Gemeinnützig für Land und Haus. Wodurch fich die Kartoffel al Nahrungsmittel besonders ausge zeichnet. Die Kartoffel bestehen elanntlich vrherr. schcnd aus Stärkemehl und Wasser; Stickstoff- Verbindungen besitzen sie nur sehe geringer Men ge. Daher sind sie weniger nahrhaft, al Mehl und Fleisch, der doch tu einer Beziehung höchst gedeihlich für den Menschen. Die Kar toffet ist nämlich reich an phvSphorsaure alt salzen, überhaupt reich an Salzgehalt, und e erklären sich au dieser Eigenthümlichkeit der Kartoffel die Beodachtunge unserer Aerzte, daß tu den Gefängnissen durch Kaeloffeluah ruug oder Kartoffel,usatz zu dcr sonstige Nah rung der daselbst so häusig entstehende Scortut leicht beseitigt wird. Nur diejenige Nah rungSinittel und Getränke, welche viele Kali salze enthalten, heilen den Scorut, wie frische Vegetabilien, besonders Löffelkraut uud Brun iienticsse, Sauerkraut, Obst, frisches Fleisch, Bier, Wein, desonderS der leichtere, in de sich Kali als Bilartrat ausgelöst dal, während er sich in dem schwereren abscheidet. In Gefäng nissen, wo statt der eingefährlen Kartoffeln (tei deren Theurung) Reis eratreicht wurde und dadurch die Menge des genossenen Kali'S von 186 Gran aus 51 heradsaul, zeigte sich überall D Achalt au phoSphorsaurem Kali dient ferner zur Firirung der stickstoffhaltigen Be standtheile ; Ehloride (sal,saure Satze) eiUhal ien die Kartoffeln nur spurwetse. Die Zufüh rung dieser, besonders Kochsalze, als chlorsau reS Kali, für die Umsetzung de im Blut ge lösten Albumins in ein dem Piolei ähnliche Produtt erscheint deßhalb dei Kartvffelnahruug schon vom chemische Standpunkte au gebo ten. Kochsalz bedingt da Belöftbleiben de Faser- und KäsestoffeS. Ist es ungenügend im Blute vorhanden, so scheiden sich dieselbm an den Lympgefäßen deim langsamen Durchströ men durch die Lynipdrüsrn aus, und diese Aus spritzungen bilden die sogenannten ScropheU iiolen. Aus dcr Verstopfung der Bauchdeü sen geht die sogenannte Abzehrung der Kinder Einpökeln de SchweinefieischeS. In vielen Haushaltungen erfährt man bei drm Einpökeln dr Fleisches jetzt noch nach dcr urallrn Weise, wodci aber ein vollkommende und glcichmäßigrS Durchdringen und Impräg nierndr Fleisches mit den Pölrisudstanzrn durchaus nicht stattfindet und man htrrdei de süichtcn muß, daß in einzelnen glrischartikeln Trichinen (falls sie vorhanden waren) am am Lrden bleiben könntrli. Wird dagegen nach nach stehendem Recepte gepökelt, so befindet sich da Fleisch ic. von allen Seift mit dcr Pökelbrühe umgehen (in dieselbe eingetaucht), und macht eine Pökelung nicht nur äußerst wenig Mühe und Arbeit, sondern ist auch geeignet, alle Theilt de eingelegte gleiches vollständig zu durchdringen und jelbst die Trichinen (wenn solche wirklich im gleiche vorhanden sein soll- Ic) zu todte.—Ader auch der Wohlgeschmack und die Hallbarleir des Fleisches gewinnen durch diese PökelungSark sehr wesenklich. In England, Belgien, Hamdurg ic. und selbst in Berlin und Areslau weiß man die schon lange und wendet nur noch diese Versähet au. Zu 166 Pfund Fleisch sind erforderlich i 7j Pfund Kochsalz, 11 Loth Salpeier, 7j Loth RandiSzuckrr und 34 d.rl.QuartWassrr. Dir Mischung wird tüchtig und so lange gekocht, bis sir im kochenden Zustande ein frischrs Ei trägt. Nach dem vollständigen Erkalten der Brühe wird das Fleisch in hirsrlb, eingelrgt und durch Bcschwcrung dafür Sorge getragen, daß die Lake stets das riiigrleglr Fleisch >r. drdecke und ungefähr 2 Zoll hoch übrr demselben stehe. Räuchern, muß das gleich ic. durchaus 1 dis 2 Tage lang in rincm kühlen, Irockenrn und lustigen Orlr brhufs Abkühlung und Abtrock nung ausgehängt wrrdru. Es schadet nicht, wen die Pökcldrühc auch einigt Tage vor ih wird. Es bleiben in der Salzlake liege! Große Schinken 4 dis 5 Wochen, dicker Speck 4 Wochen, Nippen und anderes gleich 2 di 3 worden ist). Die Pökelbrühe kann, wenn sie nicht mehr gebraucht wird, mit Hestern Erfolge zur Düngung von Spargelbeelen benutzt er den, nur muß man sie vorher mit Wasser eul- Win? über Arbeit. Kühe und Bulter. Herdstbuttcr ist fast Schafe. Die jetzige Zrlt ist die günstigste, Monat vrrsorgrn, indem man einen kräftigen Widder mit Mutterschafenkräftiger Eonstt tulion kreuzt. Die Lämmer derselhen werden Wurzelgewächs. Rothe Rüdeund sie nicht mrhr wachse z ans jeden Fall vor Ein tritt strenger Kälte. Man hebe sie im Keller auf, nachdem man vorher das Kraut adgeschuit- Kraulköpfe auf. Gelbe Rüben können länger zufriert. Da Kraut aller dieser Wurzeln til- det gutes Viehfutter. Ged reibe. Roggen kann man de gan- Herrollen in Kalk. Dünger psiüge man unter die Frühling, ernte und grabe Schlamm, um ihn > pulveri- Pflügen kosirt in dieser Jahreszeit ge wöhnlich nür zwei Drittel soviel rbetl, al im April und Mai, und steifem Boden ist e für alle Einten, außer Welschkorn, gerade so gut oder besser. Bei dem gewöhnlichen flachen Pflüge drehe man die Erdscholle platt herum. Acker man aber mit dem einfachen Pluge 8— Z Zoll tief, so ist es ganz gleich, ob man platte oder steile Furchen zieh, da die Scholle wahr scheinlich gut umgedeckt ist und so vollständig sich zersetzen kann. Welschkorn. Wenn das Kor trocken klein Büschel. Sie werde sehr schnell trock fähr in der Höhe von 3t Kuß p kreuzweise sie rocken sind, staple man sie auf, schütze sie durch ein Strohdach, oder bringe sie in die Der Humorist. in ietr,lird. (Im österreichischen Volkston.) I Hab's dem Annerl g'standen, Dem Annerl hab i'S klag, „O wenn i doch schon geHeirat wär!" Hab' ich zum Annerl g'sagt. Es i kei Ruh', e is kei Rast, Und' Herz im Leiberl bricht mir fast. Es thut'S halt, und 'S thut' halt Und 'S thut'S halt nimmermehr. Am Morgen, wenn i anssteh'. Da bin t so allein. Und' wär doch g'wißau traurig sehr, Wenn i'S müßt immer sein, E heiert Alles rings herum ; Ne! ' thut' halt und 's thut'S halt Am Balltag Nachts bei Tanzen Da hat's mi immer plagt. „Hol' dir a flinkes Schatzerl her !" So hab' i zur g'sagt, Doch 'S Herzet Hat'S gepuppert laut, I hab' mi wieder gar net getraut. Und 'S thut's halt, und 's thnt's halt Drum hab' t denkt: lieb Annerl, Lieb Annerl, du bist gut, Da Heiern fällt dir gar net schwer; Wenn man di lieben thut. Und magst du mi, i mag di au, Denn kumm nur her und sei mei Frau! Schau's thut's halt, und 's thul'sHalt Und 's thut'S halt nimmermehr. Und drauf i 'S Annerl kumme, Und wir sein lustig g'ivest, Und han uns alle Tage her Vergnügt auf's allerbest. Drum, stirbt mr heut'mei junges Weib I bleib' net ledig ne, bet Leib ! Es thut's halt, 's thut's halt, Emil Faller. Ländlich Vrantivrrbuug. „Du Gottlieb, tch möchte enc von Dein drei Mädel hetrathen." „Welche willst Du denn han?" „Nu, die Meiste mitkriegt." „Da ts bei mir gleich, tch gebe euer so viel wie der andern." „Nu, da is mer'S ooch egal,, da neh me ich die, welche du mir gibst." Oeeonomischer Grund. Zapselberger: „He, Kellnerin! einschenken! Ist das auch e Wirth schaft? Kellnerin: „Nu ja, Herr Zapsel berger, ich hab' ha gemeint, Sie trin ken kein'S mehr, weil ihr Nachbar, der Herr Strümpfle, auch schon fortgegan gen ist." Zapselberger- „Ja, Kathel, schau, das ist was anders bei dem ! Der hat kei Kinner. Ich aber, ich hab' drei so Buben daheim, die ich studiren laß', und die dürfen noch nicht in s Wirthshaus gehn'; bis die 'nein geh'n dürfen, muß halt ich noch alle Tag' meinen gehörigen Stiesel trinken, damit, wenn die mal selber anfange, —man die Ausgab' nit so arg verspürt." Deutlicher Wink. „Wenn ich heute Abend um 16 Uhr nicht wieder zu Hause bin", sagte ein Ehemann zu seiner bessern und stärkern Hälfte, " so brauchst Du nicht aus mich zu warten." „Das werde ich auch nicht thun", er widerte die Frau, „aber ich werde kom men und Dich holen." Vettrrschaft. Beim Anblick des ausgehenden Mon de rief in Angetrunkener: Guten Abend, Herr Vetter! Warum das? fragte sein Begleiter. Ha! Der Mond ist alle Monat voll und ich alle Sonnta ge! Guten Abend, Vetter. Verlangt. Ein wiffenschastlich gebildeter junger Mann, welcher der französischen und spanischen Sprache mächtig deutsch und englisch schreibt, um Ltmburger Käse zu machen. Als kürzlich der Menagertebesitzcr S. bet der Fütterung in den Käsig der Hyäne ging und ihre Zahmheit produ cirte, sagte ein Schusterjunge : „Det ts jar nicht! Aber wenn meine Meesterin in dem Käfig wäre, denn würde er sich schon hüten, 'rinzugehen !" Auf einem belgischen Postamte lies ein Brief mit der Aufschrist : „An einen ehrlichen Mann" ein. Ein junger Beamter hing den Brief auf da Schalter mit der gewöhnlichen Bemerkung: „Hierorts unbekannt". In einer Stadt sollte ein Dieb ge hängt werden, weil aber die vielen Ko sten dem Magistrat Sorgen machten, so sagt ein Rathsherr - Wir wollen dem Kerl 4 oder 5 Tha ler geben, dann kann er fich hernach hängen lassen, wo er will. —„O weh!" rief ein Gläubiger, als er erfuhr, daß fich einer seiner bedeu tendsten Schuldner durch inen Schuß entleibt habe: „O weh; sich hat er g'- schossen nv mich hat er getroffen!" Du, guck' mal, sagte ein Dienst mann zum andern, auf einen Gecken mit dünnem, zierlich gedrechselten Bärtchen deutend, dem sind die Augenbraunen unter der Ras 'räusgewachsen. Ein Jrländer sah in einem Gast haus Aale zurichten. Sie zuckten noch al sie schon ausgenommen waren. „Da muß ich sagen", sprach er, „un ter alle Thieren lebt doch der Aal nach dem Tod am längsten !" „Höre 'mal Fritze, wenn du die Kartoffeln all essen müßtest, die du schon getrunken hast, dann dürfte man dir ooch guten Appetit wünschen !" .Äljesnut Strec! Haus", nahebei Etsenbah n-D ep ot. ergebe KÄ"I. A. Sprcnger'S brliebtcS Lanca ster-Bier stets äuf Hand. John P. Deiker. United States Hotel, Philip Keiler, Eigenthümer. Lantaster, Pennsvl. Wt-Ncisenbc werden liberal behandelt. Lankaster, luni 13, 1867.—1j Knrk Hotel Is!j>'i'!l>lj>'g. ?!t -g'ftrgt. I , hn S tc in lc r Binrenz Orsiuger's „Sechste Ulard - Haus" Ecke der Tritten und Berbeke Straße, HarriSburg Pa. empfirhlt dem^geehrttn Harrisburg, Juli 18. '67: tJ. 6> e 0. Kreitzer, HarriSburg, Juni 2t. '67.-l>M. Wirthschafts-Aerlrgung. Der Niitrrzcichncle macht scincn zahlreichen Freunde und dcm Publikum überhaupt die ergebenste Anzeige, daß er seine Wirlhschast nach dcr Süd Bicrtrn Straße, zwischen drr Marlt und EhcSnut Slraßc, verlegt hat. Er ladet deßhalb srinc alten sowic auch neue Kun drn zum frrundllchcn Bcsiichc ein, und hofft durch rccllc und prompte Bedienung auch ftr- C.F.Ebel. HarrlSburg, April 4. 4867.-tf. Georg H. Vandike, Cognac, Weinen, Hol ländischem Gin, Zt., 636 Markt Straße, Uourbo- und l!vcizc-Whisk>) Philadelphia, Nov. 28, 1866. Franz Drth s Lager - Bier Brauerei, ttttstclttud Master Strafte, Depot und Salon: 236 l Eoaies Str., Philadelphia. Juli 25, '67.-tf. Th. I. Laubrr, Nhein - Weinen, Salo ad Reftauratio, Nro. 24 und 26 Süd-Fünfte Slraße, Philadelphia. Juli 4.-3 mo. Christ. Gerne's Cherrij sjisl Haies, Pro. 2104 VoateS Strafte, Philadelphia Pa. Inli, 25, '67-bv. Nösch k Hcrrman, Rhein- und Neckar- Weine. Nro. SN! Waliiut Strafte, Philadelphia. Juli 25. '67.-6 M. Ullmann's Hotel, Philadelphia, Pa. T'67-6M. ) Bolton's Hotel, (früher Bühler Hau,) Hrrisburg, Pa. Geo. I. Bolton, Nov. 8, '66. Eigenthümer. Philipp Hohl's Hotel, Nros. 42!) und 431 Eallowhill Straße, Philadelphia, Penn. Philadelphia, Nov. 23, 1866. Ein Supplement l. Sei es verfügt che Erfüllung de Eontrakle gemäß den Pia nen und Sirzelnheitkn, zur Zufriedenheit der Präsidenten d Eouiicil ; und daß weüc^c ligung. Und die genannte weiterelverwilligung 4i75, fall sie erforderlich ist, soll nach den. ib A. B oyd Hamilton, Präsident de S. E. W. O. Hickock, Präsident des E. E. Passirt Oktober 24, 1867. Attestirt! David Harris. Schreiber des E. E. Genehmig, Otober 26, 1867. Oliver Edwards, HarriSburg, Oktober 31,1867—3. Mein- und Liquoren- Handlung. Vvttlirb Miller, Wholesale tu Weinen, Brandys, Gins, Whisky, Champagner, SyrupS, ,c. Ferner i Schweizer- und Limburger Käse, Senf, Lagerbier-Gläser, Flaschen, Gottl. 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Haas, Alderman, außcrhal HarriSburg'S zur Ausstellung von Vollmachten, Kaufbriefen (ckoocks), Hypotheken swort^nxos), Schiffs contrktr Durch Verbindung mit dem bekannten Gr-1 schäftShaus Hitler u. Eo. in New-Ziork bin ich in den Stand gesetzt, die Versendung von Palleten und Waaren, sowie die Be- Theilen Deutschlands, und endlich di/ Einzii- Erbschaften und Vermögen besorgen. Office, Walnutstrase, I Thür oberhalb der Erchanar. HarrlSburg, April 4. 1867,-tf. Westhäsfer's Billig- Buch-Handlung, ? Tchreib-Materialien, Kalanteri- Waaren, c., ic.. Schul-, Juristische, Theologische, Medi „Leben der Väier der dcuisch Ztcformiz. ten Kircke," ic. Illustrirte Welt, Ueber Land und Meer, Gartenlaube (Leipzig), Gartenlaube (Gerhard'S), Ttmme'S Werke, RvveUenschatz, ic., S!ew-Norker Staats-Zeitung, Belletristisches Journal und Eriminai-Zeilung. Schiffsscheine für Europa, Wechsel I. M. Westhä.f-ser, Nro. 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Neue Ausgabe, 286 Seiken 5 Dasselbe, No. 3. Drittes Lesebuch, von E. Oehischläger 1 25 er s e ne S. Lrib', Isaak, Wohirrfahrencr Pfcrdearzt. MuSlindand mit Goldtitrl 1 66 Rapp, W7> Jllustrirtc Geographir Amcri ka'S, 4t>6 Sritcn octav, gch. in MuSlin 1^66 I.Kohle r, 262 Nord Vierte Str., Philadelphia. August t. 67-11. l7. Dir 807. Pittsburg, Fort Waync und Chicago Eisenbahn, Cleveland und Pittsburg Eisenbahn. Sommer Fahrplan. Am iind nacd dem 29. Apri l, t 867 lause die Züge wie folgt: Drei Erprcßzüge verlassen Pittsdurg täglich Verläßt Pitttsburg 2.66 4m. 2.45 pm, 2.36 4m, ManSsield 9.26 " 16.l t " 5.66 ?m. Errsttin- t 1.28 " tl.tlt ii.ttt " Lim'/' l!Ä I'm. 246 " ' 9.U " Fort Wayiic 3.t16 " 5.26 " t 1.45 " Ehieago 9.26 " 1i.26 " 5.56 4m. Ankunft in PittSburg. P. Ft. W. und E. R. W. t.45 v. m.; 3.46 E.. M R., 9.36AdcnoS! t 6.25 . m.; Abends. Rochrster, t.26n. m. New Eastle und Wrllsvillc, 3.36 n. m. Leetsdair, ltt.tttt v. m.; 11.46 v.in. 4.56 u. in.', t6.3t> Abends. Wellsville, 3.36 n. m. Ankunft in Alleghenp! P. Ft. W. und E.R.W. 6.56. in.!' 8.35 4.46 n.M.; 7.t>6 AdendS. E. und P. R. R. 9.16 . m. New Eastle und Eric ttt.66v. m.; 6.45 Abends. G e 0. Parkin, Ticket-Agenl, F. R. Meyer, Gr. Ticket Agent. April 28. !867. Court-Proklamation. Sintemal der Achtbare John I. Prar dcstchciid aus den Eaunties Libanon und und Is a a c Mumma, EsgS., GehülfSrich vhin Eountp, ansaugend am dritte/Montag im November (den lBsten Novbr. 1867) welche zw Woche dauern Gegeben unter meiner Hand zu HarriSburg, am 1. Oktdr. im Jahr de Herrn >867, und im ei und neunzigsten Jahre der Unabhängig keit der Vereinigten Staaten. I. D. Hossman, Sheriff. SherissS-AmtSstub 1 HarriSburg, Oktdr. 16, '67. j General - Agentur für Philadelphia, F. T. Löe, Nro. 244 Nord Fünfte Austrägcii und Blstcllungen an W'ge gadrikantm, tiiroßhandter, Drogui- Feuer- und Lebens-Verstchernngs-Ge sellschaften, u. s. w., und ist bereit, aus alle geschäftliche Anfragen Auskunft zu ertheilen und Eollektionen zu de sorgrn. F. T. Löes, 244 Nord ste Straße, Philadelphia. W.H.Miller. I. E. MAllaruey. Miller K M AUarney, Rechtsanwälte, Harrisburg, Pa. Offie: Schoemaker'S Gebäude, Zwei ten Straße, zwischen der Markt- und Walnut- Oks^s^l6Bii"