Die Staats-Ititnng. ''' ' Job. Ttrorz Zidippzr, Herausgeber >m° EigcnNtüwcr. Harrisvnrq, 'Pa. Donnerstag. Dt'zem der 1", 1^ Deutsche Kalender MB. Wir haben i unserer Office eine An zahl deutscher Kalender für 1868 vorrä thig, die wir zu folgende Preise (ei' schließlich des Pvrto.s) erlausen - Lahrer Hinkente Bete, killnstnrt,. Sä CtS. to. Garrrnlrube- Do. Arbeit Kalender, "ä „ ' Do. Hans Kalender, < 5 Do. Kalender für lustige Leute Sä „ Vcrsttnnzillin-'t der Demokratischtn SlaakS - tzoinlnitice. Die demokratische Staat Central-Commit. Tee o Pennsvioanien rcrsamnicN sicb in dem demokratischen Clubzimmcr zu Harriodurg, am Dienstag den 7tcn Januar 1863, Abend um Haid 8 Uhr. Eine olle Beiwob' Win. ?l. Wallace, Versißer. Clearfictd, Dez. 5,18t>7. Ein srvhlichrö ! Nächsten Mittwoch feiert die Ehristcu heit das srohe Edristsest—das Geburt fest Christi, dessen Ankunft die himmli scheu Heerschaarcn de Hirten zu Belw lchem vor beinahe zwei tausend Jakre verkündigten. Nnier allen Festen wci che wir feiern, ist es das fröhlichste, da schönste. Freut sich ja Alt und Jung, Groß und Klei schon lang? zuvor auf den „Christbaum" der für die lieben Kinder so stattlich berausgepuht wird, nnd auf das „Christkindie", das gerne seine Gabe au Alle spendet. Hoffentlich werden die Hausväter und Hausmütter, welche die Staaiszeitung lesen, I ck die Freude nicht versagen, ud ihren artigen Kindcrn einen reckt hüb sche „Christbaum" mit allcrlci schönen Sachen ausstatten, dabei aber auch da freundliche „Christkindci" nicht fehlen lassen. Da es für denkende, um da Wohl des Vaterlandes besorgt? Bürger jcht so wenige frohe Tage giebt, so laßt denn da heilige Christfest, die Gcburtsscier des „Fürsten des Friedens" in jedem Hause—im trauten Familienkreise nack ächter deutscher Weise gefeiert wcrdrn. Wir wünsche deßhalb allen unsern freundlichen Leser und Leserinnen eine ' rcchtfrvhiiche Weihnachten! Tie Suspension des b'dwin M. Staut?!'.. Der Präsident hat dem Senat eine Botschaft gesandt in der er die Gründe angibt, die ib bewogen haben, die Suspension des Kricgssckrelärs Stau ten zu verfügen. Die Botschaft wurde nicht gelesen, ihr Inhalt in nickt genau bekannt, dock glaubt mau, daß sie fol gende Punkte enthält - Der Präsident sagt, daß die Art, i der Herr Stanton cS ablehnte, seine Re signation einzureichen, als er von dem Präsidenten dazu aufgefordert wurde, nicht eine einsacke Ablehnung, sondern Mißverhalte. Auch habe Hr. Stan ton dem Präsidenten das Recht in Ab rede gestellt, ihn zu entlassen. Da Gescp, welches das Kricgsdcpartcmcnt sc, und sein Beilagen damit entschul digen. Indessen habe ihn jenes Gcscsi nicht gezwungen, im Amt zu bleiben, er konnte zu jedu Zeit rcsignircn. Man habe die „Tenure of Office Bill" nicht unbeacbtet gelassen, jedes Mitglied des CabinelS sei darüber consuilirt worden, Stanto war seihst einmal Generalati walt. Auch cr wurde um Rath gefragt und cc habe jene Gescp i der ans drucksvollsten Weise verdammt. Als speziellen Grund der Entlassung rühr sie an da Licht brachte. Herr Stanton bat eine Pflichtocrnachläffig ung sich z Schulde komme lassen. Hätte der Präsident Kenntniß von dcr Depesche de Gen. Baird gehabt, würde er den Aufruhr verhütet haben. Im öffentlichen Interesse sei auch die mischen Maßregeln bereits Millionen von Dollars der Regierung erspart. Fragt nd Aniwortc. Radikalen seit de lcßlcn Wahlen hin- ! trr den Ohren? Antwor t.—Weil sie die „schwar-S ! Wolle" juckt. Frag e.—Warum wollen einige der ! Radika.en den Gen. Granl zum Prag j denke haben! At wo r t. —Weil sie ibn gern zum Wischlappen gebrauche möchten, m ihre „schwarze" Pläne ihnen durchsäg re zu helfen. Hoch inehr Drinokratische Siogk. Anstrengungen der Negcranbcter und Trmperenz Fanatiker wnrdc der demo kratische Eandidat Dr. N. B. Schurtieff mit einer Mehrheit von 158 Slimnien erwählt!' Er erhielt 8,353 Stimmet and der radikale Gegenkandidat nr >ehige Mapor, Norcrocs, nur 7875 Stimmen. Es wurden auch mehr de- Noch mrhr Siege! Wahle ebenfalls z Gunsten der De mokralcn aus. „Das Volk steht auf!" Der Nilinpf-tiougrcss. S dun t ! Wasbington, kt). Dezbr. Trake rief Ta^cprascntaiitcnhius. Ter Sprecher legte das Memorial der New llScalienoaktc, welche am 111. März d. I. bis Senat. Wasbington, kl.Dez. Eine genieinsa we Stesvlution Jrssenden'S, bezüglich der Ncdu- KlrpriisriitaiitenhauS. Auf Antrag Brigg wnrdc das besondere lasse, wie die Ausgaben de Militär - Departe ment sich aus -S>'77Mt,l>t>l> belaufen, was ,iit, als der ganze AuSgabe-Etat der National- Regierung in den älteren nnd besseren Tagen, che Absicht gehabt. Die Abstimmung wurde Tisch gelegt. Ingersaus Nesewlio wurde angenommen. Dodge erstattete Bericht üb die lirmein zuzahlen. ' l> Spanien bietet die Insel Euba den die Inseln Euba nd Porto Rico an die ! amerikanische Regiernng für 8156,656,. i 366 i Gold vcrkauscii zu wollen. Am i.stausschillinss sollen 856,366,666 haar l loerdt; die zweite Abschlagszahlung von 856,666,636 jst ach llmstuß eines Jahres ach der Besitzergreifung Sci ! lens der Ver. Staaten zu leisten, und ! der Ziest, nämlich die dritten 856,666,- 666, sollen chensails wiegle beiden ei ne kleine Insel gekauft, lim dort auf 36,666 Acker Landes eine Eolonie an zulege. Mit dem Verkauf der Insel zu Staute kämmen wird, denn Niemand bezweifelt hier die ngeheiiMii Hülfs quelle der Per. Staate und die Mög lichkeit, de KaussckiUing zu bezahle! nur wundert man sich, daß die spanische Regierung selbst sich so bereitwillig her beiläßt, die beide reichsten Inseln Westtndieiis für einen so geringen Pect zu verkaufen. (Für die „Pa. SiaatS-Zeitung". Menschen nd Uhren Daß AU zu Ihr aufschaut, sich All ach ihr richt't. Und so wie sie vorschlägt, im Lcbrn All g'- schicht; Doch wenn beim Gewitter dcr Blitz sie berührt. Da schmelzen die Zeiger und d Uhr ist rniniit. SI gewöhnlicher Mensch ist e Schwarzwätder Mir, Cr gebt ebne Pünktlichkeit still ach der Schnur, Und ruft i Irtzt ist wieder ein Ttüncchcn vor de> ! Und ist auch sei Aeußäe von Hotz ohne Pracht, "nhr, Dcr Sonnrnubr gleichet ein treuloser Freund, Der länger nicht Stich hält, als d' Glückssonne scheinl; .Hans Tick'. Beinahe ein Miseegenatiotiöfall. Eine c > g e n > h ü m l i ch c Geschichte. kennen, den sie in ihrer ncrfahrenbcir uud Einsalt für einen Weißcn Hütt. Der Mulat te, w etchcr ein gewandter und hübsch junger Kühner Raub und schiiiähüchc > Schandthat. Tas Hau tc? Hin. Job Verhaftung dcS muthinastZiehc Mörder des Herr Hcrvler.— zu Belmont, gerade als sicher am Samstag Abend 5 Uhr zum Abendessen hinsetzen Wellie. ÄUS Europa. Deutschland. ge. Pkt, in d ehrirische wolle. Tie Bestätigung der von Würtcmherg und Baier im vorigen und in diksem s ger c_tae.t l at es be.e.lS '"'^kspielt. der Eontrakt mit der Hamburg-Ameri ! kanischtil Packetfahrt-Actiengesellschaft in den ersten Tagen des Dezember sei- Schuß aus einem Terzcrol zerschmettert. - Das Motiv dieses Selbstmordes ist bis ! her noch nicht,rusgeklärt worden. ! und besondere Anerkennung gesunde; , der preußische Gesadte in Washington ist deshalb beauftragt worden, dem Dr. sie wohnte, ersuchti eine Droschke zur Fahrt nach den, Theater zu holen. Als diese den Auftrag ausgeführt hatten, fand, mit den deutlichen Spuren einer Vergiftung durch Blausäure. Darin Selbstmord außer Frage zu sein schieu und da, wie ermittelt worden, die Baro dersethcn der Vervacht, daß sie die That verübt hat, nd sie ist deßhalb steckbrief lich verfolgt worden. In Würzburg haben gerichtliche Ver handlungen wegen der bekannten im geschafften ArsenilS z einem Ja! Ge fängniß und 125 Gulden Geidbußever uriheiit werde; das Unheil lautete auf haudlutigen über den Lasker'schen An trag betreffs der Dentnng des die Rede freiheit dcr Abgeordneten betreffenden 84. Artikels der Verfassung. Alle li müsse, aber nicht all? stimmte darin überein, daß dies durch die Annahmt de Lasker'schen Antrags bewirkt werde. Der lustizministcr suchte das von der Regierung beobachtete Verfahre zu vertheidigen. Grafßismarck meinte,daß man am beste ihn würde, fortan das zu scheiden, was ein Redner sage und was von ihm durch die Presse mitgetheilt werde : betreffs des Ersteren möge un bedingte Freiheit bestehe, aber für die nackte Herstellung dessen, was die Re gierung bisher gekämpft habe, wobei in der Presse Jemand sie mit kaltem Blut und ruhiger Uebcrlegung uugestraft kränken dürfe, dafür könne er sich nickt In der Grube Kronprinz bei Saar brücken bat sich ein schreckliches Genben ungiück zugetragen. Es wird darüber Folgendes ans Saarbrücken vom 25. November berichtet : Schon vorgestern wurde bemerkt, daß in derselben soge nannte Stickwetter sich entwickelt kattcn, in Folge deren bereit fünf Bergleute in größter Lebensgefahr geschwebt hat te, glücklich aber noch am Lehe erhal ten wurden. Ans die dcsfalls ihm zuge gangene telegraphische Kunde eilte Herr Bcrgdirector Bauer von hier, zu dessen Inspeclionshezirk die Grube gehört, beute dahin, m dc Thatbestand,n un terfnchen. Mit ibm gingen gleichzeitig ein Obersteiger, Ersmrnger, nd ein Geschworener, Heinz, ln dic Grube, aber nur dem Lehtcren war es möglich, wie der lebend zu Tage zu kommen. Die Anstrengungen, auch seine beiden Beglei ter ,n rette, überstiegen seine Kräfte, und so mußten beide erliegen, während Hein, selbst ganz entkräftet zu Tage kam. Es wurden daraus ach nnd ach z verschiedenen Malen je zwei Mann in die Grube geschickt in Hnlic zu bringe, kamen aber leider nicht mehr zum Vor schein, und sind so seht 13 Menschcnle ben zu beklage. Ttr Nothstand in der Provinz ! Preußen steigert sich fortwährend; die ! Provinz soll von der Gefahr des Hnn ! gerlypbns bedroht sein. Die Regie ! eiiiig hat zur Hebung der Rolb die um sassendften Maßregeln getroffen, nni ! den Arbeitsfähigen lohnenden Verdienst ! zu verschaffe. Es haben sich einige preußische Ossi ciere nach Aden begebe, um sich an der abhssittischcn Erpcdilion; bctbeiligen. Orstcrrich. , Kaiser Franz lostpb will sich j zum Empfang der Leickc seines Bruders > Maximilian nach Trieft beziehen. In ! Gibraltar wird die „Novara", a der j sich die Leiche befindet, vom gatizrn vstcr i reichischen Geschwader cnipsaiigen nnd Schweiz. In fast allen Theilen des Kantons Zürich sind Volksversammlungen abge halten worden, die sich im Sinne der auf Actionspartei ausspracbc. Die Vcr- sam,kling in Winlertour erklärte, daß das Vertrauen der öffentlichen Meinung ' eine Anzahl verwerflicher Urthcilssprüchc wie durch die Bloßstellung der morali sche Würde und Unabhängigkeit ein ! zelncr lustizbeamten erschüttert worden sei und daß eine VerfassiingSrevistvn durch eine VerfassnngSrath und Er neuerung de, gesehgebenden wie der obersten Verwaltung- nd Justizbehör den des KaiitoiiS anzustreben sei. Frankreich. In Paris hatte sich das Gerücht ver breitet, daß der Papst gcstorbensei; die Nachricht hatte dort eine große Aufre gung hervorgerufen. Italien. Floren z, 13. Dec. Man befürch tet hier den Ausbruch einer Jnsurreciion in Neapel, da dort in der lehie Zeit die Demonstrationen gegen die Regierung eine sehr leidenschaftliche Eharactcr angenommen habe. Rain. London, 13. Dez. Die heutige London Times sagt, daß die Abhallung einer europäischen Eonserenz zur Erle-! digung der römischen Frage seht, nach s der Rouherschcn Rede, eine Farce sein! würde. ! Versuch, das (klerkenwest Gesungn! in die Luft zu sprengen. L d o Dez., Abends. Ein Zelle im Inner saß. Die Verwüstun gen, welche die furchtbare Erplosion in der 'Nachbarschaft anrichtete, sind noch nicht alle constatirt; 3 Häuser wurde total zerstört. Einen, och unverbürg ten Geruckt zufolge sind etwa 21 Perso nen getödtet und viele verwundet; man befürchtet, daß unter den Ruinen zahl reiche Opfer liege. Man hatte im Laufe des Morgens Reparaturen an unwahrscheinlich ist, daß unter den Ar beitern Mitwisser waren; später am Tage hatte man Leute geschrn, dl ein Faß herbeirollten, und gleich darauf war die Erploslon erfolgt. 2 Männer und ein We>b, die sich in der Nähe herum trieben und Vervacht erregte, wurden verhaftet. Es bezweifelt natürlich Niemand, daß die That von den Eumxaiir Vurkes Lod o , 13. Dei. Die „Times" räth dazu, die Ansichten des Präsidenten Johnson tn dcr Streitfrage über Crva triationsrecht so zu aboptiren wie sie ! in der Bolschaft ausgesprochen sind. Vocale Neuigkeiten. Lancaster, Pa. ! Donnersta Dejember lU, 1867. f Friede seiner Asche ! Mit innig l Ableben des Hrn. Jacob Wolfcr, in La castcr. Er.starb am Freitag Abend um etwa Die Fair Joseph' Gc- Pfarrer d S>. Joseph KirchGst iedoch nicht Falsche Bitt Noten auf die Erste Na ner Stadl und WrightSoille eingestellt. HohcS Alter. Orange Robert, ein 2 Monaten. ! Ei Ball in Marictta. Hr. John rictta abzuhalten. Kurzaefasitc Reuigkeiten. Letz- ! L. Heedman, Jodn Enck nd David Pfautz. ! E. Wils, Jacob K. Sloncr und John S. I Strasburg TaunschipAdam Herr, In West Doncgal Taunschip -—Philip Old wrilrr, Jsaac Winter und John L. Gisch. Arrest einer Diebesbande.- Wie die Zjork Gazette vom letzten Freitag meld,^isi beSbande heimgesucht worden, und fast keine Nacht verging, wo nicht Einbrüche und sonstige ! Dcpridatlone stattfanden. Während dersel ! de Irl, machte die N. E. Cisendabn-Compag sorgfältigsten Nachforschungen lonnte man der Diebe längere Zeit nicht habhast werden, bis am Donnerstag vorletzt Woche zwei Geheim polizisten eine Quantität der gestohlenen Git ter in de Häusern von Adam B. Schue.MrS. an den Näubereion, die sich an der Eisenbahn allein auf über chtlXXt belaufen deiheiligt wa ren: Isaak Wagner, John Wagner, Alex. Diron, John Diron und Eugene Lewis, der letztere war Eondukteur und Diron war glags mann. Sämmtliche hier genannte wnrden ar- i reeirt und sihen seht hinler Schloß und Riegel. 'S Arüiiter Bitters. Dr. Hartman, eiilschlossen, der Sacht bezüg lich der Heilkraft von „M ish l ersKrtnter B i t t e r"auf den Grund zu kommen, zumal ihm die täglich sich vergrößernde Liste der da- ' durch Karinen fast in' Reich de Wunderdaren zu gehören schien, wandte sich an über hundert schiedeirr Leute, deren Namen den pnbllzlrten Zeugnissen und Danksagungen beigefügt waren, und fand, daß die Sache sich nicht blos so er hielt, sondern, daß die Hälfte nicht bekann ge worden war. Die d-Ireffcndcn Leute, an die er sich wandle, verwiesen ihn wieder an hundert andere, deren Namen niemals bekannt gewor den waren, und darunter fand er viele seiner ei gcnen früheren Patienten, die ihm freimüthig bekannten, daß sie ihren derzeitigen Gesund ! beitoznstand lediglich der Heilkraft vir M i sh lers Kräuter- Biltcrs rrdank- ES ist die Absicht der gegenwärtigen Eigen zuweisen, welche ihr mi, Rech, gedühr, nämlich den ersten Rang unter den medizinischen Heil mitteln unserer Zeit, und so weit nl möglich ferne von den elenden Mischungen, welche al Wet'änke in den Scheniwirthschaftcn de gan zen Landes erkauft werde. Der Charakter von Mishler Kräu ler -B > tlerS ruht in den beste Händen und niver salin Ittel von Amerika z - i Einem Mangel abgeholfen. Die gcsammte medizinische Profession ist ei nig in ihrem Verlangen nach einem allgemm nen Mittel, dns sicher, wirksam und zuverlässig sei, für die Heilung der hunderte von Leide entstehen, veranlaßt entweder durch die Einath mung giftiger Dünste oder schädlicher Gas; welche gewisse Lokalitäten verpesten, oder durch errathen, und da fast unansdleidliche Resultat ist, daß der Kranke nicht geheilt wird. Die ist die theuer erkaufte Erfahrung jede Patienten, namentlich der an Dispepsia Leidenden, welche verschiedene Arzeneien von halb so vielen Aerz ten ohne den geringsten Erfolg riiigrnommen haben. Dir erklärt sich au dem Umstände, daß die ärztliche Profession kein Mittet besitzt, da alk iungc und stets zuverlässig tn seinen Resulta ten ist. B G chiss ichf i l allen diesen Patent-Medizinen fand er keine, die ! wirklich wmhvoU und zuverlässig war, mit Ausnahme der Bitlers genannten Medizinen. tent-Medizinen, die leinen Alkohol enthielten. Allein selbst hinsichtlich dieser Bitter fand er bei einem Vergleich mit reinem Korndrannt wein, daß ihre guten Wirlungen dem in Hnen enthaltenen Schnaps zuzuschr.iden waren; und da der SchuapS, aus welchem sie bereitet lige und gleichmäßige Wirkungen, als reiner Kornbranntewei allein hatte! Alle vernünf tige Aerzte geben zu, daß Kornbranntwein al ein Stimulant in mehr Krankheiten wohlthätig wirkt, als irgend ein anderes Mittel. Ganzlich angeekelt durch seine Erfahrung in Pate,U-Medizinen im Allgemeinen, schritt er endlich mit großem Widerlichen zu einer Probe mit Mishlrr'S Krün,er - Bitter. Auf allen Seiten, in seiner eigenen Nachbar schuft und in seiner eigenen Praris haue er In den wärmste Ausdrücken der Empfehlung da von sprechen hören; doch schenkte cr Dem we nig Aufmerksamkeit, bis er m folge der Fülle unwiderstehlicher Beweise sich genöthigt sab. that cie in >einrr regelmäßige PrariS täglich ein ganze Jahr lang, und der gleichmäßige Er j?agil°cen Doktor, daß > Muhl Kräuter e'itlecs die mediziutichc Prokeisio und da Publikum gesunden haue, was so lange nöthig gewesen war ein großes HaitShaliultgömiUei, sicher, gewiß, prompt, wirktam und znverlässtg. Er wurde durch semr eigene Erfahrung zu den Gunsten dic>es M.llrl deichet, unterstützt durch die Masse von Zeugnisse von alle re grenztet Er wurde überzeugt dtirch die Le , wtlje von mehr gejchnrbcnen j issr voit lcdcube Zcugen, als alle dl Eigen thümer von all den Patent - Medizin-BilierS, ! Tome, Eordiaio, Erprlioranl ir. >n den gan-