Gemeinnütziges. Sie sich die Pflanze nährt. Wen wir auf allen Gebieten de in dustriellen und commeiclellea Leben die bedeutenden Fortschritte und den wach- sende Wohlstand wahrnehmen, so liegt die Frage nahe, wie e kommt, daß bei der Landwtrihschast nicht Erkleckliche mehr zu diene ist. Allerdings befin det sich der Landwirib unserer Tage in rtner schwierige Lage, da der Piet de Grund und Badens, die Abgaben und die Ansprüche an das Leben bedeutend ge stiege find und die Ertragsfähigkeit de Bodens damit nicht gleichen Schritt ge halten ha. Er Hai deshalb sein Haupt augenmerl auf die Frage zu richten, wle au dem Acker ein noch höherer Retner ertrag zu erzielen sei als bisher. Früher bewirthschaftete man ein Gut nach über kommenen Regeln und bet den damall gen Verhältnissen fand man auch seine Rechnung dabei. Heute aber reicht da nicht -u. E müssen alle geistigrn Keäft in den Dien der Landbewtrlh. schaslhng gestellt überhaupt noch Einsah und Gewinn in einem rich .tigen Verhältniß stehen ,011. . Wer die Ackerwtrihschast einträglich betreihen will, der muß sich vor Allem über all ländlichen Arbeiten und Er scheinungen im Thier- und Pflanzenie be klar sein. Da giebt es Arbeiten, die erspart oder zweckmäßiger eingerichtet werden können; da gibt e Beobachtun gen anstellen und sich die Anderer zu Nutze machen. Der Sandmann kann in dieser Beziehung viel von den Fabrikan ten lernen, den die Concurrenz zwingt, Vortheile zu ersinnen und auszubeuten. Zur freie und zweckmäßigen Verfü gung über einen Gegenstand gehört nun in erster Linie die allseUigstr Bekannt schaft mit demselben. Wenn wir darauf hin den Landwtrlh fragen, wenn wir ilud veranlassen wollten, Rechenschaft da Wesen und die besondernEtgenlhüW l.chketlen der Pflanze zu geben, von de nen er seinen Dien erwartet, —wir glau ben, die meisten dürfte eine erstaunliche Oberflächlichkeit in threrKenntniß dessen Hrn. So weiß jeder Sandmann, daß die Pflanze wächst; allein nur wenig wis sen, wie sie wächst, weshalb sie so und nichts anders wachsen muß, warum der Dünger für de einen Boden paßt und für den andern nicht, welche Stoffe der Pflanze sehten und weiche ihr daher durch den Dünger zugesührt werde müssen. Es sei uns daher gestaltet, die Auf chen Leser aus die Ernährung der Pflanze zu richten, um in diesem einen Punkt die Richtung anzuteuten, in welcher der tung aus seinen Berus suchen muß. Die Pflanze ist ei belebtes, organi sche Wesen. Jets kann das daran er kennen, daß sie stirbt. Sie ist an den Boden gebunden und kann sich nicht wie da Thier die Nahrung suchen. Der Lanlwirth muß daher die zu Ihrem Wachsthum öthigrnStoffe in ihre Nähe bringe, DteseSlosfe find sihr verschie den. Dos Wachsthum dauert bei de teutschland steht ein Linde von 30- 40 in Amerika zählt deren vl) —IOV. Nach den Jahresringen läßt sich das Alter der Bäume bestimmen, und so hol man ge funden,daß dasselbe bei manche 4 - 50lli> Jahre beträgt. Daraus ist ersichtlich, daß S lediglich von dem Boden abhängt, wie lange eine Pflanz erhalten bleibt. Die Pflanze nährt sich nur von unor ganischen Stoffen, während las Thier ' Waffer, au verbrennlichen und unver brenntichen Stoffen. In größter Menge ist da Wasser vorhanden; e befinden sich davon in I Cir. Kartoffeln 75 Psv„ in 1 Ctr. Rübe 80 —BB Pso. u. s. w Den kleinsten Theil bilden die unver- Holz liisert js Pst., in Etr. Eichenholz 8 Psd. Asch. Von de etwa 2li Stof fen, die sich duischnlttlich tn allen Pflan zea finden hat tte Asche eine verschie den Anzghi in verschiedenen Mengen. Sehr wichtig und fast in jeder Pflan zenasche vorhanden find- kohlensaures Kali, Kalk, Kieselerde und Phosphor säure. Da kohlensaure Kali ist män tglich bekannt unter dem Namen Pot asch, e findet sich besonder im Klee, Nur auf Kalkboden gedeiht die ESvar selie; Kieselerde ist einHauptbestandtheil de Strohes und die Pbosphorsäure ist tn der Asch aller Pflanzen in ziemlicher Meng vorhanden, in der der Getreide körner sogar bis 50 weshalb aus Getreidefelder pboephorhaiiiger Dünger gehört.—Ei. Volk Sfr. Psrrdlsllisch als Mlttrl grgril die Schwindsucht. Die Eisahiungen aus der Pariser Belage,ungSzeit haben eine gute Frucht getragen. In tu, nächsten Togen wer den In den zwanzig Aeondissement von Pari edrnso viel neue Schlächtereien rröffnet weiten, die nur Pferdefleisch zu sehr billigen Preisen verkaufen erden. Eine Akrien-Gesillschafl ist die Grün derin, st, hat zugleich mit Pfeidezüch. lern in Poitvu und L,mufln Verträge Über die Lieferung von jungem Vieh abgeschlossen. Die Pariser Aerzte, auf merksam gemach durch die angebliche Erfahrung, laß während der Belage rung sl tt Schwindsucht Todesjälle beträchtlich gemindert hatten, sollen jetzt häufig in Abz-Hinngskiankdeilen der ärmeren Klassen das Pferdefleisch tn Beefsteolforin, also halbgebiaten, an wenden. Regnerische Tl>t.—Bereitet euch sür die Ernt vor. Seht darauf, daß di, Maschinen, Rechen, Sensen c. In voll ständiger Ordnung ftnd. verschafft euch in Faß roh, Petroleum und streich damit all Wagen, Pflüge und Eggen, kurz Alle, wa der Lust gesetzt ist, an. St erden och einmal so lang halten, ischt nicht mit dem Oel. Der Humorist. Wenn Leu närrisch werre. Mister Drucker—wann du mol seh e Witt, wie writ in der Narrheit ,n junger Kerl heutlgendago dorch N Weifismens gebrocht wen kann, dann je den do Blies de der I>>aihan Montsckei an seine Liebste, die särah Krninwstbenkil, gischrieb, bot, in Ant wart us c B>ts vn der Särah, der schein' ad zueist in die I>tz- Hand hau hisscr grhn, alo wie scll Grsielsel vun lonaiha' Hand sribeil zu studirr. Der Blies laut. Särah, goldig Särah! Ich wollt nur, du hallst mich sehnr lönnr, wir ich dei Antwort uf met Blies gelrsr hab. E i mir dorch die Glieder gesahrr, als wann ich Lachgas geschnappt hält, so froh war ich drüwrr. Ich had ah den Brief gleich ta mein Pocketduch gesteckt un de soll uf wein Herz ruhe, bis du selbst enivl dran ruhst als mel herzlich lieb weible. Aber HS Hot mir doch aet recht gefalle, nämlich daß du mchust ich däht annere Mäd nachschniele, do duhst du mir groß Uinechi, tenn det Bild steht Dag und Nacht vor mir, daß ich kehn anner Mädel davor sehnr kann, un wann' so schön un noch schöner wär wie du. Neh, Särah, so rppe glahb net von mir; Ich stick zu dir wir'a Pech plastrr un alle Mäd In der Welt lönnle mich net von Dir abreiße. Paß tu awer nur uf mit Dävp; du schreibst, r wär so a verdollt schöner Buh, un de macht mich, schirr tfrrsüchNg. Er IS doch gewiß net schöner wie dein Jona than; du besser wacht's wir ich mit den Mäd un drückst ehn Aug zu, wann dir en schöner Buh tu drr Wrg kumm. Ja 'ner Woch oder ziveh kannst du for mich halt nur der Hochzigdreß red- M—UN daß VN eppes Host for an mich zu denke, hab ich dir do en ,chöne Reime ge schrtrwe z er Hot mir arg viel Koppzer brechen un vlel Schwetßtroppe gekost: Mtlue Lird is fest, verioß dich druf, Als ich ihn s S Papste lami drücke. Da ich dir mildem Brief do schick, P.S. —Noch eppes. Du hallst tn schu in die allerwells Zeltung pudlt sche lasse. Nau Gutbei, mel honigsüße Sarah. Grschiisis - Anzeige. Bel der heraiiiiahendtn warmen Jah reszeit, dle sich besonders zum Kriegsüh en, Totlschießrii und ähnlich, Sport lgurl. erlaube sich dle Unterzeichneten dle Aufmrrksawkeit der europäischen Mächte aus ihr relchassortlrteS Lager von Massen jeder Art lange in unseren ausgedehnten Werk statt auf das sorgfälligste angeferilgt und mlt verpack'. Wir haben außerdem ein wohlassor tlries Lager von Zuckerhilten, blanen SobutN und verschiedenen Sorten Pul ver, sowie alle anderen in dieses Fach einschlagenden Artikel, die wir ebenfalls billig ablassen können. Wir machen feiner unsere Kunden ausmeilsam, daß wir das Flotten De paiteminl gänzlich auszuverkaufen ge sonnen sind und, um damit auszuräu men, die Peels sehr erniedrigt haben. Wuschington, D. C. G r a n t, Remtngton sc Co. Resrrrnzrn r Victor Place, früher sranzöflscherKan sul In New Varl, jrtzt wohnhaft Im Zuchthaus zu Pari, zwei Tieppen hoch, rechter Hand. Gainbetla, früher Diktator, gegen wä,liger Aufenihalt unbekannt. Unsere früheren in Frankreich gehal- Irnrn Depois stnd durch die gütige Ver mittlung der Firma Fritz, Moltke, Bis marck k To., Agent der deutschen Pa len Wichse, nach den Zugdäusern von Berlin verlegt worden, wo man stch von der Aule unserer Waaren überzeugen Austrage Hilten wir uns vor d m 4. Mä>z nächsten Jahns ,„gehen zu lassen, Siraßengrgbeo eingeschlafen. Bon oor stbrgei,l,h,nt Schweinen kam ein in s>, Nütz, und gerate sein Lager wrlch und morastig war. schnüffel! rS an d,m zkopse des Seitgen herum und fließ ihn mit dem Rüffel InS Nestcht. Der Schläfer drehl stch mechanisch auf die ander Seile und murmelte t Halbschlaf i „Aber ujustrl wenn et 4",, betiägt welche zur Hälfte dem >a-l nischen Ritus, zur ant-ie Häts e >en verschied neu morgeirländis4 e Riten angehöre. Diese Würle lnepst tich an folgende Städle resp. Lauter r t!on stantinvpel, Älrraudrie, ilnrivchir. Jerusalem, Babylon, Cilicia, Venedig, Lissabon, West-Indien. Crzbtschöse de lateinischen Ritus, welche ummittel bar unter dem Papste stehen, gibt es 42, andere, die mit Kirchenprovlnze aus gestattet sind, I2Z; Erzbischäfe der or ientalischen Riten 2i>. Brschöstiche Sitze bat die kaiyoltschc Kirche 7VI, von denen Sül aus den Ocident, Sil aus tao Mor genland fallen. Neben d.n eigirit lichen Bischöfen gibt es hier und da noch einige Prälaten niederer Ordnung, welche Ine der bischöfliche ähnliche Jurisdiktion ausübe, wohingegen ih ! nen die hischöslicheWeihe mangelt; ihre , Zahl summtrt sich auf 7 gationen (5), die apostolischen Brkariale (1l)l>) und die apoolstische Präfekturen ! (23>, welche sämmtlich in MisslonSlän > der liegen und von der Congregation t der Propagandaressortiren. Merkwür- dig ist hierbei ter Thatsache, daß das Pontisicat de gegenwärtig regierenden Papstes wie aus so manchem anderen Gebiete, so auch im Bereich ter Misflo t nen ine Thätigkeit an den Tag gelegt - hat, wie die Kirchengeschtchte nicht man , che Beispiele aufzuweisen vermag. Er richtet wurde nämlich seitdem Ii!. Juni lB4 22 Erzbisthümer, 423 BiSthü ' wer, 2 apostolische Delegationen, 24 l apostolische Vikartate und l 2 apostolische Btttnö knolgrcich. ds MWsdms lm N. . ., UN , Zm Verlans brt alini ktpoihisrn, and tzandimi. Lancaster Bier bei John P. Deiker, No. so Chestnut Straße, Harrisburg, Pa. Juni 27. 1872-3 m. LMIIS sti'l, Minen und Liquoren, llckter North Abrnuc u. Federal Strafe, <2O und 2tti gcdcial Sir,, und 2vi Rorld A ,) Allegheny Pa. Loui Stern Allrgben, Pa„ Juni 27. 1572.—,1. Die einzige zuverlässige Geschenk Berloosung im Landet OS, in werthvollen Geschenke!! L. D. Sine S Geschenk-Verloosung! Ziehung am Montag, den ü. August, 1872. 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Ein Opfe, tugendlicher Unbesonnenheit, die N.rvenschwäch- und v°,zeitige Entkraftung eeursachte, hat nachdem er eegedlich sede angezeigte Heilmittel prodirt dat. ein einfache Mittel Nr Stlbstheilung entdeckt, welches er Abrisset Z.H. Repe, Ro. 7hl Nassau Skeet, Nr-r>, ugu 24, lB7t-IJ. ' Anker Bier-Salon, (ehemals John Metzger'S Restauration,) No. ISV Front Straße, Columkia, pa. Christian Mischlich empfiehlt seinen AnterBlerSalon dem cht ahlreichen Besuche eines hochverehrl. Pub. lumS. Man wird jeder, dort in Glas vor trefflichste, frischen Bieres au Gott lieb lun g Brauerei finden. Auch Winleradenten für ein Glas famosen, heißen Punsche ist Sorge geiragen. Dabei Schieß, gallerie und lustige Gesellschaft I Man tomme und sehe. HochachtungSvollft Chr. Mischlich, No. t3ii Front Straße, > Columbia, Pa., Januar 25,1872—i1. ! Louis Hummel's Lagerdirr-Salooa Restaurattov, Shamoki. pa.. Louis Hummel. Dr. Carl Orth, deutscher Arzt, Lvundarzt und Grburtihrlscr. 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Duichdeunge von dem Wunsche, meine Milm.nsch-n lltzli ,u sein, s.nde ich an jeden Leidenden lastenfrei eine Anweisung .„p. iN.rfahruugSweise, weiches mich und viele Leu. te. nachdem ich die besten A-.„e hier und in Er°pa ahne Erfolg gebrauch, van langjjhri. m" Slawp - ° a'd'M ha. Adressire H. Thiemann, Ileardtville, pril 18, tS72-2R. u de billigsten Prellen ersehen. varriburg. Mar, .V.t871.—1. Reading Eisenbahn. Sommer-Arrangement. Montag, den t!. Mai. 1872 °m Norden und Roidire sten nach Philadelpbia, Reu-Lork, Steadinn, Poll, T-maqua. land, Shamoltn. L-b-no, l-mdia?c" i!ili,' Laneaster, o- Züge erlassen arrisburg für N-w-Aork wie sola! Um Z.4i, und um .>> ormitiag, und um i.oo Nachmittag, machen llonnek lion mit Zuge auf der Pennsylvania isendahn, und kommen >n N.lSork an um to.o, Lormiilaa. sdektive" " Uh, Nachmittag r" omm'stg,"l!./"ünd° Nachmittag" ladelvht- um 7.Z0, und S.ZO Bormitlaa und um .so Nachmittag. No m^ua.P?.°mr^ town und Phrladeiphia umS.loHorm., i.oou. .osNachm., und hält a iulietanan und allen Hauptstationcn; der 4.05 Nachmittagsma connec tir, blo für Kdiladelphia. PattstpiUe und Cowm' d>°. Zug. für Ponsville. Schuoll.llHave und Aubura, Über die Schuvliill nnd Suaquehanna Elsenbahn verlassen Harrisburg um ö.40 Nachm. Oft. Pennslanische.züge e.laisen Reading für Allemal, iaston u. N.Aork um 4.H4, 10.40 Nachm. Zurückkehrend er. laßt Rew-lliort um 0 Uhr Bormiiiag, um IZ.no. und UM S.4Z llhr.Nachm., und Alleniown um 7.Z0 vorm., IZ.ZS, Z.li, 4.ZS und o.l Nachmittag. auf der O,Pennsylvania" Ei, Readmg zurück um 6.20 Nachm., und hält auf allen Stationen an. * -, Er geh, on Po,lille ab nm U.oo vormiiiaa M und^oüSya "kr s'i'o ig. sn Abtland um 7. b Bo"m.' Rackim °!oü°Tama"uä°' ' ud l.iü RR.^PdilMlpt^ erlasse PottSville, via Schuylkill nd Tu, guehanna Eisenbahn, um b.li orm. für arrt. Grode und kommt in Philadelphia um u.bo Vorm. an. ud juruckkehrend erlaß, Philadelphia um 5.15 zsachm. ZÄum ÄÄÄ" rrr.ich.Po,,: Rachm u. Green Straß,) um °': 0 Columbia Eisenbahniüge erlassen Reading um 7.20 Borm. und l.lb Nachm. für Ephrata, Litte Lancaster, Colunibta, ,e. Zurückkehrend erlassin Zuge Lanka,,er um .2 Mo,gen, und!,.2i Räch., uud Columbia um 5.,5 M-rg. und ,!.! Räch Perliomen Eisenbahniüge erlassen Perktome Zunction um 7.1i,u.u0 BM.u. 2.0 u u. S.4SRM rückkehrend erlassenTchwenkSville um N.ZÜ.S c'o Borminag, um 1.05 und um 4.45 Rachml, eonnrelirend ml, Zügen auf der R-ading Eiser. bahn. Pickerinz Balle Züge erlassen PbSniroille um o.to Morgen, 2.1 und 5.50 Nachmittag - zu. rückkehrend erlassen fle Beyer um 0.25 Morgen ,2.45 und 4.20 Siachmitt., und machen Connee. lionen mi, Zügen der Steading Eisenbahn. sanl. zurückkehrend erläßt Ml. Pleasan, um 0. s u. ,1.2b M., und .1.25 N.M.. und erbintel Zügen der Reading Eisenbahn. Mlad"eS duzirttn Preisen. Punkte u Gepäck mi. Check ersehen, ,o Pfnndlede Passagier gestattet. R di Mi >?? otttn, Northrro Central - Eistndaha. (Sommer > Tabelle.) Durch- und direkie Rounte nach Washington. Balkimore, Srie, Elmira. Buffalo, Ro ehester ud Niagara gälle. Sechs Züge täglich altimor S Washington Sith Vier Züge täglich Bon und nach Montag, Juni !>, 1872 erlassen Passagieriiige das Pennshlvania Si senbahn-Dcpot taglich wie folgt, Südlich (nach Baltimore). Niagara Erpreß. - . 8.4 g Abend Philadelpia Erpreß. - - 3.85 Vorm lostzug, nach Ballimore, ?.fz Nach Schnellzug, - - . z.Zz Bo,m Pacific Erpreß, . . . tv.tssVorm Clncinnali Srpreßzug, . I 1.10 Nachts Nördlich snach Eile ic,). loftzug, ?d' ad.um ,0.40 Voim. Schnellzug, .... 4.40 „ EincinnattErpreß, nach Canondaig. 4., 5 Vorm Poftzug nördlich und südlich, Schnellzug nöit lieh, Pacific Erpreß südlich, Cinctnnaii Erpreß tionSzug nördlich und südlich, Erle Postzng und Erie Erpreß südlich, nd Sunbur Accomod. tionszug, nördlich, lausen täglich, auSegnom men Sonntags. Der Buffalo-Erpreß, nördlich und südlich, geht täglich. Der Ciueinnatl Erpreß,ug südlich, läuft äg llch, ausgenommep Samstags. Eincinnaii Erpreß südlich, geht täglich, au, genommen Montag. Um eitere Auskunft ende man sich an die Ofßce im Pennsdlvanla Eisendahn-Depot. lfred R. Stske, m..Suptride,ieii ParriSrg.lni 28, 1572.