Vocale T c der Pine Straße am Fluß den Körper eines neugeborneii Kindes, in wenige s.' niicbe Kleiduugs st icke eingehüllt. T ' ocm Coroncr be rufene Lcickeitjnn) gas ach voriger cin geholtcni Lizllicheii DJttachlen ibr Ver dikt dahin, daß das ausgesetzte Kind le benssähig gewesen sei und bei gehöriger Behandlung am Lebe ? ei ballen worden wäre; daß somit ein Kindesmord began gen worden sei. Bio jetzt ist leider noch keine sichere Spur ausgefuiiden worden, welche zur Entdeckung der Verübrr dieser unnatürlichen Tbat halte führen kön nen. Eoriiplniiirr Siailu. Die neue instaliirteii Bcainlc dieses Stammes des V. O. der N. M. sind für diesen Termin folgende: Sachem, I. Cssig; S. Sagamorc, A. Gembe; I. Saga more, M. Crb; Wainxninhaiicr, I. Bollinger; Protokollbaltcr, Cour. Niil ler; Prophet, A. Fricderich; Trnsties. A. Fricderich, A. Gembe, Friede. VJag mr. ZM" Die Micthsoreisc sind wirklich in Harrioburg in leüirrcr Zeit zum Ver zweifeln gestiegen, und der einzige Trost, den wir unseren Lesern für diese Cala mität geben können, ist der, in Fried r. W. Haas' Salon, in Slrawbcrry Al ley, cinzulchre, und sich dort durch ei Glas vorzüglichen Biers aus Strobel u. Co'S Brauerei in Lancaster, oder durch ein Gläschen deutschen Wein oder hei ßen Punsch die Grillen z vertreiben. Wenn das Alles nichts Hilsts thut's ein „Bittcrs" gewiß. Wir haben'sprobirt; 'ö ist probat. ~Vergesst den Druck er nicht". Den alten Grundsatz hat unser geschätzter Her, Nachbar, Freund Orsinger, Irtzie Woche ebenfalls praktisch ausgeführt, indem er uns mehrere scharmante Würste zusandte. Daß Hr. Orsinger es mit seine Nrbriimenschen rcd gedachte, ist mehr als wir erwarteten. Unsern wärmsten Tank. Möge er lange leben und noch oft Gelegenheit habe, dem Trucker mit solchcn „Leckerbissen" zu reizen. statte wir den Gönner drr „Pa. Scaals- Zcitung", ihren warmen Dank ab, für die freundliche Aufnahme am letzte Neujahrstagr. Die muniercn „Laubfröschlcn" waren ihnen recht willkommen. Einer daoon meinte: „cs wäre nur Schade, daß ich, alle Tage Neujahr wäre!" Hier möchten wir beiläufig noch bemerken: Indem unsere Abonnenten liste in Harris bürg (wie auch außerhalb drr Stadt) von Woche z Woche zunimiiu, so könnte es leicht vorkommen, daß einer oder der andere unserer geehrten Lesern von den Trägern iiflisscntüch übersehen wcroen möchte. Sollte solche Fälle vorkommen, so bitten wir, uS davon >n Kennt niß zu setzen, damit wir den Irrthum berichtigen können. DaS Schlittschuhlaufen ist in volle, Gange. Im Poiidherrschtgroßcr Jubel. Die jenigen, welche Zeit und Muße haben, sich auf de Schiitlschnhtcichcn hcritinzulreibe und sich des kalten Wctteiö und einer glatten Bahn zu erfreuen, denken wohl nicht daran, daß Tausen de in Harrisburg sind, welchen die kalte Witter ung Noth und Elend bringt. Begnadigt. Eharlcs Skcllv, welcher an der letzte April Court in Franklin Countv i das StaatSgcfängniß verurlbeili wurde, weil er die Scheune der Mrs. Radebach i Cham bcrsburg angezündet, wnrdc letzthin von Gouv. Curtiil begnadigt. Daö „Nerv - stforkcr Journal". —Dieses kernige dcmckralischc Blatt, welches täglich und wöchentlich erscheint, wird jetzt größten deutschen Blätter Amerika'o. Tie ncue und nette Ausstattung des „Journals", beson ders das tägliche, welches jetzt i eine Morgen zeitung umgewandelt ist, gefällt uns sehr gut. Was den Inhalt betrifft, so wissen wir von keinem Blatte, welches dasselbe an gediegenerem und reichhaltigerem Lesestoff übertrifft. Unter der Leitilna des tüchtigen und talentvollen Re, dakteurs, Hrn. Rü tiig, de wir die Ehre ba den, persönlich zu kennen,' und der „Journal- Association" kann es nicht fehlen, dieses echt de mokraiiscbc Blatt auf den böchstcn Gipfel des Gedeihens zu dringe. Wir wünschen dein „Journal" eine glänzende Zukunft. Sollte ei ner oder der andere unserer Leser noch ein gutes Blatt neben dem mistigen zu haben wünschen, so können wir ibm das „New zstorker Journal" auf's Beste empfehlen. Der,,Rerihingcr Adler". Die ses ehrwürdige Blatt, die älteste deutsche Zeitung in Amerika, feierte vorletzte Woche seinen 71. Geburtstag! Jürwabr ein schönes Alter. Wir gratuliren unsrem geehrte Hrn. Sollegrn, und Höpen, daß er och viele Jahre de „guten Kampf" der Demokratie kämpfen möge. Nein, mcin Herr !—ES ist wakr daß das populärcHeilmiitcl, bekannt als Coe'S Husten Balsam, eine Husten nicht aufirocknet, sondern ihn lös't, so daß der Patient frei ausspeien kann. Gebt es den Kinder reichlich, nnd nehmt es selbst, wen ihr a schlimmen Berkältungc lei bet. Es erfordert keine Woche um de Bortheil von Coe'S Dyspcpsia Heilmittel zu verschaffen. ES stillt die Schmerzen im Magen augenblicklich, das Saueraufstoßcn und heilt die schlimmsten Fälle von Dpspepsia. Heirathc. Solche unserer alten und jungen Freunde, die gerne wissen möchten, wie oft ein Ehepaar gcsetziuästig heirathen darf, werden wohl thun zu wissen: daß ein Jahr nach der Hrirath die „papicrne Hochzeit" kommt; im fünften Jahr, kommt die „hölzerne Hochzeit"; im zehnten Jahre, die „blecherne"; im fünf undzwatizigstt, die „silberne"; im fünfzig sten, die „goldene", und im fünfundsicbzigste Schwere Schweine —Hr. I. Schäffer, (Müller) von Highspire, Dauphin, schlachtete vor einigen Tage zwei Schweine; das Eine war neun Monate alt, und wog 666 Pfund, das ander von acht Monaten wog 616 Pfund. Da ist wirklich Schweinmäßig. I „Der ersten Liebe goldene Zeit". l Wir wollten schon i letzter Nummer den Giu llilrt('e!>rlici>er Artikel. Kohlen sind in jetziger Jahreszeit gewisirin un gc sich selbst. Strasteuranl'. —Hr. Tarkollcftsr Kil datrick von Irwin Townsbip, Vcnango Com-), Unsere Reise. unserer alten Bekannte uns entgegen kam, und sagte, daß er als „Rekrut" in .das Nipprr'sche Corps einzutreten wünsche. Wir warrn na- darf! Wir konnte Zelienople nicht verlassen, ohne die lieben Freunde in dessen Schwesterstädtchen —Harmonie—zu besuchen, und auch dort einige Augenblicke zu verweilen. Hier wurde wir auf eine wahrhaft „herzogliche" Art bewil!- kominl. Kurz wie nscr Aufenthalt war, so In aller Frühe am folgenden Morgen traten wir unsere Retourreise a. In Nochcstcr angekommen, machte wir noch eine kurzen und anderen Fabriken geben der Stadt einen ungeheuren GeschäftStrieb, der sich blos durch eigenes Anschauen einigermaßen ermesse läßt. Tausende von Menschen finden hier Beschäfti gung. Ihre Geschäftshäuser, Banken u. s. w. stehen auf einem soliden Fuße. Wir können nicht unterlassen zn erwähnen, daß unter diesem tricbsamr Volke die Deutschen besonders hervorzuheben sind. Sic haben eine deutsche Bank (eine der besten ber Stadt), eine Jeuer-Bersicherungs Gesellschaft, ei Theater, eine Turnerhatte, vier Druckereien, mehrere Apotheken (worunter die des Hrn. Härtung und die der Herren Mangold nnd Krcdel in Alleg henp ersten Ranges sind), viele Kirchen, Schu len, ein Waisenhaus, u. s. w. nebst eine groficn Anzahl wohlthätiger Gesellschaften. Die deutschen Kauf- und Geschäftsleute gehören zu den angesehenste Bürgern der Stadt. Cs i dessen unmittelbaren Nähe liegenden Stäb ten Allegbcnv, Birmingham, Lawrcnreoille, Manchester, Sharpsburg, Ctna und Temperenz vill 66—35,666 Deutsche wohnen. Ehe wir PittSdnrg verließen, statteten wir auch unserm wohlwollenden Freund, Hr. Ja kob Waid l t r in Lawrenceville einen Be- das „Runde Eck" immer einer guten Kund schaft crfteut. Aber auck seine steißige Gattin verdient unsere Anerkennung, da sie den bung- Vcrsumniluiig des Vereins der dcut sch-'n Presse von Pennshlvanirn. dem Vorsitz des BerciiiS-Präsidcntcn Reo. S. K. Brodst von Allentown,, Lecha Co., statt. Es warcnMiiglieder des Vereins von Philadelphia, Präsident —Rev. S. K. Brobst, Allentown. Vorstands - Mitglieder Professor I. F. Wilki, GcttvSburg; Dr. G. Krlinrr, Phila delphia ; A. E. Dainblv, Ichivpachviüe, Mont- nettesten Ersiiidimgc, bezüglich der Drucker presscn, zu berichten. Die nächste reguläre Sitzung des Vereins soll tm Frühjahr oder Sommer i dem Nor mal.Tchulgcdäude zu Kuptow (Berks Eo.) stattfinden. Am Abend versammelten sich die Glieder der Presse, nebst einer Anzahl Bürger im Conrt h.inse. Die Beiwobniiitg war schwach, da daS Der Ehrw. S. K. B r o b st. Präsident des zielt werden könne, würde Menschen ergeben, die auf einem hohen Gipfel der Vollkommen heit stünden und eine Zierde jeder Nation sein Schule.—Es ist uns unmöglich, dem gediege nen Portrage des Hrn. Wilken in kurzen An merkungen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen; eine vollständige Veröffentlichung desselben wär im Interesse unserer Sache sehr zu wünschen. Dr. Kellner vom „Philadelphia Demo krat" und Hr. Pastor LieSinann von hier wiesen beide darauf hin, daß der Deutsche stolz aus seine Nationalität sein könne, und alle Ur fache habe, seine zu große Bescheidenheit abzu legen und mit mehr Selbstbewußtsein aufzu treten. Der englischen Oberflächlichkeit müsse durch deutsche Gründlichkeit abgeholfen werden. Der Unterricht in beiden Sprachen erschwer nicht etwa die Erlernung jeder einzelnen, son dern erleichtere sie wesentlich, und erst wer zwei Sprachen verstehe, könne eine rechte Einsicht in daS Wesen der Sprache überhaupt gewinnen. Der Stadt HarriSburg wurde dann noch rüh mend gedacht, weil sie mit Einführung de deutschen Unterrichts in den öffentlichen Schu. ;en allen andern Städten PcnnsplvanienS vor- Aus Antrag des Dr. Marwitz von Phila delphia sprach hierauf der teutsche Preß-Berein Beschlossen, Daß den Schul-Direktoren Beschlossen, Daß dieser Verein seine Die Entstellung der deutseftei Schule zu HarriSburg. Peiinsylvaiiien, wurde der Wunsch gegen mich geäußert, etwas Näheres über das Entstehen der hiesigen deutschen Schule z erfahren, tic- Auf Veranlassung einer Anzahl hiesiger Deutsche, und zugleich einem längst gefühlten Bedürfnisse zn entsprechen, entschloß ich mich vor etwas mehr als 4 Jahren, hicr eine deutsch englische Schule zu gründen. Ich sage eine deutsch.englische Schule, da es vernünftiger weise nicht der Wunsch der Deittscheii ist, ihren Kinder eine rein deutsche Erziehung zu geben, wodurch sie ihr Lcbenlang mit all den Nachthei len ; kämpfe haben würden, denen die nicht englisch verstehenden Ausländer hicr unterwor fen sind. Es läßt sich nun einmal nicht weg längne, daß das Fortkommen der Deutschen hicr zu Lande i bobcm Grade von ihrcrKennt niß des Englischen bedingt ist, Der Zweck der Schule war deßhalb, de Kindern die Vortheile zu verschaffen, die eine Kenntniß beider Sprachen gewähr, weßbalb meine Schule auch von Kindern cnglischrcden - drr Eltern besucht wurde. Der Kirckcnrath der deutsch-lutherische Ge meinte in dem unterem Theile der Stadt Über ließ mir iicntgeldiich das zur SonntagSschulc benutzte Local der Kirche, ud waren es haupt die Schule uitterstutztcn, während Herr Pfarrer LicSma nn, sowie die hiesige deutsche, und selbst englische Zeitungen, sich auf's wärmste Ich kann hier nicht unerwähnt lassen, daß einige woblgesteltte hiesige Deutsche, nase rümpfend und achsclznckciid auf das Untcrneh mcu, als ei verfehltes unb nutzloses herabsahen, während sie, als dieses nentgelblich geschehen konnte, doch glaubten, ihren Kindern die Vor theile des deutsche Unterrichts nicht versagen zu dürfe. Die weniger Bemittelten kann natürlich dieser Vorwurf nicht treffen. Damit jedoch die Schule von Bestand sei, und um allen den Besuch derselben zu gestatte, mußte darauf hingewirkt werden, die Schule in eine Frcischule zu verwandeln. Dieß glaubte wir von der Schulbchörde erwarten zu könne, da der Stadt dadurch krinc Ertra Ausgaben er wachsen würden; alle Kinder sind zum freien Besuch der öffentlichen Schule berechtigt, und kann cS keinen Unterschied machen, wenn in ein oder zwei dcrielb.n der Unlerrickt tbeilwcise D eittsch ertheilt wird. Die Schulbchörde schien auch nicht abgeneigt auf diesen Wunsch der Deutsche und vielen Amerikaner einzugehen, doch zögerte sie damit, weil sie glaubte dann gleich 2 Deutsche Schulen, eine in jedem Distrikte, errichte zu müssen. Eine gemeinschaftliche Schule für die ganze Stadl war deßhalb unaiisführbar, weil die Behörde des Distrikts, außerhalb dessen die Schule sein würde, nicht berechtigt war, zn den Koste derselbe beizutragen. Die Behörde des nördlichen Distrikts be schloß endlich die Sache dadurch zu erledigen, daß sie de deiitschrn Unterricht in den höhere Classen der englischen Schulen einführte, und übertrug mir die Stelle als Lehrer. Fast zu gleicher Zeit entschloß sich die Direction des südliche Distrikts, meine Schule in eine Frei schule zu verwandeln ; ich halte jedoch erstere Stelle bereits angenommen, worauf Herr Pfar ßeii, und auch solche Kinder, die nicht gerade eine teutsche Schule besuchen wollten, das Deut sche zugänglich zu machen. G. Heg inann. (Eingesandt.) Au die Schnitzbänk. In Zelienople hockt ein Spötter, Ein verrückter „Bock" - Gesell, ES spuken lauter schwarze Götter In seinem obern Kopfgesiell. Sein Gebühren ist satanisch Bon einem schwarzen Niggerlein. Er sitzt und hockt gar gravitätisch Auf seinem Schiiitzelbänkelein, Und schwingt ganz muthig, majestätisch Da große Schnixelmcsserlein. Und wenn im Stübchen oben, Es fängt recht an zu toben, Ihr Leut',dai> paßt nur auf: Er spricht von Pilgcrlauf! Daß er gedräfte ist, Und wenn die Hitze steigt. Und der Jantast nicht weicht. Nun dann, so gebet acht! Was der Bursch für Sprünge macht! Er erzählt auch noch sogar, (O du kleiner Proletar!) „Bon der alten schwarzen Mähr", Nun. sag an, was willst du noch mehr? Sollt des Spötters frecher Hohn Jetzt nicht lassen nach, Dann bekommt er seinen Lohn, Durch Vergeltung Schmach. * Bei dem Brande des Dampfers „Fashion" nahe Boton Rouge, haben üvE Freedtnen, welche einen Ausflug mit dem Dampfer gemacht hatten, ihr Lehen verloren. Briefkasteu. Ihre Name uitnchlig angegeben; >sl aber jetzt g'sirt. Upper M a h a n tango. Hr. E. N Lewistvw .—Hr. C. N. Wir haben cm Wcllkovf. den die Kerl haben alle ..lau ge Finge,." . MiUersvill e.—Hr. Agent O. F. R.— Dank, lieber Otto. Ist alles „g'sirt." Wün schc Glück zu der Reise. Lasse Sie uns bald von Ihre "I'ravol" höre. Wird uns freu " M t. Jackson. —Hr. L. E.—Hattok! och cn frischer Rekrut. Just herein, lieber Louis; hurräh für Mt. Jackson! WilliainSoort. Hr. (6. H. —Gucken Sie just i der vorletzten Nummer (Dez. 27.) nach ; dort steht'S „schwarz ans weiß", daß Tie iiiid Freund W. zahlt hrn; deßhalb mir keine Sorgen, lieber Gottfried. La ra stcr.—-Hr. I. M.C.—Stop! hier kommt noch e frischer Rekrut mit 'nein famo sem „Bräutigam'Sg'schenk." Danke freund lichst. East LcwiStow, O. Hr. Agent D. W.—Ripper, mach Platz! hicr ist c Dame, Ripper ließ sie grüßen, und und und und auch küsse! Ach, die lieben Frauen, wir können sie gar it vergessen! Middlcto w .—Hr. Agent E. B.—Auch c bisilc „grüner Sprck" sür'S Äeldsäckle; schö nen Dank, lieber Christian. MillerSbur g.—Hr. H. K.—Danke für das „grüne Futter." Vergesse' nil, bald wieder zu kommen. Pbiladrlphi a.—Hr. F. O.—Da kommt ja unser wackerer Franz mit noch 'nein frischen Rekrut, ebner vom echte „Schrot und Korn", —rn Mchlbändler, der auch gleich das „grüne Schmalz" schickt, damit die Rioper'sche „Pfannekuchen" nit gucken, als ob sie Auszeh rung hätten. Besten Dank, lieber Alrcr. Altoon a.—Hr. Agent G. B.—Und aber mals en frischer Rekrut,—'neu fröhliche Mar ti. Recht so, lieber Alter; es geht bully. Freepor I.—Hr. Dr. E. K. Potz mord sappermcnt! weil Sic uns kein „Würschtle" als Christg'slbctik schicken konnten, bedachten Sie uns mit einem nette „Laubsröschle !" Wahrlich, das verräth ein gutes Herz. Besten Dank für das „Ehrtstkuidlr." Ihren Wunsch werde wir sobald als möglich erfüllen. New Castle.—Hr. E.G.—Sapperment, da kommt ja auch noch unser guter Christian mit zwei frischen Rekruten und „Pulver und Blei" für die i Aussicht stehende große Fclv schiacht, wo der Aipper de „Aankce-Doodle" ans dem TiomineifcU der Radikalen zu spielen hat. Wärmsten Dank und (6ruß. So? Sie Noch este r.—Hr. Agent R. A. S. Just wollten wir schließen, als Ihr Bricsle mit noch 'nein frischen Kameraden angerückt kam. Witt schnell herbei mit denselben ; da vcrg>!.i Ihnen gewiß das „Bauchweh," lieber Aldi. , 'Neu Gruß an's Wrible und die übrige Menschen kinder. Pfr. C. M. Jäger, Harrisbnrg, 82 66 Adam Kehrer, WiscvniSco, '2 66 John Sccman, MillcrSville, 2 66 Mary Shank, East LeiviStown, 0., 1 66 Ehrist. Mack, Reading, '2 6 Henry Führer, HarriSburg, 1 66 Jobn Dünger, do. I 66 Henry Geißel, do. '2 66 Jacob BrownSbcrger, do. 166 August Shuler, Columbia, 166 Pfr. Reidcnbach, do. ) 66 Geo. Polock, do. 1 66 Wm. Harm, do. 1 66 Bruno, Teufel, do. 1 66 B. Breitigai, BrickerSville, 2 66 Henry Baumbach, Mivdlctown, 166 Mathew Flaig, do. 2 66 Henry Klein, MiilcrSburg, I 66 Philip Spang, do. 1 66 Rothackcräc KahlmnS,Philadelphia!? 66 Christ. Genkinger, New Castle, 266 Charles Heß, do. 2 66 Albert Hartmcr, do. 2 66 Marktbcrichte. (Berichtet für die „Pa.StaatS-Zcitnng".) Gold - 1.34j. Harrisburg, Januar 16.18K7. Winterwcizen, L 6.16 > Sommerweizen, 2.96 I Roggen,.-. 1.25 > Weisebkorii, 85 l Hafer 76 s Mrbl, Ertra BSintcr-Wci n, . . . 15 666 „ Sommcr-Wcitt ' 14 61 Bttttttt ! Jen, vcr Pfund 12 ! " '-X>- Lancaster, Januar 16. 1867. ! Mebi.l Supers.)? 866 Hafer !>> 56 i „ (Erna).. 16 66 Timotbvsamen.. 6t>6 ! L9citcn,l??eifier> 285 Flack'Ssamcn. . . 275 ! „ (Rother) 255 Ktecsamcn. .. .6 66 s We scbtorii 85 Wbiskrv,.... 2 2>> t Kor. I 16 Kartoffetn,.... lis ! Butter, per Pfd... 46 Eier, per Dtzd.. 65 i Rintcleitcb, pr Pf. 25 Haler, per Sack. I 46 ' Kalbfleisch, beim h t 2 Sckttveinesleiich.. l t PittSbur g, Januar 16. 1867. Neotri, -A66lt Sal;, per Fast, . 82>>6 Vobneit, weiße,.. 9H Wbiskep,.... 5 66 'Butter, 66 Schweinefett, . 16 Eier, 66 Timoibvsamen, 266 tssebottlePfirsiche, 22 Kleriameii,. . , 627 „ Acpiel,.. 16 Wolle, per Pfd. Bt!<> Hafer, 56 Zucker, 26t Korn, 48 N. O. Molasses l >6 'Welze, 2 56 Kaffee, Ri0, ... 65 Rogge, l 27 Reis 16 Gerste, l 12 Maplezueker,.. 66 ! Hc-vscn, per Pfd.. 56 Meki.Crt.Fa!. 151) s Käse, Gotckie,.. 2t Roggenmehl, .. 7M j Kartoffel, 156 Koriimehl, pB. 125 ! Kleie, per Ctr.,.. I 16 Bilchivrizeniitehl 456 Pctroleutn, robcs, 17 Lardöl, No. I, 166 Äiizeiste. üichlen! Kohlen! Wichtig fir ihren Befehl zur Abhaltung der Over n. icrmi er Couri. allgemeine Gefängniß-Entiedigung und Bicrirljäbrlichen Fricdciissitzlinge, welche ,n HarriSburg für daS Couniy Dauphin statt finden und am dritten Montag im nächsten geb ruar l den 18. Februar 1867) anfange und benßricbler, Aldermänncr und Constable/ttS besagten Conittvs Dauphin hiermit benachrich tigt. daß sie stch a gedachtem Tage, Vormittags l> Uhr, dann und daselbst i Person mit ihren RccoroS, Jnguisiiionc, Eraniiiialione und ih ren eigene Erinnerungen eiiizufindc haben, in das zu thu, was ihnen von Amtswege zu ilmn zukommt; desgleichen alle Diejenigen wel che gerichtlich verbunden sind, als Kläger gegen die Gefangenen aufzittrctcn, welche in dem Ge fängniß von Dauphin Eouittp sich besinden mö gen, daß sie sich dann und daselbst cinstelleii um ihre Klage vorzubringen. Gegeben nier meiner Hand, zu Harrisburg, am >6. Dezember, im Jahre unseres Herrn '66 und im >in und neunzigsten Jabre der Unab hätigigkcit der Bereinigte Staate. Scheriff's Office, s Harrisbnrg, Dez. 16. 1866. j Ein Ordo nanz ermächtigend eine Anleihe, um eine Be friedigung gewisser Anforderungen an die Stadt zu bewirken. Serchion l. Sei es verordnet von dem Stadtrat!) von Harrisburg, daß der Präsidnit nnd die Finanz-Committee hier mit ermächtigt sind, auf den Credit der Stadt bin eine Summe Geldes.nicht übersteigend imifhundect Dollars zu borg, und scchspro zentige Schuldschriiir, rüctzayldar zehn Jahre nach ihrem Dan, auszugeben, welches Gelt Sullivan für bas Gradiren von Reil undScch stcn Straße verwendet werden, in Gcmäßbeit der Bedingungen des Eontraktes, welcher zwi schien besagtem-Jeremias) Sullivan nd der W. O. Hictock, Präsident des Stadtraths. Passirt, Dezember 8. 1866. Attestlrt: David Harri. Stadlschreiber. der Mavor sie genehmigt hätte/ David Harris, Stadtschreiber. Dezember 27, 1866. Eine Ordonnanz, verfügend die Eröffnung,Gradirung und RiveUirnng der Zweiten Straße von Nord bis Briggs Straße. s ch 'g g Präsident des StadiratheS. Passirt Dezember 8, IB6V. Allestirt: David Harris, Stadtschrciber. Ich bescheinige, daß obige Ordonnanz dem Dezember 27, 1866. Georg Doehne's Ale-tKPorter-Brauerti Ecke von Blackberry und Dewherry Alle, (nahe Ehesnut Straße,) jj-lMshildg, ?q. Ale nnd Porter werden im Lokale im Rrtail verzapft. Harrisburg, Nov. 15, '66. X H/X / ' ' X .X' 'V Die Aowt llüh - Mlilchiütij Familitn nd Fabrikanten. 9t ä s) - M a s c! i u e u Dir Eigenschaften, welche sie cnipschlcn, find: SiblcU Stoops. No. !>!l2 CbcStnutstraße, Philadelphia, C. F. Wagner Tb. Schliz Doktoren lUnfliicr K Schli/o Deutsche >!l I 6 i h ' Ii f, Nro. -tl! EhkSnilt Straße, Harrisbnrg, Pa. Deutsche Apotheke,^ in Nro. 46 CheSnut Straße, zwischen der Zweiten und Dritten Straße, französischcr Sprache stall. Wagner und Schliz. HarriSburg, Juni 28, 1866, Wein ä: Liquor Store, im Gross- und Klcin-Verkanf, von I. E. Bücher, Ecke der Front und Locus! Strafte Columbia, Pa. Vognac Brändv, Holländischer Gin, Wachholder, Roggen, K or n und Knnrmel SclniapS; Port, Scherrv, St. Galle, Elarct. Madeira, Malaga, Rhein, Ebamvagner' Eaiawda Cittheimifeke Weine, Cvck Tail, Wein nnd BrnnonS Bittcrs. Agentur für Miseltlcr's Bittcrs. „ Ziuqari ~ „ „ Stöver'S ~ Aorn- und Müs! - Essist, :c. Um freundlichen Zuspruch ladet ergebend ein I. E. Bücher, Columbia Okt. Il,'tili. Äffenlur für die deutschen Wo chenschriften : Zllusttirle Welt, Ueber Land und Meer, Jllusnirter BolkSkalcnbrr, Leipziger Gartenlaube, pünktlich besorgt tnrch Auguste Maurer, Ecke der Ebcrrp und RaSpberrp Ailcv. Ettstcrn Hotel. (Deutsches Gast h a S,) Jakob Wolfer, Ecke der Lirne nud Käst .King Str. Lancaster, Pa. Unterzeichnete einpsiehlt dem geehrten Zum sreundlillieti Besuch ladet ergcbcnsr ein Ja kob Wolfcr. Lanrastcr, August 9, i 866. Speccreien! pecereien und Eoiisekt, A. I. Baal). Harrisburg, November 8, 1866. Seife- nnd Lichter-Fabrik C. F. Sicbcr, Sechste Siraste, zwischen der Waluut und South Straße, Harrisburg, Penn'a. Ein großes Assortiment Seife und Lichter eis aus Hand. tS° Der höchste Preis wird bezablt für Unschlit. Harrisburg, Juni 28, 'gg. H. Frisch s Vierte Straße, b e Wal u t, HarriSburg. Ilnteccn-fttunrcn und Bekanitlen, sowie dem Brangcschäft, nnili Zusicherung prompter und billiger Bedie nung. H. Frisch's Erben. Restauration K Oyfter BlU'on. Cckr der weiten k Vine Straße, HarriSburg, Pa. Ter Unleizcccbnelc benachrichtig! hiermit fti- Oi)s!kr--äö!)!,m und Nestanration j Delikatesse sowie gute Getränke aus Hand zn balle, und ladet deßhalb zum Carl Bauina un. Harr-'cburg, Oltober 18, 1866. Lucas König'ö City Bierbrauerei Cbesnut Straße, zwischen der 2. und 6. Harrieburg, Pa. Obige Brauerei ist mit allen eueren Verbes serungen versehe und dazu eingerichtet, allen - Bestellungen auf vorzügliches Sommcrdier und ! Sclwnkbttr außerhalb der Stadt stillen Wein Bitters, Tchweizcr- und L i IN b ur g e r käse, zc. ! Dankbar für das ilv bisher geschenkte Zu- teane seiner wcilbcn Geschäftsfreunde, bittei ! > ihre fernere Klindschaft j . König. Bolton's Hotel, (friiber Biihler HauS,) HarriSburg, Pa. Geo. I. Bolton, Nov. 8,'66. Eigenthümer. Heinrich Langtitz s Brod- H Kuchenbäckers, Vierte Straße, zwischen der Markt und Walnut Straße, ?q. Alle Arten Semmeln, Milchbröbchen, Bis kuits, MolasscSkuchcn, :c., zc., täglich frisch ge backen. Roggenbrod, Weizenbrot, . Marktstand! gegenüber dem Jones HauS. Aug. 36.,1 im jlatent Cigarren-P resse. >irr Knabe kann die Presst in Biwegung setzen, und eine einzige Prise reicht für eine größere Fabrik hin, indem sie so viele Cigarren preßt, als fünfzig Arbeiter zu verfertige im Stande sind. Der Preis von einer der größten Presse, wel üdcrsrcigt nicht H 25. ' Da Cigarre, welche bei Anwendung meiner Patciii-Eiscnklammcrn sich unter der Presse be finde, viel schneller trocknen, so sind sie nach Wegnahme aus der Presse vollständig trocken und gepreßt zugleich. Cigarren, welche mit dieser Presse ge preßt sind, bleiben fest gewickelt und rauchen doch leicht, wie die besten HavaniiabS. Cigarren werde auf Bestellung angefertigt. Probcn können jederzeit an Eigarrenfabrilanten abgegeben werden. Das Patentrecht wird für Lüden, Städte, CounticS oder Staat A. Jske, August 9,lBiit>, Lancaster, Pa. Westhäffer's Billige Buch-Handlung, Schreib-Materialien, Galanterie- Waaren, ic., :c. Schul-, Juristische, Theologische, Mcdi cinische und andere Bücher zu de billigsten Preise. Verleger des „Leben der Vater der deutsch-Neformi len Kirche," zc. 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