Gemeinnütziges. (Mus de „Nwerikantschen griculwriß.") er livei i er. Blelleicht die ernstlichste Schwierig, kett wlt welcher der Redenzüchter—hat nr eine einzigen Stock, der tau sieude—zu kämpfen hat, ist der Mehlthau. Der Uebelstand mit dlesem Ist, daß er stch ganz heimtückisch einstellt, so daß da Unhell angerichtet ist, bevor er Gärtner dt Gegenwart de geinte bemertt hat. Et mißsartiger Fleck auf der Oberseite der Blätter erscheint. Dieser wird tu wenigen Tagen braun, und wird dem Blatte stark zugesetzt, so rollt e zusam r und stirbt ad. Der Mehiitan gretft nicht allein die Blätter an, son der auch die gruchitraube und da gan ze Hotz. E kann ihm Einhalt gethan erdtn, wenn man zeltig dazu thut. Die Reben sollten häufig untersucht werden d wenn gräuliche Flecke ans der Un terseite de Blatte sowie an dt Stie le der Beeren erscheinen, ja, wenn man dieselben irgendwo finde, dann sollte so fort Schwefel in Anwendung kommen. Man arte nicht bi zum nächsten Tag, nicht einmal bi zur nächsten Stunde, sondern geh sogleich an Werk. So sicher ist der Schwefel in Gegenmittel d so leicht leiden die Reben von dem Mehlthan, daß viele Nebeazüchter e ih re Vortheile entsprechend finden, da Bestäuben ihrer Reben mit Schwefel sy stematisch zu befolgen, e mögen Spuren d< Mehlthane sichtbar sein der nicht. Die Reben werden bestäubt sowie die Blätter stch entfalten, wenn der Stock in der Blüthe steht, wenn die Beeren tn der Größe einer Erbse stch gebildet ha be und wenn die Frucht sich zu färben beginn. Diese geschieht regelmäßig d wenn in den Zwischenräumen ir gend welche Spuren von Mehlthau ein treten, so wird die Nebe sofort bestäubt. Schweselblülhe ist die Fern, än wel cher der Schwefel mittelst eine Blase balg in Anwendung kommt. E giebt och ander Vlasevorrichtungen, allein tn richtig ronstruirter Blasebalg, wie an sie in den Werkzeug- und Samen- Handlungen finde, ist für da Bestän den am bequemsten. Die Blasebälge haben eine gekrümmte Mündung, mittelst deren S möglich wird, die Unterseite der Blätter zu bestäuben, wa von großer Wichtigkeit ist. Das Bestäuben sollt an einem trockenen Tage vorgenommen erden, und wenn ein Regen den Schwe fel bald nachdem er ausgetragen i > ab aschen sollt, muß da Bestreuen wie derholt werde. Wer stch einige Ersah rung erworben ha, kann den Biasibalg so handhaben, um den Schwefel in einer seinen Staubwolke zu vertheilen, welche überall niedersällt und den ganzen Stock lt einer fast unbemerkbare Schichte dedeckt. Nach dem Mehlthan kommen tn der ZerflörungSwuth der Schwärme on Insekten. Das wirksamste Mittel gegen die Mehrzahl derselben Ist da Ab lesen mit der Hand. Alte Stöcke beson der find sehr geneigt, späte Sprößlinge zu treiben und Ranken zu bilden, wo man deren nicht bedarf. Diese sollten abgezwickt werden. Wir man gutr Himbrrren haut. Verhällnißmäßig Wenige essen wirk ltch gute Himbieren. Um dies köstliche Frucht in ihrir Vollkommenheit zu ha ben, muß man sie im eignen Garten bauen und st dabei etwa Mühe nicht derdrießen lassen. Wir wollen un jetzt nicht mit dem allgemeinen Gegenstand de Anpflanzen, Beschneiden und al ler sonstige Behandlung der Himbeer star> besassen, sondern einfach einige Winke hinwerfen, welche in gegenwärti ger Jahreszeit einigermaßen nützlich stch erzeigen mögen. Himbeeren verlangen sehr reiche Land, und e ist keineswegs zu spät, ei nigen gut vttfanlten Stallmist zwischen den Rethen mit der Gabel einzuarbeiten. Kann man solchen nicht haben, so streue rian etwa drei Pfund guten künstlichen Düngers aus die Onatratruthe aus und arbeite ihn mittelst einer Ztnkenhacke ein. Eine Spaien sollte man sich zw tchen Himbeerstauden niemal bedienen. Man halte den Boden von Unkraut fret und möglichst locker. Unkrautpflanzen ztehen eine große Menge von Feuchttg kett au dem Boden. Mau lass keine wachsen. Und vergeht dabel nicht, daß ,in HimmbeerauSläufer,, welchou man r.tchl brauch, gerade so gut mit ine Un krauipflanze Ist und auch ebenso behau del weiden sollte. Ihr brauch vier stark. Sprößling für jede für nächst. Jahr Traghol, zu bilden All übrigen, e sei denn, daß man neu Beete anzulegen beahslchtlgt. sollten ver stlgt werden, so wie sie erscheinen. Die st ein sehr wichtiger Punkt, wenn man große, köstliche Himbeeren bauen will. Sn wie da trockene Wetter naht, be- Heck man da Land, nachdem , gut ge locker, wurde, um da Unkraut zu er ilgen. recht dich mi, den Abfällen au dem Graplatze oder andrem Material m die Verdunstung der Feuchtigkeit zu verhindern. ' Die Immergrüne. Nach der Menge der an un erganae en Anfragen zu urtheilen, waren dt. Wirkungen der Kälte im März aus dl. Jmmergrünen höchst verderblicher Natur. Selbst in abgeschlossenen städtischen Hö ien, welche ine viel geschütztere Lage ha, den. al aus den Landsitzen, find Ihr die Baume nicht entgangen. Wir beobach leten rotb Cedern an Platzen, wo sie an dem Samen seit 20 „nd mehr lah re aufgewachsen waren, anscheinend gänzlich erfroren, und meine Hemlock b'lmischen Standort, war arg beschädigt, z triff fi oft. daß ein strenger Winter die 1m...,ü !!t"b"un,. und daß fi. stch ach .ine, Well wieder mehr oder wenlaer voll j'indlg e.holen, allein die Nadttu find in dWm Fallt ganz gebiet, .,,. ~ sehreatmnthlgendeu Eindruck macht Wir wurden seit der Z.„ oft gefragt, b wir glauben, daß die von Frost beschz dtgten Bäume stch wieder erhol, n er den. Eine Untersuchung unserer eigenen Bäume gibt un nur gering Hoffnung. Der Frühling war ungewöhnlich rocken, und e wahrscheinlich, daß dieser Um staub die Wtedererholung der Bäume die unter anderen Bedingnnge vielleicht r folgt wäre, nnmögltch acht. , Der Humorist. Ei Pfilzer Zrlutspruq. Hr. Eduard Witt au Neustadt au der Hardt ar ehrrre Wochen in St. Laut zu vesuch ud bat vor einigen Tag über Chicago den Heimweg tu dt „frShttch' Pfalz" augetreten. Bei tue tlelneu Abschiedsmahl, da am Vorabend seiner Reise stattfand und bet dem so mancher Flasche echten Dei desheim der Hat gebrechen wurde, bracht einer der An ienten den fol genden cht Pfälzer Trtulspruch au, der ihm zu seiner Freude dewie, daß am gen ist i Ich schwätzt mer nor net von der Ree Und denkt nor net an moite, Der werde schon besorse. Wann Eener wie der Edward itz> Gar net mehr fort tann-kumm, werd er zuletzt om Lingenau Zu Spedition genumme. Doch—Spaß bei Seit—so lang er auch Lei un i hier gewese, Mer gäbe sech Ludell Wri', Thä er nor gar ult res. Aren bessre Kerl kann ia der Pfalz, Wreß Gott, te Mensch net finn, Un wenn' cmal an' sss—Trink, geht, Do steht er aach net htnne. lrum schenkt Euch All die Gläser 011, E gtit dem Edward Witter, verschlägt en de Gewitter. Bitterer Humor. In ine Apoiheke z Münster kommt in Man aus einem Nachbarsorte, und fordert ein Mittel gegen Verstopfung; der Provisor gibt ihm eine, Tags da raus kommt der Mann wieder und sagt! „Herr Provisor, S will noch nicht kom men, geben sie mir ein stärkeres Mittel. Der Mann stellte sich am dritten Tage wteder in ad sagt > Herr Provisor, will noch nicht, geben sie mir das Stärk ste was Sie in der Apotheke haben. „Hier sagte der Provisor, aber nehmt erst zu Haus ein, unterwegs könntsEuch unangenehm erden. Der Mann kommt aber zum Vierten wieder: „Haben st nichts BessireS? auch das Gestrige hat noch nicht geholfen!" Der Provisor steht erstaunt seinen Mann an, ruft sei ne Principal und sag - „Der Herr kann nicht zu Stuhl, ich habe ihm das, und das gegeben ohne Erfolg. Der Apo theker schüttelte den Kops und fragte: Aber, wer seid ihr denn? ' „Ich bin Schullehrer." „Na dann hab Ich's ! Hier habt Ihr tlg. wird wirken; denn wo nichts drin ist, da kann auch nicht raus kommen I Bauern-Erziehung. Herr Pastor, sehne Se mol den Jun gen an, da i Se ä Carl, der kann Se Karten spiele, Keegel schieb und fluche wie alle Deisel. Aber lieber Nachbar kann er denn auch belen? Na Herr Pastor, dazu i er noch viel zu kleene. Ein Siechenvorsteher machi neulich ' in hiesiger Stadt die Rund, um Bei ' träge für den Geistlichen zu sammeln. > Da lam er auch zu einem Doktor, der l dem geistlichen Herrn nicht besonder ge- wogen war. AI er den Doktor um i -' nen Beitrag ansprach, e,widerte dersel ' bei „Jesu Shristu predigte die helli g Lehre frei für Jedermann." —„Ja," ertstiederl der Ktrchenvoisteher, „heilte ' aber auch die Kranken, ohne etwa da l für zu rechnen." Der Doktor schwieg und blecht. i .... Alle verbrannt. . „Ach lieber Herr, schenken Sie loch einem armen Mann, der vorige 'Koche . sein ganze Hab und Gut verbrannt ist eine Unierftühung. , „Habt Ihr denn auch in Attest von . drr Ortsbehörde? „Ach lieber Herr, da Ist letter Gölte auch mitverbrannt. l Sin Temperen; - Redner erübrigte nach der Bezahlung der Kosten bet einer Vorlesung in einer Pa. Lantstall 25 Cent. Er soll zur Ueberzeugung ge langt sein, daß er bet solchem Verdienste im Esten ebenso mäßig sein müsse, wie beim Trinken geistiger Getränke. Dir Trichinen in der Schul. Lehrer - „Kinder, tönn Ihr mir sa gen, wie man die kleinen Thierchen heißt, tl in den Schweinen gesunden werlen und von denen j,tzi so viel gesprochen wird?" Knabe (vortretend) ,I woaß', Herr Lehrer!' Lehrer i ..Nu wie? '—Knabe> „Spanstiteln ' Scharfsinnig. Dienstmädchen! „Atso ich tue.,, au ihrem Dienste gehen, gnZdigest.ä t „Freilich, lenu seitdem tu bei m>, bist, habe ich allerlei Uniugi nde nn t t> gesehen, die ich. eh ich tichgikai.ni und von Dir noch nichts wuß>. ich b meikt habe. Ein junger Witzjäger spö'üii i„ etuer Gesellschasl über Bestellung de, Seelenwandeeung uub >ch ost luinii. e erinnerte sich, ra g-lien, alb geweie zu sei. Haben auch nichts oiiv>en. als tie Vergoldung' bemeikte lächelnd eineFeau Sin amerikanisch,, Nei/ende, wollte in Part tn Lad ndm,n nd sein A-z empfal ibm einwelnba. Imßalhruk, besand'stch ein farbiger AnswZeiee. en er schon in Amerika kann, j diesen frug er, I e nur mög'ich i„. „n weinbad für 75 Cent ,u geben? „whei Mossa " sag,, r„N,g,e. . s,g„ Wel' l schon ganze woch in der Bah. Bube und Maffa t die achiuaddrelßigst Person wo sich drin gebad't hat." „well, ich denk loch st, schütte' weg. wenn st mit fertig sind k ' „O ee, Massa I sie schicken' in die E>b for die arm Leut, wo sor 25 Eent bade.' „Und a thnn st dann damit?" „Usbottle und och Amerika schicke. f' ~Snch ' erkauft erdl" ritz wa hm Lries. Sonvernor vrow hat ans dt au thu ergangene Roltficatto über sei Nominativ süe die Bi-Prästdeut schaft durch dt Eineinnatier Conven tion unter 31. Mai benfall ine unahme vrief au da Committe iner Tonveutlou geschrieben. Cr erörtert darin die Politik der Republik, dir wir kuage der Rebellion Im Süden und die nothwendigen Methoden zur Wt derherjtevnng der Eintracht und der Prosperilät. Dann schildert er die Eorruption in den Bundesämter und er deutet dt Mittet zu ihrer Anrot sagt er: wie sie alle daraus abzielen, dem Volke die Gewalt, der Nation den Frieden, der Regierung die Reinheit ieder zu geben,—daß sie da Bestreben, die Mi litärgewalt über die Eivilgewait zu er heben, verdammen, und klar und deut lich aus die Erhaltung der gleiche Frei heit aller Bürger, ohne Rücksicht aus die Race, den frühern Zustand der die obschw'benden Disqualifikationen, dringen; so hab ich mich lediglich noch mal zu meiner aufrichtigen Evopera tion zu verpflichten. Gerechtigkeit für die Deutschen. Im „douiSville tlommercial" tritt in Ame rikaner au leffersondille mannhaft für hie deutschen Sprache anstelle, völlig undirücksich tigt bleibt. Jlner Amerikaner erlläit, die Deut schen hätten in Recht darauf, daß ihre Kinder „Kein Volt hat mehr süe die>iS Land geiha, al da deulsche Volt. Im Ackerbau, Handel, Kabrltwisen, in den schönen Künsten und in Allem, was die menschliche Gesellschaft veredelt Wohlhabenheit' litzt" jeder blüht auf wie eine Rose, die Atmosphäre duftet von den lleblichsten Gerüchen Na ist wegen seiner Gelehrten, seiner Theologen, seiner wistenschasitichin Anstalten, seiner Dich ter, seiner Geschichtsschreiber und seiner Philo sophen. Wer will renn In Anbeiracht alle diese dehaupirn, daß diese Volt nicht der böch. wttihsei? Wer gr^ße^i Aller finden solltet" Hierher geschaut! Frühjahr- - Sommer- Waaren Frischer Borrath! Große neue Auflage! Die besten und feinsten Casim e r t, ,frniiMsche Tücher, u.s.m. fiir Frühjahr ° Sommer. Doeskin u. s. w.,u. s. w.> an d.n neuesten Fa-on.n, ,°wi Furnisching Goods, aller billigsten Preisen Mar Grishaber, BSB Tider Straß, ab der Soft, Hairlsburg, Mar, 7, 1872-iiMt. I8?2l U! 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Unterzeichneter macht hiermit seinen Freun den und Bekannten die Anzeige, daß er eine Neue L-grrblrr-Wirlhschast in der Dewteri Alle, nahe der Ehestnut Stra Be, gegenüber Hrn. Geo. Dohne' Ale-Braue rei öffnet hat, wo er stets ausgezeichnete, Bier und andere guten Getränke eeschen ken wird. Zum geneigten Besuch ladet rgebenst ein, Daniel Miller, Dewierrp Allep (in der frühe,, Wohnung des Mehger Baulus.) Harrisburg. April ki, 1872. Nachricht^ wird hiermit gegeben, daß in, Applikation a> die nächste Sitzung der Prnnsplvanla Legisla tur gemacht wird für die Ineorporing eine Depositen, Dtsconto und Sparbank, mit all gemeinen Bankprivilegten, unter de Namei „Deutsche Eparbank der Stadl Seranton" loeirt in Seranton, Pa., mit eine Kapital oi sünkzig Tausend Dollars und dem Recht, das selbe auf zweihundert Tausend Dollar zu er höhen. Seranton, Mai 2, 1872—SMt. Ä Taube und Schwer hörige! Durchdrungen von dem Wunsche, mein, Mitmenschen nützlich zu sein, sende ich an jede, Leidenden losten frei eine Anweisung relp Berfa hrungswrise. welches mich nd diele Leu te, nachdem ich die besten Aerzte hier und i, Europa odne Erfolg gebraucht, von langjädri mit vollständig geheilt hat. tresflr H. Thiemann, ElleardSvtlle, Missouri, Ap-tt 18. 1872- 2>Mi. Tapeten, Tapeten! Aergslresser ch Royd. Rr>. 7 Market Square, tunieibalb Jones' Hotel,) Harrisburg, P a. bitten dem Publilum da größte ssoitemen Decorations Tapete^ her feinsten Freskomalerei nnchgeahm, welche mal nach Harrisburg grbrachl vordre Ist Tie bade stet an Hand, die neuesten Mustern, Eleganter Tapelea für Zimmer, Golil-T-pektn für vesuch-Zimmer, dlrcli an der Fabrik, vom billigsten tii lUM Ibeucrstea Artikel. ' Etwas Neues: Lambregiansstr/eastera, und zwar zu den billigsten Preise. 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Friedrich Maulick in Marietta übernommen haben, und dieselbe fernerhin be treiben werden. Sie laden deßhalb ihre Freun de und frühere Gönner de Etablissement zum sreundlichen Besucht ei. Die,, Bar" wird stets mit dem besten Bier ersehe sein. Limburger- und Schwcizer-Äüse sind zu jeder Zeit zu haden. L. Bier tann sie! im Großen wie im Kleinen von uns bezogen werten. Zum Besuche freundlichst einladend, Gustav Rcichmann, A. Nehnoldß. Maiieila, Pa„ Der. lt. t71.-dv. Deutsches Gasthaus, John Aüblrr, Eigenthümer, Dritt Straße, loberhalb Beoadftruß,) West-Harrtsburg. Die dlsten Weine, Liquöre und sonstig, Getraute sind strt orrälhig. Borzüglicher KB'r Würtemberger Wein, sowie die beste Speisen und anderevelikat essen stet auf Hand. Prompte und reelle Bedienung stehen zu Diensten. John Kühle. Hairisbnrg, gebr. IS, 'KS. —Mst" S-eden vollständig erscheinen U. Gottfried Büchners Bidiische Real- und Verbal- Hand-Concordanz, Durchgesehen und verbessert von Dr. H. L. Henbner. Mit einer Vorrede von Dr. Philipp Schaff, und einem Anhang von 8060 Bibelstellen vrrmebrl von Pastor A. Späth. gaben in Druischland rrschstnen ill stu so orliesstichr HilfSmillil mm erfiändnisse drr heil. Scherst, daß , seiner Empsthlung kern Wort zu sage nothig ist. ik gib, ein olliländigr verzeichniß on allem, wa die idel enlhiit, ihn lich wie da englische Werk on Cruden, und ist gleich rin Kommrnlar, ein domiielischr Hand b-ch, ein theologische Tertbuch und eine religiöse Empklopähie, Unschätzbar für den Prediger, und nenlbihrlich für leben Forscher in der Schrist. ndvrrmchrr'istmglelch wohlst!l,?al in Deutschland eischicriene. Da Werk ist zu haden in zehn monatlichen Lie ferungen, je 120 Seilen groß Roval-Okla, 3g. Kohler, Verleger, 202 Nord Vierte Str., . Philadelphia, Pa. Z haben bei s. . German, 28 S. Sie Straße, Theo. FSebeffer, Zweite Straße, Harrisburg, Pa. Ostober tZ. tB7t-Zmt. Lucas König's City Bierbrauerei, EheSnut Straße, jwtschrn der 2. und 3. HarrtSiurg, Pa. 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Um geneigte Zuspruch htttet John , 1572. Koymann's Kuilst-Huch; Mng verborgener Keunil, FH enthalienh geheimnißdolle nd erprolle und Künste. Gegen Einsendung von 8 Cent senden wir postfrei ein Exemplar indentscherder englischer Sprach an irgend ine Person,— Man littet, Namen, Post-Offire, Sountp, und Staat deutlich zu schreiben, um unfehlbaren Smpfang zu sichern. Theo. I. Schtsser. Harrtsburg, Pa. Atjer'-absilhrritdrPillni cx?Lk>s episch?: enNernr^Mr^ angel,l. ° wird r>" i?^^u Überzug machl'sie äugen,hn/>um Annehmen d Inwahrl ihre v-lliräse- undiränderl säe irgend eine 2-idauir, I bad dielllben immer Irisch und vollständlg znoeUsßtg sind. Obgleich sie nachdrücklich nirlen, so sind sie doch mitd und SonstiiMio, der Ditd de, S- d> folgenden lA'ichid!°n! eich?^itse' schnell hellen,. gebrauchen sind. b"'" " mÄ^Uoo'tÄ! chaA,"",' e Ui'°e !o-rdauun,lll nehme man rioehl m und de. iilne g-legenUlche 0-e regi dea Magen und die lila, ewilde zu riherer Thiilgleli an, sielll den olppelll - m"g.n'°nd stärkn!"' "d-m>ngo-g-n. Präparirt au Dr.J.C.Ayer L Co.,Lowell,Mass., raNlichen oh -nachNiche iphemi. j verfaul „ Mn rBWm rr. 2l3N.ZtcStt.2lZ. E Snavely aller la , Ha°ge,ächschaf.a Etablissement. S. W. Kwgft da, ,fi,.. d.t,.. P,,,, - . UN denselben Ulli eine ganz neue Carpcts, Möbeln, Matratzen, Oel-Tücher, Fenster Vorbange, Spiegeln, ?c., c., 'ettäuft'wndm.'" v-"fn vergißt c Pia ich, No. gl Nord Zeit Tirohe, derdaltder ruft na- F. W. Vingst. t>a>iidurg, Mal 23, IS7Z.—kl" Umzug! Untnzetchnetn acht hiermit einem geedn, Pahlttum die Anzeige, daß er seine Rahmen-Fabrik ad der Süd D,llten Sttaßl. ah, Ehifiau, eelegt Hai. All, in diese Zach ilasihlag,tt til-l eiden prompt und illig besorgt. I. Halter, H-iilatuig, Pill 4. 1872. Readtng Eisenbahn. Sommer-Arrangcmcn. Montag, den V. Mat, IS7L. . s'°i'rnink.Lkl „M „dl undNordn, fie ach htladelpdi, Nen-Pork, eading. Pu. ,üe, tamaqua. ilohland, SbamoNn. örs-no. wmbl-tt ' Lcfier, - Züge erlassen Harrlttue, fü. Nem-Poe, I folgt, Um 2.4, und um s.io voemlltaa, uub um ~°0 N-chmie,-,. mach. I.nn.K lon ai, Zuge aus de, Pruusploauia Eisnibah. und kommen in .Port au um l 0.7 voemlu-a. d u Z.il,. und um 0.4 Uh. Nachmiu.g . garückleheend rlassi fie Niw.Poet um . vormluag. 1,.z und 0.4 i R-chmiuag. PH,, ladilphla m?.zo, und s.lio voemlltaa. und um .So Nachmliiag, Lüge ihn, ad ach Readin-, Poll,lfie. ,a. magna,Minrille. Hland, Shamotin, ,. own. und Philadt/phia um. 10 Vorm., ,o0, 4.00 Nachm., und Hill an iu Lltanon und all Eisenbahn nlassea Haerlstueg um 0.40 Nachm. . 01l- Penslanlsche.ftü,e erlassen Readin, für Ällliniown, EastSn u. N. Poek um 4.04, i 0.4 nd um 4.0 Nachm. gu.üiNehrend ee. tibi Rew-Lork um 0 Uhr vormittag, um lll.lio. und um i.4 Uhr Nachm./und Ulleniown um 7.Zu arm., IZ.ZS, Z,l, 4.Z und .I Rachmiua,. D-e weg . Passagierz, „elij, Philadelphia 7.30 arm., acht Conntetion mti einem Zu, auf der Ostprnnspl.ania isenbahn, kehr, ,°n Readin, zurück um .Zu Nachm., und hii, au, alle Sialionen an. Ee geht Potill, ab um . vor!, und umlt. Nach. - an Herndou um 10.0011. M., nd on Shamokm um .4 . ii.li vor, an Uihland um 7.oBarm. und IZ.4ZRch Zllahan, iip um 7.01 vorm., nd l Zu Nachm., o Tamagua um 8.5 vorm. und 5 I Philadelphia, Port, Readin,. Har. verlassen Poll,,le, ,a SchupMl und . Auehanna Esscndahn, um S.li vorm. für Harri. rremon-Nd le Pine re u Poilillt A Pll,ill, um . vorm.. passsri Readin, um 7. Z vorm., kommt i Philadelphia um 0.0 vorm. a. und lrücklhr,nd erliß, Philadelphia um .Nachm. ,-sstrl Readiua um 7.40 NM,, und erreich, Poll. llle um o.zo NM. llh>oliion> ccowmodalio,, crliß, Poll, own um .4 vorm., urücklehrendu-d erltßl „ Philadelphia aÄ" mache Eoln'e" s-al luiüllkebrend nliß Ml. Pliasani m , u. ". .. und >.! N.M., d ,ndl„ gü,e der Readiu, Eisentah. uild u""5" > lehrend erlitt Downinaloa um . vorm. u! um l.Z nd i.O Nach, >., und eibindet sich mi Readin, Ets-bah,ü,e. >n Sonnlaaeu nlassen güae N.Porl um . Ebend., Philadelpbta S.oo vormüla, u. .Ii o4.ZS und .l Nachmüm?," ?d Readiu, um 7.1 V.M.. l.Z Nacht str Ha,, ritburg, um 4.04 vor, für N.Port, Id um 7.: o NM"fü!Phil°dZ^ tpick mü Ehrck eiseh, II Psuudli de I. E. Wool cn. Readiu,. Mat o. IS7Z. ehülf.,. Northrr Ce>lrt - Eistidahi. (Somiuer - Tabelle.) Daech- und diretle Rounle nach Wasdlngiol. Baltimore, Erle, Elmtra, Buffaio, Ro cheßer und Niagara Zille. Sech Züg täglich Sllltimor äs KSashtnitai, Sith vier Züge täglich aach ud ,° der Nord- ud Wesszmeig Er, quehanna, de nordliche ud estliche ' Pennspluanie Ne ?ur. i Von und nach Montag, lunl S, 1873 erlassen Paffagienüge da Pennspldania l. Benbahn-Depol täglich i folg, Südlich lnach Balliore). Niagara Erpreß. . . Z.iN Pbeud Ptiladrlpia Erpilß, . . 3.35,. chchu, ach allimor,, S.tü Nach Schnellg. ... 3.3 ve> Pacific . . . ,t).tS voll incinnatt rpltßzug, . tt.lv Nacht Niirdlich (uachtiieic.l. Niagara Erpreß geht ab um tv.iv vor. l^^Nachl EincinnailErpreß,nach Canondalg. i.ISBor Po stzug niirdlich und südlich, Schnellzug brd . Ilch, Pacific Erpreß südlich, Eincinuati Erprcß nördlich, undßlort und Harridurg Accum odl tintg nördlich und südlich, Erle Pofizng nd Erie Erpreß südlich, und Sund,, Acr,dr. lionitug, nördlich, lausen täglich, aegno. e Sonntag. Der Vussalo-Erpreß, ordltch n südlich, geht täglich. Der EirwnafErpreßzug südlich, läuft ,ag lich, aeomme Sasiag. inctunati Erpreß südlich, geht täglich. ,. genom Montag. U meittre kuust end. man fich an . vfße im Veflaia Eiseudahn-Dep,,. >lfrd R. S, Harrttrg,Zni '