Pennsylvanische Staats zeitung. (Harrisburg, Pa.) 1843-1887, February 27, 1868, Image 4

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OisttlichcS Zuchthaus.
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Wahlen.
An Personen, lBk2 bis 1863,
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201.081 21
Soiinlp-Schuld, Januar l8L,
Miliz-Strafen, IBK7.
I. I. MUleisen,
John Miller,
Joseph Miller, Llerk. f.b27
Der alte und sicherste Weg nach
Chicago und Cinciaaati
ist die
Pitttburg, Fort Wahne ä: Chlrago
Eisenbahn.
Erspart SV Meilen.
Helm Wrstrn und Nord-Westen, ti)
Am und nach dem 2b. Nov. 18S7, laufen
die Züge wie folgt:
Drei Trprrßzüge erlassen Misburg täglich
Erpirß. I Erpreß j Erpreß.
PiltSburg 9.KIV.M. l 2.lün.in. 2.1K).m.
Maussicld si.lP4ii.in. j 111.24 „ I 9.Sl> „
Tic, ine ü.ll „ i III.SS „ j ltt.l ..
gl.Wiipnell.üi) „ I -t.übv.m. > 11.21)>i.m.
Chicago L.2ilv.m. f 1t.29 „ I 9.29 „
TolumbuS 9.3911.M. I.SS „ f 12.9(1 „
Tiiicinnati d.M. 7.29 „ I S.Z9 „
Jnd'iiapol>o2lS „ j 3.39 „ I 3.99 „
Louisoillr 7.4ü „ l 5.99 n.m. s Z.39.m.
Tairo 4.99 v.m. 4.99n.m.
Sl. Louis 2.55 n.m. z 19.99 n.M. s 2.25 v.m.
Voimillag, Greenoille, 9729 Vorm., Mrad
>Ur l 1.5>5 a. m. Franklin 2.19 Nachm., Oil
Eil 2.49 'Nachm., Torrh 2.32 Nachm., Tilus
ersehen. Durch-Tickel zu haben in Harris
durg oder Pilisdurg und di gor Wapne Si
8. R. Mher, Gennal-Ticket-Agen,
Hvi'ssMlil's
Kermil Hittrrs
Hoolllliid'-i Gniiili Tonic.
Die grvßen Heilmittel
alle f ü r K r a n khei te
der Leber, des Magens oder der Ver
dauungs-Organe.
Hoofland's German Bitters.
Sclnvä4c,
Zur Brachtuiig.
ZengM.
Der Achtb. Grorg W. Woodward,
März 1^67.
Thätiglrit im Äpstein. Ihr ergcbeucr
G. W. W o od wa r b.
Är Abtharc James Thompson,
Von Rev. Joseph H. Keiinard, D. D.,
Pastor der Zehnte Vaplislcii Kirche, Philadel
phia.
Dr. Jackson
Vorsicht.
K3l Arch Streci, Philaveiphia, Pa.
EhaS. M GvaiiS, Eigenthümer.
P r et s e r
Zu erkaufen in allen
Helmbold'S
Nuvrrfälschtr Präparation
„stark ronrcntrirter"
Flüssiger Eztraet
Riichu
ein unseblbaies und spezifische Heilmit
tel gegen Krankheiten der
Blase, Nieren, Blasensteln,
Wassersüchtige Anschwellungen.
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HtlmiM s Grtmct
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Heiße Hände,
Allgemeine Schlaffheit des Muskels
stcms,
Verlust der Kraft,
Schweres Athmen,
Zittern,
Schlaflosigkeit,
Ausbrüche im Gesicht,
Blasse Gesichtsfarbe,
Impotenz, Schwachfinnigkeit, Epilepti
sche Anfälle,
Die Geschichte der Irrenhäuser
OtMiiischrr Schwäche,
erfordert dir Hülfe von Arzneimitteln, da
Helmbold'S (srtract Bischis
Ein Versuch wird selbst den Zwciselsrich
tigsten überzeugen!
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Cxtract Blick
Keine Familie sollte ohne dasselbe sei !
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Hrlmbold'S (?rtrart Bnchn
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Hctiiilllild's Crlract Duchu
HelmbM's H-tract Anclj
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Aerzte, gebet gefälligst 'Acht!
Helmbold'S Gxtract Buclin
H. T. Hclmbold,
H t l 11l l> 0 ld' S
Unverfälschten Präparation.
Q
Erklärung.
H. T. Helmbold. I
Wm. P. Hibberd,
Zllderman, 9. Straße, oberhalb Nace, Phila.
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Preis >-k,'25 per Flasche oder sechs für
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H. T. Hcittibold,
594 Vroabiva, New-Aort, der
. >l>4 Süd litte Str., Philadelphia.
" Januar 39, 'LS-11., b. Mai
Ä. L. Nichard Loas,
o, ti roadwa,
Wechsel- und SchiffahrtS-Geschäft.
Hamknrqer Dnntpfschisse.
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Harrisliurg.
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Kranken UutrrstiitziingS-Gesrgschast!
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Diese Gesellschaft zäblte in den crsten 16 Mo
natcn bcrcitS über Sltt Miiglicdrr, zahlte
über HP,litt an Kranke aus, hat nun ein
und Jeurn.llcn.
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Juni 6.'67—lJ.Ja. 9, '63—3 MI.
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Eolumbia, August l, 1867.
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Gesellschaft,
New - Aork, am Blen Januar 1363.
Die Direktoren erklärten heute eine
Baar-Dividende von 40 M.
H. Wesendonk,
Jan. 9, 'LS—SM, Präsiden, !
Gemeinnütziges für Land
nd Hans.
Melken—Weoft soll S geschehe.
Ein erfahrener Milchmann erörtert seit ei
niger Zell in ber„Agrirultura> Gazette" (Engl.)
die Frage, wie st tue Kuh täglich gewellt wer
den soll. E ist nicht nöthig, seine Ansichten
ganz wiederzugeben, aber sie sind entschieden zu
Gunsten de dreimaligen Melken iäglich an
statt de zweimaligen. Seine Behauptung für
ein öftere Melle ist auf di Thatsache gc
de, wo sie schnell genügende Nahrung haben
kann, iermal in 24 Stunden frißt unb eine
gleich lange Zeit zum Wieberkauen gebraucht,
unb daß da Kalb regelmäßig zu solchen Zeilen
saugen wirb, die mit diesen übereinstimmen.
spstem 4 Sinnben länger in dem Enter der Kuh
maiigen Melkspstem, unb daß sich diese Zeit
während der 'Nacht, oder eine vorherrschende
Milchbildung. Im Grund ist das Zurückblei
ben der Milch nach ihrer Absonderung im Euter
jetzigen nicht passen; zweiten, daß in jenen
Regel ist, e nicht schwer fäll, Mädchen zu er
anlassen, die Kühe zur Zeii des gütlern und
Vorschlag; der wirklich praktischc Vortheil fol-
WaS den Schafen am meisten scha
det.
ten, indem die dicke Wollhülle sowohl die vor
dabei die gleiche bleibt. Wird die Wolle da-
Schober genug Licht hat. grüh junge Hühner
sind leicht verkäufiich für die Küche und erhalten
gewöhnlich die Preise auf den Herdst-AuSste>
Der Humorist.
gür die „Pa. SlaalSzeitung."
Sprichwörter.
Wer lrunken sündigt, muß nüchtern
Wer die Wahrheit geigt, dem schlägt
man de Fidelbogen an den Kopf.
Kein hoffärtigeres Ding, als wenn
Ter Geiz sammelt sich arm, aber die
Wohlthätigkett gibt sich reich.
Je fetter der Floh, desto magerer der
Hund.
Setz einen Frosch auf gildne Stuhl,
Er hüpft dir wieder ln den Pfuhl.
Ein alter Fuchs ändert wohl da
Haar, aber nicht den Sinn.
Von Hörensagen und Wiedersagen,
Wird man mit Recht auf's Maul ge
schlagen.
Drei Weiber und drci Gänse machen
> zusammen einen Jahrmarkt au.
Jeder Hasen findet seinen Deckel.
Ein Sack 01l Floh ist leichter zu Hu
men zum Postdienst.
Frage: Ware die Bclkfe Pauli au
die Koriniher srauco oder nicht ?
Frage: Welche ist die älteste Post,
von der die Geschichte weiß ?
Antwort: Die Hivbspost.
Frage: Welcher Postillon erhält die
besten Trinkgelder ?
Antw.: Der Postillon d'Amour.
Fr.: Weichs Krruz - Eouverts sind
Antw.: Die, welche dle Chirurgen
bet Verletzungen am Kopfe anlegen.
Fr.: Welche Posten sind der meisten
Gefahr anSgrfetzt?
Antw.: Die Vorposten.
Fr.: Welche Posten tödten oder ver
wunden, wenn sie treffe ?
'Antw.: Die Rehposten.
Fr.: Welches Ist der älteste Brief,den
die Geschichte kennt ?
Antw.: Der Uriasbrief.
Fr.: Welche Posten treffen am lang
samsten und unsichersten ein?
Antw. : Tic ausstehenden Posten.
Fr.. Welche sieht man nie wieder?
Antw. : Die verlorenen Posten.
Fr. : Welche kommen stets unwill
kommen!
Antw. ? Die Schreckenöposten.
Fr.: Welche Station ist den Postbc-
Antw, :.Dle freie Stalion.
Fr,: Welche Briefe sind die werth-
Antw.: Die Wechselbriefe.
Der gcwogcnc Professor.
Ein Professor ließ sich von einem
Metzger wiegen. Er stellt sich in die
Wage hinein nd fragt i Nun mein Be
! stcr, wie viel wieg ich denn?
Kräftiger Trost.
Eine alle Jungfer ging zum Pfarrer
und jammerte, "sie glaube, sie komm in
die Hölle".
„Tröstet Euch", sagte der Pfarrer,
Was hat Ihr Mann heute Mit
tag gegessen ? fragte der Arzt die Frau
eines kranken Holzhauers.
„lind mit Appetit? fragte der Arzt
„Ne, mit Mcerretttg !
Vor Kurzem ist ein Brief in Ol
mütz eingetroffen, welcher folgende Ad
dress trug:
„An Herrn N. N., bei dem Negimen
te, wo, wrnn sie schießen, es am meisten
kracht."
Die Adressant war ein in Olmiitzsta
tlonirtcr Artillerist; die Schreiberin ein
Bauernweib aus Nothwasscs, die Mut
ter des Soldaten.
Müller: Ick wünschte die Con
greßmänner wären alle Schwaben.
Schulze: Warum Schwaben ?
Müller: Na, dann würden sie im
vierzigsten Jahre doch endlich klug
z Frau : Kannst du Geld geben lie
ber Mann, zu einem neuen Kleide? -
Mann: Frau, du mußt dich ein
schränken, den ich kann die Note ja
kaum über Wasser halten bei diesen
schlechten Zeiten.
grau: Aber über'S Bier hältst du
sie beinah den ganzen Tag.
Jemand, der gerne ein Gläschen
über den Durst trank und ln einem
Bett, das voller Wanzen war, ungestört
schlief, wurde gefragt, wie dies möglich
sei, worauf er folgende 'Antwort gab:
„Die halbe Nacht bin ick so betrunken,
daß ich nichts spüre, nd in der andern
halben Nacht sind die Wanzen betrun- -
ken, welche mein Blut gesogen haben."
Assessor: Sie sind angeklagt, die
Wittwe Schulze beim Verkauf von Lein
wand übcrvortheilt zu haben, und in
der That ist die be: Ihnen vorgefunde
ne Elle viel kürzer als jede andere.
Handelsmann: Dafür ist sie aber
auch zweimal so dick, Herr Assessor.
—Werein Mädchen allein der Schön
heit wegen heiratbet, ist Dem gleich, der
ein wohlfeiles Stück Möbel laust !
Der Firniß hält sich nicht am häusli
chen Heerde.
Warum taugen die Weiber zu
Soldaten k
'usjchinj
,tzsu uasuuvsk usg aaq chij ,ss SJZ