Pennsylvanische Staats zeitung. (Harrisburg, Pa.) 1843-1887, May 09, 1872, Image 4

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    GenelnntzigeS.
(Au dem „Amerikanischen Agrieulueift.,'>
nstandörrgtl bei Tisch.
Da Folgende geht un von einem
Eorrespondenten in Massachusetts zu,
der st „w." zeichnet:
Wie oft sehe wir nicht et Gastge
berin, die bet Zische präfldtrt, die Gren
zen wahier Höflichkeit überschiettev, in
dem sie de Gästen ihre Speise ans
deäugi! „Nun, nehmen St doch in
Stückchen. ist ganz harmlos, thut Ih
nen gewiß keinen Schaden." „Warum
essen Sie denn nicht?" „Ist das nicht
gut?" „Sie essen ja gar nichts !' Diese
letzte uierknng wird häufig hingewor
fen, wenn eine Besuche,! bereits gerade
so viel, vielleicht auch mehr zu sich genom
men hat, als Anteie; aber da sie es
nicht liebt, von All-m zu loste, was ihr
vorgesetzt wird, so halt die Gastgeberin
es sür Pflicht, in ste zu dringen und um
ihr WeigerungSgründt zu bitten und
versetzt dadurch den Gast in eine höchst
unangenehme Lage. Erwartet man denn
gar nicht, daß die Gäste gesunden Ver
stand habe ? St werten oft behandelt,
als ob ste von ihrem eigenen Geschmack
und Verlangen ntcht die geringste Kennt
niß besäßen. Dieses ewige Antragen
von, und Sprechen über Speisen setzt
Willfährigkeit der Gastgeberin, ihre Spe
isen verzehrt zu sehen, bezweifeln. Das
wäre ine unbedingt unhöfliche Meinung
de Besuchs und deshalb eben wieder
sehr unpassend von der Gastgebeiin, die
Existenz einer solchen Unarttgkeii durch
ihre unaushörliche Aufdringlichkeit bloS
legen zu wollen.
Die als sehe einfach und harmlos be
zeichnete Speist ist häufig au den schäd
lichsten Stoffen zusammengesetzt. Kein
Gedanke, daß man Pflichlvergessenheit
verweisen will, aber nur zu oft ist e
in unblwnßie Unkenniniß der schädli
che Eigenschaften und der Gest muß
niweder Gefahr lauftn, sich sür ein paar
Stunden dadurch tn einen nnbeguemen
Zustanv zu versetzen, daß er seinem Ma
gen Speise giebt, die er nicht zu vertra
gen tm Stande ist, oler er muß fich das
offenbare Mißvergnügen der Gastgeberin
zuziehen. Dies ist weder Einbildung,
noch iiebeitreibung, sondern nackleThat
sache. Selbst wenn S nur in einfach'S
Gericht ist, wer ist im Stande, besser
darüber zu urtheilen, als wir selbst, vb
wir es ungestrasi genießen können, oder
b es unserem Geschmack zusagt. Die
Frage - „Ist S nicht gut!" oder „Wa
rum nehmen Ste denn nicht?" sind der
art, daß eine ansiichiize Antwort daraus
dem Gaste manchmal Verlegenheit und
der Gastgeberin liefe Beschämung ver
ursachen winde. Angenommen, der Gast
verschmühi in Gericht aus GesundheiiS
rückstchten, so wünscht er doch nicht, die
Theilnahme seiner Tischgenosten durch
BloSstellung seiner Schwäche zu gewin
nen. Ans der anderen Seite stellte man
sich dasTsstchl der Gastgeberin vor, wenn
der Eingeladene ans ihi Frage: „Ist es
nicht gut?" oder „Lieben Sie e nicht?"
antworten würd: „Nein, ich ziehe die
sen Kuchen der Sprupsüß in Ihrem Pie
vor" der „Ihr Kuchen ist nicht gut
ausgebacken und deshalb sür mich un
verdaulich." Wünscht die Gastgebeiin,
daß die Gäste ihr Speisen cellisleren
und aus diese Weis bekritteln sollen,
weil st deren Geschmack nicht zusagen?
Ist da der Fall, so wäre es viel ange
messener, die Oeffenllichkeit des Mahles
zu vermeiden. Erwariet ste Lob, würde
da nicht sür ihre Gäste viel angeneh
mer und sür sie selbst weit anständiger
sein, ihre Fragen wegzulassen und zu
arten, bis die Gäste es sür gut halten,
sie zu becompllmenttre? Wenn Cvm
plimenle vertient sind, werden ste in der
Regel durch Hantlungen und weniger
durch Worte ertheilt weeten. Schmei
cheln sollte der Gast ntcht, aber wenn
Vi Umstände e zulassen, sollten deeGast
gebertn einige Compiimenle gesagt wer
den, welche ihr eine glückliche Belohnung
find und sie weiter anlretbrn—denn ver
diente Lob hilft wunderbar. Einfach
die Speise zureichen, mit einer Etnla
düng, davon zu nehmen, sollt genügend
sein; nur kein Aufceängen. Sicherlich,
kenn man de Gaste besondere Ge
schmack, so wird man bemüht sein, dem
selben zu entsprechen wenn nicht, muß
man versuchen, denselben in möglichst
wenig verletzender Weise zu ermitteln
und nicht eine Ausklärung erlangen,
wenn in Gericht zurückgewiesen Wied,
ohne durch Blick und Ausdrücke Erstau
nen daeüber auszudrücken, daß man ei
nen Geschmack entdeckt, der mit dem ig
nn nicht übereinstimmt. Ohne Zweifel
sind die vielen Fragen bisweilen in er
pe< Verlangen, sich gefällig zu erweisen
und ist auf diese Weise zur gedankenlo
sen Gewohnheit geworden. Diese sollte
aber überwältigt werten, denn bei ihrer
Bettehallung kann ine HauSftau nie
dahin gelangen, ine würdig Vorfitzerln
an ihrer Tafel zu sein, indem st ihr Ziel
verfehlt und marler, anstatt zu unter
halten. TS sollte da Streben vouWlrih
und Mithin sein, jedes Zusammentief,
sea bet Tisch angenehm zu machen, damit
der Geist angeregt und die Verdauung
gesördert wird. Man mache nicht dt
gegenwärtigen Maekipirise zum Gegen
stand des Gesprächs, rder b,klage sich
über de Ofen oder die Köchin. Wenn
der Ersvlg deiner Lbre oder deine eige
nen Anstrengungen deinen Wünschen
ntcht entspreche, versuche ,s noch ein
mal, aber halte Unterhaltung bis nach
aufgehobener Tafel zurück, welche nöthig
sei möcht, die gewünschie Aenderung
herbelzusübren. Eine Entschuldigung
wlsd manchmal noihmenr-ig je n j wee n
so, mach ste in der kürzeste und seeiend
lichfte Weise, später aber vermeide je,
Anspielung daraus. Halte alle unang.
ehmenGesprächSgegenstände sern, wähl,
solche, an der Alle Theil nehm,, „nd
Interesse finde können, und dann schla
g den fröhlichen Ton an und v-rmii!.
der dein Sorge um des Freunde Ap
petit durch ein wenig gerechte Urtheil—
immer daran denkend e „Jeder nach sei
em Geschmack."
Der Humorist.
Der Pihwie.')
(Nach pennsvlvanischer diulschee Mundart.)
Pihvi, Pehwie, Pchwititir!
Ei, Pihwie, bischt zerlck?
Nau hock dich uf de, Posch!, dt'
Ii sing die' Moegeschtnt,
Bischt seit Oltowee fort!
Wann' Zeit is sor se geb !
Deut, du bischt net zu feieh.
Gell net, tu ltre' P htvie t
Pihwie! wo tauscht du deß Kohr !>>'?
Kannscht wehlc wo du Witt
Witt du am Hau, n Plätze t
Ich dheel d'rS willig mit.
Du schmäeter kleener Schelm !
Deß is tuscht Gächpaß, er, ei Pthwiisieind,
Ich reche! dich kee' Die- !
H, tischt mit in M Gold der R.chi geleint.
Du wäescht m'r juscht so Iled.
n gruchlsodr ohne dich, Pihwie,
Wär wie 'n leeei Welt!
Dei Dieuschl, mei iieweS Vögeli,
Bezahlt m'e nel wie Geld!
Pehwie, wie' mille Lust du detugscht!
Die griehsohrSsun, wie scher!
Kee' Winteedage mrh'.
Pihwie, Pihwie, Pihwiltilie!
Bin frch, du tischt ze,ick i
Nau hock dich uf der Poschie be'
Ua sing dei' Mo geschlick!
t'lbe lae.ieoi), in kleiner Bogel,der
mehe als sicherer Vorbote res ikriihlingswetteis
als seine Gesanges wegen beliebt ist. Der
Odeitheil deS KöeperS ist dunkel olivinfardig,
der ganze Unleitdell hellgelb. In der Belke
brache heißt es schlechtweg Pihwie, tEnglisch)
Brief vum Krapprbcrg.
Krappeberg, April t 5,1392.
Mister Editor!
Schu osl hab ich i detneai
Päper Brles-Sorrespondenzen g'lesen,
da hab ich g'wehnt Ich sott a emohl ep
pes an dich schreiben, um es in deiner
rauschiger „StaatSzeilung" drucken zu
loste, bekohlt die iS überall bekannt wie'
lumpig Geld, und bieleisomit dir weil
best TschänS um Blies un sonstige Do
kumenten geschwind linnig dt Leiit klim
me zu Inste. Vun weg metm schlechte
schreit? Uli spell mußt du mich ir.use,
sor der Schulmrhster hol als gesahl keb
Lawher kann dei Geschrlewe lese
Do vergange Hot a Vutscher e ganz
lohr mil're Wiitfrah g'haust un vorge
w, ste wäre g'tzeiert, wahr aber „et so,
tekvhs das vorgegebene Ehjoch is ver
kröche, un könnte nanner Gift gewe,
wenn's net sür den Galge währ.
Seller Werth a der Kreuzstioß däht
besser den John glel nans jag, un net
erst schrei un zank eb er Mann im
Haus is, wann der Streit angeht.
Nochber sötte sich mit uanig enanner
rei! im WerthShau vn wege ihrer
schwäpige Weibleui, bekohs 's versteht
sed ihr Buißneß.
Seller g'heterte N le sott ehner
bei seiner Zrah bleibe un et in der
Stadl lunibummele un gehet,te Weibs
leut zu späike, sor er Hot genung der
hehm zu kitzele.
Seile Werlhssrah soll net so üwer
annere Leut schwätze, bekohs 's beschle
währ, ste tähl ihre lhgene Buißniß
meinde.
Beten Fener solle die Bure net so
arig die Sturmglock leite, bekohs die ar
me Leert mehn dann 'S Feuer isch ge
löscht.
A solle die, weiche die geueedell leite
le Niggers ushebe welle wenn der Strick
gebroche is, bekohs des gucki et gut sür
weiße Leu.
Genug sürdteßmal un wen ich wie
der dahehm öln, so wirst du mehr vun
Silin Beiszang,
vom Krappeberg, wohnhaft hinntg dem
große Schmöker Grant sein K-pp.
Brirs vun Noodlrdusie.
Noodleduste, MaiZ, IL7L.
Mister Staaispäper Drucker!
Mei Sil isch alssorl arig bös
iwer mich. Duh grad suszig Dahler
Reward us ihn, sor ich bin unschuldig.
Es tsch alles dem verflawmle Doktor
Potzel in Lencäster sei schuld. Do war
Hot zu viel Pollytix g'irunke, un tsch arig
krank worre. Dernoh hab ich sor den
Toktor Potzel g'schickt; no hol er en
Zuöplaster doh g'lost und Pille, un Hot
g'saht ich sott hm Pille gewe un Schos
rippe-The, un wann er net besser däht
werre, dann sott ich ihm des Zuckplaster
uf sei Brust lega, No hab ich ihm die
Pille all us hmol gewe, un hab ihn a
starker Schosrippe-Thee g'machl. Ich
hab sechs Rippe g'numme un en groß
Stück vun me Rückstrang, un er isch
grad gut worre. No hab ich sei Hoste
g'flicki mit dem Mückeplaster, un Hab ihm
dem Slepbi sit alter gray Gaul gewe
sor zu Walkins zu geh sor a Galle Rum
zu hole, un wie er hehm kumnie is, wor
er bös n sagt, "du ali's R.nlvieh, is
des Hoste g'sltcktk v-rdammt, st hen
mir den Hinnrre ganz in Blase g'zoge."
Nau, Mister Printer, des isch die pure
Wodrheit, un sei so gut un pudliich es.
Sam Schniekpickel
Ein amerikanisch,s cha.atirrtjli
sä> Wlegrniirdchrn linkt in d Ne
Was thut das Bsrnchrit 7
Bringt Honig vom grtd l
Was thut der Bater,
r sorg für Geld.
W-S Hut dl Muller,
Giebt'S wieder aus.
Was thut mein Llebllng,
Macht sich nlchtt d'rau!
Mangel an Schnlehrern in Deutsch
land.—Zeitungsberichten au Deutsch
land znsolge sängt ein Mangel a
Schullehrern im alten Vaterland au,
sich bemerkbar zu machen. Deutschland
hat bisher einen Ueberschuß von Lehr
kräfte producirl, de s vielfach an da
Ausland abgab. Heute ist es ander.
Die höheren Schule decken freilich noch
ohne große Schwierigkeit ihren Bedars,
aliein auch hier droht der Mangel, frei
lich och lange nicht i der erschrecken
de Maße wir z. B. ! Rußland, lrrtz
dem daß dort der Lehrer an de höhe
ren Schulen leicht über zweitausend
Silderrubel feste jährliche Einnahme
erhallen kann. Allein in der denischkn
Volksschule bat der Mangel nahezu jene
höhe schon erreicht. Amiliche Nach
ierlansend regulär gebildete VolkSschul
lehrer i Preußen seble. Mo Hilst
sich mit Präparanden, als reisen
Kräften oder mit ander reuten, unter
deren Händen :er Unterricht selbstver
ständlich leiden muß Und neulich la
sen wir z. 8., daß Im Regierungsbezirk
Aachen M Stellen gar nicht beseht wer
den können, wo also ganze Dlstrlkte oh
ne alle regelmäßigen Unleirichl blei
ben müssen. Und so wild es in den
übrigen Provinzen bestellt srin. Wo
aber och die Verhält sse günstiger ste
hen und sich rine ginügende Zahl von
Aspiranten findet, da nimmt man wahr,
daß gerade die Tuchiigesten tie giößien
Anstrenuugen mach, um ihre Ausbil
dung zu vervollkomme und sich sur das
höhere Lehrfach fähig zu machen. So
hal au diesrni Grunde lürz'ich die Re
gierung von Sachsen Weimar rine V-r
-ordnung eilassrn, die solchen jungen
Männern, welche tie staailtchen Semi
narien kvstensrel brsuchl habe, ohne
dann VBkSschullehrer zu werdrn, einen
gewisse, wenn auch äußerst mäßigen
Ersah der Koste sür de ginostenen
Unterricht auserlegt.
Amerika soll fclnc (fnidrckung ciitlitt
Deutschen verdanken.
Ei gewisser Reo. Mylion Maurp
versuchte in einer Vorlesung im Eorper-
Instilut vor der geographischen Gesell
schast nachzuweisen, daß der eigentliche
Entdecker Amerika's ein Deutscher Na-
Vorhandensein eine großen westlichen
Erdebetls durch Behain> eihalirn. Der
Vorlrsrr beschrieb mit großer Genauig
keit dtn von Behalm angrsertigt-n Glo
bus, drn er ans einem Besuche nach sei
ner Vaterstadt Nürnberg verfertigt habe,
und der och henie im Besitze der Nach
bus seien Inseln verzeichnei, die wett
hinter den Azoren liegen, und Afrika sei
schon als nmschiffbardargestellt, obgleich
VaSro de Gama eist süns Jahre später
das Eap der Gulen Hoffnung umschifft
habr. Behaim habe viel, und große
Seereisen gemacht und Rev. Mauiv
schreibt ihm die Entdeckung de? Magel
lan Straße zu.
Was sagrn die deutschbasserlichen
KnownoihingS hierzu?
Berthcucrunj, des Papiers
gar kein surijlischtS oder moraitschiS Recht aus
ein solche Privilegium hat. Dir ganze Prissc
in Amerika sollte ihrr Einfluß gegen diesen
Schwindel geilend machen, und all Lokalblät
iee sollten ibrcie Repräsentanten deutliche Win-
Joe! „Zournai ot Evmmeiee" ist die eiste Zei
tung gewesen, weiche diesem Gegenstände Auf.
meelsamkeil geschenkt hat.
Arme Kinder! Las amciit.enische
gamilirnleben ist tianiig und secundlo und
muß auf die Kinder einen schilmwe, nie zu
eewischrnden Eindruck machen. Das ameet-
KiudeS zu einem Traum im Paradiese mach,
vtei Leid und Seele ,u Kraft und Gesundheit
gelangen können. Kann nur einmal das ameei
kanische Bübchen zu Tische sitzen, muß es auch
schon von seinen BateeS Kenntnissen und Ge
meinplätzen zu sich denen. Tammanp Rings
Mord, Unzucht sind leine Geheimnisse säe es;
man eegaliit damit seine Lheen bei seder
Mahlzeit und seine Augen, so oft der Knabe ei
ne Zeitung ansiehi. In srilenen gällen de
strebt man sich, ihn vor dem Blick in den Ab
grund menschlicher Verbreche und Laster zu
bewahren. Na, noch schlechter als das: all den
ssamitienjam mir--Schulden, Prozesse, Zerwiir
nisse-Irgt man mit gransamer llnbedachtsam
kelt auch aus seine zaete Schulter, in einem
rlg und freundlos. Eltern sind ">e-x" vom
Morgen bis In die Nacht > den Baier bekommt
manches Klub ja kaum de TagiS zu sehen.
Da, ist ein unersetzlicher Verlust süe unsere
Kinder und der Hauptgrund, daß tie Kinder
bleelantS so wenig sich an das Elternhaus gc
fesselt fühl, und sie ein Heimweh nachdem
s-iben, wenn sie dasselbe erlassen haben, ich,
Kinbrrlebru in rlnrm truischrn Hau. Wie
eng fesselt das adle auch die Kinder an'S El
rnhaus, welche starte Bande werte dadurch
wsschen Eltern und Klntei grknüpst. Wle
onntgsüß dleidt für ganze Lebe Ihne die
den, an das Vaterhau und jenes traute ga
inilieustütchln, worin sie den Mai de Lebens
in ungentidter Kinderfreute verlebten!
Da ameritanlsch gamilienleien ist tage
gen so kalt und freudlos für die Kinder und
das ist Wehl der Hauptgrund, daß tai Verhält
niß zwischen Elter und intern hlerlands I
nicht Ist, wie e sein sollte,
Die Hr. '
Aus einem H und zweien E
Entsteht da Wiirtlel Ehe,
Daß Jeder, was die Ehe sei,
Schon au dem Wort erstehe.
Seidfllaute sind die deiden <?,
Vom HaupllautH ertunten,
Wie In er Ehe Mann und Frau
Für gut und lose Stnnten.
An drin doch AlliS i der Well
Das eine groß gischiieden,
ES ist der Mann! das klein e
Hfl für die Frau virblieden.
Das eine folgt dem großen z
Daß stets der Mann der Hei, vlidleidt,
DaS eine e schließt dann da Wort.
Fehll'S. heißt das Wort nicht Ehe,
Zu würdigen ei stehe.
Das H verdindet beide V,
Fehlt'S, heißt das Wort nicht Ehe,
Daß Gott nicht daraus gehe. .
In Massachusetts ist der Vorschlag ge
gristige Getiänke zu sich nimmt, von der Zurp
auszuschließen. Diese Krsrp dürfte den Ll
selb/ aus zweihundert lausend Dollar zu er
Slianion, Mai 2, IS72—KMt.
Haupt-Office r 101 W. dir Str., Cineinnati, O.
Die einzige zuverlässig Geschcnk-
Bcrloosuug im Laute!
> wnilwollen Geschdiift!
D. Äne's
Geschenk Berloosung!
Ziehung nm Montag, den Z. Zun,
1872.
Zwei große Capllalle vou
üiiäolti ein jedes, In Grrcnhacks!
Fünf Gewinne von s, K'rUii !
Zehn Gewinne von le SINO j
Ein Pferd und Vuggo mit silbrrbrichiagiurni
Geschirr, werth iü G Ein sriurS Nosrnholz-
Zehn Familien.Näb-Maschinen, weetd i l(l)
jede.
Fiens Huniing Eai Uhreii in schweren gol
wttihchÄ srt-.' goldenen Ketten,
Fünf goldene Amerikanische Hunllng Ense
Uhren werth ?l?ä jede. Zeda goldene Da
me Hunting Sase Ilhre, werth NW frde.
Killt goldene und silberne Anker Uhren i Hun
iing EaseS (zusammen), srde im Weilt von
?2i bis chiiini.
Goldene Damen V,online Keilen! goldene
Herren Westenleiien ; solide und doppellplatil
le stldrrne Suppen- und aheeloffel, pdoiogra
phische AibumS, Vijonierie, -c.
Gesa oer Gescheute, i,YUO.
Loose limitiit aus ----- sisi itsii).
Einzelne Loose, chl.(v; sechs Loose, .fiü.M;
zwölf Loose, chlo.M; fünfundzwanzig Loose,
PAt.dtt.
ben^bestelli?^"""""'
L. D. SI .
vfsice! Bor 8.
INI West k. Sir., Cincinnati,
Eincinnati, O. Dhio,
(Oktober i>. IK7I-lj.l-Apri>2S, '72.
Neue Wirthschaft.
Neue Luge.bi:r-Wirthsch'°st
IN der Dlwtrriv Alle, abe dcrEhest! Stra
ßr, gegenüber Hrn. Eeo. Dohne'S Ale-Braue
>A eriissnlt hat, wo er stelS ausgezeichnetes
ken wird.
Zum grneigtin Besuch tablt ergebenst ein,
Darrtet Miller,
Alle (in dir frührren
Wohnung drS M'pgrr BauluS.)
Hairieburg, April I 1,t872.
A Taube uud Schwer
ern s.n/i''
Europa ohnr Erfolg langjädrl
ger Taubheit ollständig geheilt hat. Adrrsstrr
mit Slamp:
H. Thiemanns,
EllrardSvllle,
Missouri.
April IK. 172-2 M.
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Januar 1, 1872.
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Baar-Sinnahmein 1871 1.080,518 85
°n Poltern b-jaht, in I87>„ IM? 00
Versicherungen de>ahit in 1871.. 380,238 77
Nebrr IB.UN Poll,,
in Kraft, im Wertd
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Baar Deckung tUtchanS reell nb big
pontblr.
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t-arrtsbueg, Juli 18. '<!?> II
Germania
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Pennsylvania Central Eisenbahn.
Depo,, e S
Philadelphia ä.pießjng. - 2/15 Mo.
Schnellzug, - - - 1.05 "
Postjug, lauSgenouimen Sonntag) 7,30 Nach
Lancaster Zug (in Mount Johl 7.50 Vorm
Paelfie Erpltßrug, . - 11.15 „
Eimpea Erpreß,g, . 2.0 k Nach
Harrtsbura Aerommodation, 2.55 „
Inetnna! Erpreßzug, . 10.15 Nacht
Westlich.
Erle Schnelling, - . I.lVNachm
iincinnati Srpreß,ug, . 10.20 „
Pgctssc Srpreß,ua. . . 1.05 Vorm
Tledllcher SrpreZtUg - . 12.55 „
Srie Post,, . . . 10.10 „
P-stiug, .... 1.<5 Nach
KchNtlliUg, . . - 1.50 „
Emigranteujug, . . 7.30 Norm
Durchgehende Passagler,iigr, 3.00
Eagle Works,
Harris bürg, Pa.
Machmist, Eisen und Mesfing - Gießer,
Beseitig von
Buchbinder - Maschinerien,
Cider-Pressen, allgemeine Maschincn-Arbeir und Ver
ferriger von Sckneidemaschine, Messern, Strauben, Cckul-
Möbeln, u. s. w.,kurz alle I taS Weschäst einschlagende Artilel.
LN" Hantier I alle Sorten Mafchinisten-Werkzeugen, Dampf- und
GaS-Röhren, >r., >r„ Lederne Gürtel, u. s.w.
Altes Kupfer, Messing, Blel, gink und Eisen loeiden zu Baarpreisen ange
nommen.
Harilsdurg, Heziinber 7, tk7l—tl.
Die schönste Auswahl
/mMeit-uitilHlmd-ZMeli.
Lutherischen Gesang Büchern und
Gcbrt - Büchern, und sonstige
Adachts - B ü ch e r
Schcffer'S Buchladen,
2te Strohe, Harrloburg, Pa.
-0-
RcchnnngS-Bttchcr,
Tage-Bücher,
li'dger, Cash-Bücher,
Memorandums,
LZutttungS - Bücher
Schttili-MattriaUru
In großer Auswahl
wohlfeil und sehr gue
Schesscr's Buchlade,
2le Straße, zwischen Markt K EheSnut.
Harrisdurg, Aprll U, tBtiB—lf.
Geschäfts -Veränderung.
Lagerbier-Brauerei
de Hrn. Friedrich M.niUta
sreundlichin Besuche ein.
Die,,Nar" tvird stets inii dem
besten vier versehen sein.
lind Stbtvcijd'r K.lff
Gustav Nrichmann,
A Reynolds.
Maii.ua, Pa.. Der. l >. 1871.-bv.
Deutsches Gasthaus,
Aüliler, Tigeuthüniee,
viitt Strafte, (obilhald Brsatstcaße,)
West-Harrtshurg.
KB'r -Würtemherger Wein, sowie die
besten Speisen und andereDrlitat
essen
Harrioburg, gebr. TB, 'W.
N. Gottsried Büchners
Biblische Neal- und Verbal-
Hand-Concordanz.
Dnrchgeschen und verbessert
von Dr. H. L. Heiibner. Mit
einer Vorrebe von Dr. Pbilipp
Schaff, nnb einem Anbang von
80K0 Vibelstellen vcrmebrt von
Pastor A. Spatb.
Jg. Köhler, Verleger,
2V2 Nord Bleele Str.,
Philadelphia, Pa.
Zu haben bei
S. G. Ger m n n, 28 S. 21 Straß,
Theo. F. Sch, esser. Z<it, Sleaß,
HarrlSburg, Pa.
Oktober tZ. tB7l-l!mt.
Lucas König's
Cith Bierbrauerei,
tkheSnut Straße, zwischen der 2. und 8.
Harrisburg, Pa.
voWändig zu geniigen/
In demWinbSlokate Badct man stets frische
Bier am Zapf, srtvie
gutenWei, Bitters, Schiveijer
u II d L i IN b u r g e r k äse, ,c.
vanlbar für das ihm bisher geschenkt Zu-
N>
Hntct Euch vor Knack
salberni '
Ein Opfer jugendlicher Ilndesouuenheit, die
Neivenschtvachi und oezeilige irntkräfiung
verursachte, Hai nachdem er vergeblich jede
angezeigte Heilmittel probirt bat, ein einfaches
Mittel der Seldsthetluug entdeckt, eiche er
Allen, die ähnlichem keireu unterWolfen sind,
I. H. NeN-S,
No. 7ii Nassau Street,
Nev-sor, August 2S, 1871-iI.
Anker Bier Salon,
(hemals lohn'Mepgei'S Restauration,>
No. Ivk Front Ctraßr.
Cosumüia, Pa.
Christian Mischlieh
empfiehlt scincn Ankir-Bier-Salon dem echt
, zahlrclchen Bcsuche ctncs hochvirihet. Pud.
lumS. Man viid jeterzelt dort ein Glas vor-
Irtsfllchstln, frischen Bieres au Gott lieb
Jung deriihmter Brauerei finden. Auch
für gute Weine und Liquors und an laiten
i Winleradrnden für ein GiaS famosen, dcißen
Punsches ist Sorge eiragen. Dabri Schliß
gallerie und lustige Grsrllschasl! Man lomme
und srbe. Hochachlungsvollst
Ehr. Mischlich,
No, lä Front Siraste,
iSoiumbta, Pu., Januar 2ü, 1872—11.
i Louis Hummel's
Lagerbier-Saloo Restauration,
shmnMn. pn..
Louis Hummel.
Kokmann's
Kmtsi-Dmh i
A'nnst ltrwrgttter Frcunst,
Keilmittel und Künste.
Ein krüstigcö Altrr oder ri früh
zeitiger Tod.
Der Jngeudspiegel,
>>ch 0 cso > U->>! ad
d. ä oi.s.-iUg.n rI. .Ta U'.,^
d.o-s.ld.a st>.Uag.r i ! r.ms.id.a <t,.il. ,
..bärheini.' Minbe für ?Vä'cfj„ > >id
Fruur,,/'
Sarsaparilla
s.vvxn's naiü-,ri-^kir.r..r.>
und
steilst vergrößert, da derselbe auf dessen inne
wohuende Heilkräften begründet ist und
durck seuie merlwürdigen Heilungen aiisrecht
crhailen wird. Mild genug, in gesakrlos
und ivoist,bällst für Stindcr zu sein, und doch so
durchgreifend, das, es die schlimmsten Verun
reimgunge des Blutes wirlsan, aus dem
selben cnisernt, wie z. B. skrophulöse und sy
pl>,t,sche Säsle. Unreinigkeilen oder Krank
besten, welche Jahre lang ,m Cnstem versteckt
wäre, weichen diesem gewalligen GcgengM
bald und verschwinden. Daher dessen wun
derbare Heilungen, von denen viele allgemein
belannt snid; bei Slropheln nnd allen lkro
phulvsk Kranlbelten, Geschwlircn, Aus
schlägcu und AusschlagSkraukheitrii der
Haut, Geschwlilstr, Flecken, Beulen,
lascheu, Pusteln, vssenen Schilden, St.
Antonsfcuer, Rose oder Erysipel,
Flechte, nullender Flechte, Schnppeaaus
,chlag dcö KypseS, Ningslechte, und lalle
rer Bcrschväruugen der Gebärmutter, de?
Magens und der Leber. Es heilt eben
falls andere Krankheiten, für die c> nicht be
sonder? geeignet scheinen sollte, wie Was
sersucht, Brrdauungsschwächc, Kouvulslo
ilku, Neuralgie, Herzleiden, weibliche
Schwäche, allgemeine Schwäche und weißen
Fluß, wenn dieselben Kundgebungen slco-
Es ist ein vottrcfflicheS Wiederherstel
luuaSnilitel der Gesundheit und der Kräsj
~ Frühjahr Dadurch, daß es den Appelit
ud die Verdaitungsorgaue ttlscuerf, besei
tigt es die Erschlaffung und Ermattungen
dieser Jahreszeit. Auch wenn eine Krank
hcit vorhanden ist, fühlen sich die Leute, wenn
ibr Blut gereinigt ist, besser und leben länger.
Das System erhält erneuerte Kraft und gleich
sam eine Verlängerung des Lebens-KontraklZ.
Vertäust „ Mg A?ß,,istt>, iibergff,
Umzug I
Nahmen-Fabrik
dr Süd Drittln Straße, aahc Shistnut.
Alle in dirsc Aach einschlagende Ar-
Ittel riten prompt und dillig desorg.
I. Halter,
Hairisbuig, April 1, 1872.
Court-Vroklamatioa.
Sintemal drr Achtbare Z o hn I. Pear
so, Präsiden.Richter der Court o Com
mon PleaS in dem jwöiftcn Gerichts - Distr-tt
bestehendaus den Eouiitie Ledanon und Daa
phi, an die Achtbaren Mose SR. Bo a g
undlsaac Mumma, Ssqs., GehiilsSrtch
ter in Dauvdin Eounth, durch ihren an ich
gerichteten Befehl, vom 27. Jan., 1872, ,,
Abhaltung der Criminal Court und All
gemenier Vierteljähriger Sitzungen des grie
den, und Allgemeiner Gefängniß - Erledigung
PleaS, zu Harrisburg, für Dau
phin Countp. anfangend am vierten Montag
Ad'tl (den 22steu Januar, 1872). welche
zwei Wochen dauern soll,
So wird deswegen hiermit Nachricht gegeben
?r" die Friedensrichter und die
Eonstabler innerhalb des besagten Counth's
Dauphin, daß sie dann und daselbst in ihren ei
genen Personen erscheinen sollen, um 1) Uhr
de Vormittags an besagtem Tage, mit ihren
Urkunden, Inquisitionen, Craminirungen und
ihren anderen Denlschriften. um solche Dinge
zu thun, die ihnen gemäß ihrer Aemter zu thun
zukomme, und Diejenige, welche gerichtlich
erbündtn sind gegen Gefangene, die alsdann
i dem Gefängniß von Dauphin Eounth sind
oder sein mögen, Silage zu erheben, solle dam
und daselbst gegenwärtig sein, um gegen diesel
ben gerichtlich zu verfahren, wie es recht sein
wird.
Gegebn, unter meiner Hand zu Harrisburg, am
0 .Dez, im Zadr des HERRN'7I, und im
scchs und neunzigsten Jahre der Unabhängig,
keit der Bereinigten Staaten.
.Heikel, Sheriff.
SheriffS-Amisstubt
HarriSburg.! Dez.. '7l. i Jan. 11. '?2.
Neading Eisenbahn.
Winter-Arrangement.
Montag, den 27. Nvo, 1871.
Große Trunk-Llnie vom Norden und Nordwe
sten nach Philadelphia, Reu -Bork, Reading, PottS.
ille, Tamaqua, Ashland, Shamokin, Libanon,
Allentown, Caston, Ephram. Liiiz, Lanrasler, Co
Züge rrlasfen HarilStnrg für Rrw-Bork wie
folgt: Um 2.15, und um U.lO Bormittag,
und um 2.0 Nachmittags, machen Sonnek
tion mit ähnlichen Zügen aas dcr Kennjpipauia
Eijenbahn, u. kommen in N. Bork an um 10.07
BormtttagS, und um Z.52, und um 0.15 Uhr
Nachmitt. respektive. Schlaskairen begleiten den
2.458. M. ohne Wechsel.
Zurückkehrend erlassen sie New-Boik um .
vormittag, >2.2oUhr Mittags, und 5.2 Na,
mittag, Philadrlpdla um 7.20. 0.20 B,m. und
Z.'t Nachm. Schlaftarren begleiten den i.no
NachmlttagSzug von Stew-Bor ohne Wechsel.
Zuge gehen ab nach Reading, P-ItSville.Ta
maqua.MinerSville. ASHtand, Shamokin, Allen
town und Philadelphia um .10 Vorm., 2,00 u.
.Nachm., undhält an iu Letanon und allen
Hauplslationen; der -t.05 RachmittagSjug rinnec
>rt blos für Philadelphia, Koiisville und llolum
bia. Züge für PottSviile, SchupikillHaoeo und
Eiss"h"'h und SuSquehanna
Ost - Pcnnsplvanische-Züge erlassen Reading
für Allentown, Castön u. N.B°'l um .!>, 10.10
8.M., und um 1.05 Nachm. Zurückkehrend er
läßtß-Bork um Uhr Vorm., um 12.Z0 Mittag,
und um. Uhr.Rachm., und Allentown um 7,20
vorm., >2.25, 2.1, 4.Z5 und 0.15 Nachmittag.
m^"oBor r^ä?^
M., und von umßoiim,'
von Ashland um 7.0 Borm. und 12.1 Z Miit.,
ou Mahano Cito um 7.5 l Borm., und 1.2
NM., für Philadelphia, Neivlork, Reading.Har. (
ritburg, ic.
zurückkehrend
assirt Reading um 7.tRM„und erreich Pott,
ille um 0.20 NM.
PottStown Aecommodationiiug erläßt Pott,
town um 7.N0 Bonn., und zurücktrhrend erläßt er
Philadelphia um .15 Nachm.
Pickerlng Balle Züge erlassen Phönirollle um
0.10 Morgen, .5 und 5.55 Rachmittag; zu
rückkehrend erlassen sie BepiiS um 0.50 Morgen
>2.15 Mittag, und .20 Nachmitt., und mache
Conncetionen mit ähnlicheneadinger Zügen.
Die Colehrookdalezüge erlassen Pollstown um
. u. 1.15 Borm. U.a.so Nachm., für Mt.Klea
sanl zurückkehrend erläßt Ml. Pleasanl um 7.15
mit äh n R adw/g'^ '"bindet
Reling)! um^S?o5 Vorm., HarriÄ
riiburg, um I.ZI Borm. für N.lork, und um s.lO
Borm. und i.IS Nachm. für Philadelphia.
I. E. Wootten.
Reading,No. 27. IS7I. B.hülfs.Sapt.
Northen Central - Eisenbahn.
(Sommer - Tabelle.)
Durch- und direkt Rounte nach Washington,
Baltimore, Crie, Ettnira, Buffalo, Ro-
Sechs Züge täglich
ivaltlmor ä: Washington <sith
Vier Ziige täglich
und New-Aorch "
Von und nach Moniag, November 13
verlassen Passagier,ilge da Pennshivania Ei
srnbahn-Depot täglich wie folgt.
Südlich (nach Baltimore).
Biiffalo Erpreßzug, - - 4.05 Vorm
Postzug nch Baltimore
Niagara SepreA - 7.0 V Abends
Cincinnati Erp.eß, - . 10.55 Nacht.
Nördlich (nach Erle,e.).
Niagara Erpreß gel ad um iv.55 Bonn.
Mug, 1.15 Nacht
Schnellzug, .... g.gg
Buffalo Erpreß, ach Eanondaigua, 10.40 „
Postzug nördlich und südlich, Schnellzug nörd
lich, Paeific Expreß südlich, Sineinnali Erpreß
närdlich, undZiork und Harrisburg Acrommoda
tionSzug nördlich und südlich, Erle Postzng und
Erle Erpreß südlich, und Sunburh Acromodv
tionSiug, nördlich, laufen täglich, auSegnom
menSonnlag.
Der Buffalr-Crpreß, nördlich und südlich,
geht tägsich. . -
südlich, läusl iäg-
Sinelnnati Erpreß südlich, geht täglich, aus
genommen Moniag.
Um weitere AuSlunft ende man sich n die
Offlee tm Pennshivania Eisenbahn-Depot.
Alfred R. Fl!,
Gen.-Suptrintendent,
Hanisßurg, Novbr. 13, Mz.