Vocale Neuigkeiten. Harrisburg, H>a. Donnerstag, Angnst 8. 1867. Neue Anzeigen. —Folgende neue An zeigen erscheinen in der heutigen „StaatS- Zrilung", aufweiche wiruiiscrcLeser anfmcrk sam machen z Verhandlungen des Sclclt Council—O. F. Johnson, Schreiber. Farm zu verkaufe —Jakob BrownSöergtr. Bckannlinachung—Wcidman Förster. Eaglc-Hotel—Emanncl Schober. PrrrvDavis'PainKillcr—P. Davis- Son. DySpepsia—l. P. Dinsmvre. Persönliches. Wir vergaßen in un serer letzten Numnlcr zu melde, daß General Kran, begleite! o Madame Kran ud deren Vater, am vorletzte Montag auf ihrem Wege nach Neroville in Eumdcrland Eon! hier durchreiste. Hr. Ten und Madame Kraut begaben sich nach Doubling Gap Springs, und der Gencral kam hieber zurück, um ach Wa shington zu gebe. Während seines kurzen Aufenthalts in Harrisburg, war Ken. Kraut drr Gas des Er-Gouverneur Porter, dessen Sohn, Ken. Horarc Porter, z> Stabc des Gr. Geant gebört. Sei Besuch war ei sehr stiller, und nur wcnigc hirsigc Vürgcr wufi . trn von seinem Hiersein. General Kraut de merkte neulich einem Herr, dasi er, wen zum PräsiteiNschastS Eandidalcn ernannt, keinerlei Versprechungen gebe werde. Ist auch nicht nöthig. Er-Präsident Bucha. nd Thaddens Sie venS, deidi Junggeselle, trafen in der vorige Woche in Mouiitsov, Laiiraflcr Eounlv, bei ei ncr Hochzeil zusammen. Was mögen diese bei den Vertreter der entgcgcngesctzlcsic politischen Ansichten gedacht haben wen sie das junge Ehe paar hclrackilelcn, das die Aussicht hatte, dem Lande Nachkommen zu schenke, die deße Wohl der Wehe auf unherrchenbarc Zeile hinaus WariiiingsiirObstdicl'e.—Personen Ivclchc sich mit Ol'ststeble abgehe, soltlcn >> Gedächtnisse behalte, daß das Gesetz von 1866 einem solchen Vergehe, sobald die Person durch einen Friedensrichter verhört nnd schuldig ge funden wordcn, 8-56 Geldstrafe und 66 Tage Gefängnißstrafc zuschreibt. Ginc gute Gelegenheit.-Kauflieb chaber würden wohl thu, die Anzeige des Hrn. Jakob BrownSbcrger in einer anderen Spalte unseres Blattes zu lesen. Derselbe dielet seine Bauerei zum Verkaufe an; cS AngliickSfcill. Während am letzten Dienstag die Herren C. F. Häbnlc, Philipp Linn und C. F. Ebel von hier af einem Wa- Wurde gcfinidcn. Ei Enttassnngs- Der Platz für die Abhaltung drS Piknils In glauben, sie wäre aus den Verschwinde Pnirkl gerathen! IL?" Die Unglücklichsten Perso kann alles geändert werde wenn sie Pcruvia Syrup gedrauchen. Fälle, die 27 Jahre alt waren, wurde geheilt. Etwas NeueS.— „lch geh' auch wieder nach Europa, wen ich mit der Eisenbahn da hin fahren kann", hadcn schon viele gesagt. Sol chen diene zur Nachricht, daß ihre Sache nicht ganz hoffnungslos ist. Man hat de Plan enl orfen eine unterseeische Tunncl-Eisendahn zwi che Europa und Amerika zu baut, >„, d der selbe ist mit hinreichend Geld nd Zeil eben so gut auszuführen, wie die Durchbohrung der Al pen (Moni EeniS Tunnel.) So lautet das Gutachten von Ingenieuren. Die daz erfor derlichen Geldmittel würden etwa 26>t) Millio nen Thaler betragen. Aufgepaßt, vielleicht ede man Mit) schreibt, ist die Eisenbahn zwischen fabelhaft. Wir selbst haben noch nie an einem derartigen Unternehmen gezweifelt, sondern uns vielmehr schon öfter privatim wegen Ausfüh rung diesen Riesenwrrkcs ausgesprochen. Wir entnehmen aus dem „Hcbrcw Natio nal," ein neues Wochenblatt, welches in Lon don erscheint, folgende statistische Notizen und legen sie unsercn Lesern als intcrcssant vor: Im Ganzen giebt es 6,666,666 Israeliten, wovon die Hälfte in Europa lebt. Davoin kom men 1,266,666 auf Rußland, 666,666 auf Oestreich. 254,666 auf Preußen, 162,666 auf das übrige Dcntschland; ca. 86,666 auf Frank reich, 2,606uf die Schweiz, 41,666 auf Eng land, I,BW auf Belgien, 6.566 auf Dänemark und 4,566 auf Italien. Auf Syrien une das asialische Türkenreich 52,666, auf Morocco und Nord-Afrika 616,366, östliches Asien 566,666, Amerika 256,666. Ex-Gouverneiir David R. Por ter von hier, starb am letzten Dienstag nach ei ner längeren Krankheit, im Allervon 7! Jahren. Friede seiner Asche! Verheerendes Feuer in Alleghe ny Eity. (10 Häuser zerstört.) Gestern Feurr aus, wodurch zehn Wohnhäuser und cin Stall zerstört wurden. Die Dampffcuerspritzcn waren prompt auf dem Platze, konnten aber We ge Mangel a Wasser, nur wenig Hülfe lei sten. In dem Hause des Hrn. Wagner wohnten vier Familien: Eonrad Wagner, John Hnfna gcl, Joh Wirdcmann und John Brrger, wel tlcidcn. Das nedenanliegendc Haus war rben falls Eigenthum des Hrn. Wagner und von den Familien Heinrich Wagner und Philipp Wie gand bewohnt. Das nächste Haus war das Ei dachloS: Daniel Keller, DennpS Luther, gad ham, Philipp Spcilcr, Michael Obcrdobel, M. Stakeih. Hr. Wagner glaubt daß das Feuer von einem sinige Manne Namens Debold Flockcnstcher angelegt wurde, da ihm dieser schon einige Mal Eine alte, aber doch dabei wahre Ge schichte ist es, daß E o e'S DvSpcpsia Eure in Fällen von DvSprvsia, llnvcrdaniichkeit und jemals ziibereilet worden ist. Es ist ausgezeich net für lrankeS Kopfweh, Magrnsäure, Herz dirnnrii, Krampf, Kolik nd aiiderc Kraiilhcitcn Methodistriilirchhofe nnd dem Negertiichbof, Ei sonderbarer Unfall durch Sendling von Znndhntchen in ei nem Briefe. Bor wenigen Tage wnr de einer der Clerks im New Aorkcr Postamt beim Stempel von Briefen durch eine Erplo sion in rincm Briefe in große Schrecken er setzt. Ein Theil des Briefes, den er stempcNc, wurde abgerissen, und Hände nd Gesicht wur den ihm von dem Kiiallpulvcr verbrannt und ~Massigkeit" und ~Nnmäfiigk eit." — Ans dem Philabelphicr Sängrrfcst sah man keinen Betrunkene. Nehmet dagegen folgendes Bild aus India na, wo eine Partie Temperenzler das Beispiel ihrer Auffassung der Mäßigkeit gaben. Das „Indiana Volksblatt" berichtet nämlich: den einige mitgenommen. Dort angekommen, soff dicGcsellschaft noch mehr und gcrieth schließ lich unter riiiandcr in wahrend begen Sauferei unb Keilerei dauerte deii ganzen Tag und erregte viel Aufregung, nameiiilich i Bloomingion, wo man snti ob der SebMirch nicht am Abend viehisch dclrunkci, in Städtchen zurück—der Thatsächliche Beweis, daß die tcm percnzlichcn „Hood Templer" die lebende Heu chelei nd iüige eepräsentiren. Gin Wciberverkanswied aus dem öst lichcn Theile dieses Staates berichtet. Ein gewisser Eharles Ehaffv, ein einfacher Farmer in dem gesetzten Aller von fünfzig Jahren, der in der Nähe der Biilagc Neckleßlown (ein sehr bezeichnender Name) auf einer großen wohlcin gerichteten Farm wohnte, hatte sich sterblich in die Frau eines seiner Nachbar, Namens Tho mas Picrcc, verliebt und böse Zungen wolle behaupten, daß ein intimeres Berhäliniß zwi schen beiden schon seit einem Jahre bestanden habe. Sei dem wie ihm t olle, verstanden muß ten sich die Beiden jedenfalls haben, denn unser Farmer faßte ernstlich de Entschluß, seine Hei malh und Familie zu verlassen und sein künfti ges Geschick a das der an Jahren bedeutend jüngeren Frau seines Nachbars zu kcttcn. von 86666 auf seine Farm auf, verkaufte seine ziemlich deträchtlichen Bichstand, steckte noch et wa 82666 baares Held, welches er auf der Bank dcponirt halte, zu sich und reiste unter dem Vor wande ad, i Philadelphia RegierungSbondS für de Betrag einzukaufen, in Wirklichkeit aber um in New-Aork mit seiner Gelicbten, der grau Pierre und deren Gatten, zusammen zu treffen. Dort wurde mit Vctztcrem ein förmlicher Han del abgeschlossen und er überließ Ehaffy seine grau, nachdem dieser ihm für sie sechstausend Dollars ausbezahlt hatte. Das Pärchen soll sich dann sofort nach California eingeschifft ha ben. Ehaffy hinterläßt eine Frau nnd sechs Kinder, von welch' letzteren bereits zwei vcrheiralhet sind. Frau Pierce hat bloß ein Kind, welches sie mit sich nahm, und Leute, welche sie kennen, be haupten, daß sie mit -86666 bis über die Haut bezahlt sei. Ehaffy war früher ein cifrigesMit glicd der Methodistenkirche, sagte sich aber spä ter von ihr IoS und schloß sich mit Frau Pierre der Baptistenkirche an. Beide ließen sich letzten Winter nebst einer Anzahl anderer Eonvertir ten die Flußtause geben. Ehaffy'S Farm ist an 826 >X> werth uud sie verbleibt natürlich Ei genthum seiner Frau Kindrr. Ein Bruder des thörichten alten Mannes soll im Sinne haben, dem Paare nach Ealifornicn zu folgen, und wo möglich den erliebten alten Herrn zur Rückkehr zu seiner Familie zu bewegen. Etwa über Fort Wayne, Indiana. Ein Eorrespondent des „Eincinnati VolkS freundeS" theilt folgende interessante Nachrich ten aus Fort Wayne, Indiana mit, die wir un ser Lesern (und wir haben derselben eine bedeu tende Anzahl daselbst) nicht enthalten können. Wir endossiren jede Wort auf's herzlichste. gort Wayne, sagt der Schreiber, bat in sel ner Entwickelung mit den übrigen Städten in jeder Weise Schritt gehalten. ES ist zu bewun dern, wie sei 5 bis sechs Jahrrn die Stadt so ganz sich verändert hat. Wie der General, drr nert zu finden, gast schneller wie einst der Ur wald gelichtet uud das Echo der Art den Roth mann, Hirsch und Bär verscheucht hat, erheben manche in Städten von zehnfacher Einwohner zahl. DaS Volk ist cin durchaus rühriges, will gerne im Schweiße sein Brod gewinnen, verschmäht dabei aber durchaus nicht den schäumrnden Seidel GambrinuS'. Im Ver trauen gesagt, eS mag wohl kaum eine zweite Stadt in Amerika eristircn, wo verhältnißmä ßig so viel vom edle Gerstensäfte consnmirt wird, als eben in Fort Wayne. Kurz, die Ttmprreiizler und Mucker sind in Fort Wayne nicht z Hanse. Man trinkt den Stoff wie rin Bcscnbinder und ist trotzdem cin recht bra (und ihre Zahl hier heißt Legion) glloguiren Freund wie Feind mit einer Art unpolirtcr Ironie. Unter Solchen, welche so recht den hcn, steht Slrodcl oben an. Mab. Anlhony'S „Pleasure Park" und cin gutes GlaS Bier sind in Fort Wayne die Welt! 'Neuestes. Am 5. llngust hatte !apt. AmeS mit ungc- "' weigert. In Galvesto, TeraS, grasirt das gelbe Fie- Nnthscl. Nnmni.r isl. dP' s Hb ' ' Afl Ebel, I. Halter, F. Ebel, Hugo Schühenbach, Wm. Schömberg, F. W. lücSmann, Michael Eisemann, Theodore Heiner, Harrisburg; Nie. Klein, Sharpsburg; Jgnah Pflumm, pawren ecville; Friedrich Mötsch, Fort Wavnc. Jud. Auflösung Nro. 2. „K note n". Folgende Personen haben die richtige Auflö sung eingesandt: Frl. Elisa Ebel. Theo. Heiner, Hugo Schühenbach, Wm. Jägrr, E. F. Ebel, I. Halter, Fr. W. iüeSmann, Harrisburg. Auflösung Nro. 1. „SchnupftabakS-Dose". Folgende Personen haben die richtige Auflö sung eingesandt: William Jäger, F. W. Lies mann, E. F. Edel, Michael Eisemann, Theo. Heiner, Hugo Schühenbach, I. Halter, Martin Rieger, William Schömberg, Harrisburg ; I. Pflumm, s'awrenreville; Peter Hohnhaus, gor Wayne, Ind. Auflösung Nro. 5. Die „Sch i ffs l e ute". Folgende Personen haben dir richtige Auflö sung eingesandt: Hugo Schühenbach, William Jäger, E. F. Ebel, I. Halter, Michael Eise mann, Harrisburg; I. Pflumm, s'awrenceville. 6 Neue Aufgaben: Nro. 1. (Eingesandt von Capt. A. Bimber, Nochestcr.) Ein Magisch Quadrat erscheint, Wenn man die Namen schlau vereint; Ich sag es Dir, doch magisch nur Von jedem Namen rechte Spur. * Ein kleiner Hott voll Flattersinn, Die einz'ge Welt Gebieterin ; Die Wohnung, die uns nicht umschließt Und Das, wasman cheS Thier genießt. Jetzt hast Du es, nun lös' eS mir. Und bilde.4 mal 4 aus 4 Und mach' es so, daß Jedermann, Stets vor- und rückwärts lesen kann. Nro. ?. Zweisilbig. (Eingesandt von Hrn. Wm. Schömberg, dahier.) Ein Diebstahl ist's anfremdem Gut. Doch zeigt e auch von Kraft und Muth. Reo. 3. - (Eingesandt von Hrn. H. Schützcnbach, dahier.) Was ist der Unterschied zwischen einem Schriftsteller, einem Doktor und einem Lum pensammler ? Nr. 4. Zweisilbig. (Eingesandt von F. W. Haas, Harrisburg.) Mit B bin ich Dir nah' verwandt, Mit H schon oft davon gerannt; Mit R gehst Du mir immer nach Mit N ein Strauß mich schmücken mag. Mit D bezeichn' ich einen Mann Der ganz vorzüglich rechnc kann. Mit G lieb mich der Bergmann nicht. Doch schaff' ich Dir cin schönes Licht. Nro. 5. (Eingesandt von Hrn. M. Eisemann, dahier.) Ein Baum oknc Laub, Nro. 6. Nro. 7. sEingesandtvon Jakob Keil, Esq., SharpSburg.) Was ist fetter als Speck im Butterbratcn? Briefkasten. lohnStow n. —Hr. Agent E. M. —Da isch en frischer Rekrut, den wir schon kessle Wocbe hätten iin Briefkasten cittguartircu sollen ; allein durch das viele Geplapper selle mol, ha'n mer Ihr Vricflc aus's unrechte Plässel ge legt, und somit auch den wackeren Ka merad mit seinem scharmanten Läpplc ganz verhuppast. Nix für ungut, lieber Alter. Ist jesst alles g'firt. Freund lichsten Dank. Rocheste r. —Hr. I. E.—Sappre mcnt, da iommt unser lieber Cäpten schon wieder mit 'nein frischen Rekrut, s' very Männlc, wo mer schon lang dar nach g'saselt hcn, ihn aber nie ha'n er wischen können; well, jept ha'n mer den wackeren Haudegen; just herein, lieber Henry. Sic wollen wissen, ob die Rip per'sche Musterrolle bald voll ist? Well, noch it ganz; beim alten Abraham hieß cS iniincr: „56,666 mehr!" Aber so hoch wolle mer unsre Nas' it hebe; icr sind mit der Hälfte, ja, uud auch och weniger z'sriede, wciin's nit anders sein kaun; doch, „je mehr, je lieber", denn gucke Sc, wenn dann e mal sclle grüne Lappe kommen, ach herrje! da kräht der Ripper wie en Hahne. Fah re Sie just so fort, Cäpte, wir können Sic noch nit schlupfe lassen, c> lNr-eo. Poss alle Wetter, da kommt ja auch der alte Haudcgeo, Cäpten B. mit 'nein Räthsel; ja, ja, wir wußten schon lau ge, daß der Cäpten mehr als Nüsse heiße kau ; aber daß solch' famose Räthsel in ihm stecken, Heu mer it g'dcnl; hully. Just )? u-lie-iil, Cäpten. Carlislc. Hr. 'Agent L. W- — Meinerseel, da is noch en frischer Re krut ; bravo. Ter wackere Hannes ist schon cing'mustcrt. Lock Have n.—Hr. G. C. Die Räthseln erscheinen eines nach dem an dern ; das soeben eingesandte erschien schon früher in unserm Blatte. Wenn selle 22 Briefe an Ihre Freunde use rcr Kasse besser sage Kasse keinen „Buckel" verursachen, dann ist „Hopfen und Malz verloren." C v l u in b ! a.—Hr. Agent A. Z. — Danke freundlichst für seil „Blech." Hallen Sie sich so viel wie möglich vom Cholera-Grobian ah, denn der Kerl läßt it mit sich spaffc. Hoffentlich geht's jcsst wieder besser. HarmarSville. Hr. D. B.— Besten Dank für sclle samosc Lappen. So oft mer solche muntere Dingerchen bekomme, müsse nier lache vor lauter Frcht. Wico iSc o.—Hr. I. T. Mit feilem Räthsel ha'n Sic schlg'schosscn, Altcrle; 's isch koi Wclschhah, sondern 'nc Schnupstahaksdvsc. CbainberShur g.—Hr. H. K. — Danke für die Lanbfröschkcn. Mit Zei tungen ach Deutschland senden, ist es eine eigenthümliche Sache, denn seit der Rnmpf-Congreß so viele Gesessvcrdre hungcn in der Postverwaltung unter nommen hat, wissen die Postmeister nit genau, i welches Horn sie blase sollen. Wie es scheint, wird jcsst das Porto ans Zeitungen beim Gewi ch t berechnet; somit kostet eine Zeiiung vier Cents, während zwei derselben sin einem Packet) blos auf 6 Cts. zu stehe kommen, wenn sie das gesepliche Gewicht (2j Unzen) nicht übersteigen. Die meisten einzel nen Zeitungen sind nur mit einem Drei- Centstcmpcl versehen, oh man aber dann in Deutschland n-cht nochmals Porto zu bezahlen hat, wissen wir nicht, klebri gen schicken wir seit neuerer Zeit immer zwei Exemplaren (um Porto zu erspa ren) in einem Packet. Da heut zu Tage hier so viel betrogen und gestohlen wird, so wundert es uns gar nit, daß man in Deutschland über die miserable Postverwaltung Amcrika's klagt.—Bon dem bedaucrnswerthc Unglück das Sie betroffen, haben wir zur Zeit gehört; da wir aber die näheren Umständen nicht ermitteln konnten, schwiegen wir; es freut uns indeß herzlich, zu vernehmen, daß Sie jesst wieder rasch auf dem Wege der Besserung sind, dank einer gütigen Vorsehung. Die Namen des wackeren Lehrerpcrsonals weiden wir Ihnen bal digst zusenden. Lankaste r.—Hr. Agent A. I. — Guck, da kommt noch en frischer Rekrut aus seller demokratischen Festung—Lan kaster. Willkommen, August. Also auf dem schönen Schüssenplap soll das Pik- Ntk gehalten werden? Deß isch en fa moses Plässle. Nur Schade, daß der Rippcr nit dabei sein kann; well, er muß soi Ras' nit überall ha'n. Canton, Ohio. Hr. L. D.— Das isch 'ne famose Epistel, die Sie den Tempcreiizmuckern Can's h'runter lesen; poss alle Wetter; aber so ischt's ganz recht, Ueber Landsmann ; den Heuchlern und Pharisäern muß man's Häfelc e bißle ufdecke. Butle r.—Hr. Agent I. K.—Plass gemacht, Rippcr, hier kommen wieder vierßekruten ang'sticfelt, lauter kapitel feste Kameraden vom rechten Schlag. Willkommen, Kampfgenossen; just her ein, mer hcn noch e Platzte für alle.— Nachdem wir Ihr Briesle g'lesen hat ten, steckten wir unsre in s Buch, um nach feilem Hannes zu gucken; wir guckten und guckten, aber der gute Han nes war nit da! Da hatte der Ripper wieder e mal 'neu Bock g'schossen; hatte vergessen, 'nen frischen Rekrut so'n braves Mannte als oinS uf zwoi Boine geht, in die Musterrolle einz'trage; ja, und der Rekrut hat auch scho 's Ein standsgeld zahlt! Man möchte fast ans der Haut springen. Doch, was Hilsts, wenn mer der Stall schloßt, nachdem der Gaul g'stohle ist? Gar nir; deßhalb ha'n mer unsern wackern Hannes jetzt fest gepackt, und ihn eing'mustert. Al so, ruhig Blut und nir für ungut. Wie wäre eS, wenn seller „Jordan" seine Fluthcn über die Wassersimpcl ausdeh nen und sie alle ersäufen würde? , Lawrencevill e.—Hr. Agent I. W.—Sapprcmenent, da kommt noch en frischer Rekrut mit „Speck u. Crackers" anmarschirt, en kreiizfidcles Bürschle, der die Cvrporalsstelle der Westmorcland Brigade übernommen hat; Irravo, Al tcrle; jesst just dreingchaucn, dasi die „Woll" davon fliegt. Stop c bistle, Ripper; hier kommt noch en frischer Rekrut—en Invalid,der lm lcsslen Krieg 'neu Fuß verloren hat. Grüß Gott, tie der Alter. Mit Ihnen ha'n mer e Wort z schwässe, aber ehrlich g'moint. Mer ha'n gehört, Sie seien so'n Art Radika ler ! Wie? Soldat zu sein, und auch en Radikaler? Sappremcnt, das klappt it. Haben Sic für die Union oder für die Neger gekämpft? Das isch die Ouestschen, die Sie konsidcrc möge, bis mer Sie e mal mündlich sprechen. Der freundlichen Einladung, Ihrem -l isten Geburtsfeste beizuwohnen, können wir leider nit nachkommen; wünschen Glück. Am nächsten 27sten September feiern der Rippcr und sein lieb's Weible ikrc „sil berne Hochzeit" und sein sl>jähriges Meburtöfcst ! Mas sagen Sic dazu? Wäre da nit so e bißle eppes Nasses oder Trockenes willkommen ? Ach herr je, herrje, herr-ja! Beinahe fünfzig lahren alt, und immer noch so'n lustig's Mannte! Wiconiöc o.—Hr. C. L. —Na, da möchte man doch in's Kraut beiße; letzt hin bekamen wir e Bricfle mit der Mcl dung, Ihren Namen von unserer Mu sterrolle zu streichen; soeben bekamen wir e Briesle von Ihnen, worin Sie wundern, warum wir Ihnen keine Zei tung senden? Well naii, da stcb'n mer wie der Ochs vor'm Thor. Doch, nur ruhig Blut, Charly, Sic sind wieder eing'mustert, und damit Punktum. Rochester. Hr. Agent R. A. S. —'S kommen als noch mehr Rekruten, denn guck, da ist unser wackere Albin schon wieder mit einem tüchtigen Kame rad. So ist'S recht, lieber Alter. Inst so fortg'fahren; wcnn's Bataillon cuial voll is, wcrre mer'S Horn schon einzie hen. Die Leibgarde is noch nit ganz voll. Also, vorwärts! Besten Dank für die Väpplen. Werden Ihnen eine vollständige Musterrolle zusende. Lawrencevi > l e. —Hr. I. P. — Sic habe den „Nagel ans de Stopf getroffen," und die Räthseln richtig ge löst. Ihr Räthsel wird in nächster Rm nicr erscheinen. S h a'rp sbn rg. Hr. N. K. — Auch Sie haben den Ragcl getroffen, nd das Räthsel gelöst. Nächste Woche folgt das Ihrige. Halt! auch c grün's Läppte vom Wilhelm; vcrn well; be stcn Dank. Unser vravcr Franz 'tend gut zu seiner Bisncsi, denn er woist, daß der Rippcr koi Schuhnägel schlaelc kann. Soeben erhielte wir noch folgende Briefe mit Rekruten und grünen Nipp ten : von Hrn. Agent Hohnhaus, Hr. Louis Stump, Hrn. Fried. Mötsch, Hrn. Agent Löcs, Hrn. Brimncr, Hr. Scott, und Hr. .lt. S>—Antwort nächste 'Rio. (Yeldkastcn. Folgende Gelder wurde für die „StaatSzei tung" erhalten, die hierdurch mit T anl Georg Färstcr, Harrisburg, 82 66 Joseph Maier, dv 2 6 Adam Vvllmar, lohnStow, > 6 EhaS. Kolb, Jairview, k 6C David Bandi, HarmarSville, 2 litt August Eharles, do 2 im HenryKlipp,(Bäckcr>Chaibersbnigl 26 John Friedrich, Butler, 2 t>6 Nie. Rosenberger, Brnsh Ercck, 2 lg) John Zinkhorn, dv. 2 Gl Wm. Auth, Sharpsbarg, 2 66 Marktberichte. (Berichtet für die „Pa. StaatS-Zeitung".) Gold - 1.46 Z Harrisburg, August 8. 1867. Winterweizcn, -8!!. 25 Welschlorn, B>i Hafer, 6! Mehl, Ertra Winter-Weizen, t2.Nii Noggenmehl, 1.26 Kartoffel,per Bushel 1.56 Butter, 22 Eier, das Dutzend, 2l> per Pfunds l > cttenstucke, - - - Lancaster, August 8. 18li7. Mchl,(Superf.)Bl6 66 Hafer -5 65 „ (Ertra).. t 2 UU Timothvsamen. 266 Weizen, (Weißer) 225 Zlachssamcn.. . 2 litt „ (Rother) 186 Klcesamcn.... 6 litt Welschlorn IM Whiskey Korn 166 Kartoffeln,... 12 15 Butter, per Pfd...182) Eier, per Dtzd. 22 22 Rindflesschs prPf.2> 25 Hafer, per Sack. 216 Kalbfleisch,deimt 16 12 Schwcineflciich.ll 12 6 PittSburg, August 8. 1867. Acpfel, 85! Salz, per Faß, .82 >> Bohnen, 2 25 Whiskey,.... 2 28 Butter, 17 Schweinefett,. 12) Federn, ilO Flachssame,.. 266 Gedörrte Pfirsiche, 8 Klcesame,... 8 75 „ Aepfel,.. t> Wolle, gier Pfd. 17 Hafer, 86j Zucker, 16j Korn, 65A. O. MolasseS 1 111 l Weizen, Krüh!... 2 llfKaffec, Ri0,... 26 Roggen, 1 25 Reis, 1> Herste 1 l> Svrup Heu, per Tonne,. 2> .XljMehl,Er.Fam. 1275 Hopfen, per Pfd.. ütsßoggcnmchl,.. 85>> Käse, Hoschen,.. 18 Korumehl, pB. 166 Kartoffeln, (Alte). 11> Buchweizen,... 225 Kartoffeln, (Reue) 225 Zwiebel, prgaß, 275 Kleie, 1 26 chinkcn, 21 Petroleum, rohes, 7 Schultern, !)) Prrry Davis' Vegetabilischer Pain Killer, hat flch nach gründlicher Erprobung durch un zählige lebende Zeugen als die Medicinc des Jahrhunderts erwiesen. Obgleich seit der ersten Einführung von Perry Davis' Begctable Pain Killer viele medicinische Prä parate vor da Publicum gebracht wurden, hat der Pain Killer doch stetige Fortschritte in der Gunst der Welt gemacht und gilt für die beste je erfundene Familien Medizin. Er ist ein inner liches und äußerliches Mittel. Ein positiver Beweis für seine Wirksamkeit ist, daß der Ver kauf stets zugenommen hat, und das allein durch sein eigenes Verdienst. Die Wirkung des Pain Kister auf den Patienten, wenn bei Fällen von Erkältung, Husten, Leidschmerzcn.Eholrra, Ruhr und andern Leike innerlich genommen, ist i August 8. '67- lt. Dvspcpsia. Ger beweisen. Von dem Hochclmvürdisscn Archi diaconiis Scott, . I>. I. P. Di n s ni o rc, No. 26 Dcustrasie, New s'lork. Vertäust in allen Apolhckcn.—Aug. 8. 5.7Gl An Tclnvittdsucktigc. Itttzcttdfcklcv. Nauen addressne, 5 - ' Eedar Sie. New Aork. Juni 6. 1867.-1.',. llik,','>;>!. kchiiijliml' -l'mm'ii'i zu bei kiul fcn. 'Block Scheuer andiie 'Nebelige Anglist l^i,7 -6i.^ o lel. Vali c n fte r, P ck. Reine, prciswürdige Getränke ander Bar und meines tHaflhauseo ziiiiiedciisicllc. Gute Pferde und Fuhrwerke cbst zuverlässigen Kutschern sind für deichende- Leilillnll l'ancasler,'August 8.'67—1 f. des St. Joseph s - Vereins, Montag den >Z. ?l,i6>>st Alle Ändere 2-1,, Das Comite, dancaster, August l. 1867.—2 t. Dr. (sonst. Nutgcrs, praktischer Arzt nd Geburtshelfer. Office: Strawbcrrv Allev, 2te Thüre April 4.'67. bv. Gcorss Biester, B c rfcr tiger von Gold-, Noscnholz öc Nustliaiuilhol;- Nah m e n für Spiegel, Bilder und Photographien, V icrcck i g >i d Oval. Walnnt, zwischen 4. und 5. Straße, Harrisburg, Pa., Alte Rahme werden bau, crnd vergoldet. Harrisburg, April 25. '67. Bekanntmachung. Marie Anna EoilinS, von Saraloga.N 'A-! Hannab Milschcll, Kcziah Kram, Kinder von Eadwailadcr und Jane EoanS, Samuel Hunt, M. G. BcaNv, Hannah M'Goniglc, I. E, gel- Icnbergcr Kindt, Leander Wilson, Sarad Reid, Anna Marir Hazlcto (Kind), Jesu M - O.uaid, Anna Margarethe Voriis (Kindt, IL 'l ?)' ' E s t Harrisburg, Angnst 8. '67—2. Verhandlungen des tadtraths. Srlrkt Von neil. SamStag, Angnst 2. 1867. Seiet (.oniici versammelte sich, anwesend TnrchFoltz: Eonttiil wieder einzuschicken.^ ' Ter Bericht der wurde rin pfangc, vorgelesen nd ans de Tisch gelegt. ecnz für Theater- und andere Borstrltnngc, schick. - i -) i e O^rd^ing^^ der reiis sür die Fricndship Feuer Eompagnir zu dem Preio von 8266, in Gcn'äßhcil einrr am 2. Novcinöcr 1866 passirlcn Ordonnanz. Parto wurde auf ainriidirl, durch Zufügn,,, nach de, Worte „Feuer Eoinmiilrc", der Worte „des SrleN 6." Hariielurg, Angnst 8. >B67—lt Srifc- undLiehter-Habvik C. F. Sikl'cr, Sechste Straße, zwischen der Walnul und Svuth Straße, Harrisburg, Pciin'a. eis auf ' Der höchste Preis wird bezahlt für Unfchlit. I. <5. Kemmever, Friseur und Burdier, Strawberry Alley, nahe der DrittenSlr., Hnrrisssurst. Februar I >, 1867. Philipp Hohl S Hotel, NroS. 12! nd 121 Callvwhill Straße, Pljilndrlphia, Penn. Ptiilatclphia, Nov. 28, 1866. .(5 T. German s Bttchstore, Ro. 27 Snd 2te Str. Harrisburg, Pa. 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