl, Der große Eandidat branchtoicleSlimmen, Stumpredner-Pufferei und Zeitung-Lob, Doch wird er jenen Thron nicht mehr erklimmen, Und zu sinken in sein alte Nicht, Schon reget der Reform-Geist seine Schwing!, Um einen großen Bolksieg zu erringen. U. Rep. /Eu illel in. Der Hagestolz. Mine Doppelhistorie on O. v. Ho rn. issortsehnng.) . Wie war mir jetzt 0.... so lleb ge orte! Wie war ich so glücklich. Mei nen Albert hall ich wieder. Blickte ich aus sein häuslich Glück, dann drängle sich Seufzer in meiner Brust. Konnte ich e nicht auch so haben? Hatte ick nicht durch de Fürsten Gnade meie reichliches Auskommen? War ich denr schon all ? ich trat or den Spiegel unl besah mich, und mußte mir selbst dal Zeugniß geben, ich sei noch eben jung genug zum Heiralhen. Dreißig Jahre sind ja nur zehn mehr als zwanzig? Graue Haare hab ich noch nicht! Mei ne Zähne waren noch gut! Eine Brille brauchte ich auch noch nicht! Kurz, ich wurde an diesem Abend, wo ich Zeu>gi einer Engelseht geworden, bekehrt von der Hagestolzeret. „Doch", sagte ich zu mir selbst „nicht Alles ist Gold, was glänzt." „Borgethan und nachbe dacht, hat Manchen in großLetd gebracht." Das war der kleine Asmvdi, der mtrda ins Ohr rannte, der Schall. Mein Verstand erhob auch seine Stimme im hohen Rath und spracht Apropos! Freund Adolph zum Heiralhen gehö ren Zweie. Wie denn nun, wenn ihn Niemand mag k He?-Der Bengel kam just zur Unzeit. Ich lratzte mich hin term Ohr und legt mich zu Bett, und sah mich im Traum im Schlafrock, in einer weißen Baumwollmütze, ine all Annestbhlle um mich herum leisen, einen alten Kater neben mir in behagliche Ruhe liegen, die Pseise dampfend, dag Podagra zwickend in den Füßen, kurz, den ganzen Haushalt einer Hagestolzen oomiuo ii kllUt..—Die Bild mußte mich tief ergriffen haben. Ich wachte, und im Erwachen hörte ich den letzten Seuf zer, der meiner Beust entstieg, und—die Sonne de Frühling sah freundlich durch die hellen Fenster, und der llar Himmel versprach einen heitern Tag. Und er wurde e Im vollsten und schön sten Sinne de Worte, denn über uns und in un war'S In beilern Frühlings tag 01l Lust und Licht, und Dust und Freud. Da, wo ein llare Baistn, von grü nem, mit Veilchen und Vergißmeinnichi reich durchwirkten Rasen umgeben, vor himmelanstrebtnden Pappeln und deH- und wehmüthigen Trauerweiden beschäl tt, erquickende Kühle auf eine duftig Geisblatllaube ausgoß, hatte die liebli che malia da Frühstück bereitet. Al bert und mein herziger Pathe riefen mist ab, und wir fanden die Gastliche in al ler emsigen Thätigkeit einer wackere Hausfrau. Ihre Frrundltchkett würzte da Früh mahl. E mundete köstlich. Nach dem Frühstück besahen wir de schön und geschmackvoll angelegten, In seinen abwichseinden Parthieen überra schenden Garlen. Ich konnte nur be- Eist achtem wir lange umhergewan teit, sübilen die glücklichen Galten mich zu einer der reizendste nd sinnigsten Parthieen de Gartens. Dicht von Jasmin und Rosen umgürtet, aus de bobe, lag ein Gärtchen, wo die herr lichsten Aurtkel, sorgsam gepflegt, blühten. Eine Moosbank, von einem Laubdache beschattet, lud zum Anblick in Ruhe ein. „Das ist unser und Harpel's Heilig thm," sagte Amalia. Albert zog mich aus die Moosbank nieder. „Hier, Adolph", hob er an. „ist der Ort wo du erfahren sollst, was dir in Harpe,' Lebe dunlel blieb, wo du hö ren sollst, wir und durch welche Wege mich die Hand des Himmels tn das Pa radies meines ehelichen Lebens einführ te." „Höre also: Harpe! war der Sohn überaus reicher, aber auch ebenso edler Menschen, meiner Großeltern mütterli cher Seite. Hier in diesen herrliche Umgebungen wuchsen er und meine vol lendete Mutter am Busen der Natu> und der Elternliebe, geleitet von einer innigen Religiosität, auf. Die Eltern Harpei'S starben frühe. Meine Mutler kam zu entfernten Ver and!, lernte meinen Baier kenne und verb.n d sich mit ihm. Harpe! be suchte mehrere Universitäten, ohne flck zu irgend einem Berusstudio entschlie ße zu können, was er bei seinem Ver mögen auch nicht nöthig halte. Einige Zeit weilte er darauf bei met aen Eltern und sing dann a, die Wel zu durchschweifen ach Ost, Süd, Wes und Nord. Und wo der Himmel dar Züllhorn seines Segens ausgegossen, de lieb er, oder wo Wissenschaft und Kunst hren Tempel halten. So lebt er viel olle Jahre ein beneidensivertheS Le- Er suchte endlich sein Vaterland wie >er. Dresden mit seinen Schätzen und ertlichen Umgebungen fesselte ihn. Ei niethete sich eine Wohnung, die ihm dii Aussicht aus die schöne Eibe bot, und ührte, obwohl an keinen Ort gefesselt, >as alte Leben, wenig Gesellschaft su hend, sich selbst und die Wissenschaft und stunst. Wieder einmal, wo er den Winter tn Dresden war, erkrankte er schwer. Ge rade um diese Zeit kehrte die älteste lochter des Rathes N in des len Pause Harpe! wohnte, aus der Zern heim. Sie war bei einer Tante erzogen norden, deren Tod sie der Heimath und ein älterlichen Hause wiedergab. Harpe! hatte noch nie geliebt. Ein mal halte ein Mädchen, welches r in löpitz sah, Inen Eindruck auf sein Herz zemacht z allein Harpe! konnte bei setner einfachen Art zu sein, bei seiner, trotz der vielen Melterfahrung und Welkennt iß, großen Schüchternheit, tn der Nähe es weiblichen Geschlechtes keine Gele zrnheit finden, sie genauer kennen zu lernen. Er sah sie oft in der Nähe, oh ue ein Wort mit ihr gewechselt zu ha den. Lange noch schwebte, nachdem sie längst, unbekannt wohin, Töplitz ver lassen hatte, das Bild vor seiner Seele— allein die Zerstreuungen seiner Lebens weise stellten S zuletzt wieder ganz in den Hintergrund. Jetzt sieht er da Mädchen plökltch als seines Hausgenossen Tochter wieder und ih, Bild nimmt den Raum wieder ein, den es inst inne gehabt. Aber er erkrankt. Ein heftiges Fie ber zerrüttet sein Wesen. Er schwebt, sich gänzlich unbewußt, am Rande des Abgrundes. Mit edler Ausopferung nehmen sich die Hausgenossen de Kranken an. Er genießt wahrhast elterlicher Pflege von den Menschenfreundlichen, mit denen er nie tn genauem Verkehre gestanden. Die eigene ungeschwächte Natur, im Bunde mit der Kunst von Dresdens be rühmtest! Aerzten, rettrt ihn. Er ge nest wieder, und an seinem Siechbette findet er die edle Mutter und die noch lieblichere, setzt zur vollendeten Jung frau herangewachsene Tochter. Das Band der Dankbarkeit fesselte ihn an die achtungSwürdige Familie, das Band einer tiefen und innigen Hin neigung an Theodoren. Die Zeit be ginnt setzt für ihn, die unbeschreiblich selige für das liebende Herz, wo die Lie be sich, der Blume gleich, entfaltet, nnd plötzlich, den Gärt,er überraschend, in ihrer vollen Blütheprangen vor ihm da steht. Er ist des Rathes täglicherHauS genösse. Er kann ohne die geist- und gemüthvolle Theodora nicht mehr leben. Auch er ist ihr theuer. Sie gesteht es ihm in einer süßen Stunde, daß sie ihn in Töplitz bemerkt; sie erröthet bei dem Bekenntniß, als sei es eine Sünde. Da kann Harpe! sich nicht mehr halten. Er bekennt ihr seine Liebt. Im Mädchen kämpft die Jungfräulichkeit und die Sie be den unendlich reizenden Kampf. Die Liebe stegt-sie liegt an seinem Herzen. „Nun gingen andre Sonnen Und andre Monden auf, Nun war die Welt gewonnen Für seinen Lebenslauf!" „Wärest du nicht ein Hagestolz, und da ein eingefleisibter," bemerkte Albert „ich würde dir ein Bild der Tage ma len, die Harpe! jetzt an der Zahl drei hundert - fünf. und - sechszig genoß; ich würde den Pinsel lauschen in dl Farben der Erinnerung au dem eigenen lu gendglück; aber so etwa crplrt der Herr Kammerrath nicht sind auch Allo tria, da in den Akten und Rechnungen Hochdesselben niemals ähnliche blxvmpla gefunden werden; darum schreibe ich darunier r I-atul per so weil er da am Beste rrrsteht, und gehe in meiner Historie weiter vorwärt, indem ich a In jetzt bedeutender Gelder. Verschiedene, mir unbekannte Verhältnisse nöthigten ihn, selbst die Reise nach England zu unternehmen. Theodore und er waren Uns. Nur bel dem Vater hatte Harpe! noch nicht förmlich geworben. Er haß te die Formalttäteri de altfränkischen Leben seiner Zeit und ihre steifen reif röcktgen Formen. Ueberdte schien die hm auch überflüssig. Der Rathß...- liebte ihn ungeheuchelt, und war nur in em Einen Punkte nicht mit ihm einver fanden, daß er kein Amt annehmen sollte, wozu sich ihm schon oft d>e schön te Aussicht dargeboten hatte. Er war Kind der Familie. Seine Ltebe zu !ho,doren war kein Geheimniß; denn lede Gehelmihun war ihm, bei der offe nen Biederkeit seine Charakter ver haßt. Dem Wunsche de allen wackern Ge schäftsmannes zu entspechen, that Har >el Schrille wegen einer Anstellung und sollte, da sie einem so kenntnißreichen Ranne nicht fehlen konnte, den alten Ziath bei seiner Zurückkunst au Eng land damit überrasche. Nach oft gefaßtem und lmmer wieder aufgeschobenem Vorsätze riß sich Harpe! tntlich au dem Arme der Liebe und reiste ab. Sein Geld gab seiner Reise aus dem Festlande Blitzesschnelle. Nicht so war e auf dem ungetreuen Element. Aeolus und Neptun' Launen konnten Dukaten nicht beherrschen. Eine langsame Seefahrt war ihm peinigend. Albion's weiße Küste wur oe ihm ein Paradies, das seine Wünsch irstrebten, indeß seine Gedanken nur rückwärts eilten zu der Geliebten. Schnell glaubte er in England sein Ziel zu erreichen. Er halte sich bittei zetäuscht. Das Geschäft zog sich in db Länge der Winter kam. Groß briitannien ungesunde Klima schwäch te seine Kräste. Er erlag Ihm endlich Tin schleichendes Fieber warf ihn dor im fremden Land, mit dem Heimwej er Liebe im Herzen, auf Krankenbett Lange, lang, lttt er. Schreiben konn vernicht, und halte Niemanden.de> sür ihn hätte schreiben können, mochtl ruch Theodoren nicht den Schmerz machen, ihn in der Fremde, in der wei ten Entfernung krank zu wissen. Der zanzen Winter hindurch war er krank Oer Frühling kam z seine Gesundhet nicht. Spät im Frühling an de> Grenze de Sommers erst, erholte e> sich. Im August war endlich sein Geschäft beendet. Er schrieb, er eilte, die Gelieb te wieder zu finden. Er kommt tri Dresden an. Er eilt zu R 's Hau se, klopft —man öffnet. Es find fremdl Gesichter, die ihn kalt begrüßen. „Ich suche den Rath R !" sag! er. „Wir bedauern, Ihnen sagen zu müs sei, daß er selt drei Vierteljahr todt ist,' da ist die Antwort, die ihn niederschlägt „Und die Räthin?" „Auch todt!-Wir haben da Haut erstanden." „Und sein Kinder ? Theodora?" „Können leider nicht dienen!' „Hörpel taumelt und sinkt in einer Stuhl. „Mitleidig fleht man ihn an. Er läßt fl Alle noch einmal erzäh len und eilt dann zu dem Präsidenten F r, einst das Rathes treuestew Freunde. Man meldet ihn. E währt lange, bis er vorgelasser wird. Stolz, kalt, mit dem Blick der Ver achtung, tritt ihm der Präsident entge gen und fragt mit schneidender Bitter keit -. „Womit kann ich dienen?" Harpe! starrt ihn a und ist keine Wortes mächtig. „Womit ich dienen kann?" fragt noih einmal ärgerlich der Präsident. „Um—GotteSwillen I" stammelt Har pel, „was ist geschehen? Erbarmen Sil sich meiner, Herr Präsident, und löser Sie mir das entsetzliche Räthsel!" „Räthsel!" hohnlacht der. „Dil Lösung können Sie sich selber geben!' Noch nicht völlig genesen, greist dat Alles Harpel'n fürchterlich an. Er sink ohnmächtig nieder. Den Präsidenten ergreift eine sansil Regung. Er ruft Hilfe. Man bring den Ohnmächtigen zu sich. Der Präsident entfernt sich. NaH einer Weile kommt er wieder. „Wo ist Theodore ?" stammelt Har pel. Der Name erweckt wieder all Bit terkeit in dem Präsidenten. „Nenner Sie den Namen nicht wieder!" ruft i au. „EristeutwiihtinlhremMunde, Stejhaben niedrig gehandelt, Sie sind ein Bösewicht, denn Sie haben da Herz eine Engels betrogen, mSinen Freund in Grab gestürzt, die Mutter getödtet die Kinder zu hilflose Walsen gemach Ihr AuSsehn ist der Beleg zu dem, w l da Gerücht sagte. Kehren Sie in dt ro. s. Arm von London Buhldirneo zurück. Da aber sage ich Ihnen, daß Sie uicht rlumphiren können: Theodore ist glück lich verheiralbet, sehr glücklich. Und— i habe zu viel Zeit an einen Nieder trächtigen verschwendet—gehen Sie und treten Sie nie mehr einem Ehrenmann unter das Auge!"—Er wendet Harpe!' den Stücken und läßt ihn stehen. Der ist starr. Da Gelächter der ro den Dienerschaft erwrckt ihn wieder. Er zerrauft sein Haar und stürzt hinweg." „A.mer Sarpei! seuzfte ich. „So wurdest du veilann?—Und wie wär' mit ihm?" fragte ich, auf Höchste ge spannt. ..Er flieht nach O hieher. uud lebt in stummer Beezweislung lange Zeit van aller Welt verschieden. Ihm konnte da- Leben ja nicht mehr geben. Aber dteZrit nitioerle ftineVerzweifluag. Da Gefühl der Unschuld erhebt ihn wieder und gibt tbn sich selbst zurück. Er forscht nach R ' Waisen. Er seht ihnen, ohne daß e Jemand ahnt, woher es komme, Jahrgelder au. Sie sind wackere Diener de Staate, glückliche Väter geworden durch ihn. Von Theodoren hurte er, sie lebe giück l>a> und sei Mutter von fünf Kind,ru. Er liebte sie noch ebenso wie einst. Sei ne Se,le war nicht zum Vergessen ge schaffen. Ich erinnere mich dunkel, daß wir Kinder ihn nur den traurigen Oheim nannten. Er lebte lange Zeit bet mei nen Eitern. Zuletzt, als meine M-schwi fter von den Blattern hingerafft wur oen, verließ er sie nicht mehr. Und al auch mir rer WI- de Himmel dl Eltern nahm, da ging er mit mir hier her und erzog mich mit väterlicher Lie be. Zwischen seineu Auriktln und mir war sein Leben getheilt und sein Herz. Aurikeln waren Theodoren's Liebling, kiumen. „Es liegt ein dunkler Schatten auf Theodore/' hob mit Thränen im Blick Amalia an: „ihn aufzuhellen, ich mtine Pflicht. Du vergönnst es mir, Albert, nicht wahr?—lch hab, eö ja au ihrem Munde!" Er nickte wehmüthig. (ijoitsehuiig folgt.) Greeley und Brown! Mit diesem Feldgeschrei wollen wir nunmehr lnuthig in den Kampf ziehen, nicht fragend, wer und wa unser Nach bar früher gewesen, sondern nur den ei nen, alle andern zum Schweigen brin genden Gedanken hegen t Grantzu schlagen! Denn Grant schlagen, heißt da Grant'sche Spst-m unter unsere Füße bringen, und das heißt nichts Geringere als eine gefährliche Executive, eine korrupt Administration, eine servil Tongrest-Majori tät. Sechztgtausend geldhuug rige Beamte, ein gekaufte Presse, und alle die erbärmlichen Prak tiker zu beseitigen, die mehr als alle Ander unser Volk moralisch ruiniren. Kurz, die regelrecht erwählten Führet der demokratischen Partei haben gespro chen, so daß nicht mehr übrig bleibt, al daß wir alle —ja al > e Demokra ten in Reih' und Glied fallen, und Schulter an Schulter zum Stege schreiten und zwar zum gewissen Stege! Ueber Senator Schurz mag gesagt werden, was da will, daß er von der Höhe des Staatsmanne herabgestiegen, aß er ein gewöhnlicher politischer Drahtzieher geworden sei, und sowetter, —soviel steht doch fest, daß er nach wie vor da Haupt der Bewegung zum Sturze der Grant-Dhnastie und der Parlet-Tprannei ist. Auf ihn schaut Alles. Mit Spannung wartet man auf seine erste „Campagne-Rede". Boa ihm hofft man eine klare Darlegung der Gründe, welche die Gcgner Grant' be stimmen sollten, für Greeley zu stimmen. Der Ton, den er anschlägt, wird al Grundton als maßgebend betrachtet. Daß der deutsche Senator die Erwäh lung Greeley's nicht als Abschluß der politischen Sieformthätigkeit, sondern vielmehr als Ausgangspunkt für wettere Bestrebungen in gedachter Richtung be trachtet, hat er selbst deutlich genug er klär.— Charles Sumner für Sreeleh. Au St. Lout, datirt 13 Juli wird Folgende gemeldet! Die „Times" wird morgen folgenden Brief von Charles Sumner an L. M. Reavi, dahter veröffentlichen: „Ich denke, daß nach reiflicher Ueber legung Sie es nicht für rathsam für mich halten werden, einen offenen Brief in Bezug auf die Sache, auf weld die Sie mein Aufmerksamkeit lenken, zu schreiben. Herr Greeley und ich flnd in vielen Dingen Mitarbeiter gewesen. Wir find beide in demselben Jahre ge boren. Ich achte ihn sehr hoch. Zwi schen ihm und einer anderen Person, die nicht genannt werden soll, bin ich ernstlich für ihn." Mögen gewisse deutscht Blätter gegen Greeley sagen, wa sie wol len, ei n große Verdienst müssen fle dem alten Tribun- Philosophen lassen. Er war stet ein entschiedener Gegner des Know - Nothingthum. Selbst in den dunkelsten Tagen, als jener Orden in der höchsten Blüthe stand, bekämpfte Greeley denselben in seiner Tribune nachdrücklich. Kein andere Blait hat ! so viel zur Anerkennung der deutsche Literatur in Amerika beigetragen al da seinig und Im deutsch'sranzöstschenKrie ge stand keines entschiedener auf der Seite der Deutschen al Greeley' Tri bune. Sie scheute keine Kosten, um vollständige und wahrheitgelrue Be richt über die deutschen Erfolge mitzu theilen ; für eine einzige Depesche über die Schlacht bei Sedan zahlte fle allein b3OOO. Thatsächlich wurde Greeley' Tribune dt große Ouelle, an weicher dt amerikanischen Blätter schöpften und ihr verdanken wir die Htnwegräumuag vieler Vorurthetle, dt unter de Ame rikaner gegen Deutschland und die Deut schen vorlagen.