Nalnritht im Deutschen in William,- Part,?. Der früher Schnl-Superrlaleadent von llllamsport, Pastor A.R. Horn, dr jetzt Dlreklor der Rormalschule oder des Lehrer-Seminars in Kutztown, Pa., ist, macht sollenden Bericht über den Unterricht tm Deutschen in den öffent lichen Schulen in Williamsport in 1871. Er sagt - Der Schnlrath hat für den Unter richt in der deutschen Sprache Fürsorge getroffen. Die ist geschehen nicht nnr. um de Kindern deutscher Eltern eine aielegenheit zu geben, ihre Muttersprache zu lernen, sondern auch, um die ameri kanischen Kinder zu besähigen, sich mit der spräche, welche die Grundlage un serer eigenen bilde!, bekannt zu machen indem eiwa 2!!,WU oder Bier-Fünsthetle drr tm gewöhnlichen Leben gebrauchten englischen Wörter unmittelbar aus dem Deutschen abgeleitet sind. Es ist nachgewiesen worden (wo man nämlich den Versuch gemacht hat) daß Kinder die diese zwei Sprachen zugleich studiren, anstatt im Studium des Eng lischen aufgehalten zu werde, in Wir ltchkett darin besser vorankommen, als dt, welche aus eine Sprache beschränk sind. In einem ferner, wo die Deutfchen und ihre Nachkommen zehn Millionen Seelen, ein Viertel der gan zen Bevölkerung, zählen, in einem Staat und in einer Stadt wie unser Staat und unsere Stadt sind, wo sich beide Theile beinahe gleich stehen, liegt der große praktische Werth llar aus der Hand, den dle Kenntniß der denischen Spracht hat. Da Studium irgend eine Zweiges der Naturwissenschaften oder der schönen Künste wird fruchtbarer sein, wenn der Student mit der Sprache de Lande, wo man sich hauptsächlich mit solchen Studien abgiebl, bekannt ist. Gewisse Wissenschaften neueren Ur sprungs, wie z. B. Ethnologie (Völker kunde) und die verglelchend Gramms tlk (Sprachlehre), die dazu bestimmt scheinen, in nicht zu ferner Zelt ine Umschwung in der Bildung de Men scheu hervorzurufen, können heutzutage nur mittelst der deuischen Sprache er lernt werden. In sechs von unsern Schulen wird seht Deutsch gelehrt; nämlich in der Roß, lefferson, Franllln, Washington, Everett und in der Hoch-Schule. Un gefähr wo Schüler benußen bereit die dargebotene Gelegenheit, Deutsch zu lernen. Die Uebungen bestehen in Buchstabtren, Lesen, Schreiben und Ue bersehen. P. Pennsylvania Blindenanstalt.- Wir sind tm Best, des ZS. lahresbrrlchtS der Dervalter de „Peurisploauia Institutes für Ilnlerrlchtung der Blinden," welcher dei der Mitglieder am 21, Dez., tB7l in Philadelphia überreichte wurde. Aus demselben ist ersichtlich, daß am Schlüsse des wahres 18Z blinde Perso nen, einschließlich er Hülsslehrer und er In lnstiwt waren. Mehr als fünfzig der frühe re Schüler des Instituts haben jetzt Stelle als Lehre der Literatur und Musst, wa als ein günstiges Zeugniß für die Leistungen der Anstalt gelten tan. Da ein große Theil der Blinden nach der Entlassung aus dem Institut sich on ihrer Hän de Arbeit ernähren müsse, so wird auf das in dustrielle Departement besondere Sorgfalt - bet, und find auch hier schon Resultate er zielt worden. Was in dieser Beziehung gelehrt wird, ist die Anfertigung on Bürste, Besen, Matte, Rohrstühlen, Teppichen z und feiten er Schülerinnen weibliche Handarbeite, wie Stricke, Nähe, Hatel, ic. Ja man hat unter de blinden Mädchen sogar Operatoren an Rähmaschlne ansgebildet. vobeusrsgeln. Habe gute Umgang erstarket. Sei nie üsstg. Wenn ei ne Hände auch nicht nützlich tzeschästigt sei könne, so laß doch einen Geist es sein. Rede immer die Wahrheit. Halte, was Du erspro che hast. Hast D Geheimnisse so beha'te sie dei Dirs Wert Du mit Sine sprichst, steh ihm kn' Gistcht. Gute Gesellschaf und lln terhalt find dle wahren Sehnen der Tugend. El guier Name geh über Alle. Niemand tan Deinem guten Namen wesentlich schaden wenn Du nicht selber dazu hilfst. Wenn einer schlecht on Dir sprich, so widerlege ihm durch dein Leben, daß ihm Niemand glaubt. Trinke enig berauschende Getränke. Halte Dich stets innerhalb teinen Einnahmen. Wenn Du zu Bell gehst, so denke nach, wa Du de Tag über gethan hast. Lege es nicht darauf an, n aller Site reich zu erde, wenn dein Geschäfte guten Fortgang haben sollen. Et klein, aber regelmäßige Gewirr verschafft in genügendes Auslommen und Ruhe de Herzen dazu. Hüte Dich °r allen lückspie len. Meide die Versuchung aus Furcht, Du mochtest ihr ich, gewachsen sein. Nim erst ein, eh du ausgibst. Mach nie Schulden, wenn du cht vorher weißt, wie du sie bezah- Isannst. Hetrath- nicht bis du etne Frau erntlhren kannst. Sprich nie Uebel Je and. Sei erst gerecht, ehe Du glücklich sein willst. Spar, wenn Du jung bist, damit Du ausgeben-kannst. wen Du alt biß. Lies die Igen Regeln wenigstens einmal jede Woche bu'ch- , Wo ist das Geld,—Au der Sumner scheN'Einleitung geht hervor, daß laut Bericht de Kriegsministers für zehn Millionen Doi tar waffrn verkauft wurden, lau Berich de Fioanzmintsters aber nur H8,287,13t dafür eingegangen, ithin beinah zwei Millionen ir gen Beckfn geblieben find. Dieffmnzosische Regierung deHaupte, daß fle üt Millionen Francs, also tetnahe elf Mit lionen Dollar in Gold, für diese Waffen be zahlt habe, wa zu de damaligen Goldeöurse vierzehn Millionen in Papier ausgemacht hatte. E wäre nun interessant, zu erfahren, ob lese Differenz on lee Millionen Dollar an Hcknden von Bamietn' Agenten oder an de amerilauischer Regieningsdcamten häri- Ma sei orfichtl,.-Durch de Ge nuß e gedrühtrm Käse, eigen Samstag den, wueden ii Mitglieder er Familie von Emannel Gast, von Lantast, mit heftig Er brechen befallen, erztltch Hülfe ward s. gleich eingernsen, nnd die Leidend find wie dergesnnd. Man vermuthe, daß der Käset eine kuvfezneu Keffel gemacht wnrde, daher bl Brrgistun, - Z d Sirswit ourt von Sa Seanclse fungirtr neulich fünf Negerats Ge schwarene. De ngeklagien soll ganz schwarz vor r Aug gewotdra sein. Mr. Diligenee Kerr, ein Engländer, ist im Punkt der Eh so ffeißlg gewesen, das er der glücklich Gatl secha lebend Frane ist. kkwmtktr llttersqwemmung im Juni. Alte Ansiedler In den Niederungen dr Mis, sissippi und Missonrl hegen große Befürcht gen Uder die Im Juni zu erwartende große lleberschwemmung. Dir jetzigen WitterungS erhältnlffe haden große Ähnlichkeit mit denen im Jahre lBtt. Der heftige Schneefall im Seiseng,dirge und den Siegenden, eiche dem Missouri ihre Gewässer zusenden und aus den Ebenen iisilich on jenem Gedirge s°le In Wisconsin und Minnesota, eiche dem MW. sippi ihre Gewässir zusende, lassen defsirchten daß, sollte diese ungeheuren Anhäufungen on Schnee plötzlich schmelzen, ein große Ue beischtvemmuag die Folge sein wurde. Dirse Furcht wird gesteigert durch die Thatsache, daß te Theil Regen in Illinois, Missouri und lo wa gefallen ist als gewöhnlich. Hieraus zieht mau den Schluß, daß im nächsten Frühjahre schwere Regen in dem ganzen Westen fallen erde, da es eine deachtenswerthe Thatsache ist, daß diese Regenmenge sich in jedem Jahre ungefähr gleich steht, und daß, um dies mitt lere Regenmenge zu erhalten, heftige Regen güsse im nächsten Frühjahr zu erwarten sind. Die gründet sich srellich auf ine Vermuthung, die sich vielleicht nicht bestätigen wird, der sie grüntet sich auf die Erfahrungen ergangener Jahre. Im Falle dieser Erfahrungen sich auch in diesem Jahre destätigen sollten, stehen große Uederschwemmungen im Norde und Westen in Aussicht Die ManatS-vnichtt de Ackerbau- Departement. Di Monat-Berichte de Ackerdau Departe ments In Washington werten immer tnter,ssan ter und rrlchhaliiger, und enthalten nicht nur umfassendes statistische Matertal, sondern auch eine Menge sonstiger sür de Farmer werthvol ler Notizen. Der soedeu erschienene Bericht vom Januar dieses Jahre ,breitet sich namentlich auch üder den Stand de Winterwetzen. Aus New Fori, New Jersey und Pennsploa nien laute die Berichte über denselben ungün stig, au Maryland mittelmäßig, aS Virginien weit besser, doch hat auch dort da kalte Welter ihm geschadet. Noch mehr war letztere n Nord Sarolina der Fall, weniger in Süd Ea rolina. In Georgia will derWinierwetzentau nicht recht fortschreiten, wie Wohl man dort mit de vom Ackerbau-Departement zur Saat ge sandten Tapahannock-Weizen sehr zufrieden ist. In Alabama schenkt man jetzt dem Winterwei ! zrn mehr Aufmerksamkeit. In Mississippi hat te er sehr unter nassem Wetter zu leiden. Recht günstig lauten die Berichte im Allgemeinen on TeraS. In Arkansas baut man weniger Win. terweizen als sonst. Biel,sprechen lauten die Berichte au Tennessee. Ebenso au WestVlr ginlen. Dasselbe ist betreffs entuck,'S der Fall, wiewohl die Kälte hier und da schadete. In Missouri steht e mit dem Winterwetze theilweise schlecht, eil er der Dürre halber zu spät in Erdreich kam. Die Berichte au Illinois erstrecke sich nur aus folgende lountie r In Alerander - wenig und schwach in Folg späten Säen und großer Kälte. Brown: ranitge Aussichten. Säß: armselig in Folge rauhen Wetter. Cham palgn : schlechte Aussichten in Folge der Dürre und nachherigen Kälte. Fapette: gut nd mehr als gewöhnlich, trotz der Strenge des Winters. gut und keinen Schnee zum Schutz. Marion: iiit von der Dürre und de Kälte. Monroe: der früher gesäeie Winterwelzen sieht gut aus,' schützt wurde. Stark beschädigt in Folge ou Dürre und Kälte—so lauten im allgemeinen auch die Be richte o Ohio, Michigan, Wisconsin, Minne sota, lowa und Kansas, Etwa günstiger sind te Berichte on Nebraska. Richt tinlabsnd für deutscheEin- Wao d erun g.—Unter der Ilebirschrtft, „Wo bleibt bie Gerechtigkeit?" schreibt der „Daven port Demokrat": In Atlantir, einen kleine Städtchen in lo wa, an der E. R. I. und P. R. R. gelegen, ist letzten Freitag Folgende passirt: Ein ordent licher deutscher Wirth war angekiag, Liquor -kauft zu haden, und wurde or den Richter Marwell geführt. Der Deutsche kam or etwa einem Jahre nach Atlaniic, hat sich einen klei : Bauplatz gekauf und baute sich eln paus wofür er der Stadt SZVV bezahlte, sür da dürfen. Die Geschäfte ginge nicht besonder und die Bürger, die ihn wohl leide mochte, riethen ihm, auch Spirituosen zu erkaufen, da keine Gefahr >c. Jetzt wurde er angezetgt, wie man munkelt, aus Veranlassung de Richter selbst, doch ist die nicht verbürgt, nd nachdem er ine Zeitlang in der lail gesessen, wurde er geführt ad bekannte sich schuldig. Richt Marwell dlktirle ihm eine Straf on PltXi. Der Man erklärte, daß er diese Strafe nicht bezahlen könne und bat um Ermäßigung der selbe. Der stringe Richter weigerte sich je doch und erklärte, daß er ihm absichtlich eine so hohe Strafe auferlege, eil dle der einzige Weg sei, die Sommune on solche Subjeklrn M befreie. Dann befahl er dem Scherisf, ihn unter sein Obhut zu nehmen und darauf zu sehen, daß er für selne Strafe auf den Ttraßrn arbeite. Hierauf wird in Amerikaner orge führt, er tu Atlantic eine Apotheke hätt und der anch angeklagt war, Liquor erkauft zu ha ben. Der Richter Marwell dtktir Ihm eine Strafe on P5O und fragte ihn: „Well, Dok tor, bis wann könne Sle diese Straf bezah. Ie ? vielleicht in dreißig Tage ? Der „Dok ior" behauptet, aß er die nicht könne ud ver langt 9V Tage Zclt. „LM" sagt der Aich ter. „wen Sir sprechen in iw Tßge zu ahlen, lassetch St strich wünsche nicht hart gegen Sie zu sein, da ich Ihnen mehr Ehrge fühl zutraue, al jener Klasse on Mensche!" bei er auf de Deutschen zeigte. Der „Dok ior" durfte hierauf nach taufe gehen und der Deutsche wurde vom Sheriff fortgeführt, um aus der Straße l Stiäjliug zu arbeite, und ach hatt er nicht schwerer „gefehlt", al der „Doktor," Wo bleibt da ie Gerechtigkeit? OtrlgeS wird uns durch einen Augenzeugen crbürgt. Vr chwainesleisch-Hautzei. Man schätzt die Anzahl die lu der abgelaufenen Saison geschlachteten und-,,packten Schweine auf > da jedoch eine bedeutende Ab nahme de Gewicht der Schweine, etwa sechs Prozent, überall drobachlet wurde, so sind von obiger Anzahl, det VerMichMen mit frühe, reu Athren, 2bZ,000 Schwllü abzuziehen. E erblrttt die Zahl der geschlachtete Schweine emnach 3.971,000 gegen it.Slb.llU, oder eine Zünahme on 35ti,Z!>0. Der Erport Ist bedeu tend gestiegen z l Jahr 1870 betrug er nur 9S.v9z.lvt> Pfund oder 310,000 Schweine, in de Saison vom 30. Sept. 1871 bis 9. Febr. IL7S dagegen t,Wo,vvv Schweine der 890,. VÜO meh al im Vorjahr, vi Nachfrage sü, Erps, ist och ich im Abnehmen begriffen, wtSßaib man gl,, aß de, Vorrath sür der, heimisch, vedars ich, genügeud ist, und daß ei Wiedereröffnung der Schifffah., In Folge vermehrter Nachfrage aus dem Süden, sich die Preis heben erben. Gemeinnütziges. (Aus de „Amerikanischen Ngeicnltarist.") vlnmnigarten und raiplah. Halbharte Pflanze, die in Gruben aufgehoben wurden, müssen nachgesehen werden, damit sse nicht zu früh zu wachsen beginnen. Lüftet sse rrlchlich und wenn die Pflanzen im Kel ler zu trocken werden, gebk'hin nnd wie der etwa Wasser. Untersucht CannaS und ander tin Keller auf gehobene Wnrzeln, sse leiden durchFeuch igkeit. Sind Anzeichen von Fäulniß beinerllich, so bringt die Wurzeln sofort an einen trockenen Platz, wo S nicht friert und schneidet die angefaulten Theile ab. Holz arbeit. Alle Spaliere und Lauben bedürfen einen Anstrich von Farbe oder Oel. Einjährigen. Samen der har ten Einjährigen kann man in flache Kästen säen und diese in da Küchen fenster stellen. Treibhau- und Feufierpslanzen. Lüftet das Treibhaus an jedem milden Tage ; öffnet die Venlilatoren an der dem Winde entgegengesetzten Seite. Besprengen. Besprengt die Pflanzen alle zwei oder drei Tage gut, um sie vom Staub zu befreien. Die best Zeit dazu ist Nachmittags, wenn die Ventilatoren geschloffen werden kön nen. Blnmenzw I e b e l n. Schneitet die Blüthenstengel von allen ab, die ausgeblüht haben, laßt die Zwiebeln nach und nach trocken werde; hierauf nehmt sie aus den Töpfen und hebt an einem trockenen Platze auf; im Herbst kann man st im Freien pflanzen. Bringt einige Töpfe jede Woche aus dem Kel ler herauf, um eine Reihenfolge in der Blüthe während ter erste FrühllngS monate zu haben. Vermehrung der Beet- und an deren Pflanzen sollte fortgesetzt werden; sobald st bewurzelt sind, bringt sie In kleine Töpfe. Haltet alle Pflanzen frei von Insek ten durch Räucherungen und Waschun gen ; eniserat alle gelben und todten Blätter, weil ste der Schönheit Eintrag thun. Dünger im Winter ausbreiten. E wird uns die Frage vorgelegt, welchen Vortheil e gewähre, Dünger aus gesroien.m Grunde auszubreiten. Es hängt viel von der Bodenbeschaffen heit ab. Ist das Land mit Gra be deckt, entweder Wiese oder Meide, dann ist ein Vortheil In mehr als einer Hin sicht. Das Land erhält Schutz gegen die plötzlichen Witterungswechsel tm Winter nnd das erst Thauwetter führt den Düngstoff zu den Wurzeln hinab, wo er ein zeitiges kräftiges, Wachsthum tm Frühling zu Wege bringt. Wird der Boden gepflügt für Sommerseucht, so wird ebenfalls ihm eine Wohlthat er zeugt, wenn der Dünger tn Bereitschaft ist, nm vom Boden beim ersten Thau wetler ausgesogen zu werden; sowie das Samenkorn zu trelben beginnt, so stndet es, was seinem Bedürfniß entspricht, ganz nahe zur Hand. Ausßasenschwar tenboden, welcher für Welschkorn tm Frühling gepflügt werten soll, werden dieselben Borthellr erzielt, wie aus Grasland, und der Dünger Ist zeitig auf dem Platze, wa, wenn in spätes Frühjahr eintritt, nicht der Fall sein möchte, entweder aus Mangel an Zeit oder weil der Boden nicht von der Be schaffenheit ist, daß er bearbeitet werden kann. Allein stets ist e besser, den Dünger auf's Feld zu bringen, ehe der Boden gefroren ist, je früher tm Herbste, desto besser. Kühe trocken toerdeu lasseu. „I. H. H." schreibt tn Bezug eines Artikel über „Verstegenlassen der Kühe" und „Winke über Arbeil" tn derselben Num mer nnd wünscht zu wissen, welchen Rath er befolgen solle, da anscheinlich ein Widerspruch darin enthalten ist. Es ist kein Widerspruch. Wenn I. H. H. sein Vieh tn Bezug aus Milchergiebig kett verbessern will, befolge er das tm erstgenannten Artikel empfohlene Ver sahren. Wenn er unter gewöhnlichen Umständen die alle Methode befolgen will, dann richte er flch nach den „Win ken über Arbeit." Ein anderer Corres pondent, „M. A.", heißt den erstgenann te Artikel tn seinen ikiazelahellen gut. Sicher ist e, daß unser Milchkühe ver bessert werden können, nnd wir haben ein Verfahren angedeutet, nach dem e geschehen kann. Pfirsichbäume nndGpinnerraupen. -Wir glauben nicht, daß „ein wenig Salz" Pfirsichbäume beschädigt, aber e nützt auch nicht; man verwend lieber Asch oder Kalk. Es ist zweifelhaft, ob eine Ueberstreu auf dem Boden gemacht werden kann, um die Spannerraupen zu verUlgen. Hühnerläuse.-B. Drake, Lertngton, Kp., empfiehlt als VorbeugungSmtttel und Kur der Läuse am Geflügel einen vier Fuß im yuadrat großen und sechs Zoll tiefen Kasten, der mit trockener Er de gefüllt ist, in der da Geflügel flch wälzen kann. Sin anderer Korrespon dent, „T. T. S." sagt, daß trockener, ge löschter Kalk, 'n das Haus, dl Nester und ans die Ausfltzstangen gestreut, eln wirksame Mittel gegen Hühuerläuse ist. L. Kellog, Braden's Knob, Oft Tinueffee, hat sich seit zwei lahren auf dem Tafelland der Sum be,land Gebirge angefledelt.u. findet das Klima dort sehr gesund und das Land für die Schafzucht geesgnet. Pfirflsche und Kastanien find reichlich, der Boden ist gut, und alle Gemüse ad Gräser gedeihen vortrefflich. Dreißig Familien aus den nördlichen Staaten bilden die Niederlassung. Land ist sehr billig und eine Elsenbahn soll bald dort gebaut erden. E wird angenommen, daß ein Insekt die Beschädigung an den Wurzel de Kohls veranlaßt. S ist aber nicht er wiesen, welche. Der Humorist. Eppe letz— it er vetz. „Mammy, e t Eppe letz tt unse rer Betz, sie hockt drohen auf de Spei cher und sie heult Rotz und Wasser." So hat tn kleiner Snab in große Aeag ften zu seiner Mutter gesagt, während dt alte gra am Vutterschaffen war. Dt alte Frau Hot ernsthaft über die Brill nau geguckt und Hot gesagt, ja ich wee was letz to"—aber was e war Hot sie net gesagt. Na wird f lohra ge wunnert wa dann eigentlich letz war mit der Betz. Well gebt sehr irl Dinge die letz sein könne und wegen de nen dt Lent heulen könnte und heulen sollten. Vielleicht ist die Betz schon ziemlich alt und Hot ken Ehänce for in Mann zu kriegen—wann sell aber all t, braucht sie net heulen-wann mer recht macht kann wer glücklich und zufrieden sein ohn inen Mann. Vielleicht Hot sie ein Mann der ntr nutz i sell ä schlimmer. Vielleicht Hot st dummen Stretch gemacht dt noch schlimmer ff, als gär ken Mann oder in schlechter Mann zu Habe.---Nau was letz is mit der Betz, grht dich net viel au, aber t ah Eppe letz bei dir, und just look Ut sonst kroitelst du ah endlich noch uf der Speicher und heuischt Rotz und Wasser. Ich wee just hu ehnziger Pia usder ganzen Welt wu alle recht nn uichsh letz is—un fester Platz I net us der Welt. Guck just hin wu du wttt —und du kannst finden daß Eppe letz I. Ich hab als gemeint der Peter Schwätzgut wär alle recht und an ihm wär nix letz, aber do neulich hab ich anßgesnnden daß er die Princlpel vom Gchoofdieb Hot-—er Hot freilich ken Schoos gestohlen daß ich wee, oberer Hot der Drucker net be zahlt und sell is viel schlimmer. Ich hab al gemeint der alt Sasse krauns wär ein braver friedlicher Mann, und do die annere Woch hab ich ausge funden, daß er in Lügner und tn Mör der ist. lind alkording zu meine Test ament, i Ehner der begehrt ein anderer sollt erschossen, ein Mörder im Herz, S is Eppes letz an unser Sirche, weil fle all so schön Lehre, so schöne Predige hen, und doch so viel schlechte Member Heu. Es is Eppt letz an unsere Courthäu ser—former hen so viel gute, scharf Law—Gesetz gegen Betrüger, Dieb, Hurer und Ehebrecher, und doch laast alle voll von feilem Stofft, ohne daß sie bis jetz ihre Strafen erhallen haben. CS is Eppe letz mit dem langhäflge Lumpaziu Vagabundus, sonst dät er net was er die letzt Wo.h gethan hat und was er vermuthlich die Woch wieder thun wird. Es > Eppe letz mit de Eaiharina Tappsuß, aber was e Is will Ich net sa gen, weil schon alle Leut wissen n ah nix bat. E ist Eppe letz mit'm alte Stiwer- Michel, sonst hat er net seine raveFrau und Sinder sitzen lassen, sein Geld in der Sack gesteckt, und bei seller alte Rapun zel rumgeschluppt. Rau, Stiwermichel, schäm dich—geh heim zu deiner eigenen braven grau, helf ihr deine Sinder er nähre und menschlich auszieh.n, und 10ß selle alt Rapunzel geh. Es is eppe arg letz mit dir ich roth dir als in guter Freund, besser dich, sonst holt dich der Guckguck, sammt seller alten Srust. Horchemol, Stiwermichel, kehr um, Heut, kannst du'S noch ihun, du kannst noch in ehrlicher diesenter Mann werden; wart net bi die nächst Woch ; die nächst Woch könnst du vielleicht in der Tschähl oder Im Grab sein, dann wär zu spät. Du solltest deiner grau nudStnnerPle ster machen, anstatt dich so zu betragen, daß die ganz Freundschast sich schämen muß. Stiwermichel ich sag dir nau nochemoi, e i Eppe arg letz mit dir— ich bin so en Sort vom'e Dokter und ich sag dir, du Host ein großer gehler am Herz, und an sellem Fehler sterbst du e'mol plötzlich, wann du so fort machst. Glaubst du'S net, dann geh just zum alt Sühdoktor, zieh dein Rock und Stiwel au 10ß dich raminiren, und ich wett mein neue Schmohkpseif drus, der Süh doktor sagt ah es war Eppe letz an dei nem Herz. E i Eppe letz mit mei'm Nochbor us der anner Seit dem Busch, sonst wär er net tn seine all Tage noch In Lüg ner geworden. Flete rmau. Der letzte Mansch. Pfarre: Run,lieberMann,efreut mich, daß ich Euch so reuig und gefaßt gefunden habe. Habt Ihr noch einen Herzenswunsch so vertraut ihn mir an, ich werde für seine Erfüllung Sorge trage. Delinquent: Ach, Ho t würden, ich hätte wohl einen großen Wunsch, aber, Pfarrer: Nur heraus mit der Sprache, lieber Freund, meine Fürspra che soll euch nicht fehlen. Delinquent: O, Herr Pfarrer, Sie erfüllen e mir doch nicht I Pfarrer: Ganz gewiß, meinSohn, ich gebe dir mein Wort. E ist Pflicht, den zum Tod verurlheiltrn ihren lrtzten Wunsch nicht zu versagen und ich de mich dieser Pflichtverletzung nicht schul dig machen. Also wa ist e. Delinquent: Nun denn, Herr Pfarrer, so bitt' ich schön, lassen Sie sich sür mich häugen. Aus der ärztlichen Praxi. Sommt ein Bauer zu Doktor, um sich impfen zu lassen. Der Doktor, be reits mit der Impfung mehrerer Damen beschäftigt, bedeutet d soll im Neben zimmer warten und stch nur etnstwellen ausziehe. Der Bauer geht hinaus und kommt nach einer Viertelstunde zum Schrecken de Arzte bi aus da Hemd entkleide t wiederheretu e ,Db r hinau geh, Er unverschämter Serl," schreit der Arzt, gleich zieh' Er stch wieder aal"- „Ja was weiß denn Ich, Herr sagte der Bauer, „wo mau getmpstwird." Raine estiWtzniK.—„Sind Sie der Herr de Hause ?" „Jawohl, zu dienen: meine grau ist vor Wochen gestorben." Sin Frauen-Handel. Sollte man so was wohl für möglich Halle? SS geht mitunter sonderbar ,u im gelobten Land Ame rila. Doch fitze man na Beispiel gegen wärtig in Kingston, New-Aork, gar einen Pro test n ei, gelauste grau. Mit der Sache aber derhäit es stch folgendermaßen! Sin gewisser Hendrickson, in Bürger von Ro chefler, „lauste im Jahre l8l!7 sein grau Saratz a einen gewisse John Veenhai für auch Bernhart nicht lange das reine Glück, welches er in dem Besitze seiner so theuer er kauften Sarah fand, genießen, denn i origer Woche brannte die ungeireu Sarah mit einem gewissen Li Tonsend durch. Beinhart war aber durchaus nicht gewillt, sich sein gelansteS Gut abschwindeln j lassen, und leitete gegen Tonsend eine Klage für Herausgabe seines Si genthnmS ei. Diese Geschichte ist lein Mährchen, sondern beruht auf Wahrheit. Sollte man deartige Zustände wohl für mög lich halten? Oder müssen solche Zustände nicht schließlich tintreten, wenn Ehen so lelchlfinuig geschlossen werden, wie die hierzulande häufig geschieh,? Man hüt stch vor ihm.—Dem So lambus „Westbote" wird von Sidnrp, Ohio, geschrieben! „Ein anständig gelleideter Deutscher, welcher sich „Wohlgeboren" sti Upper San gana in gamiiien bis er sich endlich als ganz gemeinerßummier n. Schwind wr entpuppte, und, nachdrm er einem N. an stdem v!te seinen Name will ich essen Signalement beifügen—lst M Jahre alt, ine schwarze Au schmales länglichrundes Gesicht trägt beständig Augengläser (Brillen), inen tzotzen Hut st-iwvepipvj ist schwarz gelleidei— spricht den Bretzlaurr der preußische Dialekt— sucht Piano-Besitzer besonders durch die Anga bt j ängstige, daß Motten stch in deren Pia no befinden, welche da Instrument rutnire. Mach stch Hotelbesitzer unvergeßlich, indem er t Schlafzimmer Sachen versteckt, die wegen der Ausdünstung, die sich verbreitet, zum Ver druß des Dienstpersonals gewöhnlich zu spät aufgefunden werden." Die reichste Stadt Indiana'S. Gostzen, der Eountpsitz von Sllhart So., Ind., ist schuldenfrei, besitzt ein prachtvolles EourthauS, welches Pilü.viXl lastete; ferner 22 Schulen im DurchschnitiSweritze von H7i>,lX)i) für die Gebäude allein, ein Hospital, das Hgü.viX lostet; ine Bibliothek, rnihaltend an tt.ooo Werl . v. A. Die Einwohnerzahl Goshen'S soll nur !2,ol W. die Str., Eiminnati, O. Die einzige zuverlässig Geschenk Verloosung im Lande! OK, in werthvollen Geschenken! L. D. Sine s 37. halbjährlicher Geschenk-Verloosung! Ziehung am Montag, den 25. Marz, 1872. I grosser Capitalgewinn von Ol,0.—Gold. Ein Gewinn von Z 5,000. Silber. Fünf Gewinne, SliMt l jeher in Fünf Gewinne, Zehn Gewinne, Sloo > G'nbacks! sentt Pf?rde mit silbeideschlagrnen im Werthe von fr PISM. 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Mit xjner Vorrede von Dr. Philipp Schaff, und einem Anhang von 60 Bibelstellen vermehrt von Pastor A. Späth. Dies, wohlbekannte Werk, von dem dreizehn Ausgaben in Deutschland erschienen flud, ist et so vortreffliche Hilfsmittel zum erständniste der heil. Schrift, daß zu feiner mpfehlnng kein Wort zu sagen nöthig lst. E gib ei vollständige Virzetchnlß von alle, was die Bibel enthält, ähn llch wie da englische Werk von Trüben, und ist zugleich in Kommentar, eln homtlellsche Hand t-ch, in theologische Terlduch und eine religiöse En-pklpädlt. llnschähbar für den Prediger, und unentbebrltch für jeden Forscher In der Schrift. Diese erste amerikanische Aug-be, verbessert und erwehrt, ist zugleich wohlfeiler al irgendeine In Deutschland erschienene. Da Werk tst, habe in zehn monatlichen Lic serungen, von je 120 Seit, groß Roval-Okta, Ar. I. In,iev, balbwaraee gg.flv w'.st. „ „ vöN,e.l,'t-r.che g.S Ar..,,,, „ dal ,rare, rtrasel .so Agenten werden erlangt, nd ihnen ein liberaler Raball bewilligt. 1ß. Kahler, Verleger, SVZ Nord Vleete Str, S>. G. G erm a,SB S. 2te Straße; The. F. Tcheffer. Zw-lt Straße,! Harrlsburg, Pa. Oktober t 2, IS7I-3mt. ! Zur Beachtung! A Wirthe und WeiHSdler. 10,000 Gallonen Rhewtvein. Soeben erhalten und auf Lager. Slo. SOB und 10 w ruße, Philadelphia, Pa. Die besten und beliebtesten Lagen on Rhein und Rabe, I80i Rheinwein ,n h 1.85 per Gallone. >870, „ „ 1.85 „ „ Iss,r „von >5B-8.88 1885 er „ 8.80-5. „ „ tu Oelgtnas-Gedinden on 88 ti loa (Gallonen. ei größere Parthien offerire ich eine Credtl on 8 Monaten. Für Baar Pezl. weniger. Bestellungen Dr direkte Jmportationen über nehme ich zu 8 Prozent. Moustrender Mosel, do. Hochheimer, do.Sletn s-uassei,.twitschiw-ssr,Silteassn. 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Große Trunk-Linie om Norden und Rordwe. ste ach PH iladelphia, Ncu-Pork, Readina, Pott. tlle, Tamaqua, bland, Shamokt, Leb, Illrntown.Saston, Ephram, Litt,, Lamaster, E. Züge erlassen Harriiurg für Ncw-Pork wie sola, Um Z.5, und um .>vormittag, und um Z.so Nachmittag, mache et. Üon mir ähnlichen Zuge auf der Pennsylaia Eisrnbahn, . l°mm-n in N. Park an um 18.87 vormittag, und um 3.55, und um 8.4 Uhr W drgletten den Zurückkehrend erlassen ste New-Pork um 8.8 vormittag, 17.88 Uhr Mittags- ,d 5.8 Nach, mittag, Philadelphia um 7Fsl>.B vor, und 8.8 Nachm. Schlafsareen begleiten de 5.88 NachmittagSjug on New-Pork ohne Wechsel. Züge gehen ab nach Rcading, Pattlle, a. Ssmmokin, llen- Haupistalionen! der .5 Nachmittag,ug connec lirt tlo für Philadelphia, Pouille und Colum dia. Züge für Pottillc, SchullillHae und tluburn, über die Schuylkill nnd Susauehanna kisenbahn erlassen Hairiburg um .Nachm. Ost - Pcnnsylvanische-Süge erlassen eding für Alentown, Eastön u. N. Pork um 4.8, 18,48 V.M., und um 4.85 Nachm. Zurückkehrend er. ißt R-Pork um 8 Uhr Vorm., um 17.88 Mittag, lad um UhrsNachm., und Allentown am 7.7 NM., für Philadelphia, NewPork, riburg,ic. erlassen Pottille, ia SchuyMll und - quehanna Eisenbahn, mi, 8.15 Vorm. fm Harri- BciomodaltonSzug erläßt Pottillr zurückkehret assirt Readina um 7.8 NM,, und erreich Pott. ille um 8.28 NM. PoltStown ccommodationig läßt Pott, low um 7.8 vorm., und Mucklehrend erlist er Philadelphia um 4.1 Nachm. llostmtia u! 18.58 Mit, mit ihnlichen Zügen auf der Reading Etseutahn. Pickering Valley Züge erlassen Phiniroille um tti.4s 8.4? U. R^ sant, zurückkehrend erlist Mt. Pleasant um 7.15 u Züge N.Pork um 5.8 " Ttend., Philadelphia 8.88 Vormittag u. 5.15 Morgen, nur danach tlllttitown um 8.15' Nachmittag, imt Rea ding um 7.15 VM. und 18.85 Nacht flr Har. rthurg, um.B4 für NPork, 8.48 Bepick ersehe > 18 Pfundsede I. E. Wvottttt, Readinz.No .77, 1871, Gehülst.vnpt. Northern Teotral > Eiseudoh. (Sommer - Tatelle.) Durch, und direkte Rounte ach Washiilgion, Baltimore, Srie, Elmira, Buffalo, Ro cheftrr und Rtagara Fälle. Sech Züge täglich valtlmgr ck lwllshington Elitz Vier Züge täglich ach und on der Nord- und Westzweig Süß'- qurhanna, dem nordliche und weftlich Ptnnsyldanltn und New-Zork. Von und nach Moniag, November 13 erlasse Passagierjüge da Pennspldanla Es. senbahn-Depo äglich I folgt Südlich (nach Baltimore). Buffalo Erpreßzug, - - .05 Vorm Pacific Erpreß, . .e - 1Ü45 vorm Elmira Post,, nach Baliimore, 2.10 Rachm Niagara Expreß, . . 7.00 Abrnds Einrinnati Erp. eß, - - 10.55 Nachts. Nördlich (nach Srie ic.), Niagara Expreß geht ab um 10.55 Vorm. Posting, ..... I.4sNachi Schnelling, .... .0 „ Buffalo Expreß, nach Eanondalgua, 10.40 „ Postjug nördllch und südlich. Schnell, Lrl - lich, Paeistc Srprrß südlich, Einelnnati Expreß ärdlich, undZor und Harxstburg Aecommoda ttn,ug nördlich und südlich, Srie Poft,ng und Ext Expreß südlich, und Snndur, ecomodr- nördlich, laufen äglich, auSegnom "?>er°vuffalo-Exprrß, nördlich und südlich^ Der Sini'innati 2rpr-Bzg südlich, läuft äg. llch, ausgenommen Samstags. Elncinnatl Expreß südlich, geht täglich, arg genommen MomagS. Um eitere uskunst end an sich an I Ofssr Im Pennsylvania Elsendahn-Depot. - lsred R. Stk, Gin.-Supexlatendentj HaeeiStueg, Novit. >3, tS7I.