Gemeinnütziges. IAuS dem . Aaerlianlschin Ngrtrnllnrlß.") Winke irr rieit. raibesSrGra S.—E ist zuwri teil r>nr-a'l>ste Bequrmiichkrtt, die Wte sn > rr Wrldeland tm Juli umzupflü gen mii Ansaua -'vlember leset de- -vierer zu brsäru. Eln nvlb besse re, p .in st r, r"l-'vn n, vurdeege he-'beii Herbst ode, > "ia IN, Feühllng Ml, Sdiilenbode zu n a-te ; aber wir habe auch vielen Nst-N darin gesun de, da Land in, Juli auszubrechen Und die Obeistältr durch wiederholtes Pst ige und Eulliv >en locker zu ma che. Man sä ein Peck Timolhpsameu pei Ack.r am lestten August oder ersten Heplember und svlche andere Gräser, als man wünschen mag. Nach der Saat alz man. Eulttviren von Welschkorn. —Häufeln oder Nlchlhäufetn ist immer och eine offene Frage, aber Niemand bezweifelt den Vortheil einer vollständi gen unv wtederdoile Eultivirung der itjrlschloriiernle. Jm nelhi aber ver s iu-nen e Viele >, dem Drange der a aderrn Aedetl, den Eullioator so oft zu s-brauchrn, als es in lhrem Jnlkresse See. Man Halle den Eullivalor tm> ,-er i Bereilschaf', so daß, wenn wäh end tcr Heuzeil eine Stunde gewonnen Welte kann, sie gewinnbringend aus drm Welschkornfelte vrrdeachl erden möge. E bezahlt sich nie, einen schlech sen Enlltvator zu gebrauchen oder einen sorglosen Mann mit dem Cultivaior zu betrauen, da die harten Stellen, welche desselben am meisten bedürfen, sehr oft ualirrührt liegen bleiben. Unser eige ner Plan ist e, Erdr genug an die Pflan zen zu weisen, um lleine Untraut an dem Hausen zu ersticken. Einhetmjung de Weizen, —Man schneide, sobald alle Milch aus den Kerne schwinde, abrr nicht her. Man binde sorgfältig und sehe die Gar ben fest auf, damit sich nicht umgeweht werden. Viel Weizen geht durch sorg lose Rütteln verloren. Wenn dasWet ier drohend ist, ist es ein guirr Plan, die Schober mit in paar Garben zu über decken. Wenn der Weizen gedroschen werden soll, wi er eingefahren wird, sollte ma ihn in dem Schober stehen loffen, bis die Körner ganz hart up trocken sind, andernsalls würde er sich in der Geireidrtammer erhipe, und aus jeden Fall wird es nothwendig sein, ihn gelegentlich umzuwenden. Weizen, der in einem Schober oder in einer Scheune ausbewahrt wird, mag früher eingebracht werten. Man greise mit der Hand in dt Milte der Gaibe unter dem Hausen, und wenn sich keine Spur von Feuchtig Kit findet, dresche man sofort, vorausge setzt, daß kein Thau oder Regen an den Garben ist und die Halme am Boden trocken find. Wenn die Halmen feucht find, wende man die Garben um und setze die Halm der Sonne oder dem Winde ine Stunde lang vor d-m Aus laden au. Wenn der Raum in der Scheune in geringer ist, stelle man zwi gute Leute in die Banse und lasse jede Garbe in Hausen legen und stark zu sammen pressen. Wenn der Weizen einmal in der Scheune geborgen ist, ist S ein großer Fehler, zu frühe zu Vre schen. Das Stroh und der Welzen werden beite besser werden, wenn sie ei nen Monat oder zwei liegen bleiben, der jedenfalls so lange, bis der Weizen vollständig schwitzt. Der am wenigsten Kosten verursachende Weg, Weizen ein zubringen, ist die Benutzung von drei Wagen,—ein Mann zum Darreichen der Garben, einer sür jeden Wagen zum Laden, Treiben und Abladen, und zwei sür dir Bansen. Ost wird darin ge fehlt, daß man die Pferde nicht prompt in dem Momente anziehen läßt, in wel ch die letzle Garbe vom Haufen ver laden wird. Es geschieht nicht selten, daß man mehr Zeil damit vergeudet, den Wagen von einem Hausen zum andern zu bringen, als mit dem Garben-Ausla den. Ein guirr Gabler wird, wrnn dir Lader ihr Arbeit erstehen, ine Ladung alle 15 otrr 2 Minuten, oder lj bis 2 die 28dis30 Bush,! per Acker liefert' hetmsenden. Gerste. Eine gule Gerstenernte, die gleichmäßig eist, ist nicht schwer zu behandeln; aber eine schlechte, von Un kraut überzogene, theil grüne, theil Mittelmäßig gereifie, wird eine Man Scharfsinn nnd Geduld erfordern, m sie ohne Verlust und in gutem Zu stande in die Scheune zu bringen. Ua- I ser Plan ist e. mit einer selbstrechenten Mähmaschine zu schneiden. Zuweilen, wenn das Stroh schwer ist, binden wir inGarben Die ist bestimmter Ma sten der bessere weg. In der Regel je l och halten wir sie lose, indem wir nur die Geiste einmal am Morgen und eia nial de Nachmittag wenden und alle, die im Vormittag geschnitten ward, in inen Schober legen. Wir lenken, e s,t gut, den Schnitt des Nachmittag, Die ihn die Maschine zurückließ, bis zum ächsien Morgen unberührt liegen zu fthr wichtig, dt Geiste gut Irorlnen zu Ud in Thau auf derselben liegt. Arbeiten iwGnrtlnbau-Drpartrmrnt. Di Gewltieiungen im I„>i haben in fittchis Wachsthum res Unliaute mranlaßi ur nur i nrch lefländig,El. ttvieung kar dasselbe nielergehallen erden. töäbiend einer zeit kann den Pflanzen aller Arten iel Gutes gethan werten, wenn man de Boden ziemlich locker hält. Nie inme an der Arbeit de Unkrauiver tttgen den lepicn Platz in, denn wenn da Uetraut einmal festgewurzelt ist, ist t< höchst schwierig, dasselbe auezurotteo, genommen mit außercrtentltchem Nnfwaad von Zeit und Geld. Der Humorist. Sn politischer Brief dum Säm Srn srwetzer. Schm 0 ttauu. der 28. Juli. Mr. Printer nn drr „SlaalSzet tung"!—Wir mei Alle, die Poll An, er Zeitung, un ich hab ah gead n - Mino usgemacht, sor dir r'v,isz> jidie be alle Woch, proveidrd du vubst en ah cht schön li, die Zetlnng nel p>llr. re Amteleut. a rer sie wehst net irchl, welle daß die recht un welle deß die lest Pärl? , u vanu dl mir die BtSneß irchl erplrhne kannst, Puan hall ich ah gern, daß du dabist, sor lch bin in et viel vun em Pollt-,chrer nn Ich wvht for kämmen al just te re guler Ticket, selle wu ich al krieg vun em Mann, wu alle Spotjohr do rum kommt for un zu sage, wie mer geh müsse. Oskohr bin ich we sie en Repobli ken hehße, un die Polly Ann ah, awer so viel ich ausmach kann, I te Pärlp wese aiiltch verhuddeit allem,tl. Aecor ding zu was der Pil Schiveffrlbrenner mir gesaht Hot do der annrr Dag, hrn sie der alte Grerleh genumme grg er Grant, wu alleweil tm Aemtle t, awer der Pit I sor der Grani—so fegt er n -uihau, so noch seiner Eältuleschen Hot er ah tm Sinn, eher vun deue Aemil zu krtrge. Er hol en üwerau schöner fetter junger Bullhund drrhehm, un er sagt er hält im Sinn, srller wer Hund aunnri nach Washington zu nemmr un ihn dem Graut zu scheute in Sxtschensch for n Aemiie, un wann er' net dnhn kann for's Huudle, ri dann segt er, däht er ntk drum gewe un däht em noch eu Sack voll Schulst oder n Hase voll Lal erg in der Bärge schmeiß, un sell däht dann n schnhr Ding mache. Ich hab, der Pit gefragt ob ehnig pper en Aemt le kriege könnt sor so Geschenke wie jun g Bullhund un Schalst un Latweeg un so Sach, un er hol gesagt, ja, oskvhe, proveided es i Niemand vum Grani seiner Freundschaft (un selle soll arg groß sein) un der Wrg. der sor sich sei wert so Aemtle hawe möcht. Of kohi muß er seine Freundschaft z'ist dien, un sell schafft alftmol ganz lest for die Presenl verre unnlg alle Um stände angenumme. Wie ich wieder Hehn, bin kumme, hab ich' te, Poll Ann gesaht, was der Pit im Sin Hot zu tuhn mit setm tlehne Bullhuntle, un ich hab ihr g'saht daß ich seiwrri n Naschen bat, mich beim Granl anzumache zu prowir, un wann er mir ad rn Aemlie gewr däht, dann käm's mir gar nettruf an, ihm ah p -pr zu schenke. Awer die Poll? Ann will'S net stände, un sie will gar ne ha we. daß ich ehnig Eppe mit dem Grani zu dnhn hawe sott. Aber ich muß aus gucke sor mich srlbrr, un ich hab ah dem Pil vrrsproche, an die Mitling zu kumme der nächst Samstag Owet an' Schinneisuße Werihshau. for enGeant Elub zu rehßr, n ich will ich ah wisse losse, wie wir ausmache an der Miettng. Wer Heu üwerau schön Weiler alle weil, sor der Rege do der anner Woch Hot rn bisset naß gemacht, un' Wetsch korn guckt arg gut, un's Wollkraut un die Distel, ah. Die Poll? Ann loßt dich grüße un dei Alle ah. Mer Heu drei Ktnner derhehm, der Mo, un's Briste, un der klehn Sämmy, wu noch net lause kann. Die Poll? Ann be haupt ah, daß all met Ainner exätl? gu ne wie IhrDat?, un sell, oskohr, mehnt Ich, awer ich muß stoppe, sor mein Bc ge Papier t voll, n sell t ah gennvg for eh moi. SämSenseweßer. P. meind nau, du muß! mir den Brief ah nau schön netdrucke u Deutsch, just xälly wie er geschrtewe i un niks mrh alleweil. S. S. S'i urrgetö Keffer wie daheem. Die Weit is groß, Un Biel d'rtn Ioz S' geht uf un nunner, hin und her, Ach, wann mer doch meh ruhig wär! M e t Trost i immer just der säm - S'i nergels besser wie daheem. En großer Schatz I' n egaerPlap Un wann' ah just en Pläßche wär, Mit Hau und Stall, und Kellerteer; Met Schluß i immer Widder' säm : S'i nerget besser wie daheem. Mit anner Leut Gebt ostmal Streit Mer mag sich schicke wtemerwill, Ball i"zu wenntg, ball zu viel; D'rum i' immer wie ich mehn: S'te nerget besser wie daheem. Die Welt i bös „Ach Herr, erlös l" So bat met Herz schein lang gebt „Macke Alle wie du selwer will." S'stedt immer fest, wie Schebeem i S'i nerget besser wie daheem. ' Im Himmel ruht Mer ewig gut; Wie werd wer dort so seelig sri, Von allem Schmerz nn Soege frei! Un immer ts met Schluß der säm, E' t nerget besser wte tahm. Ein Schwager Gatte. Zu lem Geidsürsten Rothschild ii> granlfuet kam eine Tageö „Einer von unsere Leu" und ließ sich als „Schwa. Ger Gottes" anmelden. R-ibschild d. gierig, die Bekannlschas diese nahen Anverwandten Gottes zu machen. ließ ihn sofort vor .und erkundig,, stch, wie er denn Schwager Gott, geworden. Wie baißt—cheitwortete der lud-Hat doch mein Schwiege,vatrr gehabt, zwei Tochter, die eine hab ich genommen zu Weib, die andere hat genommen Gott (fle starb) und so sein mrr geworden Schwäger. Ein Schrisistelier. welcher den Auszug der ersten Menschen au dem Garten Eden beschrieb, sagte? „Der Teufel trieb das Weib aus dem Pars, dies, ober er konnte da Parade nicht au de Weid treibe." Dir gutr Zeitrn des SaiserrricheS. -Bei Gelegenheil des Tote >>' M-, aus v'r glupe > .ba - G.o tentiägii des Eu p, e g'lvmmrn. Der vrrstvri e, r Mauel. U!, g vum Slaalr jährileh 268 ll i> f , ~ , u> i>,e> ben Trrploug r ss n G ua'e, "- >!> grantrn brliiia!, N .de- bnle >B° ttllll, M.'cMal-u j-p> a - - st " Literarische. lion L rleon auf unser, Äacheetlfch erichie nen. stell sich j stl dase!dst auch >- 0 ll- Hei diese der .1 ,^a' me^e n^K u„ s, d mrhr^und Mead'"/' MeE"e'llan" Mc- Meere so doch,dienten Marine Maur 0, sowie Millh i ungen über die ,u be sonderer Bedeulunq aelanglen Mliglieder der gamilie kon. Die Artikel Maschinen, ei n enldalien Olle, was in die von ihnen de zelchnete Rubelt schlag. In gedrängler Ueber flchl resumiil die '/bell über Maximilian, da Leben dies, auch sür die Ver. Slaalen so ichlig giwortenen europäischen Surften, wäh rend die Ailikel über M a,, ni. Ma,a r in, Mediei und dl, mehrere Seilen umfassende Ardeil über M eetlend urg andere innres faule europäische Sloffe ebenso eingehend, wie -in gefälliger Form behandeln. Reinhardt's Deutsches Mastßaus No. I t 7 Sinltbflelo Straße, Pittsburg, Pa. Gunst des nisendin Ivic auch einheimischen^Pudti. Joseph Reinharde, PillSburz, Zun! 27, 1572—11. Lancaster Bier bet John P. Better, No. ChestnutSnaße, Harrisburg, Pa. Juni 27. 1872-2. Louis Strr. Imporilrer von Weinen und Liquoren, Ecke er North Avenue u. Aedrral Straße, (200 und 201 Federal Str., und 201 Noilh Av .) Allegheny Pa. LouiS Stcrn, Allegbcn, Pa., Juni 27,172.—11. Deutsches Gasthaus, Joh Kibler, Eigrnthümrr. Dritt Straße, (birhald Broadstraßc/ West.Harrtoburg. Die heften Weine, Liquöre und s-nftig> Seiränke sind stet vorrathig. Vorzvglichre 68er Würtemberger Wein, sowie die testen Sptsn und ander Delikat, essen stet auf Hand. 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Louis Hummel's Lagerbier-Saloo Refiauratio, Shamakin, pa., M-Reis-nde nie auch einheimische Käste fin den,u jeder und reelle Bedienung. Louis Hummel. Dr. Carl Orth, deutscher Arzt, Wundarzt und Geburtshelfer Office: No. IS East Straße MegsMy City. Koßmanu's Kmwt-Huch; Kng verborgener Keunä Keilmittel und Künste Gegen Einsendung von 80 Cent senden wi postfrei ein Exemplar in deutscher odg ?yeo. I. Schefftt. Ayers Haar. Mittel, vioos.) um grauem Haare seine natürliche Bi talitiit und Farbe wiederzugeben. zeitig grauem seine und d?r Nve der Jugend bald wieder. Dünnes Haar wachst dichter, dem Ausfallen wird eine Schrank gesetzt und Kahlheit wird oft, wenn auch nicht immer, durch den Ge brauch dieses Mittels geheilt. Nicht kann das Haar wieder herstellen, wenn einmal die HaarblaSchen zerstört oder deren Drüsen er storben sind: aber die noch vorhandenen werden durch Anwendung de Mittels er halten und wiederum thätig gemacht, so daß ein neuer Haarwuchs hervorgerufen wird, statt die Haare mit einem teigichten Nieder schlaaem verunreinigen, wird es dieselben rein und kräftig erhalten. Sein gelegentlicher Ge wird das Haar vor dem Ergrauen odn Ausfallen bewahren und daher vo. Kahlheit schützen. Die Wiederherstellung de, LebenSthätigkeit in der Kopshaut verhinderi und verhütet die Bildung von Kops-Grind, s° unreinlich und widerlich ist. D diese Mittel von allen den schädlichen Stof. fen, welche solche Präparate für das Haai gefährlich und ungesund machen, frei ist, sc kann es demselben nur wohlthun und es nie schadigen. Als ein Haartoilettenmittel ist es unübertrefflich. Da es weder Oel noch ir "neu Jarbestofs enthält, so beschmutzt es weifte Lmucn nicht und doch haftet es lange am Haar und gibt demselben ein üp piges glänzendes Aussehen und ein ange nehmes Parfüme. Bereitet von Dr. I. C. Aqcr K Co., Lovell, Wass. Wirthsschasts-Neberahe. Dn Unterzeichnete erlaubt sich sein, BWSSM 'um -mVnNchVl'- "mu New-Sor, UM Ssh M—II." ' ' Bekanntmachuna. such ,t nie eingebracht n>od Nnsla --Wriawisea nr dem >v lilenndnng int Gt- S-.ing B-°k°f ?'eWpli...nu. Stadl Pt>tbueg. Die S'l'gkN in dir scin. mit dcn allgemein,? m Spar-Bank E-Pikal-Stock trsaa>!? -, Der grn mit dem Nnve,, n soll 200,000 detea zu -'-'itgium densetden auf 5500,oo PillSdueg, suni 27. 1572-Mt. ' Nachricht höben. Scianion. Mai 1872—8 Mi PräsidrntschaftS-Campague. H Aappe. /MMi Mäntel und PeZlist7n7n lliuHrir. ilir.ula, und Cunningham ä- HM, N°. 20 Ehurch Sin,. Philadelphia, Pa. Juni IZ. 1872-äMt. ' f. A. Aoehmer. Plumber-Gas-Fittcr, No. 25 Süd Zweite Straß. itqrNüdlft-si. x,. m>?d'n"i?' Prioat-Gedäude weide Gaö- und Wasser-Firlurci' >u dcn billigsten Preisen veescden. Harri dura. Mär, 21.1871.- 1-h. Reading Eisenbahn. Sommer -Arrangemenl. Montag, den >!. Mai. 1872. und ordne. sten nach Philadelphia. Reu-Pork, Reading, Pott. w-.r°m-aua. tlhland. Shamokin, Leb.no. lumbian" Co f/n-"llm' 2 lü' R'w-ZIo-t " um 2.00 Nachmittag, on mit Zuge auf der Pennsploania Eisenbahn, und kommen in N.jösrk an um 10.0? vormlliaa. sp'iktl?' "b- Rachmitlag er- Zurückkehrend erlasse sie Rew-Pork um o.o° vormittag, 12.00 und ->.45 Nachmillag. Khi. iadelphia um 7.00, und 0.00 ormiitaa und um 0.00 Rachmitlag. Uno Züge -ehe ad nach Readina, Pottllle, In aqua,MinerSille, Hland, Shamokin. Allen. t°n-und Philadeiphla ums.io ivorm., , u' t.os Nachm., und hält an tu Letanon und allc Eisenbahn erlassen Harridurg um 0.40 Nachm. Ost. P-nnspl-anische-Süge erlassen Reading llentown, E-stön u. N.Aork um 4.04, 10.4 S V.M., und um 4.05 Nachm. Zurückkehrend er. ißt Rew'iioil um 0 Uhr Vormittag, um tnd um i.ii Uhr.Nachm., und Alleniowa um 7.2 Dorm., 12.25, 2,1, 4.2 und 0,15 Nachmittag, W'g . Passagienug erläßt Philadelphia >m7.ooVorm., mach, llonneetion mit einem Zug >uf der Ostp-nnspioani- Eisindahn, kehrt ° Reading zueuck um .2i Nachm., und hält auf Ii Stationen an. ' Er geht on Potlille ad um 0.00 Bormitiaa M un/on Sh?"' k' um 10.00 v, ,°n'hlandum 7.osorm.' on Mahanop Eil um 7.51 vorm., und Tamaqua um S.ZS Norm, und 2 10 Newstio-k, Reading, Hm. verlassen P°tlSille, ia Schubikill und Gut. I Hanna Ei>enbahn, um s.ls B-rm. füe Harri. lr V'ne roc und Poltille A-e°m°d-ti°n,ug erläßt P°,tille am 5.a0 vorm.. passtrt Reading um 7.25 vorm.. komm in Pbiladelphia um 0.50 vorm. an, und luruckkehrend erläßt Philadelphia um-i.IS siachm. iKum üÄ NM°! I IsiottSlown ee°mmodation,ug erläßt Poll. ?? turückkehrendund erläßt er Nachm iNeunii u. Brcen Straße) um 4.20 . A!?"bia EisrndahnWge erlasse Reading 7.20 vorm. und S.li Nachm. für Ephrata, uiti, Laneaster, Eolumdia, ie. Zurückkehrend erlassen Zuge Lankasier um .20 Morgens, und.!.2Z Nack und Columbia um .IS Morg. und li.is Nach '' Pcrkiome Eiscndahniüae erlasse P-rkio-c Ium8o um 7.15,0.00 VR.U. Z.OO u 5 4SRM Wrückkehicnd>rlassinSchwenkSilleum 0.20,0 cü vormittag, um l.o. und um 4.45 Rachmitt.. eonneetirend mit Zügen auf der Reading Eiser dah, ' Pickerinzvallc Züge erlassenPhöniroille um 0.1 Morgen, Z.lo und 5.50 R-chmillag ! ,o. rückkihrend erlassen sie Beyer um 0.05 Morgen 12.45 und 4.2 Nachmitt., und machen Connic. tionen mit Zügen der Reading Eifendah. Die Eoledrookdalcjüge erlassen Potttown um 0.<0L0rm.1..!0, .25 u.7.lsNach., für Mt.Plea. sant. jurückkehrend erläßt Mt. Kleasant um 0, 0 i!c ? M.. und erdind.t Zuge der Reading Eisenbahn. g lassen vridgeporl um kehrend erläßt Downinatown um 0.55 vorm/und um 12.00 und s.4Nachm.,underdinde sich mit Reading Eisenbahnzüge. Sonntagen erlassen Züge R.Pork um 5.45 O.OO vomiitag u. 0.15 Illilow um 4.25 und 0.15 Nachmittag,"mch eading u. Nacht siir Har. h>l?elhia'/°^ nach und'on allen Punkten zu Gepäck mit Check ersehen > 10 Pfundiede daffagier gestattet. I. Sech Züge täglich valttmar äi lwashingtii Sittz Bier Züge täglich nach und on der Nord- und Westzweig Sut quchanna, dem nordliche und westlichen Pennslanien und New-lork. Von und nach Montag, Juni 9, 1872 erlassen Passagienilge da Pennsylvania E'. sendahn-Depoi täglich te folgt Südlich (nach Baltimore). Niagara Erpreß. - - 8 40 Abend Philadelpla Erp-eß. - . Z.ZS Voim Postzua, nach Baltimore, 2.15 Nach Schnellzug, - - . Z.it-, m Paeisie Erpreß, - . . l0.tSr inciuualt rpreß,ug, . li.iv Raqi Niir blich (achErie.). Niagara Erpreß geh ad um 10.40 Bor. Zosttig. 12-. Raa Sch'lliug. - ... 4.40 „ ElnriunaiiSrpreß, nach Sanoudaig. 4,i580im Pdstzug nördlich und südlich, Schnellzug nör - llch, Paeisie Erpreß südlich, Eincinuati Erpecß ärdlich, undZl-rk und Harris dura Aceommodc - tiu>g nördlich und südkich, Erie Postzug , p Erie Erpreß und Sundur, Accomodi. men ismtnlag. ' " ' Der Buffalo-Erpreß, nördlich und geh täglich. Der EiurinuatiErpreßzug südlich, läuft täg lich, ausgenommen Samstag. inklanati Erpreß südlich, geht täglich, au, genommen Mom-a. Um eilen AuNunst ende mau sich an di Osstrr im Penufpldanta Eisendahn-Depo. lfred R. Sle, .-Superindente- HiMtts, Juni 2t>, 1872.