GenleinnützigeS. dem ..Ameiitaulschen Agrikultur!?.") Wink der rdeit- Erbsen sind > manchen Gegenden es Lande so vom Käser heimgesucht, daß ihr Bau fast ganz ausgegeben wr de Es gib! bi jetzt kein Mittel dage gen. Ganz vom Käser sreien Samen anschaffen, oder ihn vor em Legen ine Mlnul lang in kochendes Wasser Hai en. sind beliebte Mittel, sie bernhen aber nicht aus befriedigendem Grunde. Späte Aussaat ist bis ,u gewisser Au dehnung ein Mittel dagegen, aber die Ernte fällt fast immer gering ans. Bes ser Ist es, wenn man so früh als möglich sät, Ine große Erni zu erzielen sucht, und dies den Schweinen sütteri, ehe die Käser viel de Nahinngsstoss' gefressen haben. Die lödiei die Käser und er wandeil sie zu gleicher Zeit in Schwei n,fleisch, wenn wir die allgemein be folgen und den Samen ans Gegenden beziehen, wo er Käser nicht ristlit, würden wir mit der Zell on dieser Pla ge besrett. Von Erbsen drillen wir drei Büschel per Acker in, oder 2 - Büschel Erbsen und i j Büschel Haser. Kl er satt aus Wlnierweizcn sollt zeilig gesät werden. Wir haben ihn schon nach Mitte Mai gesät und er ging gut auf. Biel hangt von der Jahres zeit und der Beschaffenheit de Lande ab. Wir verschieben die Anssatt lieber, bis das Sand lrocken genug zum Eggen ist. Die Thomas'sche Einebaungsegg ist da beste Geräih, nachdem er Klee gesät ist, aber Ine schwer Egge kann man dreist zur Lockerung des Botens vo r derAussaaivrrwenden, Das voll ständigste Eggen mit einer gewöhnlichen vleezigzinkigen Egge zeitig im Frühling, vorausgesetzt das Land Ist trocken, zieht nicht Pflanzen genug au, um merklichen Schaden zu verursache. Eine solche Egg kann man vor der Kleesaat und eine Thomas'sche Egg nach derselben mit sehr guter Wirkung verwenden. Gras- und Klersaat sollt nicht mehr als einen halben Zoll bedeckt werde. Welt mehr Saal gehl verlo ren, weil sie zu lies bedeckt wird, als weil sie ganz unbedeckt liegen bleibt, Ein seiner, lockerer Boden ist nöthig. Die Walze kommt im Frühling lange nicht so osi in Anwendung als die der Fall sein sollir, obwohl sie schadet als nützt. Es ist leichter, die sie trecken sind, dann wird da rand viel trffer pulveristri, Aas naß überrolltem Thonland bildet sich eine Harle Kruste. ziemlich aß überroll! weiden. Kein Rollen kann trockenes Land l„ schädli cher Weise zusammendrücke odrr zu dicht machen. Pferde sollten nach des WlnterS Rast vorerst nui leicht arbeiten. Seht nach ihren Schüttern und wascht diese oft mit kaltem Waffer. Schlechl pas sende Kummete sind di Hauptursache der Beulen Arbeilsvchsen. Striegelt st jeden Zag und füttert reichlich. Sie Pserdr, und brauchen kein so concentrir- IS guller, aber sie bedürfen mehr -feil zum Fressen. Schneidet das Heu aus der Häckselbank, befeuchtet S und mischt Welschkornmehl damit—etwa in Quari Welschkornmehl aus in Büschel geschnit tenes Heu. Pferde können zwei Quart und zu Mittag drei Quari Mehl für ein Büschel Heu erhallen. Kühe verlange mehr Aufmerksam keit und Ertrasutter in diesem Monat. Sie sehnen sich nach Gras, und ter iji in glücklicher garmer, ter eine grnü gente Quantität Mangoltwurzeln für sie besitzt. Aber Kleie und gute Heu und tägliche Striegeln, um dl Poren offen zu erhalten, läßt ein Milchkuh in gutem Zustande und bereitet sie für ine große Mtichergiebigkett, wrnn das Gras kommt, vor. Kälber. Zieht st aus und laßt ihnen leichltches, nahrhaste Futter und sreundltche Behandlung zu Theil wer den. Kühe bringen wieder einen hohen Preis tn et ter zwei lahren. Gute Kühe sind immer rar. Geflügel. Reinigt das Haus. Spritzt roh Carbolsäur und Wasser darin herum. Carbolsetfe, an die Aus setzstargen gerieben, kommt an die Fe dern ter Thiere und vertreibt die Läuse. Tüncht alles Holzwerk und wenn etwas Eaibolsäure unter die Tünche gemischt wird, ist die um so besser. Absolute Reinlichkeit ist eine ter Geheimnisse er folgreicher Geflügelzucht. Zu dieser Jahreszeit sollten garmer dainach sehen, tast Geflügel regelmäßig gesütieit wird. E findet nicht viel zum Auspicken und kann keine groß Anzahl Sier legen, oh ne reichliche Futter zu bekommen. Wenn der Boten gesroien ist, so daß es kein Gewürm findet, gebt ihm frische Fleisch, Knochen >c. Gebt ihm reichlich frisches Wasser- Schafe. Nichts ist besser sürScha fe als Kleeheu. Gebt den trächtigen Mutteeschasen so viel sie fressen wollen, und denen mtt Lämmern gebt außerdem in Quart Klei und einig Wurzeln, wenn solche übrig sind. Macht eine kiel n Hürde im Hose, mit den Brettern zehn Zoll ansetnander, oder gerade weil g. nug, daß die Lämmer hindurchkönnen, stellt einige llein Troge darein und hal tet die Lämmer mit Hafer, Welschkoen mehl, Kleie und geschnittenen Wurzein versorgt. Die Ist ei, der GeHelm, ntsse, um gute Lämmer zu ziehe. O,he uuch darnach, daß die Mutterschafe und Lämmer eeichlich seisches Wassrr haben. Die Mutterschafen sausen fast dovpelt so viel Waffer, wenn sie Milch geben, als vor dem Lammen. Regentage find in der Regel die sen Monat zahlreich, und es gibt genug Arbeit, dt unterdeff'u doch geschehen kann, wie Einölen der Pferdegeschirre, Auslese der Kartoffeln, Anstreichen ter räth, Maschine, wägen ,c. Der Humorist. n vrief an di Gill Pssrbx. Ihr ausgepifferlenVudelsackPrirttrrs! Nan do ls en Brief, den hall ich gern plötzlich In der,Siaaszettnng"ggelschi. Es is rn Brief, Ivo der Bill Moschlopp an die Süll Pefferbcr hol schicke wolle; lch hab Ihn ahr verwlschi, ed er dvrl anne klimme is—un weil seile zweh den Winter mei Schuitamerade war, s hab ich gedenkt ich wott der Brief pobttsche losse, just sor I Leui wisse zu losse u zu weis, was der Bill un dle Säll in der Schul geirrni hen. Des do is der eräkt Brief - Zuckergeschmierle Söll: D wehss selver, daß alle Lieb et rosse duht, im suhl ennrhau erdörmilch veriosse al lehnig sshder leb Schul mehr gehalte Wird, Ultd der sehn. Weg werds mit dir sein. Es find au schu vier Woche, daß wir uns ei mrh gesehn Heu, ja süss vier Woche, awer selle komme mir vor wie en klehne Ewigkeit. Was hen wir' drum händig gehal in der Schul, gell Säll?—lm Dag hen wir geblinzelt, un Olvets—well tu wrhßl so selbert—ich darf gar riet dran denken, es werd mir ganz wnnnrriich. Wann mir just nei dann that ich nir drum gib,, aber so wir es I lan ich's hrrle ständr.—Es Hot Mäd genug do in der Nochberschasi, bui lehne rhnzigt steht mir an stbder ich dich kenn, hui dich köani ich spürte von ehm Bollmond dis zum annern, rs Ihät mir ei veriehle-denkst du der sehm Weg? —Du Host mir in trr erst so gut grsalle, weil du rhm allem! Grad ins Grstcht guckst, wann du vorbei gehst, ri wie auaer Mäd, wu als der Kops seitwärts schmeiß, al wann st em Nigger begeg ne thäte. Wie ich mal mit dir bikanni war, Host du mich allezelt llewwer gejust, warst niemals In drr Horrp sor ins Bett, un Host mich ah nie us die stinger ge kloppt, wie e viel anner Mäd als mache, O wann ich an selle piästrllche Zeil den ke, dann ts s mir erleht, weil Ich dich nei nächst hab : bui ich kam un sell ziem die Alte müsse um siebe Uhr irr's Bett, bis der nächste Morge, just der Gedanke mach mich schun tttzlich sühle. Nau muß ich stopp, mel Datp n ich welle tlehner Vers will ich do her dub. selle Denk oft an dein Bill. WunnerS dun hin un dort. Mister Drucker! es nun et arg wunnerbar, daß du naseweiser Ding schun en paar Munal nimmeh gewun nert Host, ob der Christel noch leb! un die Uetz noch kickt, der Säm noch springt un die Söll? noch singt? Do schick ich dir en Dreibuschelsack voll Wunners bet Tellegräs, vielleicht kannst tu noch en Dehl lauifischt un juhse, wann sie dro we ankumme, Nau luk aut > Ich wunner wie Cpper snhit, der noch ')iew ?lort Maskeball gehn will un adaut StärtenSjeit ansstnnt, daß ihm die Großmäm die weiße Hoffe un Weste sor Cärpetlumpe verschntite Hot t lln Ich wunner ah, ob mir der Butscher Tschek in der St. John Stroß in Philadeiphta sell et erplehne kann? Ich wunner, ob's dem Isaac, Reu den un lob in un bei der Ouakerlow ner Station et bal einfallt, sor dle leiling zu bezahle? Wann net, wär wunneibar, wann sie en bissest Feuer unnig des Hinnervertel gelegt kriegt rähie? Ich wunner, ob der Schmöker Grant in Kaschtngton sellen deutsche Bierwirth John in der St. Hannes Stroß kennt, un ob er net mit ihm somhau verschwä me hab, feiler Kesselslehschsreund hätt vum stille Schmöker des Appointment sor Gesandter im Kaffeernland kriegt un däht bal starte. I Hummelotown wunner, die Leu! als drus un derwedder, ob ihr in Har risburg kehn luhs sor och abauten halb Duhend junge Lawper hätte, weil sie just so viele üwerschmärt snnge Kerls händig späre könnt, Keh hunner Meil un Ltngelsstädtel werd gewunnert, sor was der Hen Im me zur Susan kummt, nn ob er werklich immer so schlecht suhlt, wie er anloßt. Mit Kopp, Händ u güß wunnere die Leut in Philadelphia, ob sell, Ge schichi wohr i, wu aus der Lankaster Avenue gelellegräst werd. Beim lo seph war große Kindlaus; zweh Schnei der mit ihr, Weiber wäre dabei; (ob seller Christian vum Che, Hill, und seller Stephan dabei wäre, kann ich nit sag,; ich suppoS aber, daß sie dort wäre, dann du wehscht, es sin ah zweh vun sellne Feger); die zweh Schneider hen fiewe Htnkel mit sammt die Knoche gtsiesse. ihr Weiber sunf Hink! ohne um? Was hen die Hinket gelost u ge me, sor sell Cjse zu settle? (knnibau däht Ich vum Joseph gleiche zu wisse! In der Milch p-troß hab ich wunner höre, ob der Büchseschmied net bat wie der kummt u sein Prep,tu hol, was er des lrßt Mvi dort vergesse Hot? In Mt. loy wunner, dl Leut alle grühjohr, ob der nächst erst April der Schwvbeterg „et muhst, un ob ihn der Squier am erste lenner net aus war ne sott. In Rockhtll hab ich wunnere höre, ob seller republilanische Wirth da nächst Spotlohr wieder sor der Mumma Vit, weil er st, nau zum ,wehte Mol so nei ! ge—suhlt, und für dl, Lora Option Temperenzbill g'stimm Hot, un schmä,, genung zu sein scheint, sie zum drittr Mol anzuschmlrrr. Un nau werd noch gewunner:, wl' kummt, daß der Dauphin EauatperEhrt slel in Philadelphia als SundagS so merkwerdig wackelig lahsl, wann er au seller Hinnerduhr in der Si. John Slroß kummt un der Hehmweg sucht. Wer' wehß, der sag' net. Sell i nau genung gewunuert sor eh Mol, un wann du wuunerst wann ich wieder kumi, dann bist du ewe noch so wunnersritzig wie sei Lebtag der WuunersriN Dir Lage dcr arbeitenden Klasse in (kngland scheidet. Unsere Monopolwtrthschaft und Land t'lpunkle der Nagelindustrie, arbeilen Weiber I Stunden für t Schilling C-'j Cent) per Tag. und was fiir Arbeit errichteten sie. Sie Anblick dar. Sie muffen für EentS l2tO Nägel ma- Osl sieht man ein Weid mit einem schwere Bündel Nagelstabeisen aus den Rücken und mit einem Kind an der Brust über die Straße in seine Hütte huschen. Wie glücklich ist da ärmste amerikanisch Zarinerwelb im Pergleich mit diesen Sklaven der Zndustriel—Und gerate in diesen England hat man hohe Schutzzölle die den Reichen Schulwesen in der Schwei;. gende sind: Die Volksschule umfaßt die Pri che, Zahl und Form, realistische Bilder au drr Natur und Geschichte des Vaterlandes, Sur. PaS und der übrige Weltlheili nebst den pdv obligatorisch, der Unterricht unentgeltlich. Die Buchführung, Geometrie mit Missen und Zeic hneu. Wöchentliche Unterrichtsstunden 3b, Marimlim der Schütcrzahl ans einen Lehrer lck. Der Besuch der Seeundaischule ist frei gestellt, der Unterricht unentgeltlich. Außer dem gibt es cch in jedem Schulbrzickr ein che, naturkundlichen und allgemein belehren den Stoff, Belehrung über Verfassung, Gesetz gibung,Rechlsprechung.Gmeinde- undStaatS- Landwirthe, für die Töchter HauShaltungsEr ziehungS- und GesunthritSlehre. Der Be such der Elvitschule ist frei und unentgetdlich, Lehrer IIXiU Franc Gehalt nebst Wohnung und 1030 Quadratrulhen Pstanzland. Auch AllcrSzulagen sind cingesührt, vom li bis zum 10 Dienstjahre 10 Franc, om kl. bis zum Ib. elne solche von LstO Franc, om lii bis zum 2. eine solche von 3(0 Francs, und von mehr als von 2 Dienstjabre 00 Francs. Die fieen Gehalte bezahlt zur Hälfte die Ae tkils Zahrc getrennt. damals 33jährige Gallin zurückgelassen. Nach dem er lange Zeit Nichts von sich hatte hören lassen und seiner grau auch niemals Alimente geschickt halte, wurde ein gerichtliches Pi oelam erlassen und nach dem anberaumten Termin die Ehescheidung ausgesprochen, da eine bös willige Verlassung angenommen wurde. Vor ungefähr drei Monaten traf plötzlich Kunde von dem Schlosser aus Sa Francisco ein. Er wandte sich brlistich hierher, um zu ernilt lein, ob die grau sich noch nicht wieder erhel rathet bade, und forderte sie für diesen Fall auf, ihm dorthin zu folgen, indrm cr gleich gefunden bade, an seine Angrhorlgen zu schrei ben. Zeh, nach langer Zerfahrt, sei rS ihm endlich geglückt, i den Hasen der Ruhe elnzu einc Wietcrvrrheiialhung der grau nicht statt gefunden und sie keinen Anlaß halte, an dem ihr inlwoisencn Bilde zu zweifeln, so entschloß si sich, dem erneuten Rufe ihres Mannes, trotz Gleicht und Scheidung, Folge zu leisten und ist vorgestern über England nach San Francisco abgereist. Hoffentlich wird die zwei te Veibindung eine tanernte sein. Machen lange Gesichter. Die „Illinois StaalSzettnng" schreidt: Die Her ren im Ministerium de auswärtigen Angele genheiten z Waschlagton machen sehe lang Gesichter darüber daß die Zuferligungei her kaiserl. deulschcn Regierung in der San Juan Angelegenheit (in welcher Kaiser Wilhelm zum bestellt ist) in deutscher Sprache abgefaßt sind. Ein nriirr Prozeß für Schöppr bron tr>t. (Aus der Philadelphia „Demokrat". Am S.April trat die ilourt sOper ud Termine on Eumterlaud Eounlp, Pa„ zu larliSle zusammen. Eine er erste Sälle, der orkam. war der Schoppe-Faii. M,. Sa muri Hrpdurn je., einer der Anwälte on Dr. Paul Schopp, richi?dem Richter B. S. Zan kin eine beglaubigte Adschrisi der Bill In, welche das Gericht ermächtig? rinrn neurn Prozrß sür Schopp zu gewähirn. Mr, Hrp durn stellte das Gesuch an das Gerich, das früher gegen Schopp gifällle Urtheil dei Seite Der s ühere Distrikt - Anwalt Mr. Mag- Argumenlaiion, worauf die Herren Magiaugh- Iln, Shearer und Dlflrill Aliornep Sadier ge gen einen neuen Prozeß oder doch wenigsten Schopp auftrat. Das Gericht schnitt jedoch all weheren Aus einandersetzungen g ür und Widermit drn Worte ab : „Der Mann steht unter Todes will," P ib h n Hittaus ersteht man, daß ii neue Versah irn och nicht oeivtlligt ist. Dr Richlrr hat nur dahin tnlschirtrn, nachdrm er da Urtheil folge unrompitenter, falscher Zeugeu-Auesagen erfolgteund da Gericht hat die Macht, ihm ein neues gerechte Verfahren zu devilligen, Geeicht de Slagte nicht konnte. Zur Anstrengung diese neeie Prozesse ist Dr. Schoppe bi seht ohne alle Mittel. Da Publikum hat setner Zeit so große Znteresse ertoiisen, daß auch seht die allgemeine Theil- Mi ZeikungSksltzr der Bcr. Elaatc. N echnunz be > adU und die Zeitung adbe strllt haben. b^bnn^ absichtlicher Betrug Neue Wirthschaft. Neue Lagerbiir-Wirthschast Daniel Miller, Dewlerrz Allep (in der früheren Wohnung de Metzger Bantus,) Hareteburg, Apetl t l, >872. An Daube und Schwer te, nachdem ich tle desten Aerzte hier und tn ger Taubdril vollständig geheilt bat. 'Atresstre ml Stamp : H. ThiemannS, ElleardSvtllr, Missonit. April tB. 1872-2Mt. Tapeten, Tapeten! .Neigsttesser Noijü. Nro. 7 Market Square, (unterhalb Jon' Hotel,) Harrisburg, Pa. Decorations Tapeten, der feinsten ZreScomalerei nachgeahmt. die neuesten Mustern, Eleganter Tapeten für Zimmer, Gold-Tapeten für Besucht Zimmer, dlrelt au der Fabrik, vom billigsten bis zum Ideucisten Artikel. Etwas Neues: zauldregians für Fenstern, und zwar zu den billigsten Preisen. 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Äoung undlsaac Mumma, EsaS., GehüifSrich ter in Dauphin Countp, durch ihren an mich gerichteten Befehl, vom 27. Jan., 1872, zur Abhaltung derCriminaI - Courtund All gemriner Vierteljähriger Sihungen de grie d-nS, und Allgemeiner Gefängniß - Erledigung und Common PleaS. zu HarriSdurg, für Dau phin Counio, anfangend am ierien Montag !m April (den 22sten Januar, (872), welche zw Wochen dauern soll. So wird deswegen hiermit Nachricht gegeben a de Coroner, die griedenSrichtrr und die Sonstablcr innerhalb des besagten Countp' Dauphin, daß sie dann und dazelbst in ihren ei gene Personen erscheinen sollr, um 10 Uhr deS Vormittags an besagtem Tage, mit ihren Urkunden. Inquisitionen, Eraminirungen und ihre andere Denkschriften, um solche Dinge zu thun, die ihnen gemäß ihrer Aemier zu thun zukomme; und Diejenige, welche gerichtlich erblinden sind gegen Gefangene, die alsdann in dem Gefängnis Dauphin sind wird? k 4 / i?^.Dez, im Vi, im k.it d.r lir-iiiigteElaawn.^ Shrriff'S AinlSstude > Haccisdurg, i! Dez., "1. i Jan. kl. '72, Steading Eisenbahn. Montag, den 27. Nvo., 1871. Wech^U.^^'"'' Zurückkehrcnd rrlassrn ste New-Zioik u> . vormittag, 12.2 Uhr Minag, und 5.20 Nach mitlags, Philadelphia um 7.2, 5.20 Bor, und 2.20 Nachm. Schlaflaritn begiritrn drn 5.20 ei^ läßt N-Uork um Vorm., um l2.it Rittag.. ou Mahanop Clip um 7.51 vorm., und 1.20 NR., für Philadclphia, NewAork, Readin^^"- lrenionn > i asslrt Rcadina um^7?tti erreich Pott^ tlle um P.2 NM. umn!nn Die Colebrookdalezügt erlassen KottSlown um .<0 u. I.li- Borm. u..20 Nachm., für Mt.Plea sant, zurückkehrend erläßt Mt. Pleasant um 7.1 li. und 2>t N.M., und eiblndet An Sonntagen erlassen Züge N.So,k um 5.2e> Abend., Philadelphia 0.0 Bormittag u. 2.15 Allttttown um o.ld' Nachmittag, m> Nn,-' um 7.15 und Hse. ttduzirlen Preisen. Gepäck mit Check eisehcn ; l0 Pfundiedi Passagier gestattn. Z. E. Wootten, Readiiiz.Noo. 27, ISN. SebülfS-Supi. Northern Ceatral - Eiscubah. (Sommer - Tabelle.) Durch- und direkte Rounte nach Washington, Baltimore, Crie, Clmira, Buffalo, Ro chester und Niagara Salle. Sechs Züge täglich tLaltiumr ä- Washingt Sittz Vier Züge täglich nach und on der Nord- und Wrstzwelg SuS qnrdanna, dem nördliche und westlichen Pennsplvanlen und Niw-Zork. Von und nach Moniag, November lZ verlassen Passagierzüge das Pennsplvania E! senbapn-Depot täglich wie folgt; Südlich (nach Ballimore), Buffalo Erpreß,ug, > . 4.05 Vorm Harrisburg AcroinmodationS'ua, 7.38 Vorm Pacific Erpreß, ... Il.fä Vorm Clmira Postzua, ach Ballimore, 2.18 Nach Niagara Erpreß, . . 7.88 Abends Cinrinnati Crpieß, . . 18.55 NachlS. Nördlich (nach Erle >r,l, Niagara Erpreß geht ab um 18,55 Vorm. Postzua, 1.45 Nach Schnellzug, .... 4.48 „ Buffalo Erpreß, nach Canondaigua, 18.48 „ Postzugnördlich undsüdlich, Schnellzug nörd lich, Pacific Erpreß südlich, Cinrinnati Erpreß närdlich, undAork und Harrisburg Accommoda ionszug nördlich und südlich, Erle Postzng und Erle Erpreß südlich, und Sunbur Accomodv tionSzug, nördlich, lauscn täglich, anSegnom men Sonntags. Der Buffalo-Erprcß, nördlich und südlich, geh täglich. Der Cinrinnati Srpilßzug südlich, läuft täg lich, ausgenommen Samstag. Sincinnati Erpreß südlich, geh täglich, aus genommen Montag. Ilm elter Auskunft ende manstch an tk Office Im Pennsplvania Eisendahn-Depot. Alfred R. Ft!e, Gen.-Superlntentenk. Harriiburg, Novtc. 13,1571.