Gemeinnütziges für Land nd Haus. (Für die „Pa. StaatS-Zeitung".) Von der vaunzucht. Wenn der Frühling sich duftend verkündet Und die Blüthe ihre herrliche Pracht, Da auch da Herz zum Herzen sich findet. Und Alle zum frohen Genuß erwach. Der Landmann, er freut sich auf künftigen Regen DleHauSfrau beardeite den frrundlichenGarten, Sie scheu, nicht das Wetter. Yen kühlenden Regen Und wnn den herrlichen Mai kaum erwarten. Prangen wie ergotdtt"auf Sie bringen der Köchin gar manches Gerichte, Und füllen de Keller s Fässer und Raum. Di beste Zeit zum Verpflanzen der Obst bäume ist nach den Meinungen Bieler im Herbst und zwar im Monat November. Jeder Baum, der zum Verpflanzen bestimmt ist, sollte behutsam aus der Erde genommen werden, damit sowohl die kleineren als auch die übrigen Wurzeln unvtttetzt bleiben. Schwache verkrüppelte Bäumchen, sowie auch solche, wel ch an der Wurzel, dem Stamme oder der Krone deschädigt sind, sollte weggeworfen und nicht ausgepflanzt werden, denn, wenn sie wirk lich angeh'n und wachsen, so werden sie dennoch nichts Sonderliches leisten, sondern versperren blos den Platz für einen bessern Baum. Eben falls sollte man nur erprobte Sorten pflanzen, hauptsächlich dicke, ganz frühe und Winter äpfel. Diejenigen welche in der Zwischenzeit reifen, tonnen sollten gut verwerthet werden, denn zum Verkauf ist der Preis wenn es ei nigermaßen Aepfel gib— gering, und zum Cider-außer man macht Essig och zu früh; auch hat der Farmer zu dieser Zeit zu viel Arbeit, um diesem Gegenstand mit Vortheil abwarten zu können.—Der Boden, worauf die Bäume gesetzt werden, sollte sich in einem guien eultivitten Zustand befinde, und sollte wenn auch nicht besser doch eben so gut sein, als Boden woraus sie genommen werden. Fehl jedoch dem Boden die erforderliche Kraft, so muß ein ziemlich tiefes und breite Loch ge macht werden, um dasselbe gehörig mit guter Erde ausfüllen zu können, wodurch dem jungen frischauSgHtzte Bäü mchen, wenigstens für die erste 3 bi 4 Jahre, geholfen Wied. Wer ei neu Obstgarten anlegen will, sollte nicht nur auf dir Auswahl des Landes, sondern auch auf dessen Lage viele Rücksicht nehmen. Eine ziem lich hohe Lage deren Abdachung sich nach Süden zuneigt und weder vom frühen noch späten Frost viel zu leiden hat, sowie ein fruchtbare Erde mit einem wasserdurchlassenden Untergrund, ist ein Haupterforderniß. Alle frisch ausgesetzten Bäumchen sollten stet mit Pfählen eeseh'n sein, damit sie nicht der Wind immer in seiner Gewalt Hot uud sie nach allen Weltgeqenden hinweht; auch sollte man etwa Düngerzeug- Masse darauf schütten, damit alle Wurzeln mit Erde umgeben und dadurch auch einen festen Halt bekommen. Die Entfernung von einem Baum zum andern sollte nicht weniger den 30 Fuß .'tragen; obgleich diese Entfernung An fangs zu weit erscheint, so steh n sie auSgtwach sen immer noch nahe genug. Sowobl auf die Reinigung de Stammes, als auch auf die Ent fernung der überflüssigen Aeste man sollte zu erst nur dte 4 schönsten sich'n lassen - muß große Sorgfalt gelegt werde und man sollte— hauptsächlich im zeitigen Frühjahr jeden Obstbaum von allem Uiirath reinigen. Das Moos muß mit Seifen- oder Salzwasser abge waschen, wodurch die Eier-Nester der Znseklen zerstör werde ; auch die Nester der Raupen müssen, sobald sich deren an, Baume zeigen gleich vertilgt werden, wird's unterlassen, so ver ursachen sie großen Schaden. Den Stamm mit Kalk angestrichen hält ihn nicht nur allein rein vn Ungeziefer, sondern gibt ihm auch eine zarte glatte Rinde. Im Falle der Stamm im Verhältniß zur Krone nicht dick genug wird, so schlitzt man im Frühjahr die Rinde den ganzen Stamm entlang auf, dadurch wird er dicker. Um die Obstbäume vor Hasen zu schützen, nehme man: 1 Theil Schießpulver, 4 Theile Schweinefett und 2 Theile Fischöl; durch Rüh ren bereitet man hievon eine schwärzlich sehende Salbe, wovon man in einiger Höhe über der Schneefläche auf die Rinde eines jeden Bäum che einen Ring macht und die Hasen bleiben so gewiß davon weg, als wie Thaddy Ste vens vom Präsidenten Johnson. Wenn junge Bäume schon im zweiten Jahre blühen sollen, so thut man wohl, die Früchte gleich nach der Blüthe abzunehmeu, damit sie sich nicht vor der Zeit dadurch erschöpfen. Alles Vieh, sowohl Pferde als auch Kühe— sollten nie in den Obstgarten gelassen werden außer man kann sie verhindern, dast sie keinen Schaden thun können. C. W. Wagner. Zelienopl, Pa., 18. November 1806. Das Pflanzen von epfel- und Bir nrn-Aernen Man knan im Herbste die Kernen säen, doch muß der Grund gut bearbeite und sehr rocken sein. Einige jedoch ziehen vor, die Kernen in Sand zu verpacken und so bis zum Frühjahre kühl und feucht aufzubewahren und dann so schnell als der Grund sich brechen läßt, zu säen. Man säe die Kerne ungefähr inen Zoll tief. Die Samenkerne von Stein-Obst, von Kirschen und Pfirsichen sollen im Herbst gepflanzt der im Winter der Kälte ausgefegt werden, damit sie stieren. Man pflanze 3 oder 4 mal so tief, als der Samenkern dick ist. Ein leichter, wei cher Lehm ist ein guter Bode, um Bäume zu ziehen. Ein guter ausgetrockneter Boden ist nothwendig. Winke über Buttermachrn. Hat man Rahm einige Tage oder eine Woche bei armem Wetter aufzubewahren, dann trägt eine Theetasse Salz auf eine Gallone Milch da zu bei, denselben vor dem Verderben zu schützen. Man gebe da Salz in den zuerst abgeschöpften Rahm oder in einen reinen Rahmtopf. Ein anderer Punkt ist ganz so wichtig, nämlich, den Rahm tüchtig und häufig, wenigsten einmal des TagS, zwei bi dreimal ist besser, umzurüh ren. Sin Unze Salz auf in Pfund Butter, nachdem die Buttermilch ausgeknetet ist, ist hie Regel vieler guter Milchwirthschafierinnen, welche Butter für den Markt machen. Es Ist die der niedrigste Satz, soviel wie ich weiß. Einige geben zwei Unzen auf da Pfund. Wenn sie verpackt werden soll, so ist mehr Salz erfor derlich, als wenn man sie in Wecken für sofor tigen Verbrauch sonn. Mab. S. S. W., West Rutland, Mass. Citronen und Pomeran zrn aufzube wahren. Man trockne feinen Sand und schütte ein Gemenge davon, wenn er kalt ist, i ein reines Gefäß. Nun lege man die Pomeranzen ie. mit dem Stiele nach unten und so, daß sie ei nander nicht berühren, hinein, üderstreus sie et a zwei Zoll dich mit diesem Sande und stelle da Gefäß an inen kalten Ott. Auf diese Art erden sie mehrere Monate durch sich halten. Kartoffelfäule. Es ist eine ausgemachte Thatsache, daß die Kartoffelfäule durch einen Fur gus, ein schtvammartiges Schmarotzer gewächs, was gewöhnlich Schimmel ge nannt wird, hervorgerufen wird, welcher hauptsächlich durch Wärme und Nässe entsteht. Gegen die Entstehung desselben giebt es kein Mittel; er entsteht unter gewissen Verhältnissen und Einflüsse immer, und zwar nicht blos an den Kar toffcln, sondern auch an anderen Wr zelgewächscn und am Obst. Das beste und einzige Mittel gegen die Fäule be steht in Folgendem: Man grabe die Kartoffeln aus, sobald sie reif sind ; diesen Zeitpunkt erkennt man daran, daß das Kraut welk wird und abstirbt, gleichviel ob die Kartoffel im Juli oder im September oder Octobcr reif wird; denn wenn nicht äußere Einflüsse es verursachen, so stirbt das Kraut nicht vor der Reife der Frucht ab. Läßt mau die Kartoffeln nach der Reise noch im Boden, so sind sie der Fäule ausgesetzt. Wenn beim Ausmache angefaulte Kartoffeln da sind, so lese man dieselben sorgfältig aus, und lasse die guten in der Sonne gut trocknen und lege sie dann in einem kühlen trockne Keller, so wird sich keine Fäule mehr an ihnen zei gen. Wenn der Schimmel sich veb nicht durchdie Haut oder Schale gefressen hat, und also noch keine wirkliche Fäule da ist, so verschwindet derselbe, wie die Kartoffel in der Sonne oder sonst gut getrocknet wird, und sie fault nachher nicht, wen sie an einem kühle, trockne Orte aufbewahrt wird. Der Hmnorill. Tolle Geschichte. Di Welt ist jetzt ein Irrenhaus, D'ran ist wohl gar kein Zweifel, Den lieben Gott wirft man zum Tcmvel hinaus, Auf den Kanzeln predigt der Teufel. Die Mensche steckt man iu'S Hundeloch; Die Hundt lebe im Freie. Die Völker werde gespannt in s Joch, Damit die Ochse gedcibc. Die FrllhlingSsonnc wärmt nicht mehr; Und Menschen kriechen auf Viere. Tollhäüslcrredc von Geist und Vernunft, Und Ehrlichkeit predigen Oicbc. Von Treue spricht die Schelmcnzunfi, Ter Wuch'rer von christlicher Liebe. Die Lüge richtet die Wahrbeit zu Grund ; Die Tapferkeit flicket die Feigen. Taubstummen lehrt man reden jetztund, Maschinen haben jetzt Menschenverstand Und Menschen sind jetzt Maschinen. So sind die Sachen auf Erden bestellt; . D'ran ist wohl gar kein Zweifel. Der Teufel holet niemals die Welt; Die Welt, die holet den Teufel. Ich verschwapp mei Altc. Haarige Drucker! Ihr hcn do letzt enivl en Stück i der Zeiting gehabt, daß zwck gchcicrtc Männer Weiber initenaniicr geschwappt hen, sinter seile hab ich en Nvhschcn krigt, ich will meine Alte ah verschwappe. Ich glahb, bei dene „republikanische" Zeite kann mer's duhn ohne daß wer gc strohft werd, bekahs die Republiken schwätze ja davon den Präsident John son uf den Ben. Butler zu verschwappe, un wann sell geht, dann sollte ich denke könnt mir ah Niemand eppcs anhabe, wann ich mei Altc verschwapp. Mei Alte is en harter Republikan un ich bin en alter läckson Demokrat un so sin mei Buwe. Do die letzte Lekschen war die Alt so falsch über mich, daß sie sich zu annere Leut ausgeloßt Hot, ehniger Nig ger wär besser wie ich. For ihr nau e Tschäns zu gebe, ihren ehgene Geschmack zu sättisfeie, verschwapp ich sie chnigem Nigger uf en alt Gäulsg'scherr oder us'n alte Oysterkart, just wie er'S Hot. Her aus verlang ich niks. Mei Alte suht sich fortstrebt sor cn guter Nigger, bekahs wann sie bös is, probirt sie eh, alfort an derKop zu schlage, n scll braucht cn guter Nigger ufkohrs net zu meinte. Sie Hot en Recht alles mitzunehme, was ihr gehört. Sie is net so übel guckig, partikulcr wie sie als die Hosen anduht, un cn Nig ger kann noch ziemlich Staat mit ihr mache. Sä m Felsensprcnger. N. B. Ich geb Bondsmann, daß ich Niemand trudele will, sor wieder zurück zuschwappe un wann das Gäulsgescherr ah der erste Tag schon verreißt. S. F. Brief einer deutschen Großmutter an ihre Enkel in Amerika. Der ColumbuS „Westbotc" druckt fol genden ihm zur Veröffentlichung zuge stellten naiven Brief ab, den eine tilljäh rige Frau in Deutschland über den Krieg an ihren in Ohio lebenden Enkel lgerichtet hat: „Lieb's Luiche! Gewiß hast du dir schon viel Kummer gemacht über unsern Krieg, aber das brauchst du nicht! Wir leben noch immer zufrieden am alten Rhein. Wohl haben die Preußen mit ihren Stecknadelslinten schon viele Men sehen hingemacht, aber das macht nichts, das kennen wir noch von den französischen Zeiten her! Aber wie es unsere kleine Fürstchen ansangen, das hat mir meine Nachbarin gestern Abend erzählt. So höre Luichen : Der König von Hanno ver macht eine Reise zu Euch nach Ameri ka, und wahrscheiizltch hat sich der Fürst von Braunschweig und der König von t Sachsen zu ihm gesellt, um sich dort dem Ackerbaustande zu widmen! Der Herzog von Nassau hat in Ems eine Badeanstalt gemiethet: unser Großherz.g von Darm stadt hat sich in Großzimmern ein Häus chen gekauft und handelt mit Hühnern und Tauben nach Frankfurt; der Fürst von Hessen sitzt zu Berlin im Käfig, und wird dort sehen gelassen ; der Großher zog von Baden bat eine Fabrik in Lhr gekauft und will dort das Bürstcnhin dergeschäft betreiben; der König von Würteiiiberg hat sich auf seinen Landsitz in Hokeii niedergelassen und legt sich af Gäulzucht und künstliches Cicraus brüten ; der Post-Fürst Turn und TariS wird nächstens als Briefträger in New- Zjork angestellt werde. Kurz und gut, Lliicbe, wann du wieder einmal ein Be such bei uns machst, dann wirst du nicht mcbr sage hören : Wirsind Hessisch, Nassauisch, Darmstädtisch, Badisch, Wür tcmbcrgisch und wie die kleinen Dinger alle heiße! Dann wird's heißen, wir sind Preußisch !" Aber doch duht es Jedermann lieben zu sehen, wenn dem Prcuß der Buckel ein wenig geklopft wür de, für seinen Lorwitz, uns in unserer Rubezil stören. Bleib gesund, Luiche, Deine Großmutter." Das obige Schreiben ist keine Erfin dung, sondern durchaus ächt. Dem König Jakob 1. von Eng land setzte sicheine Fliege auf die Nase. „Ich habe drei Königreiche," rief er, kannst du darin keinen andern Platz finden, als auf meiner Nase!" Agenten ~ Pennsylvania Staats-Zeitung". Vreakucck. Jacob Heid. EhambcrSburg. Peter Gruß. Columbia- Jakob Godel. LotenStown. Sebastian Träger Marirlta. Friedrich Haas. MillcrSviUe. —E. F. Rcc S. Mitdletow. Ehrist. Bauer. MounlviUe. Martin Seidel. >vitwl.r, 5 -f- Kaiser. Nro. 230 Pa.Av. )lit>-Uirg. . Wcißmaitl,OlOPcnjtr. Rocheslcr. Robert A. Smith. Wieonisco. Eduard Wieden, an. Aork. Friedrich A. Stieg. Ohio: East LewiSiowu- David Wunderiing. Springfield. Job. Georg Ripper. Fort Wavnc. P eter Hoh n h auS. Obizic Personen sind bevollmächtigt, Abon- Äiizeiflen. Leset diese Anzeige zu Eurem Bortheil! wird alle Arten Kundenarbeit, Lksta vom bis zum kleinsten tie fel^s^ Dickelch Treida, ! 9j Market Square, nächst Zollinger'S Hut-Store. Harrisdurg, Juli 12,3m0. Enstern Hotel, (Deutsches GasthanS,) von Jakob Walser, Ecke der Lime nnd East King Str. Lancaster, Pa. Der Unterzeichnete empfiehlt dem geehrten Publilum sein auf's beste eingerichtete Gast haus uutcr obigem Name. Kostgänger und Reisende finden zu jeder Zeit gute Speisen und Getränke nebst reeller und prompter Bedienung. Zum freundliche Besuch ladet ergebcnst ein Jakob Wolfer. Lancaster, August 9, 1800. State TaMot.Restauration, ChcSnut Straße, zwischen der Zweiten und Dritte, Vsti'hlsblshq. ?q. 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Patent Cigarren Presse. niß von Eigarrenfadnkanten, daß c/cin Paten auf eine Cigarren-Presse erhalten bat. Die als fünfzig Arbeiter zu vcrfcrtigcii im Stande sind. Der Preis von eincr der größten Prrssr, wrl- nicht P 25. finden, viel schurller trocknen, so sind sie ach Wegnahme au der Presse vollständig trocken und gcprrßt zugleich. welche mit dieser Presse ge preßt sind, bleiben fest gewickelt und rauchen doch leicht, wie die besten HavannahS. Cigarren werden auf Bestellung angefertigt. Probe können jederzeit an Cigarrenfabrikanten abgegeben werden. Das Patentrecht wird für Läden, Städte, Counties oder Staat A. JSke, August 9,1800. Lancaster. Pa. Fager Maeyer's MichaiMiMj, Nro. Ivb), Markt Straße, ergebene Anzeige, daß sie an obigem Platze einen großen Lorrath Aller Sorten Kochöfen, Stubenöfcn, Luftheizungsastpariltc, Zinngeschirr, Eiseulifety - >. Dachtraufen, w. ' zum Verkauf stet auf Hand haben. Besondere Aufmerksamkeit wird dem SV'Deckcn von Dächern mit Zink,"WS G. C. Fäger. David Mayer. Harrisburg, Okt. 25, 1800. Sslisbury, Pro. Sr Co., Fabrikanten u. Importeure von Juwelen Juli 25, 1800. < Herr B. Mischler! ES freut mich, daß ich Zeugniß für die wun derdare Wirkung Ihre BitterS in dem Falle einer armen Wittwe, Namens Nanc Sharp, ablegen kann, weiche in meiner Nachbarschaft wohnt. Sie ist etwa 40 Jahre alt, und bat mehrere Jahre lang dergestalt am Rheumatis mus gelitte, daß sie nicht im Stande war, für sich und ihre Kinder den Lebensunterhalt zu ge winnen. Sie hörte von Ihrem Vitters und sagte mir, sie glaube, es würde ihr helfe, wenn sie es bekommen könne. Bei meinem nächsten Besuche in Lancaster sprach ich mit ihnen über sie, und durch Ihre (Düte erhielt sie etwas Bit er, und wenn ich auch schon gar Vieles von den durch dieses BitterS hervorgebrachten Euren gehört habe, so war ich doch auf die rasche und wundersame Aenderung in dem Falle der ge nannten Frau nicht vorbereitet; denn nunmehr hübsch durchzuheften. Seitdem ich gesehen, wie ! wohlthätig das BitterS bei dieser grau gewirkt hat, Hamich es mehreren anderen Personen ficht, daß d'ie' beste miethe- ! kannte Medizin ist, und ich möchte jeder Familie > rathen, sich dieselbe anzuschnffe. George Reed. z Zu verkaufen bei G. Schwilke, s Harrisburg, Pa. z August 9., 1800.-Ij-°7 t Die Cholera geheilt durch Mishler's Vitters !!! Alle intelligente Leute, welche dcn Ursprung und das Wesen der Cholera aber untersucht haben, stimmen darin übercin, daß sie verursacht wird durch ein Gift, welches durch unreines Wasser, feucht- schwüle Temperatur, Schmutz und da Einathmen verdorbener Luft in das System eingeführt und dort verbreitet wird. Deshalb wüthet auch diese Seuche immer stärker an Board von Schiffen, woselbst die genannten Ursachen mehr oder weniger ereinigt sind. Um die Cholera zu curircn und auch um ihr vorzu beugen, ist es nöthiz, das Gift zu neulralisire, und dies geschieht durch dir Anwendung vo „Mischlers BitterS." Nicht blos die Empfehlung von I. L. Baker, Esq., von Lanka stcr, einem Mitglied des Pharmazeutischen Col icgiums zu Philadelphia, und einem Apotheker von sechszchnsährigcr Erfahrung, sondern die praktische Bewäbrtbeit des BitterS in dem Falle einer badischen Emigranten - Familie auf dem Dampfer Virginia, welcher im April d. I. mit der Eholcra an Deck in New Aork ankam, und woselbst die Anwendung von Mischlers BitterS die an der bereits erkrankte Familie Aork sind glänzendeVeweisc für unsere Behaup tung, daß Mischler s Bitters i ' e OZNtt Belohnung. liege, in Fällen von Ebolcra, Auszehrung, Dyspepsie, Lcberleide, Vlntflnsi, rothe Ruhr, Diarrhöe, TvphuS, Wechsel- uud MaUenficber, kaltem Fieber, Eholrra Morbus, Skrophel, die Hcilnttg vom Gelben Fieber bei Ansiedlern VGo. Wo das Bitlers keine Kur bewirkt, er- B. Mischler, Südöstlicher Winkel des Ecnirc Square July >9, 'OO. Lankaster, Pa. Z verknusen bei G. Schwilke, Hnrrisburg, Pn. Äorthcrn Central Eisenbahn. Somm icrzcit Tabelle. Durch und direkte Route nnch Wnshing ton, Baltimore, Elmira, Erie und Buffalo. Pier Züge täglich nach und von Baltimore und Washington Eity. Drei Züge täglich nach der Nord- und Westzweig SnSque hanna, dem nördlichen und westlichen Pennsylvanie, und New-Aork. A n und n Mont a q , Mai 21, 1800, Südlich. Postzug verläßt Elmira 4 45 v m verläßt Harrisburg 135 in r d ch. ausgenommen Sonntags. Der Elmira Erprcß zug ach Norden und dem Süden laufen täglich, I. N. Dußarr, Harrisburg, Juni 21, 1800. BchUahrt nach und von Europa. Wechselgeschäst nach allen Theilen Eurvpa'S. L. A. Wollcnwcbcr, 310 Callowhill Straße, Philadelphia,^ Amerikanisches Garteubuch, oder praktisches Handbuch zum Gemüse-, Obst- Weinbau, Friedrich Clarner. 2te Auflage mit Abbildungen. 545 Sei ten. Halbd. Preis nur 81 50. ständigkcit und Allseitigkeit; es hat der Verfaß ser die besten Anleitungen de In- und Auslan- ! des zu Hülfe genommen und die praktischen < Erfahrungen, welche er selbst in Deutschland, i Amerika u. s. w. gesammelt, damit verbunden, l Besondere Sorgfalt ist den Obst- und Genillse sorten zugewendet, da von deren richtiger Wabl < zu gewissen Zwecken in verschiedene Jahreszei- i ie ic. da ganze Geling abhängt. Reuer Lagerbier - Salon! Der Unterzeichnete erlaubt sich, seinen Freune den und dem Publikum überhaupt ergebcnst di- Anzeige zu machen, daß er deu bekannten, frü her von Herrn getterse gehaltenen Lagerbirr-Salon, Ro.W Nord Queen Straße, Lantzaster, Pa., (eben dem Depot,) käuflich an sich gebracht, und auf's geschmack hafteste eingerichtet hat. Es wird sein Streben sein, einen der besten Lagerbier-SalonS in der Stadt zu halten, und ladet deßhalb Alle freundlichst zum Besuche ein Adam Berts ch. Lancaster, Sept. 13,1800. z'yon's Periodische Tropft! Das große Heilmittel gegen Unregel mäßigkeiten der weiblichen Natur. Dies Tropfen sind eine wissenschaftlich zu sammengesetzte flüssige Medizin und besser als irgend welche Pillen, Pulver oder sonstige Arze neien. Da sie flüssig sind, so ist ihre Wirkung direkt und genau und macht sie zu einem zuver lässigen, schnellen und sicheren Mittel zur Hei lung aller Hemmungen und Hindernisse der Natur. Ihre Beliebtheit crgiebt sich aus der Thatsache, daß jährlich über tOO.OtIO Flaschen verkauft und von den Frauen in den Vereinigten Staaten gebraucht werden, und jede Patientin weiß nicht Worte genug zum Lob dieser Arzenei zu finden. Sic nimmt rasch de Platz zcdeS andere weiblichen Heilmittels ein und wird von Fachkcnnern für die sicherste, untrüglichste und unschädlichste Zubereitung erachtet zur Hei lung aller Frauenkrankheiten, zur Beseitigung aller Hemmungen der Natur und zur Förder ung der Gesundheit, Regelmäßigkeit und Kraft. Ausführliche mit An kerumgewickelt und enthalten die Unterschrift von John L Lyon: alle anderen find nicht ächt. Prris tz 1.50 per Flasche. Bereitet von Dr. John L. Lyon, 195 Ebapel Straße, Ncw-Have, Tonn., welcher vir sönlich oder schriftlich (mit Einschluß einer Post marke) iiber altt Privatangelegenheiten und E. G. Elark und Eo., General Agenten für d.Vrr. St. u. Canada. Harrisburg Juli 20, '> o. 11. I X. 1800. 1,. Das Berühmte Zingari Ritters. Ei sichere Mittel gegen Cholera! Dieses wunderbare Mittel wurde vor von einem berühmten egypti sehen Arzte. Er hatte lange den Mangel irgend eine Mit tels benierkt und gefühlt, welches Krankheüeii btt der Wurzel fasse und dadurch einen großen lichc Familie damals unterworfen war. Diese wichtige Frage drängte sich seinem Geiste täglich in lebhaften Farben auf, wenn er am Bette der Kranken und Sterbenden sah und die Wirkungslosigkeit fast aller der damals in Ge brauch befindlichen Heilmittel beobachtete. DaS veranlaßte ihn zum Nachdenken und Erperimen ircn; und nach zehnjährigen Studien und Mühen übergab er seinen Mitmenschen das wunderbare Zingari BitterS. Die Wirkung dieses Präparats in Abwendung und Kur von Krankheiten war so merkwürdig und staunencr regend, daß die schmeichclhaftcstcnßeweise könig licher Gunst ihm, dem Erfinder, zu Theil wur den. Sein Name wurde auf die Liste der No belmänner gesetzt und ihm eine goldene Medaille mit der Inschrift—Dr. S. CheöpsuS, der öffent liche Wohlthäter—vom Vicekönig überreicht. Das Präparat ist in verschiedene Cholera- Epidemien sowohl als AbwendungS- wie auch Heilmittel gebraucht worden, und zwar mit so großem Erfolg, daß es beinahe in alle die Haupt- Hospitälcr der alten Welt eingeführt wurde. Das alw Sprichwort, daß eine Unze Vorsicht Cbolera, und irgend ein Mittel, da uns gegen diese schreckliche cuche schützt, sollte daher oft und ununterbrochen angewendet werden. Alle Pathologe stimmen jetzt darin übcrein, dast das Cholera-Gift auf das System durch da Blut wirkt, und daß irgend eine Zusammensctz ung, welche auf die absondernden Organe opc rirt und dieselbe in Thätigkeit erhält, eine An häufung des Giftes abwenden muß, die hinrei chcnd ist, ihre schrecklichen Folgen auf den Orga nismus zu äußern. Da gilt nicht nur von der Cholera, sondern von fast allen andern Körper leiden, und namentlich den verschiedene Fieber- Arten. Das Zingari - Bitter ist gerade ein solches Mittel, wie es die obigen Zustände erheischen. ES wirkt auf die Organe der Absonderung und Blutreinigung, indem es beide in vollständigem Gleichgewichte hält. Dieses BitterS ist ganz aus ZVurzeln und Kräuttrn zusammengesetzt und so siiw dadurch kurirt worden Diarrhoe, Dvsentcr, Typhoid und TvvhuS-Fieber, gieber, Ague, Nervenschwäche, Anämia, weidliche Un regelmässigkeiten, Dyspepsie, Blähung, Kolik, Scropheln, ic. Preis Ein Dollar per Quartflasche, Haup t - Depot am Walnutstraßen Wharf, zu Harrisburg, Pa. Zum Verkauf bei allen Druggisten, Gastwir thcn und Grocern. F. Rahter, Zu verkaufen bei I. C. Bücher, Columbia, Pa. Juni 2, 1800.-IJ. Pennsylvania Eisenbahn. Sommerzeit Tabelle. Acht Züge (täglich) nach und von Phi ladelphia und Pittsburg, und zwei Züge täglich nach und von Erie, ausgenommen Sonntags. An und nach Sonntag, Mai 29, 1869. Die Passagier-Züge der Pennsylvania Eisenbahn Compagnie verlassen Harrisbu-g und kommen in Philadelphia und PtttSburg an wie folgt: Oestlich. Philadelphia Erprcßzug verläßt Harrisburg täglich um 2.45 Vorm. und kommt in West genommen Montags) um 8.50 und er reicht West-Philadelphia um 1.00 Nachmittags. Passagiere frühstücken zu Harrisburg. Eric Erpreßzug östlich von Erie kommt in Har risburg täglich an (ausgenommen Montag) und macht Eonncction mit dem Harrisburg um 8.50 Vorm. verlassenden Schnellzug. Tag Erpreß erläßt Harrisdurg täglich (aus genommen Sonntags) um 1.40 Nachm. und erreicht Westphiladclphia um 5.40 Nachm. Cincinnati Erpreßzug verläßt Harrisburg täg licht ausgenommen Sonntags) um 8.110 Abends und erreicht Westphiladelphia um 12.30 Morg. Supper zu Harrisburg. Harrisburg AccommodationSzug verläßt Har risburg täglich (ausgenommen Sonntags) um 4.10 Nachm. und erreicht Westphiladelphm 9.40 Nachm. Dieser Zug hat keine Verbindung mit dem Westen. Lancasterzug, über Columbia, erläßt Harris burg täglich (ausgenommen Sonntags) um 7.00 Vorm., und erreicht Westphiladelphia um 12.30 Nachmittag. Dillerville Arcommodations-Zug, über Mt. Sonntags I um 0.30 Vorm., und erreicht Lan caster um 9.10 Vorm., Tonnection machend mit dem östlich gehenden Lancaster Zug. Weg Passagierzug verläßt Altona täglich (aus genommen Sonntag) um ii.oo Vorm. und er rricht Harrisburg um (2.40 Nachm. Lokal-AceommodationS-Zug erläßt Altna täglich (ausgenommen Sonntag) um 9.55 mittags Harrisburg umo.3ONach- Westli cht Erie Postzug westlich, für Erie, vcräßt. Har nSdurg laglich (ausgenommen SonutagS) um 2.05 Vorm. und erreich, En. um 0.55 Nachm. Eric Erpreßzug westlich für Erie. verläßt Harrisburg täglich (ausgrnvmmen Sonntags) NM 4.loUbr Nachm, und erreicht Erie um 9.30 Baltimore Erpreßzug verläßt Harrisburg täa lich (ausgenommen >onlags) um 2.oGVorm Altona, wo gefrühstückt wird, um 7.20 und er rei'cht Pittsburg um t.ti Nachm. Philadelphia Erpreßzug verläßt Harrisburq tätlich um 3.20 Vorm., Altona, wo gefrühstückt wird, um 8.20 Vorm. und erreicht Pitisdura um 1.40 Nachmittags. Tag Erprcßzug westlich verläßt Harrisdurg um 2.>oNachm. täglich (ausgenommen Sonn iags), erreich, Altona um 0.50 Nachm., nimmt Upper und erreicht Pittsbnrg um 12 Ufr New-Aork Erpreßzug verläßt Harrisburg täo. t'ch ssm t.tpt Vorm., crnicht Altona, wo in- n Nachmittags" "reicht Pittsburg 2-00 Schnellzug erläßt Harrisdurg täglich (au--- genommen Sonntags) um 4.05 Nach, A'- toona, wo soupirt. um 8.50 Nachm. und r>- reicht Pittsburg um 2.20 Vorm. Postzug erläßt Harrisburg täglich (auSqe nommcn Sonntags) um 2.40 Nachm., Altoviia wo supirl w.rd, um 8.3 t Nachm. und erreich Pittsburq um 2.20 Vorm. Emigrantenzug (westlich), welchem ein Passa gierwagen erster Klasse für die Bequemlichkeit vo Reisenden nachZwischenstalionen angrbängt ist verläßt Harrisburg täglich (ausgenommen Montags) um 7 Uhr Vormittags, Altoona, wo Dinner genommen wird, in 3.00 Nach, und erreicht Pittsburg um l l Uhr Abends. Dillerville Accomniodalions - Zug. westlich, verläßt Lancqstcr täglich (ausgnoininkn Sonn tags) um 3.00 Nachm., Mounl Jo um 5.3- Nachm., und erreicht Harrisburg um 3.soNacho mittags. Samuel A. Black, Sup't Mittel Div. Penn'a R. R. Harrisburg, Juni 28, 1800. IU. Die PittSburfl, Fort Wayne und Chicago Eisenbahn, Cleveland und Pittsbnrg Eisenbahn. Sommer Fahrplan. Am und ach dem 2. Juli, 1800 laufen die Züge wie folgt: Drei Erpreßzüge verlassen PlttSburg täglich (Sonntags ausgenommen) unmittelbar nach der Ankunft der Züge von Osten, wie folgt:— Verläßt PitltSburg 2.05 -4m. 2.10 Um. 11.00 I>m. ManSfield 8.42 " 10.30 " 0.45 4m. Crestline 9.10 " 11.00 " 7.20 " Forrest l 1.19 " 1.40 4m. 0.00 " Lima 12.34 I'm. 3.00 " 10.05 " Fort Wayne 3.10 " 5.25 " 12.151'.m Chicago 930 " 11.30 " 0.00 " Direkte Verbindungen werden gemacht, wie folgt: Zu ManSfield mit A. und G. W. Niegelwcg für Davtvn, Cincinnaki, Louisvillc, Indiana polis, Cario und St. Louis. Zn Crestline mit C. C. und C. und Belf. Nie gclweg fürColumduS, Dayton, Cincinnati, St. Louis, Jndiauopc- Zu Forces mit S. D. und C. Ricgelweg für Zu Lima mit D. und M. Riegelweg für Toledo, Detroit, u. s. w. Zu Fort Wayne mit T. und W. Riegelwcg für Lafayette, Decatur, Springfield, Quincy, Ccokuk, u. s. w. Zu Chicago mit allen den Riegelbahnen fllh rend nach dem Westen und Nord- Westen. WS" Dieses ist die einzige zuverlässige Route, mit welcher Passagiere und Familien zu irgend einem Punkte dcr Mittel- und Westcrn-Slaaten gelangen können. Neue und vorzügliche Wagen laufen auf der Route, welche von Pittsbnrg nach Chirago führt- ohne zu wechseln. Bequeme Schlafkarrcn sind bei jedem Nachtzuge. Gepäck wir mit Checks nach allen Haupt - Stationen versehen. Durch - Tickets zu haben in Harris burg oder Pittsburg Über die Fort Wayne Eisen bahn. Ankunft in Pitts bürg. P. Ft. W. und C. R. W. 2.20 v. ii,.; 3.10 . in. ; 0.00 n. m.; 9.10 Abends. Erie Erpreß, 0.35. Abends. E.. P. R. R., 11.05. m.; 3.10 n. m.; 9.30 Abcnos. AccomniodationSzllge verlassen AUcghenv für New Brighton9.tlO v.nl.; 11.50, m.; 4.50 n. m.; 0.00 Abends. Rochester, 2.25 n. m. New Castle, 3.30 n. m. ' WellSville, 3.30 n. m. ' Ankunft in Alleghenp: P. Ft. W. und E. R. W. 7.15v.m.; 5.15 . v. m.; 9.45 v. m.; 2.20 n. in.; 4.30 n. m.; 12.20. m. d S. und P. R. R. 9.00 v. m. , Geo. Parkin, Ticket-Ageut, z Union Passagier Depot, Pittsburg, Pa. o F. R. M p er S, Gen. Ticket Agent. L e b a n o n L a l l e y Brauch der ' Philadelphia K Reading Eisenbahn. Stundenwechsel. Pier Züge täglich für New Aork. An und nach Montag, Mai 21,1800, laufen . Passagicr-Züge wie folgt: Abfahrt von Harrisburg. No. 1 Erpreß um 3.00 Vormittags, erreicht New-Aork um 10.00 Vormittags. , N. 3 Schnellzug, um 9.05 Vorm., erreicht New-Aork um 3.40 Nachm. N. 5 Postzug, um 8.10 Vorm., erreicht Rea ding um 10.25 Vorm. No. 7 Postzug, um 2.10 Nachm., erreicht New Aork um 10.35 Nachm. ReadingAccommodationSzug um 4.40 Nachm. dält auf allen Stationen an zwischen HarriS- bürg undsßeading^ erreicht New-Aork um 5.40 Vorm. Die obigen Züge machen genaue Verbindung mit ähnlichen Zügen der Pennsylvania Eisen bahn' von Pittsbnrg und dem Westen. N. 1 und 9 haben Durch-Schlafkarren. Philadelphia und Pottsville. dationS-Zug und erreicht Philadelphia um 9.35 Vormittags. NoS. 5 um 8.10 Vorm., und 7 mache Eonnectio zu Reading für Pottsville, Tamaqua, AUentown, Philadelphia ic., ankom mend an letzterem Punkt um 1.00 und 7.05 Nachmittag. Weg Züge für Zwiscben-Stationen. No. 5 Postzug um 8.10 Vorm., hält an allen Punktti. und mäch die nämlichen Eonncctioncn zu Reading wie No. 7. No. 9, Harrisburg Accomodation, um 9.15 Nachm., hält an in Libanon und erreicht Rea ding um 11.30 Nachmittags. Rückkebrcnde Züge gehen ab wie folgt: New-Aork —N 0.2 Schnellzug um 9.ooVor mittags, No. 4 Erpreßzug um 8.00 Nachm. u. No. 6 Postzug um 12.00 Mittags. Philadelphia—um 8.00 Vormittags und 3.30 Pottsville —0.45 8.30 Vormittags und 2.45 NachmritagS. Reading—No. 4 Erpreß um 1.00 Nachts, No! 8 Postzug "um 10.45 vormittags, N 0."2 Schnellzug um 1.48 Nachm., No. 0 Postzug um 0.05 Nachmittags. Um 7.30 Vorm. AlcommondationSzug, hält aus allcnStatioiwn an. Susguehanna Eisenbahn, um 4 Nachm. und kehren von Pottsville aus dersel ben Bahn zurück um 0.45 Vormittags. Gepäck mit Checks vcrscben. Für TickctSoder andere Auskunft wende man sich an I. 3 Slhde, General Agent, Harrisburg. Hairisburg, Juni 21, 1800,