Gem einn ütz ia esför Hand Und Welzen vor dem Autfrieren zu schüM. Auch in tiefem Jahr' habe lch wseder große Meng. vY.Pt'-h 'flthX-nnen.schn', '"- den Leuten im Wege Mr. Auf ber Bndern Seite sind dl lagen nur zu häufig, deß der Wetzen auswintert, d. h. nnh seh strenge Käl te bei Mangel schützenden Schneedecke, er durch wiederhol srtnen und Wieder aufhauen de vodenS im stedruar entweder sehr leidet, oder auch ganz zerstör wird. Dagegen konnte der sorgfältige Brobachter schon lang, demerten, daß, o nach früherer Art Im Sep tember Weizen in den S.ld-rn ausg.ri..-n (durch Pferde ausgetreten), od.. nach jetzig 'durch dir Maschine auSgtdroschen wurde, zerstreut Körner, welche so fielen, daß sie etwa singerhoch bleckt blieben, sehr gut aufkamen, den Winter wohl behalten überstanden und in dicken Büschen im Frühjahr aufwuchsen. Also da Stroh Hilde, wenn der Schnee fehlt, eine gute Decke für da Wintergetreide. und alle angestellten Versuche bestätigen die. Zwei gute Wagenladungen scheinen hinreichend zu sein für einen Acker, wenn da Stroh gleich mäßig ausgebreitet wird. Die rechte Zeit dazu ist unmittelbar nach dem Säen, od sobald der Boden fest genug gefroren ist, daß den deladenen Wagen trägt. Vor noch 30 Jahren, da im Westen noch venig Weizen für den Markt gezogen wurde streuten unsere Missouri Farmer den Samen in den Kornfelder. Sie legten einen Sack mi, der Saatfrucht aufdi link Schulter, bestiegen dann ein zahme Pferd und streuten, durch je die dritte Furche hinreitend, den Samen au, wonach sie mehrmals mi, dem Sch-ufelfluge, die Erde versprütztnd, durch jede Furch hin u. her gingen. Zur gewöhnlichen Zeit wurden di. ehren ausgebrochen und dann mit scharfen Hacke die Stangen dicht am Boden abgehauen wo sie liegen blieben, wie sie fielen. Ich habe recht üppige Weizenfeld, so bestellt, gesehen, und auSgefrorene niemals. Auch die kreuzwei liegenden Kornstangen gaben also den nöthigsten Schutz. Doch ist diese alterthümliche Bestell'- ungsart schon seit Jahren aufgegeben. Wie werde Arbeit und Gewinn sich stellen wenn die Strohbedeckung ordnungsmäßig ge gemach, wird? Ob ein Weizenfeld auswintert, der nicht, mag für den Farmer einen Unterschied von etwa 520 od mehr machen die er entwe der gewinn, der verliert auf j den Acker des desäeten Lande ; dagegen kann der Acker durch zwei Arbeiter ineinem Tage mit Stroh über fahre werden, ja wohl noch in weniger Zeit, und zugleich ist dem Felde eine gleichmäßig' Düngung gegeben, welche den künftigen Ertrag erhöht. Darnach kann man seine Berechnung leicht sechst machen. In Deutschland ist dq Uederfahren der Wei zenfelder mit Strohmist sehr gewöhnlich und erweist sich allerdings noch wirksamer als bloßes Stroh. Ader sagt man dagegen wir bauen ja viel mehr Welzen, als wir Zeit hätten mi Stroh oder Dünger zu bedecken. Darin— sage ich—begeh ihr gerade den größten Fehler; säe wenig au und macht Alle sorgfälliger, und ihr werdet euch besser dabei stehen. Man hat auch gerathen, Hafer zugleich ml dem Weizen zu säen, damit der erstere nach dem Erfrieren eine schützende Decke für den letzteren Ilde. Die Verschwendung der Hasersaat ist immer zu tadeln. Außerdem gelingt allerdings die Sache manchmal nach Wunsch, wenn der härtere Frost frühzeitig genug eintritt, um die Haferstauden zu tödten. In andern lahren ge schießt die jedoch nicht, ja e gieb bet uns in Missouri Winter, in welchen der Hafer gar nicht erfriert, und dann erstickt entweder der Weizen, oder da ganze Saatseid ist ein schlechter Misch masch. Da Sirohverdrennen ist in keinem Fall zu billigen, da e jedenfalls nützlicher ver wandt werden kann. Astriculturist. Salbe für aufgesprungene Hände. Folgendes ist ein gut probirte, vortreffliche Mittel gegen gesprungene Hände und ähnliche Wunden. Man bringe zusammen gleiche Ge wichte von frisch ungesalzen Butt, Ham meltalg, gelbem Wachs und ausgekernten Rosi nen ; man erhitze, bi die Rosinen geröstet sind, ohne jedoch angebrannt zu sein. Man seihe die Masse in Tassen und lass sie erkalten. Da mit reibe man die Hände tüchtig ein, und obwohl am Anfang sie etwa brennen werden, so wird man doiy bald darin ein Wohlgefühl wahrneh wen und sie werden rasch Heilea. Reue Mittel gegen Wassersucht. Dr. TrinkittSk berichtet Folgende : Sine grau von SO Jahren, bei welcher die gewöhn ichen Mittel gegen Wassersucht völlig erfolglos ge blieben waren, erzehrte ärztlicher Vorschrift ge mäß in den erste drei Tagen äglicheine geschäl te und mit Zucker destreute Eitr nr, tn den folgenden drei Tagen je zwei, sodann drei Stück, di sie, immer nach 3 Tagen eine Citrone mehr nehmend, e auf 48 Stück täglich brachte, wo nach sie in demselben Verhältniß Wied bis auf ein Stück täglich herab ging. Sie genoß wäh rend dieser Zeit kein Fleisch. Schon am sech sten Tage zeigt sich Linderung, und in weniger als 3 Monaten hingebracht bei außerdem guter Diät, wozu namenllich gesund frische Lust ge hört, war d>e Kranke vollständig geheilt. Es ist denkbar, daß die Eitronensäure, in er grwähn ten Art angewandt, die angegeben heilende Wirkung hat. Der Dokier will viele andere Kranke auf gleiche Weise geheilt haden und ver ffeittlicht sein Verfährt zum Heile der Leiden en. Kaffee Essenz. Man gieße auf 1 Unze Kaffee in einem gil trum llder einer Kaffnlanne 2 Pf. (1 Kanne) kochendes Wasser und lasse S durchlaufen. Die se mi Kaffee geschwängerte Waffer lasse man oesichtig und zugedeckt wieder aufkochen und setze noch 1 Unze frischen Kaffee hinzu. Diese Verfahren wiederhole man och zwei Mal. Da vierte Mal bleibe ungefähr 3 Unzen en cenkirte Kaffeewasser zurück, und diese ist die Kaffee-Essenz, welch man in eine wohlverstopfte Flasche füllt. An eine kühlen Ort hätt sie sich lange, ab besser noch, wenn an inen Löffel 01l Branntwein hinzusetzt. Will u,au nun in der Geschwindigkeit Kaffee mächen, so thut man in eine halbe Tasse-Wasser 2 Theelöffel voll o dieser Essenz. , ? ' Mittel Fegen Zahnschmerz. Dr. E. Neumann in Königsberg hat die Er fähning gemach, daß chlorsaure Kali eine schnelle Heilwirkung beim Schmerz hohler Zähne ausübt. Man legt in den hohlen Zahn Nein Krystalle de genannten Salze od denutzt ei ne Auflösung von 1 Theil de Salze in 20 Theilen Wasser IS Mundwasser. Ein Farmer tn Shoreham, Bt., rettete sein Pflaumenbäume dadurch on den schwär en Warzen, daß er alle Zweig und Sprößli. ge unterhalb der Warze abschnitt und addrann te. In zwei Jahren befreite seine Baum ron der Krankheit. Fruchtbarkeit des Westens. Der Lommissär de Ackerbaus berichtet den Ertrag der Illinois Welschkornernie im Jahr 1866 zu 177,065,867 Büschel. Wen diese Menge inEisenbahnwagen verladen wären, 300 Büschel in jeden, und jeder Wagen zu 2 Fuß Länge gerechnet, eine Locomolivevor je 20 Wa gen gelegt würde, so wurde diese einen Zug von 7,500 Meilen lang geben, und man würde 23,999 Locomotiven brauchen, in den Zug zu ziehen. Man bringe 177,000,000 Busche! auf Pferde und Wagen, 44 Büschel auf jede, nd jedem Wagen nebst Gespann 2 Ruthen Raum erlau bend, so wäre da ein Wagenzug von 4 Millio nen Wagen, der 25,000 Meilen weit, das heißt Jahre 1866. Der Humorist. Wenn'S nur geholfen hat. Einem Bauern, drm'S nicht ganz just im Leibe war, verordnete der Arzt ein Ab führmittel. „Ihr könnt das Bittersalz beim Materialisten holen, es ist wohl feiler, und davon nehmt Ihr, so viel auf das Gewicht eines Dukaten gebt. Ich werde morgen selber achsehen." Als am andern Tag der Doktor zu dem Patienten kam, saß dieser auf dem Nachtstuhle, bleich wie ein Schalten nnd schnitt fürchterliche Gesichter. „Nun, Martin, wie geht's? hat's ge wirkt ?" „Ja, ja, Herr Doktor, 's hat gewirkt", jammerte der unglückliche Patient, „o Herr Doktor das halt ich nicht länger aus!" „Ei, Martin, was habt Jbr denn?" fragte der Arzt; „Ihr schaut ja er bärmlich d'rein?" „Ist'S ein Wunder?" heulte der Mar tiu, „so sitze ich seit 24 Stunden nnd komme nimmer herunter, so elend ist mir'S!" „Nun zpiii Henker, was habt Ihr denn gemacht ? Habt Ihr das Abfüh rungSmittcl genommen?" „Freilich, freilich! Ach Gott, hätt's ich's nur nicht gethan!" „Was schwätzt ihr für dummes Zeug ? Habt Jhr's auf das Gewicht eines Du katen abgewogen?" „Wohl, wohl! Ach Gott, ach Gott, ach Gott!" „Nun, und wie viel war's denn ?" „Ein Händc voll zwei oder drei, schätz' ich." „Was? seid Ihr verrückt?" schrie der Doktor und erschrack ernstlich, „das bringt ja einen Ochsen um ! Wo ist der Dukaten?" „Ach Gott!" schluchzte das arme Bäuerlein, „ich habe keinen Dukaten ge habt und im ganzen Dorfe war keiner aufzutreiben, und so habe ich denn das Pulver in Münze abgewogen. Lauter Sechser, Groschen und Kreuzer." Item. Einen Ochsen hätte cS um gebracht, aber den Martin och heraus gerissen für diesmal. Der Martin war gründlich ausgeputzt für sein ganzes Leben. Gespräch zweier Fuhrleute Schweizer: I säg nur das - Wenn d' Prüße in d' Schwitz kho w. ttc, mle wetten uns denn au no wehre, bi gott! Elsäßer: O, je sag nur nix do de Schwitzer, denn das sin d'schächsti Soldate, woS gitt. Sie sin bigott gar keini Soldate, nur Birgcr. Schweizer: Sie schlon sie awer doch guet, nnd ferchtc si nitt vor em Prüß nnd ntt vor ein Französ. El saß er: Jo die schlövn si, nundedte, me derf sie numme alucje; Un fix was wen se si denn schlo? Sc Sen jo nix, sehen jo kei Kinig un kci Keiser ! ... Wenn d' Französe in d' 2lt täke gehnt, so brülle se vivo I'oiiipreur und gehnt bigott druff. Awer wos wän d' Schwtzer brülle ? Nir, gar nix! Fünfzig Stockstreichc auf's bloße Hemd. „Was? Du willst Dir Widersetzlich keiten erlauben?" so donnerte der Hauptmann einen Rekruten an. „Corporal, die Bank herein und dem Kerl fünfzig Stockstreiche auf's bloße Hemd gegeben." Der Soldat warf sogleich seinen Nock ab und das Hemd vom Leibe mit den Worten hin: „Hier, gestrenger Herr Unteroffizier, erfüllen Sie Ihre Pflicht." Der Offizier, über diesen lakonischen Einfall zum Lachen gebracht, verzieh ihm. Au dem Soldatenleben. .Ein Rekrut stand zum ersten Mal Posten auf der Hauptwache. Er war et was dummer, schwerbegreiflicher Natur, daher fragte er: Was habe ich nun hier zu beobachten? Der Gefreite sagte ihm, daß er, so bald ein Offizier oder General käme, in's Grwehr rufen müsse. Er hatte kaum ausgesprochen, als auch um die Ecke ein Offizier bog. Schnell nahm der Rekrut sein Gewehr und rief in den Lauf des selben ! Es kommt ä Offizier! Dienstboten auf dem Lande. Oekonom: Wie viel Lohn willst Du? Knecht: Hundert Gulden und Ta ges fünfmal Essen! Oekonom: Und was muß ich Dir an Geld geben, wenn Du den ganzen Tag fressen darfst? Knecht: Da muß ich mich erst noch besinnen! DaS Höfliche Bauernmädchrn. Wie heißt das sechste der Gebote ? So fragte jüngst beim Kirchenunterricht Jgnaz, der finstre Dorfzelotte, Ein kleines, artiges Gesicht. Die Antwort war: „Ihr sollt nicbtehe brechcn! „Ei!" rief Jgnaz, „wer wird so albern sprechen? Es beißt: Du sollst nicht ehebrcchrn." Die arme kleine Dirne warf Die Augen auf den Katecheten ; „Ich wußte nicht", versetzte sie mit Er röthen, „Daß man die Pfarrer dutzen darf." Mh. Es giebt tn diesem Lande sehr viele Leute, die ehr nnd unehrlich sind aber die ehrlichste von Allen find die, die ihre Zeitung jedes Jahr regelmäßig bezahlen. Agenten der „Pennsylvania Staats-Zeitung". Pennsylvania: MillerSvillc. C. F. N e e S. Moinilville. Marlin Seidel. MitSbiira > G Kaiser, Nro. 230 Pa.Av. < I. Weißmatel,6l6Pcnnstr. 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Wichtiges Zcugmh für die Wirksamkeit Mischler's Kräuter - Bittcrs. 6) eorgNccd > Esq., von West Earl Town ship, Lancaster Countu, ist einer der achtbarsten Seine Redlichkeit ist fast sprichwörtlich gewor den, sowie seine Neigung zum Woklihun allge mein bekannt ist. Und eben dieser Mann sandte iß bezüglich der Wirksamkeit des großen Heil mittels, Mischler's Kräuter-BiltcrS: West Earl Township, Lancaster Co., > Juli 25, 1866. Z Herrn B. Mischlcr! ES freut mich, daß ich Zeugniß für die Wim derbare Wirkung in dem Falle nannten grau nicht vorbereitet; denn unmchr ist sie im Stande zu arbeite und sich recht hübsch Seitdem ich ficht, daß Jh/nräutcr-VittcrS die beste mir bc kannte Medizin ist, und ich möchte jeder Familie rathen, sich dieselbe aiizuschaffc. George Reed. Zu verkaufen bei G. Schwilke, Harrisburg, Pa. August 9., 1866.—1j-no? Salisbury. Pro. 6 Co., Fabrikanten u. Importeure von Juwelen > " 1.20D.m Ebüagv Il Ät " 12.05 Dm. 82XI " folgt! ' s ch, Z ManSfield mit A. und G. W. Niegclweg für Z Crestline mit C. C. und C. und Vclf. Nie gclwcg fürColumbuS, Davton, Cincinnati, LouisviUe, Cario, St. Louis, Jndiauopo liS, Terre Haute, u. s. w. Zu gorrcst mit S. D. und C. Riegelwcg für alle Punkte an dieser Linie. Z Lima mit D. und M. Niegclweg für Toledo, Detroit, u. s. w. Zu Fort Wavnc mit T. und W. Ricgelweg für Lafavclle, Decatur, Springfield, Oiiincy, Ceokuk, . s. w. Zu Chicago mit allen den Ricgelbahnen füh rend nach dem Weste und Nord-Westen. Dieses ist die einzige zuverlässige Route, mit welcher Passagiere und Familien zu irgend einem Punkte der Mittel- und Western-Staaten gelangen können. Neue ud vorzügliche Wagen laufe auf der Route, welche von Pittsbnrg nach Chicago führt ohne zu wechseln. Bequeme Schlaskarren sind bei jedem Nachtzugc. Gepäck wird mit Checks nach alle Hauvt - Stationen versehen. Durch - Tickets zu haben in Harris bahn. Ankunft in Pittsburg. P. Ft. W. und C. R. W. 10.25 . m.; 3.50 n. m.; 9.30 Abends; 2.30 v. m. Eric Erpreß, 6.45. Abends. C. n. P.R. N., 9.4oAbcntS; 11.05 v. m.; 3.40 n. m. New Brighton 9.00. >.; 5.20. m.; 6.15 Abends. Rochester, 1.20 n.m. New Castle, 3.30 n. m. LeetSdale, IO.iX v. m.; 11.5) v. M.; 4.5 n. m.; 1i>.30 Abends. Wellsvillc, 3.30 n. m. Ankunft in Allegbeny! P. Ft. W. und C. R. W. 7.20 v. in.; 8.35 4.10 N.M.; 7.1X1 Abends. C. und P. R. R. !).55 . m. New Castle Gro. Parkin, Ticket-Agent, Union Passagier Depot, Pitisburg, Pa. F.R. Pipers, Gen. Ticket Agent. Hchisssahrt nach nnd von Europa. Wechselgefchäst nach allen Theilen Eurvpa's. L. A. Wollentvcbcr, Uli) CaUvwhill Straße, Philadelphia, stellt Scheine für Dampfer und Segelschiffe ach und von Europa aus, besorgt Gelder nach Neuer Lagerbier - Salon! 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Ihr Beliebtheit ergiebt sich aus der Thatsache, daß jährlich über lOOM) Flaschen verkauft nd von den Frauen in den Vereinigten Staaten gebraucht werden, und jede Patientin weiß nicht Worte genug zum Lob dieser Arzenei z finden. Sie nimmt rasch de Platz >edeS anderen weiblichen Heilmittels ein und wird von Sachkennern für die sicherste, untrüglichste d unschädlichste Zubereitung erachte zur Hei luiig aller Frauenkrankheiten, zur Beseitigung aller Hemmungen der Natur und zur Förder ung der Gesunddeit, Regelmäßigkeit und Kraft. Ausführliche Gebrauchsanweisungen mit An gabe der Verbäliniße, unier welchen sie nicht anzuwenden sind, sind um jede einzelne Flasche herumgewickelt nd enthalten die authentische Uiiterschnfi von John L Lyon - alle andcren find nicht ächt. Prris 0 1.50 per Flasche. Bereitet von Dr. John L. 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Das veranlaßte ihn zum Nachdenken und Erperimcii ittn; und nach zehnjährigen Studien und Mühen übergab er seine Mitmenschen das wunderbare Zingari Bitters. Die Wirkung dieses Präparats in Abwendung und Kur von Krankheiten war so merkwürdig und slaunentr rcgend, daß die schmeichelhaftestenßeweisc könig licher Gunst ibm, dem Erfinder, zu Theil wur den. Sei Name wurde auf die Liste der No bclmänncr gesetzt und ihm eine goldene Medaille mit der Inschrift —Dr. S. EheopsnS, der öffent lich^Woblthäicr —vom Vicckönig überreicht. Heilmittel gebraucht worden, un/zwar mit so großem Erfolg, daß es beinahe in alle die Haupt- Howitälcr der alte Welt eingeführt wurde. Das alte Sprichwort, daß eine Unze Vorsicht so viel werth ist als ein Pfund Kur, drängt sich uns mit wunderbarer Macht auf in Bezug der Cholera, und irgend ein Mittel, das uns gegen diese schreckliche Seuche schützt, sollte daher oft und ununterbrochen angewendet werden. Alle Pathologe stimmen jetzt darin überein, daß das Cholera-Gift auf das System durch das Blut wirkt, und daß irgend eine Zusammensetz ung, welche auf die absondernde Organe opc riet und dieselben in Thätigkeit erhält, eine An- Häufung des Giftes abwenden muß, die hinrei chend ist, ihre schrecklichen Folgen auf den Orga nismus zu äußern. Das gilt nicht nur von der Cbolcra, sondern von fast allen andern Körper leiden, und namentlich den verschiedenen Fieber- Arten. Das Zingarl - BüterS ist gerade ein solches Mittel, wie es die obigen Zustände erheischen. ES wirkt auf die Organe der Absonderung und Blutreinigung, indem S beide in vollständigem Ague, Nervenschwäche, Anämia, weibliche Un regelmässigkeiten, Dpfpepsie, Blähung, Kolik, Scropheln, :c. PreiS Ein Dollar per Quartflasche, Haupt - Depot am Walnutstraßen Wharf, zu Harrisburg, Pa. Zum Verkauf bei allen Druggisten, Gastwir thcn und Grocern. F. Rahter, Zu verkaufen bei I. C. Bücher, Columbia, Pa. Juni 28. 1866.-IJ. Pennsylvania Eisenbahn. Sommerzeit Tabelle. Acht Züge (täglich) nach und von Phi ladelphia und Pittsburg, und zwei Züge täglich nach und von Erie, ausgenommen Sonntags. An und nach Sonntag, Mai 2V, 1806. Die Passagier-Züge der Pennsylvania Eisenbahn Compagnie verlassen HarriSbu-g und kommen in Philadelphia und PiitSburg an wie folgt: Oestlich. Philadelphia Erprcßzug verlaßt HarriSburg tätlich um 2.45 Vorm. und kommt in West reicht West-Philadelphia um 1.00 Nachmittags' Passagiere frühstücken zu Harrisburg. Erie Erpreßmg östlich von Eric kommt in Har risburg täglich an (ausgenommen MontagS) und macht Eonnection mit dem Harrisburg um 8.50 Vorm. erlassenden Schnellzug. Tag Erpreß verläßt Harrisburg täglich (aus genommen Sonntags) um 1.40 Nachm. und erreicht Westphiladelphia um 5.40 Nachm. Eincinnati Erprcßzug verlaßt Harrisburg tag lich(auSgcnommen Sonntags) um 8.31> Abends und erreicht Westphiladelphia um 12.31) Morg. Supper zu Harrisburg. HarriSburg AccommodationSzug verläßt Har riSburg täglich (ausgenommen Sonntag) um 4.10 Nachm. und erreicht Westphiladelphia !).4t> Nachm. Dieser Zug hat keine Verbindung mit dem Westen. Lancasterzug, über Tolumbia, verläßt HarriS burg täglichsauSgenommen Sonntags) um 7.t1) Vorm., und erreichtWtstphiladelphia um 12.30 Nachmittags. Dillerville AccommodationS-Zug, über Mt. Jop, verlaßt Harrisburg täglich (ausgenommen Sonntags) um ii.3l) Vorm., und erreicht Lan castrr um 9.10 Vorm., Eonnection machend mit dem östlich gehenden Lancaster Zug. Weg Passagierzug erläßt Altona täglich (aus genommen Sonntags) um 6.00 Vorm. und er rricht Harrisburg um 12.40 Nachm. Lokal-AccommodationS - Zug erläßt Altona täglich (ausgenommen Sonntags) um 9.55 Vorm., und erreicht HarriSburg um 6.30 Nach mittags. Westlich: . Pstsizug tvkstlich, für Erie, vcräßti Har taglich (ausgenommen Sonntags) um 2.0., Vorm. und erreich Eric in 6.55 Nachm. Eric Erpreßzug westlich für Eric, verlas Harrisburg täglich (ausgrnvmmen Sonntags) um 4.10 Uhr Nachm, und erreicht Erie um 9.30 Vormittags. Balii..'orc Erpreßzug verlaß, HarriSburg täg ich (ausgenommen >--°iii.>agz) um 2.ooVorm. Altona wo gefrühstückt wirb, i 7.20 nd er reicht Pittsbnrg m 1.10 Nachm. Philadelphia Erpreßzug erlaßt HarriSburg täglich um 3.20 Vorm., Altvna, wo gesrübstüllt wird, um 8.20 Vo.m. und erreicht Pittsbnrg um 1.40 Nachmittag. Tag Erpreßzug westlich verläßt HarriSburg um 2.ooNachm. täglich (anSgeiioinmrn Sonn. tagS), erreicht Altona m ,i.s>o Nachm., nimmt Upper und erreich, Pinsbiirg um 12 Uhr Ntw-Aork Erprcßzug verläßt Harrisburg täq um 4.tX> Vorm., erreich, Altona, wo man frühstück, um v.st>, und erreich Pittobura m Nachmittags. Schnellzug verläßt HarriSburg täglich tau?, genommen onntags) um 4.05 Nachm wo soupirt, um 8.50 Nachm. nnd er reicht Pitisburg um 2.20 Vorm Postzug.ucrläßl HarriSburg täglich sausgc nomine., omilagS) um 2.4oNachm., Att . , ~ wo sup.rl wird, um 8.30 Nachm. ~„p er. e t Pitisburg m 2.20 Vorm. - Einigrantriizug swcstl ch). welchem ein Passa g.crwage erster Klasse für die Brg.i.mlichkci, voußettenden achZwischr>ista,iv,ir augrluiuat uusgenommc Montags) um 7 Uhr Vormittags, Alioona wo Dinner genommen wirb, m 3.00 Nachm 'und erreicht Pittsburg um 11 Uhr Abends Dillerville Accoinmodations - Zug', westlich, verlaßt Lanraster täglich (aiiSgiivmme Somi ttigS) um 3.0 t Nachm., Momil Jov um 5 2- mitngs'""" um 3.soNacho Samuel A. Black. Sup't Mittel Div. Penn'., N. R. HarriSburg, Juni 28, 1866. Vorthern Central Ciscnb.lhn. Sommmerzeit Tabelle. Durch- und direkte Nonte nach ton, Baltimore, Clniira, Eric und Buffalo. VierZüge täglich nach und von Baltimore und Washington Cijy. Drei Züge täglich nach der Nord- und Westzwcig SnSquc- Hanna, dem nördlichen und westlichen Pcnnsylvanicn, und New-Aork. An und n ach Montag, Mai 21, 1866, werden die Züge auf der Northern Central Ei lenbahil wie folgt laufe : Südlich. Postzug verläßt Elmi'ra 4 45 v m verläßt Harrisburg 135 n m . erreicht Baltimore 5 30in Elniira Erpreß erläßt Elmira 5 l!l> m verläßt Harrisburg 250 v in erreicht Baltimore 7 tX> v m Schnellzug erläßt HarriSburg t 45 v m erreicht Baltimore 12 lur>i, Harrisb. Acco. verläßt Harrisburg 5Dp m erreich Baltimore 937 n m Erie Erpreß verläßt Eric 4 45 m erreicht Harrisburg 833 v m Nördlich. Postzug verläßt Baltimore 915 vm verläßt HarriSburg 205 n , erreicht Elmira Ol 45 m Elmira Erpreß verläßt Baltimore 945 n in verläßt Harrisburg 205 v m erreicht Elmira II 35 v m Schnellzug verläßt Baltimore 12 lO m erreicht HarriSburg 3 5,0 n m Erie Post verläßt Baltimorc 7 20 n m vrrläßt Ha.risburg 12 00 v m erreicht Eric 6 55 v l Erie Erpreß verläßt HarriSburg 4>on > errricht Eric 9 30nm Harrisb. Acco.verläßt Aork 7 >v m erreicht Harrisburg 840 v m Der Eric Erprcßzug nördlich und der HarriS burg Aclomniodaiionszug südlich laiifcn täglich, ausgciiominr Sonntags. Drr Elmira Erprcß zug ach Norden nd dem Süden laufen täglich, ausgeiiomiiic Montags. Der Schnrllzug ach Norden und HarriSburg Arcommodatioiiszug ach Norden koinnicil tag ich an, ausgenommen isonntagS. Der Elmira Erpreßzug nach Norde kommt und der südlich gehende Schnellzug geht täglich ab. Der Post zug nördlich und südlich lauft täglich, ausgenom men Sonntags. Erie Erpreß nach Lüden kommt täglich an. Um weitere Auskunft wende man sich an die Office im Pennsylvania Eisenbahn Depot. I. N. Dußarrv, Harrisburg, Juni 21, 186i/ Lebanon Vallev Brauch der Philadelphia k Reading Eisenbahn. S t u n d e n w e ch s e l. Vier Züge täglich für Ncw-Vork. An und nach Montag, Mai 21, 1866, laufen Passagier-Züge wie folgt: Abfahrt von HarriSburg. No. 1 Erpreß um 3.00 Vormittag, erreicht Ncw-Aork um 10.00 Vormittags. No. 3 Schnellzug, um 9.05 Vorm., erreicht New-Aork um 3.40 Nachm. No. 5 Postzug, i 8.10 Vorm., erreicht Rca ding um 10.25 Vorm. No. 7 Postzug, um 2.1 Nachm., erreicht New Aork um 10.35 Nachm. Reading Aecommobationszug um 4.40 Nackim. hält auf allen Stationen an zwischen Harris- No. 9. Eincinnaii erpreß, um 9.15 Nachm., erreicht New-Aork m 5.40 Vorm. Die obigen Züge machen genaue Verbindung mit ähnlichen Zügen der Pcnnsvlvania Eisen bahn' von Pittsbnrg und dem Westen. N. l und 9 haben Durch-Schlaskarren. Philadelphia und Pottsvillc. dations-Zug und erreicht Philadelphia um 9.35 Vormittags. NoS. 5 um 8.10 Vorm., und 7 mache Eonnection zu Reading für Pottsvillc, Nachmittags? Weg Züge für Zwischen Stationen. No. um 8.10 Vorm„ hält an allen ding um 11.30 Nachmittags. Rückkehrcnvc Züge gehen ab wie folgt: New-Aork—Nv. 2 Schnellzug um 9.MVor mittagS, No. 4 Erpreßzug um 8.00 Nachm. u. No. 6 Postzug um >2.00 Mittags. Philadelphia—um 8.00 Vormittags und 3.30 Nachmittags. PottSville—6.4s 8.30 Vormittags nd 2.i5 NachmritagS. Reading—No. 4 Erpreß um 1.00 Nachts, No. 10 AccommodationSzug um 7.35 Vorm., No. 8 Postzug um 10.45 Vormittags, No. 2 Schnellzug um 1.48 Nachm., No. 6 Postzug um 6.05 Nachmittags. Um 7.30 Vorm. AccommonbationSzug, hält auf an. 4 und kehren von Pottsvillc aus dersel ben Bahn zurück um 6.45 Vormittags. Gepäck mit Ehecks ersehe. Für TickctSodrc andere Auskunft wende man sich an I. I. El yd e. General Agent, Harrisburg, HaniSburg, Juni 21, 1866.