HenWylbUMscht AMs-Intung Jahrgang 2. Die Ptnnsylvanischt Staatszcitg, loh. Georg Rippor, erscheint jeden Donnerstag, und kostet OA.VV per Jahr, zahldar innerhalb desJahre, und A2.SV nach Bcrfluß de Jahrgangs. Einzelne Eremplaren, S Cent per Stück. Niemand das Blatt abbestellen, bis all? Rüc k Wohnung: Nro.4iEhrSnulstraße, zwi schen der 4ten und slen Straße. Anzeigen-Bedingungen. !t Monat. 6 Mona. 12 Monat. Ein Viereck 4,66 766 12 66 Zwei Viereck i.i6 ll.ilil 26.66 Drei Viereck 9.56 26.56 36 66 an de gen t hum-, persönliches Eigenthum- und allgemeine Anzei gen zehn EenlS die Zeile ihr die erste Ein rückung und fünsEentS die Zrile für jede P a n t tt? te Mcdiz i n. 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Harrisburg, Ha., Donnerstag, November 7, 18S7. Poesie. Die Schhr. Kinderschuh e,—keine schönern Finden wir im ganzen Leben. Wie ste leicht nnd ohne Sorgen Ncder Blnmenpfade schweden. Wie sie froh im Vaterhause Und heitcr'm Spielplatz weile. Wie sie nicht nach iust'gem Träumen In die weite gerne eilen! Stolze LedenSidealc, Alles Große, alles Schöne Folget eurem Flügelschritt. Ist da Herz noch frisch und wei. Tanz-und Brautschuh sel'grStunden Wo noch Rosen auf den Wangen, Wo nach keine bitt're Täuschung Wo die LiedeSgötter segnend Und der Mhrthe zarte Blüthen Lurch die blonden Locken eben! Nach des Tages duntem Spiele. Auch im Alter füllt hie Brust. Sich mit stillen Glückes Lust. Od wir nun auf großem Fuße, Feuilleton. Schulmeisters Fränzli. Erzählung von Richard Klinisch. (Fortsetzung.) Wildhosen wär lieber allein geblie ben, aber dem Kollegen konnte er dt er ste Aufforderung nicht abschlagen. Her mann hatte erwartet, der andere werde de ersten Schritt zu einer Annäherung thu, die um so natürlicher war, da bei de junge Leute eigentlich aufeinander angewiesen waren. Jetzt machte er selbst den Versuch, mit dem BerusSge nvssen, ein collegialtscheS Verhältniß an zubahnen. Wildhofen sagte ni. „Andere Spaziergänge haben wir hier gar nicht", sagt der junge Theologe; „durch Schönheit zeichnet stch die Gegend überhaupt nicht aus. Ich erschrack, al ich hier ankam, und meinte, ich würde e kein Jahr aushalten. Aber man lebt stch ein und vergißt darauf. Neu gierig bin ich, wie es Ihnen auf die Länge gefallen wird." „Die süße Macht der Gewohnheit wird wohl auch wie bei Ihnen ein we nig nachhelfen", entgegnete Wildhosen lachend. Hermann hätte gern ersahrrn, wes halb sein College, der bri seiner unge wöhnlichen wissenschaftlichen Bildung viel besser auf den Lehrstuhl einer Uat sltät zu passen schien, diese Stellung über nommen habe, die mancher zu geringern Ansprüchen berechtigte Candidat ver schmähen würde. Aber er besaß Zart gefühl genug, hierauf nicht weiter ein zugehen, als der ander lhm kurz erwie dcrjp, eine solche Stellung entspreche sei nem Geschmack am besten. „Der Rector ist übrigen ein kreuz braver Mann, mit ihm werden Sie schon auskommen und ebenso mlt setner Fa mtllr. Seine Frau hat nicht Empfeh lende, aber elnr solche HerzenSgüte, daß man ste lieb haben muß; auch Fräuzll ist lm Grunde ein gute Mädchen." „Sie scheinen nicht sonderlich für ste eingenommen zu sein!" „Offen gesagt, netn l Wie ich da Weib verlange, lst ste nicht; vor allen Dingen eben nicht weiblich." „Das ist ein harte Urtheil!" „Mißverstehen Sie mich nlcht! Ich will damit nur sagen, daß ste nicht ge schaffen ist, eines Manne Weib zu wer den in dem Sinne, wie die Schrift e erheischt. Sie hat einen festen, unbeug samen Eharalter, so jung ste st, und wird sich nie unterordnen können. E liegt etwa Wilde tn ihrer ganzen Er scheinung und oft auch in ihren Hand lungen. Selbst wenn ste dem Zuge ih res guten Herzen folgt, was ste oft ge nug thut, geschieht mit wer Unbe sonnenhett, daß man ste eher schritt al loben möchte. Ein Vorfall, der stch vor drei Jahren zutrug, zur Zeit, al ich hierher gekommen war, ist charakteristisch für slr. Mehrere Knaben au de Pensionat spielten mit ihr hinten am Schloßgraben in der Näh he Waffer, da dort, wie ihnen oft gefügt worden war, sehr tief ist. Einer von ihnen, der selbe Emil, der jetzt och hier ist, lief ei nem Ball nach, der dem Flusse ,rollte, versah e und fiel hinein. In der Nä he war ei Kahn, in elchem ein paar Fischer sich besanden; ihnen wäre ganz leicht, den Knaben herauszuziehen und ste thaten e auch; Fränzlt aber, ohne hieran zu denken, sprang dem Gespielen so rasch nach, daß fast schien, al wä ren beide zu gleicher Zeit h>netngfallen. Al man ste dann fragte, weshalb ste das gethan habe, da ste doch gar nicht schwimmen und dem Knabe also nicht helfen konnte, erwiederte ste nur: „Da ran dachte ich nicht!" Und ähnliche Tollhelten hat ste gar oft begangen. Das zeigt zwar von Gutmüthtgkett, aber zugleich von einer Unbesonnenheit, die mir an Knaben nicht behagt, an Mäd chen noch weniger. Da Wetb ist da raus angewiesen, stch von dem stärkern Mann beschützen zu lassen, und ein we ntg Furchtsamkeit steht ihm ganz gut." „Auch wenn e stch um die Rettung eines Nächsten handelt!" „Aber ein wenig Nachdenken nßt ihr ja sagen, daß ste nur den Fischern eine doppelte Mühe machte!" „Sie sind gegen das arme Kind ein- „Gewiß nicht!" Ich bin ihr herzlich gut, sowie ich die ganze Familie liebha be. Aber ste erscheint mir gar nicht wie ein Mädchen. Sie hat gar nichts Schüchterne, Sanftes, Schämige. Sie ist auch gar nicht geschaffen, Liebe ein zuflößen oder Liebr zu empfinden, und deshalb beklage ich sie aufrichtig, denn das ist doch einmal die Bestimmung de Weibes!" Man hatte die Stadt erreicht. „Wenn e Ihnen recht ist, gehen wir in die Apothekr. Da ist da einzige Lokal, welche man hier besuchen kann ! Dort trinken wir eine Flasche jnngen Wetn — er ist eben nickt vorzüglich, aber doch trinkbar und billig. Heut' bezahle ich, das nächste mal kommen Sie an die Reihe. So ist es hier alter Brauch, denn ich war mit Ihren Vorgängern beinahe alle Wochen einmal hier." Die Apotheke war da stattlichste Ge bäude des Städtchens, massiv, weiß an gestrichen, mit einem wohlgeztmmerten Mohren vor de Thür und mit der Auf schrift, die jeden Zweifel beseitigen soll te: „Zum schwarzen Mohren." Wenn man die Hausflur betrat, gelangte man rechts in den Apothekerladen, link tn ein Billardzimmer, tn wrlchem Bier und junger Wetn geschenkt wurde. Mit bei den Aemtern verband der Eigenthümer noch dasjenige eine Bürgermeister und eines Fuhrwerksbesitzers, elne Häufung von ErwerbSzweigen, die in kleinen Städten, wo kein einziger sehr rentlrt, nicht selten ist. Die beiden Jünglinge fanden da Gastzimmer völlig leer; al sie jedoch eine Viertelstunde bet ihrem bescheidenen Getränk gesessen hatten, fand stch auch der Arzt de Städtchen ein, dann der Käwmerer und nach Ver lauf einer halben Stund waren sämmt ltche Honoratoren ersammelt, welch mehr noch als Hermann'S Anwesenheit dtejentge de Fremden herbeigezogen hatten. Eine neue Erscheinung ist tn den von der Eisenbahn entfernten Ort schaften ein zu seltene Eretgntß, um icht die Neugierde tn hohem Grade zu erregen. Nach dem heuttge Nachmtt tag konnte doch et jeder seiner Frau und seine Kindern berichten, daß er den nunmehrigen Lehrer kennen gelernt habe und wie derselbe sehe. Um 7 Uhr waren pünkt lich daheim, denn auch Hermann durfte die Theeftunde auf dem gräflichen Schlo sse nicht versäumen. Der Rector kam aber noch nicht. Wildhosen hörte einen Wagen vorfahre, al er, ermüdet von der zweiten Promenade, sei Lage auf suchte. Er horcht noch, t Fränzlt dt Mutter und Bertha begrüßte, dt stch schon über da lange Ausbleiben ge ängstigt hatten; dann schlief er tn und erst der Ruf de RectorS, der die Knaben au den Betten trieb, weckte ihn. E gab Zeiten, wo ihm der Zwang, de ihm sein Stellung so vielfach auf erlegte, sehr drückend erschien. Er hat te bisher In überwiegend von feinen Netgungen abhängige Lebensweise ge führt und an da Gegenthetl schien er stch langsamer zu gewöhnen. Und doch sagte er stch. daß er stch n seiner jetzig Lag über Erwarten wohl fühlte, daß er oft alle kleinen Unannehmlichkeiten der selben vergaß. 2. Eine Tages ging er nach dem Abend essen noch einmal hinunter, um dem Rertor tu Buch, um welche ihn dieser gebeten hatt, zu bringen. Als er da Wohnzimmer betrat, war Fräuzll zufäl lig allein darin. Die Sictorta hielt in der Küche Abrechnung mit den Dienst boten, Bertha holte Borräthe für den folgenden Tag au de Keller und der Rertor war tn da Arbeitszimmer der Knaben gegangen, wo er von Zeit zu Zeit stch überzeugt, daß jeder he setner Aufgabe war. Bei Wildhosen' Eintritt erhob stch Fränzlt und schickte stch an, da Zimmer zu verlassen. „verscheucht Ste etn Kommen 1" fragt der Eandtdat. „Ich wollte dem Vater sagen, daß St da find." „Und zugleich stch von meiner Gesell schaft befreie, die Ihnen unangenehm ist", ergänzt Wildhosen nicht ohne Bit terkeit. Fränzlt blieb stehen. „Ich habe e schon lauge bemerkt, wie stark Ihr Abneigung flogen mich ist, und wenn ich daran deute, wie Ihnen da tägliche Zusammensein mit mir, dem Sie stch doch nicht ganz entziehen kön nen, Ihr Häusltchkeit verleiden muß, dann fühie ich, wie e wohl am besten wäre, wenn ich ginge." Da Mädchen, da mit gesenkten Blicken wie an den Boden gewurzelt vor ihm stand, zuckte bet den letzten Worten innerlich zusammen. „Wie können Ste das denken!" sagte ste kaum hörbar. „Muß ich nicht! Sehe ich nicht täg lich, wl auffallend Ste mich meiden! Wie e Ihnen selbst schwer fällt, Ihre Abneigung vor andern zu verbergen! Soll ich St daran errtnnern, wie Ste neultch von allen Abschied nahmen und e nicht einmal über stch vermochten, mir dt Hand zu retchen ?" „Berzeihen Sie mir!" sagte Fränzlt leise und mlt och immer gesenkte Bu ken ; „es war recht unerzogen von mir aber ich wollt Ste nicht beleidigen." „Geben Ste mir so ungern die Hand!" fragte sanft der jung Mann, indem er bittend die selntge ausstreckte. Da Mädchen zuckte zusammen, zö gerte eine Augenblick, dann reichte sie ihm die Hand. Wildhofen behielt ste tn der seinigen. Ein süßer Rausch kam über ihn, al er diese weiche, weiße Hand zum ersten mal berührte. Er hob ste zu seinen Lippen empor und küßte zärtlich die schlanken, zarten Finger, welche unter dem Kusse bebten. „Fränzlt", sagte er lets, aber so weich, so innig, so au tiefstem Herzen, daß purpurne Gluth da Antlitz der vor ihm Stehende übergoß. „Fränzlt", bat er noch einmal. Da erhob ste langsam den Blick uud als ste in sei Ange schaute, das mit berauschendem Glänze anf ihr haf tete, da warf ste stch ihm tn heftiger Be wrgung an dt Brust, verbarg dort ihr Angesicht und brach in Schluchzen au, während ihr Arme stch fest um seinen Hai schlangen. „Zränzll, mein süße, herzige gränz li!" Und er bog sanft ihr Haupt zu rück und preßte seinen Mund auf die schönen Lippen de geliebten Kinde. Ste erwiederte seine Küsse, aber ihre Thränen hörte nicht auf zu fließen. Immer heftiger bebend, immer krampf hafter schluchzend lag st tn seinen Ar men. Wildhosen war erschreckt und entzückt von diesem gewaltsamen GesühlSauS bruch de Mädchen, welche er bisher wohl manchmal, gleich dem CandtdaNn Hermann, falsch brurthetit hatte. Ste war ja immer so ruhig, so klar, so be sonnen und verständig, daß dem jungen Mann schon jene Erzählung von dem Sprunge in Waffer kaum glaublich er schienen war. Er küßte ste und küßte st wtede. Ste preßt ihn an sich, sprechen konnte ste nicht, Ihre Aufregung schien zuzuneh men. Wildhosen begann schon besorgt um sie zu erden. Da ertönte die Stimme de Rector. Blitzschnell riß stch das Mädchen au sei nen Armen und war verschwunden. Der Eandldat gab dem Eintretenden das Buch und gtng in sein Zimmer zu rück. Dort ließ er stch nieder und schloß dlr Augen. Da war alle wie in T>aum über thu gekommen. Vor zehn Minute hatte er tn seiner Lectüre der „Anttgo " —dort lag da Buch och aufge schlagen innegehalten, eil er sich er innert, daß der Rector ihn gebeten hat te, er mög hm seine Ausgaben de „Hvra," auf einige Tag leihen. Er war hinuntergegangen in der Absicht, die unterbrvcheae Lectüre bald wieder fortzusetzen. Und jetzt mit welchen Gefühlen war er zurückgekehrt! Freilich hatt er manchmal gezweifelt, ob Fräuzli'S scheue Ausweichen wirklich der Abneigung zuzuschreiben sei. Er hatte schon zu lang tn der Welt gelebt, um nicht auch Studien de weiblichen Herzen, diese süßesten Räthsel der Schöpfung, gemacht , haben. Aber daß ste ihn reit liebt, und mit dieser Glut, mit dieser Leidenschaftlichkeit! Und er selbst? Wie war deN die ser Rausch so plötzlich über ihn gekom men!— Plötzlich! War icht die Mädchen mit seinen tiefen ugen, mit seiuer Verl, ckeaden Gestalt da Sonnenlicht gewesen, da de junge Mann setue gauze Umge huug, sei gauze gegeuwärttge Lebe erklärt hatt seit de ersten Tage sei er uweseuheit wenn er den wun derbare Klaug ihrer Stimme, wen er ihr kindliche Lach durch da düstere Hau schalle hört, hatt nicht sei Her, jedemal in süß Neigung mpfu. dl Und doch war da alle überraschend über thu gekommen. Er war ja och ganz rnhtg hinuntergegangen, hatte auch noch ruhig da Gespräch mit ihr be gonnen. Welche Macht trieb ihn denn plötzlich, ihre Hand zu ergreifen ! Und al er that, welch vezanberung kam plötzlich über ihn, daß er nicht mehr zu rück konnt ? Wie war der Augenblick selig gewe sen. tn dem er ste in seinen Armen hielt! Anf seinen Lippen brannten noch ihre Küsse, an seinem Herzen glaubte er noch da Wogen ihre Busen zu fühlen. Der Wächter de Dorf sah kopfschüt telnd zu den Fenstern de Tandidate hinauf, al er ste um Mitternacht noch erleuchtet sah. „Was doch diese gelehr ten Herren an ihren Büchern für Ge fallen finden können!" Als Wildhosen am andern Tage in da Speisezimmer der Familie trat, be grüßte tn ei strahlender Blick au den Augen de Mädchen. So lebhaft, so heiter war seit langer Zeit die Unterhaltung während de Mittagessen nicht gewesen. Der Ean dtdat war tn so ausgelassener Stim mung, daß er ste zügeln mußte, um nicht die Aufmerksamkeit der Aeltern zu erre gen, dt, wie er bald bemerkt, von dem gestrigen Borsall keine Ahnung hatten. Am Abend kam Hermann au dem Schlosse herüber und rigolte, daß dort Besuch erwartet würde, ein Freund de jnngen Grasen, welcher ein Woche auf dem Lande zubringen wollt. Bertha hörte sehr aufmerksam auf diese Reuig keit und wurde deshalb geneckt; so kam man bald wieder in die lustige Stim mung hinein, welche schon zu Mittag geherrscht hatte. Der Rector wurde da von so angesteckt, daß er Anekdoten aus seiner Jugend erzählte er war unter anderm auch eiu Jahr lang Hauslehrer tn Rußland gewesen und man er staunte, als schon der Wächter dt zehn te Stunde rief. So gut hatte man stch schon lange nicht unterhalten. DteS mal reichte Fränzchen beim Scheiden auch Wildhosen dt Hand und der Can didat fühlte, wie ste seinen Druck zärtlich erwiederte. (Fortsetzung folgt.) Gin interessanter Brief über Deutschland. Dem „New-lersey Demokrat" entnehmen wir einen iatnestanten Brief on Emil Olivier, der bekannte französische Deputirte, der au die die Umgestaltungen, die der vorjährige Fcldzug in Bezug auf Frankreich und Deutschland her orgebracht hat, wieder gibt. Wir lassen diese interessante an Emil b Girarbi abressirte Sor respondenz im Auszug hier folg': Ich habe mein Rrisr durch Deutschland been dig. Ich habe weniger mit Politiker, als mit den Künstlern, den Litcralm, de Philoso phen, den Gleichgültig, brn grauen geplau dert ; überall in allen Gradrn der sociale Hier archie habe ich denselben Eindruck erhalten, und während in Frankreich nicht ein einziger Mini ster ist, der sagen kann, wohin unsere auswärti tigr Polilit strebt, habe ich nicht einen einzigen Deutschen, mag er jung oder alt, unwissmb oder gebildet sein, getroffen, der nicht di auswärtige Politik seine Baterlaud kennt und klärt. Ihne taug und breit da Resultat meiner Untersuchungen zu mtwickeln, ist von einem Haltplatz mitten aus der Reise au nicht möglich. Ich mochte jedoch, ehe ich die deutsch Grenz wieder überschreite, in eioigeu substantiellen Sätzen zusammenfassen, wa ich gehört und ge sehen hade. ES scheint mir, daß da ebenso wohl für Andere al für mich selbst von Nutzen sein wird. t. Die Preuße vollzogenen Anaerionen find definüw, was auch die Frankreich und ander vom König von Hannover unterstütz ten Journal sage mögen. Eine Minorität, deren Reihen sich täglich ehr lichten, proiesttr allein. Die Masse billigt, ratisictrt und tezetgt ihre Zufriedenheit. Al der König von Preu ßen Kassel dtsuchlt, glich die Stadt, wie mir ein Angenzeng versicherte, einer Blumrnvase. Be sonder in grantfurt dauert der Widerstand mit inrr grwiffr Hartnäckiglritfor. 2. Der Rorbbnnb rganißrt sich ohne emst lich Schwierigkeiten, und sobald Preuße den Finger erhrbi, wirb r stch in eine ngeheiire Annerion mwanbrl. Die klrinen Fürsten bestehen nur och durch die Gnad de Herr von Bismarck, bei für dm ngmdlick die Ab ficht n hadm scheint, ste in Ruhe, lassen und da ist om Standpunkt der intellettuelle und künstlerischen Entwicklung der drutschm Nation sehr glücklich. 3. Ein patriotischer, frtudiger und setbstver wußier Stolz brlrdt alle Herzen. Trotzdem hade ich nichts bemerkt, a eine Hass gegen grantreich und noch viel weniger, a eine Wunsche eine Kriege demselben gleich. Allerhöchst Hai Ich ei wenig Ironie und viel Mißtrauen wahrgenommen. Diese Ratio Schi wahrhaftig mit n in Srmndschaft lr dm, aber ste fürchte, aß bnrch dm Fehler Un seier Polt da unmöglich wirb z fit greift cht, das, wm mie nicht dm Hintergedanken eine Kriege habe, wir so eharrlich Preußen ezitgtich unserer Pläne beunruhige, nachdem wir da gefällige wer,mg seine Machtanwuch sc gewrsen find,—sie erklärt sich besonder nicht, daß, wenn unsere Regierung Verzicht darauf g,leistet hat, sich dm Ungewißheiten anSzusrtzen tn den an dm Ruhm üdrirasch, sie sich nicht schließe kaun, stch mdlich i eine konstiiu tiouelle und frei Rrgirmng umzuformm, statt sich darauf zu brschräukm, uns vou Zeit, Zeil un,reichende Anzahlungen der Freiheit, ma che. „Im Falle eine Kriege ist an, eine schrecklichen rbitterteuKampf schloffen, uch sehe alle ernünftige und bedächtige Män nee nur mit Entsehieu die Migltchteit eine stickte ein, der in unertlärliche Verbreche gegen die Civilisation war, der eine blutig Schttbewand wische di beide toiltstrtesten Rationen der Welt ziehe würde, und der, in dem er veutschland wider seinen Willen Ruß land in di Arme werfe würde, e dadurch zwinge würde, der groß Aufgab >u entsa ge, die im verein mit un erfolgen muß, nb die darin besteht, jene sklavische Welt im ra. 2. Zaum, halten und,n retten, welche stch de, hend vor da Thor Europa drängt, und die schon so stark anklopft, daß man ihr öffnet. w b" erhaltn. Sich streng, s.d.. Einmischung, feie durch Worte, sei e seihst durch Eondolenzvistte ,u enchalieu. Jede, t, .rcktt. od indirekter Einmischung von uns.- rer Seite wirb die Anneration-, Cohästons- Eoncentratiou-, EiuheitSdewegung beeilen und consoltdtren. Seit der Entrevue von Salzhur ist in Siidd.utschland nochge „Soll da indessen heißen, daß nicht ,u ihn ist, da Prestige Fraeetch wieder hennftele? Rein, stch., ich. Dnm allen.- Halde t AiSland fiihl an sehr empfindlich d-.' 6'" adgenommen hat. de. ich knme nur ein. Allianz die uns w.edee hebn die i. dn Fetthtt. Sobald wir wieder in E,pa ihr vannerträ ger werben, wie wir e vor de waren, werden w:r angendlicklich mit allgemeiner Zustimmung die große Nation werde, nach welch, stch dir Volk in ihr. feierlich, Stunden wenden, w:e stch die Muselmänner gen Orirni wenden N:ch, weg. de preußischen Sadova h-den Vir ine Revanche zu nehmen, sondern wegen des ftanzöstsch. Sadova, d. h. wegen de Scheitern de liberalen ZaunarprogrammeS. Wenn wir uns dazu nicht entschließen, nun dann gewöhne wir uns daran, nur eine Macht zweiten Ranges ,n sein und in Bezug anfgrei heil hinter de Engländern, den Deutsche, den Italiener, de Portugiesen, den Belgiern, de Holander, den Schweizern, den Dänen . s. w. zurückzukehren z dann nehmen wir die Gefahren eine unpolitischen, nicht zu ent schuldlgenden Krieges hin, der in seinen er erblichen Solgen.iaus.ndmal schlimmer als die meritanische Erpedition sein wird! VI! Smil Olivier. Gin leine rkebntft au p,, letzte Kriege. Wir waren, so erzählt ein preußischer Lieu leuant, mit klingeudem Spiele eines schönen. Abend in ein böhmische Städtchen eingerückt, und wie ein dürstender Hirsch nach Wasser schrei sehnte stch eine hungrige Seele nach einem gute Quartier und solidem benddrod. aid sah ich -uch meinen sehnlichen Wunsch erfüllt und steuerte di.ek, auf ein Häuschen lo, da sich durch seinen saudeen Anstrich on seinen Nachbarn ortdeilhast auszeichnete. Ein jun gr Tischler-Shepaar, on de da Hau allein bewohn, ward, nahm mich fteuudlich ans, und erquickte ich. was die Hauptsache war, mit einem gediegenen dendbrod. Um jedoch da Städtchen, dem wir morgen schon wieder Adieu sagen sollten, wenigstens elwas kenne zu ler nen, wurd, auf den matten Beinen noch ein kleiner Sparziergaug unternommen, und al :ch mich ,odimüde zurückschlepple, stand schon der Mond am Himmel. Kaum war ich in das Haus getreten, als ich meinen gastlichen Wirth, einen Deutschen, hat, mir mein Nachtlager an- Fürchten Sie stch, Herr Lieutenant? fragte er mich ernst ansehend. Ich glaube gar, polterte ich heran, wie wirb sich ein prenßijchtr Soldat fürchten! uf Ihrem Zimmer stehen nämlich Särge, fuhr der blonde Jünger der edlen lischlerknnst sott, und ich pstege im Winter, wenn ich wenig zu thun habe, dergleichen auf Borrath anzufer tigen. Da aber mach, Menschen eine aber glänbtsche Scheu baten, tn der Nähe von Sär gen schlafen, so erlaubte ich mir die Frage, mit der ich Sie kndeffen tetnesfalls tränken wollte. Mein Wirth zündet, jetzt ein kurzes Licht an und führte mich auf mein Schlafzimmer, ein niedliche Stübchen, dessen eine Seite Särge bis zur Decke aufgestapelt einnahmen, und wüuscht, mir Ine gute Nacht. Beim Anblick der Särge konnte ich mich ei nes leichtrn Schauder kaum erwehre, da wir Soldaten doch dem Tobe alle Tage so nahe standen. Da frisch überzogene schwellende Veit lockte iadeß nicht ergeben und bald lag ich I den eichen Kissen und sah auf die wei ßm Särge, auf die der Mond sein bleiche, geisterhafte Sich, warf; in leichenartiger Sir nißgeruch der Särgr erfüllt da ganz, Zt. mer. Eben al drr Schlaf sich mlr auf die Au gmlicdrr senken wollte iönt mtttm au den vom geisterhaften Monbltch beschienene Särgr ein rech, klagmde ch! Mir warb unheimlich zu Mulhe - sollte da, dachte ich dei mir, nicht irlleicht eine Ahnung sei, daß ein naher Ver- Wandler sehr krank ist, oder etwas dem ehnli che? Ein abermalige deulliche Ach ! schreckte mich au einen Betrachtungen auf und deut lich vernahm ich dm To an dm Särge; letzt brach mir der Angstschweiß -u nnd ich zog mir die Deckt Uder di Ohren, um nichl zu hörm und nichts zu sehen, und erst sehr spät schlief ich es. AI ich am anderen Morgen erwachte, fiel mir sogleich de, Vorfall de orige Abend ein, da dnrchtönte plötzlich basselbe Ach I da Zimmer, dtemal aber von einem recht gemüth lichen Gähne begleitet, und gleich darauf wie zur Bekräftigung schvb stch da Schlaftrunkene Besicht de Tischlerjunge zwischen den Särgen hervor mit dem Gruß: Guten Morgen, Herr Lieutenant! Ani Abend vorher hatte der Junge, um die Bettstelle für mich zu räumen, seine Betten in einen große Sarg gebracht und darin göttlich geschlafen, und er war der Urheber de gespen stigen Ach! gewesen. Regel für da Mess.— Wirthe!- le zu Ruhe unserer Leser folgende Regel zum Messe de Getreide, Obste un er Flüssigkeiten mit. t) Welschkor in Nehren. Man esse die Länge, Breite und Tiefe de Behälter nach Fuß, ultiplieire diese drei Dimensionen und ihr Probukt mit acht, schneide dann die deiben lechwfttheubea Ziffern ab nb die linksstehen den gebe die Zahl der Fässer und die rechtsste henden soviel Hundertstel eine Fasse an. 2j W'lschkorn, welche nicht in Nehren ae bunden ist.—Zuerst multiplicire man, wie oben angegeben wurde Und dann das Produtt mit Sh ud'^e die Z-hl"dnFäffer und die zur rechtt soviel Hundertstel ine gas se San. igen sie nun tn der Scheune der in ine Verschlage sein, such die Länge, Breite und Tiefe de Raume, den sie einnehmen, ermit teln, ultiplirlre dann die drei Maaße, füge Produkt wet Rulle, ,u nnd dividier da Produtt durch 124 und da Resultat gieb den Inhalt i Büschel, Pect und Quarten an. 3) BeiMsstgleiten—suche man die Längein an dt Kimme",muUthlirire die erhaltene Zahl zweimal mit sich selbst und da Profit mit 576. Da Resultat gieb dam, ! den IhaU . Gefäße in Gallon-n, PinteF uud Viertelpinien an