Pennsylvanische Staats zeitung. (Harrisburg, Pa.) 1843-1887, February 07, 1867, Image 2
Die Stmits-Zcilin>g. Zilh. ikeorz Nlxper, Herausgeber und Sigentbüm. Harrisburg, Pa. Donnerstag, Februar?, Demokratische Staats - Conven tion. Die demokratische Staats-Committee nahm in ihrer Versammlung vom '29. Januar zu Harrisburg folgende Be schlüsse an: Erstens: daß die regelmäßige Par teiversammlung zum Zweck der Nomi nativ eines Eandidaten für die Su preme Court ani zweiten Dienstag des Monates Juni, als am 11. Juni 18117, um 12 Übr Mittags in Harrisburg zu sammentreten soll, bestehend aus ker ge wöhnliche Anzahl von Delegaten. Zweitens. Außerdem wird der Demokratie von Peunsolvauie an empfohlen, sofort in der gewöhnlichen Weise zwei Delegaten von cincrlaiint dtrvorragender Stellung in der Partei für jeden Repräsentanten und Senator in ihrem beziehungSweisen Distrikt zu erwählen, welche Delegaten in einer Massen-Convention in Har risburg an einem von dem Vorsitzer der Staats - Central - Committec zu bestim menden Tage zusammentreten solle. Aufßefehldcr demokratische Staats Evmmtttee. Wm A. Wallaee. Vorsitzer. B. L. Forstcr, Sekretär. Neue Agenten. Es macht uns besonderes Vergnüge, folgend Personen als Agenten für die „Pennsylvanische Staats Zeitung" ,n ernennen t Hr. Friedrich Schmidt, No. 92 Smitbfield Straße, Pittsbmg. Hr. Job P. H eise l, E.u fon Straße, Birniingibam. Hr. Zkaver Bender, Tamagna, Schuylkill Countv, Pa. Hr. William Daubart, New Waterford, Obio. Obige Herren sind bevollmächtigt Abonnenten für unser Vlatt zu sammeln sowie auch Gelder für dasselbe einzu nehmen. Dankabstattung.— Hrn. E. Steiger von New Jork erstatten wir unsern wärmsten Dank für die Ucbersendung Kölner Zeitungen vom cktcn Januar. — Hr. S. ist Agent für dieselben, nnd kön nen durch ihn bezogen werden. Radikale Rechnungen. Im Jahrestzericht des Auditor-Gene rals finden wir folgende Rechnungs- Angaben: Col. McClnre (von Cdainbersdnrgjfnr WhiSlep, welchen die Rebellen zor störten HB,i>oo Gonv. Curtin füraußcrordentlichrAns gaben während dem Kriege. .. . 5,000 Gouv. Curtin für Kosten um ach Washington zu reise 1,707 Harry White, für Bon Juli Aus lagen 5,0 G) Wm. B. Man, m die Büchcr der BersicheruiigSAgentrn zu unter suche 8,302 Ge. Bergner, für verschiedene Ar tikel 2, >5O Total 830,585 Aus Obigem läßt sich ersetzen, wo das Geld hinkommt, welches das Volk jäbr lich an Taxen bezahlt. KS,OOO sage acbt lausend Dollars —für Schnapps! ? Die Bürger von Chamberöburg die das Unglück hat ten, all' ihr „Hab und Gut" bei dein Brande jener Stadt zu verliere, und denen man ihren Verlust seitdem so spärlich vergütete, werden wohl staunen überdie "Whiskybill" des Eol. McClnre. Wir selbst wundern uns zwar nicht über diese Rechnung, groß wie sie auch ist, denn wir wissen, daß die Radikalen im Rechnen unübertrefflich sind; waö uns wundert ist, wie in aller Welt Eol. Mc Elure nur so viel Schnapps in seinem Hause habe, und dennoch die Tcmpe renzsache in seinem Blatte (dem "IG pcmitvrzi") vertheidigen kann! Entwe der muß er fast den ganzen Tag viehisch' besoffen sein, so daß er nicht weiß, w a S er für sein Blatt schreibt, oder er treibt HokuS PokuS mit dem „Stoff". Mag es sein wie es will; etwas ist „letz", und wir würden den Herren Gesetzgebern anrathen, eine Committce anzustellen um diese „WhiSky-Btll" zn untersuchen. Wir schlagen Col. Stambaugh als Vor sitzer der Committce vor. Was die „außerordentlichen" Aus gaben von 85,000 waren, davon schweigt Gouv. Curttn —vielleicht war's auch für sein Lleblingsgetränk Schnapps. Ferner: 81,707 für Reisekosten ach Washington? Nu, wir wollen sehen. Die Fahrt von Harrisburg nach Wa shington und wieder zurück, kostet unge fähr 810.00. Angenommen er wäre jede Woche einmal nach Washington gereist, so hätte es ihn blos 8520.00 ge kostet. Wie er aber 81,707 hcraus zlffern kann, ist uns unerklärlich. Int lich haben wir nie die Radikale Rechen kunst gelernt, und da hängt eben der Haken. j Wm. B. Mann ist Distrikt - Anwalt von Philadelphia, wofür er letztes Jahr - 25,000 bezog ; und nebst dieser Sum-! Me noch 88,362 aus der Staatskasse zu „machen" ? Weiter: Geo. Bergner für Verschie denes, 82,150 ! Es ist ein Wunder, daß diese Summe nicht 824,500 ist ; Venn im Rechnen übertrifft Bergner ac seine radikalen „schwarze und weiße Brü der". Ucberhaupt kann sich das Volk von Pennsylvanien glücklich schätzen über die Art und Weise wie es von seinen ra dikalen Herrschern „über den Löffel barbtrt" wird. Vei Handlungen der Gesevgebting vonPennsylvanien. Hai > iSburg, 29. Januar 1807. Senat. Ter Gebalt des Staatssekretärs wur de aus 83500 festgesetzt. Eine Resolu tion wurde angenommen, welche das Ge ncral-Jndiciar Comite beauftragt, sich darüber zn insormiren, welche Befug nisse dem Staat hinsichtlich Eontrollir llng der Gesetzgebung nnd direkter Ge setzerlasse zustehe, so daß er die Eisen babn-Tarisc für Personen- und Güter beförderung reguliren, Bürger in ibrcn Rechten beschütze, Aussagen auf eidli che Bekräftigung fordern und dem Se nate in Form einer Bill oder anderswie berichten könne. Die Akte, welche den Gouverneur, Staatsschatzineister und General-Auditor ermächtigt, eine Anlei be von 23 Millionen Dollars zn nicht über 0 Prozent abzuschließen, um die überfälligen BondS einzulösen, wurde nach längerer Debatte passirt. Von der Anleihe solle 5 Millionen Dollars in 5 bis 10 latzrcn, 8 Millionen in 10 bis 15 Jabren und 10 Millionen i 15 bis 20 Fahren einaclöst werden. .HauS. Wahrend der Morgcnsipnng und ei nes Theile der Nachmittagssitzung wur de eine Reibe von Privatbills erwogen. Eine Bill wurde einstimmig passirt, wel che das Bestreuen der Seitenwege oder Straßen in Philadelphia und Pittsburg mit Salz, um den Schnee schmelzen zu machen, für ein Vergeben erklärt, das eventuell mit einer Geldbuße oder Ge fängiiißstrase zu belegen ist. Das Mari mal Strafmaß ist anf 8!00 oder 5 Mo nat Gefängniß oder beides zusammen festgesetzt. Passagier-Eisenbabnen, wel che den Bestimmungen zuwider handeln, sollen 850) bezahlen, die Hälfte für den Angeber nd die andere für den Scbnl fond. Vertagt. Hr. A. D, M.nlln vffetirte folgenden Beschluß: „Beschlossen, daß da Repräsenlan tentzaus der Gesetzgebung von Pennsyl vania nicht umhin kann, mit Dank an zuerkennen, daß Andrew Johnson, der Präsident der Vcr. Staaten, bemüht ist, sich jedem Versuche, die Polksfreiheit und die LanoeSverkassnng umzustoßen ob der Versuch nun von den Radikalen des Nordens oder von den Se.essioilistcn des Südens gemacht werde, —energisch ent gegenzustellen ; und daß ferner seine entschlossene und weise Ausübung der Veto-Gewalt und sein treues Festhalten an den Grundsätzen einer freien Regie rung ihm Anspruch auf den Namen ei nes Staatsmannes und Patrioten ver leiben." Die Nevublikaner widersetzten sich dem Beschlusse und wurde derselbe mit 5) (radikalen Stimme! gegen 33 (de ! niokratische > auf unbestimmte Zeit ver schoben. Hr. Sbarpleß verlas eine Akte, wel che das Oeffnen der Wahlplätzen um 8 Uhr Morgens anordnet. Philadelphia und Pittsl'iirg sind nicht hierin initbe griffcn. Sena t. Tie Soldateiidenlmal-Gescllschaft von Dauphin Eouuty wurde incorporirt. i Ein Gesetz bezüglich der Contrahi rung einer Anleihe von 823,000,000 zur Einlösung früherer fälliger Anleihen passtrle. Unler den eingebrachten Gesetzen be findet sich lein wichtiges. Die Gemeinsamen Beschlüsse gegen die Ernennung von Cowan zum öster reichischen Gesandten passirten durch ein Parteivotuiii. H a s. Ein Gesetz wurde passirt, das eine Spczialwahl im Borough Highspire an beraumt, und ein weiteres Gesetz, das dieSchuldirektorcnvom Swatara Schul distrikt antvrisir, eine weitere Bansten er erbeben. Januar 30. S c >la t. Mr. Coleman brachte eine Bill ei, welche die Harrisburg Brücken-Gesell schaft zur Aufnahme von Geld für den Wiederaufbau ihrer Brücke ermächtigt. Mr. White, eine Bill, die den Zins fuß von 0 ans 7 Prozent erhöht. Mr. Ridgway, eine Bill, wrlche eine Spezialahstimmnng in Philadelphia über den Punkten verfügt, ob die Stra ßencisenbahucn des Sonntags fahren sollen oder nicht. H a u ö. Mr. Seiler brachte eine Bill ein, wel che den Wahlort in der fünften Ward in Harrisburg ändert. Mr. Whann, eine Bill, welche ver langt, daß bei der nächsten Staatswahl darüber abgestimmt werden solle, ob die Ttimmgcber für oder gegen die Erthet lniig von Lignor-Liccnzen sind. (Co. so; die Temperen, Würmer strecken schon wieder die Fühlhörner heraus' Aufge paßt, ibr Dentsckw!) Januar 31. Senat. Mr Whtte's Gemeinsame Beschlüsse passirten, welche den Congreß ei suchen, ein Gesetz zn erlassen, welches Soldaten, die ihren ebrenvollcn Abschied verloren haben, in den Stand setzt, ihre betrcf sende Bonntv zu erbaltc. Unter de eingebrachte Bills brachte Nkr. Graham eine ein, welche Personen jeder Farbe die Benustnng von C'sen bahnwaggonS einräumt. (Eine äbnli che Bill ward am selben Tage im Hanse von Mr. Freeburn eingebracht.) Mr. M'Candleß (Demokrat) brachte in Gesetz tn, welches über jeden schwarzrepudltlanischen Gastivlitb eine Strafe erbängt, der sich weigert, Jeman den wegen seiner Farbe zu beherbergen. Vertagt. Dir nrur Staats-Nestirrliilg. Folgende sind die Beamten unter der neuen StaatS-Adininistration von Penn svlvanien: Gouverneur—Job W. Gearv, von Cumberland Countv. Privat-Sekrctar —Job RoblevD n glison, von Philadelpbia. Staats - Sekretär—Francis Jordan, von Bedford Countv. General Staatsanwalt—Beiijamin H. Brewster, von Philadelphia. General-Adjutant—David B. M> Ercary, von Eric Conniv. General - Auditor— lvb F. Hart ransl, von Montgomery Eoniitn. General - Landmesser James M. Campbell, von Cambria Countv. Staats - Schatzmeister —William H. Kemble, von Philadelphia. Sprecher des Senats—L. W. Hall, von Blair Conntn. Sprecher des HanseS—Job P. Glaß, von Alleghcnn Countv. Verbaudl n g e n des Rumpf(koullressriz, Rrv. Washington, Jan. 07. Senat. Wade legte die Petition von Bürgern in lumdia verwiesen. Um zehn Übr kam die Tarisbill zur Verhand lung. der Worle: „Bav-Rnm oder Bav Wasser, wel che 50 pi Ct. oder weniger Aieodol enlbali, H 1.50 per Gallone", Wurde angenommen. worfen. Chandle! stellte den Antrag i.ei >llanf Clsenabs.elle, Gnp.ee.'n neu -. a eeeeel > renn Wurde mit 20 gegen l ii verworfen. Callel beantragte, dr Zoll ans Ricke! von 30 auf 45 Cents per Pfund z höben. Während der Erwägnna dieses 'Antrages H ans. Trimblc brachte einc Bill ei, durch wol che die Steuer ans Baumwolle und Zucker ans gehoben wird. Ging an das Finanz Comite. geben. Es erhob sich eine stürmische DiScnfiio, die noch nicht zu Ende war IS die Morgen stunde abgelaufen war; die weiteren Verband ne, d. h. nicht für zwei aufcinandersolgciide Termine wählbar sei, er (Polandt den Antrag stellen werde, die Dauer eines Administration Termins auf sechs Jahre festzustellen. Er sei da zweckmäßig, die Daner ine ?rrmin von 4 anf ii Jahre festzustellen. Auf Antrag von M or ill wurde das Fi nanz-Comiie angewiesen, eine Visitation im einc Bill, welche angenommen wurde nd eine jährliche Visitation im Schatzdepartemcnt er füg. Die Stcvens'sche „Reconstrnktionöditt" wur de aufgenommen, nd Julian ergriff da Wort gegen diclclbc weil in der Bill die Theorie, die südlichen Siaa- Lichie betrachtet werde und weil durch dieselbe die südliche Staaten anf undestiminie Zeil hinaus ihres Rechtes der Vertretung im Co Sektion, welche verfügt, daß irgend ei Staat, der die Bestimmungen der Bill ganz oder theil weise aufhebt, sein Recht auf Repräsentation im Eongreß verliere soll. Stevens richtete an Bingham daS Ersu chen,er möge seinen Antrag auf Verweisung der Bill an da betr. Comite zurückziehe, indem or erklärte, daß es wichtig sei, die Bill im Hausx zuerst anzunehmen und damit er seine Antrag (auf Abstimmung über dieselbe) aufs nruc ein dringen könne. BinghalN drückte de Wunsch ans, las Haus mochte die Frage s-Ibsl entscheiden: er weigerte sich, seinen Antrag zurückzuziehen. Stevens sagte, daß die Verweisung der Bill an da Comite mit einer Verwerfung der selben gleichbedeutend sei. Bingham erklärte daß er die Berechtigung Nach längerer DiScusfion schritt das HauS zu einer Abstimmung über de Antrag, nach wel chem die Bill an das ReconslructioiiS.Comite 29a11> i gI o n. Ja. 29. 1807. ! S e n n t. Tic Zarifbiil wurdeanfgenemmc. Eshan- Hewc beanlraatr, den Zell ans Mcbl, Mais ! mcbl, Middlttng l5 auf 30 Prozent des Hendeiseit, Pvnd, Jedlisoii, KirlwoeP, Lae' P.mme, Rnins.lv, Stewart nd Aates—l7— dagegen : EatlcN, Cowan, Edmunds, Fessenden, Eattcl, Chandlcr, Cenneß. Crogin, Edmund, Zessenecn, Hogg, Hosler, Frcliiizhuvseil, Har ris, Howard, Hcwc, Johnson, Morgan, Mc> - vcagne, Stewart, Ban Winkte, Wade, Wil len, Williams, Wilson, AatcS. 27, Mit N e i n stinimlen : bull. H ans. das tcin Geld zur Unterhaltung der amerikani schen Gesandtschaft in Rem in Zukunft medr bewilligt werden soll. ! Dodgc sprach zur Unterstützung des Amende ! inents. ! baue. Ztasson erwiederte, das sei lediglich eine Frage der Eliguetie, die nur in katholischen Ländern gelle. Ländern. Daö Hans sollte wenigsten den cni scheidenden Schritt der Streichung der Appro priation für die amerikanische Gesandtschaft in Rom nicht thun, ohne vorherige ofsicielle Kennt niß über die Sache erhalten zn h .ben. Stevens bemerkte, Pfarrer Dr. Adams habe den sei Banks sagte, Dr. AdamS habe nur seine Hp pothcsen ittilgclheilt. Die römische Regierung Fink, Bidwcll und Hill opponirten dem Amendement. Chandlcr betrachtet die Sache als eine Agita tion religiösen EharakterS, weshalb er sie ver damme : indessen sei er dafür, all Gesandt fchaflsposlen abzuschaffen und Epnsulate dafür Morrili bemerkte, der Papst >i der einzige Potentat gewesen, Ker die südliche Eonföderatio förmlich anerkannt habe. Banks sagte, das sei ein Irrthum. Stevens fragte, welcher anderweitige Söu verain eS gethan habe? Spmpalbie der Rebellenregierung zu erkennen gegeben ? Banks glaubt das nicht. Jedenfalls wird die Eorrespondenz zeigen, daß der Papst de Wunsch nach Frieden an den Tag gelegt hat. Das Amendement wurde dahin modificirt, Teleffraiiliilches. Die „Impcacknicnt" Angelcgcn lieit. A. M. Waldbribgc, Berichterstatter des St. Prändcnici^hinneigen, dafi lcincHeffnnng ölciöt nelmien nach das Inwcachment Projekt auf gegeben werden, andernfalls würde man es Lalcr übergeben wurde, vorzulegen. Vntler nnd daS ~I>npea.l>ment." Washinglon, 30. Ja. In de von genannt w.ce, > oigesebe se>. Der 9tow-Orleans Riot. Wa shingie, 30. Jan. Das Berncb- stifler tcS Rivw kr;> dc> Beii,l>t ist i r ditakm ?inc abqkf.ifit. Zur Bcsteisr >i gSsrago. i Washington, I. Febr. Las Finanz seincn Bericht erstatte. W ashingt on, 30. Jannar. Das Haus hatin sciiicr Sitzung als Plenar. Comite die Geldoerwilligung für dr GrsandischaftSposte in Rom gestrichen und ans demsrlbrn ein Eon sulai gemacht. (Eine Dankesabstattnng für die Vertreibung amerikanischer Protcstantc aus Rom.) Wash > ngto , ck<). Januar. Der Se nat hat mit einem Volum von 23 gegen I I den Einfuhrzoll auf bilumiiiösr Kobic auf Hl 50 per Tonne festgesetzt. Washington, cko. Ja. Das Finanz- Comite des Hauses hat beschlossen, Leder aufdie Liste der steuerfreien Artikel zu setzen. Washi ngto n, 30. Ja. Die Ran dall'sche Bill, welche das Vankwcscn, den Pa pier Courant und den zu gründenden TilgungS fond betrifft, bat wenig Aussicht anfAnnahme; die Opposition gegen dieselbe ist größer als man erwartete. Die Tarifbill wird wahrscheinlich ange nommen werde, doch ist es zweifelhaft, ob eine so einseitige Maßregel vom Präsidenten gutgeheißen oder trotz scincs Veto'S zum Gesetz erhoben wird. —ES ist cnischicden, daß Pelzkappen eincn Importzoll von 35 Prozent ck valorsm, an statt wie früher angesetzt 2t Ecnts per Pfund, zahlen sotten. Washington,!. Februar. Die vom Senat angenommen Tarisbill wird wahr scheinlich dem Eonfereiiz-Eomite übergebe werden und dieses soll eine in ihren Hauptzü gen neue Bill entwerfen. So wenigstens, glanbiman in gut unterrichteten Kreisen Wa sb i ngton, 29. Jan. Das Finanz-! Comite des Scntats war heute in Sitzung! und verwarf ach einer kurzen Debatte die sogenannte Goldbill. Die Angaben des Hrn. Van Dyck schienen die Mitglieder des gc nannten Comites befriedigt zu haben und der Finanz-Minister McCulloch wird jetzt an seiner Politik festhalten dürfe. Zusammenkunft von Grnrrälrn. Washing t o n, 3. Feb. General Grant hat alle Generalmajore, mit Ausnahme des in Kalifornien comman dircnden Gen. Halleck, und viele Briga dcgencralc nacb Washington beschicden, um sich mit ihnen über Ainice-Agele genkciten im 'Allgemeinen und über Bei behalten der Garnisonen im Süden zu berathen. Morgen wird Sheridan er wartet. Sberman wird einige Tage später eintreffen. Von Washington. Die Untersuchung gegen I. Surratt. Die Grand Jury bat heute Vormit tag sich mit den Anklagcartikel gegen Surratt beschäftigt. Dieselben sind von der allgemeinen Anklage-Urkunde beglei tet, in welcher Jobn Silkes Bootb des Mords von Abrabam Lincoln und I. H. Surratt, D. E. Harold, L. Panne und Geo. Atzcrot der Mithülfe und Tbcil- i nabme an demselben angeklagt werden. > Die Anklage gegen Surratt lautet > anf Mord. Gin neues Post-Arrangement. Washington, 29. Januar. Mit der bürg 15 Cents; mit der Hamburger Pest nach Hamburg 10 CentS, nach Bremen 15 Cents; nach Oldenburg mit der Bremer Post l 3 Cents, mit der Hamburger 15 CcntS; nach mit der Hamburg 18 CentS. Nach Oestreich, Prcusien, Baiern, Sackn sc, Württemberg, Bade, Luxemburg, Braun tzbweia, beide Mellenburg und Lübeck beträgt das Porto mit der Hamburger oder Brrmcr Tänrniark >BCents,.ich Schweden 21 Cents nd nach Norwegen 25 Cents, nach Holland 18 Cents, nack Rnßland 20 Cents, nach Bel gien >8 Cciils, nach der Schweiz 19 Cents, nach Italic 2 i Cents, nach der Türkei 32 Cents, nach Griechenland 35 Cents, ach Gib raltar, Spanien und Portugal2s Cents, ach 'Australien, Indien und China über Marseille 37 CcntS, übrr Trieft 55 Cents. Die Briefe lcn, mit Ausnahme derer nach Australien, Indien und China, bei denen die Franliruiig mittelst Posimarkcn förderlich ist. Die Poriofiitzte für Vricfbesördcrnng au den genannien Ländern ach hier, sind diesel ben, mit folgende Ausnahme: Bo Laiikttburg mit der Hamburger Post 20 ocnts: von SchlcSwig.Holstein und Lauen burg mit Hambnrger oder Bremer Post, 20 ge 28 rcnis von cküifiland 25 ccntS; von Italien 27 centS; von Gibraltar, Spanio und Portugal 30 conts; von Australien In dien und Cbina, über Trieft, 30 ccntS. Personalien. Ad mir aIT eg e t hoffin W a shi gton. W a shi gl vn, l. Fcbr. Admiral Te gctboff von der östorrcichisiben Marine ist hier nnd wird alle ander größeren Städte bcsu- Al'letzen von H. S. Maaraw. Staates Pennsvlvanicn. Mniiic ipalwatzl in TÜliceling. Wheciing, Va., 29. Jan. Die Dcmo lraten erwählten gestern ihre sämmtlichen Ean- Bon Frankfort i Keiitncky. Fra kfort, 30. Jan. Das combinirte füc Burton abgegeben wurde. Unfall zur See. Halisax, 28. Jan. Das Schiff „Laura," tick Grb 50' Länge und >0 Grad 40' Breite Veriirthrilte Niiubcr. WilkeS darre, Pa., 2. gebr. Jene sechs Kerle, welche zwischen Kingston und Wil kcsbarre am 9. Januar dieses Jahres de Hope Erpreß-Waggon angepackt und um die Summe von HIO.OOO beraubt haben, find beute jeder zu fünfjähriger Zuchthausstrafe ver urlhciii worden. Von Savannah. Savannah,3o. Ja. Es sindeucUn ruhe a Ehevcs Plantage in Slld-Earotina ausgebrochen Tie Neger wollen den Platz nicht verlassen, weigern sich aber, ArbcitS-Con traktc für das Jahr einzugehen. Heute früh kam rS zn cinem ernstlichen Zusammentreffen, in welchem Lieutenant Lemo, ein Offizier dcS Freedmans-BureauS einen Schuß in den Arm empfing. Er erwiderte das Feuer und todtctc den Neger, der auf ihn geschossrn hatte. Es heißt, daß die Neger den Eapitain Brandt als ihren Gefangenen in Haft Halle. Eol. Siblcp knttst des Bovis mit gespannter Erwartung. Zweite Depesche. Savannah,3o. Jan. Oberst Siblev ist zurückgekehrt und berichtet, daß seht alles ruhig sei, jedoch hielt man es für nothwendig, ein starke Wache zurückgelassen, welche die Ruhe erhalten soll. Man legte alle Unruhen dem Mger>Advokaten Aaron Bradlep zur Last. Derselbe sagt, er wünsche ein rechtes Blut vergirsicn zu sehe; er verspreche den Negern, daß wenn sie jetzt den ReqierungStruppen mit der Spitze des BavoncttS Widerstand leiste, daS Land ihnen gehören soll. Man schreibt dem Bradl p auch das Verbrennen des Dampfers General Sheplep zu. Im hiesigen Distrikt herrscht überhaupt unter den Negern der Geist der Insubordination. Eine halbe Million Menschen im brittischcn Indien verhungert. Ein Cvmniissär der englischen Re gierung berichtet, daß in Ortssa, im brittischcn Indien, eine halbe Million Menschen Hngerstodt gestorben sind. Orissa hatte fünf Mill. Einwohner vor der Hungerönolb, diese Zahl ist jetzt bc deutend reducirt. JnMiduapore war die Sterblichkeit nicht viel geringer. In Gangam und Chota Nagsoore war die Sterblichkeit etwas geringer. Die Ho spitäler von Ealcutta sind noch jefft voll und sterben noch täglich durchschnittlich ! 100 Personen. Der Bericht vcran schlägt die Zahl der in Indien vor Hun- I ger Gestorben auf mindestens eine halbe Million. Tod deS Vaters von General ! Hancock. M orriSiown, Pa., t. Febr. V. F. getroffen. Die verurttzeilten Feiner. Toronto, t. Febr. Die Gcsammizahi der Fcnicr, welche seit Juni hier von Gericht standen, beträgt tO7. lleberfiihrt wurden 22 z freigesprochen ; Strafanstalt in Kingston gesandt werde. Gifersucht und Mord. Winchester, Kv„ 1. Februar. W. T. Tad drs Ergouvrrncnrs Waschingto Hunt. ! sen und de Generals Graut!" umherlief, um für seine Blätter besser Absatz zu finden, un ter eine Bürgschaft von H iIXI gestellt, um sich ver dem Criminalgerichl auf die Anklagt, Das Jiidianer-Massarrc; Fort Kearnrss. Ueber das Maffacrc am 21. Dezem ber 1800, bei Fort Kcarney, worüber wir zur Zeit telegraphisch berichteten, erfahre wir folgendes Näbere: Die Indianer machten eine Angriff auf den Holztiain des Ostens. Der Com- Mandant, Oberst Earrington, sandte Verstärkung ab, um dem Holztratn bei zustehen. Die Indianer zählten fünfzig, die VerstärknngStruppen 81 Mann ein schließlich der Offizier nnd einiger Civi listen. Sobald die Indianer der Trup pen ansichtig wurden zogen sie sich in eine Schlucht zurück, wohin die Truppen ih nen folgten und wo an die zwei Tausend Indianer verborgen gewesen sein sollten. Sie ließen die Truppen durch den engen Eingang zn der Schlucht dringen und umzingelten sie dann. Die Soldaten fochten wie die Löwen, wurden aber überwältigt, getödtet und scalpirt. Nicht ein Mann kam davon. Die Lei chen waren alle schrecklich verstümmelt. Dr. Hines sah den Kampf aus der Fer ne und rettete sich in's Fort, wohin er die traurige Kunde brachte. Die Solda ten gehörten zum achtzehnten Infante rie- und zum zweite Eavallerie-Regi mciite. Unter ibne scheinen den Na men nach folgende Deutsche gewesen z sein: Kapt. Wm. I. Jettcrmann, Friedrich Braun, August Lang, Fried richAckermann, Wilhelm Betzler, Maxi milian Dehring, Gustav A. Bauer, Ja cob Nosenberg, Herrinann Knkl, Avolph Metzlcr, Ferdinand Häuser und Jobann Fischer. AS den vom KricgSsckretär dem Se nat vorgelegten Papieren über den obi gen Gegenstand, namentlich aus den vom General Eooke erstatteten Bericht, erbellt, daß Oberstlieutenant Fcttcrman, Eapt. Brown und Lieutenant Green wood und 90 Mann von den Indianern niedergemetzelt wurden. Die Wilden skalpirten ihre Opfer, beraubten sie der Kleider, jagten ikncn Pfeile durch den Leib und verstümmelten sie mit den Tom abawks? Gegen die Jiidianer-Eommis säre wird i Verbindung mit diesem Massacrc die Anschuldigung vorgebracht, daß sie die Wilden mit Jagdgewehren versähen, welche letztere dann zur Töd tung der Weißen benutzt würden. Die Indianer, welche daö in Rede stehende Militärdetachcmcnt überfielen, waren nahezu 2000 Mann stark. Das Petter gestattet unseren Truppen nicht, die Of fensive gegen die Indianer zu crgrei fcn. Indianer Frevel. Innktion Citv,Kansas,2.Febr. Gestern kam ein Mann nach dem 50 Meilen westlich von hier gelegenen Sa lin, und berichtete, über ein neues furchtbares Massacre das ChcyenneS Indianer unter weißen Leuten angerich tet habe. Dasselbe bat sich in der Nähe des Ursprungs des Smoky Hill Rivers vor einigen Tagen linter folgen den Umständen zugetragen. Im Lagar stand der von 04 Mann begleitete Train des Wallace. Etwa 14 Indianer kamen herein und bettelten die Fuhrleute an, die ihnen aber nichts geben mochte. Die Indianer feuerten hierauf auf die Fuhrleute, richteten aber keinen Schaden an. Die Fuhrleute er wiederten das Fener und tödteten acht der Angreifer. Abends um 8 Uhr um ringten circa 200 Indianer das Lager, drangen in dasselbe und metzelten öl Mann nieder. Dem Mann, welcher die Kunde überbrachte stack noch die Spitze eines Pfeils in der Schulter, auch war er in der Hüfte verwundet. Er be hauptet eiucr der vier Männer zu sein, die allein dem Gemetzel entronnen sind. Von Mexico. Ga lveston, TeraS,lll.Jan. Be richte aus Mexiko belügen, daß der Staatssekretär des Präs. Juarcz ener gische Anstrengungen macht, die Hin richtung Ortega's zu bewirken. E wird wieder versichert, das Maxi milian beschlossen hat „zn bleiben". Localc Neuigkeiten. Lancaster, Pa. Donnerstag, Februar,?. 1807. Berscliiebttiig der Ttadtwahl. — Schon seit einiger Zeit ging das Gerücht, daß die Grsktz.zcdniig zu Harrisburg ein Gesetz in Bezug der Lanl.istcr Zl.ldtwatzl zu passteen, und so das Abb,Uten drr diesjährigen Wadi auf ttttöeslimnitc Zeit hinauszuschieben beab sichtige. Wir wollten jedoch die Sache ab warten und sehen, ob ei derartig Schritt gethan werden würde. Nu sehen wir aber aus den Verhandlungen der Gesetzgebung, baß die Siadtwabl, die am 5. Februar stattfinden sollte, auf " me timo' im Monat MaijuS wirklich verschoben worden ist, um den Cameron 801 l solche Eingriffe in ihre Rechte von diesen Radikale gefallen läßt ? Hat die Gesetzgebung zu verletzen ? Hoffentlich werdcn die Bllrger von Lancaster diesen Insult sich nicht gefallen lassen, und der radikalen llmstiirzparthri bei der näch sten 'Wahl eincn solchen Nasenstüber geben, der dcinclöen vergeßlich bleibe wird. Beamten-Wahl. —Nnchftehende Her ren sind zu Beamten bcr Lancaster, Elisabeth tewn und Middlelewn Turnpikestraße gewählt Präsident: Achtb. H. G. Long. Verwalter: Jehn F. Steinman, I. F. Long, E. C. Rcigart, R. A. Bär, P, McEoop, Cbriftian Hiestand, Sem Bnibaker, Henry Maoer, I. Lp, James Aoung. Sch a tzn> eistcr: I. M. Long. Die Verantwortlichkeit von Ban ken. Ueber die Beraniwortlichkeil von Ban ken bezüglich de Gewahrsams dcponirten Re gierniigsbonds, theilt uns der BolkSfreund Fol gendes mit: Vcr einigen Tagen ereignete sich dahler ein Vorfall, welcher wahrscheinlich die Verantwort lichkeit von Banken, für die in denselben zum sichern Gcwadrsam dcvonirlenßcgierungSdond entscheiden wird. Bekanntlich deponiren sehr viele Inhaber von RcgierungSbondS dieselben in den Banken, als da beste Mittel sich gegen Dcpostirn zieben indem sie blos, um den Inhabern eine Gefälligkeit zn erzeigen, ange nommen werden weigern sie sich EmpkangS schcine für diesclbe z geben, und halten sich nicht veranlwoillich irgend cinen Verlust gut zu machen. Der darauf bczughabende Fall ist dieser: Hrrr Mcriti Smith, wohlbekannt in tiesrnl Countv, als ei Herr von hohem und unzwriftlhaftcin Charakter für Rcchtschaffenheit, kaufte am 23. vorigen Okiober von Bär und Clarkso in dieser Stadt, H 3,000 in 7-30 BondS, und 8500 in 5-20 BondS, und an demselben Tage, wie er angiebt, deponirte er den ganzen Bclanf in die Lancaster Countv National-Bank. Da Herr Smith Landeigeuihum gekauft und für dasselbe am ersten Februar bezahlen sollte, machte er Anspruch vor einige Tagen in der Bank für seine Bonds. Nachsuchnng wurde angestellt, aber sie konnte nicht gefnnden wer den. Da die Bankbeamten mit Herrn Smith unbekannt waren, fühlte sie sich geneigt seine Forderung als eine Schwindelei ' anzusehen. Am folgende Tage wurde die Sache der Board der Dircktorcn vorgelegt, aber sie lehnten es ab, sich in die Entscheidung der Bankbeamten ein znmischeu, welche war, daß keine dem Herrn Smith gehörige Bonos fich > der Bank befän den. Wenn die Bank fortfährt diese Stellung zu behaupten, wird die Sache wahrscheinlich ei ner gerichtlichen Untcrsuchnng unterworfen wer de, wann die Rechte beider Parteien entschie den werden, wird eine Frage von großem Jn iercffc für das Puhliknm eine gerichtliche Auf lösung finde. Inspektoren ernannt. Friedrich S. Albright, vv Lancaster, ist von Gouv. Gcary zum Mehl Inspektor und John SNuisscr, von Marictta zum WhiSkey-Jnspek tor in Philadelphia ernannt worden. Steuerstcmpel für den Verkauf von izegotzrcne Getränke.—Aus dem im Februar 1800 erstatteten Bericht der Re vcmicn.Commission ging zweifellos hervor, daß bei der Erbcbung der Steuer von gcgohrene Geträiilcn die Regierung um ungefähr 40 Pro zent betrogen wurde, sonach einen Verlust on beiläufig H 2,400,900 erleide. ES wurde beß bald durch den Akt vom letzten 12. Juli dem Brauer neben der Verpsiichiun'g eines monatli chen Berichts über sein erzielte Produkt die weitere Aufgabe gestellt, daß die Steuer in der Form eine SicmpclpapiercS bezahlt werden solle, das einem jede ans der Brauerei gehen den Faß aufzukleben und erst von dem Kiein verkäüfer zu entfernen sei. Nach der Zahl der vom 20. August bis 15. November für Fässer jeder Größe gelieferten 5,193,520 Sninpel, die im Ganzen einen Werth von H 1 ,830,85.', hatten, zu schließen, wird die Steuereinnahme on dieser Quelle während des lausenden Rechnungsjahres be deutend größer ausfallen. Gin Riesen-Schwein- Herr Peter Stauffer, ein Farmer in der Näkc an Bird-in- Hand wohnhaft, schlachtete am letzte Donners tag ei „Ferkel", das blos 728 Pfund wog! Potz mordsappermcni, was eil Thier ; wer kann das bieten ? Ausgesetzte Belohnung. Die Commissäre von Lcheigh Countv, haben eine Belohnung von H>so für die Aufgreifnng von Adam Banningcr, welcher kürzlich seine Frau in Catasaaa zu ermorden versuchte und die Flucht ergriff, ausgesetzt. Man glaubt, daß der Verbrecher de Weg nach Philadelphia einge schlagen hat. — Die „Bucks Countv welcher, wie wir hören, für das Etablissement H 3.500 bezahlte, übergegangen und mit der „Reform von Burks" verschmolzen, nS zu gekommen. Dir Herren ThoS, H. Heist und lr. F. Micrson bleiben vereint dabei thätig. Wir wünsche ihnen de besten Erfolg. Schändlich. Legte Freitag Nacht dran gen einige Zierte in das HauS des Fleischer Willis bei Union Ehapcl, Elark Eo., Ind., nnd forderten sei Geld. Als er sich weigerte, er griffe sie ihn und hielte seine Füße an's Feuer, und als dieselben schrecklich verbrannt waren, trieb der Schmerz ihn dazu, den Schurken zu sagen, wo sein Geld verborgen war. Sie nah men es und verschwanden. Diese Schändlich keit hat natürlich große Ausregung in der Ge gend hervorgerufen und mg fahndet auf dis Schurken.