Memeinniitziges
. F- und >HanS>' '
' D er <F^lV,^a„.
1 .'Gerste hl ,tn vSdML- Sn" ur Pferde
d Schweins? Mb" fü,t.m kihn
Pferdes anderes Getreide und m
EnMHNNi.chrog.i'.ch^S-"
M>Wschwcine. In diesem Lande kann sie.
JNbtmii dem Hckfer Ach
ich, mit dem W-W-rn >"N >-V-n in d.e
t-M. WetMliw-gVEen
' niedrigen PrWchjn'llb ss° möge man wohl b-,-,
achten, dasisie auSgez-ichit'tcShytterMmW
jede Vieharl sei ndaus der garnwMMkü
gesüttcrk ibriVeb lan,
gen bringt sie inen Malz-,
jwc.ke, als sie für MpW werth ist. Der
Preis ist indessen gröMe Schwanlungen UN-
terworfen, als der fast i't-r andrren geldfrncht,
die wir bauen. Es eristirt keine Aussnhrnach
frage darnach, anSgenomme niedrigen
Preisen, und ein großes Ernteerlrägniß dringt
die Preise hinab auf einen Punkt, der sich un
t r die ProduklionSkosten häll. Für den
Mehrerlrag findet sich kein Abzugslanal. Die
se ist Folge des Umstand, daß unsere Gerste
den Anforderungen der Mälzer des Auslandes
nicht entspricht. Sie wollen sie um keinem
Preis kauft nnd wenn sie erpoetirt wird, fin
det sie.nur Anwendung als Füller oder in den
Destillrrien. Zu den gegenwärtigen Preisen in
drsse ist sie eineaußerordrnlUch profitablr geld
frucht, auf Land, wtlcheS ein gute Erlrägnih
liefert.
Sommergerste erfordert ein weichrre und
brsser Zugerichtete Land als Winliiwcizen.
ES ist umsonst, eine gut lohnende Ernic erwar
ten auf Land, welche dränirt werden muß.
der welches on Natur au mager oder mit
kraut überwuchert ist. Die Bodenbearbei
tung muß eine gute nd sorgfältige sei. Ha
fer grdeibl gul auf der Rasenschwartrnland z
Gllrste seilen oder nie. Sie folg! gewöhnlich
Wclschlor oder Kartoffrln. Sir sollte zeitig
im Frühjahr gesäet werden und es ist da keine
rlünso bei Gerste, wie bei
jeder anderen geldfruchl bezahlen. Man streue
dieselben brcitwürsig, im Verhältniß von 366
schwipt hat," und der Schade ist kein großer.
Vcnziue ein höchst gefährlicher
Stoff.
Familie sollten wissen, daß der unter dem
Namen Benzine bekannte Sioff, den sie so Hein
fig anwenden, NM Flecken ans Kleidern ciilfer
en, ein höchst gefährlicher Artikel ist. Er ist
in, höchsten Grade entzündbar, verflüchtigend
nein mittelgroßen Zimmer erplosiv nd es kann,
wen entzündet, eine ganze Familie schlimm
aus einer Enlscrnung von sieben Fuß von einer
Flamme Feuer zu fangen. Benzine wird
auch unter allerhand andern, mitunter hoch,
klingenden Name verkauft, und man sollte
dlßhalb jeden Artikel, de man von Apothekern
U> Seidenzeug zu waschen,
nimmt INN vier Tassen feine Kornbrannl
wein, l Tasse drauner Schmierseife, t Tasse
Honig nd 1 Eigelb, läßt dies in der Wärme
vergehen, rübrl Alles durcheinander und biir
bis er rein ist; alsdann legt man ihn in'kaltes
Wasser, spült ihn ans, ohne Ihn abcr zu ringen
und läßt ihn hängrnd abtrocknen, worauf man
Mittel gegen die Gicht.
In einem französische Journal wird ein
Mittel gegen Gicht mitgetheilt, das außeror
deutlich schnell und sicher wirlen soll und bisher
noch gänzlich unbekannt war. Man soll Eschen
den lang in Wasser kochen lassen nnd tzjeses
Wasser zu ZußdDer gebrauchen; es wird ver
sichert, daß bierauf die Gicht in zwei oder hoch.
Weinreben, die imHcebst nicht beschyit
ten wurden, sollten jep die nöthige Ausmrek
samkei, erhalten. Beim Aussepen junger Re
den schneibet dieselben bis auf zwei oder drei
Augen zurück und dann laßt nur eines dersel
ben im ersten Jahre wachse. Biel von dem
Fehlschlug im Ridenpfinnzen kommt daher, daß
eine lange Nebe gepslanz, wird und man d.es
wachsen läßt, wie sie will.
Der s>iorikl.
Eiu billiges Suppcr.
In einet der eiste Saisons erschien
eines Abends e! wohlgekleideler junger
Wann, der eine weiße Halsbinde trug
and so halbpretiger ähnlich anssab. Er
vrsiellle buchen uns gebratene
LluüM^pWA 'ließ sich dus.lbe gut
WG dk'wilffn yee S.igezrlbümer z sich
rufen nnd ntcrhiell >rch über gieichgiil
hftze Dtgst.-V6l. ihm.—Plöhltch aber
frug er de Wirth, was er mit dem
Manne gehatck habe, den er vor einigen
habe ?
„O," antwortete dieser. „Der Kerl
machte eine Zeche von 81 56 und hatte
kein Geld, da habe ich ihn hinausspe
dirt.
ähnliche Gast weiter.
„Net, was sollte ich Ilm?" sagte
der Wirtb, „wenn ich ihn verklagt hätte
ich och SI6 Koste dazu gebäht."
„Weiter thun Sie also nichts in sol
chen Fälle, als die Leute zur Tbür lftn
ausschmcißen 's" meint der Gast weiter.
„Gar nichts weiter."
leicht eine Flasche ?"
„Mit großem Vergnügen.''
, Die Flasche wird gebracht nd ge
trunken, und der Gast verfügt sich ach
„Was?"
von 15 Meile per Stunde.
Das ttubralichbarc Pferd.
Ein reicher Bauer wollte aus einem
Roßmarktc von einem Pferdehändler
Nach langem Handel wurden Beide
endlich über zehn Dukaten einig !
Eben wollte sie der Käufer dem Ver
käuscr auszahle, als Letzterer zum Lo
he de Pferdes den Bauer verstcherle,
daß das Pferd zwölf Meilen in eiyem
Striche liefe.
Zwölf Meilen ? sagte erschrocken der
Ja, zwölf Meile, ohne auzuhallen.
Da kau ich es gar nicht brauchen,
> denn ich wohn ur acht Meile von
- hier aus; folglich lauft mir dasselbe um
' vier Meilen zu weit!
' Gesänge der Mädchen ach ihrem
Alter.
Vom zwölften bis zu. vierzehnten
. Jahre- „Juchei! Juchci! Es blüht
, der Mai" ic.
t Vom vierzihnten bis zum sechtzehn
> tcn Jahre : „Reich mir die Hand, mein
' Leben, komm i mein Haus zu mir!"
' Vom achtzehnte bis zu. zwanzig
sie Jahre: „Ach! wen sie ewig glä
tt eil bliebe, die schöne Zeit der junge
Liebe."
Vom zwanzigsten bis zum sünfuzid
zwanzjgsted Jahre: „Ruy. es wird sjch
doch nicht trüben, wenn ich aufder Aus
ficht bin ?"
Vom füiisiindzwanzigstc bis „im
dreißigste Jahre- „Zu Hülfe! Zu
Hülse! sonst bin ich verloren!"
Vom dreißigsten bis zum vierzigste
Jahre: „Ich hab' mein' Sach' auf
Gott gestellt!" u. s. w.
Vom vierzigsten bis zum fünfzigsten
Jahre - „Ich bin müde, mehr zu le
ben."
Vom sechzigste bis zun, siebeuzigsten
Jahre- „Soll ich leben, soll ich ster
ben?"
Vom siebenzigsten bis zum achtzigsten
Jahre: „Komm o Tod, des Schlafes
Bruder!"
rer gepredigt ?" fragte eiu Man seine
Frau, welche aus der Kirche zurückkehr
te.
„Man soll mir Allein zufrieden sein,
nie wider Gott murren, und sei Kreuz
geduldig auf den Schulter tragen."
„Ei, wie fein," sagte der Man, „daß
Ihr Weiber dann nicht zu Fuß gehen
dürftet."
Das „ensrrut tvrr i b I o."
„Höre, Kleiner, ist Dein Vater
oben?"
„Ja."
sind diese Gaben ? —Du kannst nichts
von Dir selber haben!"
Schüler: „Ei! Alles hab ich vom
Papa!"
Lehrer: „Und der? woher hat's
der?"
Schziler! „Vom Großpapa!"
' Lehrer - „Nicht doch ! woher Hat'S
denn der Großpapa bekommen 1"
„Schüler; „Der Hat'S genommen."
Logisch.
Gast - '„Wirth, Ihr Bier ist aber
matt, ist's Fäßchen Schuld daran?"
Wirth - „Wenn Sie so lang laufen
wie dag Fäßle, werden Sie auch matt.
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der schwächste Invalide kann ihn vorihcilhast
gebrauchen. Derselbe ist besonder für alt
schwachnervige PeisonllzZpbr nuptlich und wird
"nnch für die verschiedenen Leiden, welchen das
schwächere Geschlecht unterworfen ist, mit dem
besten Erfolg gebraucht. jgz z y s
gcb.aucht S P°
grauen gebraucht Speer'S Port Trauben
Wein.
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