<>)cmcinuütsiqes für Land und Heins. Die wahre Ursache derAaniniß der Fruchte. Ucöcr die Fäulnisi dcr Früchte bat ci stau, zösischcr Gelehrter Ilntrrju>hacn geführt, die cur Ausschlüsse, dringe scheinen nd auch i wirihschaftlichcr Hinsichl nützliche Fingerzeige geben können. Das Faulwertcn de OdstcS ist dciniiach weder rine vo selbst entstehende Ver derbnis, noch etwa rine Art Uebcrrrifc, denn ganz reife Früchte trockne bei geeigneter Auf bewahrung nach und ach völlig au, während auch unrcifc bekanntlich faul werben lönnc. Tic Fäule ist vielmehr, analog dcr Kartoffel leanlhctt, die Folge des Einniste gewisser Schininiclpilzc in da Fleisch de Ot'stcS ; die Pilze sind die Ursache, ichl da Ergcbnisi de abnorinc Zustandes. Zwei der überhaupt am häusigsten vorkommende Pilze, dcr >>'>' „'olt, und da i'iü<'ili> kwtt-nm, sind auch die gewöhnlichste Odstverderöer. Der Erstere bewirkt rine dunklere Färbung dcr Fruch te llb einen schwärzlichen Anflug ans ihrer Oberfläche, das Letztere einen grünliche. I je der faulcndcii Partie eines Apfel :r. läßt sich das Fadcngcwirr sMvcclium des einen oder andcrcn dieser Pilze oder auch beider achwc! sc ; währrnd er aber im Inner dcr Frucht vcgiiirl, lan c seine Fnichlköpfchcn tSpore, de ättsicrc Ansing) ur deßhalb unlcr Zittritt dcr Ls> nd so weit entwickeln, als die Obst schale de Pilzfäte das T ichdringen von in nen heraus gestattet. Je nach der ainrüchen und zufällige Be schaffenheit dcr Schale ist also das Obst dem Bcsailenwcrde mehr oder weniger anSgcsctzt. Harlschalige Früchte, O rangen, Acpscl, Birnen mit ganz unversehrter Obclstächc wnrden wo chenlang zwischen ganz faule Slücle gelegt und bliebe iiangcstccki; sie sind mttcr diesen lii stände natürlich auch unempsänglich für die in dcr Luft schwebenden Piizkeimc. Dagegen bil det jede och so kle!eVcrlctzung oder tranthafic Stelle der Oberhaut eine Pforte, durch welche die Pilzsporen eindringe und Bode fassen ton nen. Frückte mit zarter Oberhaut, Feige, Erd nd Himhrercn, fanicn daher besonders leicht nnd bedecke sieh rasch überall mit dcr ä Bcrcn Sporcnvcgrtalio, weil das Ei nd Her ausdringen dcr Pilze bei ihnen den geringsten einmal befalle, wird trotz ihrer dickrn Schale rasch überwuchert. Hirr sind die Ocidrüse Inhalt ausgezehrt, den fruchttragende Fäden offene Auswege diele. —Nack dem Gesagte läßt sieb schon schließen, daß es sehr leicht ist, die Pilzvegctaiion untdamtt die Fänlniß wttttürlich ans gesunde Stücke zu übertrage ; es genügt, daß man von de Pilzsärcn oder dem Spore anslng die kleinste Menge in cinem Einschnitt acr Schale bringt. Die Heiden genannten Pilzartrn zeigtedabei in der Raschbctt ihrer Vcgsiaiion einen anffal leudcn linierschied ; dtt Sporen des i x n cMum keimten > 12 bi >5, die de rnneor niltn glei chen llmständcn scbo in sbis 6 Stunden. Die selbe verschiedene Wachsthnniszeil setzt stck> auch in dcr Frage fort: die schwarze Fäule des>u am- wnchcri stets bctnttend rapber > sirb, als die grünliche des pouioilinm. Oos Kernobst, also Aepfel, Birnen rr,, habe übrigens i dem daß hierbei nicht allein dir Gegenwart der Pilz vcgctaiio dne.h's Mikroskop stets anfznsinde, sondern auch, daß es ihm gelungen sei, durch werde den künstlich hrrvorznbringr. Dcr Apsclwiiri. Als Deutsche vor mehr als 36 Jahren zu rr Sorte bleibt länm ein einziger nvcrschr Irr Apfel übrig. Daraus ergibt sich, daß die Berinrhrnng drS die Frucht anslrihcudcit Insel den Obstgärten gestatte bis zu der Zeit, da man Wnsscrschc. Dr. Aouatt, dcr berühmte Pfcrdcarzt, dcr selbst acht oder zehnmal von wüthende Hunde ge bissen worden war, sagt, daß daö civftaiiisirlc, salpclcrsanre Silber itwrtu ol'llv>) wen Wir sindrii in cinrm Wcchselblattc die Be hauptung, daß Salz ein sicheres Mittel gegen die Wanze ist, da dieselbe alle Gegenstände sofortverlasscn. Da das Mittel so einfach nnd billig ist, so wäre es wirtlich der Mühe wrrih, rine Probez machen. (Zideresstiz. Dcr schnellste Weg, ihn zu bereiten, ist dcr, den Eidrr rcebt start den, Einstnsse drr Atm sphäre ansziisetzr. Der Eider muß die Alto Hol-Fornialio durchgemacht haben, je stärker desto bester. Fabrikanten im Großen haben ei ne Plaaiisorni, mtt Eichcnspänrn gefüllt über wrlckic brr Eider ans einem Gefäß in's an dere läuft, Ll(eißc Niihrti. Säet nd bcst.nipt die jungen Pflanzen mit Kalk.—Agriculttttist. Dkl HumoM. G Wort an nsere Mäd. Gnm i t a u.n, im Tschu>ilB67. Mificr Drucker! Do in unserm Slädtcl Hots e dehl Mäd, ich dl schuhr dervun, die Oucen Bictvria ibnt ihr Nahs nct höher trage, als die Mary und die Betze in unserm Städtcl, oder die Lucinda und die Lißy vom Kahcbcrg. Vucklich könnt wer sich lache wenn mer feste hochhcenige un nfgcbloscnc Mäd, wie die fette Welsch habiic, nlmspaziere sehnt, un partikular SundagS Owcts gcspaßig äkte sie, wenn sie vil der Kcrch kumme, nn sv e frem der Dändy um sie rumspringt. Unsre Buwe, die sin ihne viel zu kommon, sie möchte cppcö feines hawe, sve glatt ge striegelter, ufgcbngcltcr Stadtkerl, der sie reckt mit Eiskriehm riet, un erspreß lv SundagS Owcts mit in die SaloonS gebt im sei Grcenhäcks tapper fliege lvßt. Seil is was die Mäd gleiche, wann er ab ganz Hemd uf'm Buckel Hot. But meint, es gebt en alt Sprüchwort, das hccsit: „Hochmuth klimmt vor dem Fall", nn es sott mich gar net wunncre, wann seile Mäd nct cnivl vcrdcihenkcrt froh wäre wenn sie cn vun unsere Buwe kriege könnten. Es Hot plenty so alte Mäd, awcr wer der Dcihenker verlangt sie sie sin gleich dem alte Eise un sinke im Preis. Nau, Mister Drucker, do Hot der Ed Boßmich cn Rcimche uf selle datzigc Mäd gemacht, sei so gut un drucks mit in dei weit verbreitete un viel geglichene Zeitung. Die nächste Woch will der Pitt un der Ab, der Ben un der Hcnn, der Bill un der Fränk, un der John nn der Joe, nn och cn dehl an ncrc gute Kerls nn harte Demokrate, for dei Zeitung unncrschreiwe un ah gleich käsh derfor bezahle. In Glimm Städtel Hot's soinc Mäd, Bei jinks! mer sott net denke, Sit anzngiicke is keh Frchd, Mer könnt sich chncr henke. Ten sehe sie cn Noä'bers Buh, Mit dem sie gut bekannt, Do drücke sie die Aage zu Es is en rechte Schand. But klimmt en Fremder in das Eck, So kann mer sich druf verlvsse, Dem wird der Backe hingestreckt Un dann gebt's an das Bosse. Un so cn Kerl mit geschmierle Haar, Wo dran Hot cn Psund Fett, Den gleiche sie, ah ohne Baar, Mit solche gehen sie in's EatinghauS. Do sroge sie et, Host du e HauS, Bist du gut oder schlecht, So sroge sie ihn gewiß et aus, Ter Ebäp is schon all recht. Bitt niciiid ihrMäd,eSkunimtcnZeit, Wo's euch wird arg gereuen, Daß tebner vu die Bauersleut Euch hawe will n frei'. Pitt Nudelsupp. Dreifaches.Hciraths-(Zertifikat. Ter Richter der Eourt z einer iri sche Klägerin: „Ihr behauptet also mit dem Verklag ten seit acht lahren gelebt zu haben; hat die Eourt dies zu verstehen, daß ihr mit ihm verheiratet wäret?" Klägerin: „?les, AourHonor!" Richter: „Habt Ihr ein Heiraths- Certificate .Klägerin; „?>es, ?>or Honor, dreie sogar, zwei Mädchen und ein Junge." Guter Appetit. Professor Rundsteiner kommt um drei Viertel ans Zwölf in's Wirthshaus zum „Bierwast'l" und verlangt hastig und ungestüm: „Drei Paar heiße Wurst'l mit Kraut, aber schnell, denn ich muß Pnnii 12 Uhr hci'm Mittagessen z'HauS Im Vertrauen. Klärchen: Aher Hainichen, sv oft ich ans den Kirchhof komme, treffe ich dich. Du gehst, scheint eö, alle Tage heraus und doch hast du keinen theuren Ver wandten zn beklagen. Hannchcn: Liebes Klärchen, im Ver trauen will ich dir's sagen, weißt, auf dem Kirchhose lernt man die jungen Witlwer kennen. Auch gut. Im Einctnnaticr „Volksfreund" warnt ein Hr. Joseph Hafenbrädel in folgender gelungener Weise das Publi kum vor seiner ihm entlaufenen Frau: „Da ich meiner Frau, Veronika Ha fenbrädel, geborene Schneider, vierzehn Tage bevor sie mich verließ, ein neues Gebiß Zähne gekauft habe, so warne ich hiermit Jedermann, ihr nicht zu nahezu kommen, indem ich für Nichts gut stehe". Ei geplagter Sterbender ahnte sein nahes Ende ; die Frau widersprach und der Mann sagte: „Alles mußte stets nach Deinem Kopfe gehen, jetzt will ich auch einmal meinen Willen haben", drehte sich um und verschied! -Ein junger geistreicher Mann wurde von einem Bekannten mit den Worte in eine Gesellschaft eingeführt: Meine Damen und Herren ! ich stelle ih nen hier Heren N. vor, der durchaus nicht sv dumm ist, als er aussteht. Das ist eben der Unterschied zwischen illis beide, versetzte sogleich der Einge führte. In cinem Gespräch mit Auber be klagte sich Icmand über das Altiverden. „Ja lieber Freund", sagte der berühmte Evmpvnist, "das Altiverden ist aber doch das einzige bis jetzt erfundene Mittel, um lange z leben!" Warum ist ein verheirathetcr Mann wie ein Licht? -u-noj ,hz,u zzj uusa, GKjßsnv fta szPvzg ,q,sK , ?L1.1.0V8 sind opne Ausnahme die am meisten anerkannte Medizin dieses Zeitalter. Sie verbinden die merkwürdige Kraft Würmer auszutreiben mit angenehmem Geschmack und ohne Gefahr. Dieselben enthalten Kein Mercur, Keine Mineralien, Kein Terpentin, Kein Wurmsaamen Ocl, Kein Gift, lleherhaupt nichts schädliches, sondern nurßegetabilien. Symptom von Würmern. Reizbarkeit der Nase, Fieberanfälle, Zwicken oder Auffahre während de Schlafes, Schmer zen im Magen, Abmagerung, Biäße mit hekti schen Anfällen, abwechselnd apelltloS oder ge fräßig.Schwäche in drAugr,Schläfrigkelt, ge schwollene Oderlippe, Zunge weißlich gestreift mit rölhlichen Flecken, stinkendem oder übelrie chenden Athem, Zähne Knirschen während de Schlafes, Gefühl als ob etwas in der Kehlt säße, eine unnalürliche Begierde ach Erde, Kreide oder Thon, Uiimuih und Aufgereghcit des Temperamente, Ehoiik, Krämpfe und Läh- Würmer in den Eingeweiden sind gewöhnlich die ersten, welche die Eonstitu tion untergraben. Sie führen oft Krankheiten herbei, die mit dem Tode enden, besonder wenn die Würmer sich im Magen fcstsctzen. Deren Vorhandensein macht sich durch Unwohlsein und uiid^o, istige Angriffe auf die Gesundheit de- Gelebrte Männer behaupten, daß jeder mehr oder weniger an Würmern leide, und daß so mancher daran stirbt, welcher durch den Gebrauch der richtigen kledizin gerettet worden wäre. Fellow'S Wurm Lozenges er zielt stets eine sicheren Erfolg und ist er für Kinder namentlich nicht genug zu empfehlen, welche durch dessen Erdrauch, frei von Wür lern, sich stet der beste Gesundheit erfreue. Sei vorsichtig was du gehrauchst. Verschiedene Medizinen, als Ealoniel, Oel von Wurmsaamen, Terpentin u. s. w. werden von Zeit zu Zeit empfodlen, so daß daraus ge fährliche oder fatale Folgen entstanden. Die Nothwendigkeit eines sicheren unschädlichen Mittel verursachte de Eigenthümer von Fel lows Lozenges viele Studiums und Versucht. Die Würmer werden nicht getödtet, sondcrn dieselben werde aus dem Körper getrieben. Wir haben ferner, um das Publikum in jeder Beziehung zufrieden zu stellen, diese Mittel vo dem Stadtarzt, Dr. A. A. Haprs, chemisch untersuchen lassen, welcher folgendes Urtheil ab gegeben : Ich habe die Wurm Lozenges, preparirt von Herren Fellows und Eo., analpsirt und finde, daß dieselben frei sind von allen metal lischen oder mineralischenGegeiiständen. Die se Lozenges sind unschädlich, lieblich zu neh men, angerrkm von Geschmack, sicher und er folgreich in ihrer Wirkung. Mit Achtung >. itxri;, A. v. Assayer des Staates Massachusetts. Zeugnisse Von Personen der größttn Respectabilitä in IMicm l,'ozeiMs. Bon einem Friedensrichter. Elgin, U. E., den 12. Mai, 1865. Herren Fellows u. Eo.—Meine Herren ! Zu fällig sandle ick eines Dagcs in eineiiStore für ein Wurmmittel, und da der Verkäufer keinen großen Vorrath hatte, so erhielt ich JhrcWurm Lozenges. Meine Kinder schienen zu der Zeit an Würmer zu leiden. Ich gab denselben nach Vorschrift und ach 2t Stunden führte ei Knabe, 5 Jahr a, 25 große Würmer ab, da andere Kind, ein 3jähriges Klädchen, 12 Stück. Nach einein derartigen Beweis von der Wir kung Ihres Mittels habe ich mich verpflichtet zu erklären, daß Ihre Lozenges billiger sind, ange rhincr'zu nckmrn und wirkungsvoller als ir gend ein anderes Heilmittel, und ist solche mit Recht allen gamttienhäuplrrn zu empfehlen. Mit Achtung Ihr Herr Pastor Jackson, Prediger der Baptisten- Gemeinde zu St. Marti schreibt als Empfehl ung der Wurm Lozenges untrr andern : Herren Fellows u. Co.—kleine Herren ! ES macht mir ungemeines Vergnügen, erklären zu können, daß ich sowohl in meiner eigene als auch in andere Familien mich von dem wun dervollen Effekt, welchen Ihre Wurm Lozenges hervorbrachten, überzeugt habe, und ich kann mit voller Ueberzeugung beglaubigen, daß es kein bessere Mittel giebt, die Würmer aus dem Magen zu vertreiben und hoffe ich, meine Her ren, daß sie durch allgemeine Verbreitung die ser Medizin sich die Anerkennung des Publikums allgemein erwerben werden. Ich verbleibe, S. Marti, N. 8., den >5. August, 1856. vii.l.idiiiio.'t sxriiiüoke. Acrztliche Gutachten der Güte von Fel lowS' Wurm Lozenges. Salesburv, den 36. Juli, 1865. Herren Frllows u. Eo., St. John.— eine Herren! Ich habe Ihre Wurm Lozenges unter sucht und habe mich von deren Wirkung als Wurmmittel überzeugt, und kann ich dasselbe daher als ein sicheres Mittel empfehlen. V. 8. IOKBIIIV, kl. n. Brief des Prediger Dr. Clay an den Redakteur des Christian Vtsitor. Earleton, St. John, N. 8., 11. Nov. '56. Herr Redakteur! —Da ich eine große Zahl Kinder unter meiner Aussicht habe, deren Kla gen die gegebeneMedizin wiederausstieß, sover jüchte ich Fellows Lozenges. Die Wirkung war eine vollständige, und kann ich dieselbe als eine sichere und angenehm zu nehmende empfehlen. rirvidi vi.xv, . li. St. John, N. 8., den 30. Okt. '56. Herren Fellows und Eo. Ich halte es für meine Pflicht gegen Sie, so wie zum Nutzen al ler Familienvater und des Publikum im Allge meinen, daß ich die Wirkung Ihrer Wurm Lo zenges in meiner Familie berichte.—Meine 5- zährige Tochter wurde länger als zwei Jahre vom Husten gequält. Zuerst in Dorchefter, lass., verordnete der Doctor Sprup und andere Mit tel um ihr zu helfen, allein vergeben. Hier auf kam ich hierher und versuchte alle Medizin ische Hülfe, allein da Kind wurde kranker, so daß ich befürchtete, das Kind werde sterben und ich bezweifelte ein Hülssmittel zu finden. Zu letzt kam eine uns besreundeteDame, welche de hauptetc, das Kind leide an Würmern, und die se seien die Ursache des Hustens. Ich gab dem Kinde hierauf Ihre Wurm Lozenges und waren erstaunt als dasselbe über ein Pin Würmer ab führte, wovon mehre so lang als mein klittel finger waren. Unser kleinste Kind, nur 17 Monat alt, aß 2 Lozenges und führte einen Wurm von 8 Zoll Länge ab. Ich bin glücklich, sagen zu können, daß unser kleine Mädchen, welches vor 5 Tage nicht zu essen vermochte, mit guten Appetit gesegnet ist, und sich vollstän dig wohl befindet. 4. Ilzik'lkÜ.V. ir?" Fellow'S Wurm Lozenges sind da ein zigeWurm-Klittel, welches harmlose Befchaf senheit mit angenehmem Geschmack und erstaun licher Wirkung verbinden. Fünfundzwanzig EentS per Bor. Fünf Boren für 1 Dollar. Liese unübertreffliche kledizin wird jetzt prä parirt von dem für den Eigenthümer I. E. French. Die Signatur von Fellows u. Eo. ist an zede ächten Bor zu finden. Zu haben überall bei den Händlern in kledi zinen. Zu erkaufen in Harrisburg bei allen deut schen Apothekern. Juni 13. '67.-I3 Dr. Const. Ratgers, praktischer Arzt und Geburtshelfer. Office: Dritte Straße, ahe dem neuen Markthau, Verbektowa, HarriSdurg, Pa. April 1.'67. B. WirthschastS-Berlegaag. Der Unterzeichnete macht seinen zahlreiche Freunden und dem Publikum überhaupt die ergebenste Anzeige, daß er sein Wirthschaft nach der Süd Vinte Straße, zwlfchen der Mark und EheSaut Straße, verlegt hat. Er ladet deßhalb seine alten sowie auch neue Kun den zum freundlichen Besucht ein, und hofft durch reelle und prompt Bedienung auch fer nerhin die Gunst de Publikum zu genießen. C. F.Ebel. Harrisburg, April 1.1867 .-tf. Mxlon Hang, Deutsche Gasthaus. Parton Straße, an der Brück. Ludwig König. Eigenthümer. Gute Aufnahmt, reinliche Betten und schmackhafte Kost für Reisende und Kostgänger. Die Bar ist mit den besten und reinsten Ge tränten versehen. Preise mäßig. Harrisburg, Juni 3. 1867.—3 M. Amol Zotel. Ost-Chesnut Straße, nahe dem Depot Lanraster, Pa. dam Schuh. Eigenthümer. Der Un:rzeichnrte empfiehlt dem geehrten Publikum sein auf beste eingerichtetes Gasthaus unter obigem Namen. Einiganten sowie so, stige Reisende finden stets gute Speisen und Getränkt und reelle Bedienung. Bier, deut scher und französischer Wein, und reine Geträn ke stet auf Hand. Zum freundlichen Besuch ladet ergebcnst ein Adam Schuh. Lanraster. Sept. 5 1866. Fünfte Ward Haus, Ecke der Forster und Elder Straße, Harrisb-rg, Pa., Daniel Wagner, Eigenthümer. Der Unterzeichnete macht hiermit seinen Freunden und Bekannten, sowie dem Publikum überhaupt die ergebene Anzeige, daß er obige Gasthaus käuflich a sich gebracht, und auf's Beste eingerichtet hat, und bitte er, den ihm früher zu Theil gewordenen Zuspruch auch für die Zukunft zu bewahre. Reisende und Boarders finden ein freundli ches Logis und einen guten Tisch. Die Bar enthält alle Sorten Geträn ke der besten Qualität. Harrisburg, Juli 1. '67.-1 j. Neue Wirthschaft. Der Unterzeichnete zeigt hiermit dem geehr te Publikum an, daß er den bekannten Salon des Hrn. S. S. DaoiS in der RaSpderrp Alle, nahe der Marktstraße, käuflich an sich gebracht bat. Ausgezeichnete Getränke und Speisen wer den stets unier freundlicher Bedienung darge reicht. Im geneigten Zuspruch bittet Geo. Kreitz er, Harrisburg, Juni 26. '67.-6 M. Philipp Hohl'S Hotel, Nros. 429 und 431 Callowhill Straße, Philadelphia, Penn. Vorzügliche Speisen und Getränke. Reisende werden liheral bedient. Philadelphia. Nov. 28,1866. Springmil House. No. 703 Walnut Straße, gegenüber dem äVantimgwuB>;uare, Philadelphia. Im besten GeschäftStheile der Stab gelegen, —nach Europäischem Fuße neu eingerichtet,— mit geräumigen, eleganten Salon und Zim mern, empfiehl sich dieses Hotel allen Reisenden noch durch vorzügliche Küche und durch rine. mit den besten, seldftimportirten Weinen angsfülllen Keiler. Philadelphia, Juli 1.—3m0. Ullmann's Hotel, Naccstraßk, nahe der 3tcn Straße, Philadelphia, Pa. Durchaus neu eingerichtet, empfehle ich dem reisenden Publikum auf's Beste. W in. R u l l m a n n, Eigenthümer. (Früher Rullmann'S Hotel, Washington.) Juni 6.'67—6 M. Bolton's Hotel, (früher Bühler Haus,) Harrisburg, Pa. Geo. I. Boltvn, Nov. 8, '66. Eigenthümer. Lucas König'S City Bierbrauerei, Chesnut Straße, zwischen der 2. und 3. HarriSdurg, Pa. Bestellungei/auf vorzügliche und Schenkbier innerhalb und außerhalb der Stadt vollständig zu genügen. In dem Wirthslotale findet man stet frisches Bier am Zapf, sowie guten Wein, BitterS, Schveizer- und L i m bürge rkäse, ic. Dankbar für das ihm bisher geschenkte Zu trauen seiner werthen Geschäftsfreunde, bittet um ihre fernere Kundschaf Lukas König. HarriSdurg, Nov. 15, '66. State Capital ZZrauerei. Vierte Straße, nahe Walnut, Harrisburg. Unseren Freunden und Bekannten, sowie dem Publikum überhaupt empfehlen wir obiges schon lange rühmlich bekanntes Braugeschäft, unter Zusicherung prompter und billiger Bedie nung. H. Frisch'S Erben. HariSburg, Dez. 15. Wm. S Holman, Chemiker k Apotheker, Ecke der Dritten uud Nord Straße, Harrisburg. Der Bereitung ärztlicher Rezepte wird besondere Aufmerksamkeit gewidnet. Februar 11. 1867.—6 m. Schuhmacher aufgepaßt! Neue Leder - Handlung i n ZMsser's Store, Walnut Straße, zwischen der 3. und 4. Große Preisermäßigung! Schuhmacher! Ihr könnt von 5 bi 16 Pro zent ersparen, wenn Ihr Ener Leder in obigem Siore kauf. Preise billig, Bedienung prompt und Zahlungsbedingungen leicht. HarriSdurg, Jan. 17, 1867. Georg Biester, Verfertige r von Gild-, Nseh,lz s? NuKtiumhilz- Rahmen für Spiegel, Bilder und Photographien, Viereckig und Oval. Walnut, zwischen 4. und 5. Straße, Harrisburg, Pa., Alte Rahmen werdeu dau ernd vergoldet.^! HarriSburg, April 25/67. Seife- und Lichter-Fabrik C. /. Sieber, Sechste Straße, zwischen der Walnut und South Straße, HarriSdurg, Penn'a. Sin g.-oßrs Assortemeni Seife und Lichter Der höchste Preis wird bezahlt für Unschlii. Harrivburg, Juni 28, '66. Georg Earnrst, Ecke der 3 und Walnut Straße. (Unter dem Mansion-HauS.) Harrisburg, Pa. Empfiehlt sich einem geehrten Publikum zur Legung von Gas- mdWasfer-Röhren, sowie zur Anfertigung aller Dreh-Arbeiten in Messing, Kupfer u. s. w. Harrisburg, geh. 2t. Dr. HossMlMll's weltberühmte Medizinen, welche in Deutschland jahrelang mit dem besten Erfolg verordnet wurden. 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Zu haben bei alle Drugisten der Vereinig ten Staaten, sowie von den alleinigen Eigen genthümern im Haupt-Depot Brehm K Roeßler. Rechtster, (April tB. 1867.) Braver Eountp, Pa. Conrt-PrMamatioa. "Sintemal der Achtbare John I. Pear son, Präsident-Richter der Eourt von Com mon PleaS in dem zwölften Gerichts - Distrikt, bestehend au den Eaunties Lebanon und Dau phin, an die Achtbaren Mose SR. Aoung und Jsaa c Mumma, Esq., Gehülstrich ter in Dauphin Eountp, durch ihren an mich aerichteten Befehl, vom 15. Juni 1867, zu Abhaltung derEriminal - Eourtund All gemeiner Vierteljähriger Sitzungen de Frie dens, und Allgemeiner Gefängniß - Erledigung, und Eommon Plea, zu Harrisburg, für Dau phin Eountp, anfangend am vierten Montag im August (den 26sten August 1867) welche eine Woche dauern soll. So wird deswegen hiermit Nachricht gegeben an den Eoroner, die Friedensrichter und die Eonstabler innerhalb des desagten Eountp's Dauphin, daß sie dann und daselbst in ihren ei genen Personen erscheinen sollen, um 1 Uhr de Vormittag an besagtem Tage, mit ihren Urkunden, Juquisitionen, Examinirungen und ihren anderen Denkschriften, um solche Dinge zu thun, die ihnen gemäß ihrer Aemter zu thun zukommen; und Diejenigen, welche gerichttich verbunden sind gegen Gefangene, die alsdann in dem Gefängniß von Dauphin Eountp sind der sein mögen, Klage zu erheben, sollen dann und daselbst gegenwärtig sein, um gegen diesel ben gerichtlich zu erfahren, wie es recht sein wird. Gegeben unter meiner Hand zu Harrisburg, am 21. Juni im Jahr de Herr 1867, und im in und neunzigsten Jahre der Unabhängig kei der Vereinigten Staaten. I. D. Hoff man, Sheriff. SheriffS-AmtSstube j HarriSdurg, 22. Juni 1867. 5 F. W. Haas, Alderman, Empfiehlt sich dem deutschen Publikum in und außerhalb HarriSdurg' zur Ausstellung von Vollmachten, Kaufbriefen (ckoscks), Hypotheken und Urkunden aller Art, sowir zur Beglaubi gung derselben; ferner zur Besorgung von SchiffScontrakten nach allen deutschen Häfen. Durch Verbindung mit dem bekanntcn Ge schäftShauS Hiller u. Eo. in Nrw-Ziork bin ich in den Stand gesetzt, die Versendung o Packeten und Waaren, sowie die Be förderung n Geldern nach alle Theilen Deutschlands, und endlich die Sinzie hung on Erbschaften und vermögen in Deutschland prompt und in kürzester Zeit zu besorgen. Office: Walnutstraße. 1 Thüre Herhaid der Exchange. Harrisburg, April 1.1867.-f. General - Agentur für Philadelphia, S. T."°LöeS. Nro. 244 Nord Fünfte Straße. 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HarriSdurg, April 25. 1867-3 M. Wm. Drady, No. 302 (nrutNiimmer) Markt Str., 2te Thüre unter dcr Dritten, WPisittst'.q. Uhren- und Zuwelen- Handlung ei, worin sich die schönsten Gbldene und Silberne AZ Tafchen französische Standuhren, Bronze- Statuen, Basen, ie., e. Thee - Services, Urnen, Eierbecher, Kuchen- und Zuckerkörbchen, BlitterteUer, Slipvenschüssel, Abendinahlskelche, Pokale, silberne Messer, Gabeln uud Löffeln; ferner, Juwelen aller Art, als Amethyst, Karfunkel, Korallen, Rubinen und Perlen; Stöcke mit Gold- oderSilber-Knöpfen sowie ein ausgewählte Lager von Dawson? Warren Sc Hpde'S und I. gvlev'S berühmten Goldfedern, Nippsachen, Kalender-Regu latoren und eine Menge anderer in'S Fach ein schlagender Artikel. Wm. Brady, 362 Markt Straße. IS'Uhren und Schmucksachen werden sorgfältig reparirt. HarriSdurg, Aug. 23, '66. Eine Ordonnanz, erfügend da Gradiren von Boa Straße on der Sechsten pstraße bis zur MillerS . own Chaussee. Sektion t. Sei es verordne vom Selekt und Eommon Council der Stadt Harrisburg, daß dir Sum me von dreihundert Dollars hiermit ausgesetzt ist für da Gradiren von Boas Straße, on der Sechsten Straße bis zur MillerStown Ehausser, und daß zur Bezahlung dieser Arbeit fechSpro zentige Bond, zahlbar zehn Jahrc ach ihrem Datum, ausgegeben erden solle, welche zu nicht weniger als zu ihrem vollen Werth abzu geben sind. A. Boyd Hamilton, Präsident de Selekt Council. W. O. H i ck o ck. Passtet: JuU^"lB67? Attestirt: —O i d F. Johnson, Schreiber de S. E. Genehmigt: Juli 8. 1867. Oliver Edward, Mapox. Harrisburg, Juli tB. tB67—3t. Eine Ordonnanz, erfügend da Gradiren von Herr Straße, on der Sechsten Straße bis zur MillerS town Ehaussee. Sektion t. Sei es beschlossen durch Selekt und Common Eoun eil der -Stadt HarriSdurg, daß die Summe von vierhundert Dollar hiermit aus gesetzt ist für da Gradiren von Herr Straße von der Sechsten Straße bis zur MillerStown Chaussee, und daß zur Bezadlung dieser Arbeit sechs prozentige Bonds, zahlbar zehn Jahre nach ihrem Datum, ausgegeben erden sollen, welche zu nicht weniger als zu ihrem ollen Werthe abzugehen sind. A. Bopd Hamilton, Präsident des Selekt Council W. O. Hickock, Präsident de Eommon Council, Passir,: Juli 6.1867. Attestirt: —Oid F. Johnson, Genehmigt: Juli 8.1867. Oliver EdwardS, Mapox, Harrisburg, Juli 18.1867—3. Krankheiten von ihren Schrecken befreit durch Reini gung und Bereicherung de Blutes. Jetzt ist die Zeit ein BorbengungSmittel zu ge brauchen. ES giebt keines da Helmbold's stark conzentirtem Saft ikrtracte Sarsa partlla gleichkommt. Reines und gesunde Blut widersteht Krankheiten. s In den Frühjahr Monaten un ergeht da Spstem natürlich einer Veränderung und velmbold'S siark concentriH er Extrart von Sarsaparilla ist rine Hülfe vom größten Werthe, denn ES röthet die blasse Wange uud ver schönert die Gesichtsfarbe. Es entwurzelt Ausschlag und Eiter, Hais, Nase, Augenliedern, Kopfhaut und Haut überhaupt, welche das Aussehen so entstellen, rotte dle üblen Fol gen von Quecksilber aus und beseilig alle glei ten die Spuren erdlicher oder anderer Krank heiten und wird von der Jugend und von Kin dern mit vollkommener Sicherheit genossen. Is Nicht Wenige der schlimmsten Unord nungen welche der Menschheit schaden, entstehen von der Verwirrung welche sich im Blute an sammelt. Von allen Entdeckungen, welche ge mach wnrden dies auszurotten, kommt keinem Helmbold's zusammengesetztem Ertrac von Sarsaparilla an Wirkung gleich. ES reinigt und erneuert da Blut, stößt gesunde Kraft in da System und rotte die Anhäufn gen, welche Krankheit erschaffen, reibt die ge funden Thätigkeiten de Leibe an und reib die Unordnungen au, welche im Blute wachsen und um fich fressen. Scrofulöse und Ouecksilberkrankheiten zerstö ren welche Theile sie immer angreifen mögen. Taujende sterben jährlich von eingewürzelten Krankheiten dieser Klasse, und dem Mißbrauche de Quecksilbers. Man besuche irgend ein Ho spital, spl oder Gefängniß und überzeuge sich selbst von der Wahrheit der Behauptung. Da pstem widersteh den Eingriffen dieser Krank heilen am besten durch eine vernünftige Mi schung von Mitteln. Helmhold 'S Fluid-Extract Sarsaparilla ist ein Mittel vom größten Werthe veraltete Krankheit aushallend nachdem die Drüsen schon zerstört und die Knochen bereit angegriffen sind. Dt, ist da Zeugniß Aller, welche e während der letzten sechzehn Jahre gebraucht und verschrieben haben. Ein interessanter Brief ist veröf fentlicht in der Medica-Ehirurgical Review über drn Ertract Sarsaparilla Leiden, von Benjamin TraverS, F. R. S., ic. Von diesen Krankhei ten und von denen, welche durch Uebermaß von Quecksilber entftehen, sprechend sagt er, daß kein Mittel dem Ertract von Sarsaparilla gleich, kommt; seine Kraft ist außerordentlich, größer als die irgend einer Medizin, welche ich kenne. ES ist im strengsten Sinne in Tonik mit der unschätzbaren Eigenschaft, daß es für einen so versunkenen und doch so reizbaren Zustande de Spstem anwendbar ist, welcher andere Sioffe der Tonik Klasse erfolglos oder nachlheilig macht. Zwei Eßlöffel voll von Ertract von Sarsaparilla, mit einer Halden Flasche Wasser gemischt, kommt dem LiSdon-Diät-Trank gleich und eine Flasche gleich einer Gallone von Sar saparilla Sprup, oder dem üblichen Dekotte. Das Dekotte macht viel Mühe, da e nöthig ist, es jeden Tag zu bereiten, und der Sprup ist noch mehr zu verwerfen, weil er schwächer ist als da Dekokt; denn eine mit Zucker gesättig le Flüssigkeit kann nur viel weniger Ertrarl- Stoff in sich aufnehmen, als Wasser allein, und der Spruv ist andrrweitig verwerflich, denn de. Leidende wird häufig davon angceckcll uud wenn der Magen mit der großen Menge überladen ist, muß der Leidende mit jeder Dosis etwas Sarsaparilla nehmen, was ohne allen Nutzen ist, ausgenommen da Dekokt vor dem Verderben zu bewahren. Hier zeigen sich die Vortheile und Vorzüge de Fluid-ErtrarteS in einer verglei chendenden Betrachtung auffallend deutlich. Helmbold's Ertract Buch heilt Nierenkrankhei. Helmbold's Ertract Buch heilt Rheumatismus. Helmbold's Ertract Buch heilt Urin Krankheilen. Helmbold's Ertract Buch heilt Gries. Helmbold's Ertract Buch heilt Zusammenziehungen. Helmbold's Ertract Buch heilt Wassersucht. Für die obengenanntrn Krankheiten und für Schwäche und Schmerzen im Rücken, Frauen-Leiden und Unordnungen in Folge von Uedermaaß irgend welcher Art, ist es unschätzbar. Diese Ertraete sind zum Gebrauch in der Ver. Staaten- Armee zugelassen, und sind überhaupt sehr allgemein im Gebeauch in allen S t a a t S- Hospitälern und öffentlichen Ge undheitS-Znstitutenim ganzen Lan de sowohl als in Privat-PrariS und werden als unschätzbare Heilmittel beirachtet. Haupt Depot Helmbold's medizinische und chemisches Waaren lager. No. 561 Broadwap, Nev-Zork, und 161 Süd 16te Straße, Philadelphia. Zu haben in Apothekenüderall. Man hüt sich vor Fälschungen. Mai6. '67-Ij. Wein