WewStzige für Laud und Haus. St>bSr z Tpoft erarbei te. E kann dies Zeit viel g-sch'h-n, um de DünM für da S-l vveznrichten ober ihn ans, w er nöthig ist. Trotz all dem aS r Cpst geschrieben und gesprochen nrbe, begreife doch Wenige die Wichtigkeit er möglichste Frinheft der Behufs der Düng nng erweüdelrn Stoffe. Eh Geuatz für die sofortige Wirkung de Gnan ist die nßervrdentlich Feinheit, in Icher bi Bestaudtheile sich vorfinden. Der Erfvl ber Janchenbirngung kommt lheilweise aach ans Rechnung diese Umstands. Je fei ner wir nnser Düngestoffe machen können, de st effer find kstt sofortigen Wirkungen. Im Evmpvsthanfea zu dieser Jahreszeit sind drei ADemi thätig, um die gröberen Theile des Dünger > verkleftirrk, Umarbeitung, Gäh rß nb Frvst. Nachdem der Haufen in der gewlhnNchen Wesse gebildet, otei frischer Stallmist nd andere Materialien in abwrch. feinden Schichte gelegt werden, und nachdem die erste VährNNg vorüber ist, sollte man ihn svrgfältig mit ber Gabel der Schaufel überar beite, bei ie ganze Masse von oben räch nten ein veräaberte Lage bekomm und in Stück zertheilt wird. Je fleißiger die Arbelt geschieht, desto besser. Inwendig findet ine nene Nahrung statt, während die Oberstäche friert nb anfthaut, je nach dem Wechsel der witternug. Die auf de Eomposthaufrn ver endet Arbeft belohnt sich im üppigen Wachs hnm er Fribfrüchte im nächsten Sommer. Di Gsnservirung de Weine Die Lerderbmß de Weines wirb nach den Untersuchungen de französische Chemiker Paßene dnrch mikroskopisch-psianzliche Or gauiSme, sogen ante Mpcodermen, hervorge rnfeu. Dl Keime dieser Mpcodermen kommen ans i den Wein und eutwickeln sich un irr guustigr Umständen in demselben, ihre Art ist ach der Art de Weine, des Klima und anberer Verhältnisse erschieden, eben so ver schiebe ihre Mirknag. Um die Wirkung dieser Mycvder zu vernichtcn und den Wein in seiner ursprünglichen Beschaffenheit zu erhalten, kann au sich verschiedener Mittel bedienen, so z. B. einer Kalle von etwa 12 jv C. unterm Gefrierpunkt, de SchwefelnS u. s. w.; neuer, biug hat anch gelungene Versuche gemacht de Wein nrch Erwärmen zu conserviren und Paßur schlägt in dieser Beziehung folgen de Verfahren or: Nachdem der Wein auf Flasche gezogen worden ist, werden diese ge stöpselt nd der Stopfel mit Bindfaden festge bunden, rauf an sie neben einander in ein erwärmte Zimmer stellt. Durch die Wärme behat sich der Wein ia den ganz vollgefüllten Flasche ant, und, da der Stopfel nicht wei che kann, s, tritt ein Theil de Weines als Schweiß zu Stöpsel, sowie durch das Glas der Flasche selbst heraus. Wenn man dies ahrnimm, so werden die Flaschen au dem arme Zimmer entfernt und der Bindfaden durchgeschnitten. In Folge der Abkühlung zieht sich der Wein zusammen und der Stöpsel wird vom äußern Luftdrucke fest in die Mün- Ersahruag mit Sorghum. L. Grafton, von Pulaöki Eountv, Ind., schreibt ab gibt selue Erfahrung als Sorghum sprnpsieder. Er sagt, baß die alle schwarzsami ge Art be besten Syrup gibt. I reinlicher die Blätter abgestreift find, desto besser, und grüne Rvhr gibt geringhaltigen Sprup. Er scheint nicht viel auf die Theorie zu halten, daß grüne Rvhr Zucker gibt, während aus dem reise blvsSyrnp gewonnen wird. TaS Rohr i reife Zustande geschnitten und dann erar beitet, gibt mehr Sprup als wenn es eine Zeit lang aufgespeichert wird, allein durch längeres Aufheben wird die Qualität de Produkte verbeffer. Er pflanzte das weiße afrikanische Rvhr auf gute schwarze Bodenerdr und crwar tität frühzeitig geschnitten und eingebracht, schmeckt salzig. Diese wurde dadurch erklärt, as die Aichampfuug in einem Fleischtopfe ge schuh. Ein mit leichtem Drncke ausgepreßte Quantität, in einer Abdampfpfanne eingekocht, hatte tzetne splchen Geschmack, allein wenn ein Parker Druck angetveodet wurde, dann schmeckte er Sprup wieder salzig. Kartoffeln im warmen Keller. Legetabilien haltm sich nicht gut in einem arme Keller. Die Temperatur sollte mög lichst aiedxig sein, jedoch nicht zum Gefrier punkt. Eine müde, gleichförmige Temperatur ist teffex al ein stets wechselnde, wenn sie sich nxchsthniUltch auch niedriger hält. Im Keller, der Thermometer zwischen 10° und 16° im Winter steh, hatte die Wurzelftiichle sich voll kommen gut. Man halte den Keller gut gelüs te, die Kartoffeln mit Stroh bedeckt, und bc tzacht die Temperatur, damit sie nicht zu nie drig werd. Wie der Regen fällt. Wvher kvnnnt der Rege ? Ihr antwortet: „A< de Wolken." Allein woher kommen den die Wolke? Ihr mögt denken, der Wind weht sie über unserm Kopfc. Allein, wen er die Wolken über euch von irgend ine Platz her bläst, dann weht er sie auch m ench z andern Platze. Thatsach ist, das Wasser in de Wolke ist ehe s gut über euch a heile lagen, al wie an bewölkten der regnerischen Tage. An einem schönen Tage, wen an kein Wolken sieht, ist da Wasser so fri ertheilt, daß es de Durchgang des Son llchigniipMdrrtüüd man sieht daher kein Wasser de Walken. Ein Temperaturwech sei in der Atmvlphäre, ie z. B. wenn eine kälter tw er Luftschichte zusammenttef ft. ewatlatzt die kleinen Theil che sich zu Paare z reinig und die Paare vereinigen sich mied Nwd diese ierfachte Tropfe er einig HO Wer Und svfor, i Handerte mck lansende er klein, nnsichttzare Theil che sich in ettm Trafen ereintgrn und selbst ieser ag Nvch viel Hundertmai kleiner sein, al ei Etecknadeikavpf. Eine Masse dieser vertznnd Tropfen, rlche noch immer Irin grnng sinbp dt in drr Lust z schwimmen, wirft da Licht zurück drr bricht r, d. h., lenkt so viel Sonnenstrahlen ihrer gradlinigen Richt, ab batz sie da Licht st ganz abhalten aber igst verdunkeln. So sehen wir Walk ffch sammeln an einem hellen Himmel. Wen genug Trapfen sich verbinden, um sie zu schwer zu mäche, a och in der Lust schwim me zu Vmmn. da behaut der Regen zu sal- Ie. rb> ieberfelle verbinden sich die Trop f übe mit viel aadern und st verbinden ße stch in falchrr Aqahl. daß bis zum Aug.,,- blickenff ans bi Erb fallen, große Regen. üopsta gettlbet vnben. Jeder groß Tropfen besteht an Tanstnben, vielleicht Millionen klettwr Trqtft, eiche am Hillen Himmel un sichtbar in er Luft schweben. Der Humoritt. Wer niemals eint und niemals lacht. Nie einen dummen Streich gemach. Der mag gescheidt sein, aber bleibe Mir immer zwanzig Schritt ,m Leibe. Für die „Pennsplv. Staat-Zeitung". Roch rn Serenib! Ihr Drucker, putzt die SpeitikrlS, Un wischt die Aage au, Un nehmet ah die Stvvepipe ab. Wenn ihr sie f im HauS. * Der Hannes Weiskopp un ber Damm Hot' Betzie Schuhsohl g'helert; ES ist noch keen zwe Woche her, DeS sie die Hochzig g'stiert. Der Hannes war en Wfttwrr gloeßt En Wittfrah war die Betz, Un alle zwee hen Kinner g'nug. Schon or der Hochzig g'hätt. Die Buwe warre gar net faul Mit ihre Serrnäd ; En Jeder bracht sei Jnschtrumen, Grad wie'S ihm suhle hät. Der Philipp mit'm rothe Kopp, Bloßt'S Horn gar powerfnll. Der Aehb, der spielt die Stohrbor gut, Der Pitt, en alter Stuhl; Der Henner spielt die Kaffepot, Der Sit die Belle gar schön. Der Tschvn schlagt fm Oferohr, Fred spielt ufm Kübel lehn. So märtsche sie am Montag Nacht Recht or sell HäuSle hin, Die Nochberre hen glei g'spürft Was selle Kraud im Sinn. Der Philipp, wo der Lieder war. Er gebt zuerst des Sein, Die Annexe hen grad druf g'wart Un falle heftig ein. Dem Sit sei Esel hör'n die Jach, U rufe ihr Jh— jah! Sie kenn ja der Heuner gut, Un kenn ah sei Frah. Der Borzelbahmi'n ihre Knh, Kummt bcizuspringe glei; Sie streckt der Kopp recht in die Kraud, Un brüllt vor grehd mit nei! Dem Billy Buckelweh sei Hund, (Der mit dem korze Schwanz;) Der kummt zu springe wie er' hört, Un jammert zu dem Danz. Zuletscht kummt noch'm Skweler sei Katz, Und singt erbärmlich schön; DeS war en Konzert, des ehm schier Das Höre that ergeh. Drei Stücker hen sie schun g'spielt. Und noch keen Geld gemacht; Der Lieder sag, „'S erd nrt geruht , Und geht'S bis Mitternacht!" Die Nochderre hen All g'dftt. Des doch die Musik stopp; ES war sell awer for kehn juhs Un komm'ne net im Kopp. Nau sin sie gange uf die Portsch, Hen frische Rote kriegt. Tie Fenster or en Deum gebraucht, Un wedder die Duhr getickt. Sell war der Alle Frah zu arg, Sie kummt ou hinne bei, Fahrt heftig üwer die Buwe los Un macht n groß Geschrei. Der Philipp sagt jetzt: „Never meind. Ich weis' er g'ead des Dohr" ; Er schlnppt gar sachte hinnig sie. Un blost ihr in des Ohr, Sell Hot sie schier gar dormlich g'mach, Sie Hot sich schnell erschluppt; Die Buwe awer sin for Fonn, Wie närrisch rumgehuppt. Zuletscht, wie dann drr Hannes g'srhn. Des gar keen En geweßt; To kummt er mit'me saure G'sichft Un hat fünf Dahler giäscht. Sell Hot die Musik g'rad gestoppt, Un foren guter Trieft Sin sie zum Henner glickmeirock, Sell is des End um Lied. Christ. Eigärftumpe. (Für dir „Pa. Staats-Zeitung".) Der Sal und die Siff. Bullhill den Wär, 1867. Well, Ihr humorische Drucker vom Huscher! Ihr hen als d Sach' in Eurer Zeiting, daß mer der Buckel schier krumm ziehg muß vvr lauter Lache. Well d hab ich auch s en Stückle; es is en LiebeSbrieste vom Sal an die Siß, den ich do letzte Sonntag g'funde hab' wie ich die Lehn nunner bin. Der Sal ist s tappich, sunst thät er besser uf sei Sach acht gebe well, 'S mag sei ie es will, der Sal Hot als Brief zu drr Siß geschriewe, ad d er letzt Hot er verloren, drum will ich ihn publisch las se, vielleicht gebt er da nächste mal besser acht: Märtz den 10.1867. Liebe Siß! Ich muß dir ein paar Zeile schreit um dich wisse zu losse, daß ich gesund bin und hof fe, daß diese paar Zeilen dich eben so antreffe mögen. Well, liebe Siß, ich kann nicht unter lasse dir eine Liede zu eröffnen, deun ich liebe dich durchaus'. und deßhalb möcht ich gern wisse, d du ja der nr sage thatst, ich will aher hoffe Du sagst ja; denn meiu Liebe ist so grvß, daß sie brennt ie Feuer. Liebe Siß, daß ich eu Frah erhalle kaun, das weißt Du selher ; denn weiß du seil alt Hau hart dmnue am Weg isch mein, dort könne mir grad nria zieh, und n hab ich auch seller alt Bockeganl noch; en Bocke hab ich wohl noch lieft wer mir tverre schon noch ein griege; der Ganlist ännihau so steif und so lahm, daß er all gebat ann fallt, un for sell denk Ich, du thatst besser reite, dernoth kennt ich doch der Gaul hebe, fv daß kehn Unglück passiere hät, denn ich thät erdollt has st, wenn bei schöne Klehder verschände thäte, denn sell wehst du selber, daß ich uf stlle er dollt gut acht geb; ja, nn sell i nvch et all; ich hab ah noch en guter Tisch, der ehne Flügel is wohl ab, wer des acht ir aus. Mir brauchen ihn eunihau net glei so groß, und dis weiter aus werd' ich ihn schon per; dem hab ich ah och m alter Eckschrank, da thut ti mrr m ueue kahfe könne; hab ich ah noch m Dutzend halb erbrochene Häfe; (die Knh denk ich erscht du schon mitbringe), n hab' ich ah och en alter Off, da thut bis mer e neue griege; ich hab wohl jusch rhn Stuhl wer sell macht nie au, wann ich ruf hock, dernoh kannst du j uf mei Schoo sitze ; ich denk sell thut jusch so gut der noch hesser, und die Kinner könn j uf de Bodd hock ja, mer Heck st och keha. I, nb so kenn ich dir noch viel sage, awer ich muß jetzt schließe vor desmol, eil gerade die alt Betzie kumme is, und sie probirt als >hr Bestes vor mich zu ihrem Manu zu griege, eil sie ehß, daß ich n guter Man mache Ihät; nan kannst du grad sehne, daß ich Heirathe kann, an ich will; deßhalb maß ich geschwind wisse, pd bu ja sagst der e; sagst d ja, so grirg ich g'schwind drr alt Gaul reddy, dem gehn mer grab zum Parrc; sagst du awer ne, so bleib ich dahem und schwitz vor drei Woche Lieb au. - Schreib bald. Weiter erblrib ich drin dich liebraber l Sah Agenten der Pennsylvanischen StaatS-Zeitung. Pennsylvaniai Allegheny Ell: Friedensrichter Scriba. ltoonai —Gearg Brunner. Birmingham. Ihn P. Heisel. Breakneck. lacod Heid. Earlisle. LouiS Weidmann. EhamberSburg. Peter Gruß. Columbia. Andrea Zeller. DravoSburg und Eoal Balle.—A. Schütz. Huntingdnn. JakodLeonhard. Kreamer. R. Daubermann. Lankaster. —I. M. Wrsthäffer. . Jske. „> E. Krau. LykenStown. Sebastian Träger. Mariella. grirhrich Haas. MillerSVlllt. . F. Reeß. Middftwwn. Bauer. Mvunwillr. MartiN Seidel. (F. Kaiser, Nro. 230 Pa.Av. Pittsbmg. , il 6 Pennstr. (Fr. Schmidt, 92 Smithsicld Straße, uahe der Fünften. Rochester. R. Albin Schmidt. Saronburg. A. L. Krause. Tamaqua —äaver Bender. WiconiSco. Eduard Wiedemann. slork. Friedrich .Stieg. Zelienople, Harmony, Würlenöerg und Mlddle Lankaster. Ph. RiPPer, sen. Ohio: East-LewiStown. David Wunderling. Ne Watersord. Wm. Douöart. Tpringsield. Joh. Georg Ri pper. Indiana: Fort Wayne. Peter Hohnhaus. Anzeisteii. H. Frisch's State Capital ZZrauerei. Vierte Straße, nahe Walnnt, HarriSbnrg. Unseren Freunden nd Bekannten, sowie dem Pudlilum überhaupt empfehlen wir obiges schon lang rühmlich bekanntes Braugeschäft, unter Zusicherung prompter und billiger Bedie nung. H. Frisch s Erbe. HariSburg, Dez. 15. I. C. Kemmerer, modischer Friseur nnd Barbier, StrawbeiHp Alley, nahe der Dritten Str., (gegenüber der „Patriot und Union Druckerei,) Harrisburg. 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Roggen-, Welschkorn- und Auchweizm- Mehl. zu versehen, während sie zugleich Hafer, Welschkorn, Klei e, Häcksel nd Futter aller Art und in bester Qualität an Hand hallen. Besonders möchten wir die Frauen auf unser ausgezeichnetes Mehl (für Backzwecke) in den Stand gesetzt sind, diesen Artikel in vor züglicher Qualität zu schaffe. -s" Bt. LoinsZ!tt'ht-?M ten, falls er nicht eonveniren sollte. Um geneigten Zuspruch bitte, unter Zusiche rung prompter und reeller Bedienung, I. SchiSlcr Co. JoscphuS Schisler, > Joh. E. Hiller. f HarriSbnrg, Febr. 11, 1867. Bolton's Hotel, (früher Bühler Hau,) HarriSbnrg, Pa. Geo. I. Bolton, Nov. 8, '66. Eigenthümer. Hutchison'S Hotel, (früher Bratv Hau,) Ecke der State und Dritten Straße, dem Eapitol gegenüber, Harrisburg, Penn. D. H. Hutchisvn. Jan. 31. Harris Hans, John Groff, - - - - Eigenthümer. Ecke der Dritten Straße und Strawberry Alley, Harrisburg. Gasthaus und Restauration Alle finden, was nur der verwöhnteste Epiku räer wünsch. 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Spezereien, Spezereien! Rather und Hause, haben noch ferner an Hand einen großen Vor ralh von frischen Spezereien, chrn Land - Rausseule tonne Gelb ersparen, wenn sie in unscrm Ge schäft vorsprechen; denn sie erhalten Waaren zu Philadelphia ä? N. Port Preise. Kaffee, Zucker, Thee, MolasscS, Gewürze, c., ,c., habe wir stet in bester Qualittät in Hand. Das berühmte Zingari Bitters, Mther k Hanse ein Heilmittel für Cholera, Diarrhoe, Dysenterie, Typhoid und Tppu Fieber, Fleberkrankheiten überhaupt, Nervenschwäche, Anas mia, Dyspepsta, weibliche Unre gelmäßigketten, Blähungen, Kolik, Skropheln, ,e., hat unbeschränktes Lod erhalten wegen seiner wundervollen Wirkung bei der Behauptung bi ger Krankheitsfälle. Tausenke von Zeugnissen von etlichen der besten Männer unsere Landes sind den Eigenthümern zugeschickt worden und liegen in ihrem Geschäftslokal zur Einsicht de reit. 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Sie nimmt rasch den Platz jedes anderen weiblichen Heilmittel eln und wird von Sachkennern für die sicherste, untrüglichste und unschädlichste Zubereitung erachtet zur Hei lung aller Frauenkrankheiten, zur Beseitigung aller Henimungcn der Natur und zur görber ung der Gesundheit, Regelmäßigkeit und Kraft. Ausführliche Gebrauchsanweisungen mit An gabe der Verhältniß, unter welchen sie nicht anzuwenden sind, sind um jede einzelne Flasche herumgewickelt und enthalten die authentische llnlceschnft von John L. Lyon: alle anderen find nicht ächt. Preis 1.50 per Flasche. Bereitet von Dr. John L. Lon, 195 Chapel Straße, Ncw-Haen,Conn., welcher ,r -sönlich oder schriftlich (mit Einschluß einer Post marke) Uder alle Privatangelegenheiten und weibliche Schwächen consultirt erden kann. Zu haben bei allen Apothekern. G lA t i rk und E., HarriSbnrg Juli 26, '66. 11. Court- Proklamation. Sintemal der Achtbare John I. Pear son, Präsident-Richter der Court von Com mon PleaS in dem zwölften Gericht - Distrikt, bestehend aus den CauntieS Lebanon und Dau phin, an die Achtbaren Mo sc SR. Nonn g undlsaac Mu min a, EsqS., GehülfSrich. tcr in Dauphin Eountp, durch ihren an mich gerichteten Befehl, vom 18. Februar 1867, zu Abhaltung derCriminal - Eourtund All gemeiner Vierteljähriger Sitzungen de Feie benS, und Allgemeiner Gefängniß - Erledigung, und Common PleaS, zu Harrisburg, für Dan hin Eountp. anfangend am irrten Montag im April (den 22sie April 1867) welche zwe! Wochen dauern soll. So wird deswegen hiermit Nachricht gegeten an den Coronet, die Friedensrichter und die Eonstadler innerhalb des besagten Counlp'S Dauphin, baß sie dann und daselbst in ihren ei genen Personen erscheinen sollen, um 10 Uhr des Vormittags an besagtem Tage, mit ihren Urkunden, Inquisitionen, Eraminirungen und ihren anderen Denkschriften, um solche Ding zu thun, die ihnen gemäß ihrer Aemter zu thun zukommen; und Diejenigen, welche gerichttich verbunden sind gegen Gefangene, die alsdann in dem Gefängniß von Dauphin Eountp sind oder sein mögen, Klage zu erheben, sollen dann und daselbst gegenwärtig sei, um gegen diesel be gerichtlich zu erfahren, wie s recht sein wird. Gegeben unter meiner Hand zu HarriSbnrg, m 18/ Februar im Jahr des Hrrrn 1867, und im ein und neunzigsten Jahre der Unabhängig, keit der Vereinigten Staaten. I. D. Hoffman, 'Sheriff. Sheriff'S-AmtSstubc j Harrisdurg, 28. Februar '67. j WiclMcs Zmgilih für die Wirksamkeit Mischler's Kräuter - BitterS. Ge org Rced, Esq,, von WestEarlTown- und gebildetsten Bewohner uuscreS Eountp, ein Mann von der höchsten Redlichkeit, Ehrlich keit und Wahrhaftigkeit. Gegenwärtig ist er 75 Jahre all und hat das Amt eines Friedens richters in Lanraster Eountp seit mehr als 30 Jahre bekleidet. Von ihm laufen mehr Fälle bei unserer Court ein, als von Seiten irgend eine anderen Friedensrichters im Lande. Seine Redlichkeit ist fast sprichwörtlich gewor den, sowie seine Neigung zum Wohlthun allge mein bekannt ist. Und eben dieser Mann sandte an Dr. Benjamin Mischler nachstehende Zeug niß bezüglich der Wirksamkeit des großen Heil mittels, Mischler Kräuter-BitlerS: West Carl Township, Lancaster Co., > Juli 25, 1866. ; Herrn B. Mischler! ES freut mich, daß ich Zeugniß für die wun derdare Wirkung Ihres Bitter in dem Falle einer armen Wiltwe, Namen Nanep Sharp, ablegen kann, welche in meiner Nachbarschaf wohnt. Sie ist etwa 10 Jahre alt, und hat niedrere Jahre lang dergestalt am Rheumatis mus gelitte, daß sie nicht im Stande war, für sich und ihre Kinder den Lebensunterhalt zu ge winnen. Sie hörte von Ihrem Bitter und sagte mir, sie glaube, cS würde ihr helfen, wen sie es bekommen könne. Bei meinem nächsten Besuche in Lanraster sprach ich mit ihnen über sie, und durch Ihre Güte erhielt sie etwa Bit ter, und wen ich auch schon gar Viele von dieses hervorgebrachten Cure nannten grau nicht vorbereitet; denn nunmehr ist sie im Stande zu arbeiten und sich recht hübsch durchzuhelsen. Seitdem Ich gesehen, I wohlthätig das sich, daß di?beste mir be kannte Medizin ist, und ich möchte jeder Familie rathen, sich dieselbe anzuschaffen. George Reed. Zu verkaufen hei G. Schwtlke, HarriSbürg, Pa. August 9., 1866.-15.n07 ASOV Belohnung Ich bin erbötig, demjenigen Eigenthümer ei ner Arzenei P 506 zu bezahlen, der cine größere Anzahl von ächten Zeugnissen der dadurch in der Nähe des Platzes, wo die Arzenei bereitet wird, bewirkten Küren aufzuweisen vermag, al vonMishler'S Kräuter BitterSvor- Dpspevsie, Leberleiden, Blutfluß, rothe Diarrhöe, Typhus, Wechsel- uud Gallenfieber, kaltrm Fieber, Cholera Morbus, Skropheln, Gelbsucht, Krebs, Geschwür, auslaufende Wun den, Neuralgia, Rheumaiismus, Husten Erkäl tung, Magenkrampf, chronische Diarrhöe, Häm morhoiden, Abnehme, Flechten, Kopfgrind, weißer Fluß, Zurücktreten der Gebärmutter, alle Hindernisse in dem Periodenwechsel bei grauen, venerische Krankheiten, und alle Beschwerden und Leiden, die aus unreinem Blut oder au einem geschwächten und gestörten Zustand dt Magens, der Leder oder der Nieren hervorgehen, gerner sind Zeugnisse in meinem Besitz, welche die Heilung vom Gelben Fieber bei Ansiedlem tn Mexiko beurkunden. gz. Wo das Bitter keine Kur bewirkt, er- Patte ich das Geld jederzeit zurück. B. Mischler, Eigenthümer, Südöstlicher Winkel de Eenkre Square Julp 19, '66. Lankaster, Pa. Zu verkaufen bet G. Schwillt, Harrisburg, Pa. Kohlen, Kohlen!- Wichtig für Confumenten! C. Schreiver, Agent, lenkt die Aufmerksamkeit des Publikums auf sei nen großen Vorralh von Lykens Valley, Spring Creek ä? Lorberry Kohlen, von vorzüglicher Qualität uud jeder Größe. Alle diese Köhlen verkaufe ich zu den ni e brigsten Preisen bei der Tonne der Karchladung. Office: Ecke der Nord und Canal Straße. HarriSbürg, Januar 17, '67.