Gemeinnütziges für L!and nd Hiaus. Obstgarten und Baumschule. Wenn ihr dcu oft wiederholte Rath, gegen die Jnsccten Krieg zu führen, befolgt würde, dann würde der Obstgarten ziemlich frei vo dieser Pest sein. Wen ein Liest oder Klum pen von Eiern übcrscbc wurde, daun werden die Insekten ihrer Seltenheit wegen m so lcich tcr bemerkt. Der schwarze Knoten, welchen oberflächliche Beobachter bei Einstechen de Eurculio zuschreiben, was sie eben so gut den Hummer zur Last legen könnte, wird an Pflaumen- und Kirsch-Bäumen erscheinen, wie er durch die Rinde durchbricht. Schneidet ihn aus und verbrennt ih bei seinem ersten Er- Baum behandeln— in der Tbat ist es ei juu ger Baum, der anstatt i den Bode, in einen andern Baum gepflanzt ist. Wo zwei Reiser eingesetzt wurdcn, und nur eins öibig ist, da entfernt das schwächere. Sehösi l i g c ist! ' durch irgend trockenes Pulver gctödtct zu werden. Bcsläubrn mit Kalk ist das alle Mit suchen damit noch nichts gehört. A phidc n, mit so außerordentlichem Erfolge benutzt, daß wir uns wundern, wie wir nicht selbst daran denken konnte. Saatbectc für Obst- und Zierbäüme bedürfen in diesem Monat besonderer Ansmerksamkeit. Lichtet, wo die Pflanzen zu dicht stehen und beschattet durch eine Rahmen aus Latten. Wen Säm liiige von Immergrünen Anzeichen von Fäulniß zeiche, dann gebt eine etwa einzöllige Schichte trockene Sand auf das Beet. können diese Monat versetzt werden, wenn man die nöthige Sorgfalt verwendet, m die Wurzeln nicht trocken werden zu lassen. Ein zelne Bäume, Hecken oder Schützwände können beschnitten werden, wobei man die obere Zwei ge stets etwas kürzer, als die unteren läßt, uud sollte die Zweige bis znm Boden reichen. Ausdünnen des Obstes kann geschehen, sobald man sieht, wie es sich an gesetzt hat. ES ist wenig Gefahr, zu viel zu „fernen. Die meiste unsrer sorgfältigen Obstzüchtcr finde es für nöthig, zwei- oder mehrere mal auszudünnen, denn zu viel kann Cultur, d. h. eine häusige Auflockerung de Bodens um die neu gepflanzten Bäume herum ist von der größten Wichtigkeit. Es ist jetzt zugestanden, daß mürbe Erde die beste Art vo Ilebrrstrcu ist. Außerdem ist es vo Wichtigkeit, U krau niederzuhalten, welches man in keinem gut ge" haltenrn Obstgarten sehen sollte. Johannisbeeren. Wenn das kraukhafte Aussehen der Pflanzen anzeigt, daß der Bohrer eingedrungen ist, da schneidet de verletzten Theil ab und wen es der ganze Busch sei sollte uud verbrennt ihn. Sehet nach den Nanpen auf den Blättern, bc stäubt sie mit pulverisirter, weißer Nießwurz. Den Boden um die Pflanzen herum bedecke, wirkt sehr gut. Rhabarber. Entfernt keine Blätter von Pflanzen, welche vorigen Herbst oder diesen Frühling ausgesetzt wnrden. Aeltere Pflanzen liefern jetzt eine Ernte. Brecht die Blätter mit ciiiem leichten Ruck nach seitwärts ab, aber nie schneidet sie ab. Entfernt Blumenstengel. Tomat o e S. Verpflanzt, wenn Gefahr durch Frost vorüber ist, 3—4 Fuß entfernt, je nach der Güte des Bodens. In kleine Gärten trägt es zur Schönt heit und vielleicht auch zur Fruchtbarkeit bei, die Pflanzen an ein Gebäude irgend einer Art zu ziehen; im Großen reutirt sich dies nicht. Abuti l o n S, welche schöne Pflanzen im Freien, wie im Hause geben ; Sie bilden gute Pflanzen aus Schnitt lingen in einem Jahre. (Am. Agr.) Del sjuiiliNisl. Hans.Kaspern seine Verwandten in der Pfalz. Zweiter Brief. Tie Aiiscr f mci Schreiwe hall ich heut vun Euch beklimmc un sch, daß große Vcränncnige cigetrete sein, seit ich in de Juiieilcd StätS hin. Tie Preiße hu aliiiost ganz Deitschland verschluckt, awcr äs sräht mich dvch und des is, daß die Pfalz et aach dran hvt glaube inüff. Ich Hätz die Preiße vch vom Jvhr 48 uf der Muck, weil sie i die Pfalz eingerückt sein u uns euaus ge triewc hawe. Im Aniiweiler Dal hun nie sie gefeit, awcr gcge die Zündnadel gewehr kvunle mcr natürlich nir aus richte init uusere Sense, wenn iiier sie aach >t wcggcworse hätte. Un jetzt hun sie aach vch c neu Bulwcr erfunne un neue Kanone, do konnte natürlich die Altbairc, die Hesse, Hannoveraner un wie sie alle häße ir mache. Was nur der Strilwe mag gedenkt hawe, daß er it scho früher mit seiner Kugelspritz herausgerückt is. Er is doch sunst ganz schmart. Der hält die baicrisch 'Armee liimedire solle, do er jo mit severe Ku gelspritz scho Bcsehäd gcwißt hvt. U der hält aach Dissiplin cig'führt uud Lots of Moiiai gesävt. Der trinkt ke Wci und ke Vier u ißt am Liebste Gc müs, Gras un Grumbierc un hatt aach der 'Armee ir anncrcs verordnet. Do wär viel Geld gesävt worrc un die Baicrc hätte die Lagcrbter KäckS, die sie auSgcsvssc hun, bevor sie in die Bätlcl gcmartscht sein, schö müße leie lasse. Awcr halt, ich schreib noch lauter Zeuch, das nit in mci Brief paßt. Ich wollt Euch von hier Neues schreiwe. Alles, was ich wccß, is, daß der Präsi dent 'Andy Johnson e Räß in die Sauth gemacht Hot un widdder häm kummc is. Er Hotdesmol nit gespictscht wie vvrem Johr ut die Leut aach nit so g'seholle und heruntergeputzt. Kaum is er awcr Widder häm kumme iu'S weiß Hau so Hot ih der Stänsberry in die Klaue hekuinme uu allerhand for Mißtäcks mache loffc. Vor c Paar Monat Hot 'Andy räs.'nilirt, daß die Evmnicdaule in der Sauth Alles u er ir zu sage hatt und jetzt sagt der Stänsberry und der Scwer un alle Mcmbers vom Eäbnet, daß sie gar ir zu sage hätte. Jetzt weeß mer nit, was mer glaabc soll. Ich bin sunst e guier Temokrät und glaatz Alles was mer g'sagt werd, awcr des is mer doch e klä bisset zu rund. Ich nn alle meine Freund hun gebeult, der Truwcl mit der Santh is gcscttelt un iiau äct der Stänsberry Widder leik FnhlS, un ar beit' ein Täddi StiwcilS grad in die Händ nci. Was der Kcnnedi hier in Neujork Guts for de Parthi gelha Hot, des Ver derbs der Andy Johnsen Widder. S'Büßncß haw ich glaatzt werd wieder florischc, aber so geht es; ei e Schnei der is nit zu traue, er mächt halt immer Widder Bockspring. Am vierte Juli is hier der Forlh- Tschulai, wo die Jndependens von Amerika gefeiert. So was huu ihr in Denlschland noch nie nit erlebt, do werde mol geschossen mit Bistole, mit Känncns, mit Bumbe und Grana te, nn dann erst die Feuer Crackers uud die Tvrpidvhs, dv knallt's Tä un Neit, wo mcr geht un steht, werd gepusst un gekracht. Ter Förth Tschulai is riellc c freier Tag —do kann mer verzappc was mcr plicst, Jeder kann Skandal ma che, so viel er will, er werd nit arrctirt, un wenn mcr ke Rausch gehatt Hot, so mccnt mcr, mcr hatt den 4. Tschnlai nit gefeiert. Jetzt hun mcr erseht die acht zehnte Tschuni, un dvch wcrre schun die Lcut vun de Buwe, die in der Stroß cum laafc un ihre Bistohlc, die sie am sorlh Tschulai brauche wolle, prohire, ge schossc und verbrennt. Die Volles dont cär mutsch baut it, weil sie zu viel mit de SaluhttS un de Hund, die jetzt er jaust werre, wenn sie ke Maulkorb an hlln, zu schaffe Hot. De Kaiser Mar hun die Litzcrals in Mexiko gekätscht un zum Tod vcrurtheilt, wie er vum e Eortmarschall gcdrcit is. Der Jeff. Davis is aach frei un träwelt noch England. Wenn er noch zur rechten Zeit in Birmingham citrifft, kann er dort vielleicht Präsident werre, wcnn die Nebels gewinne. Gewinne sie nit, dann werd er halt gehängt un dann brauche mcr de Hallunk hier nit mehr zu prozessire. Viele Grüße an Alle. Hans Kasper. Sprechen die Kinder stets die Wahrheit ? Vater : Weiß der Gukuk was das ist daß ich dvch immer kein Geld ha be ! Sohn: Bater, wie muß man es den mache, um Geld zu bekommen? Vater: Wenn Du recht fleißig bist und was Tüchtiges lernst, so wirst Tu Dir auch Geld verdienen. Sohn: Vater, da bist Du wohl nicht fleißig gewesen und hast nichts Tüchtiges gelernt ? Einige junge Mädchen, wel che sich auf einer Wiese gelagert hatten, fragten spötisch einen Vorübergehenden, der weiße Haare halte ; ob es auf den Bergen schon geschneit habe? Bewahre der Himmel, versetzte der Alte mir verstellter Einsalt, die Kälber sind ja noch auf der Weide. - Wann kostet eine Kuh eine Batzen? Zuimoz -zg uzg>NK suis anj yz uvm uusszx Krankheiten von ihren Schrecken befreit durch Reini gung und Bereicherung de Blutes. Jetzt ist die Zeit ein VorbeugungSmickcl zu ge- Es giebt keines das Helmbold'S stark cvnzentirtkin Saft Ertracte Sarsa yarilla gleichkommt. Reines und gesundes Blut widersteht Krankheiten. I den Frühjahrs Monaten un tcrgcht das Svstem natürlich einer Veränderung uud Helmbold'S stark concentrivr tcr Ertract von Sarsaparilla ist eine Hülse vom größten Werthe, denn Es rötbet die blasse Wange und ver schöncrt die Gesichtsfarbe. 15 I. Nicht Wenige der schlimmsten Unord nungen welche der Menschheit schaden, entstehen AI Hc l m h o ld' s Fluid-Ertract Sarsaparilla Zwei Eßlöffel vo l l vo Ertract von Sarsaparilla, mit einer Halden Flasche Wasser ausgenommen das Dekokl vor dem Berdctttcn zu bewahre. Hier zeigen sich die Vortheile und Vorzüge des Fluid ErtracteS in einer vcrglei chendenden Beirachlung auffallend deutlich. Helmbold'S Ertract Buch heilt Nierenkrankhei. Helmbold'§ Ertract Buchn Helmbold'S Ertract Buch heilt Urin Krankheiten. Helmbold'S Ertract Buch heilt Gries. Helmbold'S Ertract Buch heilt Zusammcnziehuiigcn. Helmbold'S Ertract Buch heilt Wassersucht. in Folge von Uebermaaß irgend welcher Art, ist es unschätzbar. NN" Diese Ertracte sind zum Siebrauch in der Ver. Staaten- Armee zugelassen, und sind überhaupt sehr allgemein im Gebrauch in allen StaatS- Hospitälern und öffentlichen Ge un d heitS -In stitu te nim ganzen Lau de sowohl als in Privat-Praris und werden als Haupt Depot Helmbold's medizinisches und chemisches Waaren lager, No. 594 Broadway, New-Aork, und 164 Süd 16 Straße, Philadelphia. Zu haben in ApothekenübcraU. Man hüt sich vor Fälschungen. Mai 9. '67-Ij. r ü1.1.0 VL sVvritt sind o> Nt Ausnahme die am meisten anerkannte Medizin dirs Zeitalters, Sie verbinden die merkwürdige Kraft Würmer auszutreiben mit angenehmemGtschmack und ohne Gefahr. Dieselben enthalten Kein Mercur, Keine Mineralien, Kein Terpentin, Kein Wurmsaame Oel, Kein Gift, Ueherhaupt nichts schädliches, sondern nnrßegetabilien. Symptom von Würmern. Würmer in den Eingeweiden merkbar.^ Gelehrte Männer hebaupten, welche durch dessen Gebrauch! frei von Wi> mern, sich stets der besten Gesundheit erfreuen. Sei vorsichtig was du gebrauchst. Verschiedene Medizinen, als Ealomcl, Oel vo Wurmsaame, u. s. w. werde vo Zeit zu Zeit empfohlen, so daß daraus ge fährliche oder fatale Joche ciilstandcu. Die lowö Lozenges mele Studiums und Versuche. Die Würmer wcrdc nicht getödtc, soutcru dieselben werden aus dem Körper getrieben. Wir haben ferner, um das Publikum in jeder Beziehung zufrieden zu stellen, dieses Mittel von dem Stadtarzt, Dr. A. A. Hapco, chemisch untersuche lasse, welcher folgendes Urtheil ab gegeben : Ich habe die Wurm Lozenges, preparirt von Herren Eo., analpsirt und Mit Achtung X. K. 6. Assayer des Staates Massachusetts. Zeugnisse Mitlitt Ql.jem.tes. Von einem Friedensrichter. LozengcS. Meine Kinder schienen zu der Zeit an Würmer zu leiden. Ich gab denselben nach kung Ihres Mittels habe ich mich verpflichtet zu erkläre, daß Ihre Lozenges billiger sind, angc nchnier'zu nehmen und wirluugsvvllcr als ir grub ein andercs Heilmittel, uud ist solche mit Recht allen Familienhäuptcrn zu empfehle. Mit Achtung Ihr aviiee u. >i.i>ir"ivz, .i. i>. Herr Pastor Jackson, Prediger der Baptisten Gemeinde zu St. Martin schreibt als Empfehl ung der Wurm Lozenges unter andern : auch in anderen Familie mich von dem wun dervollen Esselt, welchen Ihre Wurm Lozenges hervorbrachten, überzeugt habe, und ich kann mit oller Ueberzeugung beglaubigen, daß es kein besseres Mittel giebt, die Würmer aus rem Magens vertreibe lind ich, meine Hr^r- S, Martin, N. 8., de 15. August, 185,6. rvii.l.ixli'rnx Acrztliche Gutachten der Güte von Fcl lowS' Wurm LozcngeS. SaleSbur, den 36. Juli, 1865. Herren Fellows u. Eo., Wt.Joyn Keine Herren! Ich habe Ihre Wurm Lozenges unter sucht und habe mich von deren Wirkung als Wurmmittel überzeugt, und kann ich dasselbe daher als ein sicheres Mittel empfehlen. v. s- rtinuiierv, sl. . Brief des Prediger Dr. Clay an den Redakteur des Christian Visitor. Earleton, St. John, N. 8., lt. Nov. '5,6. Herr Redakteur! —Da ich eine große Zahl Kinder unter meiner Aussicht habe, deren la gen die gegebcneMedizin wicderausstieß, sovcr süchte ich FellowsLozenges. Die Wirkungwar eine vollständige, und kann ich dieselbe als eine sichere und angenehm zu nehmende empfehlen. ruviK ci.ä,v, in. u. St. John, N. 8., den 6. Okt. 'Sil. Herren Fellows und Eo. Ich halte es für meine Pflicht gegen Sie, so wie zum Nutzen al ler Familienväter und des Publikums im Allge meinen, daß ich die Wirkung Ihrer Wun Lo zcngeS in meiner Familie berichte.—Meine 5- jährige Tochter wurde länger als zwei Jahre vom Husten gequält. Zuerst in Dorchestcr, Kass., verordnete der Doctor Sprup und andere Mit tel um ihr zu helfen, allein vergebens. Hier auf kam ich hierher und versuchte alle Medizin ische Hülfe, allein das Kind wurde kranker, so daß ich befürchtete, das Kind werde sterbe uud ich bezweifelte ein Hülfsmittel zu finde. Zu letzt kam eine uns defreundetcDame, welche be hauptete, das Kind leide an Würmern, und die se seien die Ursache des Hustens. Ich gab dem Kinde hierauf Ihre Wurm Lozenges und waren führte, wovon mehre so lang als mein Kittel singer waren. Unser kleinstes Kind, nur 17 Monat alt, aß 2 Lozenges und führte einen Wurm von 8 Zoll Länge ab. Ich bin glücklich, sagen zu können, daß unser kleines Mädchen, welches vor 5 Tagen nicht zu essen vermochte, mit guten Appetit gesegnet ist, und sich vollstän dig wohl befindet. er. näikKLi,!,. ll?- Fellow'S Wurm Lozenges sind das ein ige Wurm-Kittel, welches harmlose Beschaf fenheit mit angenehmem Geschmack und erstaun licher Wirkung verbinden. Fünfundzwanzig Cent per Box. Fünf Boxen für l Dollar. Diese unübertreffliche Kcdizin wird jetzt prä parirt von dem für den Eigenthümer I. <5. Kreuch. Die Signatur von Fellows u. Eo. ist an zede ächten Box zu finden. Zu haben überall bei den Händlern in Kedi zinen. Zu vtxkaufen in Harrisburg bei allen deut schen Apothekern. Juni lii. '67.-131. Zusammenstellung der Ausgabr und Einnahmen Stadt Harrisburg für das mit dem 31. März 1867 endende Jahr veröffentlich in Gcmäßheit des 53ten Ab schnittes der JncorporationS-Akle. Einnahmen. Wassertarc, durch Geo. Kricchbaum 13,358.43 ster, einschließlich des „Sprinklers" und Er laubnißschcinc 3,285.94 Eitptare, durch M. B. Montgome r. 1865 3,115.41 „ durch M. B. Montgome rp, 186 3,566.06 „ durch Georg F. Weaver, 1865 1,835.36 1,154.19 „ durch W. C. McFadde, 1863 536.W 26,856.16 Marklmiclhe, durch Marktmeister G. W. Hoginau 5,649.63 4.675.36 Erlaiibnisi zum Eingang i die Ab zugskanäle 536.66 Licenz von Cireus, Menagerie, Theater. 303316 Geldbuße durch Mapox EvwardS. 367,56 Zurückerstattete Fracht und Ausla- TrottvirS. . 128.9 l gcr Kessel 866.66 Anleihe 51,956.66 Baar in Kasse April 1. 1866. . . 4,452.48 Hl 16,623.57 Mapox A. L. Roumfort 125.1>6 „ Oliver Edwards 375.66 Gefängnißschlicßer 555.66 Polizeldiencr 3,68i.28 Schatzmeister 766.66 „ ai:Prozcittcuvv26,Bs6.l6 416.96 Marktmeister G. W. Hoffman 156.66 „ F. P.Hähnlrn 156.66 Ingenieur der Wagerwerkc 966.66 Slraße Eommissär 1,261>.66 Eommou Eouncilglicder 186.6t> Jmpf-Aerzlc 156.66 Eilp Solicitor 2>X1.1>6 Spezial Polizei. 9,268.26 Bezahlung vo Spezial Eonstablcr, Orliiung zu erhalte. 115.82 Für Wasser-Werke. !866 3,4663>2 Für Kohle vor dem I. April 1866 1,!>64.96 ~ „ „ „ „ ~ Zinsen 141.27 Hammer und Nichols, Kohle 2,772.26 Wallower und Rohrer, „ 1,163.96 David MeEormick, „ 936.53 Daniel Minich, Gehülfe 4153>6 Arbeit 158.74 12,2ti8.64 Für las. H 1,960.2 l Für Schlauch 7.56 Gasröhreu 16.97 Tünche 25.66 Z d > I H ope, Reparatur des Gebäudes, Kohlen, Oel, Gasleitung und Schlauch-Karren 682.36 Good Will Möblirung des Hauses 192.48 ui?d Arbeit 282.66 Holz uud Blöcke 166.41 Kohle, Anstreichen, Gasleitung ic. 192.43 876.47 Gasleitung:c. 56.56 Fricnd l h l p. Kohlen, Tapczircn 237.68 P arto n. Möblirung des Hauses 486.26 Troltoir 86.56 Kohlen -e. 124.68 696.78 Dampsspritzc, Kohlen, Oel, Fracht:c. 193.71> 2,193.76 JameS N. Pugh, abschläglich für nrue Schläuche 1,6t>6.63 James R. Pugh, für Reparatur Lakeruen, Oel, Trottoir 429.32 6,698.75 Arbeit, Pferde und Karren 2,591.65 Bretter, Steine und Nägel 121.7 l TrottoirS 23.54 Gosscu u >e a ä 246.19 3.127.63 Zweiter Distrikt. Arbeit, Pferde u. Karren 2,k1!1.72 Backsteine und Bretter 113.95 Kreuzwege 384.27 Reparatur von Abzugskanälenl 78.99 Gossen 3!7.79 Erde und Steine 323.77 Herrichten von Werkzeugen 59.76 3,986.19 Rcilp und 6tc Straße 76.66 Koste der gelegten TrottoirS, ach Sekt. 11 276.96 7,448.18 Zufällige Ausgaben: Patriot u. Union, Anzeigen u. f. w. 476.39 Telegraph „ „ 383.71 StaatS-Zeltung, „ „ 57.66 Thürhüter .563X1 EollektorS Duplikate 423X1 Kohlen für die Mapor'S Office 167.66 Miethe für Mavor Office bis April 1. 1866 1283X1 Miethe für Mapox Office 256.66 G. W. Grabb, Clerk 56.66 Eimer nd Besen 28.98 Reinigung des PolizeigefängnisseS, Tünchen, Reparatur des städtischen Siegels, Postmarken :c. 147.17 Gerichtskosten, Staat r. Eitp 65.56 1,945.65 Geld zurückbczahlt. Peter Woods, für nicht gebrauchten „Pcrmit" 3.91 Mrs. Bender, Taxe 2.44 Eine 25 31.66 Eckp-AdilorS. ThomaS I. Osler H 7.66 Albert I. Fagcr 7.66 John A. Hallcr 7.66 521.66 Reparatur vo AbzugSkanälcn. Abzugsgraben in der Parto Straße 47.36 „ „ „ Vierten „ 16.75 „ „ „ Dritten „ 2.66 „ „ „ JamcS AUep 173.18 „ „ „ Cowden Straße 12.46 „ „ „ Walnut Straße, wozu die Steine vo J.M isch geliefert wurde 123.28 H 368.97 Reparatur von Brücken. An Countp Eommissärcdic Hälfte der Reparatur für Maria Straße Kanalbrücke H 46.66 Parton Brücke in Straße, Planken u. Arbeit 23.66 H 63.66 Solcher Hage H 126.86 John W. Cowden 226.83 Alex. Hamilton 257.38 Herman Seiler 52.i>6 H 657.67 Zinse der fundirten Schuld, Diskonto und Abschlagszahlungen auf tempo räre Anleihen. Zinsen auf Coupons Boups Hl 1,863.46 poräre Anleihe vo H 4666 51>6.66 porärc Anleihe 81.67 Dauphin Deposit Bank DiSconto auf temporäre Anleihe 265.84 Harrisburg Bank, Discouto auf An leihe vo 55ct>6 556.66 DiSconto laut Ordonnanz vom 8. Dezember lB66zur Tilgung von Forderungen 316.66 Mcchanics Bank temporäre Anleihe 4,1>6.>6 Harrisburg „ >, „ 5,666.66 Dauphin Devosit Bank iemporärc Anleihe (abschläglich) 3.666.M Marken 1.56 H 27,516.65 Für Gradirung von Straßen. CrcSccnt Straße. A. Murphy, Conlraklor 5l,l>, H 1.236.65 Markt Straße. —F.Trace, Contraklor 58,762.4 l Forster „ —Arbeit 366.1>6 2j „ „ 484.28 Zweite „ „ 236.35 Boas „ „ 195.32 Berbekc „ 383.32 Planke für cinrn Hölzer- e en Durchgang 26.66 Z 3,775.88 H 15,368.21 Für AbzugSkanälc. ChcSnttt Str. vo Raspbcrrv Alle östlich H 124.67 Dewöcrrv 'Allcp.—Fr. Trace, Eon traltor H 884.66 Dewberrp Allcp. Arbeit (Gradircnj 38.75 923.2 l BoaSSlraße.—W.P.Stc torr H 5606.66 BoaS Straße.—Ausdeh nung, C. O. Lcarp 423.66 H 5,423.66 William Straße. Ch. Fleck, Contraktor H1,t!2i.86 H 1669.9! Eldcr Straße.—l. Mcd " H 1.154.93 Medlam,Conlr. H1,494.4!1 51,556.49 bis Mulbcrrv Strafte 366.66 Durchzug für 13. und Marklstraßc, H. Dickma, Conlr. 41t6.66 Herr Straße Abzugs,al Back steine, Kalt, Saud uud Arbeit 386.86 l 1,636.84 strasic—W. C. MrFadden Con lraktor, Veranschlagung l. 2 5 itlO.ttO Röhren mit Krahne " 51, 15!.57 Eldcr Straße -547 -1" Röhre mit 663.13 mit Krahncn 941.94 Vcrbckc Straße - 564' 6" Röhre mit Krahnen 866.24 East Straße -124' 4" Röhre mit Krah ne 171.56 Bartinc Alle lII' 2" Röhre mit Krah Judian Alle - 656' 2" Röhre mit Krahncn M 2.56 Wm. Parkhill, Zweite Straße von Briggs zu Herr Str., 682' 6" Roh reu 2,666.42 F. A. Böhmer, Blackbcrr Allcp 3. bis Wm. Parkhilsi in L5"ll für Röhre in Str. uud Angle Allcp' 216.44 8106.58 Robert Tippelt sürKessel lautEoiitrakts3, 466.66 Robert Tippe, 86.54 Alcr. Roberts, Plan und Aufsicht 1,66.66 Bretter 2t 8.74 Ziegelsteine 439.63 Steine 183.5 t Lege der Backsteine 335.72 Kalk, Sand und Kitt 116.56 Arbeit 354.43 Wegschaffen des Kessels 38.66 Anstreichen, Nägel, Seiler ic. 113.63 Röhren, Riegel und Gußwaarcn 135.42 Dampfarbeitcn 371.62 Ein Loch im Schornstein zu machen 6.66 Robert Tippe, abschläglich auf 2te Kessel 1,666.66 Robert Tippe, laut Vertrag 866.66 Diskonto 166.66 55>7,955.14 Citp für das Jahr 1866 aufgelegt sind, nebst dem Abzug des CollcklorS und dem an den Schatzmeister gezahl ten Betrag. Erste Ward 3,664.35 Abzug Hl 13.65 Bezahlt an Schatzmeister 2,169.61 2,282.66 H 1,681.69 Zweite Ward 9,618.65 Abzug 369.86 Bezahlt an Schatzmeister 5,8>8.63 6,268.45 2,869.63 Betrag bcSDuplikat, G.F.Weaver, jr., Colleklor 54,491.32 Zahlungen biszum lsten Apr>(lB67 1,154.19 Nicht Collrktirt April I. lBt>7, unter- Dritte Ward 16,659.48 Abzug 345.73 Bezahlt an Schatzmeister 653.76 6,969.49 Vierte Warb 6,236.67 'Abzug 141.76 S cha tzmeistrr2,7i>4.l9 2,845.89 3,396.18 Fünfte Ward Abzug 82.43 T pmeifter 1,567.37 1.649.86 H1,627.2l Sechste Ward 5422.29 Abzug 161,98 Schatzmeisterl,94s.2l 2,647.1!> H3.375.11> Betrag des Duplikates, M. B. Mouigomcrv, Colleklor 511,546.48 Zahlungen bis zum >. April 1867 3,54 1.66 Nicht tollektirt April 1. 1867, un 3si"?b ,d 1 A' 3 von 1866 1,339.61 von 1863, W. C. M'Fadde, Colleklor 1,423.68 mcistcr 945.68 gelegte TrottoirS 387.82 uud 2. Ward 1868: 3., 4., 5. und 6. Ward, 1865 Befreiungen, 848.26 Abzug 328.61 Geo. Kricchbaum, Colleklor der Was sertarc Abzug 763.67 der Icmpörären 28,666.66 Besoldungen 9,268.24 neu und Reparatur 1,!>66.2l Markthäüser und Wasserwerke 12,367.51 Feuer-Departement 6,698.75 Straße Departement 7,448.18 Zufällige Ausgaben 1,945.65 2l.> Anlcilwn 27,516.65 AbziigSkanäle 11,939.84 112,628.68 Ucbers usnn der Ka c, April z Hl 16,633.57 T. A. Haniilto n, Ih nH.Zic g l c r, Levi Wolfingrr, Finanzkommittec. Harrisburg, Juni 27. 1867.-3 t. Eine Ordonnanz, enthaltend Berwilligungc für die gewöhnliche Ausgabe der Stadt für das Jahr 1867 bis '6B Abschnitt 1. Sei es verfüg durch Selekt und Common Coun cil de r Stadt HarriSburg, daß die folgenden Summen, oder so viel davon, als nöthig ist, hiermit zur Zahlung der gewöhnli chen Ausgabe der Stadt für das mit dem 31. März lBt>B endende Jahr verwilligt sein solle ! Für Zinse von Anleihen 16,366.66 „ StaalSsteuer 766.66 Für Besoldungen vo Bc a m te n. Mapox 5663X1 Solicitor . 211.61> Schatzmeister 71>6.1>6 Schreiber des S. C. 366.66 Schreiber des C. C. 600.0 Marktmcister 400.00 Slraßenkommissär 1,200.0 Jmpsärzte 150.00 Polizcschef 600.0 ScckiS (6) Polizisten 2,520.0 Gcfängnißschlirßer 480.00 Bote des rieft Council 420.00 Mitglieder des Sclckt Council 84.6 Mitglieder des Common Council 162.0 Ingenieur der Wasserwerke 6. Gebühren für Slraßcnrcgulirung 0. Für die Wasserwerke: Kohlen, Ort, Talg, Abfall, Reparaturen, und des Grundes 6,. Für Gas für die Straßenlaternen, Markthäuser, Spritzenhäuser, Oel, Reparatur der Lampe und neue Lampen und Pfosten 6,20.0 Für drei (31 Lampenanzünder 1,260,00 Für Straßcn-Rcimgung und Re- Ertzer Distrikt 3,1>00.00 Zweiter Distrikt 4,. Für das Drainiren odtr Auffüllen des Platzes zwischen Dritten und Förster Straße und Sapford Al les und Reich Straße, zu er wenden nach einem von den bei den Councils zu genehmigenden Plane, und kontraktlich auszuge ben 70,00 Für Reparatur von Abzugskanä len u. f. w. 1000.00 Für Reparatur von Brücken 650.00 Für geuerdepartcmcnl 1,4.00 Für die Markthäuser 85. Für zufällige Ausgaben des DC. 80.0 3,500.00 Für Miethe des PolizeigefängnisseS und Mapor'S Office 250.00 Für zufällige Ausgaben des S. C. 400.00 557,756.0 A. Bopd Hamilton, Präsident des S. C. W. O. Hickock, Präsident des C. C. Passirt Juni 25. 1867. Atlcstirt: David Harris, Schreiber des C. C. Genehmigt, Juni 26. 1867. Oliver Edwards, Mapox. Harrisburg, Juli 4.1867.—3t. MxttM Haus, Deutsches Gasthaus, Parto Straße, an der Brücke. Ludwig König, Eigenthümer. Gute Aufnahme, reinliche Betten und schmackhafte Kost für Reisende und Kostgänger. Tie Bar ist mit den besten mnd reinsten Ge tränken versehe. Preise mäßig. Harrisburg, Juni 13. 1867.—3 M. General - Agentur für Philadelphia, vön K. T. LöcS, Nro. 244 Nord Fünfte Straße. Der llntcrzcichnetc empfiehlt sich allen Ge schäftsleuten zur Besorgung von Auftragen und Bestellungen an Großhändler, Drogui- Feuer- und Lehens - Ge sellschaftcn, u. s. >v., und ist bereit, auf alle geschäftlichen Anfragen Auskunft zu ertheile d Eollcltionen zu de sorge. F. T. LöeS, 244 Nord stc Straße, Philadelphia. I. 5. Kenttnerer, Friseur und Barbier, Strawberry Nlley, nahe der Dritten Str., (gegenüber der „Patriot und Union Druckerei,) Harrißburg. Februar 14, >867. Alpine Bitters! Dieser bekannte und sehr beliebte Bitter wird von Wurzeln und Kräuter, welche in den Ge iudcsseu wundervolle GesuudhAt stärkende Ei genschaften, welche hauplsächllch in allen Fällen von Dispepsia, Appetitlosigkeit, S.od brennen, Magcnschwächr, Ko lik, Schwindel, Nervosität, hoste rische und bupochondrische Be- Fcrticr ist der Alpine BitterS ei ausgezeich netes Mittel gegen Kaltes Fieber, Cho lera, Cholcriue, ie. Die Dosis i diese genannten Fällen ist ein Eßlöffel voll dreimal vor dem Esse, auch mch rcrcmalc de Tag über genommen, je nachdem cS die Heftigkeit oder Dauer des Uebels erfor dert. Dieser BiitcrS ist für Damen oder solche bcu, wohl zu empfehlen. Die fortgesetzte wachsende Nachfrage für die ses allgemein populäre europäische Mittel bat lunge prompt ausführen werde. Kornema ö> Eo., Alleinige Agenten und Importeure für die Vereinigten Staaten und Canada, 8 Eedar Street, New Jork. Agenten für Pcnnsplvanien : S. A. Knnkel,HarriStzurg,Pa. und Johnsto, Holloway ch Eowden, Jan. 31. Philadelphia. Lyon's Periodische Tropfen! Das große Heilmittel gegen Unregel mäßigkeiten der weibliche Natur. Diese Tropfen sind eine wissenschaftlich zu sanlinciigcsctzlc flüssige Medizin und besser al irgend welche Pille, Pulver oder sonstige Arze neien. Da sie flüssig sind, so ist ihre Wirkung direkt und genau und macht sie zu einem zuver lässige, schnelle und sichere Mittel zur Hei lung aller Hemmungen und Hindernisse der Natur. Ihre Beliebtheit ergicbt sich au der Thatsache, daß jährlich über 166,666 Flaschen Staate gebraucht werden, und jede Packentin weiß nicht Worte genug zum Lob dieser Arzenei zu finde. Sie nimmt rasch den Platz jede von gachteuuern für die sicherste, untrüglichste und unschädlichste Zubereitung erachtet zur Hei lg aller Frauenkrankheiten, zur Beseitigung ng der Gesundheit, Rcgclmäßigkei/und Kraft. Ausführliche Gcbrauchsaiiwessungen mit An gäbe der Verhältniße, unter welchen sie nicht herumgewickelt und enthalten die authentische Unterschrift von John Le Lpon: alle anderen find nicht ächt. Prriö 51.56 per Flasche. Bereitet von Dr. John L. Lpon, 195 Cdapcl Straße, New Häven, Co., welcher vre sönlich oder schriftlich (mit Einschüiß einer Post- C. SR C l a r k und Co., General Agenten für d. Vrr. St. u. Canada. HarriSbürg Juli 26, '66.11. Nichtiges Zmgmh für die Wirksamkeit Mischlcr's Kräuter-Bitters. Georgßecd, ESq., von WestEarlTown ship, Laneastcr Eoinitp, ist einer der achtbarsten und gebildetsten Bewohner unseres Countps, ein Man vo der höchste Redlichkeit, Ehrlich keit und Wahrhaftigkeit. Gegenwärtig ist er 73 Jahre alt und hat das Amt eines Friedens richters in Laneastcr Countp seit mehr als 36 Jahren bekleidet. Von ihm laufen mehr Fälle bei unserer Court als Seiten irgend bcii! sowie seine Neigung ziim mein bekannt ist. Und eben dieser Mann sandte an Dr. Benjamin Mischler nachstehendes Zeug niß bezüglich der Wirksamkeit des großen Heil mittels, Mischlcr's Krauter-Bittcrs: West Earl lownship, Laneastcr Co., > Juli 25, 186. s Herrn B. Mischler! Es freut mich, daß ich Zeugniß für die wun dcrbare Wirkung Ihres BitterS in dem Falle einer armen Wittwe, Namens Nancy Sharp, ablegen kann, welche in meiner Nachbarschaft wohnt. Sie ist etwa 46 Jahr alt, und hat mehrere Jahre lang dergestalt am Rheumatis mus gelitte, daß sie nicht im Stande war, für Winnen. Sie hörte von Ihrem BitterS mid sagte mir, sie glaube, es würde ihr helfen, wenn sie es bekommen könne. Bei meinem nächsten Besuche in Laneastcr sprach ich mit ihnen über sie, und durch Ihre Güte erhielt sie etwas Bit terS, und wenn ich auch schon gar Vieles von den durch dieses BitterS hervorgebrachten Euren ist sie im Stande zu arbeiten Und sich recht hübsch durchzuhclfcn. Seitdem ich gesehen, wie wohlthätig das BitterS bei dieser Frau gewirkt hat, habe ich es mehreren anderen Personen zum Probiren empfohlen, und ich vermag mich keines Falles zu erinnern, wo die Leute damit unzufrieden gewesen wären. Ich bin der An kanntc Medizin ist, und ich möchte jeder Familie rathen, sich dieselbe auzuschaffcn. George Reed. Zu verkaufen bei G. Schwillt, Harrishurg, Pa. August!>.< 1866.— Ij-no7 HZ Belohnung. Ich bin crbötig, demjenigen Eigenthümer ei ner Arzenei s>x. zu bezahlen, der eine größere Anzahl von ächten Zeugnissen der dadurch in der Nähe des Platzes, wo die Arzenei bereitet wird, bewirkte Kuren aufzuweisen vermag, als vonMishler' ö Kräuter Bitters vor liegen, in Fällen von Ebolera, Auszehrung, Dvspcpsie, Lebcrleiden, Blutfluß, rothe Ruhr, Diarrhöe, Typhus, Wcchftß und GaUenfieber, Gelbsucht, Krebs, Geschwür, auslaufende Wun tung, Magenkrampf, chronische Diarrhöe, Häm morhoidcn, Abnehme, Flechten, Kopfgrind, weißer Fluß, Zurücktreten der Gebärmutter, alle Hindernisse in dem Pcriodcnwechsel bei Frauen, venerische Krankheiten, und alle Beschwerden und Leide, die aus unreinem Blut oder au? einem geschwächten und gestörten Zustand des Magens, der lieber oder der Nieren hervorgehen. Ferner sind Zeugnisse in meinem Besitz, welche die Heilung vom Gelben Fieber bei Ansiedlern in Mexiko beurkunde. xyz. Wo das Bitter keine Kur bewirkt, er statte ich das Geld jederzeit zurück, B. Misch lex, Eigenthümer. Südöstlicher Winkel des Eentre Square Jul? 19, '66. Lankaster, Pa. Zu verkaufen bei G. Schwilke, Harrisburg, Pa.