Gemeinnütziges. dem „Am-iid- --M> Agriculiurist.") Auwelsungrn ür mts. Einmachen der Früchte. Do Estelle Sdgirton. Dle Zelt, wo wir Obst in Hüll und Fülle haben, nähert sich rasch und jene Hausfrau, welche sich davon überzeugt habe, welchen Genuß ihre eingemach, ten Fruchte im lehlen Winter gewähr ten, erden darüb-r Berechnungen an stellen, wie sie in diesem Sommer einen recht großen Vorrath einlegen. Es giebt nichts Gesunderes und in der Thal kaum etwas wohlfeilere als Obst. Denlentgen, welche bereits in die Kunst eingeweiht sind, mag es uö lhig erscheinen, irgend etwa über die sen Gegenstand zu schreiben, allein ich kann ihnen die Versilberung gebe, daß noch Hunderte von Bushel in der Statt, wo ich wohne, verloren werden. Vor nicht langer Zeit sagte mir eine Frau, daß sie vorigen Herbst drei Körbe Pfirstsche einmachte, so schön, wir sie nur je geerntet wurden, und jede Flasche verdarb. Ich höre, die Frauen bistän dig über verdorbene Obst klagen Noch hör ich vfr eine andere Bemerkung nnv Nämlich l „Meine Frucht wird stets besser." Es bildet sich, ein dicker, leder iger weißer Kahm, welcher stck oberhalb der Frucht sestsrht, und welcher anschei nend, ohne dem Wohlgeschmack der Frucht Eintrag zu thun, ganz entfernt werden kaun; allein es ist durchaus solche Flaschen ans ine weälere Enlser nung zu versenden, da die Kahmschichle über der Feucht sich auflösen und wobt auch der Frucht eine unangenehmen Gefchmack mittheilen würre. C gieb gar wohl ein Mittel, Obst in Flaschen einzumachen, ohne daß sich K,hm tarü der bildet. Ich glaube, der Grund, warum weißer Kahm st.b bildet, Ist, daß der Deikel nicht rasch genug aus die Fla sche gelegt wird, und viele graue be rächten dies als einen nerlästtch, Theil ihres Verfahrens, erst kürzlich er zählte mir ein Freundin, daß sie s>,ts diri oder vier Minuten warie, bucht,m die Frucht in die Flasche eing,h?.,chl worden, ehe sie den Deckel aussetze. Ich lasst die Luft aus," sagt, sie. Das var fü mich überraschend. „Sir wissen,vs steigen stets Luftblase empor nd dies, üffea sich veistuch'tige." „Ja wohl,' sagte ich, „Ich weiß dies; allein ich stoße stet I Mlffer an der Innenseite der Flasche ein, um sie rasch emporkommen zu lassen. Je schneller der Deckel aus gelegt wird, desto besser und er svllle Frucht gebraucht." In Bezug auf die Luftblasen, wel che sich oft bilden, während die Flasche gefüllt wird, bemerkte ick, daß diesem Uebelkand bei etwa Sorgsalt begegnet werden kann. Wenn man die Frucht dies nicht in der Weise, daß die ganze Oeffnung der Flasche gefüllt wird, denn hierdurch entstehen die Blasen, indem die in der Flasche btstndiiche Lust nicht entweiche kann ; man schütte daher die Frucht langsam an der Seite derHba sche ein. E kann dies so schnell wie in anderer Weise geschehen. Das Geheimniß, die Frucht in die Flasche zu füllen, daß sie sich hält, ist, inen vollkoniincn zu haben und sich davsn zu übezjeugen, daß die Frucht vollständig durchgekocht ist, ehe man sie in die Flasche bringt, dann schnell mit dem Decke! zur Hand ist und denselben unberührt läßt, bis man die Frucht verwendet. E ist nicht nothwendig, drii Dampf oder die Luft auszulassen, achtem de Deckel aufgelegt iss. Piingt keinen Bindfaden für diese Zweck nnicr de Jndiarubber ein. Siecht k-in Feder- Messer unter dem Indiarubber ein zw>c Luft aussuiass? (ich kenne eine Frau, welche diese krhrr empfing, achtem alle ihre Pfirsiche gegohren hallen). Es ist icht nothwendig, die Flaschen in der Erde zu vergrüben, rrcr ein dunkles Gewölbe für dkl sei, Zweck im Killer auf zubringen. Meine Flasche Halle sich ohne Kahm auf einem Brett,rgrstikl lii liiirm ziem lich hellen Keller. Wenn lo> eine Frnchl tu der echten Welse einmacht, so wird fit fich fast überall, außer am Slnbr oft, hallen; wen Ihr eS Ich! rlck, g aufangt.und mittelstM.sser oder tu anderer Weise die Lns, einlaßt, dann wird fich die Frucht „Ich, h.,,. ihr mögt sie ausbewabirn, wo >hr wollt. Natürlich, wenn Il>r es recht angesan gen habt, so wird sie sich iäogir an ri. nem dunkel, kühlen Pl> sie hallen, ab,r am Ente doch de almosphärlschen Ii fiüssen erliegen. I rechter Wels, gemachte Frucht ball sich, wenn man wünscht, Jahr lang. Ich hatt einige herrliche Pfirsiche l'ri Mad. Allen a einem der letzten Ab,de - d sie sagte, st wisse nicht, ob sie zwei vdir drei Jah re alt seien. Allein sie wußte bestimmt, daß st nicht im vorigen Jahre ringe macht worden waie, denn sie machte zu jener Zeit gar keine ein, da sie alle thre leeren Flaschen für Kirschen, Pflau men, Himbeeren und andere Früchte schen Pfirsiche voreälhlg Halle, so hielt sie e nicht für nothwendig, mehr gla schen zu kaufen, nm frische einzumachen. Grüne Ipbannisbrt'ltt in Flasche elnzuinachenl-aDiest sind sehr gut für PitS und manche Hausfrauen mache ine große Ouantiiäl daoon ei. Slret sei st von den Stengeln ; nehmt sechs Unzen Zucker für jedes Pfund Beeren, oder etwa in Pfund Zucker für drei Pfund Breien. Bringt eine Lage Zu cker und Beeren genug ln den Kessel, um diesen Iwa zwei Drittel zu süllrn, und stellt ihn hinten aus den Ofen oder t den Backofen, bis der Zucker geschmob zen ist und der Seist steigt. Jetzt laßt die Masse kochen. Sie kann, wenn ae wiwsch. ei, Wesse kechen, oder sPrt in Flaschen gefüllt erde, z die Masse uß kochen, wenn st eingefüllt wird. Gewöhnliche, cnghalstge glaschen sind dazu geelgtzet. Die Korke sollten oben glard mlt dem Glat abgeschntiteu und tt Wach bedeckt werde. (Schluß folgt.) WM Der Humorist. Ein Lumptngedicht. Nicht als Lumpen uderall! Lumpen—stall de, blanken Thaler. Lumpen—stall der guten Zahler, Lumpig ist die Polizei, Und der große Lump wlid frei. Nicht als Lumpen überall! Lumpig sind gar viele Schreiber Und noch and re EselSteeider, Lampig lst dle ganze Zelt, Wo allein der Lump gedeiht. Nicht als Lumpen überall! Lumpe unten, Lumpen ode. Darum In den schwere Proben Zeigt auch jegliche Paelrl Eine große Lumperei. Nicht als Lumpen üdriall! Lumplg lst der Temperenzler, Wie der arme Pfaffenschwänzler, Lumpig manches Kraftgenie, Lumpig diese Poesie. Sündhafte Sabbathgrdankrn eine Wieners über Temprrrnzstesrhe. Im Ar-fanss schuf Gott „Viecher," Den Menschen hinlendrein; gür'o Rlndoieb macht' er Wasser, Und für die Menschen Wein. So steht eS in der Bibel, Daß Jeder lesen kann, Gvlt selbst bat unterwiesen Noah, dem frommen Mann, Wie er sollt Reben pflanzen, Auf sonnigen Hügel sein; Die Traube sollt' er tällern, lind trinken dann de Wein. Und Noah lebt von Stund' an tlnv die Geschlechter nach ihm, Doch ruft uns jesst nrplöhllch Ein Heer von Muckern z : „Ihr Sünder, trinket Wasser, Slört nicht die Sonntagsruh' Der brave Deutsche aber, Stimmt in die Antwoii ein - „He „Viechern" gebt das Wasser, W r Iriulr Bier und Wein." Billig! Wegen Aufgabe des Geschäftes ver kaufe ich von heute au die nachfolgen den bekannten Volkslieder zu bedeutend herabgesetzten Preisen - Ach, wie ich dich liebe für zehn Psetl- ige. Ack, wenn d,i wiiist itin eigen für fünf Pfennige. Ach, wie ist's möglich dünn für Inns Du, dn liegst mir im Herl >ür Z'bn Pfennige. D'rnni Mädchen gib mir eine Kuß sii fünf Psennigc. )a hast d Diamanten und Pereen für tinf Grvsche. Fä't die Becher !>is zum Zlande snr sü"s Innige. Ach ,g piückt das Herz mir ab für zehn hs-nntge. Ich, es ist verschwunden für fünf Pstznlge. Als dir hreußcn marschille vor Prag für,'hn Pfennige. An ltdcm Atrnd geh' aus für zihn Pfennige. Wir wiiiteii dii t-„ lungsernkranz für fünf Pfennige. Milskalieahändler. Weiser Sstinch. Willst du, o Mensch, in DichUr st, S-i'S nicht zu Andrrr Qual und Pen; Dil Liediii frisch und lieUich st! Wir das trr Nachtigall im Mai, DaS singl sic herrlich. schön und llar Und schtvrtgl dann st,U fiir'S ganzr Jihr Sing den wie ste und fa nicht viel Und schwrig' für Zetir wirdrr still; ri nicht als wir der Frosch im Sumpf, Dr, inig giiast, dald laut bald dumpf, Sonst flirgt manch schwirer Grodhriisstein Na.b sotchrm Frosch tri Sumpf hinein. Beruhigung. Ich sie Mick gar sehr über Ihre Brwriburig um die Hand meiner loch, er, lliiist Ihn ahrr anslichiig mitthei lrn, daß ich gänzlich ohne Vermögt bin nnd sogar och Schulte habe. O. wen meinem Glücke sonst nichts im Wege sieh, Schülern habe ich - noch weit mehr. Gulgcii-Varilikilt. Ei Straßenränder sagte zu seinem .Kameraden: Unser Geweide ist schon Galgr ist es ja gerade, der niiser Ge werlir ansrech rihält. Wente der nicht wäre, hätten wir so viel.Fanieiadr, daß Ei,, Andern he>tefiien möchte. Wie vidi sind SactNtile'uir ? Ein Knabe wurde gefragt, wie viel, Sacramenlr seien. Wrr A sagt, muß auch U sagen. aussprechen lassen; dessen weigeele sich derselbe. Kannst Du nicht einmal tos leichte A auSzprrchend fragte der v?l>>er O ja, vrrsetzte will nicht. Warum nicht d Ich gehört, wer einmal A sagt, muß auch B sag. AI - Ein ?a, der de et Gläubiger ausstößt, wenn der Schuldner m etnrnTag sn'iberhe,ahlt als er eS versprochen Halle. Am Gitter im Gesüiignitz. Z r l tz! Dunnerroclter, thut da r,g. ne! Gerhardt! „Gut, daß mir htnne sin?" Wer ist der grüßte Kaufmann der Jetzt,eit? so fragte Jemand einen An der aus der Berliner Börse.—MacMa hau lautele die Antwort, denn seine Niederlagen reichen von Zetßenburg bis Sedan. Täuschung und Entrüstung. Daß die demokratische Staats - Con vention von P e n shlv ant en, so wie jene vonOhi 0 durch ein enlschlos senes und muthiges Borgehe der herr schenden Partei dez „Wind au den Segeln" nehmen und die Kanonen von Morton, Geant Sc Co. vernageln wür de, die ließen sich die radikalen Blätter nicht träumen,. — darauswaren sie nicht gesaßt, noch viel wenigcr erwarteten sie einen „Staatsstreich," welcher sie, wie ein „Blitzschlag aus heiterer Höhe," überraschle, ihnen einen gewaltigen Schrecken einjagte und schließlich die Angst und Furcht in eine wüthende Eni rüstung verwandelte. Ihr im verflossenen April bei einer zu Waschington abgehaltenen Massen Ver sammlung durch Colfax, Morton nd andere Günstlinge Gram'S ntwo>fe ner Campangne-Plan setzte voraus, daß die Demokratie für 1872 eine verräth, rische nd revolutiouaire SleUung ein nehme werde, unl e.iischied deshalb, daß die Arttlleeie des ganzen radikalen HeereS von Aemter-Inhabern und Aein diese vermuthliche Postlion der Demo teatie eröffnen sollte. Dlejiulgen, welche mit der Leitung aus, u n dle „Parlii der Constitution ' in ein falsches Licht und zu einer falschen Stellung zu sctzen. Z diesem Zwecke suchten sie jede seindsclige Aeußerung einzelner Demokraten gegen die neuesten Constllulicnc-Amcndemenls der ganzen Demokratie zur Last zu logen und da raus „polltlsches Capital" z machen. Es wurde das Kuklup Geschrei erho ben und eine Mtnge „s.-i anderhasler Vorfälle im Süden" dem ieichtgiäu g-wm'.!i!i und nnicr das ..sü- Cnev." re Waff,i! mehr z Gebote, sse sind sowie die Nebei der Vormrhiile ad Leidenschaften, mit denen sie sich vor de „S üstiide Blicken" verhüllten, sind sämmtlich verschwunden und das durch de Eintritt de griedrns herbri gifüstrtc vvlle Tageslicht zeigt osfl ih- NIS, die Habsucht und die Ignoranz ihres Chefs in Washington, die Infa mst und Corrup.'ion sammllicher d Schleußlichkeit. Das souveraine Volk ist endlich aus dem Schlafe der Lauigkeit erwacht, und will über alle Je ne zu Grrichte stizr, welche, statt treue virnw z stin, das stand lrstvhlrn, Handll und Wandel gelahmt und die Bürge,- herabgewürdigt hahen. Die Tltirke und Einfluß dcrDeul lönule vir! v>l.g st,si,n, Walurnd lS wrd möglich och uunichl,wölb ist, tast dir Drut uuv gntliisstu itbl>>iustimmi. W-r eiwah >z. B. dir log. „Zempirenz-Fragr." Mit laut i!,o>vr>lboi NnSnahme rrkläirn sich erntschon gegen srw tisch,.,llr ganatts-r, welche dr >n,l.,,„z> (Iliank, lixch ZwangSÄrs, he „Idliiilen wollen. Die Frag, spirli stit iangirats zwanzig Zadie rine Nolle in t,r Polilil. m>d nril linrr R>lia,,lich riiiiitrrn di, WassrrmiUer imwrr und imnicr iduln, vo Z,ii z Zeit kisolgr z rrzlrlrn,, tuich die di,! ttuhrii angistislri wird. Wenn >it,reine so starke und machttge Vrgautsatic wie d,r T,tsche sie titdrn linnrtt, linmüthlg in New plo-k zu griindru z ade, mau i unsirrr dlosicht nach, blsscr Nn!>, w,ui, „an ! zunächst die Nolkoschulrn biülist hiigle, idi n,an Plvizlichc TodeEsällc. Rur Zcau am Schlagfiusi gistorlen, wie eine oaqher stau Ein Eieiil er Hro. Jacob Schruk Note geziichnrier Aisrnal-Ossizier der BuideSaemre, nn Jahren Ehef des Arsenal und anderer ilte gieiungswerle auf Rock Island war, stard am 7. Juni f,gh. ,e vom ,9. Juli 187, an welchem Tage die Krieg,N,ung erfolgte, bis ,um 1. Februar 1871, a weich,, Tage die Feinds,ligfeilen ein gestellt wurden >. „ ahete also 2l Tage, in weichn Z-It 17 groß. Schlachten und lAi Gr fechte geliefert wurden. DieGinwandernng nach den Ver. Staaten. —Von Mr. Edward Zwing, drm Shef dcS statisttschrn Bureaus, ist socben ein seit dem Jahre 1329 ist für jrdrS Jahr spccifi- Wroßdritanntcn von Jahrzehnt zu Jahrzehnt Ie folgt! tBA>-110 7,72! 81.8Z7 1831-0 täZ.täi! 283,191 lBtl-bl> 3t,v?i) t.M7,7ii3 !BSI-iX> !iöl/kb7 1.338,093 tBkl—7o 822M7 l,tok,S7k 2,303.-183 3,357,850 Die Äesammizahl der Einwanderer seil 1829. deläufl sich auf 7,803.865 und bei 183.613 Zielte des Hauses stehe, weil sie in demselben ihre zibu Sohne, welche jetzt alle ManmSaltir erreicht bade, ln Schlaf wiegte, als sie noch an Aom Vliy erschlage. John S. lllaima, früh, an Mannt/ Taunschlp, Gemutnia Fruer - Tersicheruiljjs (^eseSschttft, 'Kro. 17-t Broatna, Ncw-?iork. Rlid. Garlisfile, I. E. .isicklll, Peägdküt. ' Biee-Präsidenl. 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Georg Wold Mcsserschtw, Mefier-?St>ilsi!nai- Handlung Kckc der Markt Strns/c und Hi ry Allry (neben Leedy's Schulz erlcch Hai, allw er eine große Auswahl Ttis, IM- Z.ritisit - .Ut-, Frallzesiftllc.öeclliessee, Kubslnhl-Tcheerrn siirTlkinr, Al^iehsiciilc, Tastluiibuchcr, A,cmd>. Ii- s- >t'., il. s. >v., uuf'ebi^und,ur uullin Z>NrUdn/d"ii"urs und >.lirl. Zum Acsu>d> wdcl Kcvrfl Walduian (irosier Schuh- Z Sticsl Storr, N r v. !>, Market Squar Harrisburg, Pa. Dich, s i- Ti l'iii benackr,li>,kn brmit dimni idrc Nrcuud groß-a und Mfländig"Mm-n! U Stiefeln, Schuh, msd Gaitcrs für Damen, Misses. Knate Nnn und NU,,- >l- m. zu de niederste Preise Netil Drinicl Dickel, Heinrich Trcii^ Tapeten, Zapetcl eL Ncihd, Han'isbimt, Pa. Tapete .st, Miister, Kold Th?>„ sür Acsuchs-Zimml Beistrcsstk Bo yd, ?!ro? Ma.klplay, uulirhalb drr 5. Mehmet. Plmbcr-GS Filter Na. 25 Süd >,,vec Straß., iW'l-iMq. I'q. O-is.iillstyr s.wi. Pivai.lllrb.itt. wird. lind Firlnre zu den dill W.il Pr.tl.n vc^st.n. 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L>t?rk an um lu.ub -ilormlitagS, und u:n a.ü, und um v..w Uhr Zuiuilirhread eelassco ste New-Zlork um ü 0 Boiminaas, ls.ao u unds.o Naä-- mmags, PdUodclobia m 7.a, 0.00 Bsim. od a..'ü Naldm. Scklaskarren deglein de 5.0 >ail>mm>igi>mo N>w-s,l , Mchgi. Zuge gel ad ach Rcadtna, spottsome. Ta umga,Ml.iso>lle, A-'dlad, liamalm. All,, low und Mhlladripdia >0.1 Borm., Zoo s.oa Nachm.. d Dali a tu Ledanon !,nd allen Z'auplstan,! der 5.05 NachauiiaaSnm -an,,. Nrl blas sur Pdiladelphia, spaiisoille d Colum dia. Zuge ,ar Pottsoille. SchudllillHaoen und Anllui, der d>e -chnolliu u SuSquedanna Elsnchadnonlallen z>a,risdurg uuia.lNachm. , cht.' Pcnuslaussche..-jgc vcelassr Reading Easta . N.Äork un> S.all, >O.OO s Z-rückt-heend . lagl ch-Ark um chllbi Barm., um 12.00 Millaas, und um Z llhr btachm., und Älleulown um 7.20 -Zarm., l-.2.>, 2 15, a.25 und 0.05 Nachmittag. ' P!>gr,g oerlaßl Pdiladclvhla UM 7. ."Venu!., niachl (lvnttlctivn mit rlnrui übn- Ostenn>lania ltiseodahu, ball SiaNaueu an. -iachm., und n sae Pluladelphia, Newßark^^ llieadlng Aeeemed.ieni,ug erläßt PottSotllc NM 5.00 A°em.. pujstrt Reading NM 7.00 Barm., lamme en Pdilud.lvdia nm t.2u Beim, an, und nemil. hrend erlag, Plutadelptzia um 5.15 Nachm. alsirl Readlng nm 7.55 NM,, und erreiche Poll, ritte um o.t NM. Piüwb ldea" "e! N lurn.llehrend er Calunedia lhisendahnenge erlassen Rcadlng um 7.-0 Barm, und 0.15 Nachm. für Evbrala Lille Laneasier, Eotumbia, ie. Perllamen Eisendahniüge erlassen Perklomei .funeleon um 7.e7.0.V., BM.U. 0.00 u. li.uuNM., u. >2.50 Min. und um N>s Nach.,"c°nm.-!i?m unl ähnlichen Zügen auf der Reading lilsendahn. Dec Calebraoldalc>ügc eNassen Paieseawn u milähnllch?N'cad?^ Die Eheste- Balle,uge erlassen Brldgeporlum 0.00 Barm, und um 2.U5 u. 5.02 Nachm., zurück kehlend erläßt Dawuingtown um ZU Barm, und um 12.-I5 und 5.25 Nachm.,und erblndel lich ml Readeng Eiernbahnzügen. Ab?nd?° P^äd-lphla^"^'^ Acadm'z^-"PensMci?'^ ding um 7.15 BM. und H-r- m'nt'w ' ' für Philadelphia. Csimnutattoii. Mcilengkld, Saison-,Schul- und Ercnrslsnö-Tickclö nach und von allen Punlten zu Preisen. G. A. Nicos" M i ',' l Ij General Snvorlsi Nülthlril Teilte - EiM > (Zrühjagrs - Tabelle.) Durch und direkte Ronnle nach Washington, Baltimore, Eric, Elmira, Bunalo, No chestcr und stkiagara Fäll. , z Birr Züge täglich Bültimar ck Washinginn Ciih Vier Züge täglich und Nrw^hork! Pussagieeziige veelasien das Prnnsvtvania Ei. srnbah t ep„ täglich wie fo!,z,:. Südlich. Paeisie E.preß . . . tt.iM Aorm PosiZUg, ach B rtii,ore, . . t.ckö Nach Bujsato Erpicsiziig, . . 7.9.; Bonn Chicago Eioecsi. . . . gzz „ Nördlich. Pestzug, nach Imtra, ... s.bSNachm Schnellzug, .... s,g-> Einliniiati Expreß, . . zz.sz— Uuzsalo Erpreß, nach Eanondaigua.Z.ltiAoem Posting nördlich und südlich, S chnellzug nörd lich, Paeisie Erprrsi süctzch, Eincinuaii Erpreß ua,blich, ndfitort nni'HtrriSbiirg Äeeommota. '.'e'NSzug Itvediich und sittlich, Erik Pstozng und Eric Erpreß ziwiich, und Sunburp Ac.omod. UvaSzug. nördlich, laufen täglich, auSnommen g südlich,. D.rEin.cinnalioEeprcßzug südlich, länft tag- ansgenonttn/u lamfiagS, !lm weieere '.'lNsrunst wende man sich an die aljiir im Pennsulvania Eiseiibadn-Depot. Alfred R. Fzske, . , , . Gcn..Snp,B7 i Wirthtzschilfts-Nekikrnahmr. ...?! sich seine Freunde Ml. dt'lttchrichligcn, düslcr das frü dcrvonEapz. Schub gcbaitcne "Uuion-Ho. !/.e b" Ebefinni e-irafic, dem Pcnnstlvarcka Eisendahn. Depot in vaneaster gegenüber bezogen bat, und da Gczchäst feenerbin daselbst beireiNn werd. 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