IhrS"l! 1., Li PennftzlnnnifcheStnatS-Zeiwnß HerauSgegeden von Job. Georg Ripper. erscheint jeden Donnerstag, nd tostet NS.VV per labr, zahlbar innerhalb deslahre, und OS.S nach Verflnß de Jahrgang. Einzelne Exemplaren, S Ten per Tttftk. Kein Subserlptionen erden für weniger I sechs Monaten angenommen; auch kann Niemand da Blatt abbestellen, di alle Rück stände bezahlt sind. Anzeigen erden zu den gewöhnlichen Prei sen inserir. Office! in der „Patriot und Union" Druckerei, Dritten Straße, HarriSdarg, und in der „Intelligenter" Druckerei, am Eeutte Square, Lancaster. Anzeigen. :An das Publikum. Ich erkaufe von jetzt an meinen ganzen Wiu tervorrath von er irgendwo sonst kaust. I. Fröhlich, Dritte Straße, oderhald Nord. Harrisburg, Febr. 7, 1807. Werden verlangt: Zwei hundert Farmers, um in ein Geschäft einzugeben, da von AIOV di Pl5O von jrpc bis zum Frühjahr bezahlt. Näberes erfahrt man dri H. A. Street, P. O. Bor 222, oder in dem Pennsylvania Hau. HarriSbnrg, Jan. 31. Heinrich Langlitz's ! Brod- K Kuchenbäckerei, Vierte Straße, zwischen der Markt und Walnut Straße, Kqhhisbllt'ss. Iq. Alle Arten Semmeln, Milchdrödchen, Bis- kuiiS, Molasseskuchen, ic., ., täglich frisch ge lackrn. Rogsttnbrod, Weizenbrot, ie. Marktstand: gegenüber dem Jone Hau. Aug. 30., 6 m Neue Herbst-udWintersioffe! Wilhelm Gastrock, Herren - Kleidermacher, Ecke der Vierten und Walnut Straße, macht biermit seinen geeinten Gönnern die erge bene Anzeige, daß er eine reichhaltige Sendung on Neuen Waaren für Herds und Winter erkalten ha, umfassend alle Sorten Tuch, Französische Casimir, Westenzeuge aller Art, sowie alle sonstige in sein Zach ein schlagende Artikel, so baß seine werthen Kunden sich vollständig und modern eauippiren könneu. In dankbarer Anerkennung der ihm bisher zu Tbeil gewordenen Kundschaft bittet er um ge neigten fortgesetzten Zuspruch unter Zusicherung prompter Bedienung und billiger Preise. Harrisbura, Okt. 25, IbW. State Capitalßestauration, EheSnut Strafte, zwischen der Zweiten und Dritten, Der Unterzeichnete hat in seinem Häuft den obigen eleganten Salon auf's Beste einaerichte, und wird sich jedrrzeit bemühen, allen Wünschen seiner werthen Gäste Rechnung zu tragen. Austern, Geflügel, Suppen, sowie überhaupt alle Delikatessen der Saison werden in feinster Zubereitnng servirt. S'VortrefflicheS Ale, deutsche Weinr, Cigarren,., rc. Um recht zahlreichen Zuspruch dittet Georg Schultheis. Harrisburg, August 30, 1866. Lucas König'S City Bierbrauerei, CheSnut Straße, zwischen der 2. „nd 3. HarriSbnrg, Pa. Obige Brauerei ist mit allen neueren Verbes serungen erftben und dazu eingerichtet, allen Bestellungen auf vorzügliches Sommerbier und Schenkbier innerhalb und außerhalb der Stadt vollständig zu genügen. Indem Wirlhslötale findet man stetfrische Vier am Zapf, sowie gute Wein, BitterS, Schweizer- und Li m burger käse, ic. Dankbar für das ihm bisher geschenkte Zu trauen seiner werthrn Grschäfissrrunde, bitter um ihre fernere Kundschaft Lukas König. Harrisbura, Nov. 15, 'O6. Georg Doehne's Ale- Lt Porter-Brauerei, Ecke von Blackberry und Dewberry Alley, ina he C hesuu Straß,) Nqpt-isbisdg. ?q. Ale und Porter werden im Lokale im Retail verzapft. Harrisburg, Nov. 15, '66. Harrisburg Dlftillrrie. (Monongabela Whisky.) Kroß Slliott. (früher on Philadelphia,) Wholesale Händler in Rrantties, Weinen. Hin. ckc. Nro. 215 Mar?t Straße, (dem Court Hause gegenüber,) Harrisburg. Vorzüglicher alter Whist, stet aufHand. —Da Padlikum lst freundlichst eingeladen. Januar 21. 43k Luther Reese, 43k Händler in Herren - Kleider und Toilette Artikeln, 430 Markt Straße, nahe der Fünften, (Cd, und Kunkel gegcnüdee,) Harrisburg, Pa., Billige Waaren und prompte Bedienung Wied garaniirt. fd.7,Zm Poesie. Zu de Sterne steht'S ge schrieben. Wenn dir Adendgiocken läuten. Stumm und lels' die Nacht beginn Ihren Mantel auszudretttn. Frag da Menschenherz und sinn - O, wo ist der Tag geblieben! Frag nicht laug, arme Herz, Lenk da Auge Hlmmelwäei I de Sternen steht'S geschrieben. Wenn der Liede himmlisch Sehne Warm da junge Herz umfängt. Füll da Auge sich mit Thränen, Di da Weh' hervorgedrängt. Götter, sagt mir, was ist Lieben? Ist e Wonne, ist es Schmerz? Lenk das Auge himmelwärts Inden Sternen steht'S geschrieben. Wenn da Glück im gold'nen Wagen Lächelnd sich dem Menschen naht. Seine Dienst' ihm anzutragen, Sieht' wenn'S fast erreicht ihn hat, Er in Trümmer e zerstieben ! Was ist Gluck, ist'S Trug und Schme.-z ? Lenk da Ange himmelwärt In den Sternen steht'S geschrieben! Wenn in trüb und frohen Stunden, Rastlos wandernd wir 01l Frrnd' Glanben unser Ziel gefunden, Teeant uns blos die Ewigkeit. Was ist Leben, Glück und Liebtn ? Wer ergründet', er erfährt'S? Lenk da Aug himmelwärts In den Sterueu steh'S geschrieben ! s sie die Scheiterhaufen sahen, war es, als überflöge ein Hoffnungsstrahl ihre leblosen Züge, daß der Leiden Ende da sei. Immer dichter drängte sich da Volk jetzt zu einem Kreise zusammen. Nochmals nahten sich Geistliche den drei Unglücklichen. Sie knieten nieder, beteten leise, küßten das Krusifix und dann wurden zwei geköpft, und Hann stieg hinan und wurde von den Henkern an den Pfahl gebunden. Jetzt senkten sich die Kerzen und Fackeln in da dürre Reisig des Scheiterhaufens, der Oualm stieg auf, die Flamme schlug empor die Geistlichen stimmten einen Gesang an. Da theilte ein Mädchen mit mächti gem Arme da Volt, schob die Mönche zur Seite und war mit einem mächtigen Sprunge bei Hanns Böheim, den sie mit ihren Arme umschlang. Noch einmal sah er siegln und lächelte sanft, noch einmal rief sie: „Gottlob, ich sterbe mit dir!" und die Flamme ergriff ihr Gewand, brüllend stieg st zur Säule empor, und mit Entsetzen wandte sich das Volk ab und eilte zur Stadt zurück. Der Fischer hatte Mariechen am Holz stoße gefunden und sie mit Gewalt da von entfernt; aber als sie den Gelieb ten erblickt, war S umsonst, sie zurück halten zu wollen. Mit Riesenkraft hat te sie sich losgerissen, um mit ihm ,n Hatttsburg, Pa., Donnerstag, März 7, ISV7. sterben. Und als der Fischer ihr nach stürzte, war e zu spät. DaS schreckliche Gericht war gehegt. Barmherziger verfuhr man mit den übrigen Gefangenen. Die schworen die Urfehde und zogen, gedämpft gede müthtgt, entmuthtgt heim. Von dem Pfarrer verlautete im Volke, er sei nach schwerer Buße iu ein Domi nikanerkloster gekommen und dort bald erlegen den erduldeten Leiden. Der Kapellan aber, der Hanns Böheim ge fangen, ist sein Nachfolger tn der Pfrün de zu Ntclashausen geworden. Die Ritter von Thunfeld lebten lange in der Verbannung, bis es endlich ihrer zahlreichen Sippschaft von Vettern und Oheimen gelang, ihnen des Bisthums Vergebung wieder zu erwerben unter den Bedingungen, daß sie auch ihre ei genen .Güter alle dem Stifte zur Sühne gaben und sie als Lehen (bet dem Volke hieß e: „Bettelgut") zurück emp fingen. So endete eines der Borspiele des Bauernkrieges. Die Gewaltigen ju belten über die errungenen Siege; aber der Funke, der hier aufgelodert war, schlummerte nur unter der Asche. Und es schlick als ein bleiches Gespenst durch die Gaue nnd erschien bald hier, bald dort der Anfruhr gegen Mißbrauch und Ungebühr, und zur Selbsthilfe trieb es den „armen Mann," die niemals aber den zum Heile führen kau, der i wildem Wahne zu ihr greift. Ein neu erfundene Wagenrad. In Paris spricht man seit einigen Tagen von einer neuen Erfindung, wel che, wenn sie wirklich alle Vortheile be sitzt, die man ihr zuschreibt, berufen ist, dem ganzen modernen Wagenbau einen „Umschwung" zu geben. Diese Erfin dung ist ein—Rad. Sie hat zunächst da Eigenthümliche, daß sie von einer jungen Dame herstammt dann, daß diese Dame weder ihrer Geburt, nach ihrer Erziehung ach jemals bestimmt zu sein schien, einen Fortschritt in' Wag nerhandwerk zu bringen, Sie heißt Frau Haffnrr, ist eine Deutsche oder Schweizerin und hat ein Erfindungspa tent genommen. Sie stand am Fenster, betrachtete die Vorbeikommenden und wnrde von Mit leid ersaßt, als sie einen armen Mann sah, welcher einen Handkarren zog, die Last war schwer, das Pflaster glittig, der Mann mühte sich ab und kam nicht vor wärts. Da tauchte ein Gedanke iu dem Kovft der jungen Frau aus, die Folgendes ersann : Sie cassirt alle Speichen, welche die Nab mit der Circumferenz verbinden und ersetzt sie durch Federn. Diese Aenderung bringt eine Menge Vortheile herbei dem Anscheine nacd und zwarr 1) eine beträchtliche Germinderung des Erfordernisse an Zugkraft. Ein Mann von mittlerer Stärke zieht leicht ein Gewicht von 1220 Kilogram, was um 220 die gewöhnlich auf 1000 Kilo gram veranschlagte Dnrchschnittszug kraft eines Pferdes übertrifft. 2) Ein namhaftes Ersparniß im Wa genba, indem die Wagen keiner Häng federn mehr bedürfen, weil die Zedern rüder sie vollkommen ersetzen. 3) Die Unmöglichkeit eine Achsen bruches, da die Achsen anstatt, wie bis her, den Federn als Stütze zu dienen, von diesen gestützt werden, sonach von einem Stoße aas schlechten Wegen nichts zu leiden haben. 4) Eleganz und Solidität des Rade da die gekrümmte Form der Federn, wel che von der Nabe nach der Ctrcumferenz läuft, viel hübscher ist, al die geraden Radspeichen, und die zugleich biegsamen und widerstandsfähigen Federn besser wtederstehn, als die geradlinigen Felgen. 5) Excentrizität der Nabe, welche, ge stützt von Federn, die in Folge der Last sich beugen, nicht im Mittelpunkte lilet den kann. Hierdurch entsteht eine sie tige Projektion des Gewichte nach vor wärts, aS den Bedarf an Zugkraft ver mindert. Do Eonstitutionelle Amendement. Nachfolgende ist ein Berzeichntß de> Staaten, welche das VerfassungSamende ment angenommen und beziehungsweise erworfen haben. Angenommen durch : Connecticut, Illinois, Indiana, Kansas, Maine, Michigan, Minne sota, Missouri, Nevada, New Hamp shire, New Jersey, New Aork, Ohio, Oregon, Rhode Island, Tennessee, Vermont, West Virginia, Wisconsin; im Ganzen 19. Verworfen durch z Alabama, Arkansas, Delaware, Georgia, Florida, Kentucky, Louisiana, Maryland, Mississippi, North Carolina, South Carolina, Texas, Virginia; im Ganzen 13. Massachusetts fehlt unter den Staa ten, dir dasselbe angenommen haben; dt Maßregel ist den Puritanern nicht radikal genug. Innerhalb zwei Wochen erhetra thet und erlassen. Der LouiSvtlle „Democrat" erzählt eine Geschichte, die wir nachstehend zu Nutz und Frommen unserer Leser und Leserinnen mittheilen r In dem oberen Theile unserer Stadt wohnte eine deut sche Dame, deren Namen wir nicht er fuhren. Sie ist von einnehmendem Aeu ßeren und konnte* daher auch nicht fehlen, daß sie die Blicke der Männer welt auf sich zog. Eines Abends lernte fie einen Teutonen Namens Gottlteb Merz kennen, der sich durch seine honig süßen Worte in Bälde bet ihr beliebt machte. Er schilderte ihr mit feurigen Worten die prachtvolle Wohnung, die sie beziehen, nd die glücklichen Tage, die sie miteinander verleben würden, wenn sie ihre Einwilligung dazu gebe, seine Braut zu werden. Die in LiebeS sachen noch unerfahrene Dame setz lei nen Zweifel tn seineßede, und bevor die selben an jenem Abeud von einander schieden, gab fle ihren Entschluß, MrS. Merz zu werden, zu erkennen. Kurz darauf wurden Velde durch die Bande Hymen's mit einander vereinigt und die junge Frau war so fest über zeugt von ihrem Glück, daß fle glaubte, nur ihre Wünsche kund geben zu dürfen, m dieselben erfüllt zu sehen, aber diese schönen Träume verwirklichten sich nie, und die Lustschlösser, die sie gebaut, wird sie nimmer sehen. Eine Wohnung wurde gem-etbet nd nach dem neuesten Geschmack ausgestat tet. In den ersten Tagen ibreö neuen Standes fühlte die junge Frau, sich un endlich glücklich, aber bevor die Erde sich vicrzchnmal um ihre eigene Achse ge dreht, kam der Gatte nicht zur gewöhn lichen Stund nach Hause. Die junge Frau wartete und wartete bis Tages anbruch um die wohlbekannten Tritte des Mannes zu hören, auf dessen aal glatte Worte sie ihr ganzes Vertrauen gesetzt; aber er kam nicht. Tag für Tag schwand dahin; aber keine Spur von dem Vermißten konnte entdeckt werden. Endlich gelangte sie zu der Ueberzeu gung, daß sie vom dem treulosen Gat ten verlassen uud aus dem Himmel ih res Glückes gestürzt worden sei. Die Mobilieir in der Wohnung waren auf Credit gekaust. Der Verkäufer machte sein Recht aus dieselben geltend und verfügte über dieselben. Die vor Kur zem noch so glückliche Frau befindet sich nun in großem Elend und ist genöthigt, bei irgend einer Familie in Dienst zu treten, um ihr Lebe zu fristen. In New-Aork ist den deutschen Radikalen der Standpunkt klar gemacht worden. Sie wollten nämlich einen Einfluß auf ein Comite ausüben in Be zug auf die SonntagSgescpe. Aber man hat diese Bürschchen gehörig ab stinken lassen. Man hat ihnen in eng lischen Worten dcnisch gesagt, daß man sich um solche versoffene Lumpen nur so weit kümmere, als man ihre Stimmen brauche. Jetzt könnten sie zur Hölle gehen, denn man brauche sie nicht mehr. Darauf sind sie hetmgezottelt, entschlos sen, trotzdem und trotzalledem radikale Unterthanen der Puritaner zu bleiben. * Zu Rockport, Carbon County, lebt eine Familie, aus Vater, Mutter und sieben Kindern bestehend.—Ersterer ist dem Trünke ergebe und entfernt sich oft Tage lang von seinem Hause. Gegen Anfang letzter Woche ging er auf die „Spree" und während seiner Abwesen heit wurde die Hülflose Familie von Krankheit befallen. Einige Tage später starben zwei Kinder den wirklichen Hn gerStod. * Gen. Grant und Gen. Sherman haben sich auf' Entschiedenste zu Gun sten der Uebertragung dc Jndiancrbu reau an da Kriegsministerium auSge sprochen. Sie rathen, den Händlern mit Waffen und Munition tn den Jndia nergebieten ihre Concessionen zu entzie hen und gegen die feindseligen Jndia nerstämme mit der roßten Energie vorzugehen. * Am Samstag gingen sieben der verurthcilten Fenier, nämlich: Col. Lynch, Rcv. McMahon, Mr. Häven, I. Outnn, Thomas School, D. Whalen und Mr. Hayden in aller Stille nach Kingston ab. Sie waren mit Ausnahme von Pater McMahon stark genug ge fesselt um ein Entrinnen unmöglich zu machen. * Eine Bande Buschklepper kamen am Freitage nach Lextngton, Mo., erhielten aber durch Col. Montgomery einen warmen Empfang. Der Führer der Strolche, Clemens, wurde getödtet und einige andere Kerle erhielten tödt liche Wunden. * Au der Jail'zu lefferson, Mo., entkamen in letzter Freitag Nacht zwanzig Gefangene. * Im Gefängniß von Chicgo befin den sich nicht weniger als elf Männer unter der Anklage de Morde. * Ritter Benedek erholt sich in Nizza von seinem strategischen Durchfall. Der neue Recottstrukti,nprschl>, der zwischen nördlichen und sühlichu, Politikern eeetnbart und vom Präsidenten genehmigt worden, ist vom Senator Dtron bereit in Form eine VerfassungSamendement orgelegt wor den, mtt dem Bemerken, daß gegründet Hoff nung zur Annahme desselben durch die freie Zu stimmung aller Staaten vorhanden sei. Det tn den Telegraphenspallen bereits mit getheilte neue Vorschlag umfaßt folgende vier Punkte: 1. Kein Staat hat da Recht au ber Union zu secediren un umgekehrt kann ach kein Staat an der Union hinausgeworfen erden. 2. Die Schulden ber Ber. Staaten sind für „heilig und unverletzlich" zu erklären, doch soll die Kriegs-Rebellenschuld weder von der Ber. Staate noch on irgend einem einzelnen Staate bezahlt werden. 3. Alle eingeborenen ber naturalisirten Per sonen sollen Bürger der Union und de Staa te, in dem sie refidiren, mit gleichen Rechten sein. 1. Die Vertretung im Congreß soll nach Verhältniß der Einwohnerzahl regulirt werden; wenn aber ein Staat auf Grund der Rare und Farbe irgend einen männlichen 2l Jahre allen Bürger vom Stimmrecht ausschließt, solle die so AuSgestoßenen bei Feststellung der vertteter zahl nicht mitgezählt werden > d. h., wenn den Negern das Stimmrecht or>nthalten wird, soll der Süden erhältnißmäßig an Zahl seiner Vrrlrrtrr verlieren. lim Letzteres zu vermeiden, sollen die südli chen Legislaturen sofort ei Gesetz annehmen, welche da Stimmrech auf alle Raren au dehnt und nur von einer Jntelligenzqualifika tion, (englisch) Lesen und Schreiben, der (nicht, wie irrthümlich hterher telegraphirt wnr de! und) dem Besitze on 250 Dollar ab hängig macht. Das Diron'sche Amendement ist völlig gleich lautend mit obigem Vorschlag, nur weicht e in einem wichtigen Punkte ab: e soll nämlich nach dem Amendement bei Vorenlhaltung de Stimmrecht an Neger die ganze so ausge schlossene Classe (also auch graum und Kin der) abgcrechnet erden, während nach obigem Vorschlag nur die wirklich ausgrstoßenen Per sonen abgezogen erden sollen. Damit wirb, da auch in diesem Amendement, wie in obigem Vorschlag die Amnestieftage nicht berührt wird, dasselbe dem jetzt schwebenden congrtssionellen VerfassungSamendement ziem lich nahe gebracht. Aber dennoch ist e on ra dikaler Seite bereits für unannehmbar erklärt worden. Die Radikalen erden jedenfalls her vorheben, daß wenn uch der Süden da Stimmrecht mit der Jntelligenzqualifieatioa annehmen sollte, seine neue Repräsentatlonsda si sich dcnnoch auf lange Zeit hinan niqtt än dern würde, weil nur erst sehr venige Neger, Wir Deulschen haben auch keine Ursache, zu Gunsten einer s. g. Jnlelligenzqualflkation zu sein, die das Stimmrecht nur solchen zuerkennt, die englisch lesen können. Wie viele intelli gente deutsche Arbeiter haben wohl Gelegenheit, neben ihren ihre ganze Zeit in Anspruch neh menbcn Beeufsgeschäften völlig eorreet rngiisch zunächst dem Reeonftrukiionscomite des Eon gresse zur Begutachtung vorgelegt werden. Warten wir geduldig ab, was diese dazu sagt, ehe wir un in Sonjunkturen darüber einlassen, ob und wie ber Vorschlag dem Voll des Sü den mundgerechtgemacht werden könne.—L. A. Herzlose Handlung auf einem Emigrantenschtff. Ter Cincinnate „Bollsfteund" tenchttt fol gende Geschichte i H. Sickmann und I. H. Krbger. gebürtig in Osterfeine, Amt Damme, NachbaeSkiader, die zusammen aufgewachsen und in derselben Schule unterrichte worden waren, faßten im eigen Sommer den Snt-j schluß, nach Amerika auszuwandern, und nach dem sie von ihren bereits hier ansässigen Ver wandten eine entsprechende Geldunterslützung erhalten hatten, machten sie sich auf den Weg, kamen am 15. September 1866 in Bremen an und nahmen auf dem Segelschiffe „PatoS", un ter Capitän A. Hartmann von Bremerhaftn, Passage nach Baltimore. Sickman halte Frau und vier Kinder, davon da jüngste im Alter on acht Jahren, bei sich, Kröger dagegen nur seine zwei Kinder, da seine Frau schon im vor hergehenden Monate Januar gestorben war. Kaum war das Schiff aus die hohe See gekom men, so brach an Bord desselben eine bösartige Krankheit aus. Auch Kröger wurde von der selben befallen und sobald die angemeldet wor den war, besuchte ihn der Capitän und fragte ihn, ob er Geld und Werthsachen bet fich habe, die er für alle Fälle ihm anvertrauen wolle. Kröger erwiederte, daß er in seiner llnierjacke noch 50 Thaler habe und gab das Geld dem Capitän zur Aufbewahrung. Einigt Tage später fühlte fich der Kranke sehr schwach und bat grau Sickmann, ihm etwa bessere Essen zu holen, aber diese, welch eine Art Zantippc zu sein scheint, erwiederte de Kranken trotzig, „Ich Dir Essen holen, dum mer K ! Du hast ja Dein Geld dem Eapiläa gegeben." Mit dem Kranken wurde e nun zusehend schlimme, und al er fühlte, baß sein Ende herannahte, ließ er seinen Schulkameraden Sickmann nebst Frau und Sohn an soi Lager rufen und bat sie firhentlich, fich doch sein Kinder zweie Mädchen, im Alter von 8 nnd 1 Jahren, die jetzt bald als erlösten vaier- und mutterlose Walsen in einer kalten, fremden Welt dastehen würden, annehmen und sie zu seinem Schwager, unserem Gewährsmanne, bringen zu wollen. Von einer vorübergehen den Rührnng ergriffen, versprachen die Genann ten da auch irklich. Bald darauf schloß der unglückliche Vater seine Augen zum ewigen Schlaft, und seine Leiche wurde in' Meer er senkt. Hielt die Familie Sickmann das Wort, wel che sie dem sterbenden Vater gegeben ? Lei der, nein! Von Allen verlassen, lieg die armen Kin der da und nur der Steuermann kommt und bring ihnen zu essen. Nach drei Tagen stiebt auch das älttst von ihnen und nun ist nur da jüngste noch übrig. Die Schiffsbeamtta erkundigen sich, ob kein Verwandte oder Bekannte an Bord sind, und al letzter bezeichnet man ihnen dl Familie Sickmann. Diese aber erNärt mtt'unerhörter Herzlosigkeit, daß fie mit dem Kinde nicht zu schaffen haben olle.und daß e ihretwegen dem Vater an der Schwester nachfolgen möge. Daeauf nahm denn der Capitän da kranl, hülflost Wesen zu sich in die Kajüte un e ge lang ihm nicht nur. durch sorgsame 'Pfleg sein Leden zu retten, sondern auch, ihm in der tra de Familie Prutschner an Ungarn, die e auf ftia Zureden an Kindesstatt annahm, in siche re und gute Unterkommen z erschaffen. Die Familie Sickmann Inn endlich hier on. und unser Gewährsmann, weicher mit ihr sei nen Verwandten Kröger und dessen deide Kin der erwartet, erkundig sich bei ihr, aS an de letzteren goworden sei. „Sie sind gestorben, bi uf'S Kleinste, und da ist bei ftemben Leu ten unttrg'brcicht," lautete die kalte, wegwerfen de Antwort. Ueber bi furchtbar Explosion in einer Papier-MÜHIe in Wisconsin, welch telegraphisch bereit kurz mitgetheilt worden, erfährt da „Wisconsin Banner" folgend Ein zelheiten ; „Es war gegen drei Uhr Nachmit tag, als ber Ingenieur, ein gewisser Hill, on dem Kessel bri Seite trat, um mit seiner grau zu sprechen, welche in Begleitung einer Feeandin Frau Jordan, ihm das Abendessen gebracht hat te. In diesem Augenblick barst der mittelste der drei Kessel mit einem furchtbaren Krach, wobei das Lokal gänzlich zerstört und die Trüm mer nach allen Richtungen geschleudert wur den. Der Heizer, Dennis Short, wurde bei der Erplosion gegen da Hauptgebäude geschleudert und on einer Masse Trümmer gegen die Wand gedrückt. Sr wurdr auf der Stelle getödtet nd sein Körver fürchterlich verstümmelt und verbrannt. Der Ingenieur wurde von den Trümmern getroffen nd unter einem Haufen Bricksteine und Mörtel verschüttet. Er wurde noch lebend, jedoch fürchterlich verstümmelt her vorgezogen. Man brachte ihn nach dem vor- Wohnung schaffte. Er wär um 10 Uhr Abends Rettung vorhanden. , Frau Jordan wurde durch die Erplosto auf der Stelle getödtet. Frau Hill wurde unter den Trümmern begraben und so schlimm er letzt, daß sie auf dem Wege nach ihrer Woh nung starb. Zwei Mädchen, Namens Anna Gowerick und Josephine Field, saßen zur Zeit an der Schneidemaschine, gerade südlich von Dampfkefftlraume. Die Erploston drückte die Wand de Zimmere ein und in Theil der Trümmer traf sie und brachte ihnen schmerz liche, jedoch nicht ledenSgesährliche Verletzun gen bei. Geo. Conner endlich, ein Ardeiter in der Mühle, wnrde on einem herumflliegen den Bricksteine an der Hand getroffen und schlimm verletzt. Die Leichen der Getödteten boten einen höchst betrübenden Anblick dar. Sie waren sämmt lich furchtbar verstümmelt und der Hartherzigste hätte fie nicht ohne Schaudern ansehen können. Hr. Hill war etwa 35 Jahre alt und hinterläßt drei Kinder, von denen zwei in Canada und da dritte hier lebt. Hr. Short war ein un> verheirathcttr Mann. Dagegen hinterläßt Frau Jordan einrn Gatten und fünf Kinder in hiesiger Stadt. Dir Wirkungen der Erploston auf das Grdäudc waren furchtbar. Das Lo kal, in wrlchcm sich die Dampfkessel befände, wurde vollständig rasttt und es dieib nicht ein einziger Brickstein auf dem Fundament. Die Dampflade, welche etwa 3000 Pfund wog, wurde ungefähr 150 Fußhoch in die Lust ge schleudert. Der nach außen zu gelegene Kessel, unge fähr fünftansend Pfund schwer, wurde etwa zaeihundcrt Fuß weit dis in die Mitte de Flusses geschleudert. Der nach innen z befind lich flog mit furchldarer Gewalt gegen da Hauptgedäud nnd beschädigte die Rückwand desselben so schlimm, daß dieselbe wahrscheinlich durch eine neue ersetzt werden muß. Der Kes sel, welcher erplodklc, wurde in Bruchstücke zer rissen, von denen die ine Hälfte durch die Lust über den Siall flog und gegen dreihundert Fuß weit davon im Fluß nieder fiel. Der übrige Theil drang durch die Wcine de Maschinen raums, zerlrümmerte einen Theil desseiden nnd siel ungefähr zwanzig Fuß weit davon zu Boden. Massen von Bricksteüien wurden eine kaum glaubliche Distanz weit geschleudert -, man fand ine Quantität Bricksteine un Mörtel olle drei Block von dem Schauplatz des Unglücks fall, und auf eine bedeutende Distanz war der Boden mit Schutt der zertrümmrrtrn Wände bestreut. > Viele yon den in der Miihle beschäftigten Arbeitern entgingen nur mit genauer Noth ge fährliche Verletzungen, wenn nicht dem Tod! bei der großen Anzahl on Mädchen und Män nern, welche in dem Etablissement beschäftigt waren, ist S wirklich tiberaschend, daß nicht mehr Personen verunglückten. Wäre die Dampf-Lade, anstatt über da Gebäude zu passtren, durch dasselbe gegangen, würde der Verlust an Menschenleben und gesunden Glie dern ein kaum zu beschreibender gewesen sein. Tin Wettlauf zwischen zwei deut scheu Bierwirthen. Am letzten Samstag Nachmittag, schreibt ein unserer Wechselblätter, fand der bereit von un erwähnte Wettlauf von Nashville nach MurfreeSboro zwischen Hrn. Jacob Haudrich, Besitzer de Elimar Saloon, und Herrn Dadid Kuhn, au der Stiefel'schen Brauerei, beide von Nashville, statt. Punkt 3 Uhr Nachmittag erließe Beide dm obengenannten Saloon in der Eherryftraße und erreichte H. Haudrich al gewinnender Theil, 15 Minuten nach 10 Uhr Nacht, den St. Charles Saloon in Murfreesboro, seinen Gegner um fünf Minuten zurücklassend.—Nur wer dteKhrprrconstitution und die Wohlbeleibt heit de Herrn Haudrich tmnt, kann die Anzahl der Kubikfuß Schweiß, welche er beim Wett lauf vergoß, ermessen. Auf der Halste de Wege, in Lavergne, war er schon orau, doch war Herr Kuhn in Sicht und ihm dicht hinter den Fersen. Jetzt war e dunkel und weiter ging durch de Walde Nacht, durch Thal und Bedirg über Fluß und Vach dt zur Stone River Bridge, wo er ungefähr anderthalb Mei- Im Vorsprung gewonnen hatt, sich verschnau fend einem ruhigen Schritt huldigte und mit Bestimmtheit sich al Steger bettachtete. Aber wehe dem Sorglosen, durch da Dunkel der Nacht plötzlich erschallen schnell auf einander folgende Tritt, und im Nebel erkennt er deut lich die im gestreckten Trab sich nähernden Um risse seine Gegner, der den Nordwind denkt- Nr 7 zrnd. seinen Mantel aufgespannt ha un, wie ein Nachiepie daher gebraust kommt. Letz, ater galt s und der Wettlanf st sich bald t eine cid Flucht auf, tet ber, Gott sei Dank, ttop per Dunkelheit, wenigsten kein Stur, zu beklagen ist. lHlohlbehalttn, von Schweiß ttiefenb, außer Athem keuchend, un, aus einen Stuhl binsin kend. ist Her, Hautrich Nacht )S Minuten nach 12 Uhr, der est, her im St. Harle Ho tel in MurfteeSboro anlangte. All anwesen de Gäste schauten in danger Erwartung auf de schweißtriefenden coepuienten Fremdling, bi der plötzlich laut austönend Ruf „acht Sla Lagerbier!" ihnen nfkläning und Lich eeschaffte. Als nach 5 Minuten Herr David Kuhn neu gierig seinen Kopf zur Thür herelnstreckte, ge wahrte er zu seinem Erstaunen seinen Gegner am Tisch mit acht teeren Biergläsern sitzend. Hr. Jacob Haudrich ist somit derKgiückliche Sieger und gleich,et,ig Sassieer ber niedlichen Summe von? 1000. (8.D.) Durch einen Irrthum erhetra t h e .—Am vorigen Mitwoch Abend gingen Hr; Edward Thayer und Fräul Helen F. Zell iman, tn Begleitung von Ansttn Humphrepund Anua E. rauft al Zeuge, ln dl St Pari IS Kirch, um fich trauen zulassen. Der Ehr. Hr Dunn at tn dem Glauben, daß deide Her ren Ihren Damen die rechte Hand zu reichen, worauf er übn beide Pagreal Edeleute den Segen sprach. Das Zeugenpaar war freilich durch diesen Ausgang der Affaire etwa über rascht, aber Beide ergaben sich willig tn ibr Schicksal und waren ml demJrrthum deSPfar rer wohl zufrieden.—Chic. Union. In Philadelphia hat ein gewisser Thomas Gilten einen Apparat erfunden, der an Straßeneisenbabnwagen angebracht, da Ueberfahren von lebenden Wesen möglich macht. Der Erfinder hat die Gediegenheit seiner Erfindung dadurch bewiesen, daß er sich mehrere Male utcr die Räder ine mit dem Apparat versehenen Eisenbahnwagens warf, wobei er jr des Mal, ohne irgendwie verletzt zu erben, bei Seite geschoben wurde. Di Herstellung desApparate verursacht sehr geringeKoste, und verdient die Einführung desselben allgemein zu erden, da er für da fahrende Publikum und die verantwortlichen Sompaguien von unbe rechenbarem Nutzen ist. „Impeachmeni." „Jmpeachments" ist der eigenthümliche AuSdnick für die Anklage eine Beeeinig.Staaten Präsidenten, Vice-Prä fidenten oder sonstige Ber. Staaten Beamten vor dem Ber. Staaten Senat. E ist eine Sttettfrage, ob der Angeklagte sofort von seinem Amte supeodirt werden kann. Die Constitution enthält darüber keine Bestimmung, doch würde in besondere Akte de Congresse vorkommen den Falle eine solche Suspension aussprechen können. . Literarische. CinLittralurdlaltau Leipzig meldet! Unser Leser werden un ver bunden sein, wenn wie ihre Aufmerksamkeit auf einige Sancrit-Werk lenken, welche demnächst erscheinen erden. Wir haben die Bücher nicht selbst gelesen, aber wenn ihr Inhalt so tn irrressani ist, wie ihre Titel so muß c eine übreaus genußreiche Lektüre sein. Die Titel sind: „Trigunatmikalikastotra", „Upaugaialiaorott. dyapanna", „Sanakarliatatschturthirat"nd Anantatachaturbarlvratakatha." Zu Alban, spielte vor einigen Tagen ein Knabe, Namen Fr. Hogan, mit einigen Kameraben zwischen leeeen Kartoffelfässern und seieg tn ine derselben, um sich zu verstecken. Die anderen Knaben stürzten da Faß um und stellten e mit dem offenen Ende auf dm Bodkn, so daß der Kleine auf dem Kopf stand. Nach ein Paar Minuten drehten sie da Faß wieder um und sahm zu ihrem Schrecken, daß ihr Spielkamerad ganz dunkelroth im Gesicht war dmn da Blut war tri seiner Stellung laden Kopf gedrungen. Sr wurden heimgetrage und starb nach einigen Stunden. Ein nervöser ZetttmgS-Rebakttur im Westen zählte seinen Lesern folgende Gründe auf, weshalb e nicht schlafe könne: Sin zah nende Kind von sitbeazeha Monaten schreie neben an unter dem Fenster heule ein Hund auf dem Dache brächten zwei Kater ein kiedeserenade über der Straße hielte man ein „faidige" Concert ab üter seinem on Zahnweh gequälten Haupte summten MuS quito st ine Frau haltt ihm ein Rede über „Franenrechte" und über ihm spiele der „Teu ft!" der ein „Backfisch" eine Ouvetture von Wagner! Da glaube deeSatan, daß der Mann schlafen kann. Schnelle Arbeit. Al Beispiel schneller, luchfabrikation wird au Hamburg folgende Thaisache berichtet! Zwei Herren wetteteo um 1000 Pfund Sterling über die mehr der weni ger möglich Schnelligkeit der Tuchfabrikatioa wobei festgesetzt wurde, daß früh fünf Uhr zwei Schaft geschoren und ein au deren Wolle ge fertigttr Rock Abend um neun Uhr fertig abgeliefert erden sollte. Um 4 Uhr Nachmit- tag war die Wolle geschoren, gesponnen, da Garn gespult und gewoden, da Tuch gewalkt geschoeen, gepreßt und dem Schneider üderge den. Zwanzig Miauten nach sech Uhr war der Rock fertig. Der Herr, Icher die Wett gewonnen hatte, erschien darin in einer zahl reichen Gesellschaft. Beide Schaft wurden ge braten und nebst eine Fasse Doppelbier den Arbeitern d Fabrik überlasse. Man hatte als zu er ganzen Prozedur nicht mehr al t 3 Stunden und 20 Minuten gedraucht. Ein Cent B?r.-Mtß Virginia' Pen,, eine Lehreria an der 3. Ward Schule Loutsville,., itchttzte eiaen ungehorsamen, halsstarrige Schiller, und wurde deßhalb von dem Vater vertlagt. Das Gericht sprach die Meinung au, daß die Lehreria da Recht hat te, de Knaben ,züchtigen ; wen sie ihn aber b,haster weis der ,u schwer gestrast hätte, so sollte der Urlheilsspruch gegen fie gefällt werden. Di Jury fand sie schuldig und legte ihr ein Buße von eine Cent auf. -Statistisch. Während de letzten Jahre betrug die Zahl der Menscheutödtungen im Staate Ohl SS, der Selbstmordes?, durch Zufälligkeit 2t. Von letzkera waren KS durch ÄsenbahnunglScke nnd SV durch Erttin en. Zwölf Fäll von AtndeSMorv erden ge meldet, und dt Anzahldiese Verbrechen ist im Zunehmen degriffen.